Zimmer 35, anberaumten Termin mit der Aufforderung, zu ihrer Vertretung einen bei dem bezeichneten Berufungsgericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekanntgemacht. vamm, den 1. Juli 1922. (Unterschrift), Gerichtsaktuar des Oberlandesgerichts.
41595
Der Monteur Friedrich Serrmann, früher in Straßburg, jetzt in Freiburg i Br. wohnhaft, Prozeßbevollmächtigter;: Rechts⸗ anwalt Dr. Kullmann in Karlsruhe, klagt gegen seine Ehefrau, Johanna geb. Kahn, Fabrikarbeiterin, früher zu Köln, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ hruchs, mit dem Antrage auf Scheidung der am 15. August 1911 in Straßburg geschlossenen Ehe der Streitteile aus Ver⸗ schulden der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die J. Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Karlsruhe auf Dienstag, den 3. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Karlsruhe, den 30. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Bad. Landgerichts.
[41596] Oeffentliche Zustellung. Die Haushälterin Clisabeth Pörsch, geb. Heip, in Hamburg, Forsmann⸗ straße 23 hpt. bei Blohm, Klägerin, im Armenrecht, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ nwalt Dr. Blaß in Köln⸗Mülheim, jagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Jakob Pörsch, früher in Köln, jetzt ohne Dekannten Wohn- und Aufenthaltsort, quf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte sich des Ehebruchs schuldig gemacht, die Klägerin böswillig verlassen und nicht für deren Unterhalt gesorgt habe, mit mit dem Antrag, die am 29. Oktober 1897 por dem Standesbeamten in Koblenz ge⸗ schlossene Ehe der Parteien zu scheiden und dem Beklagten als dem allein schuldigen Teil die Kosten des Rechts- streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Köln auf Dienstag, den 5. Dezember 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Köln, den 3. Juli 1922. Lill, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[41597] Oeffentliche Zustellung.
Der Johann Orth, Schlosser in Köln⸗ Duffesbach, zurzeit in der Strafanstalt in Rheinbach, Kläger, im Armenrecht, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Bulich in Köln, klagt gegen seine Ehefrau, Anna Johanna Heimine geb. Sörensen, früher in Köln, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund des § 1565 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien am 7. September 1914 vor dem Standesbeamten zu Wilhelmshaven geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte als den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf Dienstag, den 5. De⸗ zember 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Köln, den 3. Juli 1922.
(L. S.) Lill, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
MlI985] Oeffenttitze Sustellung.
Die Ehefrau Emma Clisabeth Schwenk—⸗ bier verw. gewesene Meyer, geb. Fischer, in Leipzig⸗Connewitz, Stöckartstr. 26 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wünscher in Naumburg a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Grubenarbeiter Karl Schwenkbier, früher in Kayna bei Zeitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1567 B. G. B. mit dem Antrage auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Naumburg 4. S. auf den 10. Oktober 1922, Vormittags Y rehr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelgssenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Naumburg 9. S., den 25. Juni 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
41598 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Berta Nitze, geb. Maxtin, in Werder a. H., Hohewegstraße 15, Prozeß bevollmächtigter: R.⸗A. Dr. Herzfeld in . klagt gegen den Ehemann,
rbeiter Albert Nitze, zuletzt Werder a. H., auf Grund der 55 1558, 1567 B. G.-B. mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, hilfsweise den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Deme nschaft mit der Klägerin herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil kammer des Landgerichts, hier, auf den 20. November 1922, Vormittags 95 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird l
dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Pots dam, den 1. Juli 1922.
419861 Oeffentliche Zustellung.
Die Fabrikspulerin Frau Bertha Sappelt, verwitwet gewesene Hausdorf, geborene Koch, in Oberlangenbielau, Neureder Straße & Prozeßbevollmächtigter; Rechts⸗ anwalt Justizrat Donath zu Schweidnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Sappelt, früher in Langenbielau, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der in der Klageschrift vom 25. Juni 1922 enthaltenen Anführungen mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Schweidnitz auf den 2. November 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Schweidnitz, den 1. Juli 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
41937] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Anna Krüger, geb. Krüger, in Züllchow. Schloßstr. 19, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Justizrat Dr. Lewin und Kallmann in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Bauarbeiter Ernst Krüger, unbekannten Aufenthalts, früher in Stettin, auf Grund des 5 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheldung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 32, Zimmer 23, auf den 14. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Stettin, den 26. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Berwaldt, Rechnungsrat.
41988] Oeffentliche Zustellung
Die Ehefrau Berta Hammermann, geb. Holzmann, in Niemegk bei Bitterfeld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ihlow in Torgau, klagt gegen den Ge⸗ schirrführer Friedrich Hammermann, früher zu Liemehna, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit der ledigen Else Kampka in Leipzig, Nürnberger Straße 165, und mit den Kellnerinnen Elisabeth und Gertrud Seidel in Leipzig, Lützowstraße 22, Ehehruch getrieben habe, mit dem Antrag, die Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Preußischen Landgerichts zu Torgau auf den 1. Dezember 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß— bevollmächtigten vertreten zu lassen. Torgau, den 9. Juli 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
41919] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Johann Fend, Elisabeth geb. Gaber, in Köln⸗Kalk, Odenwald⸗ straße 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechts—⸗ anwalt Kozmiensky in Trier, klagt gegen den Dachdecker Johann Fend, früher in Trier, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie bös⸗ willig verlassen habe. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Trier auf den 18. November 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu—⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Trier, den 30. Juni 1922.
