1922 / 118 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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wund Erziehung in ere müssen die besonderg der großen Anstalten, Männer sein, die i verfügen, sie muffen große Men schen⸗ f in Herz für die Ge⸗ trnisse haben, sie

Leitung sind regelmäßig ab⸗

llen größeren An⸗

w umd psycholonische 2 S

haltende Beamtenkorferengzen einzurichten, an a stalten wöchentlich wenigftens sitz zu führen, der Anftalt

beamte und

mei. nstaltslei er hat den Vor- Zarzt, die geistlichen Lehrer, eirats haben teilzunehmen. Anstaltsleiter oll in den Ko zen den Ton angeben, schon des- an ihn der Anfpruch er ltuns ec, nee, der, He, ich Heute hat in den Anftalten fast jeden Beamte ber den Strafvollzug ung und so arbeitet man in derselben Anstalt oft in Strafanstaltsleiter der nur mit Verfügungen Es genügt für ihn nicht die er bedarf auch noch einer besonderen, Geschicklichkeit. T

Vorsteher und Direktoren;

Inspektions

itglieder des Beamtenb

daß er das Gebiet

seine eigere Auff gegeneinander. arbeitet, wird keine Erfolge erzielen. bloße pädagogische Durchbild Strafanstaltslehrer me spektionsbeamten find meist die auch diese müssen auf ihren künftigen Beruf vorbereitet werden und ildungsgang nach der erzieherischen Seite hin durch it oder 600 Insassen nicht hloß Auch darf der allein die schweren Hausstrafen

einen besonderen B machen. Ferner dürfen Anstalten mit auf die zwei Augen des Direktors gestellt werden. einzelne Strafanstaltsdirektor nicht verhängen. Die Unterbringung der Gefangenen muß so erfolgen, daß eine gegenseitige sittlich ich wird. Die gemeinsamen großen Schlafsäle find unter allen Umständen seiti Schon die gemeinsamen großen Arbeitsräume müssen reg, denn aus dem steten Zusammensein der Gefangenen kann nichts Diele verlangen direkt aus der gemeinsamen Haft Jeder Gefangene darf den Anspruch erheben, daß er, wenn er der Freiheit beraubt ist, nicht an einen Ort gebracht wird, wo er Redner bespricht des weiteren die Ausschußanträge über die Aenderung des Strafvollzugs, die sich mit der Verpflegung der Gefangenen, mit den Büchereien und Unterrichts⸗ stunden, mit der Zuteilung von Arbeit, mit dem Briefschreiben, mit den Besuchen, den Straferleichterungen und Vergünstigungen mit den Gefangenenfürsorgevereinen und der Seelsorge Minister möge auf dem beschrittenen We die Gefangenen

Hierauf wird

Verschlechterung ausgeschlossen

s erwachsen.

bsolut schlechter werden muß.

befassen. Der ge fortgehen, die Härten für

tagung beschlossen.

Es folgen persönliche Bemerkungen der Abgeordneten Göbel (Zentr.), Eich hoff (D. Vp.)

Nat.), der dem Minister das Recht

abspricht, eine in sachlicher Form gehaltene Rede als ungehörig

zu bezeichnen.

Furt ner

stizminisler Dr. am Zehnhoff: wenn ich die Kritik, die der Herr Abgeordnete Zeelmann an mir geübt hat, als ungehörig bezeichnet habe.

ibe mich nachher dahin rektiffziert, ich hätte „unberechtigt“ sagen

,. . sprechen von mir,

. Vormittags 11 Uhr (Weiterberatung des Justizhaushalts). Schluß 5 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

er Ver fassungsansschuß des vreußischengand s S 19. Mai die Beratung des ü ber die Neuregelung Verfassung und Verwaltung in Der 5 4, der besagt, daß aus den Kreisen Schlochau, Flatow, Deutsch Krone, Netze⸗Kreis, Schwering. d. Warthe, Meseritz, Bomst und Fraustadt die Pꝛropinz, Grenz⸗ mark Posen-⸗Westyreußen“ gebildet wird, wurde mit angenommen. Auf Antrag des Zentrums wurde dem 84 ein weiterer Absatz hinzugefügt, durch den dem Oberpräsidenten der Provinz „Grenzmark Posen⸗Westpreußen“ gleichzeitig auch die Funktionen des Regierungs— Zu dem 5 war von der Deutschen n n e ,. Die Abgg.

Entwurfs der kommunalen st mark fort.

eines Gesetzes

Stadt Schneidemühl,

großer Mehrheit

vräsidenten übertragen werden. Marienwerder Westpreußen“ von Plehwe (D. Nat.) und Dr. Leidig (D. Vp.) traten in überzeugender Weise für die Wünsche der Westpreußen ein, so daß der Antrag, dem Regierungsbezirk Marienwerder den Namen preußen“ zu geben, angenommen Ein Antrag des Abg. Dr. von Kries (D. Nat) wünschte den auf Grund des 5 28 des Gesetzes über die Wahlen zum Staatsrat vom 16. Dezember 1920 gewählten Wahlkörper als ersten Provinziallandtag der Provinz „Grenzmark Nach lebhafter Debatte wurde der Antrag gegen die Stimmen der Deutschnationalen und des Zentrums Ein zum § 11 Absatz 4 vorliegender Antrag, die sächlichen Kosten der Abwicklungsverwaltung, sowelt sie der Probinz „Grenz⸗ mark Posen⸗Weftpreußen‘ zur Last fallen, dem Staat zu übertragen, wurde bis zur zweiten Lesung des Gesetzentwurfs zurückgestellt.

