Disch. Atl. Telegr. do. ux. gw. 1 o. 1902 do. 1808 Dt. NViedl. Telĩegr. Dt - Südam. Tel. 3 6 Dt · Bierbrauer. os 103 1 1. , do.
Dt. Eisenbsign. 26 ‚. Gasgesen sch. . 18183
Erste Beilage
im Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 63. Derlun. Mito den 6. Mat 2
ausgelegt haben, so sei dies wohl auf das Bestreben der möglichsten . Nichtamtliches.
Beschleunigung der Veranlagung zurückzuführen. Die Finanzämter (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
sind auf die Unzulässigkeit eines solchen Verfahrens hingewiesen und beauftragt worden, in derartigen Fällen von der a, n. von Kosten im Einspruchsverfahren abzusehen, wenn ein Ver⸗
Dentscher Reichstag. 185. Sitzung vom 14. März 1922, Nachmittags 2 Uhr. Gericht des Nachrichtenbũros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“). 2 e h V * ö
Zech Crieblzsch . 10d c versch == Zeitzer Maschinen 106 1 1.1.7 — — do,. do. 20 unk. 23 10s 1s. 5. 1 Zell stoff⸗Waldh. . 1020 117 190 0006 j 19807 105 4 13.5. 11100, 908 ig o 1.6. 12 114.0903, gg od . — sche. Seit 1. 1. 18. 2 1.1. 17. 11.1. 19. 4 1.5. 20 Grängesberg. ... 108149 1.5.11 , , , , Faid. Kascha Ss 1o0s Fa, oed B 10s, 15eb 6 NaphtaProb. Nob 1006 — — — — Russ. Allg. El. 96 2100 do. Röhrenfabrik 10035 do. Zellst. Waldh. 1001 Steaua-Roman. * 109583, Ung. Lolalb. S. 4 * 1004 do. do. S. 1. 1051 Victoria Falls Bom Ser. A- C 1106 KRolonialwerte. ö ; ö. , 8 tehen 3 e An⸗ Deut sch Dsiafr. .... ] 3 wo, 9ob Auf der Tagesordnung stehen zunächst kleine Kam er. E. G. A. 3. B 245, 00 ß 6 . . . d d 13 * sreg f Anfrage des Abg. Ziegler⸗Westfalen (Soz.) über . Be n Zim en ftt zwischen Krankenkassen und Aerzten in Rheinland⸗ k ö. len erwidert ein Regierungsvertreter: Die Vor⸗ re gg, rrni kek lan sind der Negierung bekannt. Es muß damit gerechnet en,, k der Vorgang sich in anderen Teilen des Reiches 4 u. 1203 Rückz. gar.) werden len wird, wie es aus einer Zuschrift vom 4. März an das . . . 1 s Aerzteverbandes hervorgeht. Das Arbeitsministerium 18t. * 100 gd · .* 9 J es Ae j ö 2 1.2 6. 0) . . 9 ü ö . . 96 streitenöen Verbände zum *. Märg zur Mu nahme güt der e . ; . Verhandlungen eingeladen. Sollten diese Bemühungen er⸗ V i. sein, so wird mit aller Beschleunigung den gesetzgebenden i g er eine Vorlage zugehen. ö . Versicherunggaktien. Auf eine Anfrage der Deutschen Volks h rtęi . ,, 1e farbiger Truppen zur Besetzung deutschen Ge⸗ äftssahr: K i e Verwendung farbiger T en zur Bese ee. . n r rn w rere z0. z . rwidert Gesandter von Mutius: Im Englischen Unter⸗ nur bei Mannh. Vers⸗A. 1. J. — 30. 6. etes e 8 dter von . . . ; h r 1000 A 6n 6 hat Unterstaatssekretär Harmsworth am X. Februar auf Aachen⸗Münchener Feuer (für 10900 4 61 09h haus h 1 , , . ö , Aachener Rückversicherung 2225 0 ine Anfrage erwidert, die Stärke der französischen Kolo n, , ge, k besetzten Gebiet betrage etwa 18 0090 Mann; von der i liniän ö. n, do. do. nene = JJ 3 . un ig r en . deutschen Regierung sei keinerlei Klage oder Protest gegen ; Berliner Hagel⸗Assekuranz — — e Regieru ; . 4. ,, . BDerlin- Hamßg. Land u, Wasser Tr. Soo Derwendung farbiger Truppen eingegangen. Ueber K Berlinische Feuer⸗Vers. (für 1000 46 127654 ö. sammensetzung der französischen Besatzungstruppen habe lein Derlinische gebens Jer. . gusamnm e Regierung zu entscheiden. Nach Lage der Ver— y,, . . n san 3 der Reichsregierung unmöglich, ganz genaue eutscher Lloyd —= = zältnisse is der rung h ö , e eng ben zu erhalten, immerhin kann mit Sicherheit ge. e lm i e r fre , agt werden, daß die farbigen Besatzungstruppen die Zahl an, Hin e i. erheblich überschreiten. Die normale Stärke beträgt
