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ellungslos seien. Die archivarische Arbeit solle das Haupt⸗ . leitsgebiet sein. Abg. berling (D. dene ner auf. ki ö der kriegsgeschichtlichen Arbeiten hin, die im Reichs- grchiv von früheren Angehörigen des Generalstabes in vorbildlicher Weise ausgeführt werden. — Außerhalb der Etatsbergtung wurde Lon der Reichsregierung Bericht erstattet über das Ergebnis der Verhandlungen mit den Spitze norganisationen der Beamten, Staatsangestellten und Wrbeiter bezüglich der Erhöhung der Bezüge Der Haushaltsausschuß nahm hiervon Kenntnis. Die Sitzung schloß mit einer vertraulichen Debatte über eine Be⸗ erde des Abg. Guérard (Hentr) über die Haltung des Reichs⸗ . für die besetzten Gebiete in Koblenz.
— Der St eug raus schuß des Reichstags setzte gestern die Beratung des Gesetzentwurfes über die Be rü sichtig ung der Geldentwertung in den Steuergesetzen bei den Bewertungsynporschriften fort. Ministerialrat Dr. 3arden Meichsfinanzministerium) führte aus, auszugehen sei davon, daß der Nicht ⸗ Gewerbetreibende den Ueberschuß seiner Einnahmen über seine Ausgaben unter Berücksichtigung der Absetzung von Abnutzung z ber⸗
steuern habe, während der Gewerbetreibende den Ueberschuß der Neben⸗ gzinnahmen unter Vergleichung des Standes des Betriebskapitals am Anfange und am Ende des jeweiligen Jahres zu versteuem habe. Mit Rücksicht darauf, daß die vor der Geldentwertung angeschafften Anlage⸗ eLenstände noch zu dem niedrigen Werte zu Buche staͤnden und infolge⸗ . sen auch auf sie . und Absetzung nicht mehr . werden könnte, sei im z 59ga der Novelle von 1921 die Bildung von Rücklagen zugelassen. Dieser Paragraph habe ich nicht bewährt. Deshalb werde vorgeschlagen, ihn durch eine Vorschrift zu ersetzen, wonach sich die Steuer um 16 Prozent der Differenz zwischen den an sich . Absetzungen und einem Vielfachen dieses Betrages, das der ö für jedes Jahr festsetzen solle, ermäßigen solle. Auf diese Weise werde Gleichmäßigkeit herbeigeführt. Zudem trete ,, gewissem Umfang Steuer⸗ reiheit ein, was nach § S9a nicht zu äissg sei. Die zweite wichtige Frage sei, wie die Bestände an Waren, Vorräten und Erzeugnissen u bewerten seien. Nach 5 33a sei an sich der Anschaffungs⸗ bezw. e e pe, oder der niedrigere gemeine ert maßgebend. Wegen der enorm gestiegenen Preise sei das aber nicht ausreichend, denn dann müsse der eee er: obwohl er ir t nich keinen Zugang gehabt habe, doch sehr erhebliche markmäßige Ge⸗ winne versteuern. Von Handel und Industrie werde gewünscht, dem Mangel dadurch , . die sogenannten eisernen Bestände jeweils mit gleichem ert eingesetzt würden. Diesen Weg habe die . nicht Jehen zu können geglaubt, weil sich der Begriff ef ner e end gesetzes technisch überhaupt nicht vęr⸗ wenden lafse. Sie habe deshalb vorgeschlagen, den Wert pieser Bestände dadurch 6. ermitteln, daß von dem jeweiligen Markt⸗ reise gewisse Abschlä . 3 müßten, gemacht werden können. Dadurch würbe den Interessen der Geschäfte im Rahmen der Grund⸗ prinzipien des Einkommensteuergesetzes Rechnung getragen. Voz, den Deutschnationalen Vglksparteilern und. Demokraten ist ein Antrag eingebracht, der die Steuerfreiheit für die seisernen estände“ und eine weitgehende en r ng der n usw. verlangt. — Abg. Sr. Helfferich (D. . wandte si gegen die Regierungsvorlage, die zu einer Aufzehrung der übstanz, zu einer Konkiskation des Vermögeng durch eine angeh⸗ liche Einkommensteuer führe, namentlich bei Betrieben, die mit ausländischen Rohstoffen arbeiten. Durch einen allgemeinen Multiplikator würde ein schreiendes Unrecht geschaffen. Der einzige Ausweg sej die Schaffung des Begriffes ei rr Bestand“, der auch eine Lebensnoiwendigkeit der gesamten Produktion sei. Die Geldentwertung um das Vierzigfäche innerhalb eines Jahres müsse sonst zu einer e tast r, führen. — Abg. Keinath (Dem.) stellte fest, daß überall, wo von „Gewerbetreibenden“ die Rede sei, auch der Handel gemeint sei, und zwar sowohl der buch⸗ führende wie der nichtbuchführende Kaufmann. Die Vorschlãge der n n seien für den Fiskus selbst sehr gefährlich, wenn die in der Vorlage vorgesehenen Abschläge so hoch bemessen würden, daß dadurch wirklich die Sub tanz geschont würde, da dann der wirkliche Gewinn in diesen Beständen verschwinden könnte. Nur der Begriff „eiserner Bestand“ könne hier Abhilfe fen, Dieser Begriff fei nicht schwerer zu erfassen als der Be⸗ griff „gemeiner Wert“. Bei der bnutzung müsse die wirkliche tatsächliche Abnutzung einer Maschine in“ dem Veranlagungsjahre abgesetzt werden Das sei der Sinn des Antrags. Abg. Dr. Hu go (D. Vp.) schloß sich in der Be ründung des Antrags den beiden Vorrednern an. Man müsse endlich Ruhe in die Wirt⸗ schaft hineinbringen und mit der Gleichstellung von Goldmark und Papiermark aufräumen, die immermehr zu einer Ueberfremdung unserer Unternehmungen führe und die bisherigen Eigentümer zu Geschäfts führern mache. Gewisse Schwierigkeiten des Begriffs veiserner Bestand“ in bezug guf die gesetzlich⸗technische Fassung sei . vorhanden. — Ninisterialdirektor Popitz trat diesen usführungen entgegen. Man müsse ausgehen von dem Unter⸗ chied zwischen Gewerbetreibenden und Nichtgewerbetreibenden. Den Gewerbetreibenden sei im Gegensatz zu den anderen Steuer? pflichtigen das Recht der Abschreibungen (Wertminderungen) zu⸗ gestanden, nicht um ihnen persönlich ein Privileg zuzugestehen, sondern aus volkswirtschaftlichen Gründen. Dieses Recht sei durch die Geldentwertung ins Schwanken gekommen. Auch die Re⸗ gierung wolle es wieder herstellen. Aber die Wege, die hier von dem Ausschuß vorgeschlagen seien, seien nicht die richtigen. Es sei nicht angängig, dem Steuerpflichtigen das Recht zuzugestehen, den jeweiligen Abnutzungswert, berechnet nach dem Anschaffungs⸗ preis, am Schlusse des Wirtschaftsjahres in Abzug zu br Hier, würde der Steuerpflichtige das schranken⸗ lose Recht bekommen, über die Höhe seines Einkommens selbst. zu bestimmen. Die Finanzämter würden dabei die Schwächeren sein. Der Regierungsentwurf vermeide diese Folgen. Dadurch, daß der Multiplikator einheitlich festgesetzt werden soll, sei eine Gleichmäßigkeit gewährlesstet. Die Regierung sei durch⸗ aus bereit, die Höhe des Multiplikators mit zum Gegenstande der Verhandlungen. zu machen, aber nur auf diesem Wege könne praktische Arbeit geleistet werden. Was die zweite Frage, die eisernen Bestände anlange, so zeigten die Ausführungen, die hier gemacht seien, daß niemand recht umschreiben könne, was eiserner Bestand wäre. Das sei auch von wissenschaftlicher Seite zugegeben. Gesetzlich lasse sich dieser Begriff nicht verwenden. Daher bleibe nur der Weg übrig, den die Re ierung vorschlage. Seitens der Regierung seien Abschläge von siebzig bis achtzig k genannt worden; das würde auch den berechtigten Fnteressen im all⸗ ßemeinen entsprechen. Vor allem aber müsse die Regierung in beiden Punkten sich im Rahmen des gesamten Einkommensteuer⸗ zechts halten, Es sei nicht angängig, daß der Sachwertbesitzer durch Abschreibungen in dem hier gewünschten Umfange sein steuerpflichtiges Einkommen verringere, das sich noch weiter er= mäßige dadürch, daß er die Steuer nachträglich in entwertetem Belde zahle, während die übrigen Steue rpflichtigen diese Beträge in jeweiligem Wert der Mark zurzeit des Abzuges zu zahlen haben. Das möge der Ausschuß berücksichtigen und die Vorschläge der Regie rung annnehmen. Abg. Kahmann (Soz. betonte gleichfalls, daß es sich hier um eine eminent wichtige politische Frage ndle. Die Einkommensteuer der Begmten und der Lohn⸗ und ehaltsempfänger sei nicht mehr aufrechtzuerhalten, wenn die Unternehmer entweder nur eine schamlos geringe oder gar keine Steuer zahlen. Die heutige Gesetzlteebung schone bereris sehr weit⸗ gehend die Unternehmungen. Käme es dazu, daß die gewerblichen und landwirtschaftlichen Betriebe so gut wie gar keine Einkommensteuer mehr zahlten, so müsse das zu einem Zusammenbruch der ganzen Einkommensteuer führen. — Abg. ten Hempel (Zentr.) wies dern gegenüber darauf hin, daß, wenn die neuen Bewertungzsvorschriften. zu einer Steuer⸗ befreiung des Gewerbes führen sollten, dies ein Beweis für die Richtigkeit der Behauptung vieler Volkswirtschaftler sei, daß unsere Wirtschaft von der Suͤbstanz lebe. Gegen den vorliegenden Antrag beständen doch große Bedenken, er empfehle daher, diese Frage einem Unterausschuß zu überweisen. — Der Abg. Höner (gentr.) beantragte, einen neuen Sz 33e im Gesetz aufzunehmen, wonach die Steuerpflichtigen verpflichtet sind, die nach § 33 ersparten
bringen.
e, die sehr hoch, vielleicht 710 bis 80 Prozent,
Steuersummen in der Bilanz als erfichtliche Rücklage auf zu führen. — 2 die keine Bücher führen, sollen angehalten werden,
über diese ung lagen anders verwendet als in 5
ücklagen Aufzeichnungen zu machen. * 3b vorgesehen, hat dieselben
Wer diese Rück⸗
nachträglich zu erstatten, und zwar unter den erschwerenden Um⸗
in Artikel III 8 1
Absatz 1 vorsieht. —
inde ie das Ge aer r 5 h erg, (Dem.) schloß sich dem Antrage auf E
insetzung eines Unterausschusses an und wandte sich gegen den
Antrag Höner, der die aufleben lasse.
ängel des bestehenden germ. wieder Im übrigen müsse man berücksichtigen, daß letzten
Endes die Lohnsteuer auch von den Betrieben getragen werde. —
Staatssekretär Zapf erkannte an. daß Y abgeholfen werden müßte. Die Regierung h Vorschlãge gemacht, es handle sich dabei nur müsse aber ,
auf Grund seiner Lei ; x müsse. Hierin lägen die gebotenen Beschrän
Uängel bestehen denen ätte in dieser Richtung um den Grad. Man
en, daß in der heutigen Zeit jeder einzelne tungsfähigkeit das wirklich
Mögliche leisten kungen; die wirtschaft⸗
lichen Interessen des Steuerpflichtigen sollten berücksichtigt werden, . ee. die Interessen des Reichs und der Länder dürften nicht
zu kurz kommen. Die
Einsetzung eines Unterausschusses begrüße
er, und er hoffe, daß dort eine für beide Teile befriedigende Löoͤsung gefunden werden möge. Sodann machte Staatssekretär Zapf auf verschiedene 52 inwieweit von Arbeitgebern und Arbeit⸗
nehmern die Einkommenstener getragen
werde,
folgende Mit⸗
teilungen: Endgültige Zahlen lägen nür für das Jahr 1920 vor.
Danach seien aus Grundbesitz 1457 vH, 21,8 v, aus Kapitalertrag 2,7 vy und ar gekommen. Wollte man annehmen, daß im kommen bis etwa 120 000
aus Gewerbebetrieb 1s Arbeit 61 vH guf⸗ Jahre 1921 die Ein⸗
auf die Arbeitnehmer entfallen,
so würden etwa 366 vc auf die Arbeitnehmer und die übrigen
64 vo auf die übrigen Steuenrpflichtigen entfallen, weohei wiederum auf die Glen tf lc k en zwischen 400 00 M und 1 Million
ark
14,25 vH und auf die Einkommen unter 100 000 M 17,29 vH entfallen.
