2
febtochen wird Gerade dedurch wird eine Unsicherhelt der ge- J Kritik üben, ich bedaure aber daß sich die Verhältnisse so entwickelt Darauf verlagt das Haus die wellere Beratun fingen und Unsere Kultursendu ; . ö ; . w 3 Kd Das . 3 . . daß ̃ . g des Eta, ingen und uunsere Kultursendung uns nicht verschandeln lassen. und der Inhalt ist unser deutsches Volk, das wollen wir reit Punkte d 1 Die Resigi ielt im Teb 6 irre fn, ge K . . , die haben, daß man einen republikgnischen Richterbund begründet hat; erledigt aber noch den Gesetzent wurf, betr. den Kass n entf, Seele in eine sonnigere Zukunft zu retten, sind wir zu wir n, 30 ö. , nt a ne. . ̃ 1 . * Ihr 54 garn 3 k me ram gema, ng dn gen, . 9 2 e. — r auf⸗- denn damit y. palitisches Monient in das Richter tum hinein- best and der Reichsbank. Hiernach gilt als Teil bes Elen mitberufen. Alles ninssen wir der Kunst geben, was ihr ju zur freudigen Lebensbesahung. (Beifall bei den Sozialdemokraten) b, die nach unserer Auffassung eine tief religiöse sein muß. nach r . a 8a , 3 — 2 en — , w Bestandes oder Kassenbestandes der dee gn Sinne . 3 tie. 2 ß r e . . 646 anafse 366 Soz): *. wird 43 . . . . 3. 66 *
m einer grungsätzlichen Glelchstellung und läßt natütlich Aus⸗ muß, auch wenn er innerlich die Monarchie für die bete Staats⸗ Ban kgesetzes das von der Reichsbank bei einer aus die nach Berlin kommen, sind höchst erstraurt bas Vie ni, n,, n . baren, Cemperament der Vorrrednerin zu folgen. 661 En. Sustimmung im ö. mn, md renn, tunben-= hen ki wo sie ch aus der ngtärtichen HBeranlagung der Fran porn hält, Henn ber echter h, e en ende Verfaffung arne Zentralnotenbank niedergeleste Gold, soweil eö zur it dem ünstlerische nene lt enmnfsdaß nan noch nicht Die Runstdebattg im Ausschuß hat. in der Tat einen einzigen zahl für die naturwssenschastlichen Facher könnte nsten der ö. ! ; . . ; ) h j ; n 26 ; 2 . ; t 0 . egesallee aufgeräumt hat., B edensbund von recht ; l t licht — ⸗
WJ 3 , , e ge , den ,,,, , , e , , m,, ,
ch am bie rg r ir. a. N Platz, wenn es auch die falsche wertung unserer monarchischen Aff nf, ö Hauptausschuß hat hinzugefügt, daß dieses Gold jedo nnter dem Jwang des Kapitalismus durch das Leben rasenden der Kunst auf allen ihren Gebieten eintreten. Am gun nn en für die Mädchen sagte, gilt ebenso für die Aufbauschulen. Die Auf⸗
fehlung im Siacteleh., , mn 3 . 363 e n e. Ee. Ich hoffe, daß di Gründung des republikanischen Wochenausweisen und Jahresbilanzen der Reichs Broßstadtnienschen sind gar nicht in der Sage, ernste Kunft zu ist der junge Dichter dargn; dem ungeheuren Ansteigen aller bauschulen niöchte ich besonderß unter dem Gesichts winkel be—
von einer släͤrleren Beteiligung der Frau am z 2 h 43 . undes , . . Spaltung, sondern zu einer Ver⸗ von dem in ihren eigenen Kassen befindlichen Golde nach⸗ genießen. Das Ueberwuchern der leichten Ware ist ein Zeichen Preise sind die Dichterpreise nicht nachgeftiegen, der Schillerpreis trachtet wissen, daß die Lehrerinnen die Erzieherinnen der weib⸗ ö gun ö n nach ständigung innerhalb des Richterstandes führt. Der Justizminister zuweisen ist. Nachdem der Berichterstatter Abg. Dr. Rie ö des geistigen Niederganges eines Volkes, das einst stolz war auf ist winzig geworden. Der Staat muß eingreifen, nicht nur, um ichen Jugend des Volkes werben. Beifall.)
der Richtung hin Günstiges erwarten, daß die Frauen ein starkes hat im Ausschuß die sogenannte kleine Justi ündi ; e . Bes 6 ⸗ —ᷣ ; ol k ; ; en, tes 1. unte izreform angekündigt. . . ; aher den großen Besitz an unvergänglichen, unsterblichen, kulturellen die Talente hochzubringen, sond die Kunstwerke unter⸗ Abg. Frau v. Til (D. Nat.): Der Zurückführung un ; ,, . das en, , e gegen alle Roheits⸗ Der Lösung der Frage der juxistischen . tehe ich mit ab= (D. Vp.) ausgeführt hat, daß dieses Gesetz die Beschaffung Werten. Der Bildungs und Kunsthunger der Massen ö. in zubringen. 3 feed 9 i ,,, 22 un jede ug. ö 3. . age. 6 * 6 2 Stra en . 36 t eff 3 cen an g igentumn, Die warten dem Vertt auen gegenüber. Seit. der Ein führung des von ausländischen Devisen durch Hingabe eines Golddepot; dem Grade, in dem sie sich von der Kirche entfernen, Im WVeise gefördert werden. Der Museumsbaun wird dem deutschen Dre uh sicherlich förderlich sein. Wir wünschen dem huma= 2 . ö . . 9 ee. * n ne chen Bürgerlichen Gesetzhuchs hat sich die juristische Fakultät ununter⸗ an die Bank von England erleichtern soll, da als Goldbestand Froletarxiat ist hierin noch viel Neuland zu beackern. Wir ver. Namen in der ganzen Welt Ehre machen. Mich vor Herrn v. . nistischen Gymnasium seine Eigenart erhnlten. Wir wollen , de, r, fe, , hn, ö. geworden 22 gewissenhaft damit beschäftigt, Die wissenschaftlichen der Reichsbank nach dem geltenden Bankgesetz nur das in den lingen rn Eintritt in alle Museen, und Ausbau der Kunst.! zu stellen, der größe Verdiente hat, fühle ich mich verpfiichtel keineswegs die Lehrpläne der anderen * nach dem Lehrplan zspiittecung won dent lerer, mme er, . 