Forstwirtschaft beanstandet Auch wurde von anderer Seite betont, daß die Erhöhung der Abgabe eine neue unproduktive Belastung der Wirtschaft sei. Die Vertreter der Arbeitnehmer wiesen demgegenüber auf die ungerecht ertigte Preissteigerung des Tolzes hin und beantragten eine Erhöhung der Abgabe auf 3 vH. Dieser Antrag wurde mit 10 gegen 8 Stimmen abgelehnt. Der Satz der Regierungsvorlage von 15 vH. wurde mit 10 gegen 7 Stimmen angenommen. Als neuer Zusatz zu 5 4 des Gesetzes wurde folgender Antrag Bernhard mit 8 gegen 5 Stimmen angenommen:
„Die Rückvergütungskasse har bis zu 5 vH. der ihr zu⸗— gehenden Beträge abzuzweigen und sie den in Betracht kommen⸗ den Verbänden zur Unterstützung der durch die Not der Presse stellenlos gewordenen Arbeiter, Angestellten und Redakteure zur Verfügung zu stellen. Diese Gelder sollen insbesondere auch zur Erleichterung der Ueberführung stellenlos gewordener Redakteure in andere Berufe verwendet werden. Die näheren Bestimmungen erlassen die zuständigen Ministerien nach Vereinbarung mit den Verbänden der Verleger, Redakteure, Angestellten und Arbeiter.“
Der Entwurf im ganzen wurde mit 10 gegen 6 Stimmen gebilligt.
Ferner lag zu begutachten der Entwurf einer zweiten Ver⸗ ordnung zur Ausführung des Gesetzes über Maßnahmen gegen die wirtschaftliche Notlage der Presse vor. Der Entwurf bestimmt als wesentlichstes in einem neuen Paragraphen 16a, daß die Rück⸗ vergütung aberkannt werden kann, wenn a) der geforderte Betrag durch Verschulden des Verlegers zu hoch ist, oder b) der Verleger die ihm nach 5 16 obliegenden Pflichten verletzt, oder e) wegen unkauteren Wettbewerb verurteilt wird, oder d) verbilligtes Druck— papier zu anderen Zwecken verwendet, insbesondere verkauft. Der Entwurf trifft außerdem eine Reihe anderer Strafbestimmungen. Nach kurzer Erörterung wurde zu 5 16a folgender Antrag Bernhard einstimmig angenommen:
Dem § 16a der Ausführungsverordnung ist unter e hin⸗ zuzufügen: „Wenn der Verleger die tariflichen Verpflichtungen gegen seine Arbeiter, Angestellten und journalistischen Mit⸗ arbeiter nicht erfüllt.“
Zu § 12 der Ausführungsverordnung wurde folgender An⸗ trag Tarnow einstimmig angenommen:
„Unterstützungsberechtigt sind ferner die offiziellen Organe der allgemeinen und fachlichen Berufsvertretungen, soweit sie nicht aus Anzeigen oder aus anderen Quellen ihre Selbstkosten decken. In Zweifelsfällen entscheidet der Verwaltungsrat über die Unterstützungsberechtigung endgültig.“
Beide Beschlüsse entsprechen den Beschlüssen des Wirtschafts⸗ politischen Ausschusses vom 27. September 1922 (vergl. Mitt. Ig. 2, Nr. 32 S. 133). Die so abgeänderte Verordnung wurde mit allen gegen zwei Stimmen (Arbeitgebervertreter der Forstwirt⸗ schaft) gebilligt
Der Ausschuß bestätigte hierauf die Beschlüsse des Unter⸗ ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung vom 15. Dezember 1922. und zwar stimmte er dem Eintritt von Fracht⸗ ermäßigungen für Seefische und Seefischerei⸗ produkte mit allen, der Aufhebung des Aus fuhr⸗ verbotes für Seefische mit 18 gegen 12 Stimmen zu, wobei die einzelnen Mitglieder der Abteilungen verschiedene Stellungen einnahmen.
