einrichtwageanstalten keine neue Institution seien, daß sie an und
außert schwerste Sorge, daß auf diese Weise mit dem kostbarsten Gut, welches der Dr 6 besi 7 . vorsichtig genug um⸗ gegangen werde. Er bittet den Minister, nochmals zu erwägen, ob diefer Weg gegangen werden soll.
Der Oberlandforstmeister entgegnet, daß die Forst⸗
sich mit der Kerabsetzung der Umtriebszeit nichts zu tun
n. Dem Prinzip der Nachhaltigkeit stehe ein vermehrter Ein⸗
as nicht entgegen. Es liege keine Veranlassung zu der Befürch= tung vor, daß die Staatsforsten über Gebühr in Anspruch ge⸗ nommen würden, im Gegenteil werde dieses Kapital durchaus in
iner Unversehrtheit erhalten. Man wolle nur die zuwachsgrmen estände abholzen, um sie möglichst bald wieder in hohe Kultur zu bringen; das könne unter Umständen 70 bis 80 Jahre dauern.
Hievauf wird der Haushalt der Forstverwaltung in Ein⸗ nahme und Ausgabe festgestellt bis auf die angefochtenen Titel und die zu diesem Haushalt vorliegenden Anträge; die Abstimmung über diese wird auf 2 verschoben.
Eine große Anzahl von Eingabenberichten der Ausschüsse für Beanitenfragen und für das Siedlungs⸗ und Wohnungswesen wird ohne Erörterung erledigt; das Haus tritt den Ausschußanträgen durchweg bei.
Dann folgt die zweite Beratung des Haushalts der landwirtschaftlichen Verwaltung. Die Rede⸗ zeit soll für die allgemeine Besprechung 19 Stunden, für das Lande swasseramt und die Wasserbauverwaltung r Stunde, ür die Meliorationus- und Siedlungsfragen 3a Stunde für jede Fraktion betragen.
Berichterstatter Abg. Dr. von Winterfeld (D. Nat.) gibt eine Uebersicht über die Ausschußverhandlungen, in welchen die Fragen der Freigabe der Wirtschaft und der Steigerung der Produktion im Vordergrunde gestanden haben. Ein Teil des Ausschusses habe sich ebenso bestimmt für die unbedingte Frei⸗ gabe der Wirtschaft ausgesprochen, weil dadurch allein eine Produktionssteigerung gewährleistet sei, wie die andere Seite die Wiedereinführung der Zwangswirtschaft für die Kartoffeln und die Beibehaltung für das Getreide gefordert habe. Von anderer Seite sei der Standpunkt vertveten worden, daß allein bessere Lohn- und Wohnungsverhältnisse auf dem Lande eine Produktions-
steigerung herbeizuführen geeignet seien. Weiter habe man sich über
die Erhöhung des Brotpreises ausgedehnte Erörterungen ge pflogen. Bei der Einzelbesprechung seien insbesondere die Ver⸗ hältnisse des Staatsinstituts in Geisenheim, die Frage der Schleppnetzfischerei und die Frage der Pferderennen erörtert worden.
Auf Antrag des Abg. Peters ⸗SHochdonn (Soz) wird hiernach die Weiterbevatung auf Dienstag, 12 Uhr, vertagt.
Schluß 514 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Im sozialpolitischen Aus schuß des gen Reichswirtschaftsrats nahm die Beratung
vorläufi - des
Entwurfs eines Sausgehbilfengesetzes am 24. März
ihren Fortgang. Erledigt wurden die Fragen der Schadener satz⸗ ansprüche des Arbeitgekers, der Kündigung, der Arbeitsbescheini⸗ gung, des Hausgehilfenausweises und der Einbeziehung der Hauß-= hdaltsarkeiter in das Gesetz. Im Gesetzentwurf ist die Lufrechnung von Schadenersatzan sprũchen gegen Barlohn forderungen des Hausgehilfen
u. a. vorgesehen, sofern der Schaden durch grobe Fahrlässigkeit im.
