1922 / 275 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Dec 1922 18:00:01 GMT) scan diff

1 2300.

. d F Mark Neberpreise die für Tonne

Ig 0. J , 126, J S060, = O Ot o/⸗ ö 1163606 .

bei Hämatit und Gießerei⸗ J 690. 3 34 Silizium 1150, 4 0soo

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bei allen Sorten pro Wagen ohne Unterschied der Tade⸗ menge . 16500. Analysenangabe

Besondere Preisbestimmungen⸗

. Die Vergütung für den Handel ist in den Grundpreisen bereits einbegriffen.

Die neuen Preise gelten für die Zeit vom 1. bis 7. Dezember 1922 einschließlich. Düsseldorf, den 2. Dezember 192. Eisenwirtschaftsbund. E. Poensgen, Vorsißzender.

) Die Preise für Ferromangan hasieren auf einem Kurse von 20000 4z für ein englisches Pfund; sie erhöhen oder ermäßigen sich um

8,50 A bei Ferromangan S0 Go, K . 0 oso für jeden Punkt, um den sich der Durchschnittsgelbkurs für Dezember noch oben oder unten ändert.

Preußen. Gesetz über Aenderungen des Beamten-Diensteinkommens— gesetzes und des Volksschullehrer-Diensteinko mmens— gesetz es. Der Landtag hat folgendes Gesetz beschlossen: 1

Das Gesetz über das Diensteinkommen der unmittelbaren Staats— beamten (Beamtendiensteinkommensgesetz;i vom 17. Dezember 1920

(Gesetzsamml. 1921 S. 1535) in der Fassung des Gefetzeg über

Aenderungen der Dienst⸗ und Versorgungsbezüge der unmütselbaren

Staatsbeamten vom 21. November 1952 (Gesetzsamml. S. 431) und

der Verordnung über eine Erhöhung der Ausgleichszuschläge vom 8. Nopember 1922 wird wie folgt geändert:

LIm 5 18 erhält Abs. 2 folgende Fassung:

(2) Der Ausgleichszuschlag wird bis zur andewweiten Fest—

setzung durch den Stagtshaushaltsplan oder durch besonderes

KGelez für alle im Abs. I genannten Bezüge gleichmäßig auf

120 vH festgesetzt.

Im Abs. 3 wird die Zahl „1000“ durch die Zahl „2000

ersetzt.

LI. In der Anlage 1 (Besoldungtzoördnung für die planmäßigen

unmittelbaren Staatsbeamten) erhält unter 1B die Anmerkung zu

Gruppen 3 und 4 folgende Fassung:

Von dem weiteren Aufrücken im Grundgehalt sind die—

jenigen Professoren bei den wissenschaftlichen Hochschulen aus—

genommen, die mit ihrem Einvperständnis oder kraft Gesetzes

vom Halten von Vorlesungen enthunden sind, oder bei denen

nach Entscheidung des zuständigen Ministers die Voraus—

setzungen vorliegen, unter denen nichtrichterliche Beamte in

den Ruhestand bersetzt werden können.

Artikel 2.

Das Volksschullehrerdiensteinkommensgesetz vom 17. Dezember 1920 (Gesetzlamml. S. 623) in der Fassung der Verordnung über Aenderungen des Beamtendiensteinkommensgesetzes und des Volks— schullehrerdiensteinkommensgesetzes vom 5. September 1922 (Gesetz⸗ samml. S. 286) und des Gesetzes über Aenderungen in dem Dienst— einkommen der Lehrer und Lehrerinnen an den öffentlichen Volks— schulen pom 9. November 1922 (Gesetzsamml. S. 416) wird wie folgt geändert:

Im § 6 Abs. 2 wird der Einzahlungsbetrag für die An— rechnung privaten Schuldienstes von „12 006 ** auf 20 000 4“, für Lehrer und von „10 800 auf „18 000 A für Lehrerinnen erhöht.

Der Abs. 4 des § 6 erhält folgende Fassung:

Die nach den bisherigen. Bestimmungen bereits erfolgte Anrechnung von Privatschuldienstzeit wird hierdurch nicht be— rührt. Soweit noch bis zum 30. November 1922 Ein— zahlungen nach den vom 1. September 1922 ab gültigen Vor— schriften oder in der Zeit vom 1. Dezember 1923 bis 31. De⸗ zember 1922 noch Einzahlungen nach den vom 1. Oktober 1922 ab geltenden Sätzen geleistet sind oder werden, findet die An— rechnung der Pribatschuldienstzeit nach den vom J. September bezw. J. Oltober 923 eb gültigen Beftimmungen ssatt.

