1923 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Feb 1923 18:00:01 GMT) scan diff

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HL eßBer 5 i ch t Meine Damen und Herren! Ich sagle: im Rahmen des Mög⸗ ] sich also um etwa 11 2 unter dem Produktionskostenindex hielt. (Hört, J ganzen namentlich die Fleischversor zung sich verhältnismäßig günstig . ö. ; . ö ö k ir bereits, dars zinzuweis. daß die Ernte zör Man wird diese Fostsęt nur als mäßig bezeichnen können altet hat Ich habe, nachdem der Dollarstand sich gesenkt hat, mit und Abgaben für die Zeit vom 1. Aprit 1922 bis zum 31. Januar 1923. ken, und erlaubte . berei 8, darauf binn veisen, daß die Ernte börth Man wird diese Festsetzung . als mäßig b 9 n können. : . a. ö w sich ge e, e r mn ——— e Jahres 1922 uns leider nicht unerheblich im Stiche gelassen hat. Jedenfalls war es notwendig, der Landwirtschaft durch angemessene aller Entschiedenheit darauf ingewirkt, d jeßt Gefrier⸗ J 6h darf dafür einige Zahlen angeben. Erhöhung der Preise auch die Mittel zu gewähren, um die nötigen fleisch in großen Mengen besetzte Gebiei 9) ö

r ; u ö ver Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen Aufgelonmen, sind Aungekommen sin de Mithin nn Rehe ns. n , . ; ; . . ; 3 U . . 3. . J . Rechnungsjahr 1922 j Besonders auf dem Gebiet der Körnerernte und des Brot— Beschaffungskosten für die Frühjahrsbestellung aufbringen zu können; eingeführt wird, um auf diese Weise die Bevölkerung vom 1. April vom! April , , n. 9 in n bme beides ist die Ernte sehr viel schlechter gewesen als im Jahre 1921. denn wir wollen uns darüber nichts vormachen, daß diese Frühjahrs— hwinglichen Preisen mit den nötigen Milch, unh Fleisch⸗

om mn in Mona , Rech gj 92 ö 2 Etteide 9 ; ö 6 ; . P ; 6 . . . w 36 ö * . D ,

Einnahmen k im Monat gel bis Em , 21 ür das Rechnungoͤ⸗ Bemerkungen zr haben 1922 499 Millionen Tonnen Brotkorn geerntet gegen bestellung letzten Endes entscheidend sein wird für Sein oder Nichtsein mengen 3 zersorgen, und ich ann feststellen 3 hien 3 j 2 is Inde 2 18 Inde ĩIsge 1 öl ö . ö * ö. * * . j . F 2 . . , e . . ö . Januar 1922 ö . , . ö Millionen im Jahre 19213; danach hat also der Ausfall an Brot des deutschen Volkes (sehr gut! rechtö', und ich bin der Meinung, Maßnahme sich bereits in Durchführung befindet. benso liegt Januar 1822. (Syajte and ib veranschlagt auf in gegenüher dem Vorjahre mehr als ein Viertel betragen. (gört, daß die Landwirtschaft die Preise rechtzeitig erfahren und auch mit es auf dem Gebiete der Milchversorgung. Es ist ein Abtommen mit 4A ah Die Körnerernte überhaupt ist im Jahre 1922, verglichen mit den Preisen ausgestattet werden soll, die es ihr ermöglichen, die Früh⸗= Holland getroffen, wonach zunächst täglich So C00 Liter Frischmilch ö 3 ö ,

Januar 1923

; ; . e j „Ernte im Jahre 1921, um mehr als ein Fünftel zurückgegangen. jahrsbestellung in dem erwünschten Umfang, vor allen Dingen auch aus Holland eingeführt und an die Orte des dringendsten Bedarfg 2 2 t ; I eulicher ist die Hackfruchternte ausgefallen, vor allen Dingen hat mit Brotgetreide, vorzunehmen. Ich werde darauf noch in einem gebracht werden. f sind sartoffelernte mit 28771 Millionen Tonnen gegenüber der Ernte anderen Zusammenhange mit einigen Worten nachher zurückkommen. natürlich sehr er

ie Kosten, die dafur aufgewendet werden,

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ich. Aber darauf kommt es nicht an: sie müssen