2 **. neue Hrundlagen dürfen dabei nicht um Hagvesbreite verlassen werden, eigenen Kassen der Reichhbank liegende Gold gilt, wird der . Fälen, Der Macht des Kinokapitals beugen sich heute Von dem tief in Schulden steckenden Berlin kann man nicht auch der Grundschule modifiziert wissen, bei der Differenziertheit unserer te rp ; en Gerichts uten. urch, die die Rechtswissenschaft an unseren Univerfitäten und die 8 ; ; d dritter Beratu it dem Zusaz * darste Lenden Künstler und auch unsere erften Dichter. Selbst noch Zuschüsse für den Mufeumsbau verlangen. Möge doch die Lare n g brauchen wir auch die anderen Schulen notwendi esetzentwurf in zweiter und dritter Beratung mit dem Zusatz e. in. ö J ⸗ ; Ho erhält . ‚ ig. ? gerhart Hauptmann hat seine Rose Bernd“ verfilmen lassen. Museumzverwaltug ihre Dubletten an die neuen Reichen verkaufen. Die Höhe des Schulgeldes muß so bemessen sein, daß es unserem
Wir verurteilen solche Sondergerichte, wenn wir auch esne stärlere Schüler groß geworden find. Vor allem darf bas juristi 1. ; ( ĩ = juristische 'räckhsichtigung des Haie nelement; ivollen, alserdings unter An. Shudinmk nicht auf enn bloßes Brotstudium abgestellt werden. Es des Ausschusses angenommen. z mi ift se . ine Grin Es it ei Aus s . aer 3a — ̃ : f * er. . ; z ö tudin ( 21 g 36. . Kunst darf nicht Geschäft sein. Wir brauchen eine Erzieh z Es ist ein wahres Elend, wenn das Ausland sehen muß, welche t c bleibt, seine Kin k. , , ö. dem . wird immer die schränkung auf das unmittelbar Anwendbare Schluß 614 Uhr. — Nächste Sitzung Freitag, 12 Uhr. lünstlerischen Lehen auf der Grundlage einer hohen . ß . für 6 an, 6 und i ver⸗ 1 49 des 8 i g 6 6 2 die , n 9 gesamten und die Zurückdrängung des Ristorischen verlangt, aber wir dürfen Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Bildung der Volksmassen. Eine solche Kultur kann sich nur er- schwendet werden. Ohne Kunst keine Ideale! Die körperliche und richts ist die Erziehung der Jugend zu bewußten Gliedern des , nt en ngen zie Einheit der Rechts pflege. die juristischen Quellen des Studium nicht verkümmern lossen. 5. Nachtragsetat für 1921; Verlängerung des Kapitalflucht, Leben auf dem Unterbau einer vom Kapitalismus ersösten Gesell, geistige Befrernng des Menschen ist auch die Vorbedingung für die deutschen Volkes 25 Wehe r , 9e 5 ,,, ö. e ,, nn mg een d , gesetzes; Anleihedenkschrift; Etat des Reichs sustizntin te lun. a 53 , ist erst die Voraussetzung für eine wahre Fünstlerische Entwicklung, fie ist die doppelte Aufgabe des So⸗ Abg. Frau Dr. Kemper (D. Vp): Ueber die Staats ragen j m m, ,,, r . dene, e, n , , en. 1 *. de ii t rler ö Kunst. elbst das Genie ist nur der Aust des schaffenden zialismus. sinnu ein Krahn sfe Schar n 8 man j r e, . e n mere. . ren en 26 . n,, e, n, und des Reichsschatzministeriums für 1822) Volksgeistes. Wer es en ö einer tn n n, , . 3 He hrt schließt die allgemeine Besprechung e m, Jö. k j 22 4 . — Dürfen Hrundlage des S 8 Schutzes. ( ist das Assessorexamen ohne juristi Studium ni nkbar. Es ämpft mit uns für die fführung des Sozialismus if 6. , 46 j n, n n, icht Bene if rusgehen B 2 bemmungelose Möglichkeit zur. Trennung der Ehe ist durchaus handelt sich Keün iche enn ,,,, 3 J ,,, In der Einzelbesprechung plädiert ö . e reh 6 te , , ,. , „Herwerflich ünd geht gegen bas Staatsinteresse. In den meisten Vissenschaft, sondern um eine wissenschafttiche Schulung. Für den Abgeordneter Hoff (Demokrat): Die Kunst, deren Urelement Abg. Dr. Hänisch Soz) für die Inangriffnghme des Neu- u K . Unrecht erhoben, als sich in 9 letzen CGhen verden gelegentlich Differenzen vorkömmen, oft löst sich Juristen ist der ganze juriftische Geist erforderlich, der auf der Preußischer Landtag Freude und Lebenshesahung sind, leidet heute bittere Rot. Der baus det Kunstatademie neben der Vollendung des Museumsbaus; d 3 ö 6 9 anches geander 2 Widerspruch aber die Spannung nach kurzer Zeit wieder. Anderseits können Universität erworben wirb. Zur kleinen Justizreform liegen An⸗ 9 g. Yanptaus schuß der sich mit den Fragen der Kunst' sehr *ugeben d Hier dürfe es nicht heißen entweder oder, sondern: sowohl als auch. e , , rr et, , dn, , . — iderspru sich aber auch Spannungen ergeben, die Jahre und Jahre beftehen träge vor auf Auftßebung' de? Strafparagraphen gegen die Ab⸗ i 8 Fe 2, Mi 2 pech gat bam neren deren lehr Fingehend Die großen wertvollen Dubletten des Musennts, soweit sie ent lin 9. Die ötonomischen Fragen als das allein Bestimmende in ö ; 66 g Auf 9 paragraphen geg 105. Sitzung vom 23. Februar 1922, Mittags 12 Uhr. beschäftigt hat, verlangt eine Erhöhung verschiedener Titel für ie großen we 6, e, . j den Vordergrund zu stellen, bedeutet für uns einen Schritt au n unlösbar sind. Cin derartiges Jiusammenleben durch das treihung. Ueber das Strafmaß dafiir läßt sich reden, aber die ĩ ö. e , mn dn, ö Kunstzwecke, Diesen Erhöhungen stimmen wir zu pesonders ber behrliz seizn, sllte man den Bropmnzatmanseen zibermeisen,. einer absck ö. . J wofür wir die Verantwortun 21 r nner , . . 