1922 / 55 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

. . . ; protestiert haben, sondern gegen die Ansetzung irgendeines schrãn kt werde. Abg. Heile (Dem.) legte dagegen Verwahrung ein, meinden Überlassen. Eine Staffelung der Steuer lehnt die Deutsch Möglichkeit. das zu erhalten, was sie kraft des Friedensvertrages fürchlungen wegen der Ablieferung der Schiffe. Hoffentlich wird Abg. Fröhlich (Komm.): ö. . e mf. Gleuergesetzes, da die Sicherheit der Beendigung der Ausschuß⸗ daß bei der Einstufung der aus der Offizierssaufbahn entnommenen nationale Volkspartei ab. Gin w Antrag will bei erhalten müssen. Sehr richtig!) an gibt den Leuten Berord⸗ der amerikanische Schiedsspruch nicht dahin lauten, daß eine abtomnien 'ist abgeschlossen worden, ohne 61 2 6 * . heratungen noch nicht gegeben ist. Solange die politische Ent. Beamten der Reichsmarine seitens der Finanzverwaltung die Be⸗ Besitzungen von mehr als 290 ha und einer Million Steuerwert den nungen, Erlasse, Gesetze, Richtlinien, aber in Wirklichle it gibt Schiffs gesellschaft von der Reparationspflicht befreit wird, nur fragt worden ist. Dagegen müßte das Haus stürmischen Protest schedung über das Kompromiß nicht gefallen ist, ist eine Debatte schlüsse des Reichstags nicht befolgt würden. Derartige Beamte Stenersatz für die nächste Million um O5 vom Tausend des Steuer⸗ nen ihner nichts ehr kichtig) Ich ift wenigfiens ein well Selliner ü, ihr beteiligt sind. Beifall im Zentrum) erheben. Ihm muß , , 6 6 r, . Hause unfruchtbar; wir debattieren ins Blaues hin in und ver— mitsten so befoldet werden, daß fie nicht schlechter stehen, als ihrem werteg, für jede weitere Million um je . vom Tausend erhöhen. Neferentenentwurf über die Liquidationsschaden gemacht worden, Abg. Ern st Unabh. Soz ): Das Wiederaufbauminjsterium ist Eutscheidung zu geben. . . . . nter Fgern dadurch nur den endgültigen Ab hluß. Das Branntwein⸗ Offiziergrange entspricht. Nachdem noch die Etatakapitel über Die Sozialdemokraten wollen bei kleinen ,, , . nur das aber ich bitte dringend die Entschadigung der Auslandsdeutschen eins der wichtigsten Winisterien. Es entspricht aber leider nicht industrie abgeschlossen ,, . . Klasse der 6 monopol ist ein außerorden lich wichtiger Deil, ein Eckpfeiler der Narineleitung, Seelsorge in der Marine, Landberpflegung, Be— Ginfache des Steuerwertes der Ergãnzungssteuer, eim fleinbäuerlichen icht auf Grund der Anschanungen durchzuführen, wie sie im den Anforderungen, ür an eine solche Behörde gestellt werden der gegenwärtig in Deutschland I nzen Steuergesetzgebung (Lachen link). Wir werden uns nicht kleidung, Unterbringung, Garnisonbanmwesen, Sanitätswesen und Besitz bis 2 ha das Zweifache, hei landwirtschaftlichem Besitz bis Re ĩ s ist ) f 35 i. r d, j In Zukunft soll nicht mehr unter Kontrolle dez ga J den Gegenftand . ñ , e ,. ; . ; - ] nd n. =

ferentenentwurf aufgestellt sind. Es ist a ganz Hut, zu agen, müssen. Daran ist zum guten Teil die Bürokratie Schuld, zun Japitalisten. In 26 nt arten geliefert werden, sondern in PNhalten m n Gegenstand auf das gründlichste nach allen Bildungswesen besprochen waren, vertagte fich der Hauptausschuß auf 2 ha, das Dreifache und bei allen übrigen Grundstücken das Vierfache

. . te iche gutgeschrieben wird. bekommt der Ge andern machen sich Ar ie hem erfbar. die man als Sabotage be⸗ . 63. . rn, ungeheure Gewinne in de EFeiten . ö 8c . k Fnteresse der Er⸗ Montag. . . in Ansatz bringen. Fin Zentrumgantrag will den Steuersatz bei igte, aber dann kommen allerhand Abzüge, wie 3 B. der zeichnen muß. Bei den Arbeiten des Viederaufbauministeriums eien e e, ,. , glaubt ja selbst nicht daran, daß ez haltung ö Friede an er un von dem Vorschlage abzusehen. Im Reichstagsausschuß für Steuerfragen 3 bis zu 25 ha auf 35 vom Tausend und bei Besitzungen

sng der Entschadigungssteuer, und was übrig bleibt, wird auß gusschlief ich das Allgemein interesse maßgebend sein, was Schoß wir , n, , bloß um doh Millionen Goldman Abg. . (Comm) würde sich für Donnerstag ent⸗ wurde am Sonnabend die InFeraten st euer beraten. bis zu 16 ha auf 3 vom Tausend herabsetzen. Dicht ausgezahlt, sondern von 100 5609 Mark B. werden nur aber bisher nicht der Fall war. Wenn der Herr Staatssefretär sich bei w Abkommien fortbesteht. M scheiden können, wenn die Besitzsteuer auf die Tagesordnung käme. Abg. Bruhn (D. Rat.) führte aus, daß die Beseitigung Der Landtagsausschuß für Beamten

5 . 3 . 22 83 1 . ) ile 16. . 9 ö ( . . a3 W 5 X ̃ ö 1 9 ai 8 in * . 5 F h. . T. . 8 21 9 62 9 * ö

Q „3 5 , n , m meisnnnen, uf, das mangelnde Entgegenkommen Frankreichs beim Pieder= . 6 werden von selbst die Einschränkungen im Das G . . det. Inseratensteuer unter befon derer Bexücksichtigung auch der angelegenheiten nahm en Antrag an, das Staate ministerlum . , ö . Fünftel, un dei aufban dingewissen hatz so darf man Frankreich nicht im asl—= Wiesbadener Abkommen hinfällig. Wenn die Regierung ernstlit, Ille stn g, immer) Ih drr, fan, * u, 1 ö lleinen Ritungen unhedingt notwendig sei. Hine Fonderbesteugrung zu erfuchen, nach Benehmen mit der Reichsregierung die bor dem der enen ö zu 3 Pr . . , n en, 2 nnn , nen, dmr, mnchen. Ei fins die frantzösischen Rapi⸗ das Wies bade ner Abkommen hätte durchführen wollen, hätte sie n Steuertreiber find Gen A ia 2 . k w R k

o. ö. ö . e, . . 5 e , , w. ö 8 . talisten, die dem Wiederaufbau Hindernisse in den Weg legen, sich langft an die in Frage kommenden Organisationen wenden indire . . ö ,. n. über . Notlage des Zeitungsgewerbes sei eine Gleichstellung dieses Ge⸗ setzten Beamten und die Hinterbliebenen zum und vor dem 1. Aptil