1 * 1

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28 . r ig von 55 Prozent ergeben und damit eine sichere Grundlage überhaupt als eine sehr mäßige zu bezeichnen ist, so ist leider dies ? 15 9 8 2 a) Fortdauernde Steuern. . tttag von 2 . ; . 16 . . ö n m . ö 643 1240 891 585 167 389 17246 9319 567 4 223 422 2655 598 92 000 000 000 I) Darunter Erlös aus dem Marlen für das notwendigste Nahrungsmittel gegeben; das wird Tatsache nicht ohne Folgen für den Vieh stand gewesen. Bei de ,,, ö 4 113 53 26 26 2576 13 ß 8t7 4 2374 551 414 Z 900 666 6096 verkauf. e 10 836 34 hö; Amn, ö Körperschaftssteuer. = ? , , . . , , 7328726 35 378 8 2 6000 306 4 w =. ,,,, . 3 , ö ; 2. Rapka lern an fte F 2 ö 16 1912 529 312 14. 83 zh 737 * J 2 000 O 0 9l oog ol6 abo . 4. mters und Frühjahrs hinüberhelfen. Ebenso wie die Kartoffel⸗ aus dem Ausland hereinzuholen ich darf daran Mu bIiedl ; 191 1 2 . 8 28 2 59 72 9 38 394 . 6 41 ͤ. 5 11 2 . 8. 4 i * 863 vy . 8 ** * . . 8 1 . k. 62 ! F a) Reichsnotopfer .. . ; 3813180 36 3. . . ö. . 101 0990 025 4 000 cob 000 1 die Zuckerrübenernte den erfreulichen Mehrertrag von mehr als bor dem Kriege für mehr als zwei Milliarden Goldmark Futtermittel kein Bedenken getragen hat, das 2 nach S s! des Vermögensteuergesetzes 35 g33 9 ir 31s 839 82 36 99 673 4 36 519216 20 000 000 nem Drittel des Vorjahres gebracht. Auch die Futterrübenernte ist in erster Reihe und auch Nahrungsmittel aus dem Ausland herein— (Surufe bei den Kommunisten: . ; 838 873 193 . , . . ; 7587 00 000 . . its,, . , , n, mn. ; ; . 288 210330 1112199519 z 3 O 1 641 490 578 700 00 ausgesallen. geholt haben, daß 3 Millionen Tonnen uns vom Ausland zur tun!) Aud diese Vtaf lin ja zie I . 306 47 983 303 1169418 Leider ist die Heu⸗ und Rauhfutterernte nicht annähernd aus. Erhaltung unseres Viehbestands vor dem Kriege geliefert sind und tatsächlich wird die Frischmilch dem a) nach dem Gesez vom 25. Juli ois 19 . . ö . ichend. Infolge der ungünstigen Witterung des vorigen Jahres mit bei der Unmöglichleit, heute diese Futtermittel hereinzuholen und bei daneben auch in erheblicherem mfange J ö 9 . 8 . . 2 * J ö s . . 2 2 = ; . Berücksicktiaur ,,, j e p) . ' J 40 982 025 776 585 gö6 392 8 176 588 836 h 235 815 888 76 900 ooo o 00 em bei trockenen Frühjahr ist der erste Schnitt, dessen Be- Berücksichtigung der Tatsache, daß gleichzeitig d dog C2 799 2 7 5 z 8 S386 9 256* O9 582 . ; 2 . . . 2 * als ne r m, m. 8020; 84 vor do 5. j 3 y 2327491 826 448 33 ö ö. . 46 46 3 909900 900 scaffenheit gut war, der Menge nach ganz außerordentlich schwach als eine sehr mäßige bezeichnet werden muß, li r erböhte 071 430 569 28 740 508 687 763 748 218 365 900 000 0900 . x ltnisse auf unseren Viehstand rin derwerhsteuer ö . J 3 Kapitalverkehrssteuer: . . , , . 3101 85 512963 ö. a) Gesellschaftssteuer . 3 14 53 36 9 ö. 63 9 . F 9 ert wierstener ö 291 92 91 . 365 58 2 . 6. ö ö n . ; . J , , n, ,,, hlö 201 269 bh 201 269 51D 0 269 4990 900 909 erung sein wird, stark geschädigt worden; zum Teil hat die Jahres belege

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e darauf an, unsere Jugend, unsere Kinder, unsere Kranken und 7

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; e 9 ; 6. . ö ; . . t w ; ö. . ; ö . ; A. Befitz⸗ und Verkehrssteuern. Jahre 1921, die 18,51 Millionen Tonnen betrug, einen Mehr⸗ Meine Damen und Herren, wenn die Getreideernte und die Ernte mit Reichszuschüssen abgegolten werden. In erster Linie kommt es

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Greise mit der notwendigen Milch zu versorgen. Ja, meine Damen dabon bin ich überzeugt über die schwersten Zeiten dieses Unmöglichkeit, heute Futtermittel in irgendwie nennenswertem Maß und Herren, die Milch wird, so klein die Menge bi

3 erinnern, daß wir selbst noch von der Besatzung in

. e r x ? ** ⸗‚ ** J e Ernte im Inland menschliche Ernährung geeeignet ist und die

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le egt es leider auf der Ersatz für die Frischmilch bieten kann. Auch ö . ö. ö. . ö Hand Bieos Nork. n n , *. . . K

eite Schnitt, die Grummeternte, nie der Menge nach Vand, daß diese Verhal nicht ohne ECin⸗ Trockenmilch sind nach dem besetzten ( zebiet untern

. ö . . . ö . . . . . -

9 115 129 633 4000000 000 Lochl in der Lar sen wäre, einen Ausgleich zu schaffen, ist durch fluß bleiben können. an, daß sie dort zum Teil bereits e . 79* ; ; ö , 8 ; ö. ; ö Die Zahlen der Vieh äh fing dar 3 ; . ; 16551 362 117850 000 Iz in gl ickliche nasse R er Ihnen allen wohl noch in Er— Vie Zahlen der Viehzäh lung vom 1. Dezember der erganf ne ie wollen daraus, *

n das auf das schlagendste. Ich lege weniger Wert eingeleitet und getan ift

6 5 33 3 . ö ö . . ; ö ; . ; . darauf, daß die 3 1 h I der P i 6 Von 2,6 2 ; Ui bnen n 1 diese Maßn ahm 21 allein icht ab gemacht

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. 70 7 2 99 * 1 8 150 000 000 . ; 1 * 5 . * J 2 * 8 29 9231 798 2 9 gos ,, ö 140 000 000 Fummeternte überhaupt nicht eingebracht werden können. Dadurch 13 525 394 216 676 902 216 676 902 63 ö * . 2 hscBwittas . 39onmri Re zi ngr naorrr le ö. E unte vwwig sig 1 Dezember 1913 auf 2 Millionen am ö Dezember 92. = g. ö. 46 32 65 981 231 * * tell 451 173 176 1 921 484 736 . 921 484 736 330 000 000 t der urchschnittsertrag gegenuber einer normalen Srnte, wie sie . K . . KJ . Dingen wird es unsere Aufg lein und das ?

