; ; —ͤ 3 9 ö . kö, zee Kren nicht einverstanden sind, (ssehr richtig) daß sie in ihren Statute Der 7 ichs rat genen mi fe die von der 7 rung vor TIJęa or * . . ö * gen * r n n 8 t als W y tf hrer der 1500 ! e ] dee. m e 411 d e ; . — * . j 5 17 . j j l chon Vorkehrunger m de tige 1r ichen Möglichketen. Seine Au egegnen. (Zuruf von den Unabhängigen Soz nokraten 65 ; e 5 15st * 38Bon die oingr 8 13 HMM 5 9 hinaus, als ob er eine Es hat auch genug Sozialisten gegeben, die einer Schlichtung 11 Lr a nen ĩ be⸗ ] n ? ? 36 . 53 * Vun ordnung das Wort geredet (sehr richti otzden d l 5 Entf ung a ür den s 1den hie noch herrscht im 5 k Art ti ig der Sozialpolitik unsererseits annehme. um . a n 44 w — J soller tung chen? 2 rren, seien wir offen. Wir treiben hier k Ich fir s dur s water ö müssen ck vnterftüzen in der An ina des jungen . ; . snasitisd heute morgen in ; 1 1 . (. 1 1 . 10 Unter fi . ( 1 UsSlJl 1 1 ö 8 richt oO 9 über soz le oder sc 1 it ische ) 9 * mil f . 11 dor N — ö ; ; J 1 6 ; l ma hen pra k t i s ch 9 4 D ie 6 *r Vorschlag . gin . . ͤ . . ) her halt in der Oyvos der En gland großen . DVi lden die Freunde des Herrn Karsten stehen hal d Vppo der . ;. e ;. r ser se er di ung der Entschließung, daß den Lehrl die nötige freie Regierung, und ich bin überzeugt, daß seine Ausführungen auch . . . Ar 6 s x M 291. für Verein Versan zwe ien r . 1 ö . ; !. . . . * s onflikte Kap Il und Arbeit N . 653 Ee, . 6 1 3 . . meinem guten il von diesem Geiste eingegeben gewesen sind. . e. v iplinarvergehen konnten bisher nur von den Vilzipli⸗ 1 le sem weg e lonnen wir ⸗ n. . 1ge 2 . . (Port! hort!) . n e. . 6 1 ernen, welcher Segen ; . ch darf ar piele dieser Art hinweisen. Herr e ee. . ö ; — . ö a verl mãäf . n n WVC l nen, weld 8e . 1 ; * ; 99 . Während dieser Zeit sollen die Arbeiter auf die Veranstaltu werden. Darüber hi mußten die bürgerl Herichte ent n, r zur E ung des einzelnen n im l Karsten beklagt den konservativen Geist unserer Bersiche Streiks D di Arbei ) ; ⸗ ⸗ her , 1 s 46 ; ö ; = ; 8; von Streiks und die Arbeitgeber auf die Au ! die dadurch mit einer großen Menge tleiner Allgemeinheit geleistet langen ch, runasnovellen. Er erblickt ihn darin, daß wir an die be⸗ ö ö. 36 e ,, 3 f e, nen,, wnrden Se §r väterlichen Zucht be ! ö t ; . . . ⸗ zichten, usw. 281 he ela . 1 3 e , . 1 6 anknüpfen, und er geht dann bei der Kritik dieser . . ; mili tärisch ns teres de Mam nn „Züchtigung“, so tit jener Forderung en . J : ; Meine Damen und Herren! Ich kann die Richtigkeit dies Mit ucht liegt Hier setzt ? Entwn n Fr überträgt ö rstanden aber väterliche nd mit Er⸗ itsache überhaupt vom Versicherungsgedanken ab, verläßt ihn , , n,, . ,. m , . ) ö , ,, nete, , , ö. 8 . ; 9 ö de. . w teilung im Augenblick nicht . aber n s ich Erledigung solcher Fälle im förm ; en Kammern ng. ĩ end 2 es. n,, e, , . halb wahr oder zum vierten Teil ü mit zwe Instanzen, die n l dere 1 na tte link hner j n die sofortige Ausschüttung und Benutzung hi — de ? e l 4 . ö ; sind nen unterliegen l ö Bers ; ing ein esetzes ‚. . 3 hin zu denken. (Sehr gut! in der mn irssche Zucht 3 r j n . BDiszi ö . upt heute den Versicherungen, auch an Ich kann d W : ch I militari t ur . ; é ; 3 J ; Ie ) Wid zruch sache liegt vorgesetzte bestraft werder lufklär n lbg Frau Wurm ( * y ner er fügung stehen. Ich möchte die Klagen Vch n den . derspruch, ! t zten l l 9 J . ; ⸗ . . ; ie . jgentl; ĩ d berspehen- Die Freunde des Ser ü sonders schwierig ist ern mmern zu urteilen er einer Pa die ͤ vw 5 mit denen das Ministerium überschüttet eigentlich nicht recht verstehen: Die Freunde des Herrn Karsten über Dienstgradher te und Obergefreit e um sich sammeln will, 22 macht uns den / den Anregungen des Herrn Abg. Karsten wollen den politischen Krieg zwischen tationen durt ! 1 1 nee 2128 WV UDG. So 1 e J veil mit diesen eine n nn ; w ge Fe Verständig Schiedsgerichte ausschalten Der & a disg n ti un8b i — ht an die bestehenden Gesetze ständigung und Schiedsgeri l UT Der 1 ö z J 1 * g da ran 9 d de J 2 tlic ze innerhalb der Siünasmn id das Höchstmaß für die Strafe de tul g der Arbeits⸗ angekni n, wenn wir den ee der Notgesetze be⸗ daran gehen und den wirtschaftlichen Kampf innerhalb der eigene: Un Das naß Ur Die . 1 ü. angeln u J Rationen a f v ö Gr . 