1922 / 145 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

sein, da doch die

fleine ere, 8 Ko j 7 1 s 8 * 2 3 2 . 4 J * 8 7 2 auf nto dieser Abkommen setzen (sehr richtig), Diese c und 3 haben ihre Schuldigkeit . Sie ihrer Note vom 21. März verlangt hat und was damals der Wir bestrekten den bürgerlichen Parteien das Recht, s en die Be⸗ . für Annexrionismus und , 6 Greuel 21 ie, n, ch eine gro . ä ben

sondern sie sind eben die notwendigen Folgen des Friedens! sind die der heut ö wi . ichs i ĩ ĩ ü 8 bertrages ; ; ; id die Urlache der heutigen Leiden des Saarrevier. rufe JRieichskanzler mit so großer Entschie denheit zurückgewie im Rheinland testieren. Das 3 en werden die Wahlen im Saagrgebiet ĩ . ö 22 a . das 4 . bei . en.) Saben Sie nach links) etwa Jene resse (Lebhaftes Hört, hört! 5 Der Reichskanzler sagte ö a en, e n 16 hac 36 a,, 53 r 8 a r, 83 zu . werden. Beifall jonen, der amtlichen und nicht amtlichen . nn K 3 fe 1 137 e, q 286 ich in den Grund 7 rer Seele ö erachte es als mit dem Selbstbest immungsrecht eines Volkes zosen und lgiern unter ihrem militärischen Regime auf; je uns angesonnenen ahnzerstörungen find gerg inulos. llen e n r mn me n vortges ? , hem Betru ö 7 egierung getan, um diesen 22 ind mit der Ghre einer großen Nation für unvereinbar, daß fremde zemwungen. Ble Abgeordneten et aller Parte len haben den Sil Namens meiner polttischen Freunde im beseßten Gehiet erklare enom men wurde. Die eersten worden, daß fie einen V Höer ist nichts davon lannk se,. die lickerwathung einzelner greg der Verwaltung aus. 'esassen., Wchner Hiicht vor sieken Abgeäpbneten. Die weinsfche ich, Tenso wie wider Parken Tr nicht an irgendmesche destens ein 8 59 9 = en, sie einen Versuch unternommen i i, rück. üben. Wir haben auf dem Gebiete der ontrolle schon so trübe e ger gt 6 ich bon den nationalistischen Verirrungen fern Politische, wirtschaftliche ober kulturelle Absonderung von Deutsch⸗ Se . (ks w , Henn,, ,,, , . rn o,. das nin e mn, n, alten. Bie Ceftttungswnalitit ist bisher nur ejn arehes seschäjt land um den, reis . , . pielerei in dem 23 ͤ e , R * is 1 T s nöse, ko ande sehen der Lösu ; z ; ; m rr, . 6. 3 , , , nn, . . 2 i hben Jm 2 . ö wer . würde. aft diese Politik nicht än f mn, Stinnes hat diktiert und k 3. go ter ee r nta an m. S . * 5 . . ee. e. an. , ; di a na em illen er eparationskommission Kon⸗ j 5 ängt nach unsere jnung ab von der Erhaltun r demo⸗ utschen Reiches. zar, ü fe. E sion Kon anke des Krieges wird erst getztet k , er ier t, ransgen Seltalen pnurch, gr . een fe er, gen onhen

ag und gänzlich unproduktive Ueberwachung ö die deutschen Kapstälisten gewesen, daher kann die Arbeiter. denken. (Beifall Wir im Rhein

! ; ; ; kapituliert. Der Ge berschlesien gemacht haben. Muß nicht die ganze Welt der An⸗ trollorga bei d 6 i kti r ö, ital i q j ; ĩ li ; . . . än d, n n nge n, 6 6 ir , ö ee e r e, gegenüberftehen. (Beifall bei den sind, da sie sch dafür gewinnen lassen werden, das te System wieder

n icht sein, hier ist eine Regierung, der der Völkerbundsrat alles Il ü i ieriglei

von ! , ; 1 rbundsrat alle sollen, kann ich nur als eine Zumutung bezeichnen ULusgzweg aus all unseren Schwierigkeiten w - f * . i. . Zul dem Jam mmer Les Saargebieig und des Rhein. der sich, keine dentsche, Regierung unterwerfen darf.! e ich Polĩtit: . ene, f. gRleparationspolitit Demokraten) Ee len. Ca' ez aur urch ein Wrsehen der Mel tze ci te e len.

—— . mmt nun 1 Dberschtefien hinzu, wo jetzt der polnische In der Note des Reich kenzlers both §. Mai heißt es, daß die anne wir immer mehr dem Abgrund zu. Die Nahe der Die Rede des Reichsminifters Dr. Hermes wird infolge ad begraben, da es z ünrecht als euldig versch̃ieen fei. D . dler hoch geht über Stätten, bie mehr als acht Jahrhunderte zu deutsche Regierung davon Kenntnis nehme, daß die eparatĩions⸗ Arbeiterschaft ist die Ruhe vor dem Sturm. wenn nicht endlich eine verspälelen Eingangs des Stenogrammg ans Montag im Wort⸗ man den Münchener Mrozeß herbe geführt. In den amtlichen Doku⸗ 9 9 ge Deutschland gehörten. Ich lomme nunmehr zu den Abkommen kommission den zunsch habe, die deutsche Regierung bei der andere Politil acht wird. Der rechtssozialistische Fübrer von 1 e. , ; og menten spricht alles für eine Mitschuld des Deutschen die e,, 0 Demi von Wiesbaden, Paris und Berlin. Ich kann nicht anerkennen, Ordnung der Reichtfinanzen zu unterstützoéen. Dann fährt die Bieleseld, Mitgiied dieses Hauses, Herr Ei ruin hat vor Gericht aut veröffentlicht werden. ee, namenklich die amtlichen hayerischen Publikationen mit den Ich e K z daß die Gegengründe der Regierung gegen unsere Darlegungen Nate fort; „Sie wird zu diesem Zwecke der Reparationskommission bei Gott dem 1 bekundel, daß die Sozialdemokraten Abg. Dr. Helfer ich (D. Nat.): Für die Gesamtpolitik ist des Herrn v. Schön. Redner zitiert eine Anzahl von Stellen. . ;