Der Ausschuß wandte sich dann den Zuschlägen zur AusfAhrabgabe in Höhe von 30 vH. bzw. 60 vH. zu, die durch Bekanntmachung vom 30. August 1922 eingeführt worden waren Der Vorsitzende, Direktor Kraemer, beantragte die sofortige Aufhebung der Zuschläge. Ihre Be⸗ rechtigung ist im August dieses Jahres daraus hergeleitet worden, daß bei der damals eintretenden schnellen Markentwertung Teile der inländischen Selbstkosten hinter dem Weltmarktpreis zurück⸗ bliehen, insbesondere die Kosten der Arbeit, der Kohle und des staatlich betriebenen Verkehrs. Der Vorsitzende begründete seinen Intrag damit, daß eine gewisse Stetigkeit der Wechselkurse zu einem sehr hohen Stande eingetreten sei. Der Anteil der ein⸗ zelnen Erzeugungsmittel am Preise verteile sich danach, so, daß der überwiegende Teil meist auf die Rohstoffe entfalle, die Löhne dagegen im Durchschnitt nur noch etwa 5 vH. ausmachen, ihre Höhe also auf den Preis des Erzeugnisses keinen wesentlichen Einfluß mehr übe. Kohle und Frachten hätten die Bewegung der Wechselkurse überholt. Nach der amtlichen Statistik sind bei einer Steigerung des Dollars von August bis Dezember um 655 v§., die Preise für Steinkohlen um 1389 vH., für Braunkohlen um 1800 vH. und die Frachten auf das 17, 8fache gestiegen. Die Boraussetzung für die Zuschläge sei also fortgefallen. — Der Reichswirtschaftsminister Dr. Becker bestätigte, daß die Zu⸗ schläge eingeführt worden sind, als die Inlandspreise unter den Weltmarktpreisen standen, um einmal die Valutagewinne zu be— steuern und serner das sogenannte Valutadumping zu verhindern. Da der Preis vieler Waren sich dem Weltmarktpreis genähert, bei manchen Waren, z. B. Eisen ihn sogar überschritten hat, wird im Reichswirtschaftsministerium bereits erwogen, ob der Zeit⸗ punkt der Aufhebung der Zuschläge gekommen ist. Wenn die Entwicklung der Mark auch weiterhin stetig verläuft, besteht lein Grund, sie aufrecht zu erhalten, doch können bestimmte Zu⸗ sicherungen nicht gegeben werden. Der Minister ersuchte den Ausschuß um sein Gutachten. .
In der Erörterung wurde sestgestellt, daß die Erhaltung der Ausfuhr und ihre Steigerung zur Gesnnbung der deutschen Wirt⸗ ,, und Währung notwendig ist. Der Widerstand des Aus⸗ andes gegen die Aufnahme deutscher Waren sei groß. In der Antidumpinggesetzgebung spreche sich die noch nicht geschwundene Kriegsstimmung des Auslandes aus. Deutsche Waren würden im Auslande nur gekauft, wenn sie billiger oder besser seien. Der Wettbewerb mit dem Auslande sei immer schwieriger geworden und der Goldwert der deutschen Ausfuhr stetig gesunken, z. B. in der chemischen Industrie von September bis Oktober dieses Jahres um 50 vH. Goldwert. Auch heute noch komme der deutschen Er⸗ zeugung die Billigkeit der Löhne, Kohlen, Frachten, Mieten und des Brotes zugute. Wenn trotzdem der Inlands⸗ preis den Weltmarkipreis erreiche oder überschreite und die Wettbewerbsfähigkeit aufhöre, so müsse die deutsche Wirt⸗ schaft mit unproduktiven Ausgaben belastet sein. Als solche un⸗ produktiven Belastungen wurden besonders erwähnt die Außenhandelskontrollorganisation, die auch die Privatbetriebe zu starken Vermehrungen ihres Personals und anderen Aufwendungen zwinge, die Kosten der Kreditbeschaffung, die mindestens 24 vH. betragen, und die Abgabe sür die Presse. Von den Arbeitgeber⸗ vertretern der Industrie und des Ausfuhrhandels wurde im Zu⸗ sammenhang damit die Aushehung der Ausfuhrabgabe überhaupt verlangt. Dem widersprachen Vertreter der Arbeitnehmer, indem sie betonten, daß eine unterschiedliche Behandlung der Gewerbe not- wendig sei, besonders soweit sie nur inländische Rohstoffe ver⸗ arbeiten. Jedoch wurde von allen Seiten anerkannt, daß angesichts der Lage eine Erleichterung der Ausfuhr geboten sei, und es wurde einstimmig beschlossen, die Regierung um sofortige Aufhebung der Zuschläge zur Ausfuhrabgabe zu ersuchen.
