1922 / 65 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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Die Aus fuhrmindestpreise für Lithopone, Schwarzpulver und rauchloses Pulver sind abgeändert worden. Sie können bei der Auß enhandelsstelle Chemie,

Verlin W. 19, Mätthäikirchstraße g, erfragt werden. Bei Lithopone ist Angabe des Bestimmungslandes und der Siegel⸗ marke erforderlich.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Hauptausichuß des Reichstags setzte gestern die Beratung über den Haushaltsplan für das Reichs⸗ wirtschaftsministerium fort. Abg. Dr. Wie land (Dem.) bielt, wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs verleger“ berichtet, für die wichtigste Frage unseres gegenwärtigen Wirtschaftslebens die Kohlennot, die nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ verheerend wirke. Die Steinkohle enthalte jetzt oft bis zu 30 vo Aschegehalt und unverbrennbare Steine. Was diese tote Last bei den hohen Trangportkosten bedeute, das sei leicht auszurechnen. Die für die Industrie an sich nicht ungünstige Konjunktur werde dadurch einfach erstickt. Abg. Hus (Soz.) be⸗ stätigte die Richtigkeit dieser Ausführungen; die Kohlennot führe dazu, daß die kleinen Betriebe die Lasten nicht mehr ertragen könnten, zur Stillegung gezwungen würden und das Feld den großen Trusts überlassen müßten, die ihrerseits nun ohne jede Beschränkung alle Preise ins Maßlose hinauftreiben könnten. Die Kohlennot sei aber eine Folge der freien Wirtschaft, in Wirklichkeit würde sie bei plan⸗ mäßiger Verteilung nicht bestehen können, weil die Braunkohlenförderung vollkommen ausreichend sei. Abg. Dr. Re iche rt (D Nat) machte die Achtstundenarbeitszeit für die Kohlennot verantwortlich. Allerdings sei jetzt die Atmosphäre für die Aufhebung des Achtstunden tages noch nicht reif aber einst würden ihre Notwendigkeit auch die Arbeiter selbst einsehen. Die Abmachungen des Außenministers Dr. Rathenau über Sachlieferungen an die Entente würden zur Folge haben, daß auf dem deutschen Warenmarkt eine arge Knappheit eintreten werde, was ein neues Moment der Verteuerung darstelle. Die Schatten dieser Verteuerung würden schon vorausgeworfen. Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) machte auf die Anziehungskraft der fremden Währung auf deutsche Arbeitskräfte aufmerksam. Dies zeige sich besonders im Saarrevier und in den Holland benachbarten Gebieten. Dadurch würden deutjsche wirtschaft⸗ liche Unternehmungen unmitn bar in Frage gestellt; denn die Abwanderung der gelernten Arbeitskräfte über die Grenze finde dauernd statt. Hinzu komme, daß die betreffenden Arbeiter, die im Ausland am Tage sehr viel Geld verdienen. Abends wieder über die deutsche Grenze zurückfehrten und die heimische Lebenshaltung außerordentlich verteuerten Abg. Rosemann (Unabh. Soz.) wies darauf hin, daß der Reallohn der Bergarbeiter durch Leistung von Ueberschichten herabgesetzt worden sei. Abg. Dr. Semmler (D. Nat.) hielt nur ein Mittel als für das einzig erfolgreiche, das sei die allgemeine Hebung der Produktion. Abg. Jaeckel (Unabh. Soz.) führe darüber Klage, daß die Steigerung der Gewinne in gar keinem Verhältnis stehe zur Steigerung der Arbeitslöhne. Dies schädige die Arbeits—⸗ freudigkeit der Arbeitnehmer, die schon alle Sozialisierungspläne von maßgebenden Stellen für aufgegeben hielten und dem Kapitalismus nicht trauten.

