Rübenverarbeitung und Inlandsverkeht mit Zucket im Monat März 1922.
Der oualãndische, gemäß der Bekanntmachung über vornberge bende ist mit nauti
8
Zahlen nachgewiesen Die Mengen sind
0
Im Jollgebiet! und in
den Treten Kere br zeseß worden 2
. wa 2 — ar wlzndi schriften bebandelte Zucker erle: 8 Mär 1818 MGB S 36 Nr. Lö Anm. nach den fün inländischen Zucker geltenden Vor 6 cterungen dem . in den darüber stehenden Ziffern mitentbalten.
Monat März 1922 Ver⸗
arbeitete
gegen Entrichtung Rohzucker
bie Rüben et haben
3ucker⸗
Růüben⸗ zum
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Branntwein · erzengung)
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der Zuckerstener .
2 — andere ; zum Steuerjatz krista llisierte Steuersatz von 2 4K zur owie
Zucker
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Zuckerabläute
b) vergällt (obne das Gewicht den Vergã llungt⸗
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Anmerkungen a) un⸗ derga llt
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Außerdem: Bedar für deutsch⸗
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2
Mecklen burg ⸗Lũbeck Unterelbe Schleewig Solstein Unterweser Oldenburg Hannover
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Münster i Düsseldorr .
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Nürnberg
Würzburg Stuttgart
Karlsruhe
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Schiffe: — dz Robzucker, — q Verbrauchszucker.
In einer Fabrik sollen nach deren Angabe mutmaßlich noh 5000 409 Rüben verarbeisen werden.
423
6 660
2
Deutsches Zollgebiet: Zusammen im März 19822. Vom J. Seyt. 1921 big zi.
1922. ö ö . Im März 1921... Sept 1920
2 .
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30711 7 30 Berlin den 8. Mal 1922
1921269 57595 on Statistisches Reichs amt.
119 238 422 . l Delh rück.
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Bekanntmachung.
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zeiten, das olgende
System von Elektrizitätszä lern durch die Elektrischen Prüfämter i zugelassen und ihm das beigesetzte erteilt worden: System 7 Form W, Induktionszãbler für einvhafigen Wechsel. strom, hergessesss von der Dr. Paul Meyer Aktiengesellschaft in Berlin Eine Beschreibung wird in der Clektrotecnischen Zeitschrift ver— sffentlicht, von deren Verlag Berlin W. 9, Link⸗ straße 23s24) Sonderabdrucke bezogen werden können. Charlottenburg, den 28. April 1922 Der Präsident der Phyßikalisch⸗Technischen Reichsanstalt. Nernst.
— — (cyl — Fring er In nl — FIinge 1
Bren ßen.
Gesetz zur Förderung des Wohnungsbaues. Vom 25. April 1922. Der Landtag hat folgendes Gesetz beschlossen: Artikel JI. Das Gesetz, betreffend die Bereitstellung Abbürdung der Baukostenübertene rung, vom ( Gesetzsamml. S. 307) wird wie folgt geändert Der im z 1 auggeworfene Fond wird um 712 Artikel I
51. von Beibilfen zur Abbärbung der Bau— Mehnungen durfen weitere
Wb
Staatsmitteln zur 14. Januur 1921
257 200 4 erhöht.
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(9) Zwecks Gewãhrung lostenüberteuerung bel der Schaffung neuer 1500 Millionen Mark verwendet werden.
(2) Der im Abs. I ausgeworfene Fende erhöht sich um den Vetrag, um den das Aufkommen aus der Abgabe zur Förderung des Wohnunghaues für die Nechnungsjahre 1371 und gz den Betrag von 770 Millionen Mark überschreiter.
§ 2.
(I Der Finanzminister wird ermächtigt, zur Bereit stellung eines Teilbetrags von 10990 Millionen Marf ber nach 5 1 bewilligten Mittel eine Anleihe durch Ausgabe eines entsprechenben Betrags von Schu lpverschreihungen aufzunehmen. Die Anieiße it säbrlich mit mindestens 3 vod des urspränglichen Kapitals u kilgen unter Hinzu, n 6 der durch die Tilgung ersparten Jinsen, diese zu 5 bh gerechnet.
