1922 / 117 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Infolge fremibschafflichen Neberekrkommens hat die Osthba fũr Handel und Gewerbe in Königsberg, mn W. T. B“ mitteilt, die Geschäfte ihrer Danziger Zweigniederlassung nebst den Depositenkassen in Langfuhr und Zoppot mit allen Aktiven und Passiven auf die Danziger Bank für Handel und Gewerbe, Aktiengesellschaft, übertragen, deren Aktien⸗ lapital 18 000 9000 Æ beträgt bei 18 Millionen Mark Reserven. Die Danziger Bank für Handel und Gewerbe, Aktiengesellschaft, hat ihren Betrieb eröffnet.

In der Aussichtsratssitzung der Heinrich Fraenkel Aktiengesellschaft für Versicherungs⸗Vermitt Lung, Berlin, wurde der Abschluß für das am 31. Dezember vorigen Jahres abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Derselbe ergibt laut Meldung des W. T. B.“ einen Gewinn von 1146390 M (im Vorjahre 194 207 4). Eg wurde beschlossen, der auf den 27. Juni 1927 nach Berlin einzuberufenden Generalversammlung vorzuschlagen, hieraus 615 000 A (im Vorjahre 195 000 AÆ) für Abschreibungen zu verwenden, 110 000 4 für Talonsteuer zurückzustellen, 60 000 4 dem gesetzlichen Reservefonds zuzuführen und 240 000 M, das sind 8 vH Divldende (im Vorjahre 7 vH) an die Aktionäre auszuschütten sowie 47 390 4A (im Vorjahre 12 072 A) auf neue Rechnung vorzutragen.

Der am 30. Juni d. J. stattfindenden Generalversammlung der „Freia“, Bremen⸗Hannoverschen Lebensver sicherungs⸗ Bank A.⸗G. in Berlin, wird vorgeschlagen werden, aus dem Neberschuß, nachdem die satzungsmäßigen Ausscheidungen erfolgt sind, den Akttonären 180 000 4K (150 006 4 j. V.) 30 4 (25 A i. V.) auf die Aktie zu zahlen und an die Versicherten 2394321 4A (i. V. 1291 724 A4) zu überweisen. Die Dividende an die Versicherten soll wie im Vorjahre 20 vH der vollen Tarif prämie nach Plan A bezw. 4 vH des Deckungskapitals (sogenannte steigende Dividende) nach Plan C betragen.

Wien, 19. Mai. (W. T. B.) Die Oesterreichisch⸗ Ungarische Bank teilt mit, daß die Goldparität für die Periode vom 22. bis zum 23. Mai 1922 mit 2000 Kronen festgesetzt worden ist.

Landon, 18. Mai. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 18. Mai lin Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zum Stande vom 11. Mai): Gesamtrücklage 26 258 000 (Zun. 512 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 121 071 000 (Abn. 521 000) Pfd. Sterl.,, Barvorrat 128 879 0090 (Abn. 9000) Pfd. Sterl., Wechselbestand 75 102 000 (Abn. 428 000) Pfd. Sterl., Guthaben der Privaten 126 091 000 (Abn. 4 168 000) Pfd. Sterl., Guthaben des Staates 12 970 000 (Zun. 791 000) Pfd. Sterl., Notenreserve 24 437 000 (Zun. H23 000) Pfd. Sterl.,, Regierungssicherheiten 55 448 000 (Abn. 3 395 000) Pfd. Sterl. Verhältnis der Rück⸗ lagen zu den Verpflichtungen 18,88 gegen 18,07 vH in der Vorwoche. Clearinghouse⸗Umsatz 742 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 117 Millionen mehr.

Bern, 17. Mai. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweizeri⸗ schen Nationalbank vom 15. Mai (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 6. Mai) in Franken: Metallbestand 649 351 185 (Abn. 3 995 845), Darlehns⸗ kassenscheine 14 491 675 (Abn. 3 329 175), Wechselbestand 314 677 668 (Zun. 3 859 9009), Sichtguthaben im Ausland 4 451 500 (Abn. 9 M23 200), Lombardvorschüsse 48 858 164 (Abn. 5142 120), Wert⸗ schriften 8 387 147 (unverändert), Korrespondenten 18 130 904 (3un. 5403 137), sonstige Aktiva 17083 191 (Zun. 747 316), eigene Gelder 30 440 858 (unverändert), Notenumlauf 757795 895 (Abn. 25 920 655), Giro, und Depotrechnungen 267 256 566 (Zun. 14 063 068), sonstige Passiva 19938 116 (3Zun. 376 707).