Wiederholungsfall oder vorsätzlich verurfacht ist. Die Arbeit- nehmer wünschten Streichung des betreffenden Paragraphen. da er als Ausnahmerecht für die Hausgehilfen wirken müsse. In anderen Berufen bestehe ebenfalls die Möglichkeit, daß Ange stellte Schaden anrichteten, ohne daß derartige Besti:nmungen vorgesehen wären. Die beabsichtigte Regelung müsse im Rahmen des ge⸗ samten Arbeitsrechts erfolgen. Die Arbeitgeber standen demgegenüber auf dem Standpunkt, daß unbedingt eine Siche⸗ rung gegeben werden müsse. Die Abstim mung ergab Ab⸗ lehnung der verlangten Streichung mit Stimmengleichheit. In der Kündigungsfrage vbestanden darüber Meinungsver⸗ chiedenheiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, ob die er . Form vorgeschrieben werden solle, obwohl sie für den Arbeitsvertrag nicht obligatorisch gemacht worden sei, oder ob man ö demgemäß auch für die Kündigung fallen lassen müsse. Ein rbeitnehmerantrag, die schriftliche Kündigung vorzusehen, wurde Betreffs der Arbeitshbescheini gung hatte sich der Unterausschuß einstimmig für die Trennung der Arbeits⸗ bescheinigung don dem Zeugnis ausge sꝑrochen. Strittig war nur noch die Frage, ob die Erteilung des Zeugnisses obligatorisch ge⸗ macht werden solle, wie die Arbeitgeber wünschten, oder ob man die Erteilung dem Verlangen des Hausgehilfen überlassen solle. Ein Arbeitgeberantrag, der das Zeugnis durch Streichung der Worte auf Berlangen“ in der Fassung des Unterausschusses obligatorisch machen wollte, wurde abgelehnt und der Vorschlag des Unterausschusses angenommen, wonach dem Hausgehilfen auf Verlangen bei Ablauf des Arbeitsverhältnisses ein von der Arbeitsbescheinigung zu trennendes, der Wahrheit entsprechendes 1 über Leistung und Führung zu erteilen ist. Der im Ge⸗ etzentwurf vorgesehene Lichtbildausweis für jeden Haus⸗ 3 erfuhr stärkste Ablehnung von seiten der Arbeitnehmer. 6 Annahme gelangte eine Entschließung, in der n. a. darauf hin⸗ gewiesen wird, daß die gewerkschaftlich organisierten Hausgehilsen in einer solchen Einrichtung die Absicht einer sozialen Herabsetzung ihres Berufsstandes erblickten; mindestens würde die Wirkung eine derartige sein. Es bestehe in Arbeitnehmerkreisen das Mißtrauen, daß die durch die Revolution beseitigten alten, vielfach verhaßten Gefindedienstbücher in anderer Form wiederaufleben sollten. Im Gesamtrahmen des Arbeitsvertragsrechts sei die Lichtbildausweis-⸗ frage dagegen sehr wohl erwägbar. Die Arbeitgeber stimmten gegen die Entschließung, abweichend von ihrer Haltung im Unter- ausschuß, weil sie die Haltung der Arbeitnehmer bezüglich der künftigen Regelung im Rahmen des Arbeitsvertragsrechts für 1. hielten. Die seinerzeit zurückgestellten strittigen Fragen er Einbeziehung der Haushaltsgrbeiter und des Begriffs der häuslichen Gemeinschaft wurden da—⸗ durch geklärt, daß der betreffende Abschnitt des Gesetzentwurfs dem Antrag des Unterausschusses entsprechend gestrichen wurde und folgender Arbeitgeberantrag zur Annahme gelangte: z 1 des Gesetzentwurfs erhält folgende Fassung; Hausgehilfe ist, wer auf Grund eines Arbeitsvertrages Arbeit für den Haushalt eines einzigen Arbeitgebers oder für Mitglieder dessen Hausstandes als solche zu leisten hat und während der Zeit der Dienstbereitscha in die häusliche Gemeinschaft aufgenommen ist, wenn seine Arbeit nicht eine ö im Sinne des 5 1 Abs. 1 des Versiche⸗
abgelehnt.
rungsgesetzes für Angestellte ist. Einstimmige Annahme fand auch nachstehender Zu satzantrag von Arbeitnehmer seite sum Antrag des Ünterausschusses: „Die Reichsregierung wird
ingend 2163 das Arbeitsrecht der im Entwurf als Haushalts arbester bezeichneten Personen im allgemeinen Arbeitsrecht zweck dienlich und Kitgemãß zu regeln bzw. die Haushaltsarbeiter den ewerblichen Arbeitern gleichzustellen. Bis zur gesetzlichen Fest⸗ egung ist das Arbeitsrecht der bezeichneten eren in besagtem Sinne auf, dem Verordnungswege mit möglichster Beschleunigung zu regeln.