Klaß, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
(41217 Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Elsa Erika Käthe Nimmig in Bitterfeld, vertreten durch den Berufsbormnnd Herrmann in Bitterfeld, klagt gegen den Kesselschmied Willi Weber in Bitterfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreck⸗ hare Verurteilung zur ö von vierteljährlich 900 „. Unterhaltsrente einschließlich der bisherigen Rente. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bitterfeld auf den 22. September 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. Bitterfeld, den 24. Juni 1922.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
41215] Oeffentliche Zustellung. Johann Heinrich Bolte, gesetzlich ver⸗ treten durch den Berufsvormund in Bremen, Prozeßbevollmächtigter:; Ver⸗ waltungsobersekretär Wille in Bremen, klagt gegen den Former Aloysius Wirwich, zuletzt wohnhaft gewesen in Bremen, Stephanitorssteinweg Nr. 19, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung einer bierteljährlich im voraus zahlbaren Zufatzrente von jährlich “ 4260 von Klagezustellung ab bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres zu ver⸗ urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Beklagter wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, Zimmer Nr. 85, auf den 23. August 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekanntgemacht. Bremen, den 28. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 42389
Oeffentliche Klagezustellung. Frau Ling Biermeier, geb. Krause, in
als Pflegerin ihres mindersährigen Kindes Marianne Biermeier daselbst gegen ihren Ehemann, Schieferbrucharbeiter Arno Biermeier, früher in Reichmannsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Unter⸗ haltsgewährung seit 6. März 1922, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an sie und ihr Kind zu⸗ fammen 300 4 Unterhaltsrente wöchentlich zu zahlen und die Kosten des voraus⸗ gegangenen Arrestverfahrens zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung vor dem Thür. Amtsgericht, Abt. J, Gräfenthal, ist nach Erklärung zur Feriensache auf Freitag, den 15. September 1922, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Der Beklagte wird hierzu geladen. Gräfenthal, den 23. Juni 1922. Der Justizobersekrekär des Thür. Amtsgerichts, Abteilung J.
41551] Oeffentliche Zustellung.
Der minderiährige Karl Heinz Thurow in Kiel, vertreten durch den Berufsvormund Karl Mundt in Kiel, Rathaus, Prozeß⸗ bevollmächtigter. Justizrat Schreiber in Döchst a. M., klagt gegen den Ingenieur Phil. Josef Sittig, früher in Höchst am Main⸗Sindlingen, Bahnhofstraße 74 wohn⸗ haft, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß der Beklagte der uneheliche Vater des Klägers ist, mit dem Antrage, den Beklagten durch ein vorläufig vollstreckbares Urteil kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger eine weitere im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich lohõ5 . vom Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, Abt. 7, in Höchst am Main auf den 31. Angust 1922, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 17, geladen.
Höchst am Main, den 30. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 7.
41553] Oeffentliche Zustell ung.
Der Schlosser Josef Franke zu War⸗ stein, als Vormund der am 14 Februar 1918 geborenen Magdaleng Franke zu Warsteln, klagt gegen den Dreher August Herberhold, früher in Warstein, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß seit der letzten Fest⸗ setzung der Unterhaltsrente für sein Mündel eine wesentliche Aenderung derjenigen Ver⸗ hältnisse, die für die Bestimmung der Höhe der Unterhaltsleistung maßgebend waren, eingetreten sei, daß statt der bisher gezahlten Unterhaltsrente von vierteljähr⸗ lich 600 M eine vierteljährliche Unterhalts⸗ rente von 1500 4K für den Unterhalt der Klägerin erforderlich und angemessen sei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, dem Kinde vom 16. Juni 1922 bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres außer dem auf Grund des Urteils des Amtsgerichts in Warstein vom 14. Juni 1918, des Vertrages vom 6. Ok⸗ tober 1920 und des Urteils vom 21. Ok⸗ tober 1921 zu zahlenden Unterhaltsbetrag von zusammen 600 M, weitere 900 , zusammen 1500 S vierteljährlich im voraus zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Warstein auf den 22. September 1922, Vormittags 9 Uhr. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Warstein, den 29. Juni 1922.
Hahne,
Justizobersekretär des Amtsgerichts.
[41592] Oeffentliche Zustellung.
Der Bankier Arthur Fabian in Berlin VW. 8, Mohrenstraße 63, Prozeßbepoll⸗ mächtigter; Rechtsanwalt Walter Fabian, Berlin⸗Wilmersdorf, Konstanzer Straße 11, klagt gegen 1. Frau Elsbeth Krook, 2. deren Ehemann, Hermann Krook, beide früher in Berlin⸗Zehlendorf, Beeren⸗ straße 57, Pension Nestler, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagte zu 1 in dem Bankgeschäft des Klägers ein Konto auf ihren Namen unterhalten und über dasselbe in der Zeit vom 1. November 1921 bis 23. Januar 1922 durch Schecks über einen Gesamtbetrag von 12 4096,40 tM ohne entsprechende Deckung verfügt habe, so daß sie dem Kläger insgesamt 800 schulde, mit dem Antrag, 1. die Beklagte zu 1 zu verurteilen, an den Kläger 9800 M nebst 70/0 Zinsen seit dem 24. Januar 1922 zu zahlen und ihr die Kosten des Rechts⸗ streits einschließlich des Arrestverfahrens — 2. Q. 11. 22 — aufzuerlegen, 2. den Be⸗ klagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangs⸗ vollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Chefrau zu Lulden, 3. das Urteil gegen Sicherheitsleiffung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Landgerichts 11, in Berlin 8W. 11, Hallesches Ufer 2931, auf den 22. September 1922, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 213, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelgssenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Berlin, den 15. Juni 1922.