Kopenhagen, 17. Mai. (W. T. B). Wochenaugweis der Nationalbank in Kopenhagen vom 13. Mai (in Klammern der Stand vom 6. Mai) in Kronen: Goldbestand 228 324 262 (228 324 262), Silberbestand 4 019 580 (4 121 965), zusammen 232 343 842 (232 446 227). Notenumlauf 422 914 690 (438 360 702), Deckungsverhältnis in vo 54,9 (53,0).

Christiania, 16. Mai. (W. T. B.) Wochenausweig der Bank von Norwegen vom 15. Mai (in Klammern der Stand vom 8. Mai) in 1000 Kronen: Metallbestand 147 292 (147 292), ordentliches Notenausgaberecht 250 000 (250 000), außerordentliches Notenausgaberecht 25 000 (25 000), gesamtes Notenagusgaberecht 422 292 (422 292). Notenumlauf 371 572 (376 175). Notenreserve 50 720 (44s 117), 1 und 2⸗Kronen⸗Noten im Umlauf 8716 (8712), De⸗ positen 150 803 (148 407), Vorschüsse und Wechselbestand 443 014 (442 181), Guthaben bei ausländischen Banken 42239 (42 247), Renten und Obligationen 9835 (9385).

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 18. Mai 1922:

nk

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

Gestellt. 23 963 8 559 Nicht gestellt . 3. Beladen zurück⸗

nr, 23 663 8 549

Die Elektrolvtkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B.“ am 19. Mai auf 9024 4 (am 18. Mai auf 8919 4K) für 100 kg.

Wochenbericht der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats von l bis 8 mai 1592.

Für die Getreidepreise waren wiederum die Notierungen der Dollar und Gulden hauptsächlich maßgebend, und da sie bis zum Dienstag nur wenig schwankten, so zeigte sich auch am Markt keine nennenswerte Anregung und keine sonderliche Veränderung in den Preisen. Erft zuletzt trat eine kräftigere Aufwärtsbewegung des Dollars ein, und wenn dafür auch keine rechte Begründung vorlag, wie sich das in der nach der Donnerstagsnotiz erfolgenden erneuten Abschwächung aussprach, so ist doch der Markt von Devisenbefestigung nicht unberührt geblieben. Eine Unterbrechung der Geschäftsruhe am Weizen markt war dabei indessen nicht erfolgt. Die Schméerigkeit des Mehlgeschäfts für die Mühlen und der dauernde Wettbewerb, den diesen die billigere zweite Hand bietet, sind es in der Hauptsache, welche andauernd den Weizenhandel bedrücken und die Müller von größeren Neuanschaffungen zurückhalten. Auch beim Roggen ist eine Kauftätigkeit der Mühlen nicht zu bemerken. Dagegen bleibt die Reichsgetreidestelle fortdauernd mit ihren Kauf⸗ aufträgen an eine Anzahl großer Händler im Markt, die zum Teil in früherer Weise ausländischen Weizen, welcher jetzt für die RG. in stärkeren Massen ins Land kommt, genommen und dagegen eine entsprechend größere Menge Roggen gegeben haben, den sie sich zum Teil erst eindecken mußten. ö sonst blieb die R. G. Reflektant für Roggen, und es scheint, als ob dabei Vor⸗ sorge für die Uebergangszeit von der alten zur neuen Ernte wegen der befürchteten Verspätung beschafft werden sollte. Für Ger ste ist eigentümlicherweise gerade mit dem Eintritt der heißen Witterung die Nachfrage für Brauer und Mälzer erheblich gestiegen, diese haben offenbar noch Bedarf und drängen jetzt mit dessen Deckung. Die beiße Witterung stört hierbei anscheinend nicht, da die Brauer vielfach Trommelmälzerei haben. Im Hafergeschäft gab sich wiederholt Kauflust der Provinz kund, wobei sowohl Sachsen wie West⸗ und Nordwestdeutschland in erster Reihe Reflektanten waren. Die Tendenz des Hafergeschäsfts blieb durchschnittlich fest. Im Maishandel war es im allgemeinen ruhiger geworden, jedoch blieb greifbare Ware ziemlich regelmäßig begehrt und konnte aus zweiter Hand billiger als von Importeuren, erworben werden. Von Hülsenfrüchten waren gute Viktorigerbsen gesucht und mußten bei ihrer Knappheit teilweise noch weit über Notiz bezahlt werden. Auch kleine gute Erbsen waren gesucht und hoch beiablt. ͤ

86

3. * 4 e, , ./.