Im un terrichts ausschüußz des preu ischen Sandtages wurde gestern die Beratung über die Du rch= 161 der Anwärter des höheren Justiz⸗ und Verwaltungsdien stes abgeschlossen. Die Aussprache betraf . die Frage, wie weit der Referentenentwurf des 9 für . Kunst und Volksbildung zur
weite ver tie des Staatsministeriums gemacht
Schellsisch, groß
werden solle. Es herrschle unter allen Parteien die Meinung vor, daß nunmehr alsbald praktische Vorschläge Grund der aus⸗ giebigen Erörterungen des Ausschusses zu machen seien,. Dabei war 3 tärkere Betonung des stagiswissenschaftlichen Studiums. für eine Reform der Prüfung, i Verlängerung der Studiendauer eine Mehrheit vorhanden. gelehnt wurde ein Antrag der Dentschnationalen, der die Reform auf das Universitätsstudium und die Prüfung beschränken wollte. Angenommen wurde ein Zentrumsantrag, der das Staatsministerium auffordert, mõglichst dald dem Landtag endgültige Vorschläge für eine durchgreifende Reform des Studiums und des Vorbereitungsdienstes vorzulegen. Abgelehnt wurde ein Antrag der Sozialdemokraten, der zum . und Assessorexamen auch nicht auf der Universität vorgebildete Bewerber 826 wollte.
EStatistik und Volkswirtschaft.
Arbeitsstreitigkeiten.
Die Arbeitgeber in der Baum wolli ndustrie ven Lancashire baben W. T. B. zufolge mitgeteilt, daß die für Ende April angekündigte Lwohnhberabsetzung etwa 380 vo be⸗ tragen werde.
Aus Prag wird dem . W. T. B gemeldet: Da die Reichs ⸗ konferenz der Glasarbeiter es abgelehnt bat, zu den von den Arbeitgebern festgesetzten Bedingungen die Arbeit am Dienstag, den 28. d. M., wie deraufzuneh men, bat der Verband der Arbeitgeber der Glasindustrie be⸗ schlossen, in allen Glasfabriken die Glassfen zu lsschen.
Nach einer von W. T. B. übermittelten Havag-⸗ Meldung aug New York wird während des Bergarbeiterausstands in den Vereinigten Staaten die Gewerkschaft der Entlader sich der Einfuhr englischer Kohle widersetzen. — Wie „‚Gbicago Tribune‘ aus Washington berichtet, werden im Falle eines Bergarbeiterausstands in den Vereinigten Staaten die Berg arbetter in Canada ebenfalls die Arbeit niederlegen.
Deutsche Seefijcherei und Vodenseefischerei
für Febrnar 1922 (Fangergebnisse usw. ). Von deutschen Fischern und von Mannschaften deutscher Schiffe gefangene und an Land gebrachte Fische, Robben, Wal und andere Seetiere sowie davon gewonnene Erzeugnisse.
Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse
Nord see Ost fee
* *
41 kg 1. Fische. 38 6oꝛ 542 347 57 077 9586 360 733 zii 197 353 2539 125 2557 320 210 125 2 6566 2585
(Wittling. oo go7 5 o 644 342 373 2345 93 167 764 1 381 15 S do os
is 100 146 514 397 560 113 34
1761 V sbs 141 80 123 030 712927 8 686 48158 is ois
1014
116 o76 32367264 355 717 38398 64 858 1327 736 8 856 35 . 687 2450 085
988 514 87 , Fg 35 7561. 7285 835 V 1935 271008 35 19 985 26 038 1357 288 663 547 * 2172 201 38 14 588 1272 243
e
— — —
— —
Weißling Merlan) Kabliau, groß.. mittel, fein (( Dorsch) Isländer
157718
11 693 (
Scheefmul, Rotzunge grauer
Blendling, unechte Knurrhahn. Knurrhabn, roter. Vetermann, echter Köhler und Pollack.
10 249 356 659
Latfisch (Seewolf) Rotzunge, groß. mittel
Seezunge, groß... mittel, klein. Steinbutt, groß, mittel klein 3446 175 347 Glatthutt (Tarbutt,
Kleist), groß, mittel 596 209154 fein . 1129 29 15
Lachs (Flußlachszꝛ .. — ander 2458 Decht (Flußhecht).. 4157
Karpfen — 4447
— 100 560 8ð8 00 S20 789 520
4 490 S0 000
*
64 107
Seestint Stint, kleiner Finte. Perpel... Aland, Seekarpfen Barsch (Fluß⸗ u. Meer⸗) Notbarsch Kaulbarsch Karausche .. Ucklei Blei (Brachsen, Brasse) Meerbrassen — Scharbe (Kliesche,
36 459 268 913
3 104
133 643 1312953
27 258 189 52 213
6631 4311 20 138
Tod
2 368 238 *
546 156
—
287 21
& os? 1212 3 sd
96 13g
142
960 150
Aal (Fluß ;) Aal (Meer ⸗ ... Aalraupe (Quappe, Rutte) — Aalmutter 2 Seeteufel 32 363 101
2842 7x3 z
377 229 37
Flunder ( Struffbutt). Meerforelle Neunauge
Dornhecht
Rotauge
ö 88 *
. Weißfisch (Giester) .
l
.