Der Reichswirtschaftsminister Schmidt bezeichnete die Auf⸗ fassung als irrig, daß man danach streben solle, mit unseren Inlands— preisen an den Auslandsmarkt zu kommen. Dabei könnte uns jeder Rückgang im Dollarkurs in die größte Gefahr bringen. Das aller⸗ wichtigste Moment im deutschen Wirtsckaftsleben sei die Aufnahme— fähigkeit des deutschen Marktes. Wenn wir die Arbeitslosigkeit in großem Umfange vermieden hätten, so beruhe dies in der Hauptsache auf dem Umstande, daß es uns zunächst gelungen sei, die Ent— wertung der Mark im Inlande aufzuhalten. Denn nur ein kleiner Teil unserer Produktion gehe nach außen, deshalb müsse unser Hauptaugenmerk darauf gerichiet bleiben, daß die breite Masse des Inlands konsumsäbig bleibe, d. h. daß ihre Einkommensverhältnisse dementsprechend gestaltet würden. Bezüglich der Rohftoffversorgung aus dem Auslande seien irgend— welche Schwierigkeitön nicht vorhanden Die deutschen Interessenten könnten aus dem Auslande so viel Rohstoffe haben, wie sie auf— zunehmen imstande seien. Sie müßten sich nur fragen, ob sie zu den entsprechenden Preisen produzieren können und auch einen Absatzmarkt finden. Der Minister betonte dann, daß vor allen Tingen das produftionsteigernde Moment die Kohle sei. So⸗ lange unser natürlicher Kohlenreichtum durch die verschiedensten unglücklichen Faktoren, nicht zuletzt durch die Lieferungen an die Entente dauernd gedrosselt werde, so lange könne auch unsere Wirtschaft nicht frei atmen. Was solle man dazu sagen, wenn man höre, daß die Eisenindustrie wegen Mangels an Kohle ihre Hochöfen teisweise stillegen müsse, während die deutsche Industrie förmlich nach Eisen und Stahl hungere! Für die Hütten- werke sei zurzeit ein allgemeiner Mangel an Koks fühlbar. Sei es nicht erschuütternd, daß Deutschland Eisen vom Auslande einführen müsse. während deutsche Hochöfen brachlägen? In allen großen Versergungsgebieten, wo heute Mangel an wichtigen Probuktions— mitteln noch vorhanden sei, wie es beispielsweise bei Kohle und Eisen der Fall. sei, müsse auch die Zwangswirtschast auf— recht erhalten bleiben. Ein Eingriff von autoritärer Stelle in den Verteilungsprozeß lasse sich hierbei nicht umgehen. Der Staatssekretãr Dr. Hirsch antwortete auf eine Frage, die mit Bezug auf eine Mitteilung vom Vorhandensein einer aktiven Handels bilanz im Dezembem, und Januat in der Debatte gestellt worden ist. Er erklärte, die Zahlen seien an sich formell durchaus richtig. Trotzdem täusche das Bild der aktiven Handelsbilanz aus sachlichen Gründen. In der Zeitspanne, die der Statistik voranging, seien die Getreide, einfuhren relativ früh erfolgt, als der Kurs der deutschen Mark noch verhältnismäßig sehr günstig war. Daher und wegen gleichzeitiger starfer Rohstoffeinfuhren sei damals ein ungemein großes Passivum der Handelsbilanz festgestellt worden. Bei fallender Valuta würden die Einfuhren zunaͤchst eingeschränkt, die Ausfuhren“ neigten zur Steigerung. Dabei würden dann z. B. auch Rohstoffe, die noch zu niedrigen Marfbeträgen bei der Einfuhr notiert wurden, bei gesunkenem Wert der Mark zu hohen Markbeträgen in mehr oder weniger verarbeiteter Form wieder ausgeführt. Dag alles seien natur⸗ gemäß nur vorübergehende Erscheinungen, die sich in sich wieder aus- glichen, die aber leider in toto den Schluß zuließen, daß die Aktivität