Schul; jun. 1070 090, Riebeck n. Co. 500 39. erschaft 455,00. Uneinheitlich.

che Anilin 752,00, 7* dahmeyer 400,60 7,30, Lahmeyer 400,00, Adlerwerke Kleyer 515300.

Chem. Griesheim 766,50, Westeregeln Alkali Pokorny u. Wittekind 648,00, Maschinenfabrik Phil. Holzmann 540,00, Vereinigte Deutsche Oelfabriken 10,00, Zellstoff Fuchs Waggonfabrik 625,90,

Nr. 1 17.

Heidelberg Zement

: ; Sr st e Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 20. Mai

1922

Zuckerfabrik Frankenthal Zuckerfabrik Stuttgart 860,00. Amerikanische B Französi

Zuckerfabrik Waghäusel Zuckerfabrik Offstein 860,00,

15 200, aus⸗ 11 600, Juni⸗

Warschau G., —,

7233 G., 7265 B., 1 5 Telegraphische

Auszahlungen: Holland 11 538,45 G., 11 561,55 B., Paris n —— B. Polen —— G., Auszahlung: Warschau

52 r. R 5829 373. 55 G., 1326 35 B.,

2687,30 G., 2692,70 B.

Sommergerste

Amtliches.

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Dentsches Reich.

12 400, Mais loko f Fehruarrente Oest Kronenrente 1

Desterreichische Goldrente 2300, Ungarische Goldrente Ungarische ; Anglobank 20 400, Oesterreichische Kreditanstalt 7975,

15 200, eng⸗ oggen, inländischer ieferung 10 000, Juni⸗August⸗Abladung Marofkfo⸗Tunis⸗

lischer Hardwinter 16600, amerikanischer 16 200, Ha fe Algier 12 000

Bankverein Ungarische Kreditanstalt 25 400, Oesterreichisch⸗Ungarische Bank 18 300, Wiener Staatsbahn 156 000), S

Kronenrente inländischer ) Länderbank 20 209 ͤ Unionbank 7290, Lloyd Triestina

Enischeidungen der FJilmprüfftelle in Berlin in der Zeit vom 10. bis einschl

Ursprungsfirma

jeßlich 16. Mai 1922. J Ursprungs⸗

Antragsteller Beschwerde

ö 24 7 Verboten

Bemerkungen

15 J0, Roggen Hafer 12750, Mais,

NR ann heim, bahn 42 500, Südbahnprioritäten 66 009, Siemens u. Halske 11 900, 500, Prager Eisen 157 000, Die Launen der Nelly Burks. Irrungen Wirrungen . Tulpe ist verloren gegangen.... Des Herrn Theophils erstes Mißge Das Waisenkind Stierkampf... Rothenburg ob der Metallwarenfabrik Gebr. Quedlinburg, gegründet 1870. Eine geschützte Vogelinsel

Lomaland, a Vision and its Full-

Alpine Montan 93 500, Poldihütte 7 Rima Murany 41 100, Skoda⸗Werke 83 500, Brüxer Kohlen Salgo⸗Kohlen 107 500, Daimler Motoren 4600, Veitscher Magnesit Galizia Petroleum ; nand⸗Nordbahn 610 000. *) Nachbörslich: 153 000. Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Amsterdam 387 750 00 G., Berlin 3345,00 G., London 44 675,00 G., Zürich 191 875, 00 G., Marknoten 3370,99 G., Lirenoten 50 970,00 G. Jugoslawische Noten 14 228,90 G. Polnische Noten 238,00 G.,

14700-1490,

Zommergerste 12 500— 1300, Hafe

Waffenfabriłk Ina. Rb. 16. Mai. Weizen, inländischer 15 450 15 550, 12 000 - 12200, 6 60 - 13 400, ausländischer 12 700-13 000, Mais, La Plata, 60 - 13 3060

Kartoffelpreise der Notierungskommissionen des Deutschen Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in

(W. T. B.)

inlãndischer inländischer

hagen 214 375,00 G., Paris 91 150,00 G., ; Tschecho⸗Slowakische Noten Landwirtschaftsrats. 993 l, 0 G. Mark je Zentner ab Verladestation:

Berlin, 19. Mai

I d 0 G. Ungarische Noten 1242,00 G. (W. T. B.)

Weiße und rote 155 160 4. Großhandel spreise: eutsche weiße und rote

Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 2032 50, Berlin 17,60, Stock⸗ Kopenhagen 1125,00, Bien G bn

Privatdiskont RWs, 4 iz fundierte Kriegsanleihe 83 00, H o/o Kriegsanleihe 998/ , 40 Sieges⸗ anleihe S89* / .