(2) An Stelle der Schuldverschreibungen können vori beyge hend Schatzanweisungen oder Wechsel ausgegeben werken. In den Schatz⸗ anweisungen ist der Fälligkeitstermin anzugeben. Die Wechsel werden von der , ned,. der Staate schulpen mittels Unterschrist meier Mitglieder auegestellt.
(3) Schuldyerschreibungen, Schatzanweisun gen, etwa dazugehörige Zinsscheine und Wechsel können sämtlich oder tesslweise auf auslãndische oder auch nach einem bestimmten Wertverbältnsse glei eitig au, in. . ausländische Währungen sowie im Auslande zahlbar gestellt werden.
Va
Verzinsung oder Wechiel aufhẽ 7 Wann,
welchem Zins⸗ oder
werden sollen, bestimmt Falle des Abs. 3 die näheren Bedingungen für (8) Der Finanzmini
Zinsen zu tilgen. Die
rr . aAltung
derm der S
leibe m S. 1197), . 69 * id des Gesetzes nde
; — samml. S 3 — 4 S. 43) u war
nz ume
1921 (Gesetzsamml. S.
ursprũnglichen Betrags *** c . muß in erster Linie aus baues erfolgen.
Die zustãndigen M
Dieses Gesetz tritt
verlünket. Die reisfa
gewahrt.
4 Schatzanweisungen können wiederholt ausgegeben werben.
5 Die Mittel jur Einlösung Fon ö unt Wechseln können durch Ausgabe von Schatzann eisungen unt Wehle oder von Schuldveischrelbungen in Ten er rderlicken Nennk⸗ beschafft werden.
* 7 11
Braun.
durch wel
Kündigung oder mit welcher Schuld verschreibun gen, S
Festsetzung des
werden nach näherer Bes aatsschulden gezahlt. (9) Im übrigen sind wegen die Verschriften des Gese des Gesetzes vom 8. Mär; 1897 Gesegsamml
getilat werden, diese zu 5r
erbobenen Zuschlägen zu der
eckatzanweisungen und Wechsel, die
nweisungen oder Wechsel be—⸗
Staatsschulden auf An⸗
Fälligkeit zur Ver⸗— der
neuen mit dem die
inzulõsenden Schatzanweisungen
* IS CνII Lire n.
und in welchen Beträgen, zu zu welchen Bedinqungen der ufszeit sowie zu welchen Kursen die chatzanweisungen und Wechsel ausgegeben der Finaniminister. Ebenso bleibt ihm im Wertverhältnisses sowie der Ausland überlassen.
im Abs 1 bezeichneten Teil-
ntlaße, n 13.
111111
Zablungen im ster kann den
betrag auch durch Aufnabme von Darlehen gegen Erteilung von Schuldscheinen beschaffen, die von der Hauptverwaltung der Staatg⸗ schulden mittels Unterschrift Die Darlehen sind mit 4 vo für d J Beginne des auf die Hingabe folgenden Falenderjabrs an mit 34 vo für das Jahr unter Hinzurechnung de
zweier Mitglieder ausgestellt werden as Jahr zu verminsen und vom
durch die Tilgung ersparten Tilaungsbeträge der Darlehen anzminifters von der Haupt-
1191
Zinsen und timmung des Fin 1
Verwaltung und Tilgung der An⸗ ßes vem 13 Dezember 1865 (Gesetz⸗
2 27 P 18*. vom 3. Ma S. 199)
ai 1903 (Gesetzsamml.
* 3
Wege des Krediigz (5 2) bereit-
mn
ich S 1 bewilligten Mittel erfolgt unmittelbar
durch das Reichsgesetz vom 6 Mär 1922 be zur Förderung des Wohnung.
21
Artikel 1IIL
(1) Der Finanzminister wird ermächtigt, die Bürgschaft für Ver— zinsung und Rückjahlung von ĩ . Trägern der reichsgesetzlichen Invallden⸗, Hinterbliebenen., und An— gestelltenversicherung an solche Gemeinden und Gemeindererkänt« ge⸗ währt werden, die nach Artifel 6 der Verordnung vom 22. Nebember
Darl die von den
— 4 71
ehen zu übernehmen,
D489) Zuschläge zu der Abgabe zur Förderung
des Mohnungebaues erheben. . (27) Die verbürgten Tarleben müssen mit mindestens 3 vy der
unter Hinzurechnung der ersparten Jinsen vH gerechnet. Die Verzinsung und Tilgung den von den Gemeinden (Gemeindeberbanden; Abgabe zur Förderung des Wohnung
Artitfel Ivy. inister führen dieses Gesetz aut.