(L. S.) Wendt,
Gerichtsschreiber des Landgerichts II.
(41996 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Rechtsanwalts Ernst Oettinger in Berlin⸗-Friedenau, Rhein⸗ straße 6 7, als Pfleger des Nachlasses der am H. September 1910 verstorhenen unver⸗ ehelichten Maria Musculus, Klägers und Berufungsklägers, vertreten durch den Rechtsanwalt. Willy Reinberger in Berlin W. 30, Goltzstraße 28, gegen
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Relchmannsdorf klagt für sich und zugleich
1. Frau Johanna Teute, geb. Liedke,
2. deren Ehemann Teute, früher in Charlottenburg wohnhaft, zu 1. jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagte und Be⸗ rufungsbeklagte, wegen Feststelluug des Cigentums⸗ oder eines sonstigen Nechts am Sparkassenbuch 405 593 — Akten⸗ zeichen 2. U. 7652. 20 — ist durch die Töschung des bisherigen Prozeßbevoll⸗ mächtigten der Beklagten, Rechtsanwalt Wäsch, in der kammergerichtlichen Anwalts⸗ liste das Verfahren unterbrochen und bisher die Anzeige der Bestellung eines neuen Anwalts von der Beklagten zu 1. ver⸗— zögert. Kläger ladet die Beklagte zu 1. selbst zur mündlichen Verhandlung der Hauptsache vor den zweiten Zivilsenat des Kammergerichts in Berlin W. 57, Elßholz— straße 32. 11. Stock, Zimmer Nr. 382, auf den 31. Oktober 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladungsschrift bekanntgemacht. Berlin, den 23. Juni 1922. Kelm, Gerichtsschreiber des Kammergerichts.
41974 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Louis Wolff in Berlin, Friedrichstraße 41, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. E. Lewandowski in Berlin, Königstraße 48, klagt gegen Frau Martha Neumann, früher in Tegel, Hauptstraße 13, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß ihm die Beklagte ein Darlehn von 250 4A schulde, mit dem Antrage, sie zu ver⸗ urteilen, an ihn 250 M nebst 4 0½υ Zinsen seit dem 7. Dezember 1910 zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits einschließlich des voraufgegangenen Arrestverfahrens zu tragen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht Berlin—⸗ Wedding in Berlin, Brunnenplatz, Zimmer 52, auf den 8. November 1922, Vorm. 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 30. Juni 1922.
Köhler, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Wedding.
41975] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Hotel Königshof, „Grand Hotel Royal in Bonn, Koblenzer Straße l, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsawalt Dr. Meyer J. in Bonn, klagt gegen den In⸗ genieur Dr. Berge, früher in Hannover, setzt ohne bekannten Aufenthalt, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr an Pension 51,50 6 verschulde, mit dem Antrgge, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin bil,50 M — fünfhundertelf Mark 50 Pfg. — nebst 4 9½ Zinsen seit dem 21. Juni 1922 zu zahlen und das Urteil event. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bonn, Zimmer Nr. 59, auf den 21. Sentember 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Bonn, den 28. Juni 1922.
Raaf, Just.⸗Obersekr. (41915) Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Anton Stucklik zu Bottrop, Nordring 166, Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwalt Justizrat Schunck in Bottrop, klagt gegen den Bergmann Franz Wilkus, früher in Bottrop, Gladbecker Straße 387, jetzt in der Tschecho⸗Slowakei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 550 4A nebst 40ͤ0‚3insen seit dem 1. April 1922 als geliehenes Reisegeld für die Reise nach der Tschecho⸗Slowakei zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bottrop, Zimmer 26, auf den 18. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. .
Bottrop, den 26. Juni 1922.
(Unterschrift), Justizobersekretär.
441697) Oeffentliche Zustellung. Die Firma Karl Winkel in Darmstadt, Rheinstraße 28, vertreten durch Rechts— anwalt Windisch in Darmstadt, klagt gegen die Firma Georg Huth in Darm⸗ stadt, Neu⸗Niederstraße, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus käuflicher Lieferung von Büroeinrichtung, mit dem Antrage auf Zahlung von 8286 4 nebst Ho Zinsen seit 1. anuar 1922, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Dessischen Landgerichts zu Darmstadt auf Freitag, den 27. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Darmstadt, den 11. Juli 1922.
Nichter, Oberjustizse kretär, Gerichtsschreiber des Hess. Landgerichts.
41917] Oeffentliche Zustellung.
Der Käsereibesitzer Hermann Riechert sen,, Barleben, Breite Straße 32, ver⸗ treten durch Rechtsanwälte Dres. G. K. Gobert, Haß, Schlüter, Plambeck, klagt gegen den Kaufmann Artur Schumann, früher wohnhaft Hamburg, Katharinen⸗ straße 15 bei Bormann, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer Forderung für dem Beklagten verkaufte und gelieferte Waren, mit dem Antrag auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 12 521.15 S nebst Ho Zinsen seit dem 5. Juli 1921 und Voll— streckbarkeitserklärung des Urteils gegen Sicherheitsleissung des Klägers. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗
handlung des Rechtsstreits, nachdem die Sache vom Amtsgericht an das Land⸗
ericht verwiesen worden ist, vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 13 für Handelssachen (Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ kingplatz), auf den 15. November 1922, Vormitttags 95 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 30. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
41591 Oeffentliche Zustellung einer Klage. Die Dienstmagd Marie Lang in Freiburg, Dreiksnigstr. 47, klagt gegen den Tage⸗ löhner Heinrich Metzger, früher in Graben⸗Neudorf, z. Zt. unbekannt wo, unter der Behauptung, daß Betlagter als Kindsvater verpflichtet sei, der Klägerin die Kosten gemäß § 1715 B. G⸗B. zu zahlen mit dem Antrag, Beklagter wird kostenfällig verurteilt, an die Klägerin den Betrag von 1250 4 zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Karlsruhe auf Dienstag, den 19. September 1922, Vormittags 9g Uhr, Akademiestr. 4, 2. Stock. Zimmer Nr. 131, geladen. Karlsruhe, den 29. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber Amtsgerichts. A. 4.