3 . im. Ausschuß und hier durchschlagende Geltung haben können,. al—l.sge Möglichkeiten für gewünschtze AuRskünfte keine Schuld an der Rebolution hätten. Abg. 3 Komm. s: Allein ,, verantwortlich, und er hätte eine Er⸗ in dem Weißbuch, welches am. 4; 26 1914 dem Reich rg Wir sollen vom 1. Äpril n. J. ab, der Bankier Frankreichs sein. eröffnen. In den französischen eber feen ng dagegen heißt es: Hort, hört!) Fort mit der Koalitionspolitik, ä zum Kampfe gegen llärung höer (enen m fehlende Ceilärunng des leiten. Pude it an gest cken, Daf die deuisch egi rung Qt g eich a e Dazu sind wir gar nicht, in der Lage. Es handelt sich hier um 1e Gouvernement Allernand sera pret à fournir A la. die gesahrlich werdende Regltion. den Sfaatsmannes lann nicht ersetzt werden durch eine solche eines freie hand für die Vorbereitung der Aktion gegen Serbien gelassen Ane Mehrbelaftung gegenüber dem Londoner Ultimatum, Unseren Jemmissign des Réparations tous les moyens Hen rk m ann (Soz): Die Rede Helfferichs hat die Ein; . Minister Dr. Hermes hat fich sehr vorsichtig hat, Es n bier nicht somohl um ein a e chen 9 * . Vertragsgegnern sorrd es ermöglicht, einen großen Teil diese Jen u sts demandes par celle“ Also: „alle Unter⸗ heitsfront zerstört, die in der Abwehr der Unterdrückungspolitik 2m gedrückt, an wichtigen Punkten ist er ganz vorüberge gangen. großes geschichtliches Problem,. Aug in Deu schlgnd 6! ne . . Export: zur Reparation zu verwenden. Mehr als 40 . unseres suchungsmöghichtesten“'. Weiter heißt s in derselken Note, daß ait Fesehten Bebieten dorhanden war, Wenn Helfierich dem inen ückerblig ißz dis Gesamthe lift, ,,, . 16 . 26 ö Ge samteyports wird einfach sterilistert. Dafür bekammt Deutsch die deutsche Regierung auch ür die Dauer der Regelung ihrer jetzigen Den schland das alte geachtete Kaiserreich ge⸗ nüberstellt, ist auch nicht seine Aufgabe und nicht seines Amtes. Mit Befriedi⸗· dem Wahnsinn, daß es . 96 ö eine * land keine Valutg und kann weder die kin Nahrungsmittel! Zahlungs verpflichtungen, wie e die Entscheidung der Kommission 9e ssste er bedenken, daß das ganze Elend, unter ben bas deutschs gung stelle ich fest, daß nach der 21 des Ministers Krieg zu lokalisieren, 86 ** ũrst in,, u , n kaufen noch fich Devisen beschaffen. In dieser Sterilisierung von dom 21. März 1922 vorsteht, mit der Reparationskommission über hoh seufzt, auf das nz des alten Regimes zu setzen ist. . Hermes der deutsche Tegt der Note an die Reparationste m. deut . gewarn 6 4 Ber ,, x , w. nahezu der Hälfte . Exports sehen wir eine ungeheure Ge⸗ die von ihr eplanten e Te ber jn. Schritte auf dem vorher Bismarcks prophetische Worte: Ich fürchte, daß die . ner! mission ma gebend ist. Meine Verwunderung. muß ich aber in boöͤlliger Unkenntnis ü * 66 . ogi n . 2 * fahr Damlt ist unser Erpört in die Hände der Rergtations. bete ichneten ebiete der Ffnanzgebarung ins Benehmen tion die ff r wird büßen müssen, die unter der Regierung eits überhaupt eine Hebersegung solchen, 47 5 e. * 4 ! ,,,, st das Ver⸗ ni kommission . Auch nach den. Aufklärungen der Regierung treten werde. Im französischen Tert heißt es dagegen: Vilhelm Li. gemacht worden sind, sind an uns in Erfüllung ge⸗ dei einer selchen Ueber etzung 64 4 e , 4 Ge recen ewesen, und es ist ein Meine He ö . in sind wir nicht in der Lage, diesen Abkommen zuzustimmen. Herr R gentendre avec celle eis, also: rg mit ihr za ver⸗ gangen. Eine schwere geschichtliche Schuld des Faiserreichs war eben müssen. Der Redner b . 2 den Sh ö. 2. . er. sich kenn am 9. No- ung fei Mai vori z . . Fhäre, in der wir Stampfer hat einen temßeramentvollen Brief des Herrn von st an digen“ rner heißt es in der Note des Reichskanzlers es, daß es nicht verstanden hat, im Volle eine wirklich nationale nstandeten Stellen des der , 8 9 e. 16 die Repraͤsenlanten und die n Gihschtu en y bis Oktober und dann bis Oldenburg verlesen, der ebenso temperamentvoll war wie Herr bom 28. Mai 1752 nach dem deutschen Text bezüglich der Nach— Staatsgefinnung zu erwecken. Wir werden uns jedenfalls mit gegenüber und vember 1 8 . * r . age 4. 8 ö g, sie heben JJ , . ,,,, . ,, , , 1 e, m ge mn, nn, ee, , . 6 it ihm verwandt, Serr von Olden⸗ diese Nachtrüfungen die Souveränität Deutschlands nicht antasten, nur geeignet, bei politischen Kindern im wicht Graf Westary und Herr Dietrich damals um Geeltscheine bei , ,, r ! g ist ein eingeschrie enes und Eeschütztes Mitglied der deutsch⸗ den Eregelten Gang der Verwaltung nicht stören und in die Jurch hervorzurufen, deren Folgen das ganze ü di den Volksbeauftragten eingekommen? Hat nicht am 9. November ein ,, , n , n,, ef fn Ber mogen orha len sse und Ange, nnn, d erg n,, ö. i. die der Reichskanzler hier n ear die der F er r n, als aufmann Erich Lindstrsz; mit einer blauen 1