— Abg. Dr. Hertz (Soz) unterzog die Zahlen
im einzelnen
einer Kritik und betonte, daß dieses Gesetz für das Fortbestehen
des Lohnabzugs entscheidend sei. Zurzeit
würden acht Zehntel
des Staatsbedarfs durch Inflation und nur zwei Zehntel durch
Steuern gedeckt. Bei diesen Verhältnissen Kreisen, namentlich der Arbeiter, die Ansicht, weck habe, Gesetze n machen. hnsteuer gedeckt.
auch einmal der Besitz wirkliche Opfer bringe. —
entstehe in vielen ob es überhaupt noch
Ein Hauptteil werde aus der Dann müßten die Arbeiter verlangen, daß
Staatssekretär
Zapf erkannte an, daß bei den von ihm genannten Zahlen in⸗ folge der Geldentwertung Ungleichheiten beständen, doch könnten diese für die hier in Rede stehende Frage nicht herangezogen werdn; denn wolle man statistisches Material geben, so lönne man es immer nur darauf abstellen, wie das im Veranlagungs zeitraum bezogene Einkommen der verschiedenen Berufsklassen steuerlich belastet sei Ungleichheiten, die dadurch entstanden seien, daß die
Zahlungen teilweise früher, teilweise spät
er geleistet würden,
müßten auf andere Weise beseitigt werden; dazu sei ja der vor—
liegende Gesetzentwurf bestimmt.
Hierauf stimmte der Aus⸗
schuß der Einsetzunßz eines Unterausschusses zu, wird aber im
übrigen . Beratungen heute fortsetzen. — Der trat gestern in die zweite Lesung des Mie
Wohnungsausschuß des Reichstages
terschutzgesetzes
ein. Der Ausschuß stellte im 8 2 die Regierungsvorlage wieder
her. Danach kann der Vermieter auf verhältnisses klagen, wenn der Mieter sich lästigung des Vermieters oder eines Ha
ushebung des Miet⸗ einer erheblichen Be⸗ usbewohners schuldig
macht oder durch unangemessenen Gebrauch des Mietraums oder Vernachlässigung der gebotenen Sorgfalt den Mietraum oder das
Gebäude erheblich gefährdet, oder wenn der den Gebrauch des Mietraums beläßt, obwoh nicht befugt ist. trotz Abmahnung keine ersten sechs i Die weitere Beratung wurde auf Dienstag
bhilfe schafft.
Mieter einem Dritten ler zur Ueberlassung
Die Aufhebung ist nur zulässig, wenn der Mieter Im übrigen wurden die
Paragraphen ohne wesentliche Aenderung angenommen. .
vertagt.
Handel und Gewerbe.
Berlin, den 10. Februar
19.
Telegraphische Auszahlung. — —
— 2 —
10. Februar.
Geld Brief 12269, 25 12330, 75
11371, 90 11428, 590 1685,77 1694, 23 68h, 76 5714,25 57 8h, 50 5814,50
179,59 8220, 50 Si 7 g Sg Oh 1676 30 14535, 70 114135. 55 14486125 1 zob sd. 75 Johr 7 Jh I5id x] 1519, 7) bold. 35 Is zh h? 537 3, 1863. 13 14963, 59 1565755 zihs. 25 bb. 75 15 14 1336 927, 52
Amsterd.⸗Rotterd. i . 3 apierpeso). Brüͤssel u. Antw. Christiania .... Kopenhagen ... Stockholm und Gothenburg .. Helsingfors .... Italien . gon denn, . Nen Jork .... ris 8 9 e 9 9 Schweiz ..... Spanien .. Japan Rio de Janeiro. ei,, , Ingoslawien (Agram u. Bel⸗
308,977
11,98
Budapest .... 19 155,47
Sofia. Konstantinopel ..
Auw sländische Banknoten
Amerikanische Banknoten 1000— 5 Doll. ⸗ 2 und 1 Doll. Belgische ;
Bulgarische J ö Englische
Finnische rang sch ollãndische Italienische Jugoslawische Norwegische Desterreichische
Rumänische * * Schwedische
Schweizer Spanische
große 3 bschn. zul Eu. darunt
— 2 — 98 * * 2
,, m
¶ Dinar = Kr) ;
b00 u. 1000 Lei. unter 500 Lei.
Tschecho⸗slow. Staal lgnot. neue s 106 Kr. ii. darüber
ö ö unter 100 Kr. Ungarische Banknoten
) Gestern 12330, 753.
Die Notiz Telegraphische Auszahlung“ steht sich für je i Gulcen, Franken, Krone, F Pesetas, Lei, Pfund Sterling, Dollar, Peso, sür je 100 österreichische Kronen.
61
neue (looo Sob ooo rj neue (10 u. 100 Kr.).
9. Februar
Geld Brief 12269, 25 12330, 75
11371, 50 11428, 90 1695,75 1704,25 b6bo, S 5689, 19 5710,68 5739, 32
Slg, 6 8170, 86 85391 8337 53. 14156627 1493.75 43640 — 141565. los 25 III 77175 1595518: 192 83 hoõg5 37 5364 3 56381 1887. 19 1456.50
34d . 2h
13. 55
932 hö
291,27
11,85 159,5
vom 10. Februar.