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Ernte bereits jetzt in spekulativer Absicht aufgekauft wird, so wird hiergege tgegangen werden. . . en, . Abgeordneten Schimmelpfenn ig (D. Nat) u. Gen. verlangt Auskunft, warum k Kreuzerkommandanten Grafen Luckner, der von , , , hen schwedischen Kreisen zu einer Vortragsreise eingeladen . war, die Ausreiseerlaubnis verweigert wurde, obwohl diese on rags⸗ reise als Gegenwirkung gegen die Vorträge eines französischen Offiziers gedacht war.
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schulden des Steuerpflichtigen nicht vorliegt.
Hierauf wird die Beratung des Etats des Re wehrministeriums fortgesetzt.
Abg Schöpflin (Soz. bemängelt zunächst die unverhältuis⸗ mäßig große Zahl höherer Qffiziersstellen. Bei der Neuorgani⸗ sation der Reichswehr hat das Reichswehrministerium unzweifel⸗ haft ein gutes Stück organisatorische Arbeit geleistet. Leider ist es ihm immer noch nicht gelungen, das gelegentliche Aufflackern des Freikorpsgeistes in der Reichswehr zu unterdrücken. Es sind eine ganze Reihe von Demonstrationen vorgekommen, die sich gegen die Republik richten. Bei der Zulassung bzw. bei dem Verbot wirt. schaftlicher Drganisationen für die Angehörigen der Reichswehr vermissen wir die nötige Parität. Völlig unverständlich erscheint uns ein Erlaß, wonach den in der Reichswehr beschäftigten Ange⸗ stellten und Arbeitern verboten wird, für den. Beitritt zu wirt⸗ schaftlichen Organisationen tätig zu sein. Wir haben auch darüber zu klagen, daß in den Lesesälen und Bibliotheken der Kasernen sozialistische Bücher und Zeitungen so gut wie gar nicht vorhanden sind. Das liegt zu einem guten Teil daran, daß einzelne Ober⸗ befehlshaber das Ausliegen sozialistischer Literatur zu hintertzeiben suchen. Die Unterbringung der verheirateten ffiziere und . öoffiziere läßt noch viel zu wünschen übrig, und es entstehen dadurch dem Reiche unnütze Mehrkosten. Namentlich in Großlichterfelde herrscht auf dem Gebiete große Not, weil dort infolge der Gůünst⸗ lingswirtschaft und Schlamperei des Wohnungsamtes wohl für Schieber und Schwindler, aber nicht für verheiratete Offiziere Wohnungen zu haben sind. Zu bedauern ist, daß immer wieder Fälle von schlechter Behandlung oder gar Mißhandlung von. Unter⸗ gebenen vorkommen. Vorgesetzte, die ihren sadistischen ö dadurch fröhnen, daß sie Untergebene mißhandeln, müssen rück⸗ sichtslos aus der Reichswehr entfernt werden; aber auch Soldaten, die nicht den Mut aufbringen, sich zu beschweren, gehören nicht in
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do. do. 1900, s 104119 1 ioz iS Lahmeyer n. Co. Elektrochem. We. 102 15 ( do. do. 1901, 00
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unterläßt. 1 . . .