Wir sind hier Schritt für Schritt vorwärts gegangen, soweit es Scherexei d erklã ; / icht . t ; j ö ; ben möglich wa . * ( en, eien und erklärt, er werde 509 Morgen unbestellt lassen. legenheiten der Steuerzflichtigen nicht eindrängen dürfen. wenn er in Zukunft keine Reden mehr über ; 1. hier ud d 3 . w , G lin perlafsen ind fich nach glich war, Verständnis dafür zu finden. Wir haben das, hen Stampfer hat unter dem Schutz der Immunität an J Reichstag gebilligt hat, in ihrer Note dom 28. Mai hinaus 1 . un n=. fag en g ner e, .

was ung von der anderen Seite, wo man auch manches eingesehen eußerungen schwere Beleidigungen geknüpft und de ö , n, Kin iz. hen snd len, n, iese Note der Regierun i * ; 1 h m abwesenden also: 96 haupt wir wissen, daß sie für gegangen. Ich steile nochmals fest, daß diese No 9 9 Eben x ö J K , , , bkommen gekommen, die, wie ich mir schon zu sagen erlaubt noch . ee, d,, weren, tampier fragen pb er vertegt. Herde nah dem franz öitscen e. handelt es sich aber aan, Meine Vergangenhest vertrete ich, s sagt der aer der meinem erden, man will sch nachzer darauf berufen, daß der Mruch des habe, uns den Weg vom Unmögliche, zum weniger ÜUnmöglichen er sich 863 nung hen 2 na ger a e, gr nn, . E et n, n n anne , Nach e . t. W Gewissen 1 =. derrgoti 3 habe Tag und Nacht im Landtags bewiesen habe, daß das alte System nur durch ein Ver⸗ JI 6 Jm, e me, . . ,. Kollege Roeficke wird aus Sie hier unterschrieben haben, gibt es keine deutsche Souveränität 9 ö ch 9 Jan ifse des Vaterlandes ge arbeite Mei Wort über die Kriegs- brechen gestürzt worden ist Sie een Ziel erreichen, sei es bkommen aber, die zweifellos besser sind als dasjenige, das uns ind. (Hroß U 1 e. . Bh hiorgen besteht worden Ich Eeht walt Wer e, dr,, . nnen, ̃ 9 * : kbösten habe ich ausgesprochen, als noch alles an den Sieg glaubte. auch auf dem Wege des Bürgerktieges e Freunde den Ren ublil das Londoner Ultimatum gebracht hat. Wenn wir uns die Frage Soʒialdem 3 . 3 r ,, , Hesczgebung! at bedenken. die Diffgenzen, nn den,, 0 . . Uebrigens hat Erzberger eine viel höhere Kriegsentschädigung Her en ic a ,, . K,, vorlegen, was geschehen würde, wenn diese Abkommen etwa ö ö . ke gen bn; k als Reutschen, and dem fran zosi e ert Wer hn 1 n. . 16 . 39 . Der Reichs ag hat seinerzeit den VU-⸗Boot⸗Krieg mit großer Wicderherfstelung der Momnarchie nsammenscharen. Beijall linke, keine Annahme fanden, oder wenn sie auf der anderen Seite nicht shritt 16 36 e J. bezeichnet, ist immerhin ein Fort⸗ Licht geführt werden? (Gebhafte Rufe rechts: Hört, hört! . . M it gebilligt für den Fall, daß die Dberste Heeresleitung Pfuirufe rechts) ; - 3 6 ; dere t. . m bisher! die in kriegs wichtigen (nf einen Zuruf des Abg. Adolf Hoffmann bittet Redner liegen läßt. die in großer Zahl ehrheit gebilg . ; 37 1 Graw - Allenstein (3): Meine politi chen Freunde haben angenommen würden, so it diese Frage im auswärtigen Ausschuß Betrizben 3 verteibi 6 ĩ Taufzu die Aufforderur 3 Präüst n ten, muß doch geösagt ihn wünsche. Ich habe. alt ich hörte, der Rubiten lei aberschrittsn, * . ; and⸗ ö , d e e. k , ö ö ,, . hat , . t, daß wir dann auf das Lärm links) Die Verträge von Wiesbaden, Paris und Berlin underfländliche Zwischenrufe lebhaft: Unerhört! Präsident 26 be hat. m Febrnar 19165 hat der Cntente . 2 ö eee. zum Ausdruck gebracht, und wir bedauern, daß unser Antrag von rechts rie ru ,, . fallen würden, daß dann die wenigen sind Versuche, die Fesseln des Londoner Ultimatums abzustreifen macht darauf aüsmerksam, daß der Redner selber einem Abgeord— d eine umfangreiche Ein- militarischen Au ine . ** un fre ebe ehchnt wurde, Ju den mien nden Ernäbrungganträgen haben, in . f gern , lockern, aber nur mit dem Erfolg, daß die Kerte rech neten Schamlofigleit, einem anderen; Schänien Sie sich ufmw, zu cht, in der chm ere nl en n * * 1 , 138 habe ich namens meiner Parlei folgende eint emmig gefaßte Erklärung e, Gen uh eeglg , n 66 3. 