Annahme des § 11 wurde die Sitzung auf nächfte Woche vertag

Posen⸗Westpreußen“ zu belassen.

Statistik und Volkswirtschaft.

Ueber die Wirtschaftslage in Deutschland

um Mitte April 1922 berichtet das „Reichsarbeitsblatt! auf Grund von Angaben der wirt— erbände und 1592 Einzelmeldungen typischer Betriebe, meist größerer Unternehmungen, die über die Lage in den vier Wochen vor dem 20. April und über die Aussichten für die Beschäftigung in den folgenden zwei Wochen auf Grund des Auftrags⸗ und Material bestands befragt worden sind, unter Berücksichtigung der umfang— reichen Fachpresse:

Der Mongt April stand ganz unter dem Zeichen der Konferenz Nicht nur für Deutschland, sondern für die Welt zeigte sich eine völlige Abhängigkeit von den wechselnden Aussichten, die der Gang dieser Wirtschaftskonferenz darbot. j schwankungen setzten bei der Ungeklärtheit der Aussichten für das deutsche Wirtschaftsleben dem bis dahin lebhaften, in der Hauptsagche spekulatiben Auftragseingang mehr oder minder schnell in den verschie⸗ denen Inzustriezweigen Einhalt. Gleichwohl waren die Hauptgewerbe im Berichtsmonat vorerst unabhängig von dieser Wendung, weil ge— auf Grund vorhandener älterer Aufträge Trotz der Bemühungen, die Leistungsfähigkeit so stark wie möglich zu steigern, war es bisher nicht möglich gewesen, die Bestellungen in so lurzer Frist, wie es gefordert wurde, aufzuarbeiten, unregel⸗ mäßige und unzureichende Brennstoffbelieferung, vielfach auch stockende Roh⸗ und Hilfsstoff zufuhr wirkte einer befriedigenden Ausnutzung selbst der vorhandenen Betriebsanlagen entgegen, und bei den dauernd sich erhöhenden Gestehungskosten war eine d nicht selten wegen zu starker Kreditanspannung unmöglich; wird doch mehr und mehr Kredit schon allein dadurch erfordert, daß trotz buch⸗ mäßiger Betriebsgewinne und zahlenmäßiger Hergufsetzung des Be— triebs kapitals dieses in Wirklichkeit der Mark im Ausland a ein Ausgleich geschaffen

Die langsame Angleichun raschere Bewegung der Mark richtsmonat. ꝛ; schwankungen hat die Entwertung der Steigen der Kleinhandelspreife Ausdruck Statistischen Reichsamt auf Grund der Erhebungen über Aufwand für Ernährung, Wohnnug, Heizung umd Beleuch Teuerungeniffer s6t im Mil der ar, araenũber

schaftlichen

von Genua.

Die eintretenden Valuta⸗

nügend Arbeit

teigerung der Produktion

i der stärkeren Entwertung 8 im Inland unausbleiblich sinkt und werden muß.

g der Inlandgmarkentwertung an die im Ausland vollzog sich auch im Be— aufgetretener ; apiermark in einem weiteren

tung berechnete XV po

; . sftegen. Die Steigerung der Großhandelspreise war nach der Grof handelsmeßziffer der „Frankfurter Zeitung“ weniger einheitlich als in den vorausgegangenen M a

im ganzen nicht unerheblich weiter, doch ist die Aufwärtsbewegung

insgesamt langsamer geworden in der Hauptsgche deswegen, weil zahlreichen und auf vielen Gebieten sehr erheblichen Preiserhöhungen auf der anderen Seite eine Reihe von Preisherabfetzungen entgegen⸗ steht, die der Großhandel im April vorgenommen hat. ; Aus den Einzelberichten von typischen Industrie⸗ betrieben an das „Reichsarbeitsblatt“ ist nur eine geringfügige Steigerung des Beschäf 6grades zu erkennen. Von den l, Millionen Arbeitern und Angestellten am 15. April, über die

von 1592 typischen Betrieben verschiedener Industrien Berichte vor⸗

D

38 Vorjahres. In Betrieben mit schlechter Geschäftslage waren 6 vn gegen 10 vo im Vormonat und 32 vH im April des tätig. Da guter Tätigkeitsgrad m April Vorjahre é den Betrieben, die Berichte sowohl für April . als auch für April 1922 erstatteten, nur für etwas mehr als ein Viertel (27 vH) der Beschäftigten vorlag, so zeigt sich eine recht beträchtliche Steigerung des Beschäftigungsgrades im Ver⸗ gleich mit dem Vorjahre. Die angespannte Tätigkeit, die allein schon erforderlich ist wegen der Auflagen, die Deutschland infolge des Welt⸗ krieges zu zahlen hat, macht sich natürlich auch in einem Rückgang der schlechten Beschäftigung, die im Vorjahre noch fast ein Drittel der Betriebe umfaßte, geltend, sie ist jetzt bis zum Vormonat auf ein Zehntel und im Berichtsmonat noch weiter zurückgegangen. An⸗ gaben über den Beschäftigungsgrad waren nicht gemacht im Berichts monat für 7 vH der Beschäftigtenzahl bezw. für 4 vH im Vor⸗ monat und 9 vH im Voriahre. Bei 1528 der 1592 berichtenden Firmen stellte sich die Arheiterschaft im Berichtsmonat um O,. vy geringer an Zahl als im Vormonat, aber um 9 vH größer als im Vorjahre.