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arbeitsrechtlichen Gesetze mit Rücksicht auf die völlige ee, , m. si,,
des Arbeitsrechts dem Wunsche . . 2
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von grundsätzlicher Bedeutung int. Reichs arbeit blatt K.
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seit einiger Zeit hat das Arbeitsministe rium die Erteilung von
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grundsätzlich abgelehnt und derartigen kö. ö .
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21606 — Riehm 3005
Bezugsrechte. Dessauer Landesbank 106 — S2abb 6 — Busch Waggon S696 8
Wickrath Leder — Bis marckhiltte
Vereinigte Märkische Tuchfabr. i2h=—
Berichtigung.
Am 13. März 1922:
Schweizer Banknoten 5105, 2355 Bericht.
in gestr. Nummer irrtüml.). Oblig. 101,50 et.
Sli 620b.— Rückvers. =
Rhein. Metall bzB. Adlerwerke fortl. Am 14. März: Magdeb.
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Forttaufenbde Rotier ungen.
* Deutscher Reichsschaz 1915 N. 37 do. do. 1917 HI. do. 1916 L- V do. do. 9 9 Deutsche . . 4 da. v.
ö. — Do. 33 do. do. . * Preu ßische Staats sch fãlligi. 11.22 7 do. do. bo. 1.5.24 3 do. do. 1.5.25 do. ¶ Hibernia) bo. (aus losbare) Hon jolidierte Anleihe
233 do. do.
37 do. do. do. . , Star anletbe:. 39h 9. o. . 3 Mexikanische Anleihe 1899 .... * do. da. 1904... do Zwischensch. d. Equit. Trust⸗ Co. 9 Desterveichtsche Staats schatzsch. 11 48 da. amort. Eb. Anl. Goldrente.....
Silber ⸗Rente. . do. Papier- do. .. Ürkische Bagdah Ser. 1 ......
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Türktsche 09 Fr.⸗Lose. .... ...... i204
S Ungarische Staatzrente 1913.
46 do. 1914. , Hwolbrente, . * do. Staatsrente 1910... * do. Kronenrente . ...... 3 Lissabon Stadtsch. J. TCL.. 4a, WMexikan. Bewäfs. ...... ......
do. Zert. d. New Hork Trust Int. Südösterreichische (Zomb.) 25, 5 .. da. neue.. Baltimore⸗Ohto 22282889282. Canada⸗Pacific ——— —— * do. Abl. Sch. o. Div.⸗Bz. Sch. ... Itattenische Meridional ..... ..... do. Mittelmeer.... . ö ö natolische Eisenbahnen Ser. 1... do. Ser. 2...