anwalt
Berlin W. 9, Linkstraße 13 1, klagt gegen den Kaufmann Leo Schiffmann, früher in Berlin, Joachimsthaler Straße 14 bei Stern wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß auf dem Grundstücke Rudow. Krs. Teltow. Band XII Bl. 337, dessen Eigentümer Beklagter ist, in Abt. III Nr. 4 eine Hypothek von 7706,25 4A für den Kaufmann Petsch eingetragen sei, die dieser an die Klägerin abgetreten habe, und daß das Kapital seit langem fällig sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 1000 K. zu zahlen und wegen dieses Betrags die Zwangsvoll⸗ streckung in das in Rudow belegene, im Grundbuch des Amtsgerichts Neukölln von Rudow, Krs. Teltow. Band XII Blatt 337 verzeichnete Grundstück zu dulden und das Urteil erforderlichenfalls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Neukölln. Berliner Straße 6h / 69, Zimmer 62, auf den 24. Oktober 1922, Vorm. 9 Uhr, geladen. Die Ein⸗ lassungsfrist ist auf zwei Wochen be— stimmt worden.
Neukölln, den 1. Juni
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerich
Abteilung 21.
42388) Oeffentliche Zustellung.
Der frühere Prokurist und stille Ge—⸗ sellschafter Heinrich Wortmann, jetzt wohn⸗ haft in Dortmund, Heiligerweg 77, klagt gegen den Kaufmann Ernst. Elasen, früher in Osnabrück, Jahnstraße 16, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem An— trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger an Gehalt und Aufwandsentschädigung 30 000 M zu zahlen. Der Beklagte wird hiermit zu der mündlichen V Rechts⸗
1922.
242 zts.
Verhandlung des streits vor das Kaufmannsgericht zu Osna— brück auf Freitag, den 1. September 1922, Nachmittags 5 Uhr, nach dem Rathaus zu Osnabrück, Markt 30, Zimmer Nr. 29, geladen mit der Aufforderung, zu diesem Termin zu erscheinen. Osnabrück, den 24. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Kaufmannsgerichts zu Osnabrück: Barge.
(41219) Oeffentliche Zustellung.
Der Fahrradhändler Hermann Budich in Bahnsdorf, Prozeßbevollmächtigte⸗ Rechtsanwälte, Justizrat Quaßnigk und Dr. Henning in Senftenberg, N. L., klagt gegen den Arbeiter und Kriegsinvaliden Richard Felix, früher in Sedlitz⸗Anna Mathilde, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 8. Juli 1921 ein Fahrrad zum ver⸗ einbarten Preise von 1450 4 käuflich ge— liefert erhalten, darauf aber nur 325 4 gezahlt habe und noch mit der Zahlung des Nests von 1125 M im Rückstande sei, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 1120 K* nebst 40½ Zinsen seit dem 8. Juli 1921 zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Senftenberg auf den 29. September 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Senftenberg, den 27. Juni 1922. Der Justizobersekretär des Amtsgerichts.
4969]
Die Beschlagnahmeverfügung über das Vermögen des Johannes Wannmacher, geboren am 19. September 1886 zu Vitte auf Rügen, erlassen am 8. März 1909 durch Gericht der 21. Division, ist aus⸗ gehoben.
Oberstaatsanwalt in Frankfurt a. Main.
423831 Bekanntmachung.
Das Vermögen des Brennereibesitzers Johann Langen in Köln, Luxemburger Straße 32, ist in Höhe von 1 100 0090 A und das Vermögen des Kaufmanns Peter Horriz in Köln-⸗Lindenthal, Theresien⸗ straße 34, in Höhe von 500 000 4A mit Beschlag belegt.
Köln, den 4. Juli 1922. Hauptzollamt Apostelnkloster.
Kö .
Nr. 155.
Dritte Beilage zum Deut schen Reichsanzeiger und Preuß ischen Staatsanzeiger
Berlin, Montag, den 17. Juli
——
1222
——— —
uchungssachen.
2X. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Berlosung 2c. von Wertpapieren. ;
6 Fommanditgesellschaften auf Aktien n. Aktiengesellschaften.
1. Unt
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e, GBefriftete Anzeigen müßssen drei Tage vor dem Einrü
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenvreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20 4
9. Bankausweise.
6. Erwerbs und w 7. Niederlaffung ꝛc. von Ne lt &. Unfall. und Invallditãts. 2. Versicherung.
tsanwälten.
16. Verschiedene Bekanntmachungen. II. Privatanzeigen.
——
ckungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. M
7 Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ ind Fundsachen, Zustellungen n. dergl.
(41979) Oeffentliche ustellung.