Artikel 3.

Dieses Gesetz tritt mit Ausnahme des Artikel 1 Wirkung vom 16. November 1922 in Kraft, Artikel 1 Wirkung vom 1. Oktober 1922.

Berlin, den 29. November 1922. Das Preußische Staatsministerium.

Ziffer U mit Ziff

3 fer U mit

Ministerium des Innern.

Das Preußische Staats ministerium hat den Landrat Happ in Schlochau zum Oberpräsidialrat ernannt. Er ist dem Ober⸗ präsidium der Provinz Grenzmark Posen⸗-Westpreußen zugeteilt worden.

Der Landrat von Ruperti in Pleß O. S. ist zum Ober⸗ regierungsrat ernannt und in dieser Eigenschaft dem Regie⸗ rungspräsidenten in Breslau zugeteilt worden.

Der Studienassessor Hamburger in Breslau ist zum Regierungtzrat ernannt worden.

Ju stizministerium.

Zu OLGRäten sind ernannt: LGRat Folleh er aus Cre⸗ feld und AGRat Dr. i. urger aus Neukölln in Breslau, die LGRMäte Dr. Schröer aus Bielefeld., Vehring und Wulff aus Essen, die AGRäte Weinrich aus Buer, Dr. Pörtner aus Recklinghausen und Hafner aus Warburg in Hamm.

tGRat Berndt in Guben ist zum LG Dir. in Meseritz ernannt.

maximal 0 0 υC Phosphor

Mit Rücksicht auf die bei der Industrie noch vorhandenen umfangreichen Bestände sollen Ansichtspostkorten wie bisher behandelt werden. Bei den Fernsprechgebühren ist vom Verkehrsbeirat nur ein Teuerungszuschlag von 20600 vy vorgeschlagen worden. Dieser reicht aber nicht aus, um die ; ; Selbstkosten des Fernsprechwesens, die sich auf annähernd krankung (und 1 Todesfall) in der Siadt Manila; vom 3. bis 28 Milliarden Mark belaufen, zu decken. Darum sind die Ausschüsse des Reichsrats zu der Regierungsvorlage zurück— gekehrt und haben einen Teuerungszuschlag von 2960 vH be— schlossen. Die Vorlage wurde nach den Ausschußbeschlüssen angenommen.

Gewichtsstufe 25 M, in den höheren Stufen von 20 bis 100 g 35 M. und über 100 bis 250 g 45 t, die Fernpost— karte 15 ö; der einfache Ortsbrief j0 M, in den höheren zwar in den Kaͤntonen Züri ch o? davon in der Stadt Zürich 10 12 davon in der Stadt Bern §8 und Thur⸗ gau 4.

Stufen 15 und 25 „; die Ortspostkarte 5 .

Houghton hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Botschaftsrat Warren D. Robbins die Geschäfte der Botschaft.

Zu AGRäten sind ernannt: LR. Edzard Stölting Terminkal. 199), in Jork, St2l. Nickol in Hachenburg, AR,. Friederich in Wetzlar, GerAssess. Dr. Freldberg in Bialla.

StillRat Dr. Wiechm ann in Köln ist zum EStA. da⸗ selbst ernannt.

—*9 S* 1 l St9YMGgMmaet zi Mal? 4 r StA. Stargardt ist zum StARat in Polsdam ernannt.

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Dem Notar Dr. Ziemssen in Berlin-Halensee ist der Amtssitz im Bez. des AG. Berlin⸗Schöneberg angewiesen. Zu Notaren sind ernannt: die RA. Hans Stack in Berlin (Amtssitz im Bez. des AG. Berlin-Mitte), Dr. Paul Mar—⸗ cuse in Berlin (Amtssitz im Bez. des AG. Berlin⸗Schöneberg), Moritz Markowitz und Kurt Waldera in Hindenburg O. Schles., Reinhold Markwitz in Duisburg, Mar Neuy in Emmerich, August Müller in Frankfurt a. M., Wilhelm Breidbach in Langendreer, Dr. Heinrich Heydorn in Altona,

IRat Detlef Thom sen in Plön.

Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Voltsbildung. Der Oberregierungsrat Hoffmann in Schneidemühl ist zum Kurator der Universität Königsberg ernannt worden.