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ctwa 45 00090 Mann, die sich in den Vintermonagten rege lmäßzis ö a um 18 bis 20 000 Mann vermindert. Die Zahl der in den , en en im besetzten . Gebiet n, , . Truppen stellt sich auf etwa 25 kis 27 900 Mann. Daß 3 26 ö geg erung niemals gegen die Verwendung 1 wahrung eingelegt hätte, ist nicht , . er für die besetzten rheinischen Gebiete hat bei jeder iich , ö. legenheit gegenüber der interalliierten Rheinland , sich aus der Verwendung farbiger Truppen ergebenden . ö. zur Sprache gebracht und die Zurückziehung w ö. die deutsche Regierung fortlaufend allen dentschen ö . Ausland das Material über die amtlich festgeste . . ö. tätigleiten der farbigen Truppen übermittelt. ö, Verwendung dieses Materials ist jedem . , seiner Kenntnis der örtlichen und versönlichen Verhã . . sasen und pflichtgemäß von ihm wahrgenommen wor . einer Mitteilung von Einzelheiten muß . . ö erden. Es ist tief zu bedauern, daß sich . . Gefahr, die die Verwendung farbiger und unzivi . 3 els Träger einer Besatzungsgewalt. üher Weiße 3 ö. 3 tim und die Kultur Europas in sich birgt, . 8 ,, erkannten Rechtssatz verdichtet hat. Eine förm . ö. erhebung, insbesondere bei der hritischen ,, * 1 Reichsregierung einer sicheren Abweisung ausgesetzt . ö weiteren Schritten Abbruch getan haben bei der in, . ., gierung, daß über die Frage, welche Truppen zur nn,, tar. wenden seien, allein die beteiligte Regierung zu . .. Die britische Regierung hat aus . ö ö ö. 33 ö Res s. x es, i j
kꝛ die französische Regierung heranzut J Der gleiche Standpunkt ist von neuem in der . an. . bom 5. März durch Minister Chamberlain ausdrů ö worden. Gewalttätigkeiten der Besatzungstruppen , . deiterhin zu diplomatischen und anderen Schritten ö , die geeignet sind, das Ziel der deutschen ,,, . nämlich die Bevölkerung der besetzten Gebiete 5 d , werten, das sittliche und kulturelle Empfinden schwer tz Nißständen zu befreien. ᷣ ö
. Anfrage des Abg. Dr. Maretzky (D. . . die Abzugsfähigkeit der Beiträge zum Bau ,, , bei der Einkommensteuerberechnung erwidert ein Regierung
vertreter: Nach dem Einkommensteuergesetz . . sihige Ausgaben, soweit sie das Einkommen k . fin, Lon, den, Eintontnen sande rr sahrelmn, dr,. erden. Entsprechende A 6 , m ; 6 9 ö. 1 , wor Die Zulassung des Abzuges v , , . . ö. ven seherbätnn gmnrsne, di, mt den Grundsätzen des Einkommensteuergesetzes in Widerspruch steh 3 sei Abg. Bartz (komm) fragt an, oh der ,,,, daß schon gegenwärtig in allen landwirtschaftlichen ö eng i. lands durch Aufkäufer Getreide der kommenden ire 13h D . gelauft würde. Im Thüringer Gebiet seien 1899 bis , ,, fit den Dobpelzentner gezahlt, worden, mer ü j von 1800 6 w J von biä Leno Mark pro Doppelzentner bei safortiger A gucherpreise 1000 Mark ö worden. Bei , ö vürde sich ein 4-Pfund⸗Brot auf mindestens 50 bis 60 M telle ö si ñ ö gierungsrat Heinitz: Auch der w . Mitteilungen aus vielen landwirtschaftlichen 2 5 Hin. daz gegenwärtig dort Getreide der kommenden 3 . sinfer weit über den heutigen Marktpreisen aufg 9 hen Ge öher hat sich in keinem Falle feststellen lasien, H rüchte auf Wahrheit beruhen. Von privater . . . bon den Verbänden des Getreidehandel sind . Ver⸗ namhaften Beträgen erfolgt für den. . kein positives tragsabschlüsse oder Angebote. Auch hier ist bis r e , ,. 1 , kJ Gerüchte nuß, daß es sich um nicht den Tatsachen e we, , de. kel her l oh 1800 bis 2200 Mark für den en . huer Ernte sind schon aus inneren Gründen, unwa 3. ö s wäre ganz unvernünftig, einen solchen , , ah n, ö. Weizen zurzeih in Chicago für ,,, ; , n aum termin notiert, kann sich jeder Händler Juli⸗ = 1 entf hen BFreise von rund 1300 Mark für den ,, . chern Aber dafen unter gleichzeitiger Abdeckung des ö bie Tonne nuch im Inland ift Weizen zurzeit mit etwa 3 0 ˖mrosten usw. Hinzu⸗ zu haben? Selbst wenn man Zin senberlust, , , , ust höͤch⸗ rechnet, so würde jetzt aufgekauftes Getreide im . . Mo ag rechnet um etwa 1000 Mark höher zu stehen . er Mensch ppelzentner etwa auf 1100 Mark. Kein 4 nächfte ann un ter solchen Umständen jetzt ea,, liegen. Allen Köäegaüschllehen, die weit, iber bie cn eil mieren ere, Nitteilungen werden wir weiter nachgehen un sitives Talsachen⸗ wenn dem Reichs ernährung; ministe rium . dag gi neue material unterbreitet würde. Sollte sich herausstellen, daß — 6. ö . Reden ) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck . . ber Herten Min ister, die im Wortlante wiedergegeben sind.