Artitel v. mit Wirkung vom 1. Aprfl 1922 in Krast.
Das vorstehende, vom Lanbtage beschlossene Gesetz wird hiermit
ssunge mäßigen Rechte des Staatsrat sind
Berlin, ben 25. April 1922. Das Preußische Staatz ministerlum.
v. Rich ter. Hirtsief«
Ministerium für Wissenschaft, Kun st und Volksbildung.
Der Studiendirektor Trittel am städtischen EGymnasium in Neuhaldensleben ist namens des Preußischen Staats= ministeriums zum Studiendirektor einer siaatlichen höheren Lehranstalt ernannt worden. Ihm ist als solchem die Leitung des Gymnasiums in Nordhausen übertragen worden.
Namens des Preußischen Staatsministeriums ist die Wall der Studienräte Gaebel an der Oberrealschule in Beuthen O. S.. Dr. Bienwald am Gymnasium in Görlitz, Feu stel am Realgymnasium in Görlitz, Dettloff an der Oberreal schule in Görlitz, Sickel an der Luisenschule in Görlitz, Dr. Gärdes an der Auguste⸗Viktoriaschule in Liegnitz, Kür mis an der Oberrealschule in Kattowitz und Nortmann an dem Lyjeum nebst Oberlyzeum und Studienanstalt in Kattowitz z Oberstudienrãten an diesen Anstalten bestätigt worden.
Bekanntmachung. Das Preußische Staatsministerium hat durch Erlaß vom 2B. März d. J. genehmigt, daß der Provinziallandtag der Provinz Westfalen zum 21. Mai d. J. nach der
Stadt Münster berufen werde. Der Landtag wird an diesem Tage um 1 Uhr Nach
mittags im Landeshause zu Münster erösfnet werden. Münster, den 8. Mai 1922 Der Landtagskommissar,
Oberprãsident der Provinz Westfalen. Gronowgk i.
Bekanntmachung.
Gemäß 5 45 des Kommunalsteuerabgabengesetze; 14. Juli 1893 (Gesetzsamml. S. 152) wird zur öffentlichen enninis gebracht, 24 aus dem Betriebe der Köln⸗Frechen—⸗ Benzelrather Eisenbahn für dag Geschästsjahr 1920 em kommunglabgabenpflichtiges Reineinkommen nicht festgestell worden ist.
Köln, den 2. Mal 1922.
Ter Eisenbhahnkommissar. J. V. Melchers.
41 Vi
heute ah zur Ausgabe gelangende Nummer 1 ber Preußischen Gesetzsammlung enthalt unter
Nr. 13 2765 bag Gesetz zur Förherung beg Wohnunge baueg vom 23. April 1622 unb unter .
Nr. 12 274 bag Gesetz zur Abänberung bes ar, übe die Besoldung ber Lehrer ünb Lehrerinnen an ben ffentliche⸗ mittleren Schulen (Nittelschullehrerdiensteink᷑ommeng gesetz⸗= M. D. G.) vom N. April 1922.
Berlin W. 9, den g. Mai 1922. Gesetzsammlungs amt. Krüer.
Die von
. 1377 Fa]
dieses Jahres abgefunden.
verleger“
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Nichtamtliches.
TDentsches Reich.
Der Reichsrat erlebigte in einer öffentlichen Sitzun Dienstagabend, wie das „Nachrichtenbüro hunge am Zeitungsverleger“ berichtet, hen Ent wu ungsetats mit der Neuordnung
esoldungen.