Bandel und Gewerbe.
Wagengestellung tür Kohle, Koks und Briketts am 20. Deember 1922:
7
Nuhrreyier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen
Gestell .. 21 348 2527 Nicht gestellt. — 82 Beladen zurück⸗ geliefert. 11 02 . 2 481 — —
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom
5. Dejember 1922 betrugen (in Klammern und — im Vergleich mit
der Vorwoche): ö . 1922 1921 — 1920 * 2 6
4. 1071183 000 1005 171 009 1097 439 000
Metallbest. *) 4 1279 006) — ig 900 — 1 025 G06) darunter J 1004 8436 0090 ↄg3 hoß O60) 1091 641 060 Gold) I — 1 060 ( — 1000 6 — 3 000)
Reicht. und 177 07 10 00 4023 261 00 21 188 223 000
Darlehns⸗ . 3830901366064 ** — / 33 53 ,, n, 164 3830802000 4 S0 O52 00 . 633 325 00:
Noten anderer 21 150 009 7131 000 1696 000 Banken 14 7 726060) 4 1247 000) 4 132 000)
Wechsel und ( 351 337 23 00 1437216 000
w Joss? 77οοο. ¶· 25 285 000 s πάσ 8 ĩ Oòάđs eg, , des se ss Sog Us 33 zs ooo er dl iht scooh * 3 7 * . . 5 ö ¶ ; 9 . anweisungen 16 1l0205ο soo .: 82002890”
dombanrd⸗ 12650 146 000 z6 674 ooo g ogo O00 forderungen 1 — 91151 000) — 62 136 000) — 14376000)
Effekten... 422 079 000 182779 000 207 342 0060
(4 31 769 000) — 47 234 000) (— 7 205 6066) 43 55 l 887 600 8 321 516 000 9 865 563 Höh
( 4563729 ooo) ( 786 287 000) (4 27082000)
sonst. Aktiven
die Passiva:
Grundkapital 180 000 000 180 000 000 1380 000 000 (unverändert (unverändert) (unverändert)
Reservesonds 127 264 000 121 413 000 104 258 000 (unverändert) (unverändert) (unverändert)
umlausende . 70 202 913 000 101 567 851 000 65 147 187 000
Noten. 1 1233077283000) 41778 217 000 (4 462 532 000)
sonstige tãgl.
fällige Ver⸗
bindlichkeiten:
e herrn. . ös 33 10 oo 3 73 gez Coo
fare gut c 13763467066 (Pz 4565 765 060) ] 15 835 10s oo
b Privat, 276 Sog 132 00 is al 766 ooo sic 426382800)
guthaben. 14 hö soy r goo00) (4 4 5365 167 000)
onst. Passivan 99 052 525 000 2 383 081 000 5 167 961 0090)
14813 954000 (4. 599 99g2 000, ß 22 556 000
) Bestand an kurssähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren
oder ausländischen Münzen das Kilogramm fein zu 2784. 4A berechnet. **) und zwar: Gold kassenbestand A 954 814 000 (— 4A 1000),
Golddepot (unbelastet) bei der Bank von England 4A 50 032 006
(unverändert).