London, 19. Mai. . Belgien 53,574, Schweiz 23,24, Holland 11,474, New Jock 44,93, Spanien 28,264, Italien 87, 12, Deutschland 132700.

London, 19. Mai. Lieferung 36, 00.

Amerika 1103,50,

Christiania London 2338/9 noten 17,50, Polnische Noten 1,283.

London, 18. Mai.

Frankfurt a. M. New Nork 52,40, Butterversteigerungen:

Berlin, 16. Mai. Zugeführt und versteigert wurden 139 Faß. niedrigster Preis 7940 4KAz, Durchschnitttz⸗ ĩ betragen für Ostpreußen 8420 bis 8870 4, Westpreußen 7940 8860 1, Pommern 8600 - 8700 4, Mecklenburg 8610 —- 8880 A, Altmark 8320 8930 A, Brandenburg S600 -= 8856. A, Braun schweig 8840 - 8940 A, Hannover 8820 - 8920 4, Oldenburg 8890 8940 A, Schlesien 8410 A, Sachsen 8820 . Versteigert wurden 357 Faß JI. Qual. zu 6750 4 im Durchschnitt, höchster Preis 6815 A, niedrigster Preis 6700 AKA, 3 Faß II. Qual. zu 6600 Æ im Durchschnitt.

und versteigert wurden 131 Faß J. Qual. Höchster Preis 7830 4, niedrigster Preis 6960 . 4. Hannover 6990— 7830 4A, Olden⸗ burg 660 - 7810 4, Ostfriesland 7400 - 78300 4, Westfalen 7400. 4, II. Qualität 6500 - 6800 A..

(W. T. B.)

Höchster Preis 8940 4,

preis 8684 M. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 49,94,

Die erzielten Preise

Silber 36,00, Silber auf Deutschland

(W. T. B.) (W. T. B.) Devisenkurse. Belgien 1,50, England 49,10, Holland Italien 56n / . Schweiz 211,25, Span len 174 00.

J Devisenkurse. 1,ů 41. Wien O, 0b, Prag 9, 973, Holland 202265, New Jork h Italien 6, 70, Brüsfel 45 206, Kohen= hagen 111.00, Stockholm 133,75, Christiana 96,75, Madrid 31,90, Buenos Aires 18900, Budapest O, 66, Bukarest ——, Agram 187,50,

h os9 Niederlãandischẽ derländische Staats Januar · Juli Coupon —— Königlich Niederländ. Petroleum 482 50, Holland Amerikas

1 5 * —— 2 9 C J Linie 136,00, Atchison, Topeka & Santa Fs —— Rock Island Southern Railway 25,90, Uni Anaconda 113, 06, United States Steel Corp. 102,00.

(W. T. B.) Deyifenkurse. London 0, Schweiz 49,45, Wien O0 20, Christiania 47,997, New Jock Italien 13,10. ö Devisenkurfe Paris 42,80 Stockholm Devisen kurse. ; Brüssel 32,55, schweiz. Plätze Christiania 72, 50

Devisenkurse. London

Hamburg,

Brem en Das Genauausgie

Die erzielten Preise betragen f London 23,22, Paris 47,35, Die Bürgschaft Prosessor Sprit in Der schwarze Jack. Berühmte Zeitgenossen Deulig⸗Woche Nr. . Die Rätsel Afrikas, J. Teil: der Löwengöttin ....

Warschan 0, 13. Am ster dam, 19. Mai.

3 oso Deutsche

ö (W. T. B.) Schlachtviehpreise in Mark für den Zentner 39

! Staatsanleihe Lebendgewicht.

Mannheim

2900-30090 2600 - 2800 2200 - 2500 1750 - 2000 2500 - 2600 2200-2400 1800-2200 2800 - 2950 2600 - 2750 2000 - 2200 1600 - 2000 1150 - 1500

2850 - 3000 2600-270090 2400 - 2550

2800 - 3000 hern Pacifie 956 se, 2800-3000 2500 - 2750 1850 —2250 27000-2800 2200 - 2500 1900 2200 2800 - 3000 2450-2700 2200-2400 1700-2100 1000 1550 2700-3400 2500 - 2600 2200-2400 1700-1950

2400 - 2650

̃5 42 z . ; . . b) 2000-220090 Fatty im wilden Westen

i800 - 19060 = Schwäãcher.