lagen, gehörten 712 000 oder 57 vH gegen 55 vH. im Monat vor⸗ her und 27 vo im April 1921 Unternehmungen mit gutem Ge⸗ schäftsgang an Befriedigend beschäftigt waren im Berichtsmonat 30 vH der Arbeiterschaft gegen 31 vH im Vormonat

und 32 vo im April d

Sandel und Gewerbe.

Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichs- bank und die Po st erfolgt laut Meldung des, W. T. B.“ in der Woche vom 22. bis 28. Mai d. J. unverändert wie in der Vorwoche zum Preise von 1200 MH für ein Zwanzigm ark stück, 600 4A für ein Zehnmarkstück. Für die ausländischen Goldmůnzen werden entsprechende Preise gezahlt. Der Ankauf von Reichssilber⸗ münzen durch die Reichsbank und Post findet unverändert zum 21 fachen Betrag des Nennwerts statt.

„Zur Vertretung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen im In⸗ und Auslande ist am 17. Mai in einer Versammlung, die in den Räumen der Berliner Handelskammer stattfand, ein Verein am deutschen Edel metall⸗Großhandel beteiligter Firmen“ mit dem Sitz in Berlin gegründet worden. Es ist be⸗ absichtigt, in dem neuen Verein nicht nur die Großhandelsfirmen der Branche einschließlich der Banken, die sich mit dem Edelmetall · großhandel befassen, sondern auch die Hütten und Scheideanstalten zusammenzuschließen.

ö . Il rer zausschůsse der niederschlesischen Kreise Sagan, Sprottau und Freystadt haben, wie W. T. B.. meldet, beschlossen, mit der Ele ktrizitäts⸗Lieferungs⸗Gesellschaft in Berlin eine gemischtwirtschaftliche Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital von zunächst 25 Millionen Mark ins Leben zu rufen, die die be⸗ stehenden Elektrizitätsanlagen der Kreise übernehmen und ausgestalten soll. Hierbei kommt auch der Ausbau einer Wasserkraft am Boher in Betracht. Für die wirtschaftliche Zukunft der genannten Kreise dürfte das Unternehmen, bei dem die Zusammenarbeit öffentlichen und und privaten Kapitals bemerkenswert ist, von erheblicher Bedeutung sein.

In der vorgestern abgehaltenen Generalversammlung der

Magdeburger Feuerversicherung s Gesellschaft wurden der Rechnungsabschluß, die Bilanz und die vom Aufsichtsrat und dem Vorstand vorgeschlagene Gewinnverteilung für 1921 genehmigt und auch die Entlastung für die Jahresrechnung ein⸗ stimmig ausgesprochen. Es gelangen als Gewinnanteil 300 4 für die alte Aktie und 100 16, für die junge Aktie zur sofortigen Aus—⸗ zahlung. Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats wurden der Kauf— mann und Handelsgerichtsrat Max Pommer und Generaldirektor a. D. Hermann Vatke, beide in Magdeburg, wieder⸗ und der Geschãft⸗ inhaber der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin Franz Urbig neugewählt. Ueber den Geschäftsperlauf des Jahres 1922 berichtet der General- direktor Schäfer, daß die Versicherungssummen und Prämien auch weiter stark anstiegen, demgegenüber aber namentlich in den ersten Monaten des Jahres und in der letzten Zeit guch große Schäden zu verzeichnen seien, an denen besonders die Industrie beteiligt sei. Auf den Verlauf des Jahres ließe das indes einen Schluß noch nicht zu; von ernster Bedeutung sei jedenfalls neben dem Schadenverlauf die Steigerung der Unkosten, die sich naturgemäß in viel schnellerem Tempo vollzöge als die Steigerung der Versicherungsfummen und Prämien. Drängen, eo Mai. (. 2. B) De Saßrtsahfhtaß der Allgemeinen Oesterreichischen Bodenkredit⸗ an stallt weist einen Reingewinn von 343 316 463 Kronen auf. Der Verwaltungsrat beschloß, vorzuschlagen, eine Dividende von 80 vH gleich 240 Kronen pro Aktie zu verteilen und das Aktienkapital durch Uebertrag eines Teilbetrags von 980 Millionen Kronen aus den offenen Reserven auf Kapitalkonto unter gleichzeitiger Abstempelung der Aktien auf den ominalbetrag von je 10090 Kronen auf 1490 Millionen Kronen zu erhöhen. Ferner wird von der Generalversammlung die Ermächtigung erbeten werden, zu einem der Verwaltung geeignet erscheinenden Zeitpunkt das Aktienkavital durch Ausgabe von neuen Aktien zu je 1000 Kronen bis zu 2 Milligrden Kronen zu erhöhen.

Christiani a. 206. Mai. (W. T. B) Die Bank von Norwegen hat ihren Diskontsatz mit Wirkung vom 18. d. M. ab von 6 auf 55 vH herabgesetzt.