unserer Handelsbilanz sachlich nicht bestehe, diese vielmehr im ganzen immer noch passip sei. Zu einer Beschwerde eines Abgeordneten über mangelhafte Versorgung der hesetzten Gebiete mit Kohle gab der Staatssekretär die grundsätzliche Erklärung ab, daß die Reichs- regierung für die Sargen des besetzten Gebiets selbstverständlich ein ganz besonders warmes Herz habe und ihre ganz besondere Aufmerk— samkeit den Problemen dieser Gebiete widme. Leider habe im Dezember die schwächere Benutzungsmöglichkeit des Rheinstromes, der wichtigsten Zufuhrstraße des besetzten Gebiets und Süddeutschlands, den Antransport von Kohle geschädigt. Was die besondere Ein—⸗ und Ausfuhrregelung im besetzten Gebiet betreffe, so legte der Staatssekretär Gewicht darauf, zu betonen, daß es sich hierbei um eine Folge der Sanktionen handle, also um eine einseitige Maßnahme der Entente, nicht etwa um ein besonderes Abkemmen oder einen Vertrag. Abs. Dr Reichert (D. Nat.) verlangte zwecks besserer Kohlen. kersorgung Entlastung der Eijenbahn, die sich durch stärkere Heran⸗ hung der Binnenschiffahrt und durch Auebau der Kanalverbindung

F Rremen und Hamburg erreichen ließe. Die Ausfuhr müsse Miert werden namentlich durch Herabjetzung der Ausfuhrabgaben; é rielen Waren stocke bereits die Ausfuhr und zeige Rückgänge

üs vierzig Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von einer

g dele bilanz könne ernsshaft keine Rede sein. Der Minister mit einer Theorie feine Zustimmung finden, daß die angswirtschaft bei einer Reihe von Wirtschaftszweigen bei⸗ zühehalten sei, da der Warenmangel es verlange“. Denn die Knapp— heit sei in allen Wirtschaftszweigen zurzeit zu beobachten. Alle meige hätten das Recht, gleich behandelt zu werden. Das „starre

bãtten dasselbe ,, r, ,. wie andere Gewerbetreibende. Die Eisenindustrie babe schon 1915 freiwillig durch Besprechungen mit Handel, Komnjumenten und der Arbeite gemeinschaft die notwendige k herbeigeführt. Die Arbeitsgemeinichaft in der nen⸗ und Metallindustrie jei leider von una bängiger Seite sabotiert. Hierauf wandte sich der Ausschuß der , des Etats zu und bewilligte die Anforderungen für Besoldungen, allg 6 und für den Börsenausschuß. Aledann vertagte sich der Aus⸗ uß.

Im Reichstagsausschuß für Beam ten⸗ angelegenheiten erwartete man gestern die Eiflärungen der⸗ jenigen Fraktionen zur Frage der gleitenden Gehalts kala für Beamte, deren Vertreter in der letzten Sitzung erklärt hatten, daß ihre volitischen Freunde dazu noch nicht Stellung ge—⸗ nommen hätten. Abg. Breunig (. Soz.) stimmte namens einer Fraktion im Prinzix der gleitenden Skala zu, jofern ihre Ein⸗ führung für alle Arbeiter, ler selle und Beamte in öffentlichen wie in privatwirtjchaftlichen Betrieben gleichzeitig eriolge. Abg. Jãckel (Soz.) erklärte, daß seine Fraktion noch nicht Stellung zu der Frage genommen habe. Abg. Deg kerk D. Nat) berichtete, daß die Fraktion der Deutschnationalen Volkepartei der Einführung der gleitenden Ge⸗ haltsskala für Beamte sympathisch gegenüberstehe, aber empfehlen

Anvassung an die Teuerung einstweilen auf die Teuerungszulage be⸗ schränken müsse. Der Redner nahm an daß nach allgemeiner Auf⸗ fassung eine Einführung der gleitenden Skala in Verbindung mit der Neuregelung . J. April nicht in Frage komme. Abg. Schuldt (Dem) widersprach dieser Auffassung, und auch der Abg. Morath (D. Vp.) beklagte, daß die Abstimmung durch die Erklärung der Fraktion der . wieder verzögert werde, und bat dringend, dafür zu sorgen, daß in der nächsten Sitzung abgestimmt werden kann. Der Ausschuß erledigte alsdann eine Reihe von Eingaben.