9 der krassesten , n,. ester um den deutschen Volkstörper zusammengezogen wird, (bg. gerufen habe, Sünzuhe im gangen Hause, Wenn ich starke Aus⸗ gegen durch ihr Auft eien m 89 asiung se m n, esuch zu: bliugeben: Den Reichstag Liegt der Entwurf eines Gesetzes über die kehren mithten n , 23 ondoner Ultimatums zurück-. Malzahn ruft: Das sind die Folgen Ihrer schandbaren Politit5 drücke brauchte, so beruht das baranf. daß ein Mitglied meiner unhaltbare geschaffen hätten . ö . e ! Regelung des Verkehr mit Getreide ug der Ernte 155 dor. Dieser . . ö reh rh mir ichen zurückfallen Die Politik der Erfüllung hat ein furchtbares Elend geschaffen, Partei als Landesverräter und Sch te hier bezeichnet wurde. Gegenüber die wir mit aller Ent. rückge ) ogen. Beis ch 2. bechandelt die Anleihefrane Als er En urf wird gegenwärtig im Ausschuß beraten und důrfte wohl in in ck Re , 6 . Friedenspertrages, zum ste hat den Mitte sstand untergraben, zahlreiche Familien in Not (Abgeordneter Höllein erhält für einen unverständlichen Zwischen— schiedenheit zurückweisen, fest, daß die rheinischen Abg. Cn pin 68 * Ee. * wirft er der Rechten den nächsten Tagen , . worden, Ängesichts dicser atsache e de, . . i l n in giug en AÄrt, ümsang und und Elend gebracht, zur, Verzzheiflung und, zum Gelbstmord ge⸗ Tuf einen Ordnungsruf) Ich möchte über diese Frage schließen: Sonalisten oft gezeigt habe sich vor französschen bon den Rechten wiederholt unte 0g , Lr Rieker nur halten wir nue e nge m Landtage zu dieser Materie für überholt J ,, i , , , , fahrungen genug gesammelt, und wer wie ich täglich mit diesen soziale ee een . 4. unsere wirtschaftliche und vesentliche Bestandteile der dentschen Souveränität veräußert, ge. verteidigen. Auf die 8 ö , ,, i D merte stenerlich erfassen felt Die Arbeiter die Zentrums tra tien andtags. vor ] 6 c rer nd im ? ; nung Frun nn t en Staats tts J sehr richtig! rechts) e T nationalen da KWiderstand leisten, daß die Regiernmng ne ö , ; fimmung enthalten. Soweit die Anträg; iel der Ge e nnn fr ber renn, ) 2 überzeugt sein daß es i links: Alles . . de r nern e. ,, e n i e 9 r ng , 3 A Wer in einer zlein kömen die Rexar tion glesten nich n. Befall bei den , e im Reichstag hinausgehen, lehnen wir der Ablommen zu einem en. ie i e , auf Grund können uns der Befürchtung nicht verschließen, daß die Polstit, Nicht wahr! Links) Für größere Sparsamkeit zu sorgen, ist hie so wichtigen Frage aus ein großes . Sy Dr. Sp n (Gente) bestreitet, Baß im Daun bau sschuß sie ein stimmig ab. (Beif im Jentrum.] die Pressfestsetzung, die Art dd 1 enn ,. 26 ommen, wo die die Regierung jetzt treibt, uns in das Verhängnis hineinführt. Aufgabe der Reparationskommission, sondern unsere Angelegenheit. Fragegei l ßer M Cytge gen . 23 d h ö uuf Antegi h des Zentrums der Regie m Damit ist die allgemeine Besprechung erledigt. ̃ ie Hand be e ne de 9. 1 1j , . Lieferungen in Es schien ein, oder zweimal, als ob die Regierung einen Anlauf Die Rheinlandbesatzung kostet uns monatlich 149 Millionen Gold⸗ der Au Militärs 1 i en e, . ö des U. · Boot · reges . In einer persönlichen Bemerkung wendet sich Abg. Dr. Nie se ra nten Fehr anten . Degen inn 1 die ö. der nehmen wollte, mit dieser Politik zu brechen, und zwar damals mark. 123 Milliarden Papiermark geben wir jährlich allein für beeinflußten n 1 6 e 1 ; Bredt Wirtschaftsp. gegen die gestrigen Ausführungen des Wir nschastzteben gelegt werden. . eutschen als die Reparation note vom 28. Har die Regierung aus allen die Besatzung des Rheinlandes und die Kontrolle aus, während einen Unterschied Fochs . . Aon Dr Helfferich (D. Nat) hält demgegenüber seine e · Abg. Heilmann . ö w : Nag Dr, Herter ich Cd. Rat); Das, was seit Himmeln der Hoffnung gestürzt hatte Die Regierung hatte fich die Ausgaben für die Reichswehr nicht ganz 5 Milliarden Mart nicht zu finden. . dan, n, n , 22 . 1 3e, ger Eine eratung der Hau s haltatitel . J 7 ; it vorgestern in Hoffnung gewiegt, als Dentschland auf ein Jahr, allerdings betragen, alse 3 der Besatzungskosten. (Hört, hört! rechts) Die militärischen Fran a n, . . R win 36. r. Spahn (Zentr ) nochmals seine Darlegungen schreitet das Hane zur Ulbftimmung. e 3 ö usschußbeschlüssen ge⸗