16 u e , Eine I, . e. auf , disses Paragraphen missen wir (Bericht des Nachrichtenbüäros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) Erhöhung der Nittel zum Ankauf hon Runst ert'f fur ie ae Dr. W n n,, n. lebhaft . 6 er ,. n en cher ge ern 3 e. n . — Ehe n wrundlage, wo beide Teile sich diametral gegen ⸗ ablehnen. Die große Strafprozeßreform hat zur Voraussetzung, . nen, ,, , Sr ikur file, ,,. , vo age ein, welche die Titelsummen von 335 9e und von de bene, ,, mean , nei, der ; J , ,, ,n, ne n d Ln Zur Gäshanzerbnuung benerkk ber , , , d, n,, , ,, , d, den,, fe,, d ,, , mündete Staaktsinteresse mehr. Heute schreitet man oft zu erlegt, sonst müßten wir noch jahrzehntelang darauf warten Ent= Abg. Katz (Komm): Das Preußische Staatsministerium Theater Bir sind. zwar mit ber on ch ren 3 n. . un galerie und zu Beihlifen und Unterftitzungen für Künpstzweche „e we, , , . * d ö . a, =. . mädien, Man Henstrüiert ein künstliches Verlaffen und einen schiedenen Widerspruch! müßten hegt erheben egen Die alsbaldige Rat, obwohl eg nicht dazm derh lichtet war, die ber len Ausschußanträge an den Harp , n, ,, Howie für Frünstler, Literaten um, auf 500 900 bezw. 2060 600 ene ,,,, . 8 33 me ,. 6. . Ehebruch. Das schwierige. Problem ist, hier einen Mittelweg zu Einbringung eineß neuen Amnestiegesetzes. Diese Gesetze dürfen Ermordung des ,, Ministerpräsidenten Dato beschusdigten aber zubersichtlich daß sich ein Weg finden wird 9 die drin un. Mark erhöhen wollen. Um die Sicherheit zu ewinnen, daß die . u ** , e. ) . e,. e . 25 finden zwöischen dem Bestreben, die Ehe möglichst lange ee. sich nicht so oft wiederholen. Zur , ung tragen sie doch nicht beiden Spanier ausgeliefert und, dadurch eine schwere Verletzung notzwendige Erhöhung? der in Betracht kommenden Eta nepe n Regierung den Vorschlägen des Ausschusse in Sinne des letzteren n 9 , nee. e d g ei cer. Geschiht 8 zuhalten und, 9. der anderen Seite doch eine Lösbarkeit Su er. Pei, die politische Volksverhetzung setzt danach erst recht ein Die des internationalen Gastrechts begangen und sich zur Helfer? ermöglicht. Der Unterstützung des Lheaters ij Bree n süimmen entspricht, sei von allen Parteien jetzt beantragt worden, diese . n,, . ö y arm , , ichts bucher . : möglichen. Vielleicht läßt e sich dadurch ermöglichen, daß man Frage der Chescheidung bedarf der gründlichsten Prüfung. Meine helferin der spanischen Fustiz gemacht. (achen rechts) .*. Por wir ebenfalls zu. Bei die ser Gelegenhelt mn öh 6. darauf Anträge zur nochmaligen Beratung und zur Herbeiführung einer mrüssen in, ö enn. r, . ue. he me, von besonderen Gründen Abstand. nimmt und allgemein die Ent⸗ Fraktion hat darüber noch nicht gesprochen. Wenn über das wenigen Tagen hat hier im Hause der Vertreter der Regierung aufmerksam machen daß ᷣ der . ö ch! . . 1. Ermittlung zwischen dem Kunst, und dem Finanzministerium dem 6. . 1 e, 1 8 * scheidung darüber, ob ein Zerrüttung der Ehe dorliegt, in die Schuldprinzip hinaus schon der Tatbestand der Zerrüttung zur erklärt, daß in der Sache eine abschlleßende Antwort noch nicht dasteht und daß zahlreiche b andere he aner sih in ahn 6 Unterrichts ausschuß zu übe nmweisen. . ö e men cee, a. . . * * = te une, 2 HDand des Richters ö. Die Schuldfrage aber muß bleiben, schon Grundlage genommen würde für eine Scheidung, so könnte h zu. gegeben werden könne, da noch einige Klarstellungen erforderlich t hefinben ns ,, . 6. i. Abg. Scholich Soz.) richtet an das Stagtsministerium das inertennung fände, ist unmoglich uch na abellen i Alihzentternng. Mm der Patentgesezzße bung stimmen, mäß gber meiner Fraktion das Urte vorbehalten. inser seien. (Nufe bei den Kommnisten; Schwinbell Jetzt mieldet di löl 'flnndenss nansctlich die hegte in. den Grenigebieten. dringenbe Ersuchen auch für die Provinzen Nieder und, Ober. können nicht ganz objektiv sein, Bei allen Resormwerfuchen darf mitssen die Rechte der Angestellten mehr gewahrt werden. Aus gemein sames Ziel muß sein, die Achtung vor der Justiz zu stärken. bürgerliche Presse, daß seit Wochen franzöfische Kriminalbeamte an . ö. . .. 