Die Trarbacher Volksbank eingetragene Genossenschaft m. b. H. in Traben⸗Trar⸗ bach, Prozeßbevollmächtigter: Notar und Rechtsanwalt Justizrat Dr. Vonhoff in Traben-Trarbach, klagt gegen den Metzger Teonhard Sironh mus, zurzeit unbekannten Aufenthalts wohnend. früher in Grünstadt, Pfalz, Ochsengasse 9 wohnhaft gewesen, unter der Behauptung, daß der Beklagte au gekündigtem Kreditverhältnis 2944,56, 6 oo Zinsen von 20 444.56 M vom 1. Juli jg? 1 bis 31. Dezember 1921, 680M Zinsen von 21 109 4A seit ö , n n
oo Propision pro Halbjahr von 20 444. 5.1 ;
6 . Juli 1931 schulde, mit dem Antrage, gezogen;, . ben Beklagten zu verurteilen, an die 300 3d Is 326 Klägerin f Hauptsumme 2944,96 , 21 3633 1 15 2. 5 60 Jinsen von 20 444,56 Æ vom I 33 628 633 J. Juli IJ52l bis 31. Dezember 1921, 1 3 s5t 3h J. Sz oo Zinsen von 21 109 seit 1. Ja⸗ 963 go * nuar 1927 und Po Provision ro Halb⸗ 86g hz 13 jahr von 20 444.56 „ seit 1. Juli 1921 1262 1277 1235 zu zahlen und die Kosten des Rechtestreits 1565 150 13595 zu tragen, auch das Urteil ev. gegen Sicher⸗ 1363 1294 30 heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu 163 6s 165 erklären. Zur mündlichen Verhandlung 1791 1869 1814 des Rechtsstreits wird der Beklagte vor 137 1932 1954 das Amtsgericht hier Zimmer 37 auf en b 1I. August 1922, Vormittags 95 Uhr, geladen. — Traben-Trarbach, den 1. Juli 1922. Kaiser, Justizsekretär.
1. Januar 1921,
1. Januar 1922.
Aachen, den 30
415331
losung unserer
w I 5
9) Verlosung at. von Wertpapieren.
41998 Bekanntmachung.
Bei der diesjährigen Auslosung zur Tilgung der Anleihen sind planmäßig folgende Stücke ausgelost worden: Anleihe auf Grund des Privilegiums vom 8. Rärz 1886 der ehemaligen Stadtgemeinde Burtscheid
. b.
Nr. 29 91 93 126 130 161 181 195 200 2065 221 224 227 261 414 181 493 501 522 ha 557 604 622 630 634 652 663 739 776 781 804 806 814 819 833 909 94h 947 975 997 1039 1040 1045 1112.
Diefe Schuldverschreibungen werden zum 1. Januar 1923 gerkündigt. Mit diesem Tage hört ihre Ver⸗ zinsung auf. Die zinlösung erfolgt gegen Ablieferung der S chuldverschreibungen und der zugehörigen Zinsscheinanweisungen sowie der uber den J. Januar 1923 hinaus⸗ saufenden Zinsscheine vom 2. Januar 1923 ab. Für fehlende Zinsscheine wird deren Betrag vom Kapital abgezogen.
Von den nachbezeichneten Anleihen der Stadt Aachen sind die zur plan— mäßigen Tilgung für das Jahr 1922 erforkerlichen Stücke angekauft worden, nämlich:
von der fünften
42000]
LIV. Ausgabe,
184 122
scheine ist die Schuldverschreibu
Der
42001) Beka der Provinz
anleihe von
Schuld verschre
Aus der Anleihe Aus⸗ ständig:
Buchst. A 790 1550 1815.
7. Aus⸗
1025 1785 1831
1671 1873 2635 Buchst. D zu 1687 3091 3376 5983 6267 6425 8170. Buchst. E zu 1014 1244 1255
1902
Ausgabe
3592 3786 3906.
zz o/ Anleihe von 1893 J. Abt. 5. Aus⸗ gabe A 116500, gabe 41639 700,
Lo /R Anleihe von 1893 III. Abt.
o Anleihe von 1902 J. Abt. 8. Aus⸗ gabe M 164 000,
1 1902 II. Abt. 9g. Ausgabe M 60 000,
40so Anleihe von
459 Anleihe von 1908 11. 1b 49 90 , gabe A 750 000,
01 —dAnleihe von 1919 II. Abt 21. Aus⸗
zz oso Burtscheider Anleihe II von 1895 M 40500. verschreibungen sind noch nicht ein⸗ gelüst:
Nr. 7600 Über 500 S, gekündigt zum 1. Januar 1919,
1148 1325 1413 1526 1731
Erneuerung von Die neuen Zinsreihen zu dem An⸗ lehen zesse tg t von gz re 1902,
über 2 000 000 A für die nächsten zehn Jahre, 1922 bis 1932, können von setzt ab gegen Einlieferung der alten Erneuerung scheine her bei unserer Stadtkasse oder durch mittlung der , , . conzessionierten Landeshank in Bad für das nördliche wesffälische Kohlenrevier, Homburg vor der Höhe und der für das nördliche wetfälische Kohlenker Nationalbant für Teutschland in ark, für Neuanlagen des Gaswerks und . J, te. ö Sh ach che , Ginrichtung einer Für abhanden gekommene Exneuerungs⸗ Ian erstett für das Hochbauamt. . der betreffenden Repargturnerkstatt fir doch ö Bad Homburg v. den 4. Juli 1922.