Am sterdam, I9. Mai. Berlin 0,87, Paris 23,4 Kopenhagen 55,02, Stockholm 66, 20, 257 75, Brüssel 21,37. Madrid 40,62),

ew Jork 470 00, Hamburg Zuůrich 90, 25,

20060-2300

Schrei aus der Tiefe

2000-2400 214 3 ! ö Blüte des Harems. 1400 - 1700 ĩ Yb = 2656 Kopen ha London 20, 87,

Antwerpen 39,00

zie Spelun ke von Davson City. . Amsterdam 182,40, 120,50, Christiania 87, 109. Helsingfors . 80, Prag 9.10. Stockholm, 19. Mai. Berlin 1,32, k 1e. ö. ashington 391,00, Helsingfors . 18 Fer kan n, 19. Mai. (W. T. B.) vf Hamburg 1K 85, Paris 49,25, New Jork 540,09, Amsterdam II, 00. Zürich oz, 75, Helsingfors 11,25, Antwerpen 45,00. Stock= holm 135,75, Kopenhagen 115,25,

1800 2100 6 Ds S0o0 - 1150

2900 - 3150 2380 - 2800 1650 - 2200 1600 2200

2000 - 200

700 = 1900 Die rote Marianne

1200 - 1400 (W. T. B.)

2

Paris 36,50, Kopenhagen 83,26.

3100 - 3300 2 8, 10, Prag 7, 70.

7 2500 2900 4) 2000-2300 1600-1800

2300 - 2500 1800 - 2200 1000 - 1400

2000-2250 Prag 10,50.

1400 - 1850

2000-2100 1800 - 19900 1700 - 1800 1650 - 1750 1550 - 1700 3100 - 3200 3000- 3100 29 00-3900 2800 - 2900

Berichte von answärtigen Warenmärkten.

(W. T. B.) . 10 300 Ballen angeboten,

welche sich

2000 2200 1655. Ib

zzoo zaoo job ho zoob ibo

London, gehaltenen Wollauktion wurden lebhafter Nachfrage begegneten, be ; Qualitäten bemerkbar machte. Die letzten Preise wurden für alle Qualitäten wieder erzielt. ,, Einfuhr 1780 Ballen. 1 1 lief'rung 11,80, Julilieferung 11,B,76. Amerikanische und brasi lianische unverändert, ägyptische teilweise

Bradford, . n der Umsatz etwas geringer, doch waren die Preise stramm. Garnmarkt ist die Tendenz den Käufern ungünstig.

3450 - 3600 3250-3400 3050 - 3200 2700. 2800

3200 - 3300 3000-3100 2800 - 2900 3200 - 3300

Beratung des

um wo!lbue. eines

= 1 552 R n,. B Mailiefer 36 . . ) Balle Mailieferung 11,86,

2600 - 3200 15 000 Ballen, 16.

3200 - 3450 2600-2800 Punkte höher. Am Wollmarkt

(W. T. B.) Ebersbach (

Wertpapier märkten.

. Deyisenkurse.) Holland 11 590,45 G., 11 619,55 B., Frankreich 0660 G., 2713,40 B. Amerika 298,723 G., 299,524 B.,

335 70 B., Schwei; 5717,80 G. M53, 29 Italien 1525,55 G., 1529,45 B., Dänemark 6347, 05 G., 6362. 95 5493,10 G., Spanien 4676,10 G., 4690,99 B., 568, 5 B., Budapest 3720 G., 37,30 B., Wien 3, 154 G., 3,193 B. (Börsenschlußtur Deutsch⸗Australische Dampfschiff⸗Gesellschaft —— G., B Hamburger Paketfahrt G., B.,

gte Elbeschiffahrt / . ; 470,00 bis 490, 00 bez., Brasilianische Bank 1140,00 bis 1190,90 bez. Gommerz⸗ und Privat Bank 297,00 bis 301,00 bez., 298, 00 bis 301, 00 bez., Alsen⸗Portland⸗Zement 1580 00 bis 1600,90 bez. Asbest Calmon

Berichke von auswärtigen

Belgien 2471,90 G. 2478,10 B., England 133 430 G. 19 des Zentralblatts für das Dentsche Reich 23 hat folgenden Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltunge⸗ sachen: Bekanntmachung über Erhöhung der Tage und 1 tungsgelder bei Dienstreisen der Reichsbeamten. . ebühren im Kraftfahrzeugverkehr.

vom 12. Mail Bekanntmachung

2. Maß und gen und Beglaubigungen 3. Konsulatwesen: Ernennungen. Exequaturerteilungen. 4. Steuer⸗ und Zollwesen: Berichtigung. Poltzeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichs—

7609,50 B., Prag 567.25 zustimmen. setzungsantrag.