den Dentschen Reichstag Feschäftigt, ist ein Dokument deutscher nur auf ein einzi . gkoften sind ĩ übri gal tl sel ] ' l ur auf ein einziges Jahr, Stundung bekommen sollte. Durch Befatzungskosten sind höher als die ge amten übrigen Ausgaben des zur Verlängerung 9 . ; est * *. , muß jeden erfassen, der die er, ,,. atte sie übersehen, daß man 2 damit . . Re sen Anfangs . zugesagt, daß die Zahl in Staatsgebilde aus den Händen franzõsis ner ,, , fe rich (D. Nat.) hierguf folgende von der Der Haushalt wird nach den A e e. . . n. 1 4 die den einzelnen Inter⸗ neue Zugeständn isse über den Vertrag von Versailles und London der Besatzungskrüppen 70 Hh Mann nicht wesentl ich übertreffen wir wollen un ere Geschidk mm e, n. . daraus h e,, . abgegebene Erklärung: Für bie politische Ent · nehmigt. e otschrei 3 sich . = . hinaus abpressen wollte. Als mit der Note uns eine Finanz- würde, und heute sind es 130 900. Redner erinnert an die hohen Die Parteilichkeit des ei lerbundẽ gt et . ng rungs⸗ scheidung ist. der Reichskanzler allein verantwortlich. Die Entschei⸗ Auf Antrag des Abg. Peters - Hochdonn Soz.) werden ===, d 2 an * anderen, eine Anklage folgte der kontrolle und neue unerhörte Steuern aufersegt werden sollten, Bezüge der Offiziere der Besatzungstruppen und bemerkt daz daß er. einen Fran zosen zum her , ne. * e, dung wird fich wesentlich auf zi Entschlie hungen der Dersten alle Anträge, die che Fragen und Exnährungs Bhlter 16 hatt n ien ene ie das Selbstbestimmungsrecht der war die Ueberraschung und Bestürzung darüber so groß, daß der Das ist die unerhörteste Satvapenwirtschaft. (Große Unruhe links tommission für das Saargebiet gemacht 6 9 Saarländer Dec resleitung zu stühen Fällt deren Entfscheidung für den fragen betreffen, chaftsausschuß überwiesen. HJ, . 6 , , , , n , , s fenen n n, ,, , . und Hernschtungewillen. Wie traurig unsere sehige Lage ist, er. Fiehen daß die a,, , nn, , mm, n n , ,,,, an chen Helle gien wir erwarten. daß ss Eintn deren verftändnisses des Mdeichctegees cher fem. Vereinfachung d Trennung der ibt sich am deutlichsten, wenn man dem mißhandelten Deutsch⸗ Ben uakonf . der Hoffnung auf die fert, o daß die Worte des Fiednen zeitweilig un derstäudlich bleiben Vertr e vw, G hleses Kit Jahrzehnten in Paris lebenhen Damit schließt die Debatte. Betriebs führun Ebenso die Ent⸗ ; en 46 ferenz wenigstens in der Frage der Finan Wie kann man vom deutschen Volk Sparsamkei langen, und ertreter an die Stelle dieses seit Janzen 166 Y de zus Aus—⸗ . n ., ,. deutsche Kaiserreich gegenüberstellt, . , Yin de keen un f, , . wie kann die ln r f, Gaar r bor s ber, Rennftallbefttzers in die HReglerungskommiission . 1e. Nach persöͤnlichen. Bemer lungen. der Abg. Dr,. schließung, die . ing 1 Zukunft, das * enen , ,. und die Sehnsucht unserer tätigt. Schon die deütsche Note vom 9. Mai, eins der verhängnis⸗ wenn in dieser Weise verschwenderisch vorgegangen wird? Es ist erheben Anklage gegen 3 ee, ,.. 2 4 Fran⸗ Helfferich, 2 ore und Sta ny fer wird r. land mil allen . 3 3 Rs Friedens und . . h⸗ , , i. der stärkste Hort bollsten Dokumente der deutschen Geschichte, steht im stritten Gegen. eine Schamlosigkeit, solche Verschwendung zu treiben und anderer— weisungen; wir wenden . (n. . fr ro f, Genen Gesetz, betr. die Sachleistungsverträge, in zweiter und dritter Gesetzentwurf auf Neuwahl zu Stadtde rordnete n un ö Jwischenrufe links.) r segensrescher Arbeit war. (Beifall rechts, saͤtz zu dem, Beschluß des Reichstags, der die Ablehnung der seits vom deutschen Boll Sparsamkeit zu verlangen. (Cärmende zosen. und gegen die. eibehalteng rssch ö Ehen Imperia Lesung gegen die Stimmen der Deutschnationalen, der Deut. melndeverordneten⸗Wahlen im ersten Vierteljahr 1773 ange , e. n er, Dr ewa nn, n,, m, * n , ,, een, 8, ,, e, nn, e renn , n , e mrerrez, Jo tann schen Volkspartei und der Kommi ste n zugenommen crerdert, enen. Der n,, . , R; ; ; 1 . 