— In der gestern zu Berlin abgehaltenen ordentlichen General—
versammlung der Deutschen Mineralsl⸗Industrie
Aktiengelellschaft zu Wietze, Kreis Celle, waren laut Meldung des W. T. B.“ 7912 Aktionäre mit einem Aftienfapital von ins gesamt 7 912 000 z vertreten. Die vorgelegte Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung wurden genehmigt. Gemäß dem Antrage der Verwaltung wurde beschlossen, die Dividende mit 3 vn auf das nom 8 000 000 Æ betragende Aktienkapital sestzusetzen und auf neue Nechnung 758,17 4 vorzutragen. Ferner wurde die Genehmigung eines Vertrags mit der Resitzer Braunkohlenwerke Aktiengesellichaft, Altenburg S.A., beschlossen, inbalts dessen das gesamte Ge— sellschafts vermögen der Deutschen Mineralöl-Industrie Aftiengelell⸗ schaft auf die Rositzer Braunkohlenwerke Aktiengesellschaft, und zwar unter Ausschluß der Liquidation, übertragen wird. Die Rositz A.-G. wird den Akionären der D. M. J. für je nom. 3000 S ihrer Aktien nom. 2000 M Rositz⸗Aktien gewähren. Die Verschmelzung war aus dem Grunde geboten, weil das Vermögen der D. M.⸗J. im wesent⸗ lichen aus der überwiegenden Mehrheit der Kurxe der Gewerkschaft Regiser Kohlenwerke und der Aktien der Aktiengesellschaft Ramsdorfer Braunkohlenwerke besteht und die Verwaltung der beiden erwähnten Kohlenwerke durch den Rositzkonzern geführt wird.
— In der gestern zu Berlin abgehaltenen ordentlichen General⸗ versammlung der Rositzer Braunkohlenwerke Aktien gesellschaft zu Altenburg, S.A., waren laut Meldung des W. T. B. drei Aktionäre mit einem Aktienkapital von ins— gesamt 21 427 800 4 vertreten. Die vorgelegte Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung wurden genehmigt. Es wurde beschlossen, nach Vornahme von Abschreibungen in Höhe von 4 317521, 74 . von dem verbleibenden Reingewinn von 3 788 956,90 6 eine Dividende von 10 vH zu verteilen Ferner wurde die Genehmigung eines Vertrags mitder Deutschen Mineralöl -⸗Industrie Aktienge le! schaft beschlossen, inhalts dessen das gesamte Gejellschafts— vermögen dieser Gesellschaft auf die Rositzer Braunkohlenwerke Aktien⸗ eselllchaft, und zwar unter Ausschluß der Liquidation, übertragen wird. Die Rositz A.-G. wird den Attionären der D. M. ⸗J. sür je nom. 3000 6 ihrer Aktien nom 2000 AÆ Rositz⸗ Aktien gewähren. Die Verschmelzung war aus dem Grunde geboten, weil das Vermögen der D. M.⸗-J. im wesentlichen aus der überwiegenden Mehrheit der Kuxe der Gewerfschaft Regiser Kohlenwerke und der Aktien der Aktiengesellschaft Ram dorser Braunkohlenwerke besteht und die Ver— waltung der beiden erwähnten Kohlenwerke durch den Rositz⸗Konzern geführt wird.