1 an . sollten wit, nicht die schieften auf die em Hebiets dafür zu sorgen, daß nicht Polen uns die Leistungsfähigkeit unserer höheren Schulen nicht vernachläffigt dem Verfailler Friedensvertrag sind für uns Rechte herauszuholen, Dazu müßte duch die Linke beitragen und alles , , . was der Grenze gewartet haben, daß ihnen diese beiden pokitischen , ö. n, , , ne. 3 . kulturell überholt. Beide Prævinzen sollten redlich mithelfen, aber werden. Im Gegensatz zu Frau Jensen halten wir die Be. Die, wenn genügend juristisch verarbeitet, geeignet sind, unermeß⸗ unseren ir nn, diskreditieren kann. Die Rechtspflege als Flüchtlinge (Rufe rechts? Gemeine Verbrecher!) ausgeliefert werden dings kein Gold Abel die 1. * e h 2 6. * af r. auch der Staat müsse das Seinige tun, und der Finanzminister behaltung der Reifeprüfung sür unentbehrlich. Der Gedanke liches Unhesf vom deutschen Volke abzuwenden. Ich möchte fragen, Grundftein der Ordnung müssen wir uns erhalten. Geiß sollten. Der Regierungsvertreter hat demnach mindestens wider mne rierender Bestandte l der de . stg . uin 165 ö. Ein miüsse sich herbeilasse n, gebührend zu berückfichtigen und recht bald, der Oberschule ist ganz unzweife haft berechtigt es ist notwendig, 2b. dag Reiche justigamt auf. diesem Gebiete weiterarbeiten will. rechts) besseres Wissen gesprochen.. . sPräfibent Ceinert: Hert der * 4 a , , er . . 2 2 5 inn a. ehe eg zu spät sei, durchzuführen, was alle Parteien gemnieinsam die Kluft zwischen der Bolksschule und der Seheren Schule durch k 33 . e,. Recht mit . getreten. Ich brauche Abg. Dr. Rosen feld M. Soz): Die heutige Debatte hat ge. Abg. Katz, Sie haben kein Recht, zu sagen, daß ein Mitgiieb rer z a. J . ; . ö. ĩ— — r n gen . 97 ö. energisch gefordert haben. ⸗ . eine 2 zu 2 die , , . 4 der Grund⸗ nur das Wort, ischlesien auszusprechen. Wir sind ein ahne zeigt, daß unsere Justiz reformbedürftig ist an Haupt ünd Regierung oder ein Regierungskommiffar wider besseres Wissen punkte aus haben wir bie Veraniibortun und die Pflicht n. Die Abstimmung wird nach Abschluß der Beratung des lage des Tutschen aufg ea, i. 8 n, ꝛ Frauenschnle . Ballen uns aber, den Glauben nicht nehmen laffen, Gllebern. ? Alsc! ein danthareg' geld' ben Betätigung für einen gesßrochen bat, Lärm bei den Kommunisten. Abg Scholem M. Kun fs nscht zugrunde en, mn an zcsse din, rerd? Kultusetats erfolgen? Die Beratung des letzteren wird an Sefüllt mich mit, großer Serge 7 der Husammenfetzung . Laß Einmal die geit wieherommen wird, wo das Hiecht zum Nirch⸗ Reichs sustizminister, der aus der Sozialdemokratie herborgegangen ruft: Er hgt das Recht, zu lügen! Präfide nt: Herr Ab hne unt nicht. zug ,, eser Gre erbroche ö Haus wendet si Prgvingzialschullollegien müssen fachliche (Gesichts punkte mehr be= hruch kommt 1 Deutschlands Recht nicht mit eine v ꝛ 2 . J r r 2 * 81 n. 6 ; 26 erhöhte Mittel für Kunstzwecke auf die Dauer nur zur Verfügung dieser Stelle unterbro hen, und das Vaus wendet sich zur rücksichtigt werden Turnen Sport und Wandern können wir * eUut]ch Ne ni er souberanen ist. Hoffentlich wird er auch imstande sein, seine geplanten Eordneter Scholem, lassen Sie doch derartige Redensarten, Sie stesst mer j ; 6 mir Ff; . a r , , ta . , g w, e, ,. 5 . w . Handbewegung heseitigt werden kann. Meine Freunde hoffen, Reformen möglichst schnell und umfassend durchzuführen. Das gilt fördern die Arbeiten des Hauses viel beffer, wenn Sie schweigen Eestellt werden konnen, wenn gn der Kunst wirklich das ganse Volt zweiten Beratung über die Verlage wegen soso nt iger nicht nachdrücklich genug pflegen. Wir begrüßen es, daß die Ein⸗ daß diefe Jeiß nichl mehr fern sein win. Cebh Veisall rechtz , hel gc ul nt Bien ge ern rie n, * it wenn , w., ah . n , 6 6 . aer , , , . . D urch führ ung der stagtliche 3 P 0 lizei⸗ bürgerung des Vereins für das Deutschtum im Ausland an den * Abg. Dr. Kahl (D Pp.): Ich bin Herrn Hoffmann dankbar Wir verlangen er n bsanfff daß die Richter durch das Volk ge⸗ noch vor wenigen Tagen hier, vom Regierungsvertreter gesggt e ,n, zu , . 2 6 nn , . verwaltung im rh ei nisch west fälis che n Schulen gefördert werden sollen. . . für seine ruhige und sachliche Behandlung. Wenn er meinte, daß wählt werden müssen. Solange das nicht zu erreichen ist, sollten werden konnte. Selbst in der bürgerlichen Presse findet sich Cnh— , bringen Die deutsche Holt oschut ehren haf i. en 6 Industriegebiet. Der Hauptausschuß hat den Gesetz⸗ Abg. Sch o lem Komm): Wir fordern einen Abban der guch wir Schlagworte gebrauchen und auf das Wort vom Dolch⸗ wenigstens Angehörige aller Stände, auch ohne ein akademisches rüstung über die Art, wie das Preüßische Ministexium des Innern n An pr uch nehmen. zuerst die kun stle rische Crzmm* hun 86 , . entwurf zur unveränderten Annahme empfohlen. höheren =, ., und einen gleichzeitigen Aufbau der Volks stoß hinwies, so möchte ich bemerken, daß das nicht von uns Studlum, zum Richteramt zugelassen werden. Wir sind überzeugt, verfahren ist. (Bräsident: Das gehört nicht zur Geschästs;. . d a ,, . ö 661 I eln, , . 5 ichen Aba. Unabb. spricht sick e n nn, schulen. Die Aufbauschulen werden eine neue Form der Klassen⸗ gefunden ist, sondern dieser Ausdruck zuerst von einem englischen daß in der Praxis bewährte Männer weit mehr juristisches Ver⸗ ordnung) Aher zur Begründung meines Antrages; en , . 