3 . ĩ ; . ä fs z 83 ( Nattone crnunstige Grenzen zurudzusuhren suchen mehr mittleren Arrestes zt angen muslen. schritten hätten. Der Erfolg wür h der gewesen sein, daß tun wir 6g . e, e,. dee 2 we. . g ᷓ dem Diszi rper chf J K ü wir cht in der Schlichtungsordnung —, dann geraten Si 2. 9. ** . 4. wir uns heute noch über Theorien streiten würden, und die be⸗ auß s ö ö . — 29 e de Arbeiter s . auch nicht ich . . Di er sich un Agen, daß man 1 ern an ihr heiligste— , n, . dürftigen Sozialrentner hätten gar nichts von diesem Streit. Die * er e. 9 ö ' ee, n. . . heiligst n, Hhersurneh rech a,. — ö 266; Prin zi cht greife. r gut! in der Mitte und rechts) J n 31 , 0b Widerspruch rechts des Herrn Karsten läuft schließlich auf das Prinzip ö V—— 2 ö 3 eie, ö. ; 54 n . * . . ; eine son a og ö Mi ind rechts: Gar der ü 3 66 fig 3 ift das ein hinaus: Wir wollen leben von der Hand in den J. . ö ö. gi . 2. . ) ; vürdig i gebessert hat, so ist das ein 2 ö w ö wir iese Haltung können Sie auch ni damit begründe — würdig ist . J Mund. Ich glaube aber, daß dieses Prinzip keine gesunde Wirt⸗ 9 ht ; , entsprechend hen e, , e, n, m. ö ft bed ö rehmen, daß es auch auf dem Gebiet sagen: Ja, hier handelt es sich um Klassenkämpfe! Die ver h 65 r* — J ch die von ö ft zedenutet 36 e 9 te - 1 8 1. * . z 1 2 J ; . . Ver wal lungsbehb en. lanz. in . — , n, chan, m, i i ; schiedenen Nationen sind auch noch nicht alle demokratisch regiert kammer vorgeschlagen. Die hält die litat verursacht worden. der Versicherungsgef setzgebung besser nicht angewendet wird. ;. ; ( ö ĩ erwähnten Verfahrens für ich, nachdem in Fraktior ur ,,, a. ; . Ausfül auch da stehen Regierungen gegenüber, die ig rec vah 128er ns u 1 . 2 , ,,,, xz 1 3 5 a, Eg Hei ) 5 1 2 * , * . 2 y. a e, e . ᷣ . wir der Entschließung Ein anderes Beispiel für den Geist, der er fa. militaristisch und kapitalistisch sind. Mannschaften Berufssoldaten geworden sin n. nm l aß ein e g. ᷣ des Herrn Abg. Karsten beser 1, Gr beklagt auf dem zebiete de Dann hat der Serr Abgeordnete Karsten J uch noch Beslimm mungen ü iber die Zusammensetzu — ht i. . ö wean 1 4 ; . l Arbeitsrechts die Vorwegnahme einzelner Materien, er ver⸗ Verhandlungen, wie er sagte, im Reichsarbeitsm ül die Art des Verfahrens, über die Strafvoll ; dung recht vieler tüchtiger Facharbe , N es⸗ s auf de Gebiete 34 8 . . Kosten und. legt das Aufsichtsrechkt des Reich dung aber kann nur erfolgen durch die ge weist auf die Vielheit der Gesetze, , e . e Arbeitskämpfe und Verrufserklärungen angezoge J n 111 9 Das Au 16G l ( = 6 3 ; 835 ,. g 8 Mr be . ö . 8 3 9 ch 6 3u of 9 FL.. 5 2: y Gnadenrecht des Reichspräfidenten fest ie Vorn 3 gegen die Han e der Arbeitszeit, und er glaubt, aus dieser Tatsache schließem z diese Ausführungen den Eindruck erweckt, als ob 3 ö. ö 1 . De Bewetses . Vir ind 1er 2 hel * mit den . Se ww sn 4 2 3 1 7 ** jvi 2 34 im )26ra w; 2 j 2 . 2x * 2 w ö rats haben an der Vorlage nur die eine weser 1 ger . . sollen, daß wir nach dem Grundsatz handelten: Divide et ir 69 Ministeriums schwarze Pläne in dieser Richtung geschmi 1 J vn rbb nes tawmerfakr iter s d t Uns daru r zu ver Iindigen, welche k 8 * 8 j Gnker 1 ö ; ; genomznen, daß in einem Unwürdigkeits erfah 3 um das Lehrverl hark in 3a f nach eben ⸗ und herrsche)! Er glaubt, daß wir dadurch die Interessen würden. Was hat es damit für eine Bewandnis? Es besteht se des Bese te r auf Antrae 1 84 Das Vehrberhaltnis 5utun lach jede ; . . . . ; ; . = e Delbadnonis: . be steht ü . ern, währer . . i . 1 ps⸗ sehung allgeinein ! mehr zu fördern, aber wenn wir mit Ihnen Gur der Arbeiterkreise beiseite schieben und ihnen entgegen handeln , . ministerium ein Arbeitsrechtsausschuß, der nicht von mir 96 „während die Regierungshorlage di ,, . 6 7 - sissen Sie dab , ,. 1 ne j 8 rage. (Zuruf ; ö w ; sestse tzte. 3 a6 Plenum schloß sich den Beschlüssen des Aus⸗ in Han D 4 beite n wo lle n, mussen ie Dabon ab 9 Wollten. komme n zurzeit etwa sechs Gesetze in Frage. (* . geb ildet t, so ndern von einem meiner Vorgãnge P96 nberuf in den 2 4 erhösltnis mit Bed n . . —n ,, 3 . ; ‚ 3 38 ö ;. ; ö 8 schusses an. nr n. ö . 