2 d5. s Hermes, in Paris un eine Zugeständnssse an die Hat ja ein Bordell gehabt! Will die Regierung in ihrer in olg ; 8 free. ö ; egierung auffor ten treides 9 en, wi 1 J ,, , n z , ,, K ee en, en, de, d,. nn, , sntrag au sichtigen Flle dens eund ich zung inken) das Wort reden. Alle ein⸗ minder festgelegt. Ich denke von den beteiligten Herren zu hoch, deutschen Valuta? Wir verkennen keineswegs den Ernst der Lage, karigment st amn Zeri heft 9 am aber er vermeidet 26 5 be Leitsã it Erfassung der ch⸗ r n. ; de Befugnisse der Preisprũfungsstelle, Bi erg ei a, *. eit hätten allen Anlaß, am Grabe als daß ich annehmen lönnte, daß,. der nach der Rückt'hr des und wir wollen in diesen wichtigen, für die Zukunft des denlschen , . en mmer n, ier beiführen würde ,,, ö Ant k 6 . Ant wonach die, er⸗ JJ . . deen un , e se, e iar d) 66. 1 1— Präsident Löbe rung auf andere als guf schwerwiegende Gründe zurüchzufü Wir kennen sehr wohl die Folgen eines verl Krieges von ; Vas wi i teller abgelehnt. 95 ãhrmitt rügt diesen Zuruf als lark ungehörig Wenn wir tatsächlich, wie sein könnt a n zurückzuführen ien seh ) Folgen eines verlorenen Krieges ban Koreli Dem): Was wir heute don Herrn Helfferich ; . ; j rbleiben soll, als diese Nãhrmittel Ao yd George . hat, in den Krieg hineingeschliddert sind, so nicht a ö 25 a , . davon, daß mir der Reichskanzler diesen Dimensionen, und wir haben uns niemals auf das starre hab ö üssen, bedaure ich ehrlich im Interesse des Sauses Nächste Sitzung Son nabend, 12 Uhr. Arbeits nachweis. soll, é inder . . n d, wenn ich behaupte, daß die v Nen gestellt. Erstens aber sord ir di cückweisung der ,, , e en serich ist ð ka Gesetzes über Ausführung des für unterernährt inder, vor allem aus dem Grunde, weil Kaiser und Kanzler, durchdrungen . 9a. i n , h bie, , . * er sordern wir die Zurückeisungene d des deutschen Volles. Hern Helfferich ist der größte Prerah! gesetz, zweite Vesun des Gesetzes über nnn . ; . nzler, ) gierung formell anerkannten Abmachungen über die Ver⸗ Schuldlüge und zweitens, daß d 8 tielle 36 19 ĩ ri. und Kranke zur Verfügung vom eigenen Friedenswillen, keiner verantwortlichen Perxsönlichkeit lichtungen des Londoner Ultimatums nn eder , , ; , ul en m , n leur, den ich kenne. ach dem Erfolg den 6 erichschen Artikels 8 der Verfassung. 6 de . ; ( r , , ,, n inausgehen. Ein ĩ Lasten unserer Leistungsfähigkeit an den. ich der a Da oschußantrag, der der ,. . ö. , , , geringem . den ieser Abmachungen ist die Festlegung beg nen n. Cin 2 . dee er. . . ; 56 . le sgkß * , , gu n J Schluß nach 9 Uhr. . Kranke und Kinder . . 3. 3 enn 60 die Not unseres Volles den Stand vom 51. März und die Verpflichtung für uns, den diesen Vegation beschräntt. Wir wollen aber auch einen Zweck dieser in hheinländer und dez Saa eisen zuführen will. ir en e, 6 ut 4 6 e m,. auf die Stand übersteigenden Betra durch neue Steuern oder Vermögens⸗ Opfer sehen. Jedes Opfer Deutschlands an den Molsch der Kon⸗ sfferich ve dem Bild des Ministers die ĩ r Milcherzeugung. . e . r,. ; f,. e in den besetzten Gebeten. lonfiskationen zu decken, Allerdings unter der Voraussetzung der tentio hen enlleht mig Blut und Kraft und schiwächt für di . 8 . b Fferich diefem Bilde gab, find die Landta dem einem ilichen Antrag , n , n, ber 96 c . * gta telt . 1 * 2 1 einer Anleihe. Die Anleihe verhandlungen sind ge. Endregelung, die doch einmal, kommen wird. Wir verlangen, daß . 39 . ; oder Dadaisten gewesen. Preußhischer g. Zug 23 . erfolgten Her rendeabliefe⸗ ĩ . ö ( hat, und i scheitert, und ich sage, Gott sei Dank, daß sie gescheitert sind, denn keine weiteren Devisenankäufe vorgenommen werden, und daß e n und Beif sich und seine 154. Sitzung vom 23. Juni 1922. Vormittags 11 Uhr. 2 , * 5 .