1 rn n wn, haben. Tiese Destrebungen Wh , tt ez ungkh. shrich ch gegen den äsegentwir schulen sein. Den pazag g en Unfug des humanistischen Gym⸗ . n, raucht wurbe. Sie (zu den Soft laldemo ständnis zur im siande Isg die Juris ost Ei P räffbent? Derr Abg. Ratz weiteren Ausführungen ur Nüssen seitens der Regierung tatkräftig unterstützt werden. Die aus. Mit der Uebernahme der Polizeiverwaltung soll ein mili⸗ nasiums lehnen wir ab. ir fordern vor allem die Produktions ge urde,. Sie Gu den Sozialdemokraten) verstehen ständnis aufzubringen imstande sind als die Juristen fetbst. Eine (Bräfident: err Abg. Katz, zu weiteren Ausführungen zur ! ⸗ - 2 f ; 84 ; ; j unter Klassenjustiz, daß eine verschiedene rechtliche Bewert d BJeserxung des jurtftischen Personals erwarten wir auch von der Geschäftsorbnung legt gar kein Geund bor, Sie hagen teilten en Gunst ist aber nicht nur vom kulturellen Standpunkt aus sein taristischer Apparat geschaffen werden, der geeignet ist, die deutsche schule. Der Geschichtsunterricht muß das wirtzchaftliche Geschehen BVerurꝛen 16 h 1 r che Vewertung un r , r,, , än, . 1. 6 , . zur Geschäst; Wutz, sondern auch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus. Das Republik zu üntergräben. Zug Exrichtung eines Polizeipräsidiunis weit nehr berücsichtigen. Der Geist des Ministerirmms 1st ein Verurteilung eintritt bei Arbeitern und Bürgern, bei rechts, und Zulassung der Frauen, und zwar nicht nur zum Richteramt, trag eingereicht ich ersuchg Sie, Thre Benierkungen zur Geschäste Runstgewerbe ist in volkswirtschaftlichem Sinne für uns von in der Stadt Buer sollen Wohnungen“ beschlagnahmt werden., eit mehr be gen. Der ö ; linksstehenden Politikern. Sie behaupten nicht, daß das böswillig sondern auch zur Anwaltschaft. Für die Rechtsanwälte verlangen ordnung abzuschtie ßen. Sie müßen mir doch wohl gestatten, a; igen . a , . . 1 ' ae, 6 . Rückfall in die Barbarei, da ein Geschichtsbuch geduldet wind, 3. he jon bern 9 e n 3 d * . 2 wir die Gem der vollen Freizügigkeit. Mich der, . ich diess Bemerkungen zu Ende hre in der Art Ki ez m! stößter Bedeutung, und es wird unsere Aufgabe sein, auf dem Schließlich wird die Sache so weit getrieben werden, daß man die in dem über das Riederknallen von Angehörigen fremder Rationen . ,, . ö . helfe . * . 6 6 an f n , , e, * i agi. Ger, r nn 6 Hane um irn chr Hei heike renn Gebiete des Kunstgewerbes führend zu sein. Das setz.m aber vorgus, Bergarbelter aus ihren . heraushirft, Wit hen nach i been st. Die Heringen Errungenschaftel. bar? Wern nisch ; ö,, en, ᷣ h. 6. die sen unerhörte Vorkommntteiffen, nah knen bererta deß un er künstlerlsches Bildungsrwesen zwecke srtfprechend organisier; vie bor auf, dem Standwrinkt daß wir sine lokale Polizei nat. erden darch bie earl encren Geheimrate abgebaut. Beifall he die sen ; ssen, nach grart wendig haben. Dadurch wird dem Empfinden der Bewohner mehr fink, 7 ;
aus Gründen der
7
mmer möglicht. weise es entschiedem zu rick, wenn generekl von justtz bestreilen. Wir, verstehen unter Klgssenjustiz nicht die ab⸗ d. Mm, 1 n ,n, * 1 ener . . „sbtgchen mird. C6 ist in manchIn göpfen schtttch; Rechlsbengung, sondern die Unsählgrest zhllofer Richter, Vrnch bes interngtiongken Gatten warlghgen wien dannn, er n et, wer mn, e, n getz. Wash sl auf die nn hetzt. , ö iner Klass 8 gesptychen wi ist in manchen Köpfen 1 h ch gung, fähig hlloser, ) ö ) 9g z Zersplitterung auf diesem Gebitte hingewiesen, Gerade auf dem Rechnung getragen als mit einem bolchen milftaxistischen Apparat. Um 5r Uhr wird die Weiterberatung auf Freitag den
363 zu einer fiyen . geworben, daß jeder politisch Lin ks⸗ e ĩ ste
in die Anschauungen und Bestrebungem der Arbeiterschaft hin- Antrag sofort auf die Ta esordnung gesetzt und der Minister des e. ; ö ö ö 8. ; ; 5 5 . . a6 . ; g,. ; 5 ) ei, mr, , d een, 9 rn. . , ,,,, g ᷓ Gebiete des künstlerischen und kunstgewerblichen Bildungswesens Abg. So bottka Komm.): Der Gesetze ntwurf bezweckt bloßzs;;⸗ 9 ** =. e von dem bürgerlichen Richter zu scharf und jeder Rechts- einzuden ken, namentlich soweit sie mit politischen und ge werkschaft⸗ n . veranlaßt wird,. n! hier zu erscheinen und üher die muß dne gesunde Planwirtschaft herrschen. Der genannte Helehrte eine Prövozierüng der Ärbeiterschaftt, Die Masse ird kein Ver⸗ 24. Februar, mittags 12 Uhr, vertagt. Ita
;. f . 9 5x. Mor : z n . ) Kü f 2 Inhä mn 8 . j ö ĩ / 2 4 n . d röoß 2 . . 6 ; . 2 ,,. 2 ö 75* 1 — & *
J . . , . trächtigt ist, der sollte nicht auf andere mit Steinen werfen. (Beifall in den Händen von . liegt; Da darf man sich freslich liegt ein unerhörter Gesetzesbruch der Staatsregierung bor; nach fe J. . r. , , , . vl ln 3 . . ere n nn inn e , ,,,, 2 . rechts] Die Einstellung und Umstellung auf eine neue Welt. nicht wundern, wenn so ein Richter bei Uernehmung! einer dem bestehenden Auslieferungsvertrag kann nur jemand aus= . zu , . . ze, rh. i gf! e ,,,, e . zi haben. Der Abg. Lange hat bei der ersten, Beratung Statistik und Volksmirtschaft.