Pari, 18. Mai. (W. T. B.) Ausweis der Bank von Frankreich am 11. Mai (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Ver⸗ gleich zum Stande am 4. Mai) in Franken: Gold in den Kassen 3579 119 000 (Zun. 214 000) Fr., Gold im Ausland 1 948 367 000 (unverändert) Fr, Barvorrat in Silber 283 390 9000 (3un. 407 000) Frank, Guthaben im Ausland 628 816 900 (Abn. 221 000) Fr., vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 2310114 000 (Abn. 19 235 000) Fr., gestundete Wechsel 39 3560 000. (Abn. 627 000) Fr., Vorschüfsse auf Wertpapiere 2263 112 900 (Abn, 36 305 000) Fr. Vorschüsse an den Staat 22 600 000 000 (unverändert) Fr., Vorschüsse an Verbündete 4 221 000 000 (Zun. 3 000 000) Fr, Noten⸗ umlans. I5 S4 276 060 (Abn. 275 469 650) Fr., Schatz guthaben 14292 000 (Abn. 1 971 000) Fr., Privatguthaben 2 430 333 000 (Sun. 150 177 000) Fr.

Buda pest, 18. Mai. (W. T. B.) Wechenausweis des Königlich ungarischen staatliche Noteninstituts am 7. Mai (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergseich zu dem Stande am 30. April) in tausend Kronen: Metallschatz= 13 82 (Zun. 78), Noten der Desterreichisch - Ungarischen Ban 18 014 3658 (Zun. 22 729), Postsparkassennoten 1 343 940 (Zun. 31 465), Banknotennachahmungen 12 911 (Zun. 2), Wechsel, Warrants und Effekten 5 565 868 (Abn. 237 783), Darlehen gegen Handpfand 1565352 (Abn. 75), Vorschüsse an den Staat 4 500 000 (Zun. 400 000), Effekten 291 (Abn. 1066), sonstige Aktiven 4 608 158 (Zun. I21 9109). Notenumlauf 30717 163 (Jun. 136 839), Giro: guthaben 3 037 172 (Zun. 136 009), sonstige Passiwen 1870 226 (Zun. 64 h0l).

Die Elektrolytkupfernetierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung

des W. T. B.“ am 20. Mai auf 9206 (am 19. Mai auf 3024 4) für 100 kg.

——

. * ö ö

Wagengestellung für Kohle, Kocks und Brikerts am 19. Mai 1922:

Ruhrrevier

Zweite Beilage chsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Oberschlesisches Revier

zum Deutschen Rei Nr. 118.

Untersuchungssachen. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Verkäufe, Verpachtungen, Verdi Verlosung xc. von Wertpapieren Kom manditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Nicht gestesñlt

Berlin, Montag, den 22.

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer gespaltznen Einheitszeile 15

1922 enossenschaften. tsanwälten. 2c. Versicherung.

Erwerbs. und Wirtsch Niederlassung ꝛc. von Ye Unfall und Invallditãts⸗

Verschiedene Bekanntmachungen.

Zustellungen u. dergl.

Bericht von Gebr. Ganse. ngungen ꝛe.

In einer am Freitag im Ministerium wurden auf Verlangen des Handels Maß—⸗ den Momente auf dem Butter⸗ Die Notierungskommission ist jedoch der zersprechungen abzuwarten, ehe sie

Speisefette den 20. Mai 1922. stattgehabten nahmen zugesagt, unterbinden. Ansicht, erst den Erfolg di

C C

cr

um die preistreiber

11. Privatanzeigen.

e, Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrũckungstermin bei der GSeschãftsstelle eingegangen sein. eg

) Untersuchungs⸗ sachen.

Die Fahnenfluchtserklärung vom 31. Ok— tober 1921 gegen den Kraftfahrer Robert Droste, 3. Komp. Kraftfahrabteil aufgehoben.

Die Verhältnisse amtlichen Notierung unverändert. hat nicht stattgefunden, Verhandlungen mit den maßgebende verlangte Abstellung

Eine amtliche weil die bisheriger zehörden die von der Kommissi der preistreibenden Momente auf der Berliner Butterauktion noch nicht geschaffen haben. Margarine. Marktlage ist unverändert. Die letzte Ermäßigung um 1 K ver Pfund soll wieder . werden. verursachten ein . ? 3 . Kleinhändler wurden dadurch zur Gindeckung ihres Bedarfs ver⸗ anlaßt. Auch die hohen Butterpreise bewirkten eine Zunahme des Schmalzkonsums, so daß über lebhaftere Umsätze in dieser Woche Die Forderungen von Amerika blieben un⸗ Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 13,50 4, Pure Lard in Tierces und kleineren Packungen 44,50 M, 43. Speck. Gute Nachfrage. Ge⸗ ückenspeck notiert 38—- 41 4, je nach Stärke.

der letzten Kraftloserklärung der Urkunde Steinbruchsarbeiter zu Gommern (Bez Magdeb;) wohnhaft gewesenen August Wilhelm Schmidt, geboten am

ö roße in Freiberg,

die Nachlaß

Leipziger Straße 18, - rwaltung angeordnet. laßverwalter wird Rechtsanwalt?