¶(Brandenbu
von
Nr. 669 670 749 854 857, gekündigt zum 1. Januar 1922. b) Burtscheider Anleihe von 1886; zu Nr. 74 1182 über 500 A, gekündigt zum 1. Januar 1919, . Nr. IIT7I über 500 4A, gekündigt zum
Nr. 37 268 410 417 455 471 476 4331 497 501 677 686 719 721 788 938 999 1150 1173 über 500 M, gekündigt zum ;
Sie Verzinsung dieser Schuldverschrei⸗ bungen hat von den Zeitpunkten ab auf⸗ gehört, zu denen die Kuͤndigung erfolgt ist.
Juni 1922.
Der Oberbürgermeister. — — —
Gewerkschaft Anhalt, Hannover.
Bei der am 3. Juli 1922 in Gegen—⸗ wart eines Rotars stattgehabten Aus⸗ uldver⸗
5 Y. Teils
schreibungen wurden folgende Num
226 387 537
8 136 179 334 343 357 498 511 527 666 689 710 749 s65 886 905 909 O23 1024 19041 1185 1298 1349 1356 1420 1435 1595 1606 1754 1755
1819 1871 1872
1969 1981 1999. Die Rückzahlung der ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen erfolgt vom 2. Ja⸗ nuar 1923 ab mit 103 . bei den bekannten Zahlstellen. Hannover, den 3. Juli 1922. Gewerkschaft Anhalt. Es sind noch rückständig: Auslosung: 1668, pon der sechsten Auslosung: 45 52 8.4 918 947 1482 1484 1993.
ng erforderlich.
Magistrat.
(Unterschrift.)
nntmachung.
Verbände Brandenburg.
Zinsreihen.
Hessischen /
mern
287 413 560 750 916 1047 1226 1362 1449 1611 1784 1903
Ver⸗
d. Söhe,
450ᷣ0 Anleihe des Giroverbandes kommunalen
der
rgische Kommunal⸗ 1919 und 1820.)
Die im Jahre 1922 planmäßig zu til⸗ genden 4819 000 und A 250 000
ibungen obiger Anleihen
sind durch Ankauf beschafft. . der erstmaligen Verlosung 1919 — Verfall⸗
tag 1. April 1921 — sind noch rück⸗ zu 4 10 000 Nr. 119 423
1856 1865 1911. 3678 4488.
Buchst. B zu „ 5000 Nx. 547 927 Buchst. GO zu 46 2000 Nr. 1298 1476
S 1000 Nr. S25 S845 3639 4058 4747 5759
6946
S 500 Nr. 130 260 525 Jahren nicht auszuführen und statt dessen 2751 30604 3135 die innerhalb der ersten zehn
1467
3205 3855 4154. k Buchst. F zu 4 100 Nr. 2515 2879 sälligen
Berlin, den 1. Juli 1922. Verband brauvenburgischer Kom⸗ munalverbände für das kommunale Arnsberg
Spar-, Bank⸗ und Kassenwesen. ¶Brandenburgischer Sparkassen⸗ und
Gir oberband.) Der Verbandspräsident.
7297 7724 8159
o Anleihe von 1893 II. Abt. gabe M 25 000,
34 0½ Anleihe von
III. Abt.
10. Ausgabe M 95 000,
4509 Anleihe von 1919 J. Abt. 20. Aus— gabe M 137 500.
Folgende früher gekündigte Schuld⸗
a) Burtscheider Anleihe von 18785: (41925
1909 HI) n 3 2 1. *. 9 4 * 141 1900 (HH) 4 ö 77h00 H 1968 10534 4125 999 . 1 do ö sind durch Ankauf beschafft worden. . Eine Auslosung findet daher zu den genannten Zeitp
Düfseldorf, den 26. Juni 1822. Der Oberbürgermeister.
Die Tilgungsraten der Düsseldorfer Stadtanleihen von 1891 (E) zu 35/0 im Betrage von k A6, fällig am
1. November *
1. 1.
unkten nicht statt.
1. Ottober 1922,
1922, 1922, 1922, 1922,
41531
verschreibungen von werkschaft Einigkeit L zu Ehmen
bislang die nachstehenden Nummern nicht
1155 Ns], 7/1600. 1725 1725 1553 1859 1551 2117 29 2252. 14siosh,
3155 3145 31795 3217 3258 3349 3414 3420 3445, 14 / 50d.
5 o hypothekarisch sichergestellte. 103 0 rückzahlbare Teilschuld⸗ 1912 der Ge⸗
b / Fallersleben. Von den zur Rückzahlung ausge⸗ osten Teilschuldverschreibungen sind
lagen im Deutschen Reichs und Preußischen
Staatsanzeiger ;
Berlin, den 17. Juni 192. vier Jahre.
Zugleich für den Finanzminister. Der Minister des Innern.
Im Auf
Genehmigungsurkunde. w. , .
bekanntzumachen.
trage: v. Falkenhayn.
ur Einlösung eingereicht worden: Gelost per 1. März 1917: Lit. B Nr. 2515, 1500. Gelost ver 1. März 1919: Lit. B Nr. 2514 2762, 2/500. Gelost ver 1. März 1920: Lit. A Nr. 924, 11090, Lit. B Nr. 2580 2916, 2s500. Gelost per 1. März 1921: Lit. A Nr. 746 747 748 7 1157 Gelost per 1. März 1922: dit. A Nr. 563 647 1050 1199 4
Lit. B Rr. 2619 2570 2696 27580 25834
Die Einlösung dieser Obligationen findet statt bei der Sannoverschen Bank Filiale der Deutschen Bank in Han⸗ no ver, bei der Direction der Disconto⸗ Gefellschaft Filiale Hannover, Hannover, bei der Firma Gebr. Stern in Dortmund, ; bei der Firma Gebr. Dammann in Hannover.