— Die gestrige Generalversammlung der Berliner Ma— sch inenbau⸗Akftiengesellschaft vormals S Schwartz— kopff setzte laut Meldung des W. T. B.“ die Dividende auf 6 vp jür die Vorzugsaktien und 66z vy für die Stammaktien sest und wählte das ausscheidende Mitglied des Aussichtstats, Herrn Dr. Haßlacher, Generaldirektor der Rheinischen Stahlwerke, wieder. Ueber die Geschäftslage wurde unter Hinweis auf den Geschästs— bericht mitgeteilt, daß die Gesellschast in ihren wichtigsten Werktstätten volle Beschäftigung für den größten Teil des laujenden Geschäftsz— jahrs, in einzelnen Werkstätten eine darüber hinausgehende Beschästi— gung habe und daß, wenn keine inneren oder äußeren Stsrungen die Fabrikation hemmen, sie auch für das laufende Geschästsjaht auf ein befriedigendes Ergebnis hoffe.
— Die gestrige außerordentliche Generalversammlung der Thü— ringer Elektrizitäts- Lieferungsgesellschaft, Anh Len ge, sl l hh sgt., Gotha, hat laut Meldung des W. T. B.“ die Erhöhung des Grundkapitals um 50 Millionen auf 09 Millionen Mark mit Dividendenberechtigung ab 1. Juli 1922 beschlossen. Die neuen Aktien werden den alten Attionären im Ver— hältnis von 1:1 zum Kurse von 1650 vH angeboten. Die zufließenden Beträge dienen zur Stärkung der Betriebsmittel und zum Zwecke der Erweiterung der Netze.
— Der. Aufsichsrat der Pfälß;ischen Nähmaschinen⸗
u. Fahrräder ⸗ Fabrik oo rm. Gebr. Kayser, Kaisers« lau tern, beschloß, der am 10. Januar 1923 statifindenden Gereral⸗ versammlung nach Vornahme reichlicher Rückstellungen und Ab— schreihungen die Verteilung von 30 υίè und einen Bonus von 20 o vorzuichlagen. Gleichzeitig soll über eine weitere Kapitals
erhöhung Beschluß gefaßt werden.
Belgrad, 26 Vezember. (W. T. B.) An den Börsen Südslawjens ist eine neue Börsenordnung in Kraft getreten, insbesondere hinsichtlich des prinzipiell freien Handels in Devisen und ausländischen Valuten.
Stockholm 21. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der Schwedislchen Reichsbant vom 16. Dezember (in Klammern der Stand am 9. Dezember) in Kronen: Metallvorrat 273 962 933 (273 977 562), Ergänzungsnotendeckung 697 704 777 (636 978 344), davon Wechsel auf Inland 457 253 948 (402 357 643 davon Wechsei auf Ausland 30 96s 803 (30 780 387), Notenumlauf 529 574 395 (021 776 390), Motenreserve 143 351 471 (151 178 735), Girofonto- guthaben 401 732 514 (353 531 004).
— —
Die Elektrelytkupfernotierumg der Vereinigung für deutsche Clektrolptkupfernotiz siellte sich laut Berliner Meldung des . W. T. R. am 21. Dezember auf 2253. 4 für 1 kRg (am 26. De⸗ zember auf 253 4K sür 1 Kg).