22 J . Merl; M* 2 9 „Berlin, Potsdame:

Abhanden gekommen: M 14000 terimsscheine dr. 15479 92. Berlin, den 20. 5. 1922. ( Wp. 18022.) Der Poltzeiprãsident. Abteilung IV. GC.

Friedland, Ostyr., den 12. Mai 192. D Imtsgericht.

(Sachsen), für ö Verschollene fordert, sich spätestens in den Vormittags

Die steigenden

Schmalz. ; Schmalʒyreise.

——

Aufgebot.

Der Landwirt Nikolaus Modrczyk Neukramzig, vertreten durch anwalt Karkut in Unruhstadt, gebot des Hypoth die städtische Sparkasse in; dem Grundbuchblatt des Gründstücks von Neukramzig Band V Blatt 218 Abt. III Nr. 1 eingetragene, zu 43 vom Hundert derzinsliche Darlehnsforderung von 5606 Inhaber der Ur⸗ rt, spätestens in dem

Devisenkurse

den Rechts⸗ hat das Auf⸗-9 uhr, vor dem un . richt, Zimmer Nr. 1, anberaumten Auf . Der gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. e, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen verm ung, spätestens im Aufgebots⸗

termin dem Gericht Anzeige zu machen. Gommern Bez. Magdeb.) 11. Mai 1922.

In Verlust sind geraten:

4 0j0 Hess. Landes⸗Hyp. Bank Pfbr. 8,

Aufgebot. Rechnungsrat Richau Pr., Brahmsstraße Nr achlaßpfleger des am

Königsberg, siche rungsinspektors Aufgebots verfahren

3 , ekenbriefs über die für richtet werden kann.

Amtsgericht Neifse, den 10. Mai 1922. Friedberg, den 17. Mai 1922.

Hessisches Polizeiamt.

Berliner Bratenschmal salzener amerikanischer

Scharffenorth

Abhanden gekommen sind im Oktober 1921 in Leipzig:

6 ooh 3 d, wirtschaftlichen Ser. XIX A 76 scheinen p. 1. April 1922 ff. und Ser. XIX Zinsscheinen

Mark beantragt. kunde wird aufgeford auf den 7. Dezember mittags 1090 uhr, vor dem unt Gericht anberaumten termine seine Rechte anzumelder

7

Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Zwangsversteigerung. im Wege der Zwangsvollstres 17. Juli 1922. an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstraße 13, 15, drittes Stock werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berlin, Wolliner Straße 46, belegene, im Grundbuche vom Schönhauser⸗ torbezirk Band 88 Blatt Nr. 2636 (ein— getragener Eigentümer am II. . Eintragung steigerungsvermerks: Anuschat) eingetragene Grundstück: Vorder wohngebäude Seitenflügel u Kartenblatt

fandbriefe des

Berichke von an swärtigen Wertpaptermärkten. reditvereins

. ö , . Holland 1 680 35 G., 11 709,65 B., Frankreich 226. B. As3 45 3. Belgien 2504,35 G., 251065 B., Amerika 30138 G., 3025 3 england J34l. S0 G. I545 20 B., Schweiz 5752 sch G. S767 20 R. Italien 1538, 05 G., 1541,95 B., Dänemark 6421,95 G., 6438 06 . n ̃ Schweden 7755, 30 G. Prag 574,2 G.,

verstorbenen

(W. T. B.) Amtsgericht

Mn fgebor

September

8 19 Uhr,

statt, als Abwesen heitspfleger erklärenden,

1. Oktober 1921 ff.

Bei Auftauchen dieser Stücke wird um sofortige Nachricht an die Kriminalabteilung zu Kr. R. XII 1303/22 gebeten. Leipzig, den 19. Mai 1922.

Das Polizeiamt der Stadt Leipzig.

Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen tot

hat beantragt, Gerichtsgebäude, Kaiser⸗Wilheln Damm, anberaumten Aufgebotstermine bei anzumelden

Norwegen S568, 65 G. Amtsgericht unrnhstadt, den 12. Mai 1922. ! w

7754,70 B. . Beschluß.

In Sachen, betreffend das Familien

fideikommiß von Raschckauw - Vor⸗

d Familienschluß

bestãtigt (5 2

Familiengũterverordnung).

Berlin, den 16. Mal 1922. Auflösungsamt für Familiengüter

Spanien N64 00 G., 4776,00 B. : gan, 3726 G. 5 30 B. Wien 3, 5. G. 315 Danzig, 20. Mai. . 360, 30 B ens,

281 G, 7375 , 5

1363 69 G, 1356, 40 B., 239, 75 G., 2745,25 B., Warschau ?, Posen —— G., London, 19. Mai.

. ; am 10. Mai 1862 in Vormittags

Amerikanische B., Französi

3 B Pof

Holland 11 788,20 G. 11 811,80 B., Paris 283 G., 7,31 * B., Polen . G J B

Privatdiskont R/ g 4 oso fundierte Kriegsanleihe 88, M, Ho /o Kriegsanleihe 99,50, 40/0 Sieges⸗

(W. T. B.) Devisenkurse.

WR. 353 des Grundes der Forderung che . G., .

Beweisstücke

urkundliche

299,70 G. . . Bekanntmachung. berg, wird Verloren wurde: t 1000 Chem. Schering Akt. Nr. I 5101. München, den 18. Mai 1922. Polizeidirektion.