9 zu e 6 von den Unabhängigen Sozialdemokraten: Neun! Es handel ist. Di eser Arbeitsrechtsausschuß setzt sich aus gelehrten Kreisen — meister tnmöglich mache erhe e U ĩ . w an ö ; 2 r3aekisfengesetz 63 ; 3 . . ir le n die Hera absetzung der Arbeitszeit für die Lel Ilinge auf sich um die Arbeitszeit im Hergban, am daß Hausgehilfengese und Sachverständigen der verschiedensten Art zusammen, arbeitet Die vereini gten Ausschüsse des Reichsrats für Steuer⸗ u ab ese Forderung it. 1 und zeugt von um den Gesetzentwurf, betreffend die Kran! enpflege, um ein ( — Vorschläge aus über die Frage des Arbeitsre chts. Er hat auck und Zollwes en, für Haushalt und Rechnungswesen, fur Volks 1 ö — .! st ) * für die tatsäch chen V erhal ltni sse. 231 6. da 5 Ve rke hrs personal, um die Arbeitsz eit de r Arbeiter und 86 einen U uterausschuß eingesetzt über die Spe zialf rage des Tarif uin we. . imd ür Rechts pflege hielten heute eine Sitzung. Forder ung auf Ge! vahrung de? Ur ubs im Somm terhall J J mn (Zuruf von ö Unabhäng den — , ö z . . wirt Hr und f 1 Unter 8 itergen 4 hrung D Lohnes und aller sons igen Ven 11 35 * Del Inge te en. 1 8 * rechts. Aus die sem Unterar 13sch 1ß stamt nun e U] 1 e J b 2 . 1 * D 6 . . ö 1 Sz ö * C Beraßa! x. ' . . e . gütungen können wir in dieser Form nicht ohne weiteres akz Sozialdemokraten) Warten Sie einmal ruhig . ,,,, auf Grund eines Beschlusses dzeses Arbeits vechtsausschusses an ; tieren. Weiter lehnen wir . Unterstellung 8 85 rlinge unter handelt es . bei diesem Teilgesetz, das vorliegt, um eine Be⸗ Spitzenverbände mit dem Vermerk „vertr ite rg die Tarifverträge und die Arbeitsgerichte z. Denn ir mit . he itsaeit inne Stu Der Effe kö Disse ö ls ö Deuts scher Neichst 4g. ö zShnen zur Linken) Hand in Hand an der Verb 'esserung des Lehr⸗ grenzung der Arbeitszeit 3 der acht Sinn den . 9 cht worden ist. Diese Kennzeichnung als 5661 6. 1 kö y. 92 1 t 86 9 9 5 . 86) 9 e c 1 ö 29 211 —thinder 2 50 F rw f 15 6 ; ; ; H derhältn sse S arbeiten sollen — und zu diese Zuse amm ,, sind unse ö. Ge set ze 8 vo rlage würd tatsãchlich . . iebenstund 1g ich Zweck, zu verhindern, daß der Entwur 213. Sitzung vom 18. Mai 1922, Vormi ttags 11 Uhr wir ber eit —, dann dürfen Sie (zur L inter aber an dem ge⸗ sein. T Daß ein . Ge set etwa den Kampf gegen den Acht⸗ . und der re,. 2 würde, daß n si h ; . . . 1 regelte Leh rhältnis nich ütt das ihrerseits 9 . 29 ö ölli⸗ saeschlosse eil wi j ndwi J vürfen identifiziere. Das is rn * ühj . ; ter Gee schieht, Der, Vorn ur de lingszüchterei gege b bsbef bei diesem Gesetz eben innerhalb des Achtstunden tages bleiben und een g, en . Ez er änden gegen Ein von fast allen Parteien eingebrachter Ge . tz⸗ ist unberechtigt. Die Le n , die Der ¶Meister ü ,,, 3. n , , x ⸗ l ; n f gendschut für diese Kategorie von Arbeitern weniger als acht Stunden fest über vollständig klargelegt worden, daß wir uns mit diesen ent wur f. dur chM welchen den Ange h 5 r gen erden die tüchtigsten Facharbeller. Die Frage des i. schutzes sul diese Kategorie von better enig X 3 3 fel er dollstandig t argelegt vorden, daß wir uns mit diese h 2 * 9 3 s . Pe te if 29 9 . oJ rwroz2SYVwenag * 3532 . F Haß 2 HA ö d er V e re ĩ n ĩ 9 t en S t aa * en V on A . e r j ka 7 n . und der He ran bild Un ꝛ von Facharbei ite TI ist kei Une 3 arte isre age setzen wollen. wür eU keinesn „gs identifiziere n Und daß es sich gar Im ; d g — . ö J Wenn 1itnser vers Irh Führ Tr b 6 n,, e 2 8 . . 6 , 3 i g, * . ihre Urheberrechte an Werken der Literatur, . nn . ö. . . ö 3 ö ⸗ 3 J,, , g, Daß man ferner die Arbeitszeit der Hausgehilfen und de irgendwelche Gedanken des Ministeriums handelt. Wir sind ledig kö ö . K, 53 /I; * der Gesundheit der Jugend gesprochen hat, sͤ at er dabe keine , ö ! . . . 2 V . der Kun st un d der Photographie im Hin . i c wegs das Handw, erk im Auge gehabt. Wir sind mit ihm in dieser Krankenpflegepersonals nicht gleichstellen kann etwa mit der lich verpflichtet, auf Grund des Beschlusses eits rech auf die in den Vereinigten Staaten den Frage völlig einig gew esen Allerdings leugnen wir nicht, daß Arbeitszeit in den Fabriken, das müßte doch eine gen wer tständ⸗ ausschusses, diese Entwürfe der Mitglieder des an Angehörigen des Deutschen Reich zu ge sländ ze im Lehrlingswesen bestehen. Wir sind aber bereit, diese lichkeit sein. Es ist doch nicht gleichgültig, ob ich bielleicht eine Spitzenverbände weiterzugeben. Das ist auch Trot
e e ell zesetzlicher Schutz stände auszurt in h die gesetzlichen Vertretungen des . . ; . . J siche rt Gleich 1 hin tände augzurrotten ung auch die Creflin . Stunde und mehr von meiner Wohnung in eine Fabrik gehen
dem ist der Entwurf dann veröffentlicht
2.