43288 —
Auf Grund des 3 7965. Bürgerlichen Gefetzbuchs und des Artikels 8 der Ver⸗ ordnung zur ef n n. des . Gesetzbuchs vom 16. November 1899 er⸗ teilen wir hierdurch der Stadt Gelsen⸗ kirchen die Genehmigung zur Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von De 596 o00 , in Buchstaben „Zweiunndneunzig Millionen Mark“ behufs Beschaffung der Mittel zum An⸗ kauf von Grundstücken, zur Erwerbung pon Aktien des Rheinisch⸗Westfälischen Glektrizitätswerks und des Wasserwerks
zum Ankauf von Pferden für den Fuhr⸗
zum Ankauf einer Ziegelei, zum Ausbau zer Kanalisation, zu Stadtgärten⸗ und Friedhossanlagen, zur Errichtung eines Strandbades, zum Straßengrunderwerb md Straßenausbau, zum welteren Aut bau Des Lyzeums und Einrichtung einer Frauenschule, für einen Giweiterungsbau der gewerblichen Fortbildungsschule, zu Notstandsarbeiten, für Kriegswohlfahrts⸗ flege, zur Verstärkung des Grundstücks⸗ onds, zum Neubau einer Sparkasse, zum Bau (iner Leichenhalle und eines Büro⸗ gebäudes, zur Erweiterung des Amts⸗ gerichts, zur Anlegung von Jugendspiel⸗ plätzen, zum Bau von Bedürfnisanstalten, zum Bau einer Kinderheilstätte und Frei⸗ luftschule.
Die Schuldverschreibungen sind nach dem anstegerden Muster auszufertigen, nach Wahl der städtischen Behörden bis zu 5 oso jährlich zu verzinsen und nach den fesigestellten Tilgungäplänen von dem auf die Begebung der Anleihe oder der einzelnen Anleiheteile folgenden Rechnungẽe⸗ jahre ab jährlich wenigstens mit 22 Yso bez Kapitals, unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen, durch Ankauf ober Verlosung zu tilgen.
Der Stadt soll jedoch das Recht zu⸗ stehen, die Tilgung in den ersten zehn
Jahre nach der Begebung der einzelnen Anleiheteile sährlichen Tilgungsraten nebst deren Zinsen in Höhe des Anleihezins ußes und nebft Zinfeszinsen zu einem besonderen, der Aufsicht des Regierungspräsidenten in unterworsenen Fonds anzu⸗ sammeln, der nach Ablauf der zehn Jahre jn voller Höhe zum Ankauf, oder zur Verlosung von Schuldverschreibungen zu verwenden ist. ; Vorstehende Genehmigung wird vor⸗ behaltlich der Rechte Dritter erteilt Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld⸗ verschreibungen wird eine Gewährleistung seitens des Staates nicht übernommen, Die Genehmigung wird unter der Be— dingung erteilt, daß die Verzinsung und Tilgung der Anleihe sowie die Ruͤckzah⸗ lung gekündigter Schuldperschreibungen zum Nominalbetrag in Reichswährung erfolgt. ö . Dilese Genehmigung ist mit den An⸗
7
Genehmigungsurkunde. j
Fin. Min. J. Bi. 1929.
aung der Innern vom...
Reichs. und Preußis
Inhaber gültige elner seitens des Gläu Darlehnsschuld von 4M ö welche mit...... ᷣ zinsen und mit
parten Zinsen zu
ist in lä zahlbar
Abschnitte
Die An
bleibt das
treten zu
auf einen Monat ihrer Bu sowie des zahlung emacht. Preußisch in den . eitung Beht ein dessen S Genehmi Erfolg
durch Ar so wird
Kapital
auch die
währung
gezogen.
Erfolgt Vorlegu
die geri
Die Schuldverschreibungen 1000 A ausgegeben.
Jahre vom Tage Schuldyverschreibung der Stadt ü,,
schreibungen. Tilgung als planmäßig vorgesehen
im Umlauf befindlichen Schu lpverschte bungen mit mindestens dreimonatiger Frist
zu kundigen.
ausgelosten sowie die gekündigten Schuld⸗ verschreibungen werden unter
pätesfens drei Monate vor dem. Fällig⸗ Feitstermin in dem „Deutschen Reicht⸗ und
„Amteblatt der Regierung zu
in Arnsberg ein anderes Blatt bestimmt.
Schuldverschreibungen alebald nach dem Ankauf in gleicher Weise bekanntgemacht. Bis zu dem Tage,
jährlichen Terminen, am
mit .. oo jährlich verzinst. Sowohl die Zahlung
zum Nominalbetrag in
wordenen verschreibung bei der Stadthauptkasse in Gelsenkirchen oder den umstehend bezeich⸗ neten Zahlstellen. aue nach dem Eintritt des Fäll igkeitstermins folgenden Zeit. nn
nabme des Kapitals eingereichten Schuld⸗ berschreibung sind auch die dazu gehörigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermme zurückzuliesern. nder
scheine wird der Betrag vom Kapital ab⸗
Der Anspruch aus dieser Schuldver⸗ schreibung erlischt 30 Jahren nach
wenn nicht die ng, dem Ablaufe der 30 Jahre der städtischen
Verwaltung zur Einlösung vorgelegt wird.