2 wird aufgefordert,

beizufũ Die Nachlaßgläubiger, sich nicht meld

27. November 1922, Vormittags 9 Uhr, vor hneten Gericht anberaumt gebotstermin zu melden,

Mãrz 1922,

(Ww. T. B)

weit Befriedigung

2

2 J K als sich na

r von der unterzeichneten Anstalt auf S Leben des Landwirts Wilhelm Schulz⸗

Befriedigung

. 2 2 5 131 * Pr d Hof, Gemarkung Berlin ,

Paris 49.121, New Jork HM /

Silber auf

Devisenkurse. Holland 203,75, New Jork 524,50, talien 26,30, Brüssel 43,50, Kopen⸗ Fhristiania 97, 00, Madrid 8280, Buenos Aires 192,50, Budapest O, 5, Bu karest ——, Agram 185,00, Warschau C, 13. Kopenhagen, London 20,89,

London, 20. Mai. ö . Belgten 53 594, Schweiz 233443, Holland 11,473, Spanien 258,06, Italien 8799, Deutschland 133709. (W. T. B.) Silber 371,

(W. T. B.)

ufforderung, ĩ nine dem Gericht Anzeige zu?

Sall (Württ.), den 17 Amtsgericht

Grundsteuermutterrolle ö84, Nutzungswert 10800 A, Ge—⸗ bäudesteuerrolle Nr. 3584 Berlin, den 10. Mai 1922. Amtsgericht Berlin-Mitte. m 0 e

mächtnissen Fideikom miß eilweise allodifiziert wird. Der Termin zur Aufnahme dieses Familienschlusses ist tragten Mitgliede den 29. Juni 1922 enstgebãude,

London,

Zürich, 20. Mai. 1B 3, Wien OObt, Prag 3.97 London 23, 343, Paris 47,523 bagen 112,00, Stockholm 135,00,

J 238

ordert, innerhalb von zwei Monaten seit Erlaß dieser Verfügung seine Rechte unter Vorlegung der Urkunde bei stalt geltend zu machen, widti BVersicherungsschein f l

vor dem be lösungsamts der An⸗ Mittags

der hier, Ritterplatz 13, 11. Stock. bes Zur Teilnahme am Familien schluß sind außer dem Fideikommißbefitzer alle durch die Stiftungsurkunde zur Nach⸗ folge ins Fideikommiß berufenen Anwärter berechtigt. Alle Teilnahmeberechti, keine besondere Ladung ' ausgesordert lösungsamt zu melden. Anwärter, di entweder innerhalb des

Abteilung 87.

Aufgebot. er Lumpenhändler Engelbert g Miterbe beantragt, 2120) line Lehnert,

Da Aufgebotsverfahren, Schuldverschreibungen Nr. 523 33

leihe Rr d zol ol äber e 1000 A ist eingestellt. 83. FE. 16. 14. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 154.

——

artha Schiffer, geb. er, Französische Straße 22 dertreten durch die Rechtsanwä

Dr. Lichtenstein und M

38 Miterbin des Königsberg, Pr., verstorbenen Restanrateurs Fleischbänken⸗ lufgebotsverfahren . 5 8 ĩ der Ausschließnng

schiedene Ehefrau Adam Lehnert in

Devisenkurse.

B. S. B) Paris 42,60,

New York 471,00, Hamburg 1,60, ri Zürich 90,90, Amsterdam 18250, Sto 121,25, Christiania 86,10. Helsingfors 80, Prag 9,10.

Stockholm, 20. 1729, Berlin 1.36, ; Amsterdam 150,75, Kopenhagen 83, 86, Washington 389,00, Helsingfors 810, Prag 7, IC.

Chxistiania, 20. Mai. 8 24,20, Hamburg 1,85, Paris 49, 50, New York db, 90, Amster dam 211,00. Zürich Io, 25, Helsingfors 11,25, Antwerpen 45 25, Stock= holm 140, 00, Kopenhagen 116,25, Prag 1050.

Frankfurt (Oder), den 16. Mai 1922. bensversicherungsanstalt Brandenburg.

Provinzial⸗ lte gustiz rt

Aufgebot.

Der Rentner Fritz Schmitz in ͤ Aufgebot der in V Aktie N.. 1 der Viersener Aktienbrauerei,

Juni 1919 . .

Paris 35,40, Brüssel 32,48, weiz. Plätze ö Christiania 71,75,

Devisen kurse. London

(W. T. B.)

aufgefordert, auf Mittwoch, den 6. Dezember 1922, Nachmittags z Uhr, vor dem Badischen Amtsgericht ; anberaumten Aufgebotstermine widrigenfalls die Todeserklärung

erfolgen wird.

erlust geratenen Der von uns ausgefertigte Versicherungs⸗ schein Nr. 286 8785 vom 26. März 1964, lautend auf das Leben des Herrn D Walter Richard Hirth, prakt. Arzt in Breslau, später in Posen und Lüben, jetzt Sanitätsrat i

spätestens in

9 2 217 P 9 oryry Die zuzuztehenden

eutschen Reichs Wahrnehmung

Reichswährung, beantragt. der Urkunde wird aufgefordert in dem auf den 1. Dezember 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter? zeichneten Gericht, Zimmer Nr. Aufgebotstermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur—

kunde erfolgen wird. Viersen, den 8. Mai 1922. Das Amtsgericht.