2
*
1669 687
23 36 135 261
173 19491 6 13S 234 a his
2
m sammen
Seetlere und davon gewonnene Erzeugnisse
Nordsee g 1 *
H. Schaltie re.
Muscheln usw..
Krabben (Garnelen, SHGranaten) Summer Kajserhummer Taschenkrebse . Stück lil
kg
zusammen ⸗ 7
Delphine Seehunde ischotter. ildenten Tordalken, Summen d .
— *
Seetiere.
zusammen Stück
IV. Erze Salheringe . Nantjes k kg Fischlebern .. ö Fischrogen .. 6 Fischtran ö See moos ꝛ
u gnifse
120 013 30 393 49 438
637 975
von Seetieren.
zusammen ⸗ m
hierzu IM.. 8 C
IH. 1 8c k k
199 844
—
15241 563 6 145234
i ooꝛ as!
13 224
49 548 733
1692
5 202 994
396 og
kæ Stuck
563
Kantjes
hierzu Ostseegebiet . Nord and Ostseegebiet
Gesamtwert
22
Boden sfee⸗ nnd Rheingebiet.
6 346 6
50564 724
55 768 344
596 991 1 1061 5204629
5 204 620
Fif
che
kg
Blau felchen Gangfische
Sand ⸗ (Weiß ⸗ Felchen...
Kilche (Kropffelchen). Marãnen Forellen: a) Bach⸗
2
b) Schweb⸗ oder Silber-
e) Grund⸗ d) Regenboger e) Rhein ⸗·
Saiblinge (Rötel)
Rheinlachs
Salmen
Aeschen.
Trũschen
echte
Zander
*
Barsche (Egli, Krätzer)
Nasen
. ö
usw.) .
zusammen
Berlin, den 2. Mãrz 1922. Statistisches Reichs amt. Delbrück.
1476
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
und Klauen
mas regeln.
25. Mãrz 1922 gemeldet worden.
Dem rr, n, . ist das Erlöschen der NRanl⸗ euche vom Schlachtviehhof in Leipzig an
Die am 22. Mãrz ausgegebene Nr. 12 des blatts für die Preußische bat folgenden Inhalt: Per sõnliche Verwallungssachen. Vf. 28
2.
innere . , Allgemeine 1922.
MN in i ste rial: Verwaltung
Wohnungsbeibilfen. =
De 8 3. e Geräbrung Hon Kreiszuschäsfen an Lie Landrat
Vf. 17. 3. 1922. Schriftverkehr der inlandischen Bebörden mit aut
ländischen Consulaten. — . der Kommunalverbãnde ta
Bek. 98. 3. 1922, 2 der
—
Kreis verbande. i. Schles. , ö dem Lichtsvielge 1922 in. *.
aus
Ein eic te n 16. 3 1535 beamten.
2
nr , ,, — nge Beglaubigung v 10. 15. 3.1
Steuern und
Kreis.
Polizei. dom
a . 8. iss
15. dem .
1 Bildstreifens
3. 1922. is der
dt Grünberg (Schles.) bande. — Posizei Das
Behörden, Beamte: Kassen⸗ u. Rechnun Verrechnung des Diensteinkommens der
6 Ausscheiden von Hir ee verwaltung
*. 2 — Schutoliye
Kaffenwesen der
—
akrungen mit Vf.
i , 32. 1922, D — * S. 4 J. ge. . nnd 5
schaft, Fijcherei Autzug auß d. Gufsch. d. Nei
1921, Verkebr mit landre. Grundstüden. —
zr I. 2. idm.
zie bung d. 2 — * Jischereiaufficht. = an schriftliche
richtigung. —
nungen auf dem
— —
*
Verlosung ꝛc. von
e an iter har, Iltien u. Mtiengese lschaften
i geen. . 1u , , , , mme.
erpacht. agen. Verdingungen X
Sffentlicher Anzeiger.
Anzseiacnpreis fuär den Nanm ciner S gespaltener Eindekszeile -.
— 1 ven mtete aineiger manen dee Gd de- de, Cad , d, , Oe dm mee ten., Tigegaeng 8 fen. em.
mmersuchungssachen.