i je Erhe! 8 ichs fers d des Lohn⸗ stimmungsgebiet die 9 n nn,, . 8 ü 3 ; 9 1 l 1 1 19 1. DJ 6. abzugs noch verboten und die endgültige Ein! . sowie ere Steuer t 1922 und teilweise auch für das sowie andere Steuern für 1922 t . Jahr icht erhoben sind, so daß nach Wiederherstellung n e nt en, it in dem bei Deutschland verbleiben⸗ zollen deutschen Gebietshoheit in dem bei De s hlauh, Herbleiben 6 Ter 3 noch nicht erhobenen alten Steuern . ö Steuern zusammen eingezogen werden müssen, wodurch die an, ö. far sich hart geprüfte Bevölkerung unerträgliche rweise belaste , der Antwort der Regierung ist zur . besonderen Verhältnisse in Oberschlesien 6 ö . de ntf ĩ Teiles durch die deutsche . valtung des deutschbleibenden Teiles den hh ö . Gesetz eingebracht , ,, i itter Lesung ᷣ men worden ist. N J ; in dritter Lesung angenommen . . 4
Gesetzes . tforde nordnungen getroffe des Gesetzes werden die erforderlichen An wangen, getroffen k. . den in der Anfrage dargelegten Verhältnissen in Oberschlesien Rechnung zu tragen. . .
. ö Kom nit (D. Nat) wünscht in einer 3 Auskunft darüber, wann die HJ Hesetz i i schrã des Luftfahrzeu 8 ö Gesetz über die Beschränkung de ft . über di ãdigu 5 cessenten dem Reichstage vorz über die Entschädigung der Interesse ,
ente die Regierung bisher die Aufnahme vo gen gedenke und warum d. gigrung bisher 9 . mit den k . Ant ich s s ers stellt fest, ie er⸗ Antwort des Reichsschatzminis tent felt, daß ie er. . Richtlinien bereits ö. n ,, .
j . fass s Kabinetts . an
kanzlei zur Beschlußfassung des Kab J
s Körperschaften übermittelt worden sind. Die Ve e , Tf in den besonders großen Schwierig⸗ zögerung habe ihren Grund in den bes 18 großen . . a , in tatsächlicher und , . . in den langwierigen ,, ,, ö ö 9. 8m w
z Bestrel r Reichsregi er k ö.
Das Bestreben der Reichsregierung, un hrun K en, , und Berücksichtigung der , essen der Betroffenen möglichst . . . 3 ö n we itgesteckten Wünsche der Unter 6 sehr e . j 4 Entschädigungen der , ö. '. . twa 25 sene Arbeiter in Frage — hat die Regierung bereits etwa 250 ö 2 er in ,, zorschüsse gez Zur Aufrechterhaltung der Betriebe Vorschüsse gezahlt. Zur Aufrech , i, , r en Darlehe Löhne, Gehälter, lauf 5 en Unternehmern Darlehen auf Löhne, . ; een enn, und zur Abdeckung von Schulden r . detrage von etwa 20 Millionen Mark 3 ö rr m y, , . . . . ic Reichs regierunce ö er Entschädigungsrichtlinien habe die hsregie rung Entschädi⸗ ö . e e, nicht zahlen können, weil dazu keine ge setzl ce Grundlage vorlag. . ö ö , Anfrage der Abgg: von Schoch (D. 5 5 6. verlangt Auskunft, ob die fran o 3 gr f ig ü Bestrafun esatz Ssoldaten dsatzlie tteilung über Bestrafungen von Besatzungssoldate ö . w und aus welchen Gründen. Re n,, wird geantwortet, daß in dem i en,, . örden di einem auswärtigen Militärgericht innte Strafe . icht t sei, ob die Auskunft förm⸗ nicht ermitteln konnten und ht . ,. . ich verweigert wurde. Die erkannten fen ö. 5 . Behörden teilweise mitgeteilt, , , r nnn, letz res besonders bei J . . .