Brief 31528, 65h 31528, 65
1679,20 172, 45 h839, 60 146365, — 146365, — 822, 05 1944, 85 12506, 20 1493,75 220,55 5914,75 39, 10
153 10
8245, 60 o939, 85 Hh 15 18,36 917,30 9, 28
Geld 31371,35 31371, 35
1670, 80 171,55 5810, 40 145635, — er 145635, — 817,95 1935,15 12443, 80 1486.25 219 45 5885,25 38,90
15260
S204, 40 5910.15 4837,85 913,70 912. 70
. 9, 22
sowie ‚ Banknoten ver⸗
innländische Mark, Lire, Nen und Milreis und
Dar aistädter und Nationalbank eine
Millionen Mark gegrünret worden zur
nach
2 * d XX
— Von den oberschlesischen und mitteldeutschen Eisenhi werken, ist laut Meldung des W. T. B in den Rei en hit Gi! Satredit: Ani, gesellschaft' mit einem vollgezablien Al ien lapiia] von z . Zur Finanzierung deg Behar für die an die Schrotteinkaufs gelen chan n Es sind dies die Firmen: Dben chien Hberschie nick. Cie nin duft f hin Bismarckhütte, Borsigwerk A.-G. Kattowitzer Bergbau 19 Stahlwerk Hennigsdorf A.-G. Deutsch⸗ Lurem hurgijche Bergwen und Hütten A.-G., Abt. Weber. Branden bing. nig m. Ferrum, Ganz u Co., Danubius A⸗G. n der Gese ssschast a außerdem beteiligt die Handelsfin men Schweitzer u. Oppler, enn und J. Adler jr, Frankfurt a. M., sowie ferner die diesen ginn bezw. den oberschlesischen Werken nahestehenden Banken: Darm n und Nationalbank, Deutsche Bank, Direction der Dis con Hess schaft. Diesdner Bank, Commerz u. Driratbank. Berliner handen gesellschalt, J. H. Stein, Köln, Carl Cahn, Berlin, J. Dry u. Co, Berlin. ö ; ;
— Nach dem Geschäftsbericht der Zuckerfabrik Franken, thal sür 1921,22 ist das 49. Geschäffsjahr der Gesellschaft, welch infolge Generalversammlungsbeschlusfes vom 4. Februar I9)) di Zeit vom 1. Oktober 1921 bis zum 51. August i922 nur 11 Mont umfaßt, hinsichtlich der Verarbeitung von Zuckerrüben in den Fabien Friedensau, Gernsheim und Regensburg ohne Slörung verlaus Die Rübenernte war wiederum vom Wetter begünstigt, ihr Ergebnij entsprach jedoch nicht den Erwartungen, die man auf Grund Mehranbaus zu hegen berechtigt war, weil infolge der Trollenheit n vielen Gegenden Mißernten zu verzeichnen waren. Der höhere Zucker ehalt der Rüben konnte dafür nur zum Teil Ersatz bieten. her nenten ch in Frankenthal konnte in Anpassung an die Rol zuckerzuteilungen nur heschränkt arbeiten. In der Generalversamm, lung vom 24. Mai 1922 wurde die Erhöhung Des Grundkapital nch Ausgabe von nominal 720 090 A Vorzugsaktien und nomijn 250 200 0000 ½ Stammaktien mit Gewinnberechtigung vom j. Oktober 1921 unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugerechts der Aktionare he schlossen., Das bei den Stammaktien erzielte Aufgeld ift der orden, lichen Rücklgge überwiesen. In der anliegenden Jahresrechnung j Verbuchung der vom Rufsichtsrat lestgesetzten Abschrelbunge und der vertraglichen Gewinnanteile für Aussichtsrat und Vorstam sowie besonderer Vergũtungen an Werkẽgngebörige ein Reingemim von 30 468 955 4 gusgewiesen, dessen Verwendung wie folgt bor eschlagen wird: Ueberweisung an die Ruhegehaltsfasse 3 Ob G. ür 7 vS Gewinnanteil auf Vorzugsaftien 134 400 A, sur 40 Gewinnanteil auf Stammaktien 25 S586 00 AM, als Borten an neue Rechnung 454 585 .
Die vorgestrige Generalversammlung, der Esfsene Creditan stalt in Efe g, in der 76 Aktionäre 273 953 466 4 Aktienkapital vertraten, beschloß laut Meldung des W. T. B. du Kapital! um 300 Millionen auf 705 Km mistont! Mark zu erhöhen. Von den neuen Aktien werden 200 Million Mark den 4kKen Attignären im Perhältnitz von 2:1 zu zööh. angeboten. Die restlichen 100 Millionen Mark werden an R Ruhr A.⸗G. für Finanz- und Treuhandgeschãfte gegeben. Iu Begründung führte Vorsitzender, Regierungẽassessor Dr. in Waldthausen aus: Die Währungszerrüttung hat suir R deutschen. Kapitalgesellschaften die Bedrohung ihrer! Sch. ständigkeit zu einer chronischen Gefahr werden Jaffen. In Deutsh Desterreich hat die gleiche Erscheinung zu einer fa st v oll⸗ stäãndigen ,, der Verwaltung seiner
rößten Finanzinstitute und zu deren Sitzverlegung in
usland geführt. Um ähnlichen unsere Volkswirtschaft bedrohendu Gesahren wirk sam zu begegnen, haben fast alle führenda BVanten Teutschlands entsvrechende Maßnahmen eingeleitet und buch, geführt. Erwägungen dieser Art bestimmen auch die Bank, in sp eigneter Form die Unversehrtheit der Essener Kreditanstalt ö sichern. Ein Hauptmotip zu der beantragten Kay lsgerhõhung dadurch gekennzeichnet. Es liegt fraglos nicht mir im eigenen 6 auch im ggtionalen. und. engeren eimischen Win chastsinteresse, eine Ahwebrmöglichkeit gegen Angriffe auf Unabbängigteit, und Sel bständigkeit der Banken zu schaffen. Un Haupttãtigfeitsfeld — das. . ch⸗westfälische Industriegebiet — i zum Brennpunkt eines Wirt chaftskampfes geworden, desfen Aubgan für Deutschlands weltpolitisches Schicksal von entscheidender H deutung sein kann. Die Eischůtterung der , n, . und di gewaltsamen Störungen der Güterzirkulation schaffen F nanjierungt⸗ aufgaben, deren Lösung nur durch eine mit den Lebensbedingungu ganz intim vertraute, mit den Verhaͤltnissen verwachsene Venmaltun erfolgen kann. Gleichzeitig soll mit der geplanten Maßnahme ein Steigerung der eigenen Kapitalkraft der Essener Creditanstalt enieh werden, die angesichts der wieder beginnenden Versteifung des Gel marktes notwendig erscheine. ] ;
= Die Leo Bguer A. G. Rohrgewebefabrißt un
Maschinenbau Neuötting a. Inn erzielte nach 1816 66 Abschreibungen und Räckstellungen von 4 869 (090 66 einen Rein gewinn von 577 478 A, dessen Verteilung wie folgt vorgeschlagen wird: 30 0½ Dividende, 85 000 M für den Aufsichtsrat, ferner Vor⸗ trag auf neue Rechnung 37478 4. Mit Ausnahme der Glu tücke und Gebäude, die insgesamt mit öo0 000 M zu iche tehen, sind sämtiiche Konten auf 1 4 abgeschriehen. Dat sch Gründung unveränderte Aktienkapital von 1,5 Millionen soll auf 9 Millionen erhöht werden unter Ausschluß des gesetzlichen Bezug rechts der Aktionäre durch Ausgabe von bho0 Stammaktien um Schutzaktien mit 1 Million mit fünffachem Stimmrecht in den dä steuerfreien Fällen. Sämtliche Aktien werden von einem Konsgrtinn unter Führung der Direction der Disconto-Gesellschaft Fill München übernommen und den Aktionären ein Bezugsrecht e, e. jungen Aktien auf eine alte Aktie zum Kurse von hd0 os eine m g Die Schutzaftien werden mit 1660 o, gusgegeten. mit 25 so . und sind mit einer nachzahlungspflichtigen Höchstdividende 3 ö. ausgestattet. Iin Liquidationsfalle erfolgt bevorrechtigte Rückzahlun mit 1260. .