13 Il] Beschluß.
n der Strafsache gegen den Kaufmann Bil Gustav Friedrich Grnpe, geb. am J. Seytember 1334 zu Lübeck, wird der Beschluß der 11. Strafkammer des Land-
ichtz vom 23. Oktober 1920, wodur
a im Deutschen Reiche befindliche * Hof
zgen des Angeschuldigten mit Beschlag 6e. ict, aufgehoben. Dieser . . durch den - Dentschen Reichsanzeiger=, puch die ‚Lübegkischen Anzeigen und die Hamburger Nachrichten zu veröffent⸗ ichen. . ö . Lübeck, den 18. März 1922. Die J. Strafkammer des Landgerichts
. . Der frühere Pionier, Arbeiter Josef Binkowsky vom Pionierbataillon 3 in Fisttin, geboren am 11. März 1902 in kong⸗Lany hei Gleiwitz wird für fahnen⸗ sächtig erklärt. — D. 30 22. Amtagericht Kũstrin.
1e, Beschluß.
n der Strafsache gegen den Gefreilten Fennhold Snppacz. Infanterieregt. Nr. 18, ju Paderborn, wird das Verfahren gegen zen Beschuldigten wegen Abwesenheit vor⸗ sinsig eingestellt. Auch wird der Be- schuldigte gemäß 3 21 des Wehrgesetzes
md 8 11 des Gesetzes vom 17. August My für fahnenfluchtig erklart Paderborn, den 18. März 1922.
Das Landgericht. Strafkammer 3. hülsen beck Koch. Thom bansen. Ausgefertigt
Fader born, den 20. März 1922 Modrow.
parchim, geboren 10. Oltober 1905 in Feld, Kreis Aachen, wird, nach Erhebung der öffentlichen Klage wegen Jahnenflucht. hierdurch e e. 8 12 des He che,, es vom 17. August 1320 für fahnenflüchtig erklart. ẽchme rin, den 24. Mãrz 1922. Mecklenburgisches Am tggericht. Dr. Kaßban m.
—
) Anfgebote, Verluft⸗ nd Jundsachen, Zu stellungen n. dergl.
137724 Zwangsversteigernng. Zum Zwecke der Aufhebung der Hernein⸗ schast, die in Ansehung des in Berlin, Blumenstraße S5 und Marsiliusstraße 4 / 15, helegenen, im Grundbuche von der König⸗ saadt Band 89, Blatt Nr. 4536, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs bermerks 'auf den Namen des Fräuleins Margarete Benda und Genossen eingetragenen Grund⸗ stäks befteht, soll dieses Grundstuck am 22. Mai 1922, Vormittags 10 uhr, Dich das unterzeichnete Gericht an der Gerichts ftelle, Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 13/15, drittes Stockwerk, Zimmer Rr. 113 — 115, versteigert werden. Das Grundstũck liegt in der Gemarkung Berlin, Kartenblatt 45, Parzelle 1811/84, bestebt aug Vorderwobnhaus Blumenstraße 85 d Vorderwohnhaus Marsiliusstr. 14/18 mit rechtem Seitenflügel und Hof mit abgesondertem Klosett und bat einen Nutzungswert von 17 840 Æ. Der Ver. keigerungavermerk ist am 24 Februar 1922 n das Grundbuch eingetragen. — Ge— chästs nummer: 87. K 13. 2X. Berlin, den 3. März 1922. Integericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.
lzsgg] gwangsversteigernng.
Jum Jwecke der Aufhebung der Ge⸗ neinschaft., die in Ansehung des in Berlin, Ilumenffraße 84 und Marsiliusstraße ösl7 belegenen, im Srundbuche von der Känigftadt Band 38 Blatt Nr. Bd zur eit der Eintragung des Versteigerungs Ramerks auf den Namen des Fräuleins Nargatete Benda und Genossen eingetra⸗ nen Grundstũcks besteht. mundstũck am 22. Mai 1922. Bor- natags 11 Uhr, durch das unterzeichnete r lin. Nene Friedri 3/15, dri ö 1 mn legt in Narkang Berlin. Rartenblatt 43, Par- * 1309 34, ist 12 2 12 40 groß und it aus: ) Verderwohnhaug Blumen wie ä mit rechtem Seitenflügel und nit abgesonder tem Klolett. b. Wehn ine rechig. . Vorderwebnbaus Mar ˖ ö 1 mit sinkem Seitenflägel.
soll dieses s
belegene, im Grarmdbuche von der Könia- stadt Band 4 Blatt Nr. 2960 1 Eigentümerin am 6. Mär 1523, dem Tage der Gintragung des Versteigerungs bdermerks: Witwe Emilie Bleise, geb. Böhm) eingetragene Grundstũck: Vorber⸗ wohnhaug mit rechtem und linkem Seiten- flůgel, Quergebände und unterkessfertem Sema kung Berlin, Nutzung wert z6lo , Gebãndeftenerrolle Nr. S356. Der Grundslückswert ist auf 126 0090 A sest⸗ gesetzt. ö. Berlin, den 20. März 1722. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 57.