Berlin, 21. Dezember. (W. T B.) Großhandels preise in Berlin im Verkehr mit dem Einzelhandel, offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Branden⸗ burg des Reichsverbands des Deutschen Nahrungsmittelgroßhandels, E. V., Berlin. Die Pieise verstehen sich ür R kg ab Lager Berlin. Gerstenfloden, lose —— bis — — A, Gerstengraupen, lose 248,00 - 295 00 416. Gerstengrütze, lose 248 00 — 49,00 4, Hafer⸗ flocken, lose 285,00 = 287,00 A. Hafergrütze, lose 287,00 — 288,00 . 4, Hafermehl, lose —— A, Kartoffel stärkemehl 170,90 — 19000 4, Maisflocken, lose — — bis — — AK, Maisgriez 225,75 — 225 00 6, Maismehl 217,50 — 219,00 4 Maispuder, lose 281, 00– 283,00 4, Mafkaroni, lose 355,00 - 39400 A, Schnitinudeln, lose 296 00 bis 351,00 n Reis — — bis — —,“ Burmareis 267,00 bis 269,00 A, glas. Taselreis 274,50 — 415,00 M, grober Bruch⸗ reis 206, 00 - 22750 AÆ, Reismehl, lose 225, 00 — 247,50 A, Reis⸗ grieß, lose 227,00 — 229, 00 S6, Ringäpfel, amerik. 942, 00-1213, 00 A, gerr. Aprikosen, cal 1219,00 —- 2202,00 A6, getr. Birnen, cal. 1516.00 bis 2001,00 AÆ, getr. Pfirsiche, cal. 907 00—1218,00 A, getr. Pflaumen 415.90 —- 1205, 00 16, Korinthen, 1922 Ernte 121400 bis 1291,00 K, Rosinen, kiup. carab, 1922 Ernte 717, 00 - 862, 00 ., Sultaninen in Kisten, 1922 Ernte 1548, 00-2587, 06 4, Mandeln. bittere 1074,00 — 1103.00 AÆ,. Mandeln, jüße 1764, 00 bis 7319,00 A,. Kaneel 2096 0 – 3433,00 4, Kümmel 2452 00 bis 2651,00 M, schwar zer Pfeffer 1302,90 — 1311,00 4A, weißer Pfeffer 1652,00 - 1719,00 AÆ Kaffee prime roh 2355,00 — 2415,00 S, Kaffee superior 2290 00 =- 2545,00 MAH. Röstgerste 240, 00 = 2650, 00 A, Röst⸗ roggen 240,00 — 250,00 A, Bohnen, weiße 260,00 — 315,00 4, Weizenmehl 241,75 — 265.00 „M, Speiseerbsen 305, 00- 3382.00 4, Weizengrieß 270,00 — 300,90 A, Linsen 300,00 — 410,900 A. Purelard 1250, 00 – 1260,00 S, Bratenschmalz 1256,00 – 1260, 900 A6, Speck, gesalzen, fett 1150,00 — 1170,00 A4, Coraged bees 12/6 lbs per Kiste 0 500 — 51 000 Æ, Marmelade 210,90 — 325,90 M, Kunsthonig 250, 00 - 295,00 M, Auslandszucker, raffiniert 419,00 — 468,00 , Kernseife — — 4.
Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.
Köln, 21. Dezember. (W. TL. B.) (Amtliche Devisenkurse.) Holland 2640,88 (G., 2654,12 B., Frankreich 491,76 G. 494,24 B., Belgien 446,88 G. 449, 12 B., Amerika 6573,52 G. 660648 B., England 0 274, 42 G. 36 26, 83 B. Schweiz 1256 50 G. 1246, lo B. Italien 32718 G., 328 82 B., Dänemart 1316.70 G., 1323 30 B., worwegen 1229, 42 G. 1235.58 B., Schweden 1725,57 G., 1731,33 B., Spanien 1002,48 G., 1007, 52 B. Prag 193,51 G, 194,49 B., Budapest 2, 866 G., 2,88 B. Wien (neue) 9,73 G.,. 9,77 B.
Danzug 20. Dezember. (W. T. B.) Noten: Amerikanische
6763,12 G., 6766,‚88 B., Polnische 37.523 G., 37,23 B. — Tele⸗ geraphische Auszahlungen: London 30 822.78 G., 30 977,25 B., Holland 2675 30 G., 2686,70 B., Paris 493.76 G., 496,24 B., Posen I8,. 69 G., 38,85 B., Warschau 37,525 G., 37,729 B.
Wien, 21. Dezember. (W. T. B. Türkische Lose ho 000, Mai⸗ rente 1100, Februarrente 2350 Desterreichische Kronenrente 750,
Desterr. Goldrente 20 0600, Ungarische Goldrente 73 G6 0, Ungarische Kronenrente 8100, Anglobank 86 000. Wiener Bankverein 33 350.