Bu karest, 9. Februar. (W. Bz Wie die Vlit: melden, hat die Regierung beschlossen, die , hörigen Depots in rumänischen Banken fre 1.
eben.
arndt durch die Freigabe dieser Summe der rumänische wih nicht ungünstig beeinflußt wird, soll die Maßnahme nur e,. durchgeführt werden. Neue Depots werden nicht mehr gesperrt nig x
London, 8. Februar. W. T. B.) Wochenausweis der Ba pon England vom 8. Februar (in Klammern Zu. und 1 im Vergleich zum Stande am 1. Februar): Gefamfreserpe 23 i un. 536 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 121 481 0065 (Abn. e, Pd. Sterl,, Barvorrat 197 491 000 (Abn. 1000) Pfd. Wechselbestand 65 12 0090 (Jun. 204 900) Pfd. Sterl., . der Privaten 103 345 009 (Äbn. 2 979 000) Pfd. Ster! Gu n des Stagtes 17 895 009 (Zun. 3 294 000) Pfd. Sterl., e . 2 634 99 (Zun. 38 066) Pfd. Sterl., Negierunggsicher g 19 067 000 (Abn. 363 000) Pfd. Sterl. Verhaltnis e. serven zu den Passiven 20, i7 gegen 19.78 pH in der Vo Clearinghouseumsatz 772 Millionen, gegen die entsprechende des Vorjahrs mehr 61 Millionen.
Einschmelzmaterial geschlossenen Werke. Eisenbahnbedarss A.⸗G.
Paris, 1. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der Zank 4
Frankreich vom J. Februar (in Klammern Ju- und Abnabme Vurgleich zum Stande am 25. Januar) in Frank: Gold in den uff 3 671 660 000 (Gun. 107 000) Fr., Gold im Ausland ö . Barvorrat in Silber 290 269 900 90 000) Frank, vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 3057 ö, 296 495 900) Fr., gestundete Wechsel 27 422 000 (Abn. 2
ö
. auf Wertpapiere 20532 408 000 (Abn. 22303 Vong
Vorschüsse an den Staat 23 400 000 000 (Zun. 366 000 0) Fr. schüsse an Verbündete ausgeblieben ( —) 37 085 78 9000 (gun. 303 176 000) Fr., Scha (Zun. 12 352 0060) Fr., Privatguthaben
ig oz 6 Fr. 9
Bu dapest, 8. Februar.
Joh 14 o0b
.
Der. Wert dieser Depots beträgt etwa 4 Mil ien e,
Guthal⸗
Si zi öh
.
Guthaben im Ausland ausgeblieben 836
= inf Fr Not enn n guthahen gi,
J (W. T. B) Wehen e,. Königlich ungarifchen staatlichen Noteninst
m. 31. h
Darlehen gegen Handpfand
1 500 & 0), n ggg geg)
ben 6. ö e , . Stockholm, 8. Januar. *r f rc, Reichsbank vom Stand vom 30. Januar) in Kronen:
so
. Jö 859), Ergänzungsnotendeckung 872 592 979 (591 973 793), won Wechsel auf Inland 312 142 116 (324 865 55), davon Wechsel
. Ausland 52 772791 (62962759), ca lol 4 NVotenreserve 146 O68 20 suthaben 303 oöd0 899 (337 244 632).
— —
BPagengestellung für Koble, Koks und Briketts
513
(W. T. B.) Wochenausweis der
an den Staat 20 90000060 sonstige Aktiven 15 762 423 (Zun. 1 525 58), Giro⸗ nstige Passiven 17 488 051
6. Februar (in Klammern Metallvorrat 175 953 9835
Notenumlauf b26 797 647 (190 809 770), Girokonto⸗ 952,38
— F
Ruhrrevier Anzah
am 8. Februar 1923:
Oberschlesisches Revier l der Wagen
hesfelt... Richt gestellt Beladen. zurück⸗ geliefert: am 7. Februar am 8. Februar
Die Elektrelytkupfernoti n deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte dez. W. T. B. am 9. Februar auf 10745 uf M65 X für 1 Fg).
Kartoffelpreise der tierung om i ion, des Deutschen
Landwirtschafts rats. Erzeugerpre 1 je Zentner ab Verladestation: weiße
Moo - 3200
2700 - 2900
1900-2200
2000 - 2100 3700 3000
— ——
(W. T. ehrmi
Berlin, 9. Februar: Magdeburg,
8. Februar: Dresden, 5 Febr.: Erfurt, 8. Februar: Köln a. Rh., 6. Februar: Stettin, 9. Februar:
Berlin, 9. Februar. preise in Berlin im Verk
sfüiell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Branden⸗
ug des Reichsverbands des Deutschen 6. V, Berlin. Die Preise verftehen Berlin. Gerstenflocken, lose — — hpiz ie Ilso 00 = 12465, 0 Gerstengrũtze, Iose socen, lose 1200, 00—1
Maßfaroni, hib 1620, 00 4 Reis — lb Co , ga). reis Mb, o =- 110600 , Reismehl, lose nit. ce log .= 1056 oo M., Ting är Apꝛrifosen, cal. 4023 O0 14357. 60
. ö 489. 0 M, getr. Pfirsiche, cal. 2
aumen 927, 090 - 408, 00 4, Korintben, 1922er Ernte iss, o bis 1922 er Ernte 2372, 00 - 3851, 00 ,
2000. , Rosinen fiup. carab. Eullaninen in Kisten, 1922 er Ern Nandeln, bittere dos Ho — ig8, Ho 6,
i 109667. 00 AÆ, Kaneel 199. 00 - 1329400 M, Kümmel 12456, 00
d 1z0z3, 00 4, schwarzer Pfeffer 474 Hieffer hi6. 00 — 7298, 00 4 K K 6 ĩ C00 MK, Ersatzmischung 200
lo) 00 bis K e e . 1lb0 00 - 1300,00 41.