127725 Beschluñ. Dag Aufgebot g verfahren, betreffend die rn Schuldverschreibungen des Densschen Reichs Nr. 1301 529 ber 00 4A, 53389411 über 209 AÆ, 7917 242 bia 7917244. 82090 158, 3 200 159 und 14937 235 über je 1090 , wird ein⸗ eL, da sich die Papiere wiedergefunden aben. 154 Gen. J. 35721. Amtagericht Berlin Mitte, Abteilung 1954 den 10. März 1922. . lizs3s4 An fger o Das e ,. in Hamburg hat heute solgendes Aufgebot erlassen: L. die Firma Sally M. Main, Ham⸗ burg, Neß 1, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. Meyer und Mainz, 2. Gustav- Seemann, hamburg, Blumenau], vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. Reunert und Strack. 3. Wilhelm NPielemann, Klein Flottbek, Baron⸗Voght⸗ Straße 57, vertreten durch den Rechts- anwalt und Notar Juftizrat Löwenhagen, Vlankenese, 4. der f Ernst deistner, deipzig. Ge ne, mah 9, vertreten durch die Rechtsanwälte Jnstiz⸗ rat Dr. Kretschmann und Justizrat Arthur Kraner, Seipnig, Katharinenstraße 1111, 3. die Allian Versicherungs⸗Aftien Ge⸗ sellschaft, Berlin W. 8. Taubenftraße 12, und 6. der Kaufmann Hang Koch, Berlin Lankwitz Mühlenstraße 60, vertreten durch die Rechtsanwãlte 4 rat Arnold Gold⸗ stein und Dr. Rudolf Goldftein, Berlin W. 8, Friedrichstraße 192, haben das Auf⸗ gebot beantragt nr Kroftlogerklãrung an. 1 . fat . Hochsee⸗ fijcherei Aktiengese f urg Nr. 847 äber 1000 4 ;
zu 7 der Aktie der Barmbecker Brauerei, Actien· Sesellschaft, jetzt Tivoli Brauerei Actien⸗Gesellschaft. Nr. 505 ber 1090 4, zu 3 2) der 34 o/o Prãmienanteilsscheine der Cöln· Mindener CGisenbahm Gesellscho Serie 3206 Nr. 160 287, Serie 3165 Nr. 158 289 und Serie 1618 Nr. 80 862 über je 109 Taler nebst den zu denselben für die Zeit vom 1. April 1918 bis zum 1. April 1927 ausgegebenen Zinsscheinen, b) der Obligation der Hamburgischen Prämien⸗Anleihe von 1866 Serie 2572 Nr. 3 über 50 Taler oder 125 Æ Cæurant nebst den Coupong zu derfel hen für die Jahre 1918 bis 1926 einschließlich.
zu 4 der Aktie der Metallwerke Aktien⸗ Gesellschaft vorm. Luckau C Steffen, Nr. 1045 über 1000 ,
über je 1000 4, und z 5 der Aktie der Hamburg Amerika nischen · PVaketfahrt · Aktien · Gesellschast — 861 Amerika. Linie) Nr. 104 105 ü 1000 4. Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ihre Rechte bei der Gerichte schreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für Aufgebotssachen, Zivil justij⸗ gebãude, ,,. Erdgeschoß. Zimmer Rr. 145, spãtestens aber in dem auf Frei- tag. den 24. November 1922, Bor- mittags 11] Uhr, anberaumten Aufge⸗ botstermin, Zivilsuftiz gebäude, Sievekmg · platz, Erdgeschoß. Zimmer Nr. 139, an⸗ jumelden und die Urkunden vorzulegen, a feln ö 8 der Urkunden erfolgen wird.
Hamburg, den 12. Dejember 121.
Der Serichtsschreiber des Amtsgerichts.
137725 Die Zuckerfabrik Nadegaft. J. G. in Radegast, bat das Aufgebot der Aktien der Zuckerfabrik Radegast Nrn. Zl, 74, 96, G ber je 70 Taler bean * Inhaber der Urkunden wird au gefordert, srätestens in dem auf den 109. Oktober 1922, Bormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 18, ante. raumten Aufgebotstermin Rechte d die Urkunden vorzulegen,
diefe für kraftlos erklärt
werden. Cöt den 16 März 17272. , , Anꝛtegericht. 3.
Aufgebot. 9 e , ee, enen, gesellschaft Filiale Leipiig in deipzig ba . 8 * Gladba J ö on⸗
. 191718 und aber Mark be⸗ Der In
dert testens in dem auf den
n . 18922. * 2 dor dem unterzeichneten s. anberaumten Auf Rechte aammmelden nud die
Iz7 i383] Die Commerz u.
rmen Mitte
Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die m, der Uckande erfolgen wird. M. Gladbach, den 14. Mãrz 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 2.