Bekanntmachung. Dem Markscheider Josef Weißner ist von uns unterm 15. September 1927 die Berechtigung zur selbständigen Aus— führung von Markscheiderarbeilen innerhalh des preußischen Staatsgebiets erteilt worden. Derselbe hat seinen Wohnsitz in Marten genommen. Dortmund, den 30. November 1922. Preußisches Oberbergamt. J. V.: Stoecker.

g nh nin n chung, Dem Gemüsehändler Fritz Drewes, Johannis— straße 7, ist wegen Unzuverlässigkeit der Handel mit Lebens und Futtermitteln unter sagt. Herford, den 1. Dezember 1922. Die Polizeiverwaltung. Osmer, Oberbürgermeister.

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Nichtamlliches. Dentsches Reich.

Der Reichsrat nahm in seiner gestrigen Vollsitzung, die nur ganz kurze Zeit dauerte, die Erhöhung der Post— gebühren zum 15. Dezember an.

Berufsbehörde, nämlich das Generalkonsulat in Pretoria Adresse: Postfach 1023, Telegrammadresse „Consugerma“ und ein Wahlkonsulat in Kapstadt Postadresse: 3 St. Georges Street, Telegrammadresse „Consugerma“ besteht, und daß die konsularischen Geschäfte der Provinz Mozam bique vorläufig von Pretoria aus wahrgenommen

mor Bdor 18 * den.

Die. Auslandsmindestpreise für photographische Papiere und Bleimennige sind geändert. Näheres durch die Außen⸗ handelstelle Chemie in Berlin W. 10.

Varlamentarische Nachrichten.

Der Unterausschuß des vorläufigen Reichswirtschafts⸗ rats für Landwirtschaft hielt heute, der Verfassungsausschuß halt heute und morgen Sitzungen.

Im Hauptausschuß des Preußischen Landtags wurde gestern über einen Antrag Winckler (D. Nat.) Über die ministerielle Zuständigkeit bezüglich der Wasserstraßenangelegenheiten beraten. Zu einer Beschlußsassung über die vorliegenden Anträge kam es nicht. Der Ministerpräsidzent soll zunächst eine Denkschrift vorlegen. Die Regierung erklärte sich dazu bereit. In der weiteren Beratung wurde ein Antrag Dr. von Krause (D. Vp.) sür die Verstärkung der Grenzpolizei angenommen. Es wurde betont, daß es dringend notwendig sei, sich der deutschen Volksgenossen in den abgetrennten Gebieten mehr anzunehmen; die sich ständig mehrenden Verfehlungen der Polen gegen die Verträge, so wie jetzt wieder gegen das Genfer Abkommen, müßten entschieden zurückgewiesen werden. Es müsse alles geschehen, um diese Verfehlungen im Auslande bekanntzumachen. Schließlich nahm der Hauptausschuß den Antrag Fröhlich (D. Vp.), betreffend das Goethehaus in Frankfurt a. M., an und beschloß, eine jährliche staatliche Beihilfe zur Erhaltung dieses Nationaldenkmals zur Verfügung zu stellen. Das Reich wird gleichfalls zu einer Beihilse aufgefordert werden.

In dem vom Hauptausschuß eingesetzien Unterausschuß wurde gemäß einer Anfrage Dr. Steffen (D. Vp) auf schnellere Auszahlung der Bezüge an die Studienassessoren gedrungen. Die Vergütungen für den Nebenunterricht (Antrag Grebe, Zentr.) sollen auf einen bestimmten Prozentsatz vom jeweils geltenden Grund- gehalt, Ortszuschlag und Ausgleichszuschlag der Besoldungsgruppe X sestgesetzt werden. Auch soll das Ende eines vorübergehenden Lehr— auftrags den Assessoren rechtzeitig im voraus mitgeteilt werden. Gemäß einem Vorschlag Dr. Gottschalk (Dem.) soll der Durchschnitts⸗ betrag der den Assessoren zu gewährenden Unterstützungen in demselben Verhältnis erhöht werden, in dem die Besoldungssätze der Studien⸗ räte erhöht worden sind und erhöht werden. Ein Antrag Scholem (Komm.) wollte durch Zwangspensionierung von Studienräten, die

im monarchistischen und militaristischen Sinne unterrichten, der An—=

wärternot steuern. Ueber den numerns elansus liegt bis jetzt nur ein Referentenentwurf vor. In allen Punlten wurde eine Einigung zwischen dem Ausschuß und den Vertretern der Regierung erzielt.

Gesundheitsmesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ masyregeln.