Wei llt 0 - 1435. 0 A.
. Unter suchungs jachen. Aungebote Nerfust. n. Fundsachen, i. g erfäufe, C Zerlosung 2c. von Wertpapieren. ktommanditge ellschaf ten au! Aktien, Ak und Deutsche Kolonialgefellschaften.
Beschiuß. uhn, geb. am 4. Mai J B. .A. hö pahrer der Fahra
chen e ie en t Ge, eJ. e tr. Militãrgerichtsbar ein! vom fe n er gh S. 1559,
P. O. n, den 5. Februar 19253. berg mts ichte M v Ide
8 desche/ 1 bf garlang, nd tragenen Gr
260.0 , Da ergrütze, Iose I215. 6 133 S , Häsermehl, lose — — *, Kartoffelstärkemehl 776, 00-780. 00 t
aisflocken lose — — bis —— 4A, Maisgrie Naigmehl 1045, 0 - 1065, 00. 4, Maispuder, l lose , , n, , . lose 1520, 06 , , — Tafelreis l280 00 - 1900,00 4A,
sel. amerit. 3849, 00 = 4765, 50.4, „M, getr. Birnen, cal. 6030, 06
affee prime roh 19260, 90 - 11185, 05 M, 00 06. Röstkaffee, minimal 13000 06 Kaffee 3500 090 Æ, Röstroggen Röstgerste 956, C0 -= 1020 09 enmehl 1209,99 —– 1400 00. 4, Speifeerbfen eizengrieß 14h, o0 == Iöißsoß ee einen
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38 arzelle 1971,12
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14, 00
se für Speisekartoffeln in
rote Kartoffeln 2700 - 3200
2700 2900 300909 - 3200 19009 2200 1900-3300 1800 2000 - 2100
= 4009 3000 3300
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B.)
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Nahrungsmittelgroßhandels, sich fuͤr I kg ab Lager = , Gerstengraupen,. 11865, 00-1195, 00. 4 Hafer⸗
10560, 00 = 1075, 0 M, e jjb . 0 = 1 125. 00 A,.
Burmareis 1235, 00 bis grober Bruch⸗ 1020009 - 1010, 00 M, Reiß⸗
71, 15
ol z. oO - 7331, 9 AM, getr.
te 6965, 90 – 9289, 9 A,
Mandeln, süße 8522.06
00 - 4849, 00 AM, weißer
„6, Bohnen, weiße
tiengesellschaften
1025, 00 1 S200, 0 - D250 090 , ̃ Coꝛned bee 12,6 1b6 per Kiste 21500600 220000, 00 1, Marmelade A. Kunsthonig 600 00 = 690, 00 4A, Auslandszucker,
46,02 B. Danzig, 31 421,25 G., 31 graphische Auszahlungen: Volland 12 61837 G., 12 681,63 B. Pojen 76 809 G., 77,26 B. Wien, 9. Februar. Amsterdam hagen 13 285,60 G. Ii en 13 36 O0 G. Jugoslawische Noten 95, 00 Ungarische Noten 23 Pra zentrale Christiania 636, 648. 00, London 1613 Polnische No handelt es sich jew Eine Ausnahme bi 1 Einheiten, der betreffenden
zentrale:
Washin
Deutsch 131 000, 00 bez.,
3. —
obo 00 — 1350. 00 4, rajfiniert 1798, 00 - 1902 50 4.
Berichte von auswärtigen
Köln, g.
B.
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e , , vgn doo Oo = Hd00 CM . Bratenschmmah
Speck. gejalzen, fett 5000)
Wertpapier märkren.
Devisen.
Februar. (W. T. B.)
1467 167 50 1668.77 B. G. 5815 55 B. Schweden G. B52 15 B.
12,01 B. Wien (W. T. B.)
Budapest 11ů99 G.,
9. Februar. 578,75 B., London 147 630 00 G.,
Noten:
Warschau 77,80 G., (W. T. B.) Notierungen 28 100 00 G.,. Berlin London 332 950, 0 G. Marknoten 2,40 G.,
640.900 G.; Ts Polnische Noten 1,3 G
Paris
Nolterungen
Bukarest 990, 09. Paris, 9. Februar. Amerika Jö, 06), Italien 77,50. mark — —, Wien 22,50. Amsterdam, 11,84, Berlin 0.00, 82, Topenhagen 47.30, Stockhoim 67, 36, Christiania Brüssel 13,95,
Stockbolm 425, 00. Bukarest S. 6h,
9. Februar. (W. T. Paris 15,76, Schweiz TN. 55,
Madrid 39, 60.
Prag 7, 45 — 7,55, Helsingfors 6, 40 = 6.60.
Zürich, 9. Februar. gol, d7, Wien Cöõoch, London 24, 92. hagen 99, vo, Buenos Aires Warschau Gol, S0. Besgrad 496, 60.
Kopenh London 26, Oö, Antweryen 29 70, Stockholm 142, 265, R
(W. T. B.) Prag 15.85, Holland 219, 26.
Stockholm 141, 2.3, Christiania 98, 25, 197,650, Budapest o 26, Butarest ——
a z en, 9. Februar. Nem Jork 37.
Amsterdam 149, 06,
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London, 9. Februar. Lieferung 3065/9.
amburg, g. Australische ) ez, Hamburger Pacetfahrt 74 0606 56 bis g O00, O bez., üdamerifa 210 500 00 bis 220 500M, 00 bez, Lloyd 46 760,00 bis 49 65 Soo oH bis h doo oo bez
Vamburg S
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Anzeigenpreis für den Raum einer õ gespalten
1
Wertpapiere. Februar. Dampfschiff⸗Gesellschaft
Io, 00 bez.,
Devisen⸗ und
3.5. (Amtliche Deyisenkurse.) Holland 12 339 07 6. 12 1090,93 B. Frankreich Ih
Belgien 17600 73 G. 17659 27 3. 7j = e , ,,,, England 146 433, 90 G., Italien 1501.23 G. Norwegen 5785, 56 S310 75 B., Spanien 4847,85
merika 31 221, 75 G. 31 378. 25 B., B. Schweiz 3885, 25 G. Hg i 4. 7h B., Dänemarf M755. 57 6.