. i . 6 . 2 em das weil sie, möglichst viel verdienen wollen. Wäre man nach den und einen bestimmten Plan für die Sachleistungen au fftellen In hl na, e mn m e, . Me n a. , werbes mit den anderen geboten, unde da. Zeitungen eben keine 1735 verftorbener Beamten mit den nach dem genannten Zeitpunkt

Hesche item mech daft! 86 . e, eg. g Richtlinien der Arbeiterklassen beim Wiederaufbau vorgegangen, müssen. Das zu tun, hat sie aber auf Befehl der Großinbustün Sitzunge uns begegne Ge mr! . . a Waren seien und Kulturgufgaben zu erfüllen hätten, seien Ausnahmen gusgeschiedenen Veamten und den Hinterbliebenen solcher Beamten gegen bie Würd des heren, een n, . . 6 dann märe man heute sehr viel weiter. Die Klagen über den unteridssen. Bei den neuen Sachlieferungz ah kommen tommt ö , 2 J ng des zugunsten der kleinen Zeitungen durchaus zu rechtfertigen. Die zinsichtlich der Einreihung in Aufrückungs und neugeschaffene Be⸗ . . . ge. * 4 36 6 . , unzureichenden Wiederaufbau der, deutschen Binnenschiffahrt sind offenbar lediglich darauf an, für die zu liefernden Waren den 52 36 Sr g Komm Af weh nem 96 der hz chatan ler Papierpreise seien geradezu Katastrophal in die Höhe gegangen und förderungestellen gleichzustellen. Angenommen wurden ferner die Staat soll nicht den Eindruck . . 4 s zahle, Uur zu berechtigt. Namentlich hat die Verteisung der fertig⸗ Weltmarktpreis anzusetzen. Das würde notwendigerweise eine neue är scinen Wunsch nicht nenn Tatsaen angeführt ha an 3 in sprunghaftem weiteren Steigen begriffen. Abg. Kahmann Anträge auf Gleichstellung der Philologen mit den Juristen sowie was er in Wirklichkeit nicht zahlt. 3. . . . ö . a . Kstellten Schiffe sehr viel zu wünschen übrig gelassen. Ganze außerordentliche Steigerung aller Inlandspreise zur Folge haben. für . z n en iel, g. . ö. ö. e fn ö er im Soz.) wollte den kleinen Zestungen geholfen wissen, während er dies auf Aenderung der Besoldungsordnung zur Beseitigung der unter⸗ die Zahlung geht . n te un fh keit . e. . Serien von Fahrzengen haben fich später als unbrauchbar e! Die Verelendung der breiten Massen würde dadurch noch ver— Gegen at . geschlagene Tages- ir Fie größeren nicht für geboten hielt. Abg. Dr. Fischer-⸗Köln schiedlichen Behandlung der Lehrer an höheren Schulen. besh er! weniger. Der Staat sollt uicht . pere er wiesen. Zahlreiche Fahrzeuge sind an Privatfirmen verpachtet größert. Die ungeheure Steigernng der Kohlenpreise bedeutet ordnung. ; ; Dem.) stellte den Antrag, die ganze Inseratenfteuer zu streichen. Papieren zahlen. Deshalb bitte . K a e, worden, zu einem Preise, der das investierte Kapital nicht einmal nicht nur eine Verteuernng des Hansbrandes, sondern hat auch Der Antrag, am Montag eine Sitzung abzuhalten, wird Es sei kein Geschenk, wenn elne frühere Sonderbestimmung wieder ; ö. . - . Entwurf king Zahlung durch . , amortisiert. Die Fahrzeuge müssen den Privatschiffern zu billigen die Verteuerung aller in Deutschland hergestellten Produkte zur etwa gegen fünf Stimmen abgelehnt; für den Antrag Schulz aufgehoben würde, weil man erkenne, daß sie wirtschaftlich ungerecht⸗ Dem preußischen Landtag ist der Ent wurf eines vorzusehen. Ferner sollte nicht ein o furchtbar umständliches Preisen zur Verfügung gestellt werden. Wir wünschen den Aus- Zolge. Der nene Sachlieferungsbertrgg birgt die Gefahr der Zer—= stimmen nur Deutschnationale, Deutsche Volkspartei Und fertigt, sei, Abg. Lange⸗Hegermgann Gentr.) befürwortete Gesetzes zur Abänderung des Mittelschul lehrer⸗ Verfahren eingeschlggen werden; wenn dle Sach̊ so aufgezogen bau des Wiederaufbauministeriums, das völlig unabhängig von üttung unserer Birtschaft in sich. Den h, . , n,. dam die Kommunisten. Schluß gegen 6 Uhr. Nächste Sitzung (henfa ll; Streichung der Inseratenfteuer. Abg. Dr. Hertz diensteinkommensgesetzes vom 14. Januar 1921, das mird, wies e. Reserentenentivurf vorsieht., ren steh en, en eandern Ministerien seinen Aufgaben gerecht zu werden ver. 1) . er,, 3 Donnerstag, 2 Uhr (Branntweinmonopoh. ; 981 . ö. . . . vom Reichs finanzminister auf Grund von 3 4 Abf. ] Verwaltung tosten, al die Entschüdigungen. betragen? Wann fuchen muß. von Präsident Voebe zur Sache 5 Regiernmᷣ 3 w nen brasn e'da. bon, dieser; uur det Ghnnzlmer , . zur Sicherung einer einheitlichen Regelung glanbt übrigens das Wiederaufbauministerium uns endlich den Abg. Dr. Deermann (Bayr. Vp) Auch wir wünschen Korderung an die . . . K den 1 . . der Beamtenbesoldung vom 31. Dezember 19290 mittels endgültigen Entwurf vorlegen zu können? Man sollte wenigstens eine Verminderung des Personalbestandes im Wiederaufbau⸗ die Konsequenzen zu piehen . . ber Rrbeiterscha zt z. n, In ernehmungen sei Hzingegen zu helfen. . 3. nträge, die zu Schreibens vom II. März 1951 beanstandet worden it vorläufig Vergleiche mit ken Len schließen, damit sie schnen mi, . Rene Prien rauf das Entschädi zhperf das Reparationsproblem im Interesse Arveit 5 len. ; . ö. diesen Fragen von Deutschnationalen, Zentrum, Demokraten und den . ,. ; *. h orläufig gleiche n euten schließen, damit sie sch ministerium. Redner kritisiert darauf das Entschädigungsverfahren ö ir Abgg. Jau th (Bayer. Vp) unz Parlamentarische Nachrichten. sozlalistischen Fraktionen gestellt worden find, wurden edoch abgelehnt, nebst Begründung zu möglichst baldiger Beschlußfassung zuge⸗ ein Kaptta! bekommen, mit dem sie arbeiten können, anstatt für vertriebene Auslandsdeutsche. Die Auszahlung der Schaden⸗ Auf Anregungen der Abgg. Fauth (B . ) chen. J ,, e, , de. angen. In einem Begleitschreiben bes anne ister lum ns daß sie jahrelang in Unsicherheit über die Enischädigung fummen müsse der sewenli en Geldentwertung angepaßt werden, Dr. Haas (Dem.) Über die Beteiligung des deutschen Dem Reichstag sind die Entwürfe eines Gesetzes so daß es bei den Beschlüsfen erster Lesung bezüglich der Inseraten⸗ gangen. g S inisterium warten missen. Nun sollen auch bie Entschädigten noch . k h 1 rflãrt ö ; , e nh. steuer bleibt. Diese Beschlüsse hatten eine Steuer vorgefehen in wird u. a. bemerkt:

ö . n. j ch die 1 n so daß es dem Beschädigten einerlei sein kann, ob er das Geld in Handwerks an den Sachlieferungen erklär . über Aenderung der Wahlen nach der Reichsver⸗ . . ! ö ; . ; eine Bährungszuschußsteuer tragen, die sie um so mehr belastet, einem oder drei Jahren erhält. In den Flüchtling lagern * Staatssekretär Dr. Müller, daß wegen der Vorschuß zo rbnuꝰ d der Entwurf ein es Gef Höhe von 10ͤ0 für die ersten 200 000 M des vereinnahmten Entgelts, Das preußische Staatgministerium hat geglaubt, einen den * die Stenier für einen Zeitpunkt erhoben wird, in den die herrschten unglaublich Zustände. Frauen, Männer und? Kinder , g ö Handwerk Verhandlungen Eingeleitet seien, di. rng ö ö . 3 . . . g . me . 6 ; 6. . . 983 e. . , , , 6 ,. ährungsdifferenz viel größer geworden ist als fie zur Zeit des hausen zuweilen, man möchte sagen, wie in einem Viehstal, Das wosen fn um iel führen warben g. ; r ö , . n,, n , . . . . . 2 ö . ! . ; . . ö hoffentlich zum Ziele führen würden. 310, 9p. ö äeben, genen tt, Gin Valutgschuldner gegeniiber feinen LiquidakionsschcbengeseJ, wie ni dem Referentenen wurf der. hoff K,, g erschãpft Begründungen zur Beschlußfassung zugegangen. e r. i . . . . a , n g free ,, Lentralen it vollständig verloren. Unter diesen Valutaschuldnern liegt, müsse den Mittelftand aufs härteste treffen. Hierbel eine auler. . k . ,, ,. hh M. ur n. . ö e befinden sich Leute, die durch die Schuld des Reiches in Schulden Sonberste er anzuwenden, wäre einseitig. Wenn den Auslands? Präsident Löbe: Der Aeltestenansschuß ist dahin überein⸗ ö ö ( - von 394 90so für die nächsten 190 M6, ; durch ein Abänderungsgesetz die Möglichkeit der Durchführung ge⸗ geraten sind, und nun läßt sie das Reich rücksichtslos in ihrem dentschen ö. Liquiĩdalionserlös eng Reef snn gien. zuge⸗ ekommen, Vorsorge zu treffen, daß unser Haushaltsplan noch vor neber die geplante Einteilung der Bezirkseise n⸗ won 400 für alle darüber hinausgehenden Beträge. schaffen werden müßte. Der Landtag hat dadurch die Möglichkeit, zu Unglück sitzen. Diesen Leuten muß ebenso gut geholfen werden u deen, e, d 8 des neuen Etgtsjahres zum Abschluß gebracht werden ha nr ate, hat der. Reich sverkehrsm in ister auf ene Nach den Beschlüssen erster Lesung soll das Umsatzsteuergesetz mit entscheiden, oh dem schiedsgerichtlichen Verfahren, das zunächst ruht, an . . . 96 z d . ö ʒ = 8 * schrieben worden ist, der Schaden nicht ganz erstattet wird, 10 daß f die Steuervorlagen, die uns monatelang Anfrage aus dem Reichstage geantwortet, daß ursprünglich ein Rückwi k 1. J 1923 ' Kr ft tret N der Fortgang gegeben oder den Wünschen des Herrn Reichs finanzministers wie denen, die eine Schuld gegenüber dem Feinde haben. Infolge müßten sie sich mit Saß vom deutschen Vaterland wenden. Durch kann, und , e , 23 n, 3wede on e, i bert licher Bernrtzeife e , erg fur die drei Dirertionsbezitke dirkung vom . Januar . . Kraft tre . Von . n , g ,. des Staatsvertrags mit der Schweiz über die Goldhypotheken ind ihre Zugehörigkeit zu Deutschland hätten sie schweren Schaden beschãftigen. . ö ö k —ᷣ ersten drei Dresden, Erfurt und Hasie vorgefchen gewefen sei 1 Bi Reschs⸗ Regierung wurde auf verschie ene Anträge hin, den , die ente, dre dor dem Kriege von einem Schweizer ame- Hnpothe erlitten. In Zukunft würden die Auslandsdentschen dann viel Haushalts aus scuß und , serung heabsichtige indessen, hon diefen e wlan abzug hen. Sie Inkrafttretens hinaus chieben, erklärt, daß. ar eine, gem isfe ;

