1922 / 84 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

6 mit der be iene Konferenz auch

Ministeriums für die n,, . n , n,.

2

Van

Begrüßun sammlung beisãllig ö

grüßte es der Vorsitzenke d ĩ wirtschaft, Edler 6 2 22 kin Vorgänger, jm Einvernehmen Landwirtschast sein Amt

werde ihre Hilfe bei der

nicht versagen.

ein Neferat der eingehend darlegte, und auf die P

Regelung der Verforgun mit Brot Er machte 6. gung otgetre ide haben.

ommenden Wirtschaftssahr vollkommen wegfallen und eine Ver⸗ Durch eine der Erfassung bestimmter Mengen zu werde die erträglichen Preis ö . meisten ĩ Fortfübrung der Üümlage für die Landwirtschast unertrãglich sei, wobei insbesondere darauf verwiesen wurde, daß hier eine ganz einseitige Belastung eines Berufgstandes vorliege, die einer . Von rerschiedenen Seiten wurde angeregt, in dieser Richtung Verbesserungen herbeizuführen. Auch wurden einige andere Vorschläge gemacht, die einer eingehenden Prüfung unterliegen ganzen ergab die Aussprache trotz des im allgemeinen ah= lehnenden Standpunktes der Landwirtschaft gegenüber der Umlage daß die Vertreter bereit sind. in Einzelerörterungen einzutreten und Vorschlãage zu der Versorgung der Be⸗ Ausgestaltung in —ͤ ; Es wurde eine be⸗ sondere Kommission eingesetzt, welcher führende Persönlichkeiten des rganisationen u Die Kom⸗ der nächsten Woche zu einer weileren Aus⸗

teuerung des Brotes schon hierdurch eintreten werde. leichzeitige Beseitigung sen die unter dem Weltmarktpreise liegen, chleit genommen, einen stabilen und schaffen. In der Aus sprache

betonten die edner, daß eine ?

Sonder steuer gleichkomme!

sollen. Im

Hmüfen sowie an Maßnahmen zur Sicherung völkerung mit Brofgetreide mitzuarbeiten. deren weiteren Verhandlungen beraten werden soll.

Reichs ausschusses der Landmirtschaft sewie dersenigen S angehören, die im Reichsausschuß nicht vertreten sind. mission wird bereis in sprache zusammentreten.

Oesterreich. Der Nationalrat nahm in seiner gestrigen

bes „Wolffschen Telegranhenbüros“ Gedanken beruht:

olportageverbotgs, Schutz der Jugend

Schmutz, und Schundliteratur, weitgehende Beschrãnkung der . Beschlagnahme, Unzulässigkeit des objektiven Ver⸗

ahrens in Fällen, in denen zur Zeugnisablegung Über die nachrichten.

Berichterstatter über die

lIitz, hob u a. die Bestimmung wonach auch der Eigentümer der Zeitung werden müsse. Mit dieser Bestimmung wer wirklich hinter einer Zeitung siehr, die in der Höͤrigkeit des Kaypltais stehen, inkegnito auftresen können. Der Bundes fanzler begluckwünschte in einer Rede, in der er der Presse bervorhob. das Haus zu dem schluß dieser so wichtigen Reform, aller Parteien zustande gekommen sei.

Vorlage,

soll nicht

resse voll zu würdigen wisse.

nöthige Abhilfe und Milderungen zu schaffen. (Lebhafter Beifall.)

Frankreich. Der Kabinettsrat

gearbeitet hat.

Delegation ihre Vollmachten ausüben soll.

Der britische Premierminister Ll oyd George ist gestern auf dem Pariser Nord⸗ bahnhof angekommen. Dort bestiegen der Ministerpräsident und der englische e Zug, der zur Fahrt nach z dem Lyoner Hahnhof übergeleitet wurde. Während dieser Fahrt hatten die Minister eine einstündige Unterredung.

Die Kammer hat gestern deu Gesetzentwurf ange⸗ nommen, durch den Oesterreich ein Kredit von fünfund⸗

in Begleitung von Sir Robert Horne

dincgrs, der Justizminister Barthou Botschafter Lord Hardinge den Genua nach

fünfzig Millionen Francs gewährt wird. Die 237 Abgeordneten,

büro“ meldet, folgendermaßen zusammen: 3. ialisten, 23 Sozialistische Republikaner, un reyublikaner, darunter Loucheur, 42 chen und Sozialen Aktion, r De

epublikanischen Entente und 8 Abgesrdnete, die keiner angehören. 24 Abgeordnete haben sich an der Abstimmung nicht beteiligt. 24 Abgeordnete waren beurlaubt.

Italien.

Morgen wird in Genug eine Vorversamm lung swischen den Vertretern der einladenden Mächte stattfinden' Wie „Wolffs Telegraph enbüro“ mitteilt, ist der Zweck dieser Vorvᷣersammlung . der, einige Fragen bezüglich der Führung der Konferenz zu lösen.

Belgien.

Während der Debatte über Einnahmen und Auggaben des Nlagtshaushalts in der Kam mer erktlärle der Minister des Aeußein Jaspar in Entgegnung auf die Ausführungen mehrerer Redner der „Agence Belge“ zufolge:

Es ist nicht wahr, daß wir Gewalt angewandt haben, um Deutschland zum Zahlen gi zwingen. Deutschland hat, nacht em es e. . . unterzeichnet hatte, seine Schuld am Kriege geleugnet und sich erst zum daß hinter der echtigkeit unserer Sache nötigenfalls die Ma

Wir stehen nicht einem Volle gegentiber, dat feine Very

andwirtschaft dem Minister

Die sachlichen Bespre chungen wurben eingeleitet durch des Präsidenten der Reich sgetreidestelle, legte, welche Wirkungen auf rie Versorgung reisbildung die verschiedenen Möglichkeiten der

gufmerksam, daß die Zuschässe des Reichs im

tungen elnbält; denn Deutschland denkt heute nur daran, wöe es di Ergebnisse unseres Sieges in Frage stellen kann. Um etwas von Deut schland zu erreichen. genügt nicht Sansimut. Deu tschlan) möß

qufgezwungen werden kann. (Anhaltender Beifall rechts und in

Zentrum] Niederlande.

In der Zweiten Kammer wurde ein Gesetzesvorschlag eingebracht, der die Inkraftsetzung von Einfuhrverboten fordert. Wie das „Niederländische Korrespondenzbüro“ hört, verfolgt der Gesetzesvorschlag den Zweck, die Regierung wegen der sehr großen Not des Handels und der Inbustrie zu er⸗ mächtigen, Einfuhrverbote mit Finjähriger Geltungz⸗ dauer zu erlassen, und zwar für Artikel, für die ein Einfuhr⸗ verbot nach Meinung der Regierung notwendig erscheint.