Aufgebot.

Der F haber

f ; B. Der Inhaber J (W. T. B.) rden daher aufg en gegen den Nach torbener Nestaurateurs Otto

Anwir errechte ö des Deutschen Reichs wohnhaften Bevoll— mächtigten bestellt und die Bevollmächti gung dem Auflösungsamt liche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen haben, werden mit Ausnahme der nächsten

Wir werden für diesen Schein eine Ersatz— urkunde ausstellen, wenn sich innerhalb zweier Monate ein Scheines bei uns nicht meldet. Leipzig, den Leipziger Lebensversicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Wal ther.

Aufgebot.

Das Amtsgericht in Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Firma J. Jenckel Co., Hamburg, Holz⸗ brücke 2/4, vertreten durch den Kaufmann Sermann Hemprich, hat das Aufgebot be⸗ antragt zur Kraftloserklärung des von der Hamburger Freihafen ⸗Lagerhaus⸗ Gesellschaft am 6. September 1931 für J. Jenckel & Go. gestellten Lagerscheins (Warrant) Rr. 9751 Seite 175/48 über gelagerte 164 Sack

Perl⸗Tapioca

zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde—

rung, spätestens im Aufgebotstermine dem

Gericht Anzeige zu machen.

Sinsheim, den 15. Mai 1922. Badisches Amtsgericht.

durch eine öffent⸗

teinber 19 Vormittags 10 Uhr, unterzeichneten

z Aufgebotstermine Gericht anzumelden.

e un. ʒ Inhaber dieses Berichte von answärtigen Waren märkten.

; 3 zustimmend Die Wollauktion

(W. X. B.)

London Der Verkaufskatalog

wurde heute geschlossen. . . 102 300 von inländischen und 50 060 ländischen Interessenten ge . Err ce n, 3 lebhaft. Die Preise stiegen im Vergleich mit den Notierungen im März für feine Merxinos um 5 bis 10 vH, mittlere und geringe Merinos um 10 bis 15 vo, fi um 15 bis 20 vH, und für Kapwolle um 5 bis 75 vH.

Liverpool, 19. Mai. (W. T. B.) 1 nsa 12000 Ballen, Einfuhr 14 430 Ballen. Mailieferung I 990, Juni⸗ lieferung 11 83, Julilieferung 11,193. Amerikanische und brasi⸗ lianische 2 Punkte niedriger, ägyptische unverändert.

Manchester. . B.). uch Garnmaxrkt verkehrte in fester Stimmung, die bessere⸗ Nachfrage Die Preise stellten sich für Watergarn auf 1 sh. 7 d. und für Printersckoth auf 37 sh. 6 D.

Anmeldung Gegenstandes durch Einreichung einer öffentlich beglaubigten Urkunde oder im ĩ eine Erklärung zu dem Familienschlusse abgeben. .

Breslau, den 13. Mai 1922

Auflösungsamt für Familiengüter.

Aufgebot. Der Mühlenbesitzer Johannes Rahn in Kyritz, vertreten durch Rechte hat als Eigentümer des Grund- Blatt 1816 Kyritz, zwecks Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot der Grundsteuermutterrolle z eingetragenen Parzelle, Flächenabschnitt

öffentliche der 9 Schedlitz ki 2 iche Beem eisstn 835 gekauft wurden. Die Nachfrage war J von jähriger Sol 6 Urkundliche Bemeisstücke sind Wilhelm Schedlitzki zu Essen, führen Entscheidung des Justizministers den Fa miliennamen Benning. erstreckt sich auch auf die Ehefrau des zu] Genannten.

Amtsgericht Efsen.

von Lindau in Dessau, anwälte Justizrat in Dessau, hat das Aufgebot des verl gegangenen der Wittener

Die Nachlaßgläubiger, welche unbeschadet Verbindlichkeiten zermächtnissen und ĩ 'rücksichtigt zu werden, Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubige Ueberschuß ergibt. jeder Erbe nach der Teilur

4 8. * 9 . für Kreuzzuchten . Ascher und Hurwitz Die Aenderung de.

aus mf si⸗ 3ilare hten 8 Baumwolle. r g ,. r Gußstahl⸗Aktiengesellschaft Witten über 500 M beantragt. Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,

zanwalt Henni ; K 5 . ö . Der Geschirrführer Franz Poniedzialek in Anderbeck, Kreis Oschersleben, geboren

Der Tuch⸗

zember 19 Vormittags 11 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ Aufgebotstermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Witten, den 10. M Das Amtsgericht.

36. ig des Nach⸗ Stelle des namens Poniedzialek den Familiennamen „Miontag“. Diese Aenderung des Familien- namens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Ge nannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen. Amtsgericht Halberstadt, den 11. Mai 1922.

meindebezirks Kyrit ntsprechenden

Teil der Verbindlichkeit. Artikel 945 Kartenblatt 2.