Ilz? 728] Aufgebot.
Der Hessische Bankvere im,
Filiale Gießen, bat das Aufgebot der Aktien Nr. 136 und Nr. 115 der Aktien
An irt Sito Lehmann in Klein⸗ durch R
egang die
Gie. in Selingen beantragt. Der In ⸗ haber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. Ok- tober 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls Urkunden erfolgen wird.
Solingen, den 10. März 1922.
Das Amtsgericht. Dr. Wirtz.
133357) Zahlungs sperre
Auf Antrag der Witwe Karl Benner in Wallenfels wird der Reichsschulden⸗ 1 in Berlin betreffs der an⸗ geblich abhanden gekommenen Schuld ˖ verschreibung der auslosbaren 5 prozentigen Schatzanweisung des Deutschen Reichs von 1914 Serie Vill Lit. H 2668 425 über 10990 4 verboten, an einen anderen In⸗ haber als die obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungz⸗ schein auszugeben. — 81. F. 124. 22. Amtagericht Berlin ⸗Mitte. Abteilung 81,
den 25. Marz 1922.
iz zo .
Erledigung. Die im Reichs anzeiger Nr. 5 vom 6. 1. gesperrten Æ 11 000 41 0f9 A. G. G.⸗-Oblig. von 1911 sind er⸗ mittelt.
Berlin, den 25. 3. 1727. (p. 23 272) Der Polizeiprãsident. Abteilung IV. G. D.
iss cos) .
Der Versicherungsschein Nr. auf den Namen Gerhard Siltmann in Breslau ist abhanden gekommen. Wird der Schein nicht binnen 2 Monaten uns vorgelegt, so wird eine Erfatzurkunde ausgefertigt.
Samburg, den 25. März 1922. anus, Hamburger Versiche rung.⸗A.⸗G. fr. Leb Pens⸗Ver. Ges. Janus
in Hamburg).
um gig Der cherungeschein A 310 911 über 4 5000 er, ,,. auf dag Leben des Landwirts Heinrich Balhorn in Ampleben lautend, ist abhanden ge⸗ kommen.
Wer Ansprũche aus dieser e, , zu haben glaubt, möge sie . zweier Monate von heute ab bei , ne. ihres Verlustes bei uns geltend machen.
NMagdehn e Lebens Versicherunge⸗ Gesellschaft zu Magdeburg.
(lI37 731] Aufgebot.
Herrn Geich Kruschwitz, Kaufmann in Magdebarg, ift der von uns auf sein Leben anggestellte ¶ Versicherunggschein Nr. 698 479 vom 22. März 1921 über MS 20 000 abhanden gekommen. 2 * haber der Urkunde wird aufgefordert, ö. binnen zwei Monaten ab hene uns zu melden,. widrigenfalls die Uckunde für kraftlos erklãrt und neun ausgefertigt werden wird.
Stettin, den 24 März 1822.
Germania. , mer Gesellschaft zu Stettin.
137727] Aufgebot.
Die Firma Hugo Bergmann, Säge werk und Holzwaren fabrik in Sitzendorf, hat das Aufgebot det am 1. April 1919 von der Schweizerischen Bankgesellschaft tell ten ecks
in Zürich auf sie auggest
Nr. J 001 751 aber 1680 4 20 4 zah
an ihre Order, gezegen auf die Deutsche Bank in lin, beantragt. Der In⸗
haber der Urkunde n,,
1822, Bormitta unterzeichnet
en Der gebotgtermine seine
die Urkunde vorzulegen, Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
wird. eng g, ben 18. Man 1822 buringisches Amtsgericht. 137760) Oeffentliche Ladung. . . . . 1 d die Ver⸗ ung urch Zwangs vo ĩ t a. D. B Te 3 ö 6 von f 44 9 zur Er
ber den vom cht an⸗ gelertig
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den in,
Nene mmer Nr. 16 bestimmt worden,
. rbin des Kaufmann 17.
. wird. ö ö. 6. 1922. re 2
(1358402
23 760
syãtestens im Aufgebolstermine dem
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die Kraftloserklärung der erf
O . den 22. März 1822. Das Amtsgericht.