Polen.

Der Sejm hat vorgestern das Gesetz, betreffend die Uebernahme der Regierung sgewalt im Wilnaer Land, angenommen. Die Aufnahme eines Hinweises auf das spätere Statut des Wilnager Landes wurde abgelehnt.

Blättermel dungen zufolge fand vorgestern in Warschau die erste Sitzung der polnisch-tschechischen Ko mmission für Minderheitsfragen in den Grenzgebieten statt.

Sitzung den Entwurf eines neuen Pressegesetzes an, das laut Bericht auf folgenden leitenden Abschaffung des sonzessions fystems für die erstellung und den Verkauf von Druckschriften, Aufhebung des gegen die Gefahren der

x die subjelktive Verfolgung möglich st, Befreiung des Redaktionspersonals von der Verpflichlung Urheberschaft von Zeitungs

Sozialdemokrat des neuen Gesetzes hervor, in jeder Nummer vermerkt jedem klar sein, damit die Zeitungen, mehr r Schober die Bedeutung ; erfolgreichen Ab⸗ die Dea . , n as vorliegende Pressegese beweise, daß Desterreich die Bedeutung einer freien und , , . rdig ige; Unter Hinweis auf die schwierige age, in der sich die österreichische Presse befinde, erklärte der Kanzler, so weit es von der Negierung abhaͤnge, werde alles geschehen, um die

genehmigte die schriftlichen An⸗ weisungen., die der Ministerpräsident Poincarés für die fran⸗ zösische Delegation auf der Genueser Konferenz aug⸗— Den Anweisungen liegt das Memorandum Poincarés vom 31. Januar zu Grunde, in dessen Rahmen die

die vorgestern für die einjährige gramm derselben eingeht.

Dienstzeit gestimmt haben, setzen sich, wie Wolffs Telegraphen⸗ 15 Kommunisten, darunter Viviani ainlevs, aber nicht Briand, 6656 Radikale, 13 Links- Mitglieder der Repu⸗ blikanisch Demokragtischen Linken, 6 Mitglieder der Repubütani= 11 Mitglieder der rer fn n, artei

i n ö. n . . dem . e ich nur darauf hinweisen, daß der frühere Her

Günther von Schleswig Holstein seine Be sthlnnr , , Staate angeboten .

as Recht, zu Ihr pe ie will. Volle. dem stagtlichen Besitz an Grund und in 65. bi e rc

Arbeiters opfert das lischen Kirche. e nn, . i , m ö. andelt lich bei dieser Angelegenheit nur um die nteressen der latholischen Kirche. Der ö rn, gerade bei den Landwirten. landwirtschaftli Bei den Verpa

Schweiz.

In Erledigung einer Interpellation im Nationalrat er⸗ klärte der Bundesrat Motta über die Stellung der Schweiß zur Genueser Konferenz folgendes: In die Friedensverträge mischen wir uns nicht ein. Wir würden

s begrüßen, wenn die Durchführung der Beschlüsse dem Völkerbund Ubertragen würde, In der russischen Fragg werben wir (än? wih

sichtige und loyase Haltung einnehmen. Der Bundesrat gab der

Doffnung Ausdruck daß die Konferenz in Genua eine neun n, des Friedens und der Gerechtigkeit einleite.

A sten.

Der japanische diplomatische Rat hat nach einer Meldung der „Times“ mit Bezug auf die Teilnahme an der Konferenz von Genua beschlossen, der Anerkennung der So w jet⸗ regie rung nicht zuzustimmen, bevor nicht bie russischen Ver⸗ flichtungen an Japan in Höhe von 209 Millionen anerkannt seien.

Japyanischen Blãttermeldungen zufolge sollen die roten Truppen in der neutralen Zone ber Mandschurei eine japanische Militä rabte ilung angegriffen haben. In— folgedessen werde demnächst mil der Regierung von Tschita ein Abkommen getroffen werden, das die Zurückziehung der jayanischen Streittraͤf te aus der Küstenprovinz zur Folge haben würde. Die japanischen Truppen wisrden . roten Armee ihre zurzeit in Wladiwostok angehäuften Kriegs vorräte überlassen.

BPreußijcher Landtag. 130 Sitzung vom 7. April 1922. Mittags 12 Uhr. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)

Der Antrag auf Vorle ng einer Nachweisung der An ft legs nmz ni dr enn, der Beamten ich ohne Erörterung angenommen. . .

Bei der Abstimmung über den Haushalt der Ge

stũt ver waltu ng und die dazu gestellten Anträge wird der w der Unabhöãͤ ng igen, die im Haushalt aus⸗ geworfenen Summen für die Beteiligung des staatlichen Renn⸗ salles an Rennen nicht zu bewilligen, durch Auszählung mit 212 gegen 111 Stimmen abgelehnt. ö . Die von den Un abhängigen , i. beantragte Streichung der Etatposition „Ankauf von Pferben und Kosten größerer Pferdesendungen“ wird mit 121 gegen 120 Stimmen durch Auszählung abgelehnt.

Hierauf beantragt Abg. . P w. sch Gentr.), die weiteren

r

der Unabhängigen und Kommunisten Der Antrag sämtlicher änderung des Diätengefetzes für die Land- tagsabgeordneten wird in erster, zweiter und end⸗ gültig in dritter Lesung ohne Erörterung erledigt und nahezu einstimmig angenommen. . ö

Die Novelle zum Gesetz wegen Errichtu

. s un

. stalt zur Förderung des . n aftlichen Personaltreditz . . . Das Haus setzt die zweite Beratung des Haushalts der Do män en der walt u mg fort.