, d , . er ihre Tinti naiitgi nenen, der eh knn arg, iber dne mer . . 9 . . Sitzung de . 1 8 dem Reichsrat vorgeschlagen, den Direktionsbezirk , . . 5 De , , ate K 6 r ö 1 5 Rat je S ö ö e ,,, ; 35 a , , ĩ 8 iachmittags z agen. V , ,, . h 1 an, . 6. ; d ĩ Geschä i ö ; ; 2 ö . , J . ö. , en , . daß die französische Rheinschiff⸗ irn e a n. in g ert an Donne . . 8 . ö. , ,. K 9 , e. n ö . S . . ö 6 . ö 1 8. ,,, führt . 6 ; Dan Ren, F. . ahrt die deutsche nicht lahmlege. Als gestern von den Ausschüssen der Antrag auf Aussetzung der in Bezirkseisenbahnrat Leipzig nur die beiden Direktionsbezirk⸗ 1 tte ; ö. acki on etzt an die Bezeichnung Reichsversorgungskasfe. Sie ft . ö . ö . 2. Abg. La weg tenz. (d. Nel: In unseren chemaligen , . gestellt war, hat die Presfe Lo ellig Notizen ver- Dresden und Erfurt zusammenzufaßsen. Die Annahme, daß in ,,, , . Een e ff ri. fre , d, , ö , ,, 3 . . der deutschen Schuldnẽr entfhhieden . als Schutzgebieten haben sich unter der jebigen Mandatsherrschaft zffentlicht ißer Emmen Ausfall der Sitzungen von ein bis zwei gieser Frag unter alsen , Industrie und. Hande lbber= Sten ranzschuffes in erster Lesung die erhöhte Umsatzsteuer Mlle, Personen und Stellen dig mit, dem gl lagmein . das Reh ni seinem Gesetz, welches jenen Staatsvertrag 6. Kraft geradezu ungeheuerliche Zustände entwickelt. Man erwartete bei Wochen. In einer Zeitung erinnere ich mich sogar gelesen zu tretungen Mitteldeutschlands Finverständnis bestehe, treffe nicht zu. mit Wirkung vom 1. Januar 1927 in Kraft treten solle. Ver er, Pensionsfonds und mit den . und Einrichtungen für setzte, da zwischen kam. Es muß allen Valutaschuldnern vom Reiche Ren Friedensberhandlungen (ine freie, weitherzige und unnparteiische haben, daß für den ganzen März die Sitzungen ausfallen follten. Gemichtige Interessentenkreis, hätten sich für die Zusammenfassung höhte Satz werde mindeftens 290 betragen. Man konnte aiso mit die Vertergung eßemasiger Heeres⸗ und Marine⸗

2 i Schlichtung aller kolonialen Ainsprüche, an Teren Stelle ist aber Damit wird der Eindruck erweckt, als ob die Absicht beftände, so der Reichs hahndirektiensbezirke Erfurt und Dresden eingesetzt. Dem an gehöräg er zu verkehren haben werden auf die Aenderung aus—

inheitliche zuteil 3 ge i daß , x . wa, ĩ ö . j ü 6 . nmehr beschlossenen Umsatzsteuer in Höhe von 200 in der Ge⸗ 146 . , J TM ein nackter Raub unserer Kolonien getreten, der uns die Wieder— lange Zeit in Deutschland die parlamentarische Arbeit ruhen zu tkehe allerdings die Meinung anderer Kreise gegenüber, die die Ver— i ,,, m n. . Durch . , , drücklich aufmerksam gemacht. (W. T. B.

; 6 ; 36. ns; . zewi s ̃ frei orb j ien en. Es sol 38 Ur ehr teicht werden, nämlich bind der Bezirke Erfurt und Halle mit Magdeburg anstreben. ö ö ; j n mi Milli e gich« künimert, der in der Schweiz oder in Holland war, gewinnung unserer einwandfrei erworbenen Kolgnien für alle lassen. Es soll gerade da ,,, . rung, . ; ; der Novelle würde sich nicht nur ein Minderertrag von 1 Milliarde . Gesundheit wieder w Jetzt wird der eine Fall Föutunnft unmöglich macht. Im Friedensvertrag heißt es, daß das eine , der , ö . Auf eing Anfrage, warum die deu tschen Fisen bahn⸗ Park ergeben, sondern auch die Gefahr von Steuerhinter ziehungen hier, der andere Fall dort, ein dritter in einem dritten Ministerlunt Vohlergehen und die Entwicklung der Völker, die früher unter der missionen und damit eine schnellere Erle 9 1g im 2 beam ten in Konitz bon den pol nischen Behörden daran bestehen. Wo sich talfachliche nbiltigkeiten bern e fee, sollten, i en, ert ü. leichheit, Verärgerung über Ver⸗ Souveränität eines anderen Stagtes gestanden haben, eine heilige haben mehr als dreißig Kommissionen. s ist ein ganz scher ehindert würden, den Bahnhof zu verlassen und die Stadt zu be⸗ ürde geholfen werden können ebenso wie das nach dem ö. 3 ; . J