gitschauunng, die Sie (ngch links) erwarten und verlangen sst nicht, früheren Prinzessin den bürgerlichen Protokollführer durch einen geliefert werden, (Präsident: Der Auslieferungsber= 39 nr, . ste ö ld . r, ,,. , , . von den Bergarbeltethorden! gesprochen. Dieser volksparteiliche Arbeitsstreitigkeiten. is snsbntellß enter aikt, fͤndern es ist in. Kirkkichtéit ne fit. igen ersetzt, xder wenn ein anderer den wegen beg mnfamierenden fag gchört nicht zur Geschhftsozdnung) Ich muß doch Kehler ,. Der Präsident ruft den Abgeordneten zur Die Reichsgewerkschaft Deutticher Gifenbahn⸗ , , . die der einzelne an sich vollbringen muß. Aber Sie . den e g g nge ssten 6 J eher D den n e n. ich für , , Antrag e, G, , n wee enn e 3 an be nnr tee en fte nn *. bin n Ordnung;) Es wäre angebracht getoetzn. wenn diest Abgegrhnee bea tenen r, , nn,. hat am . e. nach links) erschweren der alten Generation diese Eintte d rinzen Eitel Schieberi nruhe un ui! rechts) — mit aus⸗ Der Auslieferungsvertrag spricht nur von Attentaten auf Staals⸗ * 1 . ö nf, r Srdnung aeruf * ̃ Min j ö 6 ; ; e. . die vielfach so in e g g en ben 966 . i, irh gien beleben, Teer . zusffhnlch Weeds hel ils abon keine Riede, das hat feht des Verlier k , , ,,, n e n, n, n, 1 . ö — 36 e , 2. die ganze ehrwürdige und große ren ßsche eutsche Geschich die Rechtsprechung des Naumburger Ausnahmegerichts. Dieses Tageblatt“ anerkannt. , D . R . . ö ; , n, X S. berich 2 —⸗ r entstellen. Im ö . 6 . , Ausnahmegericht hat eine Kommunsstin, well sie den Aufständischen Präsident; Es wird mir eben ein handschriftlicher Antrag nächsten Beratung des Nultugetats wird anf diese Frage nãhrr 9m Der Gesetzentwurf wird ohne weitere Debatte in zweiter W. X. B. berichtet. figab⸗ daß bei der von der Reichs⸗ m e dt, fk , n., . Zamgriterdsenst. geleistet hatte, zu, sechs Fahren Zuchthaus ber. heranfgerelcht. Diefer kann nh bern nn? end , nien m,. emen weren müssen, als es diesmal geschehen ist. (Beifall und dritter Lesung angenommen. n,. cha ft , 63 37 1 Umtes mit Gerechtigkeit waltet, soweit das (ben nienschemnöglich urteilt. (Hört, hört! links; Ats diese edle Fran bei shrer Ver spru 63 Erhebt sich Widerspruch? Lebhafte Zurufe: Ja 9 den Dame raten) 2 ö döö— Das Haus wendet sich wieder der Beratung des Kultus⸗ . ö. 4 ,. 6er. . , 4 *. 246 ar . 223 — d , Hen kann wien ier sübftarntuerie Cin nnn e, mn haftung den Dandgerichtsdfrertor Hahn sagtẽ: „Lassen Sie mich wohll) Die Angelegenheit ist damit erledigt. Großer andauernder Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Dr. Bölitz: etats zu und beginnt die allgemeine Besprechung über den . . ,, Het, Irn r! ; *. . ie mag n l, aber man darf hn nn der hemden, bs fe i mul wr men Tehde, , chs ka aklerteh d, kn; reine Damen und Herren, menn ich bicher u diesem Kapitel ge., Abschnit;. Prorinzialschultoitegium, Prü, Khist; ssen, daß er in Verband ,,, 4 . k 2 r nn e f. hr nf . 1m 1 diebe ef ent ö U e. Renfglis gegen die „Schande! schwiegen habe, konnte es geschehen, well im Ausschuß bereits eine fung säm ler, höhere Schulen und Tur 26. . ß u , en könne. Her gan n ft e che m runterfeten. Beifall rechts) Das geschieht in der Weise, feser Klassenjustiz zu beweisen, braucht man nur 'r Auslieferung den schärfsten Protest ein. gründliche und vertrauensvolle Aussprache stattgefunden hat, die ja wesen“. — hierauf dem Bevollmächtigten: „Die Kommisston hat die Erklärung des Herrn Reichsverkehrecinisters zur Kenntnis n, wonach der
a
( Urteile gegen Personen, die wegen des gleichen Delikts angeklagt Damit ist dieser Zwischenfall abgetan. Das Haus tritt 6. . e ͤ ,, ,,,, zu ei schließenden Ergebnis geführt hat. Der Aus⸗ Abg. Frau Jensen (Soz): Zu unseren Grundsätzen gehört d hrs An auch zu einem abschließenden Grgebnis geführt ß , , . r Herr Reichsverkehrsminister bittet, an den Verhandlungen seitens der
h zore tte ach hingewies den is die gemein same Erziehung der Geschlechter. Daraus folgt aber auch Her . ; . säuß hat sich, worauf heute mehrfach bingeniesen worden ist und eine Gleichstellung der Lehrer und Lehrerinnen. Die Denkschriften. Reichs gem erkichaft nur solche Herren teilnehmen zu laffen, gegen die
Straffalls kann immer mir auf Grund der Kenntnis der einzelnen in ü wie auch Herr Abgeordneter Dr. Heß gesagt hat, dadurch zweifellos nisteri f ; f f j ᷣ isziplinã Dru * nenntn zelnen Mongten Gefängnis, ein ? gr ichs ministeriums fort. , ,, ,, „än, des Ministeriums über die Aufbguschulen und die Oberschulen Kein strafrechtliches oder disziplinäres Verfahren wegen Ver— n,, , , ,, een gn een aan r bes e d, die,, hö , m, h, ,, , u n,. wissen Sie denn, daß nicht alle ir neh 8 sind 563 . t , nec e n, gestohlen, mit 500 M J. erh eine Art Gemelnsamkeitsarbeit des Hauses ergeben. lu diesem Dank bekennen und in diesen Dank auch besonders den bi err er nnn mn, ,n , Gir n r . 