Die Vorlage bestimmt zunächst rückwirkend, daß von 1. bi W Aprit d. J. der Teuerungejuschlag zu den Gen gen 8 31 3 mäßigen und außer lanmäßigen Reiche beamten Sue ** ö. Ghrundg ßast, den Digten imd dem Brteznuschlag ben zat'nfeen, diese Beisig⸗ den Betrag von inggesamt jo oh ui) . . überfteigen, im übrigen 36 vH und Ter Teuerungèzuschl . den Kinderzuschlägen gleichfalls 30 bo. Vom * ö u ab beträgt der Zuschlag zu dem lcrundgesust . da. und dem Ortszuschlag, soweit diese Bezüge den R ure, va ern. n , Dienstzulagen für Ministerialräfe bei Fuhrung n 6 — ö geschäften und für Offiziere in gleicher Stellung beim , . ministerium beträgt vom 1. Mai ab 15 569 9 sanrsh ! zwe r. 6500 * nicht vensjonsfähig sind. Inegesamt n wopon 15 Milliarden Mark mehr belaftef., wohnen!“? Yilliatr Kiatz mit Reichs ver kehrsministerium, 4.5 Milliarden aus das e m, au das sicginnn, und 3. Millarden ai bie all gemeins Finn Rebel mini: entfallen. Der zuletzt genannte Henn, . wer altung in der Begründung heißt, durch bz ßer⸗ D eue . 8 geredh werde. wah end die Hherhran g ben ere Herr ele eher fäghisse von Liesen selbst qufzubringen sind, d. H. durch neue Far he g nn en die für den Bereich der Poslverwaltung bereits in eine . n m, d. rat zugegangenen Vorlage enthalten find. Die , Hen, e. underängert angenommen. In der Augsprache machte dera szrg enn von Günther darauf agufmerksam, 1 währenden Tariferböhungen, bei den! ebteperm altünnn= ö oirculus vitios us geschaffen werde: arlferb dn 63 . die Lebensbedürfnisse verteuerten, darauf Lohn. . 8 * saltserhöhungen und infolge derselben neue ar lten Hun e, Schen durch - die letzen Tariferböhungen ben : . un habe der Privatverkehr eine außerordentliche Einschran kung n ot Der Geschättgverkehr werde nur so lange um an ee, era dren Handel und Wandel wirklich . ä nm langreich bleiben, als . 1 el wirklich verdienen fönnten Der Redner regte an, zu erwägen ob nicht auf einem anderen We je die e. 459 eg Betriebgverwaltungen ing Gleichgewicht gebracht werder rng Der Ministerialbirestor von S chlieben nhrte ends, . 36 sei Sache der Ver keßrspe ihrerfeit ngegenubet
1a 3 ⸗ 6 ; ö l
ringen. Ob dies durch en— .
eines der
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Beamten⸗
der
kõnnten
aun waltungen ihren Etat in
11 Erhßpung ; ;
, in d ung der in Autsicht stehenden Vorlage erörtert intl! Außerbalß pe , h .
. „Außerhalb der Tagesordnung brachte der sächsische Min
hire for von 51 H) 9 ö 5 lagen ĩ
Witwen darüber
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Aenderungen ran] ö ngen rganisatimnn möglich se; müsse
und
Be jũge, die
ent sprechend gesetzlich zu⸗ Es handelt sich hierbei
Syfff ße V stztere rr n
sei
; insbesondere
1ser und der . Der Staate selfetar Freih on 6. . . . A mir. 3 a o b 4, der Leiter der Pensions itng ]1ͤ hilderten demgegenüber die großen Schwierigkeiten die sich r stetig wechselnden Organisation der Versorgungs esch affe ern . Es sei aber dafür Sorge getragen, daß diese e wer ,. i t sein würden Durch Einrichtung eine we e, h. sehrs sei es ermöglicht worden, einen großen Tell
in voraus u zahlen. Durch eine Umstellung der gesamten m. 35 gan erfand der e rhedition, die unier dem neuen Kier der en ng abteilung stattgefunden babe, sei es vermieden rorden, da ñ Akten über Pensionen herloren gehen Die Witwen tten in Nopember borigen Jahre nach Verfsaändigung mit dem Feichafinan zm inisterium bre Nopembervension sämtlich doppelt er⸗ Jakobi bedauernd hervor bob
ider beinahe schon biz zum 30. Jun
um hbensionierte
sogenannten
8 ö 1 höheren
R. J 546 il raf
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ten, und damit. sejen, wie Geheimrat 859 bedñrftigen Witwen le
Steuer⸗
Sitzung.