ärgerung! Herr Ir,. Wienbeck hat die Bürokratie der Republit Aufgabe der Zivilisation sei, Es wurde dann das PMandaisfystem 86 . , Sie menen Hör, kreten, während die Polnischen Gisenbahnbengmten in Schneide— Uimsatzfteuergeffstz, von IFis und 191g geschehen? se 166 ö ,,,, verantwortlich gemacht. Das war eine ganz unnötige Bemerkung. eingerichtet, aber die Verhältnisse, die sich dann herausgebildet des Plenums n . at , . sich nicht erfrẽulichem lich. mühl, den. Bahnhof unbehindert verlassen und in der Auf eine Anfrage erklärte der Staatssekretär Zapf, . . Leitung von Professor Th Gh amel? der Cn Se Ich. kenne eine kretratie des Kaiserreiche: und leine Bürs. haben, sind eine einge srchtöane nklage gegen die Unfähigleit schlag ö . März, bie wir freikassen Stadt sbre Einkäufe belogen Bnnten. hat der Reichs ver ke hrg- kde wenn sich aug der rückwirkenden Kraft der Ümfatzstenergesetz. aus unfichtbar, Hinter der früheren Hoflage aufgeftelt war, erbff - natie der Republit, ih kenne nur l be Wäre, mie überhaupt. und Unwürdigkeit dieses Mandatssystems. Unsere Feinde begrün⸗ , . , ö sich erst in der nãchsten min i ste r geantwortet, daß Fälle von Schmuggel „die nobelle bei der Besteuerung der Einfuhr Schwierigkeiten ergeben , , , LCraternraisch , . ed eineg Helpen?* bie ern Die wird es unter allen Staatsformen geben. Im übrigen habe deten es bei den Friedens berhandlungen damit, daß Deutschland n. . rein r . ufo vorschlagen die nãchste Sitzung Polen veranlaßt hätten, eine scharfe Kontrolle des deutschen Zug⸗ sollten, im Wege der Billigkeitserlasse abgeholfen werden würde. eee, schloß fie har mont stt tr e be umanns . Hier in n. ich immer die Erfahrung gemacht, wenn etwas geschieht, was einem ö. dem Gebiete der Kolon i sationszibilisgtion zu sehr versagt a. . . Dr . n, uhr nachmitkag?, versongls in Konitz einzuführen. Da der ungehinderte Verkehr des Ein Antrag Hammer (D. Nat.), der das Gesetz erst am 1. April in erben Lnften . pole Gef ange bes Mmavrigak- nicht haßt, dann. wird über die Bürokrgtie geschimpft. Was die habe, als daß dig alliierten Mächte ihre Hand zu einem zw eiten . 3 1 36 Lesung des Entwurfs über die Ver posnischen Zugpersonals in Schneidemühl, zu Mißhelligkeiten führte, Kraft treten lassen wollte, da z. B. Erzeugnisse, deren Verkauf gesetz⸗ ,, J, n,, ö Jachleistungen für die Reparatzon betrifft, so hören wir jetzs mit Verfuch bieten könnten, die Eingeborenen von w ö ö zweite Leung des Brannt= hahe, die zusändige, deutsche Eifenhghndireltion mit, der polnischen lichen Preisbestimmungen unterliegen, hier befonders schwer getroffen Ei ,, e ie sr e, Befremden, daß es der Wunsch gewisser deutscher Stellen war, Schicksal zu überlassen, von dem sie durch den Frieden befreit ö 6 gel gern; 3 Behörde eine Vereinbarung herbeigeführt, die eine gleiche Behandlung würden, wurde mit 14 gegen 13 Stimmen abgelehnt. Das Gesetz giewrng sang Sei getten Fig en den Cre . nnn Hendel e fchns mäglichst viele Gegenstände im gebundenen Verkehr zu laffen, die seien. Damit hat man aber nur den Kaub, unserer Kolonien Abg. 9 Bromberg (D. Nat) widersprichk zur des beiderseitigen Personals gewährleiste. tritt daher, wie es bei der ersten Lesung vorgesehen ist, rückwirkend , ,,, , besser im freien Verkehr geliefert werden. Man hat den Eindruck, noöralisch rechtfertigen wollen. Sehr xichtigh Auch hier hat Geschäftordnung dem Vorschlag, das Branntweinmonopolgefetz vom 1. Januar 1922 ab in Kraft. ind rn st Pelz am Cell sowie das Gebel des Rienzi ) Pen als gebe es eine Stolle, die sich ein möglichst großes Arbeitsgebiet die Lüggnprohaganda die öffentliche Meinung verwirrt, thenn an. Donnerstag zu beraten. Cg handle sich hier anch um ein 3 s z des Reichstags erledigt Im sozialxolitischen Ausschuß des Reichstags Mittelpunkt der stark besuchten, von großer einheitlicher . Thalten mächtt. Wir bitten das Ministeriün. dringend, jolche ,,, , n, , . , . , Steuergesez. das nicht außer Zusammenhang mit den anderen gan Rr 6d ü p Haus ficht ß. des fn —̃ 16 ) 3. wurde vorgestern gemäß den Beschlüssen des Unterausschusses über getragenen und dabei kün sflerisch überaus hochstehenden Feier bildete Tendenzen nicht zu begünstigen; was irgendwie im freien Verkehr engl iscger und srangzösischer Seite Rrühnmt. Unter, der Herrschat Stengrborlagen beraten abe den könnte. , Seongsbend en, ,, 65 26 . 3 die Wahl der Beisitzer zu den Verwaßtunggaus⸗ ine Ansprgche des Reichstagspräsidenken Eöbe die nach dem geliefert werden kann, poll auch im freien Verlehr geliefert werden, des Mandats ystems ist aber alles, was Deutschland in seinen Abg. Za pf (D. Vp.) schließt fich dem Vorredner an. Es wäre Die Lbgg. re ü ni ngzha ns und von . 36 3 it . n, fie n der Arbeiten ach we ic folgender Beschluß gefaßt: Bericht den R Toch folgendermahen lautete:.