Prag 947, 62 G. (neue) 45,98 G.,
Amerikanische Polnische 80,79 G., 81, 21 B. ö 148 570 99 B. 1904,75 B. 78,20 B.
Paris 1895 25 G.,
2730 6G 44659. H G. Lirenoten 3403,50 G. checho⸗ Slowakische Dollar 71 200, 905 G. Noten 18 57000 G.
1363 00, Berlin 11,59).
Stockholm 9Ih. 00, Wien h, Qz,
Bei den Kursen
ffenden Währung. ;
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die in einer Einheit
W. T. B.) Devisenkurse. Belgien 85, h, England 7Iö, 80. Holland Schweiz 301.50. Spanien 251, h, Däne⸗
B.) Devisenkurse. London Wien C0036, 46,90, Rew Yori Italien 12225, Budapest
Deyisenkurse. . New Nork b, 33 z, Paris 33,20, Italien 260, Brüssel 29, 353, Kopen⸗ Madrid S3 zh,
Prag 11,30.
(W. T. B.) Silber 30 75, Silber auf W. T. B) (Börsenschlußkurse) 108 000,06 biz
Vereinigte Elbeschiffabrt Schantungbahn 15 750 06 biz 17 260 O beʒ.
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B. — Tele⸗ Oeste der Deyisen⸗ gAopen⸗
1750 Noten
der Deyisen⸗
Zürich
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Paris 74, 80,
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Abgeschwächt. Fran furt a.
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Wien, 9. Februar. (W. T.
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Länderbank, Unionbank
Südbahn 186 500, 27510. Alpine Montan 377 000,
Kohlen 1 850 000 Salgo Fohlen 1j 555 O00, Veits 139 Daimler 11 210, Erl g 37 000, . Galizia — — ) Ferdinand Nordbahn 10 Fondonz g. Februar. ; anleihe z 25, 5 oo Kriegsanseihe 100 u / g, Am sterdam,
anleihe 62 25,
Slo), Southern Paeifie Paeifie 144, I5. Anaconda gd / , United States Steel Cory. 108,75.
Commerz und Vereins hanf 12 500 0 00 00 bez., . bez., Asbest Caimon j7 750 09 b
ei. Tynamit Nobel 41 000 0 bis 41 50 00 bez. Gerbsts
— Bz Merck Guano 34 S0 hM big 8. o0 bez. O00, O00 bis 47 500 00 bej., Kaofo — — G.. alvet * e B.. enguineo — G.. Dtapi⸗Minen⸗Aktien 245 00 ο bis 265 O00, 00 bez. —
a. M., 9. Februar. (W. T. B.) Desterr.
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O, 90, Deutsche Gold- u. Silberscheidean stait ho Ho h Arlene.
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14 950 09 bis 15 55550 bez.
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DHilvert Armaturen 24 000 00, Poforny u. Wittekind Aschaffenburg Zellstoff 32 Oo 0090. Phil. Holzmann Wayß u. Freytaz 35 S090. 00, Lothringer Zement ——* 26 250, 00, 3 9ί‚. Mexifanische Silber!
B Türkische Lose 467 000 Mal⸗ S490, Februarrente 79s Desterreichische Kronenrente 650. tr. Goldrente 16000, Ungarische Goldrente — — Ungarische ente 8009 Anglobank 135 hö, Wiener Bankverein 9 hoh rreichische Kreditanstalt 56 500, Ungarische Kreditbank —— junge 151 000, Desterr. Ungarische Bank 290 600, Wiener 77090, Lloyd Triestina Staatsbahn 6435 606 Südhahnprioritäten 442 600 Siemens Schnckert n Poldihütte 8] 1 050 Prager Eisen Rima Murany 237 0060. Waffensabrif 32 509 Brüxer
oo, Levlam⸗Josefsthal 162 000, 330 000. 5 (W. T. B. 4 Ig, fundierte Kriegs⸗ 4 9009 Siegesanleihe 90 35. 9. Februar. (W. T. B.) D oM Niederländische von 1918 Gdlssg, 3 oo. Niederländische Staats. 225. 3 os Deutsche Yteichzanleihe Januar Juli Eoupon Königlich Niederland. Petroleum 384,50. Holland⸗ Amerika⸗ 122, 25, ison, Topeka & Santa Fe 107.25. Rock Island 96 b0, Southern Railway 22 00, Unio
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Norddeutscher
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nzeiger. 366.
en Einheitszeile 800 4A
Ur. C des Rei das Deutsche Reich, herausgegeben vom Reichs ministerlum des Inne
2. Februar, 9 der Einnahmen an zember 1922. — 2. S Essigsäure ordnung.
weinverkaujpreise, Verordnung über die Zuständigkeit der
rüfungsgebühren im Kraftfahrzeugverkehr.
Kosten der Ve betreffend Uebergang der Tätigkeit der Pensionsregelungsbehörden a
wesen:
Nr. 9 des Rei Reichs verkehrsministerium am e grun vom 21. Dezember 1922 über bom 21. Dezember 1922 über jür Rentenempfänger der Invbaliden⸗ weite Verordnung vom 16. Dezember 157) über Erhöhung von ldbeträgen in der Unfall versicherung. 23. Dezember 1922 über Erhöhung der versicherung. — Dritte Ausdehnung der Versicherungspflicht in der Angestelltenversicherung. ererdnung vom 17. Januar 19233, betr. vorübergehende Aenderun der Cisenbahnverfehrsordnung. — Verordnung vom z . Kisenbahn werte ßrzord nung = Be kannt machung vom 1. Februar 1923, betr. strafrechtliche Verfolgung der Dae unfälle. — Erlaß Erlaß vom 2. Betriebavertretungen.
.
hsm in ist er ig] bkatt., Zentralblatt sun
hat folgenden Inhalt: 1.
Finanzwesen: Ueh Steuern, Zössen und Abg ben bis zum gien
De⸗ Aenderung des 5 2 der Monopoltrinforanntwein. — bei der unvollstãndigen Ver⸗ von Branntwein. — Brannt⸗
teuer., und Zollwesen: Verkaufpreife für bßmenge von Phtalsäurediäthylester ng bezw. Genußunbrauchbarmachung Monopolausgle ich und Hektolitereinnahme. t Finanzämter zur Abstempelung 3. Verkehrswesen: Bekanntmachung über r r. — 4. Versorgungswesen: n nf, betreffend die Grundsätze für die Erstattung der
Versorgungsgerichte. — Berichtigungen zu dem Erlasse
—
Lotterielosen.