A in zwei Jahren von dem Ende der , Der . steht stabe
Zi
D
Genehmi⸗ und des
Bezirks ⸗ Arnsberg
ngstens
werden in n' von 26 G0, 165 000, oo und leihe ist während der ersten zehn der Ausstellung dieser an gerechnet seitens
ab erfolgt
Recht vorbehalten, re ein⸗
lassen oder auch samtliche noch
Zins zahlungstermin auf einmal Vie Auslosung geschieht im jeden Jahres. Die
Bezeichnung chskaben, Nummern und Beträge Termins, an welchem die Rück- erfolgen soll, öffentlich bekannt⸗ Die je Bekanntmachung erfolgt
in dem Arnsberg“, in Gelsenkirchen erscheinenden n Gelfenkirchener Allgemeine und Gelsenkirchener Zeitung“. es dieser Blätter ein, so wird an telle vom Oberbürgermeister mit gung des RNegierungspräsidenten
en Staatsanzeiger“,
t die Rückzahlung der Schuld ankauf von Schuldverschreihungen, der Betrag der angekauften
an dem hiernach das zu entrichten ist, wird es in . un
„von heute an gerechnet,
der Zinsen als Rückzahlung des Kapitals erfolgt in deutscher Reichs⸗ gegen Rückgabe der sällig ge⸗ Zinsscheine bejw,. dieser Schuld.
und zwar auch in der
Mit der zur Empfang⸗
Für die fehlenden Zinz⸗
mit dem Ablaufe von dem Rückzahlungstermin, Schuldverschreibung vor
die Vorlegung, so verjährt der
des Jahres, in dem die bestimmte Zeit eintritt.
Das Aufgebot erklärung abhanden gekommener oder ver⸗ nichteter l nach Vorschrift der 85 1004 projeßordnung für das Deutsche Reich. —
für kraftlos erklärt werden. dem bisherigen Inhaber von Zinsscheinen, welcher den Verlust vor dem Ablauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Ober⸗ bürgermeister Frist der Betrag heine gegen Quittung ausgezahlt werden.
halbjährliche 3 ꝛ . ausgegeben; die ferneren Zins cheine werden für werden. Die Reihe der
kirchen oder den Zahlstellen
älteren Zins . neuerungsscheins, sofern ni In g der Schuldverschreibung bei der stadtischen Verwaltung der Ausgabe widersprochen
gegangenen ung . Stadt Gelsenkirchen mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft.
sich, e rung gleichen Rang mit allen später etwa aufzunehmenden Sbligationen oder Dar⸗
lehen einzuräumen.
spruchs aus der Urkunde gleich Bei den ZJinsscheinen beträgt die
orlegungẽfrist dem Schlusse die Zahlung
Kraftlos⸗
Sie beginnt
und die
Schuldverschreibungen erfolgt der ö
nsscheine können weder aufgeboten no Doch wird
anzeigt, nach Ablauf der der angemeldeten Zins⸗
er Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der
abhanden gekommene Schein der städtischen Verwaltung zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine fart geltend gemacht worden ist, . den
daß die Verlegung oder die gerichtliche Geltendmachung nach dem Ablauf der Frist erfolgt ist. Der in vier Jahren.
erichtlich
es sei denn,
Anspruch verjährt
Mit dieser Schuldverschreibung sind Zinsscheine bis.... 19. .
Zeitrãume ausgegeben Ausgabe einer neuen von Zinsscheinen erfolgt bei Stadthauptkasse in Gelsen⸗ umstehend bezeichneten egen Ablieferung des der . beigedruckten Er⸗
f . der Inhaber
zehnjährige
at. In diesem Falle sowie beim Verlust es Erneuerungsscheins werden die neuen
Zinsscheine dem Inhaber der Schuld⸗
—
verschreibungen ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.
hierdurch ein⸗
ur Sicherheit der ö haftet die
Verpflichtungen
Die Schuldverschreibungen genießen
nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch Mündel⸗ sicherheit.
Die Stadt Gelsenkirchen verpflichtet dieser Anleihe hinsichtlich der Siche⸗
Für die aus dieser Schuld verschreibung
hervorgehenden Rechte und Verbindlich⸗ keiten ist die vorstehende deutsche Abfassung allein maßgebend.
Dessen zur Urkunde habe ich diese Aus⸗ fertigung unter meiner Unterschrift erteilt.
Gelsenkirchen, den 15 . Der Oberbürgermeister.
(Eigenhändige hi dem DOberbürgermeister Kontrollbeamten.)
Regierungs⸗ bezirk Arnsberg.
Provinz Westfalen ¶ Deutschland). Zinsschein
zu der Schuld⸗ verschreibung Nr der Stadt Gelsenkirchen, Ausgabe 19. Buchstabe über t Zinsen, zahlbar mit
46.
Der Inhaber dieses Zinsscheins empfängt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom 19 .. ab die Zinsen
bis hauptka
(Trockenstempel des Stadtsiegels
Der Anspruch aus diesem Zins schxlne erlischt mit dem Ablauf von vier Jahren vom Schlusse des Jahres ab, in welchem der Jinganspruch fällig geworden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ablauf dieser Frist der städtischen Verwaltung jur Einlösung vorgelegt. wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegungefrist. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des An⸗ spruchs aus der Urkunde gleich.
Regierungs⸗ Westfalen bezirk ¶ Deutschland). Arnsberg. Erneuerungzschein für die Zinsscheinreihe Nr... . zu der
Provinz
firchen, Ausgabe 15... Serie... Buch .
nasfrist an.
chiliche Geltendmachung des An ⸗
über... .
6 6 * .
Schuldverschreibung der Stadt Gelsen⸗