f ö 8* 2 144 191 9 ö 6 . 896 . ö J. 22 1eganneo 1h un vpies mio aner Fenn Daß ph Sor prBokIli-Ra- * 39. ( r . ; J r . ungssteuer. ö fispielsweise das Jahr 1920 brachte, sehr herabgedrückt worden; man gegangen ift, ich muß vielmehr anerkennen, daß rotz der erheblichen ist mit Jeichskabinett darin durchaus einig dagegen einzu⸗ , 40 187 325 61 617 866 = . 6 l 836 2 . y. mm den Minderertrag auf etwa ein Fünftel bemessen, während aller. Verluste an Pferden während des Krieges, trotz der Ablieferung, die schrei n, daß Schiebereien und Wucher tum, Preistreiberei 327 716 12 j 316 30 316 D 2 9 . . 6 z . vi e Feindbund geleistet bab— die Landwirtschaft der Lage 96 l 1 ; ö .

ö 67 746 154 z 1 834 hy? 36 219 07 3 . . 150 000 000 üngs im Vergleich mit der Ernte des Jahres 1921, das durch die wir dem F df ö haben, die Landwirtschaft in der Lage leichhandel ihr Haupt wiede zen mit aller

. 32 3 ha 150 45 8 gls 66 0 bo 02s 626 467 100 000 6000 aipiellcse Trockenheit während des ganzen Sommers bekannt ist, gewesen ist, die Zahl der Pfeide wieber so weit zu heben. Schärfe des Göefetzes und mit allen gegebenen Mitteln bekämpft

8 2 1 J ö . 66 . Sehr viel bedenklicher Aber ist dae n . . . ; . . , , ö ĩ mwel von Jachturlunden Güterderbehr in Mehrertrag von 11 Prozent zu verzeichnen ist. ö. . 3. bedenklicher . ist 6. Rückg ang bei den werden. Ich nweisen auf die Erlasse des preußischen Justiz— znr Mer en 1 erperke J ö . ö . P 992 5 5 ü ds... ͤ 3 e , 3 . . F383 vw 5 j ö . k ö. 2 ; ö jek ige ö . . . . 6 . Damn wegsenen und Cöüterkerkebh 1387917778 3 469 611 536 90 040 161 726 225 597 2 tr, meine Damen und Herren, das Entscheidende bei der Be! Rindern. Es wurden in Preußen gezählt also in dem setzigen ministers und des Innenministers (-Zurufe bei den Kommunisten:

er erheben; sie werd

743 38590 900 000 000 , 9sp. d

2 t rkehr . 7 470 175 705 15 679 586 632 1654 066179 916 744 297 11 5. . ö. 2 h z 000 K ie es mit der Ermnäk serer Bevölke⸗ Gebiet des Landes Preußen am 1. Dezember 1913 10,4 Millionen Weite Sen J 6 Aug b) Güterverkehr . . ö 470 u 9 D 6* 2 . 39 . 3777 579 JJ 335 707 ö mniwortung der Frage, wie es mit der Ernährung unserer Bevölke⸗ . 263 3 . . 25 3 . ec Weiße dalbeh. Sie werden diesem hohen Hause, mit Ausnahme Zuma h ener, . ö. 1703572 406337 6 . . —⸗ ing, vor allen Dingen mit der Versorgung mit Brot und Brot Stück, am 1. Dezember 1922 9.2 Millionen und am 1. Dezember des bielleicht des Herrn Abgeordneten Schulz (Neukölln), keinen Zweifel . 22 160 6566 24 56h 316 260 gin 30s 166 33 76 13 , Oi Neige ten pelle ,, menden n steide, steht, haben Sie aus den zuerst von mir angeführlen Ziffern vergangenen Jahres leider 6 Millionen Das bedeutet daran gelassen haben, daß alles geschieht und geschehen wird, um den K . . 44 317 791 247 96 C06 15 6 41 11 30 . 13. e. 39 9. . a , w. , , bisl ziehen. Diese Ziffern stellen sich noch ungünstiger dar, wenn man also einen ganz ö Rückgang, einen Rückgang, 6. sich auch Wucher an der Quelle mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen. Ich und Zia sbogen e. y 3 99 . 316 ö. 6. 23? 36 26 133 33 * 712 89 293 9 ö ö sür Re w und Anschasun ] t einfach die Ernteergebnisse vergleicht, sondern die Erne menge . . Druichetseusz ung eltetz ma, n , darf weiter darauf hinweisen, daß das neulich vom Reichstag verab- 3 995 288 483 *) 13 989 517 412 ö . eschäste von Waren nach Tarif. n dem Kopf der Bevölkerung in Beziehung bringt. Wir müssen n, nach, ist die Nilchleistung des deut chen Mil chdiehbestandes schiedete sogenannte Notgesez die Handhabe geben wird, mit aller . ö ann,, 49 71 20 084 431 19 509 704 168 151 845 . 82 395 066 . . zwar 18 Prozent der preußischer . landwirtschaftlich genutzten . ö. . . . . . ö . ö. Falle bie wirksame J wrangerung dieser Verbrecher am Doltswohl n,, . . 13 . ö. 459 281 5 826 500]. 7362 400 iche, darunter Flächen vor höchster landwirtschaftlicher Ertrags⸗· . Tat . . . Mil ö . J . ; K erfolgen wird, und daß jedem, der sich gegen das gemeine Wohl auf . 53 133 196 157 ; higkeit verloren haben, daß aber gleichzeitig die Bevölkerung nur die Tatsache der ungenügenden ilchbersorgung. Nun hat der Ab. diesem Gebiete vergeht, die Handelserlaubnis entzogen und damit dem

I Erlaubniskarten für Kraftfahrzeuge... ö ; 236 767 57 3 832 161 31 ; ö rlat 8 . 1517989 187 028 288 S 767 571 53 8 J . 6 h ; . ö ete W 4 ł . . . J . ; ; von Aufsichtsräten 135 399 12538 136 93 312 ,,, 166 255 mm I Prozent zurückgegangen ist. Mit anderen Worten: es sind geordnete Wittich neulich gemeint, daß das ein nicht ganz berechtigter Wucher möglichst wirksam begegnet wird.