Im volkswirtschaftlichen Ausschuß des Reichs— tags wurde gestern eine Eingabe des freien Fachausschusses für Fleisch⸗ versorgung, der Interessengemeinschaft des Fleischergewerbes und der Verbraucherorganijation beraten, in der eine Aenderung des Fleischbeschaugesetzes gefordert wird. Der Berichterstatter Abg. Unterleitner t Soz.) die Abgg. Puchta (U. Soz.), Schlack (Zentr.) und Kraetzig (Soz.) befürworteten den Antrag. Abg. Un terleitner betonte, daß die Einfuhr von Gefrier⸗ fleisch für die Volksernährung angesichts der hohen Fleisch— preise unentbehrlich sei. Das Gewerbe müsse andererseits die Sicherheit haben, daß die die Einfuhr betrenenden Be⸗ stimmungen nicht jederzeit wieder aufgehoben werden könnten. Sonst wären für den 3. keine Dispositionen möglich. Ein Nachweis für gesundheiteschädliche Wirkungen des Gefrierfleisches sei nicht er⸗ bracht. Regie rungsseitig wurde dieser Behauptung wider sprochen. In vielen Fällen seien durch den Genuß von Gefrierfleisch Vergiftungserscheinungen aufgetreten Gegenwärtig sei nicht daran gedacht, irgendwelche bestehenden Erleichterungen für die Einfuhr aufzuhehen; andererseits jcheine der jetzige Zeitpunkt nicht geeignet, diese Bestimmungen in eineni Gesetz festzulegen. Abg. Dusche (D Vp.) nahm gegen die Eingabe Stellung. Die insändische Fleischproduktion könnte sehr gut gesteigert werden, wenn es nicht auf dem Lande in hohem Maße an Arbeitskräften mangelte. Die Einfuhr von Gefrierfleisch ließe sich nicht ohne Zusammenhang mit der Preisfrage prüfen. Auch würde dauernde Fleischeinfuhr die inländische Fleischproduktion gefährden. Abg. Schack (Zentr.) wollte den landwirtschaftlichen Interessen nicht entgegentreten, betonte aber, daß für die nächsten Jahre auf eine Regelung zum Schutze der Verbraucher nicht verzichfet werden könne. Abg. Puchta (U. Soz) sah in dem Fleischbeschaugesetz eine einseitige landwirtschaftliche Schutzmaßnahme Der Ausschuß beschloß mit 13 gegen 10 Stimmen, die Eingabe zur Abänderung des Fleischbeschaugesetzes der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen.

Im seziglpolitischen Ausschuß des Reichstags wurke gestern die Beratung des Entwurfs eknes Arbeits nachweisgesetzes fortgeführt. Die Regelung der Kostenfrage soll auß Antrag des Abg. Erkelenz (Dem. J, wie folgt, be— stimmt werden: „Die Kosten für die Arbeitsnachweise einschlteßlich der Landesämter werden zu neunzig Hundertteilen von den Arbeit— gebern und Arbeitnehmern getragen. Aus den Mitteln der Arbeitslosen⸗ versicherung werden die erforderlichen Beträge den Arbeitsnachweisen vorgeschossen und gedeckt. Die Kosten des Reichsamts für Ärbeits⸗ vermittlung trägt das Reich. Das Reich, die Länder und Ge⸗ meinden leisten ferner angemessene Beihilten für die Kosten der Arbeitsnachweise und der Landesämter. Das Nähere über die Ver—= teilung der Beihilfen bestimmt der Arbeitsminister nach Zustimmung des Reichs rats und eines Ausschusses des Neichswirtschastsrats S 26)“ In § 57 wird verfügt, daß mit Geldstrafe bis zu 600 4, im Unvermögensfalle mit Haft bestraft wird, wer der Anzeigepflicht bei Ausbrnch oder Beendigung eines Ausstandes und Vornahme oder Beendignng einer Aussperrung (8 43 Abf. 3) nicht nachkommt. Mit Geldstrafe bis zu 1000 A oder mit Gefängnis bis zu 6 Monaten wird bestraft, wer den Anordnungen über Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer (3 26 Ab]. 2) zuwiderhandelt (3 585. Der Aus. schuß stimmte diesen Festsetzungen zu und vertagte sich sodann.