und wird irgend ein Beamter oder irgend eine Behörde dadurch Kolonien in drei Jahrzehnten angestrengter Kolonialarbeit auf⸗ richtiger, die nächfte Woche! sitzuugsfrei zu lassen. An den Steuer⸗ wie das 8M laghrichtenba ro den , . nen scher Zei e ., Die Beisitzer werden von der Eirichtungs gemeinde, bei? gemein. Um die Toten zu ehren, die ber a . uns in unabsehbarer beschäftigungslos, so ist das ja für uns geradezu ein Glück. Herr gebaut hatte so gut wie vernichtet, fast dur weg zeigt sich ein gesetzen sei fleißig gearbeitet worden. Aus einer Ueberstürzung . berichtet die Frage des. Tragens, der * 9 . e worn, samen Arbeltsnachweisen von der Verwaltungsgemeinde nach Be⸗ Zahl entriß um das Fleckchen Erde zu bewahren und zu schützen, das Dr Wienbeck hat bezweifelt, ob dig deutsche Regierung die fan- (frostloses Bilz von Rückgang und Zerfall. Bie Teuhschen ind komme nicht viel heraus. DOffüiere auf. Der . 25 if 36 ,. nehmen mit den andern Richtungsgemeinden bestellt. Sie sind Ihnen die ewige Ruhestätte bietet, um den Bügel zu pflegen, den der Bösische Psyche im Punkte des Wiedergufbaues der zerstörten bedrängt, sie können ihre Kinder nicht einmal in der Muttersprache Präsident Löbe begründet noch einmal seinen Vorschlag. Der nh ein Gesetzentwurf siher das Tragen 3 ö . e. Augfchuff ö dabei, an Vorschlagslisten der wirtschaftlichen Vereinigungen der Witwe Hand nicht mehr erreicht, weil er im sernen Lane sich erhebt. Bebiete richtig erkannt hat. Wir hören doch im zerstörten Gebiet unterrichten lassen; das Reich muß sich unserer Landsleute helfend Herr Reichskanzler habe mit allem Nachdruch gebeten, daß das ki; Im Krigen lelltz sich . . it 4 4 53 Arbeitgeber und Arheitnehmer gebunden, die durch Gffent— um auch derer zu gedenken, die an unbekanntem Srte fielen lund deren die Stimmen lauter und lauter sich erheben, die verlangen, daß annehmen. In Deutsch⸗ Ostafrika ist die europäische Bevöllerung Plenum schon am Tonnerstag an die Steuergesetze herantreten auf, den Stan punkt, daß , , ,, a4 33 ĩ ö ö. fiche Vekanntimgchung schteng er 8e chtungsgemeinde ein jufo bern ,, i, n, , m, ,, deutsche Arbeiter hereingelassen werden, und wir müssen feststellen, von sechstausend auf. zweitausend zurückgegangen, die früher möge, auch für den Fall, daß die Steuerge setze noch nicht sämtlich ; mehr in da⸗ Ressort des Reichskanʒ geg g 26. ö. sind. Für die Bestellung ist die Reihenfolge in jeder Vorschlagsliste Rriegsgrãber Fürforge alle Glieder des Volkes in gemeinfamem Ge⸗ daß es gerade materielle Erwägungen auf der anderen Seite sind, blühenden deutschen Pflanzungen sind verwahrlost, aus Mangel ausgéarbeltet seien, damit die Fraktionen zu den bis dahin fertig⸗ eln bat Abg. Brüninghaus (D. Vp) 9 ; . 33 . . maßgebend. Bei mehreren Vorschlagslisten ist die Zahl der zu be⸗ denken gesammelt, haben wir Uns heute um Haufe der deutschen die diesen deutschen Aufbau verhindern. Immer wieder haben wir an Verkehr ist ein großer Teil der Eisenbahnstationen geschlossen. gestellten Vorlagen Stellung nehmen können. Das Branntwein⸗ Fräften dafür zu sorgen, daß den perheira 6 3 , i e Arbeitgeberbeisitzer nach der Zahl der beschäftigten Arbeit Volks berttetung zu einer Weihestunde zufammengefunden. Noch sind unsere Bereitwilligkeit erklärt und uns, zum Wiederaufbau an- Die Befriedung des Schutzgebietes ist gefährdet, die Engländer monopolgesetz sei in einer besonderen Kommifsion beraten worden, BVehrmacht Wohnungen. zugemiesen e ee ih 3 36 3 ee. nehmer, der en, nne nach dem Verhältnis der die Wunden es Krieges nicht vernarbt, noch ist der Haß nicht geboten, und jedesmal sind wir kühl zurückgewiesen worden. Das rechnen mit einem Aufstand, das Schulwesen steht still da die die endgültige Abstimmung darüber wür ja noch nicht statt⸗ Reihe von Offtzieren, die acht Jahre von . . Een gien, d Mitgliederzahl der vorschlagenden Vereinigungen, in beiden gestorben an dem er 6 entzündete und der ihn nährte, noch ruht Motto kurs entschlossen, scharf zugegriffen ist heute eine bloße deutschen Missiongre nicht mehr da sind. Der englische Kolonial⸗ finden. lebten. Der Reichsiwehrminister. Dr. Geß ', it w. . züen unter billiger Berkcksichtigung des Schutzes von Minder— auf dem Rücken der Völker die ung meh ichs Last bin ? hin terlleß. Redensart, die nicht einen Schritt weiterführt. minister Churchill hat im vorigen Juni gesagt, daß in diesem Abg. Marx Gentrum) unterstützt den Vorschlag des Prä—⸗ . Wohnungswe len zu. Es seien *. k ,, hal auf die zugelassenen Vorschlagslisten zu verteilen. Eines aber liegt doch hinter uns, das erf, ber durch körperliche Abg. Dr. Fleischer (Zentr): Wir billigen die Beibehaltung Jahre in der Kolonie ein beträchtliches Defizit entstehen werde sidenten und bittet, daran unter allen Umständen festzuhalten. Besserung zu schaffen. M. . * . e ! Wohnungsban Gegen diese Entfcheidung ist, wenn es sich um eine , . wegen Gewalt, eines kann uns niemand verwehren, die Ehruna derjenigen, d s Mn ferien er. die Regierung mag . feiner Tänuschung und daß in 1 oder 2 Jahren die Lage des Gebiets ungünstig ab⸗ Reichskanzler Dr. Wirt h;. Ich nehme Gelegenheit, zur Erledi⸗ fiskalische Grundstücke * nn . sa . aber . Nichtzulassung einer Vorschlagsliste handelt, Berufung 2 der obersten die in der Schlacht gefällt wurden, die nach langer Qual der Tob 0 . 2 die Sedisvakan e , , . Min isterlum schneiden werde im Vergleich zu Keiner früheren Prosperität unter gung der Steuervorlagen kurz Stellung zu nehmen. Ich bin wieder⸗ nutzbar zu machen. Die r ngelegen heit, sche d noiwendig, Landesbehörde zulässig, die dann endgältig entscheidet. Dem Aug ersz te. Wenn die ersten Strahlen der Sonne von Ssten her zu uns , wen ir , . . r err die se Debatte deutschen Händen. Noch froftloser sieht es in Kamerun aus. holt von der Kommission davon unterrichtet worden, daß in var⸗ läufig am Mangel von Mitteln, Es 6 . T gn, ig⸗ schuß lag noch ein demokratischer Antrag vor, der aus Ersparnis⸗ den vorher gegrüßt die fernen . n n, wird immer der Eindruck entffehen, als Frankreich braucht Soldaten und hat die allgemeine Wehrpflicht hältnismäßig kurzer Zeit mit wenigen Sitzungen die Kommissions⸗ . gerade auf diesem Gebiete Abhilfe gef 61 werde. P Hie. 6 gründen die Beseitigung der Landesämter forderte Dieser Antrag

e r, . ö überflüsstgen Einrichtung zu lltun Wit in Kamerun und Togo eingeführt und will diese Truppen nach beratungen zun Ahschluß gebracht werden könnten. Ich bin auch Fei len und, Schöpflin (So) , 3 . 6 wurde jedoch abgelehnt. Gin sopialdemokralischer Untrag. orten, ren hätten ö nn, es ist, geeignet? Minister zu finden, und die Belieben in Europa verwenden? Die Steuenn sind erhöht, in der Auffassung, daß fänttliche Mitglieder der Kommission gerade rsichten d Min ssters be Yer. Vorn e eis 9 . 9 3 ö Stat Berlin alf Landesamt zußnlassen, wurde vom An trage eh aj ö 3 6 k , , . ö . Portefenille sanitärer Beziehung herrschen ganz betrübliche Zustände, die Fran- in den letzten Tagen alles aufbieten werden, um tatsächlich zu Dem.) stellte fest, daß der Reichswehrminis 5 nr e n . 6 die Regie rungzerklärung hin zurückgezogen, daß an dem gegenwartigen . . wir, daß . Vakanz so schnell wie möglich posen verbieten nicht ohne Grund bas Anlaufen dentscher Schiffe in einem Ende zu kömmen— Gegen die Arbeiten der Ausschüffe ist lem Widerstand begegnen. würde, wenn gr Mi . unt 5 ö. Zustand nichts geandert werden if. Trotzdem wünschen . ; nat g.. Duaala weil die Einwohner wiederholt gesagt haben, daß sie sich kein Vorwurf zu erheben. Ich erkenne dankbar an, daß sachlich stellung don Wohnungen für verheiratete Offiziere und Unteroffiziere Der Rechtsausschuß des Reichstags nahm vorgestern