Das Wort ergreift zunächst der Minister für Landwirt⸗ schaft. Domänen und Forsten Hr. Wen d, rff, dessen Rede im Wortlaute wiedergegeben werden wird, sobald das Steno⸗

angenommen. arteien über die Ah

Abg. Jürgensen (Uu. Soz.); Wir verlangen, daß di

ö r; Soz.); Wir = ie Pacht⸗ preise und der hann den Verhältnissen 1. rn e markt angepaßt werden. Wir hätten mehr als 9 Millionen ger. U 1 , git en er haftet worden wären. r ug geht dahin, daß alle Domänen vom Staate be pri gastet werden. Die landwirtschaftlichen 2 Bevdllerung auf dem kürzesten lische Kirche will spruch nehmen. gegen wendet.

n Produkte müsfen der ; Wege zugeführt werden. Die katho⸗ am liebsten das ganze Kloster Eberbach in An⸗ Wir unterstützen den Minister, wenn er sich da⸗ Wenn der deutschnationale Abg. Krüger fagte, die

deutschen Volle

ischen hat. Sie (ngch rechts) haben also ar nicht Recht, zu . der deutsche . deutschen wenn an der deutsche Boden dem deut chen Volke, wenn . Anhänger deutschen Boden ans ugland verkaufen Solche Leute bezeichnen wir als Verräter am deutschen Wenn der Boden dem Vote gehören soll, dann muß neben id Boden auch der Privatbesitz des Staates übernommen werben bg. Kilian (Komm): Die Interessen des hungernden d entrum gern den Bedürfniffen der fatho— Mir scheint, a man auch nach dem Kloster ver— er Tropfen Wein wachsen soll. Es

aumel um das goldeng Kalb zeigt sich

Es ist gar lein Zn eifel, daß bie en Darlehnskassen einen Gelbüberflu aufweisen. tungen sind die n,, . des Staates nie genug

hlen entschlossen, nachdem wir ihm gezeigt baben, würdigt worden. Eine Anpasfung der Ba reise an bie wirt⸗ t . BVerhältnisse ist auch in der . .

fühlen, daß ibm nötigenfalls die Gerechtlakeil durch die einigen Role.

Selbstbemirtschaftung der Domänen.

sichtspuntten von tüchtigen Landwirte müßte es mit dem Teufel zugehen,

Ergebnis sich zeitigen würde Der Staat Ebenso unterstreicht Redner mit kommunistischen Antrag, pflichten, vom staatlichen bäuerliche Besitz sei den Großbetrieben

so, wie in Berlin! mittelpreise einwirken. Nachdruck den

darin die

die Arbeiterklasse weniger Zuhörer!

stehen. hat. Heiterkeit.

Pächtern nicht den

Ar

würde ich e lassen, so bekäme sein.

arbeit umstellen.

bloß die Landarbeiter, nicht kennen.

geklopft werden.

werden, ist kein Abg. Branden

pächter bei A bestimmten Falle, 225 000 Mar gegenüberstehen. denburg . allgemeinen viel zu daß eine 3

Griesheim als ei bezeichnet und sich

eines ü wirtschaftsministeriums

praxis ausgebildet sind.

solle nicht nur in die

kasse belasten. Der Etat Erhöhung der

Minister Dr. Wendor

leuten und den

handelt worden, daß

Gesichtspunkte

berufenen Herrn

für Förderung der K

y dur Tamit ist

3 Uhr; der Prä

erscheinen, wenn wir

schließt Präfident Lein

i erhebt mit großem Rachtruck bie Forherung auf

gemäß müssen sie bezahlen. Naturalpacht gedrungen öde müssen erhöht, die neüen ganz bedeutend erhöht werden. , Peters meine auch ich, der deutsche Boden soll von deutschen eitern bewirtschaftet werden. technisch aq Ich beschäftige ie sofort ich wohl Arbeiter, . ; Arbeit machen können. Auch landwirtschaftliche Arbeit wil gelernt Die Arbeitslosen aus den Städten arbeiter können sich nicht von heute auf auf Gewiß sollen wir mit der Zeit die fremden

Man hat

gegen eine Revdision der r Wunder, aber eine

triebenen auch unterbringen, wo eine ist. Das geforderte Verzeichnis wird wie der Minister schon 5. nigt werden, wvenn sie dereinfacht würde. überall Erhöhungen einfach vorgenommen werden, die die Staaflä⸗ mänenverwaltung ist ein Ertrag etat, den wir k des Haushalts brauchen. Mit der achten si darf aber nicht . werden.

für die Domänenpächter Auswahl für die Stelle des Ministerialbireftors der Domãnen⸗ abteilung sei mit ganz besonderer Die Verhandlungen darüber seien eingeleitet und von dem Ministe für die Berufung technisch vorgebildeter Landwirt al berwaltunggstechnische Tätigkeit. Diese Eigen scha bereinigt gewesen. Damit ist die allgemeine Besprechung geschlossen. In der . 9 j r. eingartenbewegung ein, ni st er Unterstützung zusa Die Abstimmung wird ö . erledigt gabe derichtg, des Gemeindegusschusses, des Ausschusses für Handel und Gewerbe, des n, richtsausschusses, des Verfass

. ident wird ermä eigenem Ermessen festzusetzen. Mit den Worten: 6

Osterferien und hoffe, daß Sie alle ge

Abg.

diese Regierung beseitigen. Abg. West erm ann (Dem.): Wenn der Aeliestenrat zu viel Zeit gi auch nicht recht; dann ist die Verführung zu über Dinge söricht, die mit dem Haushalt nicht in Ich will ja nicht gerade sage

Alle 5

Domänenpacht eine viel zu niedrige von 295 000 Hektar macht 110 4A pro Verhältnissen durchaus nicht entspre ir Hals abschneiden, aber einigermaßen zeit⸗

arteien

o ir werden.

oder im

Arbeiter los werden, aber das . Sie (nach links) würden meine Auffa einmal Arbeitgeber gewesen sind un . ländischen Arbeitern zu tun hätten, aber Sie vertreten

Sie kennen sie

Pachtvertrage

burg (Soz)

Ministers können wir im ganzen nur billigen. müssen wir . die 2

verpachtungen an Siedler sordern. wo es sich um den Pächter einer Domäne im

chämten P

Regierungsbezirk Magdeburg handelt, würde einer ; an den Staat, eine jaͤhrli Abverpachtung von nicht weniger als sieben Millionen Mark Auf den Staalsdomänen in der Provinz Bran— Tausende und Abertausende von ausländischen Landarbeitern beschäftigt, aus dem Grunde, wesf für deutsche Arbeiter einfach keine Wohnungen da sind! niedrig sind, steht fest, au Revision der Verträge vorgenommen wird. Der Abg. Krüger⸗Allerheiligen hat meinen Parteifreund Weber⸗ einen Amatenragrarier und damit einer verschämtheit schuldig gemacht.

sidenten Garnich Für uns

(Or

zu sprechen.

tönne weder durch einen Juristen noch werden. Seine politischen n. hätten absolut nichts dagegen, daß alademisch vorgebildete

werden, vorausgesetzt, daß sie auch etwas in der Verwaltungẽ⸗

andwirte i

könnte dann auch auf Hie Lebe

Besitz nichts zu verkaufen. Der

waren darin einig, Summe ergibt.