8) Vergütungen an Mitglieder bon r ö . ö , , . ; I k d . 618 616 1 300 344 166 9 1 173 37 * . . . ins derhältnismãßig dünn bevölkerte Landesteile mit hohen landwirt⸗ ie. k . daß die Rink vie haltung . ö Ich möchte aber auch nicht unter assen, in diesem Zusammenhang 6 er be nnen, . 3 495 316 159 305 122 18 280 238 141 60 703 ö 3. . haftlichen Erträgen verloren gegangen, so daß tatsächlich die auf den ,,,. sei. . , dafür , die Grin de auf ö. ö an die Bevölkerung selbst, an die Verbraucherschaft wie an die w Summe a. 157 687 513 509 404 332 753 40 6 168 oi I 839 42615771137 LTS s, bof der Bevölkerung en tfallende Erntemenge noch viel kleiner ist, , ,,, . es , Kö. . . in zus. Grzeugerschaft und an den ehrbaren Kaufmannsstand, die dringende K ßer mach den Zahlen erscheint, die ich mir eben vorzutragen erlaubte. ö e gen inen fiken, eben sowen ig war , dur füt tar mid Pi, wn richten, die Staats, und Reichsregierung in dem Kampfe

b) Einmalige Steuern. 1465 917 600 289 771 897 4390672391 29241 754791 Getreide sind im Jahre 1913 auf den Kopf der Bevölkerung und Fleisch zur Auffüllung unserer Nahrungsmittel einzuführen, gegen den Wucher selbst tätig zu unterstützen und dafür zu sorgen auch

D . . 9422 21 * w an ihrem Teile, daß jeder Verbrecher am Volke seinen Richtern über⸗

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Summe h w , , , 7 ' Qpelzentner je Kehf der Bevölkerung im Jahre 19 und nur

* or vi d& 77) T r s, n , Is ds dss s,, d , 30 Doppelzentner im Jahre 1922, so daß sich beim Brotgetreide 2 7 82 916 4690 96 288 4 bu 8* f G UMR 2 641 2 5 6 2 32 8* 31 . 6 ö ) ö 9 5

, K . s . in Minderertrag von o6ß vom Hundert ergibt. (Hört, hörth

Meine Damen und Herren, Sie werden aus diesen Zahlen ohne

son * * 6 uiBhFrSsrdon; s erww⸗* 5 111 ö 19 so X 166 19h get 30h z8 or9 O25ᷣ A416 9565 4117 2l6 O? 102 R häiteres ersehen, wie aue roidentl ic schwer es ist, in die sem Jahre 3 18 450 797 765 494 369 699 3 856 333 135 44 560 464 630 5 5* niere Bevölkerung mit Brotgetreide zu versehen, und daß es nicht

FH. Zölle und Berbrauchsstenern.

hlenstener . 111248 723 728 8Sl3 197 549 4 853 768 173 106 394 955 555 120 000 000000 trifft, wenn Herr Abgeordneter Wittich vorgestern hier ausge sührt

(

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1 —— 1

3

in J ora 11

1 * lus dem Branntweinmonopol: . 1 a) Einnahme aus der Branntweinverwert 16 977 817 6 053 749 434 1 91 498 313 p) Freigeld. 124 831 57 934 401 23 707 352 151 010995 Essigsäure teuer 2 606 800 153 141 204 S657 188 7 316 854