Desterreichische Kreditanstalt 41 100, Ungarische Kreditanstalt 230 000,
Länderbant 183 000, Oestecreichisch-Ungarische Bant 305 000, Wiener
Unionbank 45 300, Lloyd Triestina — —, Staatsbahn 858 dog, Südbahn 194 900, Südbahnprioritäten 606 000, Siemens u. Halske 28 000 Alpine Montan 329 000, Poldihütte 670 000, Prager Eisen 1 265 000 Rima Murany 323 000, Skoda⸗Werke 820 g900, Brüxer Kohlen —— Salgo“ Kohlen 1 205 000, Daimler 13 380, Veitscher Magnesit 14 860 000 Waffenjabrik 34 0900, Galizia 8 120 000, Leykamattien 118 000, Nordbahn 10700 000.
Drag, 21. Dezember. . X. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Durchschuttskurje)-; Amsterdam 1340 00, Berlin 91,00, Christiania 639, 900, Kopenhagen 686,00. Stockholm 910,00, Zürich 6375, London 1553, New JYort 33,623, Wien 4 90. Miarknoten d3z, Polnische Noten 194, Paris — —. — Bei den Kursen handelt es sich jeweilig um 106 Einheiten der betreffenden Währung. Eine Ansnahme hilden Berlin, Wien und Polnische Noten, die in 10000 Einheiten, und New Jork und London, die in einer Einheit der betreffenden Währung notiert werden.
London, 20. Dezember. (W. T. B.) 4 0 fundierte Kriegs anleihe 85,77“, 5 oo Kriegsanleihe 991 /i. 4 9, Siegesanleihe 88
London, 21. Dezember. W. T. B. Devijsenturse. Paris 62.277, Belgien 67 8373, Schweiz 24.50, Holland 11,634, New Jork 4,666, Spanien 29.48, Italien 91,27, Beutschland 29 500, Wien 322 506, Bukarest 766. 00.
London, 21. Dezember. (W. T. B.) Silber 30,75, Silber auf Lieferung 30 / g.
London, 21. Dezember. (W. T. B.) Privatdiskont 20, .
Zürich, 21. Dezember. (W. T. B.) Devisenturse. Berlin O, 7750, Wien 0, 9075, vbrgag 15.80, Holland 211,00, New Nork 5, 29, London 24,40, Paris 39,375, Italien 26,85, Brüstel 36,25, Kopen hagen 109,25, Stockholm 143,20, Christiania 100,590, Madrid 853,20, Buenos Aires 200, 00, Budapest O,2243, Bukarest —— Agram 1,45. Warschau 0, 063.
Am sterdam, 21. Dezember. (W. T. B.) H O0 Niederländische Staatsanleihe von 1918 885/68, 3 o½ Niederländische Staats— anleihe 61 165ss, 3 Mν Deutsche Reichsanleihe Januar-Juli-GCoupon — — Königlich Niederländ. Petroleum 386,25, Holland ⸗ Amerika—⸗ Linie 119,50, Atchison, Topeka C Santa Fe ——, Mock Island — —. Southern Pacifie 90 50, Southern Railway 231, Union . Anaconda 1601,25, United States Steel Corp. 107,76. — Ruhig.
F ö 21. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse London 22,44, New York 487, Hamburg Got, Paris 36 25, Antwerpen 33,15, Zürich 92 25, Rom 24,85, Amsterdam 193550, Stockholm 130,50, Ehristiania 9l, 85,, Helsingfors 12.20 Prag — —
Stockholm, 21. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse. London 17.20, Berlin 0,094, Paris 27,5, Brüsses 25,50, schweiz. Plätze 0,60, Amsterdam 148,00, Kopenhagen 76 75, Christiania 70,656, Washington 3,72. Helsingfsors 9, 30, Prag 11,36.