Die bestehenden

Unverfrorenheit,

Wenn sie nach mode in sie na rne n bewirtschaftet dere her

wenn nicht ein. erf eu]

Kaufhold D. Nat]; e . Nesn gio pm die iegierung zu ber.

llemn.

nur deshal überlegen, we

ganze Familie mehr als acht Stunden arbeitete. Uebe zwei Drittel der Ernte würden im Kleinbetrieb im eigenen Hemer * verbraucht, daher kämen dann auch die schwindelhaft

reise. Wenn die Regierung die Forderung nich

ann zohen t annehme, werd;

Je länger die Rede, dest bt, ist ez groß. daß man an lich Verbindun n, daß Kilian es so gemach Daß die 85 Millionen ktar, das ist den heutigen

end. Wir wollen a den end möglich, muß auf die Pachtpreise

Nit dem

Ist das aber augenblicklich

Arbeiter; Jahres en keine, die die

Laufe des aber

a. polnische

und die Industrie⸗ morgen auf Land⸗

ganz allmählich geschehen. Eng teilen, wenn Sie selbst mit deutschen und auß—=

; ja hier aber nicht oder wollen sit

Ich bitte daher die Regierung, bei der Abschiebung ausländischer Arbeiter nicht zu rigoros vorzugehen. Die Domänen pächter sollten von der Verwaltung angewiesen werden, zu ablehnend gegen die Abgabe von Land an kleine Leute zu ver Jalten; eine ganze Menge von ihnen hat noch nicht entfeint die 10 v abgegeben, ihnen muß ganz 6 auf die Finger wieder die e

empfohlen. Aber das Groß Berliner Beispiel sollte doch schrechen, dort geht man jetzt wieder dazu über, die Betriebe in Privatpacht zu geben. Landwirte, von denen Kilian s ; Ein großer Teil von ihnen ist im Gegenteil in sollen jetzt die Steuern für zwei zum Teil viel Geld daran gewende ier der Nachkriegszeit auszubessern. Daß sich die Pächtervereinigungen mit allen Mitteln sträuben

sich nicht

lbstbewirtschastung landwirtschaftlichen

Mit den Riesengewinnen der rach, ist es nicht . so schlimm.

Feldnot. Sie

Jahre bezahlen, sie haben auch t, die Schäden des Krieges und

Revision ist unumgänglich. Die Erklärungen des

2 erheben reise, die manche Domaãnen⸗ In einem Pacht von

Einnahme aus der

die Pachten im wir verlangen,

Amate urpolitiler einer Un⸗

dnungsruf des Prä-

ꝛĩ ere Siedlungspolitik sind ausschließlich volkswirtschaftliche Gesichtspunkte maßgebend; wird der Groß⸗ grundbesitz nach fortgeschrittenen Methoden bewirtschaftet, so werden wir uns mit aller Kraft gegen seine 9 Weissermel (D. Nat)

inisterialdirektors in die Domänenabteilung des Land

Zerschlagung zur Wehr setzen.

kommt auf die Berufung

Ein technischer Beamter durch einen Landwirt ersetz

n das Ministerlum berufen

Redner tritt für die aus den abgetretenen

Gebieten vertriebenen Dom nenpãächter die Gründung einer ei wobei er auf ein Gut hinweist, da zur Aufnahme von en Domänen pächtern dienen könnte.

er Beziehung Reden halten, sondern die Ver— solche Gelegenheit vorhanden

genen Existenz

agt hat. Die

der Do

ein und wünscht, daß diesen erleichtert werden möge,

s mit seinen fünf Vorwerken

Man

sehr viel Arbeit ersordern, Denkschrift könnte beschleu⸗ Am Etat könnten nicht

nd wir einverstanden, die Lebenshaltung

ür Landwirtschaft, Domänen

erklärt, daß sich das Ministerium der Ver—

pflichtungen bewußt i die es gegenüber den vertriebenen Lande⸗

omänenpächtern

den Siedlungsgesellschaften sei wieder

durch geeigneten Pachtkauf g. gestellt werden.

zur Ve Sorg

rechung tritt

und Forsten

u erfüllen habe. Mit olt in dem Sinne ver⸗ Güter Die

falt vorgenommen worden.

bereits von dem Amtsvorgänger r nur fortgesetzt worden. seien folgende gewesen: sowohl 5 auch e . Bildung und

Die ten seien in dem

u schle (Dem)

Abg. : er der Mi⸗

. 3 nach den Osterferien verschoben.

dann nach ohne Erörterung 42 Ein—

littwoch, den

wünsche

aftsausschusses, des Unter⸗ fassungsausschusses und des Rechts—⸗ weg gemäß den rue ch anträgen.

28x ie a erledigt. Nãchste 3 6

8. Mai, Nachmi / lags

chtigt, die Tagesordnung nach

Ihnen noch glückliche sund und munter wieder

unsere Arbersen wieder aufnehmen.

ert die Eitzu

ng nach Uhr. .

vVartamentarische Nachrichten.

er Reichsminister ber Finanzen hat dem Reichs- . neue Uebersicht der Einnahmen und Aus—⸗ gaben des Reichs im Rechnung sjahre 1922 nach dem Intwurf. des Reichshaushalts plans einschließlich der Ergänzung zugehen lassen (Drucksache Nr. 4030), dle ür das Rechnungsjahr 1922 die Ansätze der bis jetzt dem eichstag vorgelegten Entwürfe des Reichs haus halts plans und der Erganzung hierzu, für 1921 die Ansätze der für dieses

ahr ergangenen Gesetze und für 1920 das tatsächliche

ergebnis enthält. . ist dem Neichstag der Entwurf eines Gesetzes über die Pauschbeträge für die Spruch— sachen bei den berversicherungsämtern ) nebst

Begründung zugegangen.

em preußischen Landtag ist der Entwurf eines e, , , zu dem Gesetz, n . Er⸗ tichtung einer ö. zur Förderung es ge⸗ nossenschaftlichen Personalkredits, vom 31. Juli 1895 in der Fassung der Bekanntmachung des Finanzminiflers vom I6. November 1929 nebst Begründung zur Beschlußfassung vorgelegt worden. Danach soll die der Preußischen Zen⸗ tralgen ossenschafts kafse fir die Dauer ihres Bessehens vom Staate als Grundkapital gewährte Einlage von 1265 auf 500 Millionen Mark erhöht werden.