J 2

**

Krlegsabgabe vom Vermögenszuwachse 8 ; 5556 22 8 997 927 J 36 37 06 Doppelzentner geerntet worden ĩ . . . 8 12 221 939 36 158 666 27 943 007 5274 (. 146 * Vo wn bergen z 9e EIL Well, ge . 9 ö 27 86 5 w Außerordentliche Kriegsabgabe 1919... Yo 939 136 2! geh I. 3 . ö tner, so daß ein Rückgang um mehr als 53 Prozent eingetreten ist. entsprechend dem Steigen des Dollars, dem Sinken unserer Valuta. 3 . . . hilfe der Bevölkerun die Mitwirkung aller bei diesen bestände in höherem Maße der Schlachtung zuzuführen, als es vorher 9 , 3. lh 9 . sie Lein . 9. K 6 nötig war, und daraus ist der Rückgang der Milchproduktion J ö 7 2 2 2 2 * 2 3. ö 1 T agg * 2 ue n, s D 7 21 cker 2 als die Hälfte beträgt, also ? lig je Kopf der Bevölkerung gegenüber auf die Frage der Zuckerver sorgung und der Zucker a n ng = . 4 . J sindegangor 9 C ha zero fs ingewiese g j 13,32 Kg je Kopf der Bevölkerung vor dem Kriege, auf das Viertel. eingegangen worden. Ich habe bereits darauf hingewiesen, daß die 1 ; ö J . 3 5 die Umlage aufzubringen sozusagen ein Pappenstiel für die ö . . m. . eringer als die Friebenzanbaufläche, der Crtrag , , ,,,. a) Tabaksteuer. J 10 k / 28 406 693 97 277 . 83 239 , n, 25 397 103 513 . ergibt sich, daß eine weitere Einschränkung des Fleischverbrauchs in der geringer als die Friedensanbaufläche, ö etwa ein Drittel 1 8 , 9 719 ĩ 8. R 54 22 49 6. e ö . z ö ö . z 190 jiaor⸗ 84. vor dem G ie ge wo Fs 31 r*8 noi 1e5 (Ero . J ! 87 . . J . see sein. Wenn Sie hier eben hören, daß die Bwotgetreideernte gegenwärtigen Zeit von den allerschwersten wirtschaftlichen und gesund, niedriger, als er vor dem Kriege war. Es wird meinet rar ten gien . 39 917 39 2 1092 980749 109000009000 Preußen wenig mehr als vier Millionen Tonnen beträgt und davon n. k H al j Zuckererzeugung nicht bern inder? wid. Ich h n ,, nsteuer. . 1 836 269 770 4 718 499712 102 881 507 667 977299 4 0590 522 413 2 100 900000 Nillionen Tonnen, also mehr als ein Drittel als Umlage auf— umgehen, die eigenen Viehbestände für die Deckung des Fleischbedarfi; Suckererzengung nicht vermindert wird. Ich bin durchaus der . umweinstene 543 779 92 014 065 1122703 6 969 255 . , . ö , n, ,. 3 * ö . 6 on 25 770 45h) ho hh hh erden muß, so werden Sie ohne weiteres zugeben mässen,ů i ö ͤ Das h sicgltch. fett wirt, ban Ker dee n, ,, 117 40 60 00 j Zahl der gewerblichen Schlachtungen im Verhältnis zum Stand des auch möglich sein wird, von der bisherigen lock e . 6 , i n, bei der vorhe enden Z zorhandenen Viehs. So sind in schaftung des Rübenzuckers abzugehen und die freie Zuckerwirt chaft 5 361 251 121 00 000 0 6 Landwirtschaft ist, wenn ihr diese Umlage hat zugemmtet werden ei der vorhergehenden Zählung vorhandenen Viehs. So siuidd in Icha enzucker zugehe fre erwirtschaf h De 6 r ö F des MeiGsymwirts- ftorats pvr zenigen Tagen mit araßer Me 33 . f f 11 956 394 374 957 577 1 142 556 126 8235 309 248 159 263 405 1921 geschlachtet worden an Kühen 11,58 993 gegenüber 10,13 95 im de Reichswirtschaftsrats vor wenigen Tagen mit großer Mehrheit Zuckersteuer ö . 41996 394 (G3 O 43 9506 2 328 309 24 992 000 0600 pan ß 54 ( . 2618 . r 1 h 2 C. C Zarte nett 6 992 599 S6 S0 3lq 264 047 46 004104 10 776 2160 60 900 0060 niche Landwirtschaft bemüht gewesen ist, und nicht ohne Erfolg, x

66 S567 595 3 1d5 6338 5206 691 147 212 56012 815 nt l erklären. Meine Herren, Sie wolln . 3 g Erfolg führen können. erklaren. Meine Herren, Sie wollen sich bergegenwärtigen, daß ohne⸗ ; ö. ö. . J ; Zuckererzeugung im letzten Jahre erbeblich aswachsan ür . jahr bezogen. Es waren früher 2 kg im Jahre, also 1 Kg in der Zuckererzeugung im letzten Jahre erheblich gewachsen ist gegenüber dem 96. 46011 3065 ] 11 0 0 σσ mmdwirtschaft wäre. (Hört, hört! rechts) Davon kann gar keine abgabe 11 807 923 395 13 081 19133 cht lone V ö . 2 3 7. ,, ö . nt an im im 213 7. 11 06 925 96 in erhöhtem Maße in Anspruch zu nehmen. Das ergibt sich aus der daß es, um diesen Zweck zu erreiche n, wünschenswert, notwendig und lwasserstener G86 ( 34 683913 f ? J ö lwassersteuen 1630731 34 683912 1330197 26 966 503 . k ; ; z ö ö. ; ö! h es eine sehr schwere wirtschaftliche und finanzielle Belastung für . 2553 . 2 or 29 4. 3 0 . . 4 D / 90 S5 2 ID Bpem Inf. nag pin führe; 39 5 ) 9 155 ; Iz o? og] Pisen. (Schr richtigt bei der D. Nat. 3 ) den ersten drei Viertel Jahren 1922 von dem Bestand am J. Dezember in dem Sinne und dem Umfange einzuführen, wie es der Ausschuß . Vorjahr, an Jungrindern ich bitte, diese Zahlen besonders zu beschlosfen hat. Zugestimmt haben die meisten J . J ae ,,. 5 . 1 t , . 9 . ; e . Ra n; ünstige Aussichten für bis Qu k ich nenne nur den Namen des Herrn Bestlein, der gleichfalls dafür r 13779 450 118 706 412 4792 451 od 833 491 63 872 921 110 000000 see Umlage aufzubringen. Bis zum 22. Februar waren an die beachten, weil sie nicht günstige Aussichten für die Zukunft erwecken nen d ien des Verrn Bestlein, der gleichf aj 2 1

h .