2 2 3 21 * 2M Be 3 5 1 ne! , , 6 ] abe 3. Strafe die Autorität Fällen angegeben, . die 96 ,, cn g. der Truppen in den Augen der B in,, eur. weitere Anfrage en , .
ft ob in dem näher bezeichneten Falle der N 2 de a ö rsolgt ist. Nach der Antwort Frau in Ems Bestrafung des Täters ,, der Regierung ist der Täter vermutlich ö. , worden, weil dem Marokkaner seine ,, 3 i n, ? gänzlich abweichende Darstellung des Sachv Its wohl k Die Reichsregierung verfolge die Uebergriffe k . ,, Bevölkerung in jedem
1 Bes struppen gege zeutsch ü . 3. , ,, . Aufmerksamkeit und 3 ö mit den beteiligten Landesregierungen jeweils die er⸗ forderli Maßnahmen. .
ö e eh; 8 rtius und Dr. . . ntz ö 8 66. k
fer Anta darauf aufmerkfam, daß die den bei kö Anfrage darauf aufmerlsam, den r. ; ö! ,, 1 tätigen Richtern ,,, ö.
ährte Vergütung der Inanspruchnahme dieser Beamten über ih e , inaus nicht gerecht wird. Die diesen sonstigen amtlichen Arbeiten e ni J 8 , . e n . , sein sondern war als
santwort — keine Stundenverg ] . 49 ; ö Entschod rern für. besondere meine n n . sondere Aufwendungen dieser Beamten ged 2 . Wunsches auf Erhöhung dieser Vergütung . ie . . . auf den Charakter dieser Sondervergütung hing — 1 1 3 D. N nd Genossen führen
Die Abgg. He meter (D. Nat) u n d re
69 m e daß die en n ,, 6
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1920 derart er baseet, erfolgt. ; . 3 i ck bschätzung der gewerbl li
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i zmittels Kosten e 38 Antn ; r, ,. . 36 daß dem Steuerpflichtigen die . eine wesentliche Abweichung zu seinen 4 K kommt, vorher zur Aeußerung mitgeteilt 5 . Benn hie Finanzãmter in einzelnen Fällen den Begriff
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die Reichswehr. Der Reichswehrminister, hat die Frage, ob die Reichswehr eine wirklich zuverlässige Stütze der Verfassung sei, mit einem glatten Ja beantwortet. Er wird es uns nicht übel⸗ nehmen, wenn wir vorläufig noch annehmen, daß es ich da bei ihm um einen starken Glauben handelt. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten, Daß wir ein vorwiegend ,, Offizierkorps haben, das ist eine Tatsache, mit der wir uns ab⸗ finden müssen. Man kann ja auch nicht verlangen, 1 Herren sich von heute 9. . ö,. ö . zöllig umstellen, ganz abgesehen davon, mar r . sehr . Offiziere, die re hub litani cher 24, verdächtig waren, entfernt hat. Aber das Schlimme 1. *. Gefährliche ist, daß das Offizierkorps auch einen starken ö auf die Mannschaft ausübt, und wir werden deshalb die ö wehr immer noch mit der Vorsicht betrachten un ö. handeln, die uns nach der Sachlage und nach. k fahrungen geboten erscheint. Beifall bei den Sozial em Allerdings, ich überschätze auch die Gefahr, eines antirepu ö 3 ö und monarchistischen Putsches von dieser eite in keinen . ö. liegen die Dinge heute in Deutschland nicht, daß . ) ö mit 100 000 noch so gut bewaffneten Soldaten die Repn kö Verfassung zu stürzen, solange solchen Bestrebungen eine 2. h . republikanisch gesinnter oder wenigstens ö . und Frauen