Der Reichstagsausschuß für auswärtige An- gelegenheitzen trat gestern zusammen, um die Richtlinien der Antwort auf die Revarationznote zu erörtern. Wie das Nach. richtenbüro desz Vereins deutscher Zeitungsverleger“ berichtet, gaben der Reichskanzler Dr. Wirth, der Minister des Aeußeren Dr. Rathenau und der Staatzsekretär von Sim on Erklärungen ab. Von den Fraktionen äußerten sich dazu die Abgeordneten Dr. Helfferich (D t Dr. Stresfemann (D. Vr), Dern⸗ burg (Dem. Gothgin (Dem), Dauchk (D. By) und Stinnes (D. Vr. ). Von der Neichsregierung waren außerdem anwesend der Vertreter des Reichzkanzlerg, Reichsschatzminister Bauer und der Neichswirtschaftsminister Sch m 1

Der Hauptaus schuß des Reichstags erledigte gestern zunächst einige besonders der Beschleunigung bedürftige Teile des Neichsbaushalts, und zwar der Hauehaltepläne für das Reichtfinanz⸗ ministerinn und für das Reichsministerium des Innern. Dann wurde die Beratung des Haushalsts des Reichsarbeits ministeriunm s Ffortgesetzt Abg. Thom sen (D. Nat) be⸗ antzragte, die Angelegenheit der ländlichen Siedlung und der Pachtung und Verpachtung landwirtschaftlich genutzter Grund⸗ stück vom. Ressort 33 Arbeiteministeriums abhuttennen und sie zur Bearbeitung dem Ministerium für Ernährung und dandmirtschaft juzuweisen. Die Abgg. Dr. Pachni de (Dem und Hach Sog) sprachen sich gegen die Zerreißung des De zerngls über das Siedlungs⸗ welsen aug. Je mehr Nessoris, desto mehr Rejbungs flächen, Darin liege nur Erschwerung der Siedlungsarbeit. Die Abgg. Dr. Molden⸗ hauner (D. Vr), Blum (Sentr) und Dr. Qu aatz (D. Vp.) waren der Ansicht, daß gerade dann, wenn man die Be⸗ arbeitung des Siedlungewesens dem Ministerium für Er⸗ nährüng und Landwirtschaft übertrage, eine Dorpelarbeit in den Ministerien vermieden werde und Reibunge flachen ausne- schaltet würden. Der Hauptausschuß lehnte hierauf den Antrag des Abg. Thomsen (D. Nbt.) ab. Auf Antrag des Abg. Klöckner Zentr) wurde alsdann die Etatsvosition von 122 000 auf 270 009 4 ethöbt, welche die Kosten betrifft, die dem Reiche durch die Kon⸗ trolle und die notwendige, mebesondere die wissenschaftliche För— derung auf dem Gebiete des ländlichen Siedlung wesens ent⸗ steben Für Zuschüsse zu Notstandsmaßnahmen zur AUnter⸗ stützung von Empfängern von Renten aus der Invaliden⸗· und der Angestelltenversicherung wurpen vom Hauptausschuß auf Antrag des Abg. Hoch (Soz.) inegesamt 3 Milliarden 800 Millionen Mark bewilligt, Angenommen wurde ferner ein Antrag der Abgg. ndr s (Itr und Klöckner (tr.), daß aus den genannien Mitteln beim Reichtarbeitsminifterium mit Zustimmung des Reichs ˖ ministers der Finanzen bis zum Gesamtbeirage von 75 Millionen Marl im Bedarfsfalle Ländern Beihilfen zu denjenigen Zuschüssen gewährt werden können, die sie an leistungsschwache Gemeinden auf Grund des vorige Woche vom Reichstage angenommenen Gesetzes zu leisten haben. = Hlerauf vertagte sich der Ausschuß.

Der Ausschuß des Reichstags zur Unt er suchung das Unglücks in Oppau beriet gestemn äber die Art des Be— lichts und über die Fortführung der Untersuchung. Der Vorsitzende stellte fest. daß der Ausschuß vier hervorragende Sach verständige zur bemisch- technischen Untersuchung des gefamten Materials berufen habe. Dem Ergebnis dieser wissenschaftlichen Untersuchung könne der Aus⸗ schuß, nicht vorgreifen; es därfte jedoch nicht vor Ende Mai zu er- arten sein. Die Untersuchung habe seit der letzten Sitzung des Untersuchungs aus chusses so viele neue Momente ergeben daß bis zu einem gewissen Grade die ganze Arbeit auf eine nene Basis gesiellt ei. Der Ausschuß müsse aber besirebt sein, nach Möglichkeit noch vor oder mit Eintritt der Sommerferien seine Arbeiten zu beenden.

Der sozialpolitisch Ausschuß des vorläufigen Reichs⸗ virtschaft rats hielt heute eine Sitzung.

Der Verfassung sangschuß des vreußischen Land⸗ tags beendigte gestern die allgemeine Aussprache über den Ent“ vurf eines Gefetzes zur Regelung der Lom munalen Ver fassung und Verwaltung in der Ost mark. Es lag eine ganze Neihe von Abänderungsanfrägen vor. In der Be⸗ sprechung wsefen die Sozialdemokraten darauf bin daß die Bildung einer Propin; Grenzmark Posen⸗Westvreußen.! unmirt⸗ schaitlich und zberflüsfig ei. Sie schlagen die An⸗ gliederung der westlich des polnischen Korridors gelegenen Teile von Posen und Westpreußen an die Provinzen Pommern, Brandenburg und Schlessen vor. Abg. Katz (Komm.) sah in dem Gesetz eine natlonase Geste und einen Prgtest gegen den Kriedens dertrag; er lehnte ab Abg. Frau Pöhlmann (D. Vp.) ging auf. die Regelung der kommungsen Verwaltung und Verfassung der Restkreise Tilsit. dand. Ragnit, Niederung und Heydekrug des nãheren ein. Sie trat far die Besaffung des Landratsamts in Tilsit fin und empfahl die Angliederung der Kirchspiele Skaiegirren, Gęwasten und Jurgaitschen an den neu zu bildenden Kreig Tilsit Reagmit. Der deutschnafionale Abg. von Plebhwe wies die Ansicht zu⸗ zück, der Entwurf bedente eine nationale Geste und sei ein