im Jahre 1622 nur 2334 Doppel., Dauernd ist die Menge des eingeführten Viehs und Fleisches gesunken, zortet und der Bestrafung zugeführt werden kann. Die Selb st⸗ 59 ? 11. 21. 81: I . . 1 . . 3 e,, ö, . antwortet und der Bef afung zugefi erden kann. Die e st⸗ K 1022 660 Gas 66h 16733 ** 16 663 177 3 G5 a9 ötssäärt) Vein Wäotgetreide sind die entsprechenden Jahlen Daraus hat sich die Romrendigkeit ergeben, Ke einheimischen Vieh . ; *r . ö Es ist sodor inf si J J j erm Vorred hin unser Fleischverbrauch gegenüber dem Vorkriegsjahre wenig mehr Us att sodann, namentlich auch von meinem Herm Vorredner. hlen . JJ ö * ö . ; ; d Vorjahre. Die Anbaufläche ist nur noc h m ein 36 abalstener nach dem Geseize vom 12. Sept 1515 / it, de Woche ind es sind jetzt? leg im Vierteljahr, Aus diesen Zahlen rahre. Die Anbaufläche ist, nur noch etwa um ein Zehntel 874 262 a abg 8064262 n,, . . ö . 65 . alles geschehbo üssen, daß der Zuckerrübenbau nick rückaebkt un 3 89 ol 7 g? os gd S3 26 516 457 2h O0z 65? heitlichen Folgen begleitet sein müßte, Es wat deshalb, nichtf . lch geschchen missen, daß der Zuckerrübenbau nicht zurückgeht und die 4955190 40 000000 H Da Föracht wer . . . J g 23 e . h ockeren Zwangsbewirt⸗ j 8 25 2* 53 86 . 4 * . . 2 * 2 d ä de 30 1. 200 go0 Angesichts dieser Zusammenhänge erkenne ich an, daß die . c *G* 2 4 * 2 2 242 ö J 26. 9 5 4 j 145 3. 2297 1x ei e te ist ie ish erige Zuckerbewirts 7 ft ng fzugeß n id i Leucht mitte steuer 2 593 934 58 404 655 446 394 18 046 234 40 358 421 60 000 000 seichsget veidestelle abgeliefert etwas über ein Millionen Tonnen 12, 83 3 gegenüber 10,43 25 in den entsprechenden drei Viertel Jahren eingetreten ist, die bisherige Zuckerbewirtschaft ing aufzugeben und eine

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e gr ten tenen, 1 527 139 135 631 S6 311 626 9 962 518 4 669 95 10 066 666 des Jahres 1921. Das bedeutet einen Nückgang von 2233. Ebenso freiere Zuckerbewirtschaftung an ihre Slelle treten u'! ssen, wobei 163 733 1516 665 4 425 193 66) 1566 666

Sp x ; a , . mn insgesamt 1,58 Millionen Tonnen Rechnen wir dazu die etwa . ; 3 ; Statistische Gebühr n. d . 194 255 99? 126 714 667 l noh 4 e,. . . ist die Zahl der Kälberschlachtungen erheblich gestiegen; sie machte allerdings von der Zuckerbewirtschaftungsstelle wie von dem organi- f ͤ g 146 784 156 965 747 56. . 156 9655 747 106 0660666 (0 Tonnen die in der Regel bereits an die Kommunalverbände A1 85 ,, slegen; he machte ,, .

an die Regierungsbezirke abgeliefert sind, sich aber noch nicht in 211555 3 gegenüber 176,83 3 im Jahre 1921 aus. Dasselbe trifft sierten Handel eiwartet und verlangt werden muß, daß Vorsorge 2 tic

3 Aus dem Süßstoffmonopol h * 6 j ie CS K 5 . ö. o R, , ; 268 26 r.. 9 n ird, daß nickt in Tohrmhetr m Ende dieses pder 9 nn Händen der Reichsgetreidestelle befinden, so kommen wir zu einem für die Schweine und die Schafe zu. Gleichzeitig ist, wie ich schön getroffen wird, daß nicht ein Fehlbetrag am Ende dieses ober Anfang mebnis von 1,1 Millionen Tonnen, die bis zum 22. Februar ab⸗

Summe E.. 20 58s Ss 163 20 366 6652 S5 T3 ss sss Ts ss , ss, , , . 77 88 70 hervorgehoben habe, die Menge des eingeführten Fleisches und der des nächsten Jahres entsteht und daß jederzeit der notwendige Zucker ; . . ö . ̃ ö 364 9 . , 65 eingeführten Stücke Vieh zurückgegangen. Im Jahre 1921 wurden vorhanden ist. Tatsächlich haben wir heute schon eine Erzeugung,

6966 ,, . 21 332 221 0 74 263 007 694 38 3488 008 On 2 85 96 25 00000 liefert waren. Nehmen wir an, daß die Ablieferung sich dem⸗ ö ; ; m Jahre 192 rb ö ; . . . 1 fuhrahgaben des Reichsfinanzministerium 21 33327 Oi n s6z3 Oo? 694 zol 193 435 1410 906 066 26 909 go9 Co9 ö . l31 115 lebende Rinder eingeführt; demgegenüber stand im Jahre 19622 die über den eigenen Bedarf hinausgeht, und auch die Preise bewegen

C. Sonstige Abgaben. rabgaben des Reichs w 3 688 194 529 19739 698 496 127 902775 367 154349 19 381 350 000 uisprechend in ben letzten Tagen des Februar, mit dem der Zeitraum ö

) . . . . ; . ; ine Ei menge - 2 St al j ej sich in einem erschwinglichen Re men. * n s d30 dr os s s5ßd G R , , , F, d ss 73s S SS , uten, erungälechstels aten, neiter erhricklln wirr, so Fre iskubrmenge ben mur ät öh Stüet, so deß einem en l, sich nr en e m. . D ,