Der Berichterstatter der Ausschüsse, braunschweigischer Gesandter Boden, betonte laut Bericht des Nachrichtenbllros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, daß zurzeit das Defizit der Postverwaltung sich schon auf etwas über 126 Milliarden belaufe. Dagegen müsse etwas geschehen, möge auch die Erwartung berechtigt sein, daß auf dem Wege weiterer Vereinfachung der Verwal⸗ tung und der Verminderung der Personalausgaben weitere namhafte Verbesserungen erreicht werden könnten, und möge auch die Hoffnung berechtigt sein, daß in bezug auf die volle Bezahlung der Reichepost für bisher nicht ausreichend vergütete Leistungen weileres erreicht werde. Die Gebühren müßten erhöht werden, so bedauerlich das auch erscheine. Bei der Frage, bis zu welcher Grenze zu gehen wäre, sei abermals möglichst anf die Be— lastungsfähigkeit des Verkehrs Rüchsicht genommen worden. Der schon iatjächlich eingetretene Verkehrsrückgang zeige stellenweise erschreckende Zahlen, darum sei man jetzt nicht so weit gegangen, daß die volle Abbürdung des Defizits gewährleistet würde, denn das würde z. B. ein Briesporto von 50 46 bedeuten. Darum sei man einstweilen bei einem mittleren Satz stehen geblieben Der Reichspostminister Stingl selbst war nicht anwesend, er hat aber in den Ausschüssen des Reichsrats sein Reform— programm entwickelt, über das demnächst bei passender Ge—⸗ legenheit beraten werden soll. Von den bereits bekannten Be— schlüssen des Verkehrsbeirats, die im allgemeinen auf eine Verdopplung der bestehenden Sätze hinausgehen, sind die Ausschüsse des Reichsrais nur in zwei Punkten abgewichen.

1 *

Der Fernbrief wird daher künftig kosten in der einfachen

1 3

Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika

n weiten Kreisen der deutschen Jaufmannschaft scheint

anden haben, nach Friedensschluß wieder eingerichtet worden ie

to w z ki in Lyck, Bechmann in Stettin.

daher erneut darauf hingewlesen, daß zurzeit nur eine

Gang der gemeingefährlichen Krankheiten. (Nach den „Veröffentlichungen des Reichsgesundheitsamts“ Nr. 48 vom 29. Nopem ber 1922.)

Pest.

Spanien. Am 18. Oktober wurden je 2 Erkrankungen aus Cartagena und Valencia gemeldet. J

Portugal. Am 19. Ottober wurden auf der Insel St. Michael (Azoren) 183 Fälle festgestellt.

Türkei. Vom 24. bis 30. September 6 Erkrankungen und 4 Todesfälle in Konstantinopel.

Palästina. Vom 26. September bis 2. Oktober 4 Er⸗

krankungen in Jer usalem.

Straits Settlement s. Vom 20. bis 26. August 1 Er⸗

krankung und 1 Todesfall in Singapore.

Slam. Vom 21. August bis 2. September 3 Erkrankungen und 3 Todesfälle in Bang kot. Hongkong. Vom 27. August bis 9. September 5 Erkran⸗

kungen.

Aegypten. Vom 29. Oktober bis 4. November 2 Erkrankungen

und 1 Todes sall.

Mauritius. Am 19. Oktober wurden 66 tödlich verlaufene

Fälle gemeldet.

Madagaskar. In Tamatave am 17. August 1 Er⸗

krantung und vom 21. bis 27. August 1 Todesfall.

Angola. Am 25. Oktober wurde in Loanda Pest festgestellt. Cholera. Siam. Vom 27. August bis 2. September 1 Erkrankung und

1 Todesfall in Bangkok.

China. Vom 4 bis 17. September 8 Todesfälle in

Schanghai.

Philippinen. Vom 27. August bis 2. September 1 Er—⸗

9. September 1 (I) in 1 Provinz.

Gelbfieber. Mexiko. Am 27. September 1 tödlich verlaufener Fall (aus

Tampico eingeschleppt) in Ciudad Victoria.

Pocken. JIJtalien. Vom 23. bis 29. Oktober 1 Erkrankung in der

Provinz Melsing.

Schweiz. Vom 5. bis 11. November 73 Erkrankungen, und

Spanien. Vom J7. bis 13. September in Barcelona

Die vereinigten Ausschüsse des Reichsrats für Steuer- Und vom, 1. bis 31. Aagust in Huseltza ie 1 Todesfall; vom und Zollwesen, für Haushalt und Rechnungswesen, für Volks— wirtschaft und für Rechtspflege, die vereinigten Ausschüsse für Steuer⸗ und Zollwesen und für Verkehrswesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Durchführung des Friedensvertrags, 853 Erkrankungen (dapon 'in Groß London 46); vom 5. bis für auswärtige Angelegenheiten, für Haushalt und Rechnungs⸗ II. November 17 (10).

wesen und für Rechtspflege hielten heute Sitzungen.