Ftest gegen den Friedengvertrag. Er betonte, daß zwingende Nationale und wirtschaftliche Gründe für die Errichtung einer Provinz Grenzmark Posen⸗Westpreußen sprächen. Die Bevölkerung Pürde sich vom Vaterlande verlassen fühlen und den inneren Dalt zum Widerstand gegenüber dem volnischen Nat, onalismug nur schwer aufbringen können. . 1 einer besonderen flege durch den preußischen Staat. Der Kerner uniersisstzt; Len Antrag,. den guf Grund. des Gesetzꝛeg, über die' Wahlen zum Staatsrat gewählten Wahlköiper als ersten Propinzigssandtag anzuseben. rig die für die Propin Gren mak gelten, seien auch im nen zu giünderden Negierun 1m benrkf We vren len vokanden , Gin Eihkökung der iel n i oslior ür die Probin Ostprensen leitens des gate sei unbedingt notwendig.

arienwerder. , „Westpieußen zu erhalten. Der Redner der Deutschen Nolkexarte Abg. von Evnern, hielt die Gründung einer Propin Grenzmark Posen⸗Westyreußen“ auch aus verwaltunge— fechnischen Gränden sär abfolut notwendig. Die nächste Sitzung Re e e fung eanaschusse findet im zweiten Drittel deg Monat

Deshalb bedürfe die Grenzmark Dieselben Schwierigkeiten,

Zu uͤnterstü en sei der Wunsch des Nestfreises

Theater und Mustt. Kammerspiele des Deut schen Theaters.

erschien gestern in neuer Einstudiernn

aufsührung erfuhr, Eugen Klöpser, der die Hauptrolle des

Kammerspielhause.

Abends.

Universität ernannten, bisher von

der —⸗ befehdeten Naturheilkundigen Duhr.

hefti

doktor

schaft der sich

söhnenden Kraftinenschen schaffen, einen

aufgestellte Rechnung macht. s . es Klöpfer, von Anfang an anschaulich zu machen, Meister“ nicht ohne Herz ist, daß er aber aus den Kopf, nicht das Gefühl in allen Lebenslagen läßt. Die tragische Wendung, daß ihm die

fast erschütternd.

Züge ting und sich einprägte. n FKollen waren in den Hänten der Damen Straub. Denera Eberty, der Herten Pabst, Brausewetter, Ritter, Daghofer u. A.

aufgehol en. p.

führung des Filmwerks der sind:

statt. Mitwirtende der

(Urauftũhrung) die Kapelle

als Dirigent. lapel oper. Eintrittskarten (30 bis 375 4)

und Chor der

wird

Heckmann⸗Bettendorf, Knepel, Bindernagel, Guszalewicz,

egeben.

Talsn, Braun, Ziegler, Henke und Nos besetzt, wiederholt. kalischer Veiter ift Br. Fritz Stiedry. Anfang 74 Uhr. Im Schauspielhause wird morgen

Forster in den Hauptrollen, auigeführt. Anfang 71 Uhr.

Anfang 74 Uhr.

ange etzt. . geg Direktion der Holländerbühnen bereitet

e ,, , om merspielzeit eine Ar Rai schwender mit Hermann Thimig als Vallentin im

für

nur bis zum 30. April d. F aufrechterhalten bleiben.

zabl erbältlich sind. Der Verkanf von Dauerbezugskarten für nächste Spiel jseit des Großen Schauspielhauses muß demnach 30. d. M. geschlossen werden.

Hermann- Babrg dreiaktige Komsdie Der Meist ern 5.

die vor etwa 19 Jahren im Denutschen Theater ihre biesige Erst⸗ reits abgeschlossene, teilweise noch in 27 Transaktionen die Umwandlung von 4 066 atur⸗ doktors Cajus Duhr darstellte, war gleichzeitig der Szielleiter des In beiden Eigenschaften hat er Hervorragen des geleistet, so daß das zwar geistvolle, aber nur mit dem nüchternen Verstande ge. schaffene und inzwischen reichlich veraltete Stück den Schein des Lehens bekam und einen guten Erfolg erzielte., In dem zum Ehren— der Wissen⸗ . von seiner Umgebung „Meister' nennen läßt, wollte Bahr offenbar einen genialrügsichtelosen, aber durch die Frische feines Temperaments und seine geistige Ueberlegenheit mit dieser Rücksichtslosig keit wieder aus Menschen, der ganz auf sich selbst gestellt, das Leben durch Vernunft de Handelns meistern will, und dem doch zuletzt die Leidenschaft einen Strich durch die sorgsam Besser als seinerzeit Rittner gelang daß dieser Grundsatz entscheiden 1 eigene Frau. an der er, freilich ohne es ihr viel zu zeigen, in Liebe hing, untreu wird, wurde in Klöpsers Darstellung menschlich begreiflich und wirkte Eine zweite schauspielerische Leistung, an der man besondere Freude haben konnte, war der japanische Assistenzarzt Duhrs in der Wiedergabe durch Paul Graetz. Aus dieser Hilfsfigur, die nur bazu dient, die Handlungsweise Duhrs gewissermaßen als Chorus zu beurteilen und zu kennzeichnen, machte er eine Gestalt, die menschliche Die anderen minder ö un

Im Oypernhause findet morgen, Vormittags 115 Uhr, zu—⸗ gunsten der Wohlfahrtekassen der Staatstheater eine einmalige Vor⸗ Terra. A. G. „Hanneles Himmelfahrt“, nach der gleichnamigen Traumdichtung von Gerhart Hauptmann, Max von Schillings Staattz⸗ sind an der Vormittags⸗ kasse (Schalter 11) des Opernbauses erhältlich. Abends 7 Uhr Die Zauberflöte mit den Damen Sabine Meyen als Gast, Mancke, von Scheele⸗Müller, Marherr⸗Wagner, Bieber und den Herren Hutt, Scheidl. Ziegler, Helgers, Faber als Gast, Nos und Kraja hesetzt, Musikalijcher Leiter ist der Gen eralmustkdirektor Leo Blech. Anfang 7 Uhr. Am Montag wird Der Barbier von Bagdad“, mit den Damen Heckmann⸗Bettendorf, Arndt⸗Ober und den U Musi⸗

Armand Carrel“, mit den Damen Lossen. Servaes, Sussin und den Herren Kalser a

Fůr Montag ist Peer Gynt“ mit Günther Hadant in der Hauptrolle

diese Aufführung von Raimunds Ver⸗ . Großen Schaufpielhause vor. Die vom 10. Axril d. ab für die 866 n, 182223 gültigen Da nerbezugspræise können . ,, , . Parkettring, Balken und 111. Rang sind bereits ausverkauft, so daß ‚e noch Plätze für Ringlogen, L. und 1II. Ring in beschränkter An