Mer, wovon [ 8 fn 55 24 ie vereinigten Ausschũsse des Reichsrats für ind Zollwesen und für Volkswirtschaft hielten heute eine
we * 3c * 4 — ö ) 1 . ö Ter österreichische Gesandte Riedl hat Berlin verlassen.
M ; Legationsrat Buch—
Mähren seiner Abwesenheit führt der erger die Geschäfte der Gesandtschaft.
. Augsfuhrminkt iges Ammeniak“ kei, Polen, Rußland und Randstaaten,
garn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Türkei ist
andert worden. Näheres ist durch Außenhandelstelle Chemie zenstelle „Stickstoff und Carbid“ zu erfahren.
l r „wasserfreies, Deutsch⸗Oesterreich, Tschecho Jugoslawien,
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Parlamentarische Nachrichten.
auptaus schu wurde gestern die des Reichs⸗
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Ia * * ) all Saushalt . und Lan Nat.) begründete
hrung d 2 1 lẽ
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rtgesetz. Abg. Schiele (D. ier Partei, daß in diesem Ernkejabt eine stantl 56 lag eals unmöglich zu bezeichnen fei Abg. Schm
ab zu, daß das Wort Umlage“ i Aber im Grunde bedente des . sch
3 5henden bend
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ö Zwischenhandels und
Preꝑuttignskost ĩ ; (D. V.) hielt
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Brotpreis ) war der 3 durch
da im 2 11
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eine freie
nschaften der V Hiignen, nicht zum Ziel Brotes führen könne. Reichsminifter fũr Ernährung und wie das ‚Nachrichtenbüro des Verein deuts ch. eder berichtet, daß die Frage seiner Einstellung Jetreidewirtschaft infefern eine grundsätzliche sei, ernährung unter allen Umständen gesichert werden müsse Femleinen müsse die Sicherftellung im Umfange der vorjahrigen ein,. aufg tz rhalten werden; denn der Brotrreis müsse i * 1 ¶Deise erträglich gestaltet werden. Der Minister eme. reiflicher eberlegung und im große Not breiter Masfen bis in den icht zugeneigt nicht, wie beh
zeichnet. gemach ö e
. 2 84 — 4 3 Landwirtschaft Fehr zeitungs⸗
115 die als die
Vorbeßalt deutschen Wirt te sein solle getreten. Eine in jener Zeit erklärte dann als Haupthe die ganze Wers n n mae eite Hiera h 1 K
felb ehr aus⸗
ohl niemand
Der Minister
12
stof
des Vereins dentscher
den den derschiedenen Parteien ein . 8. . Depry (D. V) führte aus: D nen der lebten Jahre o Len auch von uns ausgewertet werden. ir. des Verkehrgwe en, der reisüberbietung ser, bor ali ie augenblickliche schlechte Ver- x lusfall der Ernte. Diese ist in
e zur Frage einer Kartoffel-
äe Cinheitspreise Schleichhandel zur Folge, ionskesten keine Rechnung. eise ist auszubauen, eresse daran, konsolidierte hung seit Herbst 1921 für landwirtschaftliche Der Landwirt-
ch im nächsten Jahre tschaft garantiert
auf genossenschaftlichem ab der Handel seine volle
die Sicherung
damit nicht wieder
in dem die ver⸗
—
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ührlichen Debatte sten den die Ehrachten Anträge. hg, . de
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des
Landwirte jede Preis⸗
dann sollen sie den
wertung erhöhen, aber auch
3 hat die Regierung gegen
, Bei Preisen von 2990 bis andwirtschaft und beim Groß—
31 worde werden
Den tgwrwers * e dentwertung
er . schaftung 1m ümlage
9
Reich sminist⸗ T ran z . 24 eig aminister Fehr sprach sich gegen eine Zwangsbewirt⸗
er Kartoffeln aus, auch wandte er sich
Die Sicherung der zung müsse auf dem Wege rungsberträge erreicht werden. Aber es dürfe nich! schablonen· ¶dorgegangen werden; denn Ländern beffänden er Kartoffelwirtschaft nicht Vor allem durchgeführt werben, ala Kies- n, n 4 schörferer Form
rage der Jechtztitigen Erledigung der Wagengesteslung für den Tran z port der Kartoffelernte feien bereiss die erforderlichen Schritte ein⸗ geleitet worden. Es komme alles darauf an, aß hinfort in der Ernte⸗ ; Ftedkungen und. Störungen des Trancports vermieden werden. Im Zusam: hang da it müßten die kommenden Monate unhedingt . en . liflligen, damit di Trangportmittel zur Zeit der Kar⸗ toffe ben verfügbar seign. Was die Preisgeftaltung des Kartoffel mat its het effe o, lasse sich diese naturgemäß bei dem schwankenben . unserer Fäahlungsmittel zurzeit noch nicht mit Sicherheit über⸗ ehen. Der Minister hoffe aber, auf dem Boden der freien Ver⸗ üinbarung zu Preisen in angemessenen Grenzen zu gelangen.