Der finanzpesitische Ausichuß des vorläufigen Reichswirtschaftsrats beschäftigte sich in seiner Sit ing am 15. März mit dem Entwurf eines Gefetzes über die Erhöhung der Verwaltungskostenbeiträge bei Tilgungsdarlehen, der vom Reichsjuftizminifterium zur Be⸗ . vorgelegt war. Der Berichterstatter des für die Vorberatung eingesetzten Arbeitsausschusfes führte, wie das

dazu etwa aus: Die fachliche Grundlage für den Erlaß eines derartigen Ge⸗ setzes ist dadurch gegeben, daß den auf mehrere Jahrzehnte unkün dbar ab= geschlessenen Tilgungsdarlehen ein Verwaltungskostenbeitrag zugrunde liegt, der bei der Geldentwertung den ausgebenden Realfkreditinstituten nicht mehr gestattet, damit die sachlichen und persönlichen Ver⸗ waltungskosten zu bestreiten. Daß die Erhöhung, die sich bei den öffentlich rechtlichen Kreditanstalten in einer Erhöhung des Prozent⸗ saßzes für diese Verwaltungskosten neben dem vereinbarten inssatz, bel den Hypothekenbanfen, die die Verwaltungskostenbeiträge in den Zins miteinrechnen, in einer scheinbaren Erhöhung des Zinsfußes äußern wird, von dem Schuldner, soweit er der Landwirtschaft angehört getragen werden kann, unterliegt keinem Zweifel, während bei der für den, städtilchen Hausbesiz beste kenden Zwangswirtschaft Sicherheit Rabin geschaffen werden muß, daß dicse Laflenerhöhung auf den Mieler abgewãlzt werden darf. Der 51 des Gesetzentwurfs sieht eine Erhöhung der Beiträge um ie vo vor. Der Arbeilsausschuß hielt diese K unzureichend. Es wurde deshalb für richtig ge⸗ halten, dem Reichsrat die Be uguis zu übertragen, zu bestimmen, ob und in welchem Umfange die Landesbehörden die Kreditanftalten zu weiteren Erhöhungen ermächtigen dürfen. Es erschien ferner als &= wünscht, daß die gleiche Befugnis, wie den öffentlich rechtlichen und den unter Staatzau fsicht stehenden Kreditanstalten (5 11), auch den⸗ kenigen gemeinnützigen Kreditanstalten gewährt werden kann, welche der Vrderung dez jweitstelligen Grundkredits zu dienen beslimmt sind. ö anderen Paragraphen wurden vom Arbeitsausschuß bis auf einige . . in der Fassung der Regierungsvorlage gebilligt.

er Aus ch stimmte den Vorschlägen des Arbeiteausschusses zu. Die wesentlichen Aenderungen des Gesetzes nach dem Gutachten sind , Zu 8M als Absatz 2. „Der Reichsrat kann nach i r n des Neichswirtschaftsratg bestimmen, daß und in welchem . ange die oberste Landesbehörde die Kreditanftasten zu weiteren

höhungen grmächtigen darf. Zu g 11 als Absatz 2: Auf Antrag der obersten Landesbehörde kann der leichsjustizminister auch gemein nũtzige Krezitanstalten den im 5 1 genannten AÄnstalten gleichfiellen.“ fr 13: Das ele tritt mit Fem Tage der Verkündung in Kraft und au t his zum 3 Dezember 1926. (Der Regierungsentwurf enthielt keine Befristung.) Ferner wurde folgende Entschließ ung gefaßt: „Es

vstem' des Gisenwirtschaftäbundes sei saisch. Die Gisenindustrlellen

wird als erforderlich erachtet, kHarzustellen, daß die Verwastungskost den Zinsen im Sinne des 5 3 des ie e ,. glei .

emeine Aus⸗

müsse, daß man, um Erfahrungen sammeln zu können, die selbsttätige

Nachrichtenbürg des Vereins deutscher . berichtet,

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ind und daß die Ausführungsbestimmungen des Reichsmieien ö dahingehende Feststellung treffen. Außerdem gelangte . trag Fürsten berg zur Ann ghme. der besagt: Der Ren wirtschafterat erwartet, daß die bewilligten Erhöhungen u. a. ö dau benutzt werden, die Bezüge der Hypothefenbankan estellten den gegenwärtigen Lebens verhältnissen entsprechend aufzubessern.“ ö diefen. Abänderungen wurde der Gesetzentwurf vom Ausschuß ni stimmig gebilligt.