Vorjahre 13 000 000 * erzielt Ter auf den 25. Mai 1822 ein- 8 Generalversammlung soll die Verteilung einer ividende von 380 vo auf 60 0905 009 vorgeschlagen werden. rner sollen der Generglbersammlung im Hinblick au teilweise der Schwebe befindliche : A Vorzugsal ; In in Stammaktien und die Neuausgabe en 59 60) hhg9 A Vorzugs⸗ aktien vorgeschlagen werden. Von den Stammattien soll den Aktionären eine neue Aktie mit Gewinn berechtigung ab 1. Januar 1922 auf vier alte zum Kurse von 275 v5 zum Bezuge angeboten werden. Der Rest soll teils zu Austauschzwecken verwandt, reils freihändig begeben werden. R Unter der Firma Allgemeine Tertil Manu 6 A. G. Berlin, ist gestern laut Neldung des T. Be in den Räumen der Dresdner Bank in Berlin eine Aktiengesellschaft gegründet, deren voll einzuzahlendes Stamm⸗ kapital 20 Millionen Mark beträgt. Gegenstand des Unter⸗ nehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Garnen und Geweben aller Art, bornehmlich Baumwollgeweben. Die Gesellschaft wird auf Grund eines Abkommens die seitherigen Geschäfte der Vereinigten Textilwerke G. m. b. S. Berlin, unter der neuen Firma fortführen und insbesondere sämlliche laufenden Lieserungs vertrage der Vereinigten Textilwerke G. m. b. S. abwickeln. Die Geschãftã⸗ ume der neuen Gesellschaft befinden sich Markgrafenstraße 33. Die Leitung liegt in den Händen der Herren Martin Sachs und Fritz Hilgner. Der erste Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht aus den Herren Direktor Wilhelm Kleemann, Berlin Dresdnar Banh BVorsitzender., Kommerzienrat Earl Zahn, Viersen (in Firma Viersener Textilwerke Pongs & Zahn Altiengesellschaft), Kom⸗ merzienrat Theodor Hinsberg. Barmen (Barmer Ban bwerein Linsberg, Fischer & Eo), Gefandter Dr. Kurt Riezler, Berlin, Direktor Ludwig Sachs. Berlin, Direktor Richard Wolff. Berlin In den Räumen der Dresdner Bank ist gestern dem Ww. T G zufolge die Retall. Lig uidationsz-Kasse A. G. Berlin, mit einem Kapital von 30 Millionen tn unter Mit⸗ wirkung sämtlicher der Vereinigung Berliner Banken und Banliers angehörenden Ban len und Bankhäuser sow ie ven Mitgliedern des Ver · eins der Interessenten der Metallbörse in Berlin k. V. gegründet worden. Den 12 hilden die Herren Geheimrat Dr Walther Frisch (Dresdner Bank), Berlin, als BVorsitzender, Kommerzienrat we Levy (N. Leyy & Co.), Charlottenbur als stellvertrender Vorsitzender, Prokurist Hermann Behrens (8. Bie n Berlin, Bankdirektor Dr. Hugo Fleischmann (Commerz und Privat⸗ Bank A.-G.), Berlin, Bankdirektor Max Freudenheim (Berliner Handels⸗Gesellschaft) Berlin, Prokurisf Yr. Stephan Jacobi Deutsche Bank), Berlin, Bankier Kurt Landsberg (J. Dreifus K Co.), Berlin, Prokurist Alfred Lehmann (Delbrüd S ickler C Co.), Berlin, Bankdirektor Georg Lust Mitteldentsche Creditbankz Berlin, Bankdirektor Dr. Alfred Mosler (Nalionalbank für Deutschland), Berlin, Georg Mosler (Dresdner

gut

Bankdirektor Bank), Berlin, Bankier Richard Pohl Dardd & Co. G. m. b. S), Berlin, Bankier Hugo Rosenberger (Mendelssohn g Co.), Berlin, Bankdirektor Dr. Kurt Schoeller (Direction der Disconlo⸗Gesell⸗ schafth, Berlin, Bankdirektor Georg Wolfsohn Bank für Handel und Industrie), Berlin, Kaufmann Dr. Emil Hirsch (Aron Hirsch E Sohn), Halberstadt, Kaufmann May Kober Goseph Kober), Berlin, Kommerzienrat Dr. jur. h. . Carl Leopold Netter (Wolf Netter Jacobi), Berlin, Kaufmann Adolf Schoyer H. Schoyer), Berlin. Zu Mitgliedern des Vorstandes wurden die erren Carl Alexander, Berlin, und Carl Schmidt, Berlin, zum stellbertr. Direktor Friedrich Herzfeld, Berlin, bestell. Man hofft. en Betrieb der Metall-Liquidations⸗Kasse A-G. in den in der Neuen Friedrichstraße 59 gemieteten Aäumen im Saufe des Monats Mai aufnehmen zu können. . In der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats ker ECssener Creditanstalt wurde der Abschluß für das Geschafts jahr 1921 vorgelegt. Dem W. T. B. El beträgt der Brutiogewinn die 109 648 183 Mark gegen 64 102 347 Mart im Vorjahr. Der Gewinn verteilt sich wie folgt: Zinsen aus Wechseln, Effekten Und aus dem Kontokorrentverkehr einschließlich Debisengewinn und Gewinn dauernden Beteiligungen 55 879 574 Mark gegen 20 5386 637 Mark, Gewinn an Provistonen 38 097 755 Mark gegen

am

aus Aud

Sandel und Gewerbe.

Ausländische Banknoten vom 8. April. Geld 305,70 304. 65

2597,25

6503, 25

1354,50

1352 50 595, 75

2797.

11618, 25

1618,25

Amerikanische Banknoten 1000-5 Doll.. 2 und 1 Doll.

für 190 Freg. ö große (100-500 2strl.) 1 2strl. u. darunter.

100 Fres.. 100 Fl. .. 100 Lire , alte (1000 Kr.).

alte (10 - 100 Kr.). neue (1000 Kr.). . neue (10 u. 1099 Kr.). 500 u. 1000 Lei. x unter 500 Lei ,, für 100 Fr.

Belgi⸗ ge Dãnische Englische

Finnische Franzõsische Holländische Italienische Verwegische Oesterreichische

123 Rumãnische

Schwedische Schweizer Spanische 1 J Tschecho⸗slow. Staats not., neue (100 Kr. u. darũber) unter 100 Kr.

Telegraphbische Auszahlung.

216.75 8029. 75 5949, 4730 25

596.