Nach weiterer Geschäftsordnungsdebatte wird der Antrag, den ersten Gegenstand von der Tagesordnung abzusetzen, gegen die Deutschnationalen und einige demokratische Stimmen ab⸗

über Prüfungsg * Gewichtswesen: Bekanntmachung über Prüfung durch die elektrischen Prüfämter.

Hamburg,

Hamburg ⸗Südamerik Norddeutscher Lloyd G., B Schantungbahr 20 des Zentralblatts für das Deutsche Reich“ enthält die Verordnung wegen Ab änderung der Ausführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetze.

In der an demselben Tage ausgegebenen Nr. 21 ist ? zu den Vorschriften des Kapitalperkehrssteuer gesetzes über die Gesellschaftssteuer von Kapitalgefellschaften ver⸗

. Die am 13. Mai ausgegẽe Vereinsbank 2835 ; geg

1875, 00 bez.,

Norddeutsche Jutes Merck Guano 975,00 bis g85,00 bez., 8, O0 bis 1657,00 bez., Kaoko —— G., B., Neuguinea G., Minen⸗Aktien z B. Kaum stetig.

Leipzig, 19. Mai. 5 Oo Leipziger Stadtanleihe 100,75,

Gontinental 694,90 bis 700, 00

Gerbstoff Renner —— G. Volliugbamreisung

pinnerei G.,

Harburg ⸗Wiener 30, 00 bez., Sloman Salpeter B., Otavi⸗ do. do. Genußsch. G.,

Sächsische Rente 65.75, Allgemeine Deutsche Credit⸗ Bank für Grundbesitz 202,00, Chemnitzer Bank—⸗ verein 279,00, Ludwig Hupfeld 645,00, Piano Zimmermann 78 Leipziger Baumwollspinnerei g80, 0. Sächs. Emaillier⸗ u. werke vorm. Gebr. Gnüchtel 540,00, Stöhr u. Co. 1798, 00, Thür. Sächs. Wollgs. vorm. Tittel u. Krüger JZimmermann⸗Werke 494,060, ipziger Werk⸗

Gumns ĩba lionen Mark vorgesehen. Summ!

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) (W. T. B.)

Charlottenburg. er Geschäftsstelle

anstalt 2609 00, Verantworklicher Schriftleiter: Direktor Dr. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Rechnungsrat Mengering in

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanst alt Berlin, Wilhelmstr.

Vier Beilagen und Erste, Zweite und Dritte Zentral⸗Handelsregẽfler⸗ Beile.

Limbertz, ministerium, mit der schaftlichen Betrieb des i Nähe Hannovers

Wollgarnspinnerei 1105,00, Tränkner u. Würker 700,00, Germania 565,00, Peniger Maschinenfabrik 375,00 zeug Pittler u. Co. 936,006, Wotan⸗Werke 1000,90, Leipz. Kammgarn⸗ spinnerei 990 00, Hugo vorm. Krietsch 510 00,

Schneider 700,00, Wurzner Kunstmühl.

Zucker Fabrik S75, 00, Mittweidaer

. Arndt.

Die Tagung der ostpreußischen Kriegs⸗ beschädigtenfürsorge in Allenstein. Ein Tag bei Krupp, J. Teil Ein Tag bei Krupp, II. Teil .. Bewegung der Planeten Von Vardö bis zur Murmanküst Das Goldfischchen... Gewinnung von Brenn⸗ und

Die Schule der Zukunft Kupferschweiß usbesserung von kupfernen Lokomotiv⸗ feuerbuchsen in Eisenbahnausbesserungs⸗

Rußzholj sen. Die

n 16gießen von Lagerschalen für Cisenbahnwagen nach einem neuen Verfahren des Eisenbahnwerks Grune⸗

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Mädchen aus dem goldenen Westen

Als erster Punkt steht auf der Tagesordnung die zweite Gesetzentwurfs, be ampfkraftweykes bei Hannover und Gründung einer Aktien⸗ gesellschaft „Großkraftwerk Hannover“.

3. Nat.) beantragt vor Eintritt in die Tagesordnung die Absetzung des ersten Gegenstandes da inzwischen Abänderungsanträge vorgelegt seien, die eine wesentliche Aenderung der Vorlage herbeiführen würden.

Abg. Katz (Komm.) schließt sich dem Absetzungsantrag an, während die Abgg. En gberding (D. Vp. , Limbertz (Soz.) und Bru st (Zentr.) widersprechen.