. Auch das hat nichts genutzt.
h 3 * 9 892 / ! and verks gehen nachdri tüctt gegen Ni iß stände vor. . dem Ueberein kom men von 1892 ir dwerks g i lich gege r . . . dn. ö 1 r 2.2.. ö ö ; 9 me 36 2 35st ich ie in dem Sch eutschland gegeben wird, wird ohne Erörterung Aba? Beythin (T Die Entschließung zeigt, wie ve muß, ö. dort meine Arbeit zu leisten, wer 5. . sie i 9 in 6 drei Lesungen angenommen ständnislos die belbe n? ischen Parteien dem 5 pmwert Hause leiste, in dem ich, zumeist wenigstens, auch wohne. . ini , , . ⸗ ; ö senüberstehen. Die E ießung hat ein parteipolitisches Ge daß die Krankenpflege im Interesse der leidenden Menschheit Sesetzent! 65 3 un Verlängerung zegenü he Die n Daß die kenpfleg ö Der Gesetzentwur zur Verlänge 9 orgge ie Sozial iften wissen, daß, wer dle hat
; 1920 bis zun . 36 2 * hre besonderen Anforderungen stellt, ist doch auch eine bekannte 3 4 4ts cha kid n ng den 19293 bis zum ufänft hat, und wollen nun mit allen Mitteln der ug nt . besom . erungen s ̃ ᷣ
D. Juni X.
Auch wenn wir die Frage der Arbeitszeit für alle diese
ug 1d hat, die —
wieder die bezeichnete aa , e, rechts.)
gesogen wurde, als handele 50
iums, haben wir ein ausdrücklich
Ich Vg. ausdrücklich erklären,
. c z . 7 93 6 J 8 . 5 J ö. e. Tata 3 1824 wird auf Antrag des . g. Rü etzer Anschauungen beibringen. Der deutsche Handwerksmeister, der Tatsache— ö ech ; ᷣ . (D. Vp.) dem Wohnungs⸗ und Siedlungs⸗Ausschuß über kaufmännische Lehrherr erzieht 6 die Jugend noch nach . Kategorien in einem einzigen Gesetz zusammenfassend regeln diesen Enn vr um den es sich hier wiesen. Vorbild und pflanzt dadurch andere Ansc chauungen . die Seele wollten, 23 wir doch unbedingt diesen Verschiedenheiten auf sem e, de, . stehe. Nun hoffe ich, daf c Darauf wird di urn, Haus halt ( 35 . . f r en . eren e e n en mne, inn, ö Rechnung tragen müssen! wir könnten diese Dinge unmöglich alle dieser Ente der Hals herumgedreht ist. (Zuruf im Reichsarb 3 riums fortgesetzt mit der Er⸗ n , n , , ,, n,, n, . 3 . 5 ö ran Sehr richt a Oytimist!) R e ich gr l ut sm ini st ö . n e 6 t ch 56 eßungen allmähliche Entwicklung erzielt werden. Wir sind ein geen jeder über einen Leisten schlagen. (Sehr richtig!) Optimist!) ter J er s hierzu el brachte L 1 . , , , , ; ; ; 8. c 34 K Rranm M 6 . örterung über die hierzu eingebrachten . Lehrlingszüchterei, und wir wollen auch, daß die Lehrlings⸗ Die Frage der Arbeitszeit des Verkehrs personals ressortiert Frau Abgeordnete Schröder hat den l angsamen Gang der Ver 2 8 8 2 3 8 ĩ * 8 ? *. ü 1 XV 7 9 11 S5LII M68 1 28 1 ⸗ J ; . Abg. Schreck (S oz) be fürwortet die von seiner P 9 1. 53 au sbildung ausgestaltet wird. Die Lehrl in gs züc chterei if. aber im icht ,, 1 m . ist zu be handeln beim and ln ngen übe das Arbeitsnachwei Sgesetz beklagt. Dabei ist uf ̃ ängige ' übe Iusreichenden e = e Mittelstande d Ar ahme ? . gar nicht vom Arbeitsministeriu sondern ist ehandeln beim ; . ; den Unabhängigen e al Entschließung ber mne deutschen gewerblichen Mittelstande die Ausnahme,. ie Ent⸗ g , die Driagltchkeit gernbe bleses Geseges hinge sen worben. Ich *I 11 1.
Verkehrsministerium. In Don sequem̃ der Washingtoner Beschlüsse
erkennen, daß die sozialistischen Parteien
Jugendliche und Wir sind der Ansicht daß man die
länge als n tun htstündigen Arbeitstags
unter chli
Lehrlingsschutz; un sechs Stunden
wochentäglich Ueberschreitung des ac
eßung läßt deutlich der Jugend nicht viel zumuten. Jugend scharf herannehmen, ihre
Jugend⸗ und 16 Jahren sollen arbeiten dürfen, die
si
nicht wir aller⸗
Kräfte aber nicht überspannen
möchte
6 ber diese Gesetze
; ; ; 62; Uh ; ; so; r . * . ö 7 ⸗ 8 n, zunäck einma 1è Gesetz über . lrbeits⸗ Ube
für Jugendliche und Lehrlinge über 16 Jahre soll verboten sein, soll, aber Sie (zur Linken; wollen nur Gefühlsduselei in die Seele ,. ö e, n m, w, n n, . ö. ; 6 be näher e ber Sonnabendnachmittag soll . bleiben, im Sommerhalbjahr der Jugend pflanzen. Reben der gründlichen Fachau zbildung zeit der Arbeiter vorzulegen, weil wir geglaubt haben, daß bei
übe
diesem Teil mehr Schwierigkeiten für die Ratifizierung der Washingtoner Beschlüsse zu überwinden sein würden, als etwa auf dem Gebiete der Arbeitszeit der Angestellten. Aber daraus braucht Wenn man im Verlauf der Behand⸗
8
beachtet werder Qualität . aber brauchen wir Sie (zur Linken), deutschen Hand
werden. Die müssen auch die erzieherif schen Momente genügend In den staatlichen Werkstätten werden keine herangebildet werden, gerade Qualitätsarbeit
zum Wiederaufbau unseres Volkes. Was wissen bie Sie völlig geschichtslos sind, von der alten 1 werkskunst. (Wi ider spruch links. Zuruf: Anmaßung!) Die Jugend muß mit ö alten Pflichtbewußtsein erfüllt werden.