Pflichtteils

im Bruttogewicht

on 19126 kg, von denen in der Zeit vom 8. September bis 6. Oktober 18321 65 Sack zurückgeliefert worden sind. Der Inhaber der Urkunde wird auf— gefordert, seine Rechte bei der Gerichts— Amtsgerichts in Hamburg, Aufgebotssachen, = Sievpekingplatz, Erdgeschoß,

rechten, Vermächtnissen Alle Personen, die das Eigen tum an diesem Grundstücke in Anspruch werden aufgefordert. spätestens in dem auf den 14. Juli mittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Zimmer 20, anberaumten Auf— anzumelden, jsrem Rechte ausge⸗

Aeronantisches Obsersatorinu m. Lindenberg, Kr. Beeskow.

19. Mai 1922. Drachenaufstieg von 5 a bis 8 a.

Erben unbeschränkt haften, sie sich nicht melden, nachteil ein, daß jeder Erbe der Teilung des Nachlasses nur für den entsprechenden Verbindlichkeit haftet. Königsberg, Pr., den 13. Mai 1922 Das Amtsgericht. Abteilung 29.

ihnen nach

Die Zahlungssperre über die Reich schuldverschreibungen 4167 000,1 über 1000 1 ist aufgehoben.

Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. S1,

den 17. Mai 1922.

Temperatur Co

gebotstermin widrigenfalls sie mit il schlossen werden. Kyritz, den 17. Mai 1922. Das Amtsgericht.

Aufgebot

minderjährigen Christine Kuhrt, geboren am 2 1929 in Oldenswort, hat der Justi durch Urkunde vom Ermächtigung erteilt, an Steile des Fa— miliennamens Kuhrt den Familiennamen Bersch zu führen.

Amtsgericht Husum. Bekanntmachung.

ß des Herrn J vom 28. Dezember 1921 führt die Klavier- hert, Königsberg i. Pr.

justizgebäude,

auf Freitag, den 6. Oktober Vormittags 11) Uhr, anbe— ufgebotstermin, gebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer anzumelden und die Ürkunde die Kraftlos—⸗

Die Zahlungssperre, vom 7. November

Am 21. September 1918 ist in Bad Musikdirektor Martha Löwenthal, verw. gew. Renner, geb. Kuhnert, gestorben. Sie war geboren am 18. Dezember 1844 Tochter des Schankwirts Gottlieb Kuhnert in Breslau-⸗Pöpelwitz und geb. Zug (Suck, Czub). oder Geschwister hat sie nicht hinterlassen, so daß neben den Verwandten ihre ihrer Mutter als Erben Letztere sind nicht werden deshalb die Verwandten der Franziska Zug (Suck, n Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. Oktober 1922 bei dem unter- zeichneten Gericht anzumelden, falls die Feststellung erfolgen hinsichtlich des Erbanteils der Franziska geb. Zug (Suck, Czuk) ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Nachlaßwert 1200 4. Amtsgericht Reinerz, den 15. Mai 1922.

Ziviljustiz⸗ verwitwete

Neichsschuldverschreibungen

Bleckhausen Ackerer Peter Bleckhausen, Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem 15. Dezember 19 mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Zimmer Nr. 7, anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Äufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Daun, den 15. Mai 1923. Amtsgericht. Aufgebot.

Ortsrichter Heinrich Bürger zu als Abwesenheitspfleger den verschollenen, zuletzt als

00) M aufgehoben. S4. E. I84. I. sgericht Berlin-Mitte, Abteilung 84, den 17. Mai 1922.

vorzulegen, widrigenfalls erklärung der Urkunde erfolgen wird. Samburg, den 10. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Aufgebot. Fleischermeisterswitwe Wittstock, geb. Borchert, in Friedland hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs über die im Grundbuch von Acker Friedland die Fleischermeisterswitwe Elisabeth Witt⸗ stock, geb. Borchert, in getragenen 300 n beantragt. aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. September 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die

in Breslau als

Bewöllt. Sicht: 20 Em.

Gemäß Erla stizministers

der Franziska Nachkommen

lehrerin Elise

Mitteltragheim Nr.

namen Le Blane.

Königsberg i. Br., den g. Mai 1922. Das Amtsgericht. La.

a bis 6 2.

20. Mai 1922. Drachenaufstieg von h

Auf Antrag des S. Brucker, Berlin, Alexanderstraße Zahlungssperre erlassen bezüglich der i gekommenen der Daimler⸗Motorengesellschaft, Stutt⸗ gart⸗Untertürkheim,

die Verwandten

* 210 = Temperatur C in Betracht kommen.

zwei Aktien gegangenen

latt 748 Nr. 5 für

Ueber den Nachlaß

Czuk), denen Erbr verstorbenen

Rechtsanwalts a. Paul Martin Große, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin⸗Schöneberg, Luitpold—⸗ straße 4, wird auf Antrag der Miterben l. seiner Mutter, Witwe Marie Große, geb. Lindner, in Freiberg, Schloßstraße ö, a) Kriegsgerichtsrat a. D., Karl Große in Dresden, Löbauer

Straße 1, b) Amtsgerichtsrat Dr. Ernst

stellerin sowie deren Zahlstellen wird ver—

Friedland ein⸗

insbesondere neue Zinsrenten oder Gewinnanteilscheine einen Erneuerungeschein auszugeben. Cannstatt, den 19. Mai 1922. Württ. Amtsgericht Stuttgart⸗Cannstatt. Amtsrichter Dr. Widmann.

Bedeckt. Sicht: 3 Em.

der Verwandten

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