Abg. Barteld (Dem.) erklärt, daß allerdings eine wesent⸗ liche Aenderung geplant sei (lebhaftes hört, hört!), seine Fraktion sich aber nicht bereit erklärt hätte, dem Abänderungsantrag zu⸗

(Lebhaftes Hört, hört! Redner unterstützt den Ab⸗

Das Haus tritt also in die zweite und dritte Beratung der Vorlage ein.

Die Regie vungsvorlage hat für die zu grün⸗ dende Aktiengesellschaft Staatsaktien im Betrage von 252 Mil⸗ Der Ausschuß hat eine Erhöhung des Betrages auf 400 Millionen Mark beantragt, außerdem hat er neben anderen eine Entschließung gefaßt, daß in der Satzung der Aktiengesellschaft festgelegt wird, daß die über⸗ wiegende Mehrzahl der Aktien im Besitz des Landes Preußen zu verbleiben hat, die übrigen Aktien nur an kommunale Körperschaften abgegeben werden dürfen.

Ein inzwischen eingebrachter sozialdemokratischer Antrag Leinert Gen. Stadt Hannover über einen gemein⸗ Städtischen Elektrizitätswerkes mit dem errichtenden Staatskraftwerke

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

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den 13. Mai 1922.

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Theosophische Gesellschaft Deutsche Lichtbild ⸗Gesellsch.

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(Fortsetzung aus dem Hauytblatt.) her Landtag.

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wirtschaftlichen in Magdeburg vetwandt werden. handwerker in die Elektrizitätswirtschaft Wohnungsnot noch verständigen

erhandlungen einzuleiten, öchstleistung für die Elektrizitätsversorgung zu gelangen. Abg. Katz (Komm.) begründet einen kommunistischen Antrag auf Vorlegung eines Gesetzentwurfs über Sozialisierung der ge— samten Elektrizitätswirtschaft in Preußen. bedeute keinen Schritt zur Sozialisierung. nach Hannover zu bringen, sei eine Vergeudung. Zweckmäßig wäre in der Umgebung von Hannover liegenden, Werke auszubauen und Bei Errichtung eines Staatswerkes, das mit ungleich größeren Kosten arbeiten müßte, würden die Privatbetriebe sich sofort höheren Preisen anschließen. nover und der Direktor des städtischen Elektrizitätswerkes hätten erklärt, daß Hannover neuen Werkes hätte, und daß das städtische ausgebaut werden

Kilowattstunde neuen Werke sich auf 4 Mark stellen würde; Angebote der jetzt bestehenden Werke halten sich zwischen 207 Mark und 2.30 Mark. Helmstedt liefert noch heut wir uns nicht gelegenheit

jetzige Vorlage Die teuere Ruhrkohle

nicht einverstanden irf also einer eingehenden Prüfung.

Abg. Barteld⸗Hannover (Dem) erklärt sich mit den Aus⸗ führungen des Vorredners einverstanden. Die bereits im Ausschuß vorgebrachten Bedenken gegen die Vorlage halte er aufrecht; sie Für die nordhannoverschen Kreise eistungsbedarf von 10950 Kilowattstunden aus gerechnet. Man sei aber in der Lage, diesen Bedarf zum größten Das staatliche Werk in Es habe den

Brennstoffen arbeitenden

Der Bürgermeister von Han⸗ d 9 hätten sich nur noch verstärkt. gar keinen Bedarf zur Errichtung habe man einen rk noch genügend Die sozialdemokratische Partei hätte sich immer mit den Rechtsparteien für gemischtwirtschaftliche Be⸗ Wenn von Sozialisierung in der Sozial⸗ demokratie gesprochen werde, so sei das nur Agitation. Herr Leinert habe sich ganz kraß bei jeder Gelegenheit gegen kommunale und staatliche Betriebe gewandt und versucht, solche Betriebe in ge⸗ mischtwirtschaftliche überzuführen. Herr Leinert habe auch das bei Hannover liegende Uchter Moor an das Großkapital verschoben. Kries rügt diesen Ausdruck.) der Koalition

bestehende Werke Bremen könnte ganz gut den nötigen Strom liefern. Anschein, als ob der preußische Staat rein preußische Wirtschafts⸗ politik bei der ganzen Angelegenheit treiben will. t traftwerk bei Dörverden könnte auch ausgebaut und die Ahanbe der Ilseder Hütte verwertet werden. errichtet werden, wenn es billiger liefere. Das wäre aber die große Frage, ob der Staat in der Lage sei, aus einem neu zu errichtenden billiger zu liefern als aus den bestehenden Wasserwerken. Von dem Abgeordneten Engberding ist schon auf das Preußenwerk hingewiesen 400 Millionen Mark für das Mindestmaß der Kosten. läßt sich heute der Bau nicht mehr errichten; ich bin nicht un— ͤ venn ich die wirklichen Kosten auf eine Milliarde schätze. Gerade weil wir in so unsicheren Zeiten und unter so krassen Schwankungen des Geldwertes leben sein und dürfen nicht ein

triebe ausgesprochen.