beseitigt wird. Das ist kein Mißtrauen gegen den Staatssekretär, men, ; 9 ah nnd, fseißig graf beitet warden it, 5m de, em rernmnr e, in Wege der Seibsthllse möglichft auf reichzelgenem Grund! Und . 3 ; 8 ee t, das Ministerium derart unter der deutschen Herrschaft bedeutend wohler gefühlt haben. , l. 6 . rden ist⸗ aber bei aller Anerkennung de ge d ö ee, de. ; r Lesung einen von der Regierung vorgelegten Gefeßtz⸗ 9 . 86 * ere T ih, war, 6 weiche wr. mn un gkähgs find wut die sranzösische Mandaräherkschas sächichen ähigteit nid'flet eb s düse Tertkung in zt. Bode in emen Not. zder Rachtragäetat anfethern. Kinde *. . . . Heranziebzung der Frauen zum ö. menschenleer

Im großen Sitzun gssaale des Reichstages, dessen Hinter⸗ grund einfachen aber würdigen Trauerschmuck trug, veranstaltete gestern Mittag der Volksbund Deutsche Kriegsgräber⸗

l ar, h ! e s 5siscke Je: l ñ esetze muß. bei Frledi ie ses s ? Damit ie Lesung des Neichswehrhaushalts beendet, und der 7 h

J, , , , , , , , m , ,. J ,,, , . 2 eee. . V oloni sind * e J ͤ ; s eine Verzöger 53 e ir ar di ĩ ĩ ; Hünlich (Soz. Be de ö e

wirtschaftlichen Bestimmungen des Friedensvertrages!“.“ ieser JJ . ,. en, 9 , hr 4 2 . ö . e m. . ü eh h ö ö ö . enen . an, be⸗ zeitig mit der Vorlegung, des Entwurfs eines Jugend⸗

Titel würde auch der großen Oeffentlichkeit die Notwendigkeit Koloni ö y. ö . ö. h 6. z un nie . ö. 36. , n. ein faurer Apfel (4hruhe lärts) so muß man sich . . sein mãngelt . den Geist im Offizierkorps, der leider immer noch in gerichtsgesetzes auch die eines Gesetzentwurfs berlangte, der

dieles, Ministeriums Femweisen. Das Ministerium sosste für ein . w. k ,,,, daß nun eine rasche Erledigung nach enn en en, Beratungen e en Fällen sich als antirepubls fan isch erwiesen habe. So den allgemeinen Zugang der Frguen zum öffen· und

i. usammenarbeiten Rr ihm unterstel ten Stellen sorgen, lg andat) ö worden. Dort en. ,, ,. geradezu als eine außen politische Notwendigkeit erscheint. Ictt fe de schwar? rot. golthche Reichsfahne beschimpft worden uw. Auch Geschworenengmt regeln soll. In der, Vorlage ist den ö

el der Rüchlieferung von HMaschinen nach Polen, die seinerzeit port ie hre lee r, Die Kotospffan unden , den n ng ber bas Steuer lonihroms die orn Eutschebnng fallen . 2 vorhanden swischen ben au beim. Mennschafts., Frauen Fer. Zugang mu den? bejeichneten Aemtern kin gleichem * 3 Aus S

hrtgeführt worden waren, sollen die früheren Besitzer zuerst Geld lost, un ier ir em rr. 833 31 . grme n Dig Entsche dung ii reif und btann meines Crachtens . a 2 . Deckafftziften und den ührigen Offtzieren. Umfang wie den Männern ersffnet worden, Der Gedanke, die kange Seele der dem T

w , . , , ,

dazu. Fo . polnischen en x . ; . ñ ie ichkei iwatei s den Reichstag um eine W ü ich in einen f * 5 riegsschiffe das n ewissen Arten von . n n . ö .

. von ee g 9 daß namentlich viele Gutsbesitzer es . 3. Reer die men ö 8. K w liti her gehn! hen 63 . , ieren , . k . weniger ab⸗ y. Geschworenen zuzulassen, ist nicht ger dnnn worden. Der mögen ihnen gehören, den

vorziehen, ihr Besitztum zu verkaufen und nach Deutschland aus— rung die dentsche unte nnehmẽr enteignet. Die Mißwirtsch 6 Zute Tat tün, wenn wir bereits am Donnerstag die Möglichkeit wechff e ff j als vor dem Kriege. Vielfach sei das Schiffs besonderen Cigenart der Frau trägt der Entwurf dadurch Rechnung, Mutter pflegt, wie wir in unserem Lande

sahbäangenn, b, haben fen heiten bedsnel chen susttem sft ö . ul l , , lan, in, n,! 3äöfnen, biet, in die Kung n' n nünsr einze ine Telle der erf ere hh K entzogen. daß er den Frauen die Möglichkeit in die Berufung zu dem Amte unsere Sorgfalt widmen

licher Volksgenossen zu fürchten, denen die Möglichkeit einer neuen aufgerollt worden. Han hat dort die Zustände als chaotisch be! Gesetze einzutreten, insbesondere über das Branntweinmonopol. danch en ; 6. daß hier und da die Dienstfreudigkeit des eines Schöffen oder Geschworenen abzulehnen. wir erst e,, .