Bei der Beratung des Landessteuergeseß ez wunde n zweiter Lesung zu den 17, 43 und 55 folgende En schliezun

eraßt: „Mit Rücksicht auf die finanzielle Notlage, in der sich dies⸗

9. die Gemeinden befinden, hält de! Ausschuß es für erfer en n daß die Frage der Teilung der großen Reichs euem (Einkomm steuer, Körperschaftzsteuer, ümsatzsteuer) zwischen Reich. Ländern unn Gemeinden einer besonderen Nachprülung sofort unterzogen win Die Beratung des Gesetzes wird am Sonnabend fortgesetzi.

Der Aus schuß des vorläufigen Reichswirtschaftsratg fin Siedlungs- und Wohnungswesen hielt heute zusammen mit dem gemeinsamen Unterausschuß des wirtschafts und sonn politischen Lusschusses eine Sitzung; später hielt der Arheiteaugscht zur Erörterung der Frage der Umformung der Reichsbank ein

Sitzung ab.

Theater und Mu sik.

Kammerspiele des Deutschen Theaters.

Im Kammerspielhause errang gestern ein dreiaktiges Lussspiel „Der Vertrag von Nizza“ des in letzter Zeit in Berlin heel gespielten Franzosen Louis Verneuil einen zwar freunditchen, aber keineswegs dauerverheißenden Erfolg. Der Grundgedanke, duß zwei junge Menschen aus Opportunitätsrücksichten eine Scheinehe eingehen, mit der Absicht sich alsbald wieder scheiden zu lassen, ist in Gavaults längst bekanntem Stück „Fräulein Josette, meine Frau, viel überzeugender und unterhaltsamer ausgejponnen als hier. Vor allen fehlt es bei Verneuil an jeglicher Spannung, denn jeder Zuschauer errit von vorherein, daß aus der jum Schein geschlossenen Ehe schließfs eine dauernde Verbindung werden muß, und daß der von einer Weh, reise zurückkehrende eigentliche Bräutigam der jungen Frau das Nach. sehen haben wird. Die Rolle dieses unglücklichen ö spielle Anton Edthofer fo drollig, daß er in der Hauptsache den Ertolg des Lustspiels entschied, aber auch Hermann Thimig holte aus der mit Witz recht kärglich bedachten Rolle des jungen Ehemanns alleß heraus, was möglich war, und Herta Ruß sekundierte ihm alz sein Fräulein Frau auf das beste. Die kleineren Rollen waren u. g. bei den Damen Eberty. Wojan, den Herten Daghofer, Rameau, Völcker ebemalls in guten Händen, und auch gegen das von Iwan Smith geleitete flotte Zusammenspiel war nichts einzuwenden. p.

I‚m Opernhause wird morgen, Sonnabend. Rigoletto⸗ unter der musikalischen Leitung des Kapellmeisters Ehrenberg auf— geführt. Anfang 75 Uhr. .

Im Schauspielhause wird morgen „Lumpazi Vagabundußg⸗ mit Karl Etlinger, Fritz Hirsch und Otto Laubinger in den Haupt— rollen wiederholt. Anfang 73 Uhr.

Aeronautisches Observatorium. Linden berg, Kr. Beeskow.

14 März 1922. Drachenaufstieg von 55 a bis 73 a.

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15. März 1922 Drachenaufstieg von 5 a bis 8 a.

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16. März 1922. Drachenaufstieg von 5 a bis 74 a.

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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Theater. Opernhaus. (Unter den Linden Sonnabend: 68. Dauer bezugsvorstellung. Rigoletto. Anfang 73 Uhr. Sonntag: Tosca. Anfang 79 Uhr. Shauspielhaus (Am Gendarmenmarkt.) Sonnab.: 69. Dauer⸗ bezugsborstellung. Lumpazi⸗Vagabundus. Anfang 77 Uhr. Sonntag: Genofeva. Anfang 73 Uhr.