3 ih er, . . erm. 1 u,, ö auch hier die Forderung der Gerechtigkeit zu er ullen⸗ . eldstrafe bestraft. Und das geschieht nicht nur von untergeord⸗ anz gewiß ist größte Sparsamkeit auf allen Gebie en ber Staats- Dank gegen den Herrn Berichterstatter einschließen. ö. ö ; . ö en, , . fan Den Gin bab n 4 itz. 3 . we, e, e, , neten Gerichten, sondern das Reichsgericht geht in solchen Dingen verwaltung unter ben üben Verhältnisse endig; 1 ; r hoff aß wird. Die Gefahr liegt nahe, daß, dis Aufßauschulen Lehrer- Vorstand der Neichsgewertscha eutscher G Jenbahnheamten J b , ,, ö 4 . 50 65 . ausgesetzt worden ist — en lin e ul . e r n 9 6. 6 36 ien eig . 3 , , , n, , , , 36 K . . * , er rl fei i 3 1 . hae 3j siberhaupt ie er n, Sie e , , 2 2R umme, die so nur für die Ergreifung von Schwerst⸗ 8 hi eh 3 ᷣ r, z ö . * 1 er Finanzen, vielleicht nach= haupte ᷣ V . aa. h n, ö . ⸗ ind, Wi ht mne Gn , . ; . chern Ublich fein pflegt. We . 2 ö. 263 96 , , 6 ö. Seschworene haben; die Juristen, her gesteinigt werde. Die ce, allein tulis beim Wieder Fall der hohen Aufgabe und der hohen Verantwortung bewußt, die ö an,, . aten e, k , * * — J , , , ,,, , n,, ,, d , , , , n , , ,,, n , , a, d,. schrorenen, Trginen Sie dem Arbeiter nicht die Befähigung zum zeutzutage aug Ich bermelst an 3 ier n en ren Tien, Volks gegenüber erwächst. Ich glaube auch, daß die Ver— be, er läßt mir 23 * der Schüler in , . . Antwort erteilen Jlassen: Der Röichtverkehrcmmister ift gern bereit ,,, , . , gl , g, , ,,,, ,,, , d e bee ee ee een dera ee eli nn,, , geist unh anz der Gesamtlendeng ist unser gtirhterstn e er, r, re, Chiorenenbank der Zusammensetzung der Bevölkerung entspricht. wissen Eindeutigkeit, unter der die heutige Zeit leidet, wird von häben, uns die Gewißheit geben, daß wit hier auf dem richtigen Wege a8 Zie n . . er g de eher,, en, 9 ß an 3. st n und da schne det er nicht schlecht ab. (Beifall men 1 e, f. a 4 i n ,. Teen, diss ecchwetenen. dis len, als Kunst bewegtet. Segen diefe Käanthaftz , . sind. (Bravoh 3 ue e nen, chen jn k ö. r ö mit * , , nen, . egg ne e .. ; 8 dn, ne nher gerichte geben, wir ver ie Be i ; üssen wi Bravo! ö Schule steckt viel z . Prüfungs⸗ un . hen, , . alle wirklichen oder angeblichen Schäben sehen Sie 66 e, 1 n, . , ,, . . e ler ren Abg. Frau Oesterreicher (Soz): Wir haben den drin- Berechtigungswesens, wo allzuviel Wert guf Gedächtnisleiftungen als Beamte der Üürheberschaft an dem Beamtenffreit e , gemacht ö. ö 8 die , . 6 . 6 . 3 . statt, die gar nicht mehr bestehem. Die i ref nn der Ahtreibüng schwemme. Es ist mir unbegreiflich, wie ein Sozialdemokrat iber genden Wunsch, daß die erwähnten , ,,, e f gelegt . , . 2 84 ee e, 1 6 . . * . e ö Seri arteit erreicht muß reformier ; j ür Pi öh ⸗ sese j ⸗ —ĩ 3 s ich werden. t nderer Freude haben wir aus der Denkschri zwingen, die höheren ammenzule ür diese Beamten se müßte na nsi ei ehrs⸗ , ß. refarmiert werden, Herr Kahl ist selbst für die Beschränkung biese Aeußerung witzeln konnte; bei Serrn Dr. Weyl würde mich zerde Mit besonderer F he ö gestͤiten. Die höhere Schule mhß den! Charalter der Eöandez, ubm dier ber l denne f, ede nn, m,, 3
ohne weiteres zu: unser Recht ist reformbedürftig, des Strafmaßes Es darf ni . das ; h 1 ir ersehen, daß die Museumsbauten eine tatkräftige Förderung er⸗ 9 Strafmaßes. rf nicht mehr vorkommen, daß eine Frau. die nicht wundern. Gegen diesen Schund aus Paris müssen wir ien , . von Halte möchte ich bei dieser Gelegenheit schule, verlieren. (Lebhafte Justimmung. Ausgaben für das waltung durch ander 3. geführt würden. Die Tatsache des Schulwesen sind Ausgaben für Kulturznwiecke, Die Verwendung Empsangs der Kommisslon durch den Herrn Reichöfanzser kann der
. sen sich namentlich die Rechtssätze über die Bestellun in de 2 66 ; ; . , . . in der falschen Annahme, sie sei schwwanger, ein Glas Wasser trinkt, uns zur We . setzen. (Zuruf links: Erzeugnis des ka italiftischen h , ne ö ö chter, ff um dadur . Staates ĩ 81 ⸗ 3 2nheimgeben, ob er nicht im Schloßmuseum die dort noch vor⸗ Au e ; ;
rchling m btreibung vorfunehmen, zafür Festtaft wird. the wit tems habe, r nichts . run; Hie men fa, ho . Her kn er ö err fn beseitgen will, im muß aber zweckmäßig erwogen werden. Beifall bei den Sohial⸗- Richsdertehrsminister nicht als fär feln erhalten! mehbgelbend ern
Im groen ganzen hat sich das bisherige System bewährt, zu⸗ Ei ihwe te ö ̃ ̃ g Har, tem b eä (Ruf Ein Glas Glühwein war esss Rein, ein Glag Wasfen genügt ein deutscher Journalist heutzutage verlernt be Kom⸗ ard ö , ih reh eas von seehheit in ber Aus. zur Verurteilung. 3 elfe, der spanischen ik f , 3d sind . 6 ieren ata fr n 1 Ihrer Fnteresse feiner Sammlung, der Besucher, vor allem der Aus, demosraten Die R in Ktenhen. Der Wert Neichslanzser bessndet sich ig n der Stellung ahren 9 . 6 ha m . dag wünsche ich schon seit eine Schande für die deutsche Justiz; es ist bedauerlich, daß die Seite! (Rüge des Präsidenten) Diefe Herausarbeitung des Ein⸗ kan er, die beim Anblick dieser Denkmäler einen tiefen Einblick Abg. Frau . Zentr ): Die Frauenschule kann lein des Verwaltungschefs und Dienstvorgesetzten der Gisenbahnbeamten.