591, 75

2 9

172 *69

Brie 306, 40 305,35 2602 75 6516, 75 1357,50 1355 50 597, 25 2803 11641, 75 1621,75 5617, 75

4075 n

217, 25 S046 25 596 1. 9.75 597,50 b93, 25

27 996 902 Mark. Gewinn auf Effekten 12 112 338 Mark gegen 3 601 419 Mark. Demgegenüber beitragen die Gehälter und Ver⸗ gütungen an Beamte und die allgemeinen Verwaltungs kosten und dergleichen 49 560 33090 Mark gegen A 901776 Mack, die Steuern 6 970 469 Mark gegen 3 633 262 Mark, so daß ein Reinge w inn von 53 117 383 Mark gegen 22 547 819 Mark verbleibt. Hiervon werden auf Bankgebäude 1 Million Mark gegen 550 000 Mark abgeschrieben. Der Gene galpersammlung sol vorgeschlagen werden 16 vo gegen 11 vH Dividende im Vorjahr zu verteilen mit 21 600 9009 Mark und für Fonds für gemeinnützige Zwece 250 990 Mark (1920 100 000 Mark), Rüchstellung für Talonsteuer 00 000 Mark (1920 2490 999 Mart, Rückstellung für Jubiläen und be⸗ sondere Zwege 6 000009 Mark (ige leine Rüctellung, Rück. stellung für Neubauten, Umbauten usw. 10 Millionen Mark (1g29g Nill ionen Mark,. Beamtenunterstützungs fonds 300 C00 Mark 1920 100 00090 Mark), Tantiemen an den Aufsichtsrat, Vorstände. Direktoren, Prokuristen und Beamte 10 441 742 Mark und als Vortrag auf neue Rechnung 3 025 541 Mark zu verwenden. Wien, 7. April. (B. T. B. Die Oe sterreichisch⸗ Ungarische Bant teilt mit, daß die Goldparität für die Zeit vom 10. bis 17. April auf 1560 Kronen festgesetzt worden sei.

29 er Bericht über das am 31. Dezember 1921 abgelaufene 50. Geschäftsjahr des Eisenhüttenwerts Thale A.-G. in Thale am Harz entnehmen wir folgende Ausführungen; Nath einem normalen Verlauf in den ersten Monaten folgte die bekannte Weltwirtschaftskrise, die auch bei dem Wer! Absatzschwierigkeiten hervorrief und auf die Gestaltung der Verlaufspreise derart ungünstig einwirkte, daß für die Erzeugnisse teilweise kaum 2 die Herstellungskosten zu erzielen waren. Glücklicherweise war

*

7. April Geld

̃ 8. April Geld Brie i833 10 116802. 6o

1098,85 190.15 2604,20 2610, 80 5607, 95 5622, 05 6h06, 85 6623, 15

Soꝛ8 95 S059 O 54,20 595.75 161i 55 1536 6 1354, 30 i357 75 Ioõ6 , stz 30 6g 2501. 45 2805.56 Ig6 r 55 gz h9 rod. 65 4765, 85 145 8, 46, 30 als 41.51

Amsterdam⸗ Rotterdam Buenos Aires (Papier⸗ Brüssel und Antwerpen Christiania k Topenbagen Stockholm und Gothen⸗ . . Helsingfors Itasien London New Jork Paris Schweiz. Spanien. Japan Rio de Janeiro Wien (altes)ꝰ 35 Wien (Dtsch.⸗Oesterr.) abgestemp .. . 2 . ubapest.tt Bulgarien Constanfinope]

107,47 2596, 78 hbb3. 95 6446, 90

7965,00 575,25 1602 95 1343. 30 306, 11 2796,50 5950 05 4739 05 145,20 41,56

3, 997 598, 75 35. 80 208 30

395 597 26 35. 5h 26776

Die Berlin hat. wie W. T. B. meldet im

g ohh Hho M (im 23 Betrages von 2 C00 000 (im Vorjahre 3 999 9909 4)

Pernsiong zwe e einen Netiogerbinn von rund a6 zoo Hos 4

Brie 11535, 55 11564, 45

107.77 2503 25 bbb. 95 6163. 10

7985,00 57675 1607,05 1346,70 306,89 2803,50 5964,95 4750, 95 145,60 41, 684

4045 bs. 75 3545 267 80

Rütgerswerte . Arttengefelischaft in E melee 86 .. 6. ö ron Abschreibungen in Höhe von 4506 9900 (im Vorjahre run Mo . Mꝝ, , Dotierung des Werkerhaltungskontos mit Driahre 3 090 go9 E) und nach Ueberweisung

dieser Zustand nicht von langer Dauer. Schon in der iten . machte sich eine Belebung des ef bemerkbar, 2 ich allmählich steigerte und schließlich mit dem sich ver 12 ückgang der deutschen Valuta in eine geradezu en 1. i . frage überging, die erst gegen Ende des Jahres . r 6 . lehrenden Besserung des . wieder in ruh 22 16 gelangte. Von erheblichem Einfluß auf die 6 ö 2 = damit auch auf das Erträgnis waren die großen 7 = auf dem Devisenmarkt. Eine nicht gering zu k. 3 weitere Verteuerung erfuhren die der selln ia e eng 9 e. gesetzte Lohn⸗ und Heß r hun hene hl. die starle ir e der Kaufkraft unseres Geldes notwendig machte. in,, . nifsen wurde bei der Festsetzung der Verkaufspreise i he. tragen. Wenn es . 2 ,,, ae. ich zu überschreiten, so ist di den a (. . er e fr ung neuer Arheitẽsrãstz 46 . . Produßtion vergrößerung durchgesetzt werden konnte.

i ber ssi, Millionen Mark und übertrifft den vor⸗ ö * . als 5a Millionen Mark. Nach . . kJ

ĩ si i ein 6 * . . eschlagen wird: Rückstellung i. ien . 0 000. , 56 vH Dibidende 12 500 009 4, , f 16 * . ; ratisikationen an Angestellte .

d 6 sichtsrat . die Arbeiter 2 300 0090 4, an den Arbeiter⸗ 5.

re go. 160 05 A. an die Arbeiterpensionskasse 1 . 1. an die Beamtenunterstützungskasse , . Zwecke 5 Hh A, Neberfrag 117 601 4. Für das lau . =. f n l e , m , w m nnn, i Monaten atz seiner Rr .

deer e fan ie fen nich? durch unvorhe rgesehene Ereignisse ge stört wird, ist ein gutes Erträgnis zu erhoffe .

Lendon, 6. April. (B. . B) Wechenaugwels den

6 i , ,, im n n ĩ amtrůck i de rf e rr re m i m ,

6