sollen Ferien unter Fortbezug de— Lohnes gewährt J Beschäftigung von Kindern unter 14 Jahren in Gewerbe⸗ und Handelsbetrieben soll verboten sein, die väterliche Zucht des Lehr⸗ herrn soll aufgehoben werden usw. Redner führt. insbesondere aus, daß die Mißbräuche am besten durch Aufklärung zu be⸗ seitigen seien, da die Ausschweifungen der Jugend fast immer eine Wirkung der Ausbeutung seien. Die Jugend müsse nicht nur
gar kein Streit zu entstehen. ung der beiden Gesetze dazu kommt, diese Materie in . n
dann wird man beim Arbeitsministeriun
r das Abgeordneten Schröder, gesprochen haben.
Ich möchte in diesem danken der Dringlichkeit dieses G unterstreichen.
MA
Differenzen, die zwischen den einzelnen Pe svorlage noch bestehen, in diesem Ar ingehen. Ich habe mich gefreut, daß auch die Gesetz anderer Meinung sind, als die sich doch grundsätzlich für das
auf die
igenblick nicht
Parteien n,
dem Ge
besonders darauf
Zusammenhang esetzes doch
meinerseits noch einmal Bedacht
Ich glaube, das hohe Haus muß
l ; K wvoson 2 64 el 3 6. 8 . . . ö 283 63 6er, vr IT Ko 495 5scherr el zige ( ze setz 3u rege n, :. 1 e 2 — 2g ö 0 (bil du ngsse 71 ile Dndern al ich s1 11 de 1 S port und Far s chulen und Fort end ungsschulen mussen mit dem praktis(h ( ö 8 a. . nel nen, r cht ald die es Ge etz U verab ck ieden. Im Augenblick fer g, . in 2 . sowie Gelegenheit haben, ke chen engste Fühlung haben, aber wir sind gegen eine keine Hemmungen finden. Irgendeine Zusammenfassung ist hie 5⸗ ⸗ en, 96 9. v 2. 6 sehn Le., Arbeitslosiakeit in P . 2 z 88. Rose z c yy 9 orysteslslung 4 3 ö 1 1 be z er ? 3 er ge eitsll gte J in den Ferien die deutsche Heimat und deutsches Kultt urleben beziehung der Schulzeit in die Arbeitszeit. Die Unterstellung lich doch nötig. Ich kann genau so gut die Fragen der Haus 2 a, k . . . . . kennen zu lernen e ln, unter die Tarife lehnen auch wir ab, denn der Lehrling, gehilfin alle in einem einzigen Gesetz regeln, wie etwa umgekehrt Deutschland. Es besteht aber meines Erachtens gar kein Zweifel, J! r sehillsi . * m 319 OSesen J 9
‚ jz ne r*Y (SB Natz) Auch wir wolle ie Fuge hütze der erst e ö e ) ? Tarifen nichts zu tun. ; fg . 66. ( ; Abg. Bie ner (D. Nat.) Auch wir n ollen die Jugend schützen der erst etwas werden soll, hat mit den sel t 3 er Arbeitszeit in einem einzigen Gesetz. Ich kann so
daß es sich da um eine Scheinblüte handelt und daß wir in
naher
; r 127: 1 z = ö ö 3 666 ie Frage
sie . Ausbeutun' d sundheitliche in ttlichen Lebhafter Widerspruch links) In den Haushalten sind die ö ĩ ö 2 . . n n nr, , ,, . Dad! . , ,, . s ö i ,,, , . aufgehoben Lebhafter Widerspruch usammenfassen und kann auch anders zusammenfassen. Das st Zukunft mit einer wesentlichen Verschlechterung unserer ganzen Sch den bewghren, wein n ugend ein reh ,,, . ,, I , . Wirtschaftslage rechne üss Ich für meinen Teil sehe die Kraft und Entwicklungsmöglichkeit ruht. Der Nachwuchs muß links.) Mit den gegenwärtigen Verhältnissen ist die weibliche eine Frage der Praxis. e rischaftslage rechnen müssen. Ich 1 24 e, , . daher betreut, gepflegt und gefördert werden. Auf diesem Wege Jugend durchaus nicht einverstanden. Gegen den Vorwurf Her Der Herr Abgeordnete Karsten ist so weit gegangen, anzu—⸗ Hand mit warnender Inschrift an der Wand, die uns diese Zeit können wir mit den Antragstellern ein gut Stück gemeinsam Ausbeutung ist das deutsche . gefei Was zur Be K. ö. 5 sterium würde wohl besser Ar be . geber⸗ anzeigt. Die Tatsache, daß heute große Sendungen von Eisen aus ; Aber aus dem W der Entschließung geht doch gründung der Entschließung vorgebracht wird, im wesentlichen deuten, unser Vinmtern esser e b . ö g en me nn e , ,, , gehen. Aber aus dem Wortlaut der Entse , ,. , . . 