hoffe, daß bies auch auf diejenigen außerhalb Deutschlands wirken eine kurzfristi ĩ ( ĩ ; ; . ; 35 ! ; zfristige Anleihe wäre nur eine Atempa i die Regieru deren Länder toßes . j a⸗ ; ö z ĩ J ö j n ir Min fn ch hefe efühl bewahrt haben. Wir uns alss nicht nun feine Erleichterun ,, n, , ,, ,, ehr. . den an n, e, m . an g ,, Der deutschnationale Antrag auf Verleihung von Kriegs⸗ vor allem für die ö a e, 6 ker ben Inn fee . , n 9 i n i, . . 23 9 mn Teig h in zigsen Maße Crfihing; e, er ,. da ö . . mn, . , 2 8 . ö aus eichnun gen wir ab gelehnt un 2, , allen Mitte 336 * Perusen. Die von der dentschen Kegle, pelitit gematht wirb? lbst Herr Gothein ha ieben, er . . . l ie hätten nicht ge. : ; die am 21. Dezember 1921 eing . L ner r e e e fn * 6 ande widersetzen rung iibernommenen Verpflichtungen sind mehr als , , em. sei davon durchdrungen, 96 . 6, ee . r, e ü Unter sich veißen die Herren. den i i des Haushalts de? ren ßi⸗ . . um . des Eisernen Kreuzes wärtigen . bon chm feht at der Minister des Aus. sind ein Verbrechen., Wir müßsen fordern, daß die Reichsregierung bolitik sei. Die Ziele der Franzosen die in Frankreich Politil Di it u aber vor Gericht sind sie feige, Herr Helfferich eriums und des Minister⸗ en,, und zu Ende geführt wird. Dem H , en, ,, , ne, , m,, , ', , . e : ; = t, innigen Verpflich⸗ 0 eselben, wie zur Zeit Ludwi ö 11. J verlorenen ; j , , ,,. 69. ein er n. an tung als . betrachtet. Das müssen wir 66 so 4 Aber sie haben aus 9 ef re nh 6 66. g une Ca er dee. als Ursache u⸗ ö zugestimmt. über die Schuld am Welt= . er der f enn, fen 9 ' 9 und nur eine verlangen, als Die Reparationskommission ja erklärt hat, ste napoleonischen Erfahrungen einiges gelernt, daß es nämlich un= stände hat Herr Helfferich nicht gesprochen, sondern nur von der Abg. Schu ; Der deutschnationale Antrag über die Sch e. hilterung und Emp lung, Haß und Wut r Bepo rn sind Er behalte sich das Recht Lor, daß Moratorium auch im Laufe' des möglich ist, Deutschland mit militärischer Macht dauernd nieder⸗= Schuld der Regierung. Uns chere die richtige Politik, den gest enn entrüstet r de, n kriege wird nach dem sozialdemokratischen Abänderungsantrag ghts ) Warum agen Sieh das nicht 1 er gn. Sehr wahn! . 96e zu widerrufen, falls Den schland die Maßnahmen zur Puhalten. Dahn hol vielmehr n Spstem de finanziellen Er⸗ Fäarlag n Ve sathleg abzubauen, umzuschichten und z revidieren. Iurüggewie en. ae han ene bie Stimmen der Unabhängigen und Kommunisten in wichtig, daß die Ker das aus Ih h 3 u r, Es 1. ztabilisierung der schwebenden Schuld unterlaffe. Ich hoffe, baß bdrosselung dienen, dazu dient die Reparation. Der Italiener Nitti 23 * die Mitarbeit aller nötig Wir sollten uns wahrlich nicht die Beantwortung. me nach der Mr ne 2 ih ö 3 hender sung angenommen: . e n n , g n unde er ährt, es ist die Regierung ah n, Damoklesschwert nicht Kotau macht. hat es ja auch anerkannt, daß man Deutschland wirtschaftlich 24 . en sche, Hi irn nrgzverschie denheiten. Mit der An Regierun gegenüber den neuen arbeit rfeind ichen sozi 1 964 D 26 a bool Kat ianbeministerium ersuchen, jm Reichs ˖ 1 , , n wa ebiet, die treu zum ange⸗ Die Regierung hat in ihrer Note vom 28. Mai Dinge in Aussicht töten will durch Aufbürdung von Lasten, die sein 6 über⸗ n des Londoner Ultimatums sollte verhindert werden, daß cen at er sich herumgedrückt. Meing Kritil . * u J rh . . ee niere inch Heraus. an Höchster Stelle bes Leue. 4. haben, daß man auch gestellt, die sie ohne die Zustimmung des Dentschen Reichtages steigen. Es ist ausgeschlossen, daß ken, Def, 65 auf ein . land wirtschaftlich schwer ges äadigt wurde, und vor allem . Regierung gegenüber den oberschlesischen 5 . 16 ; a * . Eden e die ,,,, den, d, . an kolles Verständnis - ha 1 i ben für diese ihre nicht in Aussicht stellen durfte. Die Hie nn der Regierung über solches Programm verpflichtet. Die deutsche ö. hat sich . 1 olitijche Gesahr des r des Reiches vermieden ationen unter Führung von de erf g , 36 . * . ö ö ö . een das Beutsche Rech den Weltkrieg allein und reine amtheit i an a kee r gen e rg gn n nr n rg fe a 4 ** r e, r nen, de, der . 