ö 3 . . 9. . uswahl mehr gls bisher deutsche eg un dada die Schnigch eibes Foslietgranken der deutigen zielt ung ins Gemeine hingt, In einer Helt, wo wir die Unkustur gewisfer foher Krgise beko, Den Antrag, , ,. . nin n. 6 Ich 6 . , in. a. Nach achtwöchigem Aus st and. haben die Berliner Wült= nn. e. . . on , verfassungs mäßigen Recht der spanischen , auf sich geladen hat. Das politische Asylrecht uns in eine seelische eng urückretten möchten, da muß auch der bie Durchführüng der Museumzbauten ohne Abstriche wünscht, gabe überreichen, en . nien 18 eform e * . ent. kutscher gegen über der Wirtschaftsgenossenschaft der Berliner . e n ö. eteiligung bei der ri kann man nicht sprechen, ist immer eine Forderung der Demokrgtie gewesen, der Demokratle von der Kunst der sitt iche un verlangt werden, der uns zu unterstützen wir, verbinden aber damit den dringenden e, , hält, die nach meiner . 1 ang en, . ge. rungen Grundbeßitzerbereine ihre ordern n gez noch erb zbt gl en , die absolute, sondern nur die relative von 1666. Wohin sind heute die Demokraten gekommen? In nenen, straffen Energien führt. Die Kunst unserer Tage muß daß geg. Sparsamkeit geübt wird. Wir wünschen, daß nach genügen und . ö. 23. 9 ,,, r. 6 in, fr ö. Auf eranlassung des Poltzeipgräf id inm g fand , , Tbenloten nn Herhe üne slchnhäfl t feet en ne, Höhn den len unn, ark e unk genie che, ennie ale weft hr nenten bene, , den , nn nn n, dend nn,, ge, de, m, weg,
wehr en nehm . . ö. eiligung ders raren an der Reichs- dig den iche Regierung an dieselbe ungarische gn, auslsefern Aufgabe ansehen, Lehrer des Volkes zu sein. (Beifall) knommen wird, damit die Räume sobald i , . 3. ö Wm i gen n ich 3 , Prästzitnm. berangegzngen par eine weitere Be
sichtlich der Dr e ö 2 . die Lie Alirslicferung der Erzberger-⸗Mörder berhin dert, Einer Die Statansgaben für Kunst wie die Landesbühnenorganisation, . . n,, 27 . , 9. i gr n, ne l. völlig unt n n m e ,, , ** der Metschaftegenossenschast., den gaugständigen Mä
. , nge eform bedarf auch unser Strafvollzug. Die kommuͤnistifchen Ge. den Ausbau ber . usw. sind höchst produktid,. Den 1 . ungen veranftaltet bzw. unter- nicht eine 8 darstellen, sondern muß zu einer Ver= . de, * ,,
den Mülltuts
nschauung , , also in der Freiheit seines Urteils beein⸗ )
2 aß eine ganze Fülle von beweislosen Fällen mit einseitiger Sach⸗ ; J ; darstellung a n wird. Das führt zu Sinnwidrigkeiten und waren, aber verschiedenen Klassen angehörten, einander gegen⸗ in die Tagesordnung ein und setzt die Bespyrechung des
niemals ĩ hnissen. Ei cht e 4, üherzustellen. Ein sozialdemokratischer Redakteur wurde wegen Be⸗ ö . . Mu ri tigen Ergeb nissen. Eine richtige Bewertung eines ie idizung des Allerdurchlauchtigsten Prinzen von Reuß . sechs Abschnitts „K U n st ; im H aus halt de 8 U nt ern ch t 84
Fo mplizier ten Tatbestand ausmachen und Fachbildung des ] ; 0 ; f er wyͤ h ; ln, g des fangenen werden ge iegelt. Baumeistern der M eschaffen von Staats wegen Museumsführn f lic — 1 er X J haben unt fich gern int Gericht unterhalten wollen, ob das zber Gef 3a 3 * ,,, 6 en . , kee . ub ') Haben Dem Fin anzmin ister legen die Denkschrift über das **. der deutschen Oberschule sagt, ist gegen. ging e gerne das erkalten rer, eden n hash . . . 3 für die Arbeite rschaft etwas Großes gewollt . Mögen die Staatstheater — einer Bühne werden i [gz noch nnn . . , , , e ef, t, ach g . nkurrengedanken auf felten der männlichen Richter kann J. . 6. e . ige Justiz ist ein Mittel der Fewalt, um die aus⸗ erke, ganz von deutschem Geiste eseelt, im besten Sinne de 1 er, Wunsch dringen bah regen ter Cen sehlespolstisten und, sehdernh nn ein andete Weg. ann dei dässelte ark tn werbe. ken Schledsj der ß chusfes Gr ,,, . J , , Ferner . . o en lie , , . ᷓ icht di selpß . is einer wen lusgazben night arne , genen eg me. dner ich . Außerdem wurden bewisl igt bis 15 voslbezahitz Kern a gik mitnagken, solange nicht die Frauen i d , ,, . M , . uf! diesem . ganz bessnders die freudige satz zu meiner Vorrednern freue ich mich, daß auch an woes 5 Berktag Baker genügend zu Gehbt geronrmen sind. Ueber das Bel̃ufg lzrguf nimmt der Reichssustöjminister Dr. Ra bbruch Nerschttt kienen. ergrnslsche iinrst zarf iz unserent Landes igt . Herr Dr. Lauscher hat fich gegen diesss renden Sbrachen e alteg wird. Ich habe leider vergeblich uhMͤd zufammen 43 , E ei Nan bets aden ind amn ed gernere ich lein Hort wahl aker risze das Wort, deffen Rede megen Derfpleten Eingangs bes Ciend! überhand nehmen. Wir moslen den deutschen Geist wieder zu Cre . kae, söerur Tanker wid nlclneht enthebt lag Stubtenblänen i , den . In der Sherierti Here, mne, deres l ae, m., 3 6ös 8 G. im Jahre. Hegen weibttche Rechtsanwälte kein Bebenen haben““ gnallde— gramms erst in der nächsten N 6 ꝛ . . g * 6. Wᷓiderspruch im Zentruni Es ist und Untersekunda wird die Mädschenschle zu stark belaftet fein. Diese Vorschläge wurden von den mern abgelehnt. ö Bründung des republikanischen Richterkunbez möchte!, ichi tern . werker gchsten Niinmer d. M im Woriant 16 i n n, . i . e,, e , gn re, e, ö . 4 Verren Men 6. ; Ww dergegeben ĩ 5 6 64 * ᷣ . ö . . 1 *