1 be . hr . Wir lehnen aus allen diesen Gründen ministerium“ als Arbeits ministerium genannt. (Lachen im Frankreich den süddeutschen Markt überschwemmen, die Tatsache, hervor, daß die Sozialdemokratie nicht so sehr die Jugend schützen, auf Agitation berechne 3 , , w. , m, , ,,, ,, . . . daß wi ichtige Bestände ausländischer Kohle einführen müssen als sie vielmehr für ihre Ideen einfangen will. Wir vermissen in die Entschließung ab. Sie (zur Linken) we rden niemals . 3 Zentrum und rechts.) Meine Damen und Herren! Ich sehe aller⸗ daß wir machtige Beste . url ernnmlcht . e d, e, musken, w ; daß die eibliche die er ) ge end zur Wehrhaftigke . 35 daf zr uns 6 eite isenindustrie mitten ir der Entschließung vor allem die Forderung, daß die weibliche die Sehnsucht ,. können, nn r ne, fh n , dings vielleicht im Unterschied von Herrn Karsten, in unseren daß wir unsere eignen Arbeiten in der Eisenindustrie mitten im Jugend vor Vollendung des 17. Lebensjahres nicht gewerblich zu erziehen. Kenn die Jugend ein e, , . Herzen unserer Industriebezirke wie Rheinland und Westfalen nur
Internehmertum einen wichtigen Faktor unserer Wirtschaft. Ich auch tun, wenn selbst eine Sowjetrepublik heute den
Damen Privatunternehmer auf Umwegen wieder hereinholt. (Sehr gut) Interessenvertreter der
neswegs als der und ich glaube, das tut niemand in unserem
berteidigen müssen, dann wird sie das nur tun können, wenn sie in unseren Anschauungen erzogen ist. Sehr verehrte
Reichsarbeitsminister Dr. Brauns:
so frühzeitigen Beschäftigung der
tätig sein darf, denn aus der eitige ergibt sich eine sehr schwere
ungen Mädchen in Fabriken usw. ĩ
Schädigung unseres esamten Volkslebens. Wir n von der . die alsbaldige Vorleung eines Gesctzes ö 9. n. und Herren! Gestatten Sie mir, zum Abschluß der Beratungen Ich fühle mich aber kei punch e enennd paar sder gntiche len iber Kar 1 Tit 4 noch inis Warte Mut Lnigegnung auf dr Arbeitgeber gehört in erster Linle eine gute Meisterlehre und eine gute Be⸗ Aussprache zur Beantwortung der verschiedenen Anfragen. Die Ministerium rufsschule. Eine gründliche glushildu ng wird aber nimmer mehr meisten Redner haben dem Ministerium für seine Arbeiten im Mir ist es auch unverständlich, wie Herr Karsten den Vorwurf
möglich sein, wenn die Arbeitszeit für die Lehrlinge in dem von und ganzen Anerkennung gezollt. Ich freue mich dessen aufrecht erhalten will, wenn er sich die Presse draußen ansieht den Antragstellern gewünschten , festgelegt wird. Von den großen und ganz 8 Bes f if ) ! sich die Press außen steh
dan das
l
. 8a S inerseits e ; ; J Beweis den er für dies x Bras Z36 Arbeitsstunden in der Woche, die die Entschließung nur zulassen und danke dem hohen Hause meinerseits dafür. Die ausgesprocl a. Der einzi Beweis, den er für diesen Gedankengang erbracht hat, will, soll noch die Forthildungs schulzeit abgerechnet werden, und Anerkennung beziehe ich auf die Beamten und Angestellten meines ist der ö auf die Schlichtungsordnung gewesen. Er und ins⸗ wenn man dann ferner die 2 , , ,, , re, in Abzug bringt, Amts, die nicht bloß äußerlich ihre Pflicht getan haben, sondern besondere auch ein x Redner des gestrigen Tages hat davon oh 5 6 m . . ö ; 6. . 1 k y, e, . , n auch mit innerlicher Hingabe an die Aufgaben, die ihnen obliegen, gesprochen, daß diese Schlichtungsordnung dazu bestimmt sei, das en ( 1 zug 3 3 w ö 383 j . Ses rt Hierbei möchte ich betonen, daß die Handwerksmeister auch jetzt die Arbeit unter Aufopferung ihrer ganzen Kraft geleistet haben. Streikrecht zu beschneiden Meine Damen und Herren! Das ist
schon bereits sehr gerne ihren Lehrlingen Urlaub nach Möglichkeit Wie ich das nicht anders erwartet habe, hat gleichwohl das durchaus nicht wird durch die K
der Fall. An dem Streikrecht 75.