—
5. Marine und iste der deutschen See schiffe d ] S6. Medizinal und Veterinär- 3 Erscheinen einer zweiten abgeänderten Ausgabe der Deut schen eitaxe 1923. — J. Konfulatwefen: Ernennungen. = Cxequasur. ungen.
, , . und Versorgungsämter. — H. ahrt: Erscheinen der Ämtsschen J nterscheidungssignalen für 1932.
—
r kehrsblatts“, herausgegeben im 6. Februar, hat felgenden Inbalt: Errichtung von Aug⸗ Angestelltenpersicherung. = Verordnung die weitere Erhöhung der Unterstützung und Angestelltenversicherung. —
ch 6 ve
en und Kammern für
3m. Verordnung vom ulagen in der Unfall
Verordnung, vom XI. Vezember 1922 über
24. Januar 192 Bel vom 17. Januar betr. Aenderung des Militärtarifz für Eisenbahnen. — Erla
vom 2. Februar 1925, betr. Abnahme ür Dritte Februar 1923, betr. Aufgaben der Beamten ⸗ und
6. Erwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften.
. Niederlassung ze. von Rechtsanwälten. nfall⸗ und Invaliditäts ꝛc. Versicherung. zankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
* Befrijtete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Ginrũctungstermin bei der Gesch
II. Privatanzeigen. ö. —
ãftsstelle eingegangen sein. g
rundstück am 9. April
ormittags 19 uhr, durch das zeichnete Gericht an der Geri rrlin. Neue. Friedrichstra
— , Nr
und Klosett,
hört hierzu
. emarkung.
Berlin, Kartenblatt
sroß, O94 Taser Reinertrag,
euermutterro Artikel 1505. Bersteigerun D22 in d RK. 69/21. Berlin, den 26. Januar 1923.
(125490
sind 3000 Chem. Rhenania Ar. I6 5745 und Jö 868 3 Diebstahl abhanden gekommen. K. J. 24151.
Köln, den 8. 2. 23.
1923,
kleinem Holz⸗ J. ebäudesteuerrolle
40, Nutzungswert gib . 4. Außerdem Konitzer Straße
38,
19725120, 3 a 42 qm] Grund⸗
Der
ermerk ist am 3. April ⸗ Grundbuch eingetragen. —
tsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.
Bei der Deutschen Bank (Filiale Köln) Aktien 3 / 1000 durch
fasse zu
Leipert, d
de kssparfasse Gera Arno WMindisch in Lengefeld, zu 4: a) der Andessparkasse Gera Nr. 132748 für K Gera,
; Darlehens. und ch ungshöchsthypothek, ein- getragen auf Gl 3782 des Grundbuchs bon Gerg zür pie offene Handelsgesellschaft August Müllet in Untermhaus, zu 7: über / 000. Kaufgelderhypothek, eingetragen Ruf Bl. 3010 des Grund⸗ huchs von Hera für den Brauverein in Gera, Aktiengesellschaft, zu 8: übfr 3000. Kaufgelderhypothek, eingetragen / auf BÜ. 370 des Grundbucht von 6 . Agnes Kutschmar, geb. e hst, *
zu 9; iber 3000 M.
eingetragsn auf Bl. 357 des Grundbuchs
bon Langenberg für die Fürstliche Spar— Gera,
Darlehn shhpothet (125414
eingetragen auf Bl. von Frankenthal für
21. August 19
bei dem unterzeichne
oserkläru (Reus)
Abteilung 4 für (125053 Der
des Hypothekenbriefs
teilung HII Nr. 2 Wilhelm Feldmann Schuldurkunde vom
hypothek von 1206 gemäß § 1162 B. Inhaber der Urk spätestens in de tember 1923
1d
reer, de
Das Amtsgericht V Aufgebot erlassen:
zu 10: über 300 M
Die Inhaber dieser Urk aufgefordert, ihre Rech Aufgebotstermine an
Nr. 3, anzumelden und vorzulegen,
„„den 5. Februar 1923. as Thüringische Amlsgericht.
Aufgebot. Bergmann Heinrich Meyer aus Werne, Frenkingstraße 23, gebot zum Zwecke der Krastlo
buch von Werne Band 1 Artitel 58 Ab-
getragene mit 5e oo verglnsliche Darlehns⸗ -B. beantragt. Der
auf den 2 Vormittag
Das Amtsgericht.
Der Pastor Ernst Menadier in Bettmar als Vorsitzender des Kirchenvorstands zu den Antxyasssteller. Sierße und als Rechnungsführer d
zen, werden Kirchenkasse daselbst hat das Aufgebot
spätestens im verloren gegangenen Hypothekenbriefe ienstag, den 1500 , eingetragen fär die Kj Vorm. g uhr, Sierße im Grundbuche ten Gericht, Justiz⸗ Bd. i Bl. 13 in Abt. II und über 3000 A, einge Kirchenkasse in Sierße daselbst Bd. 1 Bl. 1 Nr. 3 beantragt. Urkunden wird ar dem auf den 2k. AUugust 1923, Bor⸗ mittags 11 31hr, vor dem unterzeichneten Gericht anberkumten Aufgebotstermine seine Rechte an melden und die Urkunden vor. zulegen. Cidrigenfalls die Kraftloserllãrung der runden erfolgen wird.
chelde, den 3. Februar 1923.
Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Darlehnshypothek, 29 des Gynndbuchs
widrigenfalls ng erfolgen wird.
Zivilprozeß achen.
hat das Auf⸗ rflärung über die jmn Grund⸗ Bergmann erheide laut ugust 1876 ein⸗
für d aus ⸗ ⸗ 1. (120056
3 In Sachen des in Preußen belegenen böl
olibundert. Mat / Dansvermögens des Gr herzoglich Oldenburgischen Sauses it von dem Inhaber Friedrich August, Großherzog. Herzog von Oldenburg, die Aufnahme ines Familienschlusses zwecks Ln lösung dieses Sausveysnögens beantragt. Termin zur Aufnahsne des Familien. a' schlusses vor dem beduftragten Richter ist anberaumt auf Mißswoch den 8. Mär 1923. Mittags /I Uhr, im Gebäude des Oberlandesgeychtg in Kiel. Jimmer 28. Die Teilna bmeerechtiglen werden auß gefordert, sich, soweit sie nicht bereits in das nachstehense Familienverzeichnis aus⸗ genommen si ei dem Auflösungsamt
e wird l tef
n 29. Januar 1923.
26 hat folgendes