Der in Vor befindliche Antrag wirtschaftliche Betriebsform für das Werk schaffen. gemischtwirtschaftlichen Betrieb lehne seine Partei ab. zur Stinnesierung werde sie nicht reichen.

Abg. Engberding sind wir nie eingetreten. Staat und Kommune auch eine Rolle spielen. 400 Millionen unrentabel anlegen, ohne daß dadurch das All⸗ Letzteres ist aber bisher nicht nach r Staat kann bei der jetzigen maßgebenden

Einen solchen Jedenfalls

; bescheiden, Privatmonopol e. ;

Bei dem Betrieb in Hannover müssen Wir wollen

gemeinwohl gefördert wird. gewiesen worden. die gesamte Versorgung ! Im Mai 1921 schätzte der Vertreter der Regierung die Ich möchte doch die Re⸗ gierung einmal fragen, ob unter den heutigen Verhältnissen nicht schneller und besser gebaut werden kann. gierung ging einzig dahin, ein neues vorhandenen

die Aufgabe des Landtages, die zu versorgen, aber auch so billig wie möglich. vorhanden,

Auch im Ausschuß sind wir keineswegs dafür ein⸗ getreten, daß unter allen Umständen ein staatliches Werk errichtet Man soll die vorhandenen Werke zusammenfassen man soll die Stromverteilung vielleicht in einem ; lichen Betriebe vornehmen, dem Staat ein Einspruchsrecht

orlage auf

bindungen.

Bauzeit auf mindestens zwei Jahre.

Das Bestreben der Re- werden soll. Verk zu bauen, anstatt die dagegen gewandt, daß man bei diesem Werke nicht auf der Braunkohle, sondern auf der westfälischen Kohle fußen will. in Hannover die Schiffsladungen an Industriekohle, wenn sie sich soll es da mit der Ver⸗ Wenn nach der Zusage des Ministers in Hannover die alten Werke nicht in ihrer Pro⸗ duktion gehemmt werden sollen, rentabel bleiben, denn das neue Werk kann nur bestehen, wenn Bei dem Mangel an Steinkohle sollte die Re⸗ gierung die Idee, das Werk auf der Steinkohlenbasis zu bauen, aufgeben und daran denken, ein Werk zu schaffen, das die eher mitteldeutschen

Wir haben Die Eisenbahn beschlagnahmt

in Kohlenschwierigkeiten des Großkraftwerkes

dann wird das neue Werk un⸗

es billiger liefert. ie ing halb einer Stunde zu stellen. Die großen

verfügbare Braunkohle

7

Braunkohlenvorkommen sollten zur Errichtung eines Kraftwerkes

Nachzensur

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Nachzensur Lehrfilm, Nachzensur

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In Hannover gehen die

so daß die Die

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Mit dem hohen Preis ganze An⸗

Das Wasser⸗

Das staatliche Werk sollte

Regierung Dafür aber

müssen wir doppelt vorsichtig . Werk erstellen, welches vielleicht chon in einem Fahre zum guten Teil abgetrieben werden muß. Es ist evölkerung mit elektrischer Kraft Kraftquellen sind der

nem gemischtwirtschaft⸗ man soll Verträge schließen, welche Sta gegen die Preisgestaltung der Gesellschaften geben und evtl. ein unparteiisches Schiedsgericht schaffen. Unmöglich kann das neue Werk schon im Herbfst Strom liefern; für einen Bau, für den man früher zwei Jahre gebrauchte, soll jetzt auf einmal ein Vierteljahr genügen.

Das glaubt Ihnen kein Mensch in der Welt. 9

„Es wird mir jetzt der neue Antrag berauf⸗ gereicht, der für das Werk die neue Grundlage bilden soll. ist doch ein recht eigenartiges Beginnen, heute plötzlich die Frak— tionen vor die Entscheidnung über eine so weittragende Frage inner⸗ Durch diesen neuen Antrag wird der Regierung eine Blankovollmacht erteilt; sie soll das Recht haben, sich an einer Aktiengesellschaft zwecks Errichtung eines Kraft⸗ werks zu beteiligen, und sie soll selbst den Augenblick bestimmen,

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