JJ , . , , 2 ,

n,, en ; J, V. fring '. , . , ,. 1 . uf . 1. eine ab⸗ . . e e n ,, , . 6. i, Eine sosche Atmosphäre des k Der San pe tan s Guß des preußischen Landtags fand. Ein Vost, das seine Toten

Kräfte unseres Volkes für den ö hl Gerade hier 6 n ̃ . . 4 2 ee, ö K ö 6. Parteien über die geen stunl e ö. ö . ane 36 . gemäß. auch vereinzelte . . le ke. df en fand mit fich, bheendigte am Sonnabend die Vorberatung des Forsthaushalts. windet die herben Vorurteile von

solt man eine Finanzbolitit mf weite Cicht treiben, zumal jetzt Erzellen; San dem letzten ene n bon Der ch Caf rechte Licht gefetzt werden, und ichigknnber . he ne n, ,. 4 1 r e, aven. Uebrigens sei der Landwrtschaftsminister Dr. Wen dorf erklärte, wi das . Nach. lum. die eine ganze W

aus den russischen Hungergebieten ein neuer Zusttom nach Deutsch- näher Es steht alfs fest, daß das Mandatsshstem nicht! zun die vereinigten Steuerans schüffe , 3 i. te das k gieren e 9 Rin Wilhelmshaven veranlaßt habe, ichtenhüro dez Vereins deutscher Zeitungsverleger, berichtet, daß der seine Toten ehrt, wird

land, zu erwarten ist, Die aus Polen vertriebenen Domänen⸗ Wohlergehen und zur kn ige der schutzbefohlenen Hocke vielleicht am Mittwoch scho, zeschehen ram . es 5 kel ne ff ier n, . ir in n, durchgebildeten Deck, Etat in verschiedenen Summen der Ausgabe ö . doll niederdrückender Sy

pächter haben noch immer keine Entschädigung erhalten, obwohl geführt hat, sonde rn zum direkten . Da hat Deutschland, der Lage Klarheit herbe zuführen, die lab lut und außen⸗ m säst worden. Die teilweise ni Verwendung noch milifärisch auß. müsse, daß sich der Finanzminister aber einverstanden erklärt habe, sere Regierung selbst sie auf den Domänen festgehalten hat mit das ö Volt u ö ch besonders die d utsche R ö politisch notwendig ist. U ch bine Ge ö. u . und auß ö offziere müßten zum Zwecke ihre le ö M n. Das sei selbst⸗ damit nicht eine Einstellung wichtiger Arbeiten, wie Wohnungsbauten, f le Seelen,

e er. . für sie zu sorgen. Nachdem die Polen wider⸗ die unabweisliche aid ,. eder be aun u drin ö Beratung des Etats zur ächten fer e . 5 i . , . r 2. . im Interesfe des erforderlich werd. In der Angelegenheit des Försterdienstlandes sei Cenmen dasselbe Leid widerfuhr, ird dieses Band aus· chtlich die chtvertrãge aufgelöst haben, laufen die Pächter ver⸗ Deutschland zur kolonialen Mitarbeit zugelassen 2 6 9 waltige Bedentu . . 9 1 im Hinblick auf Ge Gel n rlich für ältere Personen nicht g, ,. vermieden werden. man mit den Organisationen der Beamten zu einer Einigung ge— dehnen auf die Munter an Wo deren

n. eit Monaten von Tür zu Tür. Zu den Spruch ammern für die 1. wo es jahrzehntelang Kulturarbeit gele istẽt . etzgebungswerkes. nch e len wir n be n n en, ß . unerlãßli . k 1 Genugtuung die kommen, der letzte Erlaß trage allen berechtigten Wünschen echnung.

der e , , . müssen auch Kenner des Ostens 2 ein Mandat zugesprochen wird. . hat die Regie? werden und das ist unser Wunsch so müssen wir dieses Werk, J 6. Reichs marlneè im vergangenen Jahre an. Der Der Grundstęueraus schuß des Landtags besprach vor⸗

gezogen werden. Die formalistischen Schwierigkeiten, daß es sich lung die Hoffnüng nicht begraben, daß utschland seine das wir mit so heißem Bemühen begonnen und sachlich weiter oldatijchẽ 6 und die alte vorzügliche Mannetzuucht sei wieder im gestern die Frage der Verteilung, der K n.

koi hreußische Beanrte handelt, die nicht ohne weileres in den Kolbnien wiederbelommt. Für uns Deutschngtlonale gehören sie geführt haben, nün auch zum endgültigen politischen Abschluß tagt und Gemeinden und die Frage der affelung

; . ö [. ; , . ; ; . Emperkemmen. Die hilfreichen Leistungen der Medusa“ in ) n. Valksvartei wil di Neichsdienst treten können, müssen beseitigt werden. Mit dem Engu wie die abgetretenen Gebiete zur Germania Frrebenta— bringen. z = ; ürdigerweise durch die deutsche des Steuersa tze s. Die Deutschnationgle Volkep ; . Haas sind wir der Meinung, daß der er . den Rärm bei den Kommunisten) Wir werden Sinken einigen Abg. Wels Soz): Unter diesen Umständen, nachdem der lee e . ,,,, 1. . ausländischen Steuer gang den Gemeinen Hberlcssen. ie Benne Holfädarnh; ** ĩ

ressenten in den zerstörten Gebieten und den n Liefe⸗ hren fragen, wie Sie über ein einiges nationales Deutschland Reichskanzler eine so ernste Mahnung an das Haus gerichtet hat, Eitungen hätten viel mehr Lob gespendet, als die eigenen deutschen will den Anteil der Gemeinden nach der Bedürftigkeit der Gemeinden 3 unf . ; Here.

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t . ) ; 1 . ö e, n, !. t ; ; * ati tag wi isch d⸗ und Ge⸗ ; ; gebettet liegen di i , men ein direkter sein muß. Die Geschäbigten müssen ünd seinen? Wert den en Darum begrüßen wir es, daß die würden wires nicht verantworten fönnen, den Antrage Schult lättter. Ber Redner bah noch darum, daß die Marine wieber abstuen. Ein demokratischer Antrag will zwichen Grund- und Ge 2 9 ,,

endlich erfahren, was die dentsche Regierung zu ihren Gunsten Kolonialverwaltung aus dem Ministe rium für. Wiedergufban zuzustimmen. ; ; Bord,, zugeführt bäudesteuer unterscheiden und bei Wohngebäuden und Gebäuden, Lo I . hat und was die fran 8 Regierung abgelehnt nicht ausgeschieden ist und hoffen, daß das auch in den nächsten ** Abg. Schultz Bromberg D. Natz: Zur Vermeidung von . . . . . die der Gewerbesteuer unterliegen, die Steuer ganz den Ge. ] reich und dein alten Reich, und mahnen ung, die hat.! In den Kreisen der cheinischen NReederesen bestehen Ve- ] Jahren n cht der Fall jein wird. (Beifall recht) Meißverständnissen stelle ich fest daß wir nicht gegen den Donner · k . . k 86. . . . .

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