. men wir nach meiner Rechnung zu dem Ergebnis, daß bis Ende die Hälfte an Rindern eigeführt wurde wie im Vorjahre. Noch un⸗ Wenn wir so sehen, daß unsere Ernährungslage doch als gespannt 7ol 331 O άòßz ISD, 7 57773 121 502 909 GG särunar ehva' Mr Prozent der ersten fünf Sechstel gellefert sund günstiger liegen die Zahlen für Schweine. Es wurden im Jahre 192 bezeichnet werden muß, so drängt sich die Frage auf: Wie soll es weiter 4h gao oo0 Co bitt, hörth Ich daif annehmen, daß auch die fehlende Tonnenzahl . 290 457 Stück, im Jahre 1922 nur 101 364 Stück eingeführt gehen? Was soll im nächsten Jahre mit unserer Wirtschaft auf diesem wohl für das fünfte als auch für das letzte Sechstel abgeliefert wird, Ganz ihnlich n, Zahlen für die Einfuhr von Fleisch. Es Gebiete geschehen? Ich teile die Auffassung der Landwirtschaft, wenn

· p mehr, als die auch meines Erachtens unbedingt erforderliche wurden m, 1921 6. Rindfleisch 0 361 Doppelzentner, im sie wünscht, so schnell wie möglich darüber unterrichtet zu werden, mas . . ö . iihöhunz des Umlagegetreidepreisetz inzvischen * Jahre 102 nur noch 296 093 Doppelzentner eingeführt. An im nächsten Jahre an wirtschaftlichen Maßnahmen erfolgen soll, wie

Freußijcher Landtag. Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wen⸗ ] der Bevölkerung, vor allem unserer bedrängten Volksgenossen an Ruht zrt, hört! rechts. Zuruf von den Kommunisten: Also noch mehr Schweinefleisch wurden im Jahre 1921 1015531 Doppelzentner es vor allen Dingen mit der Getreidebewirtschaftung gehandhabt

. ! dorff: Mit vollem Recht ist von mehreren meiner Herren Vor⸗ und Rhein, alles einzusetzen. hicher) Sie und Ihre Partei, glaube ich, können auch nicht eingeführt; diese Menge ist gleichfalls unter die Hälfte im Jahre werden soll. Auf dem Gebiete der Kartoffelbewirtschaftung wird die

1922 gesunken; denn es wurden in diesen Jahre nur noch freie Wirtschaft bestehen bleiben, wie sie in diesem Jahre gewesen ist

2 21. 9. 2 190 gihang nne, ö 4762 630 380

le,, . 6 . ͤ . . . 22. Sitzung vom 26. Februar 1923, Mittags 12 Uhr.

Zeichner, ee, redner die Sorge für die Ernährung gegenwärtig als die wichtigste Ich darf bei dieser Gelegenheit der Bevölkerung den allerherjlich den, wenn Sie nicht die nötigen Subsistenzmittel haben. Sie haben 49 5g. . J ö. . h , . 21 ; t Seitungsverleg Aufgabe erklärt worden. Das Preußische Staatsministerium ist sich sten Dank aussprechen für ihre werktätige Hilfe, die sie auf diesem lethings, sopiel ich weiß, ander Quellen, die etwas weiter östlich ö . Dophelzentner zingeführt. Sie sehen daraus daß alle diese und sich durchweg bewährt hat. Kartoffeln sind ausreichend vorhanden, Tie zweit Beratung des Landwi ö der Dringlichkeit dieser Aufgabe bewußt. Ich sehe es als Staats Gebiete zu leisten sich anschickt und geleistet hat, besonderen Dank aber n sollen. Abg. Schulz Neukölln]: Das ist kein Grund, daß die Dinge in einem engen Zusammenhang stehen: die geringe Ernte, der der Kartoffelpreis steht weitaus unter dem Lebensmittelindex, es ist n, nt nn, kommissar für die Volksernährung als meine wichtigste Pflicht an, als Landwirtschaftsminister der preußischen Landwirtschaft aussprech mier BVrotzuucher treiben) Ich darf darauf hinweisen? Dic gang des Viehbestands, die Notwendigkeit, ihn weiterhin stärker das billigste Nahrungsmittel, das wir zur Verfügung haben. (Seht g. Graf zu Stolberg⸗ alles daranzusetzen, die Ernährungsnöte im Rahmen des Möglichen für das große Werk ihrer Ruhrhilfe, dafür, daß sie trotz der ungünst, ke Schulz Neukölln: Ein Brot 2000 Mark! Ihr seid wohl als bisher für die Schlachtungen in Anspruch zu nehmen, damit ein richtig! bei der Deutschnationalen Volkspar ei) Ich nehme weiter an

. . ; . , gen Ernteverhältnisse darangegangen ist, erhebliche Mengen von Nah⸗ Frückt geworden! Glocke des Präsidenten) Ich halte es für Rückgang der eilcherreugung und alle die schweren Notstände, die wir tungsmitteln es handelt sich um Hunderte von Eisenbahnwagem ne Alus yeichnung, wenn Herr Schälg uns für ö. * halt, Mir , müssen und aufs schwerste beklagen. Guruf bei den 5 , . i Der. gere fer be dich We n ei; Rahmen im laufenden Wirtschaftzahre enger gespaunt ist als sonst . . , . . Kartoffeln, von Vieh und , . es sehr unangenehm sein, muß ich sagen, wenn ich von ihm nnn, n . ö. . läre mich gegenüb. Aue fübrungen g. oh bramicher in der Preisbildung Nährstoffen der Ruhrbevölkerung zuzuführen. (Beifall rechts un normal gehalten würde. (Heiterkeit. Abg Schulz [Neukölln]: Besonders ernst liegt begreiflicherweise die Frage der Milch⸗ als einen ausgesprochenen Gegner der