2. . ö. i, , . a . , nn, ,, mn e e nn nr n ab z verschuildet habe, 2. die den Feinden zur Last fallenden ö . ; kutsche Volk in keiner Weise. elbst wenn war un s ist ihr größter Irrtum. und ir g j ze. rechts. wir meinen, daß die nnen. ö ische die Knleihe gewährt würhe, wären diefe Zusagen erst ffir übergenug, die enn, 1 . e , . e n auf⸗ 533 tgren wie under . 242 mit dem Sig ner tom gin 8 mut dei wis nicht ü ele * 24 6 . 3 Daus geht über zur Beratung des Saushalts⸗ durch die inteischrift des Reichstags, Der van der Regserung, aus. gebaßt!, jetz lots Man muß der Welt wieber degreiflich erreicht t r secenrn mit Vernburg: Fein. ch en e ge hre, lf rn, ee, feel 7 El folnt nicht de s Finn zminist eri ums. Der Hauptausschüß hät . ,. Wechsel ist cber vom Reichstag nicht nur nicht unterschriehen, machen, daß es für das deutsche Volk eine Grenze gibt und daß davon zu F, aber auch keinen naus! Immerhin die Lechnische Nothilfe losließ, wozu ichẽg on Guus lt unverändert genehmi und schlägt dem Land- die Frů ondern von elnem großen Veil des Reichslags fogar protest ert das am 38. März ausgesprochene Wort einer deutschen Regigrung ist schon eine Besserun Dentschlands zum h): Am 18. Man nel haben die 2 zihe von Anträgen zur Annahme vor wonach das zichts) r e N n 2 r n nnn, e. darf, und daß hinter einer ,. Ausland und in . 8 n i. ö ge inge tretz⸗ ö ö ee. . hult 6. Ei. . . , —ᷣ * i , . io n . e, , r gdm r agen, n en. 96 e '. ö. r Regierung . solchen unerhör . 3 Anlei 26 w, acht. on die ö. orm des ag höhung der Kosten des rwaltungsstreitverfahrens und des nblunge des Rates 66 * 21 9 n ie e⸗ gen in der Tat die letzte Konsequenz steht. Marscha das viele noch ni st , Mehr asg ein ch ĩ ee oli sschen de 25. ; g. Die Regierung hat nicht nur den Reichsrat und den Foch soll nach der ö land alles bezahlen werde. j Beschluß verfahrens baldigst . h g, er,, . j . , e uswärtigen Auss 1 nicht völlig informiert, . ihre dem müächtigten in, ,, i, 1. . J, zu wissen, 9. es mit der Kohlen. f . 3 en , , w igungen in ern sener Höhe * 1 6 65 6 ĩ argebiet Ausschu , nformationen über den Inhalt der ferxtig⸗- von solchen Leuten alles erreichen“ ; Solange man in der Tat Wird die Regierung nicht an die Entente mit zu zahlen und dem Landtage eine zahlenmãß ge achweisung die gestellten Note waren direkt irreführend. (Lebhaftes Hört, 26 von Dentschland alles erreichen kann mit dem Finger am Abzug, der F hee sibkommens von Spaa heran“ dr b der in sämtlichen preußischen Ministerien am 1. April 1914 rechts. Man hatte die Vorstellung, daß jede . auch die ber sist leine Rettung. Die Rettung wird, wiederkemnien wenn die treten? mmer müßsen wir verlangen, da endlich die Tarif⸗ Abe n 1 ) w 6 ann mn shalighlan für hr beschaftigten Beamten 6 kontrolle, gebunden sei an das Zustandekommen der gus= deutsche Regierung gegenüber unerfüllbaren Forderungen auch erhöhungen bei der Eisenbahn au Bören. Statt Verwaltungs die fen 6. ig * * Kriegs le . . 9! baldi zulegen 1 kd n Anleihe. (ustimmung. Man hat uns nur von Vor- Rügrat igt, wenn wir es in Deutschland wieder mit Männern reformen nimmt, mgn eine neue an feen be um 25 83 zlim denn an. ü. Dede, , 9 n und zngestellten igst varzulegen. n Antrag des Juhalte . ; pen 6 . m Gäargeblet geh . 23 . 3. kw, me zu 6. haben. (Leßhafter Beifall rechts, ironische Hurrarufe links.) ö Juli . n i, n 6 n,. . ieh. ** * . er diefen KRrien . be . , n, 4 2 * . 33 men. 0 Franzosen und Französlinge. s waren alles Lügen und worden sind. In ber N z tatsächlich gemacht g. Stoecker (Komm: Nur in der deutschen Republik ist om anderen Deutschland übge ü nichts 1 Müssen nicht nolwendigerweise die von den deut mn ngen / 1 giro ; * ote vom 9. und 28. Mai ist im wesentlichen es möglich, daß ein s R ; er n diese! Freiheit und Selbsibestimmungs vecht. Wir wissen, daß das nich . . 6 Fälschungen, (ehr wwahrl acht,, Große Unruhe auf der Linken) ] das alles zugestanden worden, was die Reparationskommüission in ö . ge n de ef. K

können geglaubt, indem er 7 auf ein Individuum namens n , ker ie me brechen hel an ngibt. as

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