C hrrstian a, 21. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse. London 24,48, Hamburg 0.08. Paris 39,50, New Jork 5,31. Amsterdam 211,00. Zürich 100,90, Helsingsors 13,40, Antwerpen 36,25, Stock— holm 142,59), Kopenhagen 109,00, Prag 16,26.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Liverroo! 20 Dezember. (W. T. B.) Baum wolle. Umsatz 4000 Ballen, Einjuhr 24270 Ballen. Dezemberlieserung 14609. Januarlieferung 14.52, Fehruarlieserung Ih 40. — Ameri' kanische und brasilianische Baumwolle je 5 Punkte höher, ägyptische unverändert.
Bradford, 21. Dezember. (W. T. B. Am Wollmarkt herrscht ziemlich lebhaftes Geschäft. Kammzugwolle und Garne waren bei anziehenden Preisen besser gefragt.
—
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol. Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil Der Vorsteher der Geschäftsstelle Rechnungsrat Mengerina in Berlin Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin Wilhelmstr 32.
Sieben Beilagen seinschließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 110 Au. B) und Erste, Zweite. Dritte und Vierte Zentral⸗Handelsregister ⸗ Beilage
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Nr. 290.
Grfte Beitage zum Deut s chen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
gebührengesetzes vom J. Dezember 1922 neu festgesetzt worden. zu den im 5 3 des Fernsprechgebührengesetzes bestimmten Gebühren ingszuschlag von 2900 vH ö erhoben. die Jahresgrundgebühr für die Ueberlassung und Unterhaltung eines HYHauptanschlusses (ohne Gesprã ; in Ortsnetzen mit nicht mehr als mehr als
wird ein Teue
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Die Gebühr. für ein Or an von einer Teilnehmerstelle aus 15 4. Für die Benutzung der
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Nichtamtliches.
ng aus dem Hauptblatt. Verketzrswesen.
Die Fernsprechgebühren nach S5 4 und s II. Juli 1921 sind durch die Re rordnung vom Zu diesen Gebühren und
50 Hauyptanschlůssen 50 bis einschl.
des Fernsprech⸗
Danach beträgt
Fernleitungen ist vom J. Januar 1923 an zu zahlen: für ein Ge⸗ präch von nicht mehr als 3 Minuten Dauer bei einer Entfernung
Berlin, Freitag, den 22. Dezember
Einen
Vorteil erlangen
bis zu 5 lem einschlietzlich 15 4A ven mehr als H bis 15 Em einschließli 485 3 35* ( 2 * * 15 * ; * 30 ** * * * 5 9 150 14 . 210
über 100 ka für jede angefangenen weiteren 100 ki 80 M mehr. Bei öffentlichen Sprechstellen beträgt vom Gebühr für ein Gespräch von nicht im Ortsverkehr und im Fernverkehr auf Entfernungen von nicht mehr als 5 kü 30 . durch die neue Bestimmung, daß 40 Ortagespräche nicht mehr erhoben wird. Anlaß der Gebührenänderung nicht bebalten will, kann ihn bis zum 28. Dezember 19227 auf den 31. Dezember 1922 kündigen.
om J. Januar 1923 an die mehr als drei Minuten Dauer
e Teilnehmer eine Mindestgebühr für monatlich Wer seinen Anschluß aus
chsgebühren) vom 1. Januar 1923 an d tanschlüssen 12 600 1 13 800 .
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1. Januar 1923 den
15. Dezember
Statistik und Volkswirtschaft. Geringe Senkung von Großhandelspreisen in der ersten Hälfte des Monats Dezember 1922. Nach den Ermittlungen des Statistischen Reichtamts ist die auf berechnete Großhandels ⸗ Stichtag; Indexziffer von dem 1495 fachen (der Großhandelspreise vor dem
15. Dezember Ultimatum Preisniveaus 5. Dezember mit 8375 4z und am Kursverlust beträgt 11,
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notiert.
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