n 35 sich nun anschließ nden Aussprache über die Zucke r⸗
wi rt schaftung Abg. Semmler Nat.), f Landwirte die Zuckerrüben abgeliefert ihren Preis erhalten
der gar nichts mit den jetzigen hoben Pi zu tun habe. andwirtschaft verurteile die auf dem Gebiete zuckerhandels herrschenden ebenso die Deutschnationole Parte Der Redner fragte, ob Zucker etwa mit Genehmigung der- Regierung zur
Hebisenheschaffung ins Ausland gegangen sei, ob dielleicht zuckerhaltige Fabrikate he rausgelassen würden. Unbedingt müsse von seiten der Regierung bei etwalger Cinfuhr bon Zuger dafür gesorgt erden, daß eine Kontrolle vorhanden ist: die in Frage kommenden Drganisationen müßten dann für den Verbleib des Zuckers einstehen.
Al Schmidt ⸗Gövenick (Soz) und Schlack (Sentr.) . unerhörten Wucher, der jetzt mit Zucker befrieben erde, und machten Verhesser Hoch ( Soz) wies
j Reef ngewinne hi ibriken eingeheimst würden, und die in schroffem Gegen satz zu Zuckernot und Zucker⸗ nappheit in Deutschland Hier sei ein streng mostopoli- siertes, parzelliertes Gewerbe mit stark vorgeschriebenen Richtlinien vorhanden, illerdings auch eine Zwangswirtschaft darstelle, aber eine 3 sschaft Zwecke diene, den Preis hochzuhalten auszub⸗ um sich selbst beispieklose Gewime zu Abg. Dr. Hertz (h verlangte energische Maß⸗ der Reichsregierung gegen den Wucher mit Zucker. Der ̃ ci erklärte, daß eine Zuckerlieserung an die sei. Auch im freien Verkehr sei Zucker nicht Zuckerwaren dürften nur dann ausgeführt werden, mit ausländischem Zucker hergestellt oder ent⸗ sprechende Zuckermengen eingeführt seien. Ob eine Einfuhr von zucker zugelassen werden könne, bilde den Gegenstand augenblicklicher Erwägungen. Da jetzt der inländische Zuckerpreis noch unter dem Auglandpreise stehe, sei mit Rücksicht auf die Gefahr, daß der In⸗ landpreis dann sofort sich dem Auslandpreis anakeiche, bisher von einer Einfuhrerlaubnis abgesehen worden. Abg. Dr. 3ayvf (D. V.) führte aus: Die sozialdemokratische Entschließung rechnet mit einem kurzen Gedächtnis des Publikumg. Die Zwangswirtschaft während des Krieges und nach dem Kriege hat allerdings den Zucker⸗ preis niedrig gehalten. Wir haben geglaubt, den billigsten Zucker der Welt zu essen, in Wirklichkeit war er der teuerste; denn für jeden Waggon Zucker, den wir zur Ausfuhr gebracht hätten, hätten wir ein Mehrfaches an Getreide einführen kännen. Allein dies war unmöglich, da die Zwangswirtschaft die Produktion so zursckageschraubk hat, daß nicht einmal der Inlandbedarf gedeckt war. Würde man heute die Zwangswirtschaft wieder einführen, so würde man nur die heutigen unzulänglichen Zustände ing Endlose verlängern und weiter verschlechtem. In Betracht zu ziehen ist für die Gestaltung der Preise des Zuckers insbesondere die lange Dauer der Produktion. Wenn sich innerhalb von neun Monaten die Valuta derartig ver⸗ schlechtert wie im vorigen Jahre, so ist eine erhebliche Differenz wischen den Preisen, die bei Beginn der Produktion maßgebend waren, und denen, die für den Verkauf maßgebend sind, gar nicht zu vermeiden. Die Summen, welcher die Industrie