gewähren. Auch wir sind der Meinung, daß man der Jugend Ergebnis unserer Arbeiten nicht auf allen Seiten des hohen Schlichtungsordnung nicht gerüttelt, höchstens könnte mar . SHauses befriedigt. Dieses Ziel zu erreichen, dürfle wohl keinem daß den wilden Streiks vorgebeugt werden soll. 3 Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen ö 66 . . 4 3. ; w ö ö. — . 28 k inisteriur 760 386 8 3 9 345 838 Möglichen alaube da auch die Gewer 1ften 8 R J Bewegut 2 der Verren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben ti linisterium beschieden sein. Das liegt jenseits des köglichen. glaube, daß auch die Gewerkschaften mit derartigen Bewegungen
* 3 ( J ö
im 8
und
mit englischer Kohle durchführen können chört! zentrum), die Tatsache, daß die Preise so unglaublich gestiegen . daß wiederum so etwas wie ein Käuferstreik einsetzt und ein⸗ etzen muß, weil eben ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr mit diesen Preisen mitkommen kann, muß schlagen kann und wir recht bald wieder vor einer großen Arbeits⸗ osigkeit stehen können. 8 diesem G
Ai
en Haus Bedacht zu nehmen. Dann, meine verehrten Ausfüh bedauert, daß unternon stundentages. Ich
hört! rechts und
denken über⸗
das alles gibt uns zu
uns sagen, daß die ganze Konjunktur sich bald
runde möchte ich meinerseits die Parteien des es bitten, auf die baldige Verabschiedung dieses Gesetzes Ich meinerseits werde das nötige dazu tun. Damen und Herren, möchte ich auf rungen des Herrn Abg. Behrens zurückkommen. Er hat selbst der Arbeiisminister dem Ziele einer Verkürzung den genauen Wortlaut zur Hand,
Vermittlungsversuche imen habe mit des Acht
habe jetzt nicht
kürzung des Achtstundentages“ war in den
doch etw Unge Es lt sich keineswegs n Brauch gewesenen Arbeitszeit, l run der bisherigen 3 i 66 S die Woche und . 1 den dann allerdings erst die vollen ö n ausgedehnt werden. Von den l Ftund Regelleistung zugegeben n d als Ueber⸗ n i ist der Forderung einer ing de schon sehr weit entgegengekommen. Das läßt ve . Der ieser Situation
Streit geht
einmal un
Ni e —10n Form diese t inde ein ist noch l istand de e Arbei l ᷣ im diese ganze eitsstunde am 1. A errungen e zwölf 8 n wir un d 1 8 n n e e au . . ⸗ z ö 55 495 . Ich n 1 h me Vorgehen, das ich geübt hal 1uck ö J durchaus berechtigt, nãml lich beide nger J nter a enblickl 2 211 rip de 71 3 n el 31 75 er U neh J P 1* r Scl n werden weilen in auch ni 58 Gi 1 1 nd die ei en z sich 111 gen, er leich immer noch be J iede rh ich in mein zestrigen erbände doch no ) . ann Der 39 J zung, e ) 1 16 1 ; ⸗ beklagt, daß d . / y s . 2 1 . t ) ; nie 1 21 5 ) nen ] enn vor⸗ n Ich glaube, 7 1 Fön en um dera j illen n 1 er n ks Siede 7 9 n N ! n . L nen Der l e A hat dem Bedenken Ar ö r npwif * Fnvalide 1 81 . 81 91 Flrnüallbent in ta ih rd en, daß te Reihe vor e ni ch gle Befürchtung t Urch d e setz v ö Be J 4 en Ge mei inde ö nit Zuschüssen ein 9 1 l ] veck 3 ; J nzun nen ö. er Izug de e ) men! ) ert ist 8 Nerf *** — . e 1 ann 1m luftr⸗ 9 J 7 erkschaftlichen Organi⸗ sationen part her vorzugehen Er hat ausgeführt: h b Fraktisn beauftragt, an den Reichs⸗ z . 2 5 r 50HRarrnl Ro 5 ĩ zu in der Fehonebeng der ein⸗ s li isnen mit voller Objektivität ten Kreisen bitter empfunden, 7 9 ** 29* — ) A zuruckgesetzt werde . . M enn kscha ich“ den Nach druck en in Aufforderung de Serrn ; r ite re . Ich bin berei we bin uch t ioch bereit werkschaft⸗ liche a it : del htig! im IH J er YM a rem, , M Mark err Kanrnrs K- rum und link Der Perr Ilbgeordnete AM Moldenhauer hat aber bet se 1 Aus führ e] nen Zusatz gemacht, der unbedingt 8 834 * 295 2 * z Io 5 j Nr gf — ** zen Schluß nahelegt, daß er mit seinen Ausführungen den t ; , Nationalverk rkschaften, also Fortsetzung der . 1 1 co y I— ] 2151 Aten gelben ften im Auge hatte. Da kann ich nun zu meinem Bedauern dem Herrn Abgeordneten Moldenhauer nicht jrt, hört! bei der Deutschen Volkspartei.) Ich hh der 5 1 ö J 3 — 535 . g, daß 9 Bewegung keine wirkliche Gewerkschaft Unruhe rufe bei der Deutschen Volkspartei: ö . 10 * j R! wor Mar ö 3 1 18 Warten Sie ruhig ab! Der Name tut es nicht, und
iuf den Namen, sondern vielmehr auf die Sache. nd links.) Ich bin der Meinung, inter Gewerkschaften eine Interessen⸗ und zwar eine solche Organi⸗ Standesvertretung und Auf letzteres kommt es doch Arbeitgebern, die doch zum , . die diese Anfrage hat links und im Zentrum.) Wie denn tatsächlich? gam wir an, es ist irgendein Tarifvertrag abzuschlie ßen. In dem Augenblick, wo der gelbe zerband auftreten und das Lokal betreten würde, um einen Tarif⸗ vertrag gemeinsam mit den anderen Organisationen abzuschließen, anderen Organisationen der Arbeitnehmer das die Unternehmer beugen sich dieser in solchen Fällen auch ihrerseits
8 I
zes Berufes verstehe n, auch von den Beteiligten als r vertretung anerkannt wird. w an,, h an, auch bei den Partei
(Sehr richti
auch großen Teile gerade der an mich richten lassen.
steht es
23 *
würden eber Lokal verle
Situation.