? Aufgebot. ; Die Hinterlegungostelle , in Senftenberg hat das Aufgebot folgender Hinterlegungsmassen beantragt: 1. Alte Hinterlegungaliste 28. 14: Am 22. 2 S735 von der Mirektion der Cottbus. Großenhainer Eisenbahn zu Kottbus hinterlegte Entschẽdigungegelder. Rest. betrag: 618,7 4 Kapitai 4 341 27 grief. gbd MJ ., 2. Alte Hinter. egungagliste 29. 14: Am 22. August 1879 von der Direktion der Berlin⸗Görlitzer Eisenbahngesellschaft j Berlin hinterlegte Entschãdigungsgelder, Rest betrag: 173 657. Jarre Sös r d gmnsen = Zög di. . Die Beteiligten werden aufgefordert, spã⸗ testens in dem auf den 30. Mai 1922, Vormittags Y Uhr, vor dem unter⸗ zeicheten Gericht, Zimmer Nr. 16, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin ihre Rechte an⸗ 6 widrigenfalls sie mit ihren An⸗ prũchen
ausgeschlossen werden.
Senftenberg, den 17. März 1922.
Daß Amtsgericht.
135404
Der Insirumentenmacher Si. 1 n,, . n, raß bat beantragt, seinen den ver⸗ sch ollenen Juflrumentenmacher Karl rich Franz Tapper autz Berlin. Reinicken= dorf ⸗Ost, Hopveftraße 253, geboren am 3. Februar 1578 in Berlin, zuletzt wohn⸗ haft in Kalifornien, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf ö sich spätestens in dem auf den
6. Febrüar 1523, Vormittags 19 Uhr., vor dem unterzeichneten Gericht in Berlin N. 20, e, e, ,, Zimmer 32, J. Stock, anberaumten Aufgebo
widrigenfalls die wird. An alle, welche Aus
Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderun ⸗ Anzeige zu machen.
Berlin, den W. März 1922. Amtsgericht Berlin ⸗ Wedding. Abi. 26.
lis z Nn saedos.
Der Arheiter ann Webhdige in Vardeilsen hat beantragt den verschollenen Christian Hermann August Tranpe, außerehelichen, am 30. Mai 1881 ge⸗ boren Sohn der Dorette Traupe aus Vardeilsen, spaäteren Ghefrau des Arbeiters
ö i ei Webdige zu Cinbec, letzter be=
annter Wohnort in Einbeck, für tot zu eriãten. Ver beyeichn ele Berscht ene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Jannar 1923, Borm 8 11ñ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht. Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ã⸗ rung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ü Tod des Ver⸗
— ——
(137733 Anfgebot. Die Johann Baumann NH. und nrich Olf IJ. in Groß Rohrheim haben ntragt, folgende Verschollene 3. rẽr. r ,. am eim 1807, en au Anna na eborene Bauer, geboren am 20. 808. ) Wilbelmne 20. Ʒanuat 1836. d)
boren am 24. Oktober 21 geboren am 4. Mai 1
1 Magdalena 6. ge
am 26. nar 1809, h) Fe, . . h) , ,, . geboren
am I8. Sezember 1 wohnhast erflaren.
i ichneten Veꝛscholl den auf ˖ ,, ,
klären.
egen die Staatskasse werden Boch
madingen beantragt. geb. am 24 Mai 1860 in zuletzt wohnhaft daselbst. ü Der Verschollene wird ordert, sich spätestens in dem mnergtag, den 14. Dezember ittags 10 Uhr, vor dem Amtsgericht . 6. jalla . zu melden, widrigenfalls die erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ber Leben oder Tod des Versch zu er⸗ teilen vermögen, ht die A ne, e. im Aufgebotstermine dem m
ö. 2
ichssschteiber des Badischen Amtsgerichts. H. 1137
748 1. Der Tischler Theobor Franz Sierr⸗ czynski in Spandau, geboren 265 nuar 1868 zu Gromaden, Wirsitz und seine volljährigen Kinder, X der Handlungsgehilfe 2 Sieroemns ki
en am 27. Mai 1897 m
die unverehelichte Hedwig Si . am 7. Februar 1900 zu
öhe bei Bromberg. n 2 und 3 alls in Syandan er est fübren an Stelle des Familiennamens Sieroczhns ki den Famillennamen Sierhofer. . Aende⸗ rung des Familiennamens sich auf diejenigen minderjährigen Kinder des zu 1 Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt siehen und seinen bisherigen Namen tragen.
Berlin, den JJ. Jannar 1722.
Der minifter.
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i334 Dem Dreher Franz Borkowen. in
nn, rn, , ,,,, 1 — Ermãchti
vom 17. Februar tigung erteilt worden, an Stelle des i . fortan den Familiennamen „Gorghold⸗
nge, , 18a. 8.
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L, e, zu ,. Ilz ids eserklãrun olgen Luft 3 Kub
laut gun der ministers vom 18. Marz 1922 en des Familiennamens La. den Fa⸗ miliennamen Tuners. Diese Aen , e Ehefrau um en nder des Genann die nnter
.
17. Februar 1884 ta Gleiwitz, ermãchtigt. an Familiennamen S