für die Zucker— kampagne bedarf, sind ganz ungeheuerlich. Es ist zweifelhaft, ob die Industrie in der Lage ist, das erforderliche Kapital in der nötigen Weise bereitzustellen. Die unleugbaren Mißstände in der Zucker⸗ tdersorgung zwingen aber zweifelloß zu gewissen Kentrollmaßregeln. Hierzu würden die vorhandenen Einrichtungen, richtig gebrqucht, böllig. genügen, Es muß auf dag gengueste die Ausfuhr kontrolliert und jede Zuckerausfuhr auch bei zuckerhalligen Genußmitteln ver⸗ hindert werben. In Fabriken und bei Händlern sind dauernd Kon trollen vorzunehmen, die jede Zurückhaltung des Zuckers unmöglich machen. Gine endeültige Behehung der Mißstände ist durch alle vorgeschlagenen Maßregeln nicht zu erhoffen, da hiermit nur an den Symptomen kuriert wird. Das einzige Mittel, die Zuckerwirtschaft wieder gesund zu machen, liegt in der Hebung der Produktion, der Stabilisierung der Währung und der Angleichung an den Weltmarkt, mit anderen Worten: es muß wieder ein Zustand kommen, in welchem das Angebot die Nachfrage überwiegt. Dann werden alle Mißstände behoben sein. Mit allen Maßnahmen, die geeignet sind, die gegen⸗ wärtig so kraß hervortretenden Mißstände der Zuckerbewirtschaftung zu beheben, sind meine Freunde völlig einverstanden.
Bei den nun folgenden Abstimmungen wurde ein Antrag des Abg. Hepp. (D. V) angenommen, worin dem Reichs- ministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfohlen wird, bei der Besetzung der leitenden Stellen des Ministeriums in stärkerem Maße als bisher dem Prinzip der fachlich technischen Vorbildung Rechnung zu tragen. Angenommen wurde ferner ein An trag des Zentrums der besagt, daß eine Getreideumlage in der bis herigen Form nicht mönlich, sei; sie hindere die notwendige Ber⸗ mehrung der landwirtschaftlicken Erzeugung und gefährde dadurch die dauernde Sicherstellung der Ernährung der Bevölkerung. Andererseits müsse die Versorqung der breiten Massen der Bevölkerung mit Brot— getreide gesichert werden. Deshalb müsse die rechtzeitige Sicher stellung einer genügenden Brotreserbe unter Verbilligung des Brotes für Minderbemittelte verlangt werden. Der Landmwirtschaft müsse
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hierfür ein mit ihren beruf gesichert werden. genommene Resolution des Zentrums die fuhr von Gemüseronserven anzig zuznlassen und für diese eine Weiterleitung ins Uusland unmoglich
. iebige ö kohle sorgen, und den Fisch⸗
und des Freistgates J
rungen zu tref machen. Auch
sorgung der Fischdampfer mit deut
26
die die
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Des weiteren ersucht die
, , , für eine au
scher
enen Vertretern n vereinkbchender * bom Hauptausschuß an⸗ ums die Feicheregierung, eine Aus⸗ nur für die Bebürfnisse des 6 Ausfuhr Siche⸗
rlandes
er
Ampfern dürfe nur insoweit eine Föschung ihren Ladung in aug⸗=
ländischen Häfen erlaubt werden, als die * Ausierdem wurde eine C trum s angenommen, daß die Reichsregiern ein Gesetz beschließen lassen solle wonach in Grund und Boden (Ländereien) an Ausfände; nicht erst von fünf Hektar an,
gebraucht werden.