97

26. September his 8. Oktober in Sevilla 8 Todessälle.

Portugal. Vom 19. bis 30. September 53 Erkrankungen

und 2 Todesfälle in Lissabon.

England und Wales. Vom 1. Januar bis 4. November

Bulgarien. Vom 7. bis 21. Oktober 6 Erkrankungen und Todes fall. .

Türkei. Vom 17. bis 30. September 11 Erkrankungen und Todesfälle in Konstantinopel. Aegypten. Vom 23. bis 29. Juli je 1 Erkrankung in Kairo

und Port Saidz vom 30. Juli bis 5. August 1 Erkrankung und

Todesfall in Kairo. Fleckfieber.

Spanien. Vom 1. bis 31. August 1 Todesfall in Madrid. Großbritannien. Vom 17. bis 23. September 1 Er

noch immer die Ansicht zu herrschen, daß alle Berufs- und krankung und 1. Todesfall in Glasgow. Wahlkonsulate, die vor dem Kriege in Südafrika be— 6 Zahlreiche Brlefe werden an „das Deutsche Kon⸗ 1 sulat“ in Durban, East London, Fort Elizabeth, Mossel Bay, Bloemfontein, Mozambique, Lourenco Marques 1 Zu LGMäten sind ernannt: die LR. Schaper in Han⸗ usw. gesandt. Dadurch entsteht der Kaufmannschaft ein 4 nover. Dr. Bun ge und Hübner in Lüneburg, GerAssess. Ro⸗ nicht unerheblicher Verlust an Zeit, Porto und Papier. Es

Bulgarien. Vom 7. bis 14. und vom 21. bis 81. Oktoher 1 Erkrankung. Tür ei. Vom 17. bis 39. September 2 Erkrankungen und Todesfall in Konstantinopel.

Aegypten, Vom 10. bis 23. September 1 Erkrankung (und Todesfall in Alexandrien und vom 30. Juli bis 5. August (1) in Kairo.

ö

Nr. S2 des Reich“, herausgegeben im Reichsministerium des Innern am 1. Se—

Zentralblatts für das ODeutsche esundheitsamts der gemeingefährlichen Krankheiten. j Maßregeln gegen gemeingesährliche Krankheiten. Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) thermometer. Deutsche Arzreitaxe, vierter Nachtrag zur elften ab⸗ geänderten Ausgabe 1922. ; h tung. Gebührenordnung für approbierte Aerzte und Zahnärzte. (Sachsen.) berwachung. (Württemberg)

zember 1922, hat folgenden Inhalt: J. jachen; Festsetzung des Beg von Gesetzen, soweit Sol

Allgemeine Verwaltungs⸗ Militärbehörde“ in Bestimmungen aten oder Militärbeamte in Frage kommen. 2. Finanzwesen: Uebersicht der Einnahmen an Steuern, Zöllen usw. . 3. Maß⸗ und Gewichtswesen: Bekannt⸗ machung, betreffend Aenderung des Gebührenzuschlags der Clektrischen Prüsämter. 4. Medizinal- und Veterinärwesen: Erscheinen einer lusgabe der Deutschen Arzneitaxe. 5. Kon—

Lebensmittel. bis Ende Oktober 19 Nahrungsmi

Schutze gegen Viehseuchen. (Baden.) Tieren zoologische Gärten und Tierparks. Tierseuchen im Deutschen Reiche,

n abgeänderten sulatwesen: Exequaturerteilungen.

deröffentlichungen . vom 29. November 1922 hat folgenden In⸗ Zeitweilige Braurecht

Son che be * Sor cher Seuchen cetam

des Reichs⸗

Impfstoffe Einfuhr von Tieren für

(Deutsches Neich) Erkrankungen in den Heimkehrlagern, Ruß land. Cholera in der Ukraine, 1. Halbjahr 192. Geschenlliste. Monatstabelle über die Geburts- und Sterhlichkeisverhältnisse in den 335 deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern Juli. Desgleichen in einigen größeren Städten des Auslandes! Wochentabelle über die Geburts⸗ und Sterblichkeitsverhältnisse in den 45 deutschen Orten mit 100 900 und mehr Einwohnern. ö. Des⸗ gleichen in einigen größeren Städten des Auslands. Grkran ungen an übertragbaren Krankheiten in deutschen und außerdeutschen Ländern. —= Witterung. Grundwasserstand in Berlin und München, Boden—⸗ wärme in Berlin, Juli.

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