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr T y rol. Charlottenburg

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Sieben Beilagen

leinschließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 24 und Bh

und Erste, Zweite und Dritte Zentral · Handelgreaister · Beilage

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( Börsen⸗Beilage un Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 65. Berlin, Freitag, ben 17. März 1922 —— ; Amtlich festgestellte Kurse. n, . origer Heutiger Voriger

Furs Berliner Börse, 17. März 1922. 4 m zrane, n Lira. Ssu 1 Peseta = eso ., r herr. Tbeck cos. 1; Vitone inn iu. az . i Gold) S 2.00 A. i Gld. österr. B. 1.70 4. pa 24 . do. 1887. 1889 do. ö erford. 1910. rz. 394 1.4. 190 18919. 0s Ausg. 191 97, 5b s . zsterr. od. Ung. W. = 0.6 . 7 Gia. fädd. . . 6 ö * 1893 3 1.4.14 —— 0. io? 1 1410 da. 180 3, nns, . 23 1 , i gd. koff. B. 1.0 6. 1 Bark Banco Räcn. gandes ank‘ . w/ Ferne 1809 unt. . 1.10 Porn looo, Co, ga * 0. . 1 skand. Krone 1138 6. 1 Rubel (alter Po. Staats. Ani i9t7 . 1905 35 1410 da. 188535 h ißt is v. alter Goidrubei = 30 , d Stn, San. . K r,, 39 14.7 Trier.. . g 510 dali Tos r, , üejg arg. Tah =, e ea. . . en! 35 ö ; , * * , , n,. I Donar 329 . 1 Piunk Sterling be 100 4, 130 . ,, . , 2 iors . 46. 1 Shanghai Tael 2530 4. Oldenburg Isos, 12 mr, . . er, , 117 ulm... .... 612 1019 unt. 3 ; 6s, dod6 . doe, onv. n. io 3 versch. 328 . Jena . ...... 1900, 10 o. Sands be 10 A4 (l = 160, 13 I8 Oo Po. iso e, L. Beimar . 6 . isertlautern . versch. Wies bad 1090. 82 39 1.4. o. onv. 1.1.7 . do. S7. 31, 8s, ol R, Karlsruhe. .. 1907. 18 4] 1.2.5 7 . . 1. Ag. r3. 87 . . j 2 1694, 1905 3 2 do lonv. 1902, os 384 versch. d. lu. 8. Ausg. sfern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Schwarzb. Sond. 1365 Berli S. zul. 2 J r, , R e Hr n n. mmenen Gewinnanteil. t nur nn Gemmnn- do. 1851 - 1883 ĩ . 1919 unk. 30 ö unt. oss nis ohne Datum angegeben, so ist es dasienige ; j 6. ; 6 , . 33 8 ö Gescha ta ja hre . Preußische Rentenbriefe. ; , 3 . , , , . , ö , . ; 3 Win 16bo. os o5s. 13 3 versch, ö, ; WVilme radorf (Gln. 9 * anknoten ) versteht si Franken, do. . 39 do. S0. ob 1519 unk 29 ; . , Mark. Lire, Pesetas, Lei 5 1.4.10 96, 15 6 . 94 . 3 39 e 5 Lern u. . 2 ür 1 un z . o. z. zg versch. SF ,,, z 2, C6, ga, Os u in algt Deu? ehler in den ge . Kur. Kur- und Nm. cd a . ,, . gen 1 6 3. angnßen werden am nä4chsten Börsentagg in der Spalte do. do. 63 . 2 de groß ,,,, 6 3 469 w e,, . s dos Ser. 2 Hariger Kurs- berichtigt werden. Irrtümliche, pater Lanenburger ...... . I. Zerl. Handelgtam mer j 2. do 189 , i * verich. ; ; ntlich richtig gestellte e, tt de, l,. ae d=, Pommersche. . ...... do. Siadt syn. g Ms, 13 17 IX ob Constanz .... ioo 3 117 ö, Preußische Pfandbriefe. an Schluß des Kurezettels als „Berichtigung / mitgeteilt. d . 89 do. do. do. 1559, 1809. os 6s, ob Krefeld 1901, 65. 07. Hwerliner ..... ...... 5 1.17 . ;. 2 45 1.1. —ᷣ ,, 17 ——

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Ausländische Staatsanleihen.

Die einer Notenziffer versehenen Anleihen

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