Große an
nehmigung der Regierung bedürfen. ht, namentlich der Milchviehzucht, ten, verbunden mit Auktionen, unter g Reichsregierung nachdrücklich eichsregierung Mittel bereitstellen, um durch rlagen für Treib-, Früh. und intensipsten durch Errichtung von Gemüsebauschulen die lichen Leistungen des Beru sstandes zu Nachwuchs des Zentrums, die vom Hauptausschuß Reichsregierung, dahin zu wirken, rischaftlichen Buchstellen mehr als Landwirtschaft nutzbar gemacht werden
die
gemitsegartnerise schließung wurde, ersuchte den bisher auch können. und schaft zu
Gebiete
Schiele
für Auch s
1j
der Bevölkerung mit Brotgetreide in
umlage hindere Erzeugung und nährung der
die deutschnational persorgung zu gewährleisten; weitere Ver wenn die Frage der Berbilligun
sedrch erst gefü Brotes für Listungs fähigen des Zentrum schluß von Pri zeugern und Ne virtschaftlichen
sum vereine zu vermitteln. 71. August stattet werden.
Minderbemittel
über
mäßigten Preisen gel
erweisen. Brytgetreideversorgung wurde ein
in großzug
ben
die
Ländern unterhaltenen land wi
e klei
11 olle
Siedlungswesen dem Ministerium für Nach Annahme der Entschließnu Antrag des Abg. „ wonach die Sicherstellung Form einer öffentlichen Ge⸗ chnet werden sollte; bie Getreibe
9 der landmwirtsch adurch die danernte Sicherstelilung der Er=
N) für
gegen die Vornahme R treideumlage als nicht möglich bezei
die notw
gefährde Beh ferung
3 Nesol
hrt
5 an, w vatlieferui y ö uche
Beru fspber
1g91ger
werden, wirklich Bedürftige durch ene allgemeine Schichten ;
Kartoffelbewirtschaffung nahm der Haupfennsschüß eine Enkfchüleßung . die Reichsreglerung erfucht, den Ab⸗
von
durch Ve
hinwirken
ordern heran zubilden
Eine ere
Crnährung erledigt erklärt,
endige Vermehrun Es seien Maß
ution, um auf
des Volkes gelöst sei.
. 11 bt
verträgen über Kartoffeln zwischen ing der senschaften und zu veranla
namentlich unter Mitwirk: einigungen, der Genoss. . issender Weise
Und um g
chaffun
Zur
9 von
Feldgemüsebau. echnischen und wirtschaft⸗ und einen tüchtigen
weite n 968 daß
die Reichsregierung erwägen, das ländliche und Landwirt⸗
sche im Inlande nicht ntschließung des Jen ⸗ ng durch den Reschetag Zukunft Verkäufe von einem Viertel Hektar wie bisher Auf die Förderung der Bieh⸗ ranstaltung von Tier⸗ Zumendung von Prämien Auch solle die
der Ge⸗ Muster⸗ somwie
re Ent⸗ nommen die von
Pacht⸗
ngen auf dem
aftlichen
snahnien zu ergreifen, sagte inderer (Grundlage die Brot⸗ handlungen hiernber könnten
des
Beihilfe der
Dem Ausschuß für Volkswirtschaft soll
den Fz5Uur en,
die
iefer
minderung zu bewilligen.
Kartoffeln ist unter möglichster energisch zu fördern. ist durch Konze
von Wagen um
wurde ferner ein Antrag des 2 die Regierung ersucht wird, Erhebungen Tatsachen beruhen, nach denen Zucker verkaufe ins Aus-
Gerüchte auf
land zur Beschaffung von Devisen Regierung wird ferner ersucht, Fabriken ober Raffinerien Falls diese Geruͤchte sich als zutreffen
worden ist. solle die hiergegen einschr
sich aber als unrichtig auß dem Zuckermarkt erkläten, so darüber ansfellen, in welcher Were hinreichende Zuckerernte
Erscheinungen EGnhebungen ernährung an worhen ist.
Hiermit war die allgemeine Aussprache erledie Mißschuß wandte sich der Beratung der von der e Personals im Ministerium gemachten Vor⸗
die Verminderung wurden die Vorsckläge der
schläge zu Nac Fommission, die
vom Hauptausschuß angenommen.
auf Mittwoch.
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namentlich
sinnierung und strenge der Händler nachdrücklich zu stenern toffeln ist gleich zu Beginn der Erntezeit
tand und den Erfolg der Arbelten von den Erzeugern für die Familien werden, Saatgutanbanes in
Kartoffeln, die für kinderreiche t werden, soll erwogen Die Vermehrung des
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