1 alle issen. Auch
Sie verzichten eben
auf die Teilnahme des Nationalverbandes am Tarifvertrag und schließen lieber den Tarif mit den der Zentralarbeitsgemeinschaft
angehörenden gewerkschaftlichen Organisationen ab. Wenn aber die Mitglieder Partei selbst praktisch nicht anders handeln, als dargestellt habe, und auch gar nicht anders handeln können, wie wollen Sie dann vom Arbeitsminister verlangen, anders handele? (Zuruf bei der Deutschen Volkspartei: 159 der Reichsverfassung! Ich komme noch darauf zurück. Ich bin aber auch der Meinung, daß diejenigen, die diese Anfrage lassen, in etwas mit dem Verhalten der Unternehmer in Widerspruch geraten sind, die im November 1918 d aft abgeschlossen haben. Diese Arbeitsgemein⸗ schaft ist unter der Zusicherung abgeschlossen worden, daß die gelbe Bewegung nicht weiter gefördert werden solle. Das ist damals die V ssetzung des Abschlusses der Arbeitsgemeinschaft gewesen, und sollten im Interesse unseres wirtschaftlichen und z an diesem Grundsatz festhalten. Ich würde es ĩ wenn irgendwie angeregt würde, davon Ich würde es ganz besonders bedauern, wenn in der
Ihrer
ich eben
daß er Artikel
an mich haben richten
ie Arbeitsgemeinsch
J Vorau J
ich meine, wir
sozialen
lich bedauern J
abzugehen.
gegenwãrfigen Sstugtton, da war n 2 gefã ae . Metall⸗
rbeiterstre n, da wir an die Be antreten wollen, amit sie en machen, dergleichen Schwierigkeiten ent⸗ ständen. Ich glaube, es ist besser, wir halten an dem Geist der Abmachungen vom November 1918 fest, als daß wir jetzt von diesem Geiste tatsächlich abrücken. (Sehr richtig! links. 8 von der 3 itschen Volkspartei) Wenr en Geist richt billigen und sich dagegen erklären, treffen Sie ja damit auck
nternehmerkreise, welche
habe auch bereits im
juß im vorigen Jahre und
darauf hingewiesen, daß das Kabinett
es Jahr auch zu dieser Frage Stellung genommen hat, und zwar
. 1 die Stellung, die das nimmt. Das ist . 7 1 o 1. ** 1 * 48 selbe Kabinett gewesen, dem auch r Deutschen angehört haben. zwisc f . I abo 1 he 1 ngen rden * s ö ö 22 J F 9 72 266 — 80 ne tontreten Frage 58 Rl tionszwanges lung. led iglich einm gr t 4 e feststellen: T n als he och ett ich in de sen der T I * * . 85 27 15H ar 3 Inertannt nn die Koalitie be ö et 6. 9 8 raucht nicht jeder Zwang zur Koalition unt r erwe . se T inn k nmt 654
Gerade
ich mir aswesen ichtungswesen
d = hi ondern beträchtlich he Tarifparteien ne ter e ET Instanz un Umständ un eidlich wird. WR jaben ja übrigens nicht einmal für alle Arb erhältnisse tarif
liche Abmachungen. 2. . Meine Damen und
Mmnüllor⸗ R
Franken und Cri
zu sagen:
yForper⸗
chstag gelangen
' 2 Dorn denden
. gerichtsge etz.
r Uns etz m Etat mit einer derartigen Resolution Uf Ei nzel⸗ heiter neryf licht j 8 ö 1 heiten verpflichten, die Gegenstand der Beratung bei der Erledi⸗ gung dieser Gesetze sein müssen, und über die auch im Zusammen⸗
hang mit diesen Gesetzesmaterien, die ich eben bezeichnet habe und
die in Behandlung sind, meines Erachtens entschieden werden sollte. Zustimmung in der Mitte und rechts) Die Regierung hat aus
diesem Grunde, eiten der zu nehmen, ratung des
wird wird.
ohne zu Einzelh Bedenken dagegen, daß
Etats des
E ntschl lie eßun
J
diese Resolution bei Neichsarbeitsministeriums ne Damen und Herren! Der Herr Abg. Bartz (Hannover) hat die Le ö. ingen des Arbeits zministeriums natürlich nicht gut be⸗
Das haben wir auch nicht anders erwartet. Er ist so weit gegangen, zu sagen, selbst wenn ich den besten Willen hätte, so könnte ich als „Kapitalist“ nicht anders handeln und könnte eine wirkliche Sozialpolitik nicht durchführen. Nun, ich gehöre nicht zu den Kapitalisten. (Heiterkeit in der Mitte und rechts.) Aber der Herr Abg. Bartz scheint nur zwei Kategorien von Menschen zu kennen. (Zustimmung und Zurufe rechts: Kommunisten und Kapitalisten! Er scheint nur Sozialisten auf der einen Seite und Kapitalisten auf der andern Seite zu kennen. Da er nun den Zozialismus natürlich nur so für recht und gut hält, wie seine — ich darf wohl in diesem Falle sagen — kleine Partei ihn versteht, glaube ich, wird er zu den Kapitalisten auch noch manche rechnen müssen, die auf der linken Seite des Hauses sitzen. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.)
Meine Damen und Herren! Ich bin selbstverständlich nicht Sozialist. Aber das eine glaube ich doch sagen zu dürfen, daß die Gesetzgebung, die ich vertrete, von einem sozialen Geist ein⸗ gegeben ist, und das muß für die gegenwärtigen Verhältnisse genügen. Es muß nicht bloß genügen, sondern ich bin sogar der Ueberzeugung: auf einem andern Wege kommen wir überhaupt heute gar nicht voran. Immerhin ist der Herr Abg. Bartz doch noch auf die Sache eingegangen. Das wirkt immerhin meines Erachtens wohltuender als die Haltung gewisser Kreise, die aller⸗ dings in diesem Hause keinen Widerhall findet, die sich an meiner Sozialpolitik stoßen und reiben, weil sie aus unverbesserlicher Kulturkampfstimmung an meinem Rock keinen Gefallen finden Ich glaube, das hohe Haus wird mit mir darin einig sein, daß wir über derartige Kritiken hier zur Tagesordnung übergehen. (Lebhafter Beifall in der Mitte und rechts.)
Die Entschließung Schreck Stimmen der drei Linksparteien abgelehnt.
wertet.
wird gegen die