gegenübersteht. Wenn die Arbeiterschaft her on, in vier Richtungen gespalten ist, in dem ö ,, Putsch versucht werden sollte, würde sie sich zu ö d. 33 zusammenschließen. (Beifall links. Das mögen . ie merken, die etwa mit dem Gedanken eines solchen Putsches . sollten. Aber solchen Gedanken wird leider auch von k 9 Linken Vorschub geleistet. Wider snruch bei den , In h 5 glauben Sie (nach links) damit die Neigung zu Putschen 9. e. Regktion zu bekämpfen, daß Sie jeden Tag ,, ö se. auf die Raub⸗ und Schieberrepublik schimpfen? . n. . Sozialdemokraten.) Ich wünsche, daß ö . Volk ein Verhältnis zustande kommt, derart, 1 . ohne Reibungen vollzieht. k , . breiteten Vorwurf, daß Reichswehr zur. B bereitung J benutzt ö ö. kö . . 's mag in Deutschland einzelne Leute geben, die ĩ gien , me, befassen, überspannte Chauvinisten gibt es . ö. in Frankreich. Die deutsche , hee, ö daran, einen Revanchekrieg vorzubereiten. Die deuts ö. 1 stimmen durchaus den Erklärungen der englischen und N Arheitervertreter auf dem Frankfurter Kongreß zu, 336 . italienische Ministerpräsident Ritti hat sich scharf gegen . . ö. Schikanierungen Deutschlands durch ,, dieses Kapitel des Schikanierens gehört auch die ,, Nollet über die deutsche Ausbildungsvorschrift für h. . ö General Nollet weiß doch ganz genau, daß mir g ,,,, , . R und können. Derartige Schikanen, erschweren die ,. ie Abrüstung. Wenn der Reichswehrminister auf dem bisherig , wird, so wird er dabei unsere Unterstützung aben. (Beifall) JJ . Sir (Dem): Meine Fraktion ist mit, der . ö. Ministers, die er zur r, halten hat, voll einverstanden. r sind , ,,, , mit dem, was der Minister gesagt hat, sondern n k bisher getan hat. Wie im ganzen . k 6 Reihen Zweifel vorhanden, oh es mögli fein k 3Zus enbruch die für die Republik geeignete, Reichswehr ; ö ist die Sorge sehr fer e ,,, Reichswehr bekommen würden, die eine Befahr 25 err erden würde. Diese Sorge haben wir urn, we ir überzeugt sind, daß es dank der Arbeit des Reichs k ĩ i ichs zu einer Truppe inisters lungen ist, die Reichswehr zu eine ministers gelunge! . hässiges t Jnstrument für * a . . enn. ö Führung nicht von S bildet, selb r ,,,, . . der demolratischen Republik n,, . 6 ,. Wir sind dem Wehrminister für seine ö gleichzeitg dankbar. Wenn wir diesen Etat 6 wo ö ,, bedenken, daß wir jetzt eine Institution ha ö . ö entsprechen kann, end deutsche . 86 ö. a , und der Erfahrung wünschen ö . n, 3 it nicht möglich ist, eine Reichswehr zu h h. ö. 2 Mu. eine Organisation des an,, ö. ö ö y Een chen aus dems⸗ Gedanken heraus, daß J n, e , , . . . ö ö . eine Wehrpflicht ist eine unddem he , . wünschten, daß ihre Wiedereinführung ae ,,,, sind auch heute noch in der ganzen Welt . Armee mit einem , . ranzösischen General g Spitze. . . überall militärische ,, 66 . 3. . ,, al ö e l. Richanche reg planten, durchführen könnten, 8. min en,, . weil wir mit der Möglichkeit einer Notwehr rechnen
„wesentlichen ! Abweichung über die Vorschrift des Gesetzes hinaus
nüssen. Die Reichswehr ist nur eine Notwehr gegen Vergewalti⸗