hrichtenbüros des Nerz *, . [tbtiehburos des Vereins deutsche

1 8ezr;ra 9 V. X

zgenossen a . ö. t e Kiein vor. Die Zucker⸗ zu mildern, sie zu beseitigen. Im Rahmen des Möglichen, sage ich; der Rol ken und führe zu denn wir dürfen uns nicht darüber im unklaren sein, daß dieser el nem

of viadigo mtr Sr: 1 Rem Met ö X * mr Wi haben bed liche ĩse j 36 5 2 396. zu befriedigen. Unter Kritik an dem Verfahren des Berliner Milch Wir hab edauerlicherweise eine mäßige Ernte zu verzeichnen ge⸗ Mitte it Sias- . ; ; IEt⸗ . V ; . z * a. , a. ö r amtes erörtert der Nenner die Gründe der zurückgegangenen Bench habt. Dazu kommt die Teuerung, die chwier teln g e 6 der, Mitte) Mit diesem Dank verbinde ich die Bitte, von deren 9. hie merken, daß Sie nicht normal sind da drüben!) versorgung 1m besetzten Gebiet, wo die Wiedereinführung der ganzen Zwangswirtschaft, die von ihm gefordert 16 11. 216 I ver zu 1 gangen = U DI. 2X Us 1 1 . Tun e hwi g9ke * 5. r ö 5 En ö f ö rc .: 5 .. K ] ö. ö ö ( * ö s ö 8 . 3 ö r. . . duktion und wendet sich gegen die ständige Steigerung dẽr lande das Fehlende hereinzubetommer , men deshalb 21 ö füllung ich ohne weiteres überzeugt bin, in dieser Hilfstätigkeit . Ich darf darauf hinweisen, meine Damen und Herren, daß der Verkehrsmittel in weitem Umfange von den Franzosen in worden ist. Ich meine, wir haben doch weiß Gott in den letzten senbabntarifg. Saarn gros 23 mie nnen n, ö blend en allem desh e ; . 3 n 1 ö j kschluß; : ' ; ö ö z ; ; . ; . z . . ** nbahntarife. . . ein intensive 3 Wirtschaften Un⸗ des frechen 4 . ö Ginhrich⸗ . gra . . z . info ge erlahmen 3u wollen. Denn wir wissen nicht, wie lange diese Hi ö. ichluß im Zwanziger ö Ausschuß, dem Reichsministerium vor⸗ Anspruch genommen sind, wo sie sich nicht im Umlauf acht Jahren hinreichend erfahren, daß mit der Zwangsbewirtschaftung 46 rod 7 der 16 t i dem so st m jero . eiualtsame 21nb ' 2 anz e 1 6 3 5 31 536 1 j j 1 291 di 9 2 . ; . ö * 95 28 j 8 2 * z z J 1 8 e x ra; . . . , . ,, die wirtschaftliche Herzkammer unseres p ö j 29. ö. . tätigkeit noch nötig ist, wie lange die frevelhafte Besetzung, die 6. shlagen, den Ablieferungspreis für das vierte und fünfte Sechstel befinden, und wo dadurch die Zufuhr gerade von Milch und nichts weiter erreicht wird, als die Erzeugung immer zu verkleinern. Dr abgefuhrt, Und die eile stiegen. Statt an neue le wirtschaftliche Herzka s Unsere zischer des es R B fei rl ig Rgntr n 8 31 ht 30 ; . r r . r ö 5 . 5 ; ,,,, 234 , n m fen , n nene, a . k unseres preußischen Landes und des Bruch feierlicher Verträge, unter Verletzun des Völkerrechts bo oh ohh M, , hen nen, . . ö eben Sti efa Fleisch, die leicht dem Verderben ausgesetzt sind, besonders Sehr richtig! bei den Deutschnationalen, in der Mit ift zu denken, sollte man die Stickstofseinfuhr ver Deutschen R iches die Zahlungskr aft unserer Mark dauernd ö runter ; ö z au nd zu beme sen, mit dreizehn gegen sieben Stimmen 9e B 9 , onders (Seh ichtig er de Ven t ö ; ; 1. . * ; 9 en düelches die Jahlungskra im serer Mar auernd he er⸗ = 16 vorden ist z a . . ö 5 n 36 ö ö . ; . ö. 1 z ; h ; ö w werst n dige Devisen⸗ und Geldpolitik sowie eine ver gegangen und es dadurch . z ubglich zeworden ist . ö. . ist, noch . kann, und wir . ö. ö en ist, und daß eine erhebliche Zahl von Verbrauchern gleichfalls erschwert wird. . ich darf in dieser Beziehung feststellen, daß Volkspartei) Wenn wir dem Verbraucher helfen wol i ypolit treibe bh 6 td dabükch na z ll ini 10g z rde t, Fi eL⸗ it 1 Ved en e rtr 9 i den zes ö . 32 . y si 8 6 ic ĩ 5 ( . j jd j . 2 h Frzongi'ft st qr ker . . 3 Nahrungsmittel aus dem Auslande en m, . ; mit dem Gedanken vertraut machen, daß wir, selbst we Lestimmt hat, jedenfalls in der Erkenntnis der Tatsache, daß der vom ersten Augenblick an nichts unterlassen worden ist (Widerspruch kein anderes Mittel als die Erzeugung zu stärken. De

D ; ir! Schlimmste gryIeaS; 1st w z J b Bed ickungen . ö z ö 37 ö ; ö . - ; 2. ; . weifellos . Frnz 9 9 . . Schlimmste erledigt ist und enn die unmittelbaren i i. wirtschaftliche Produktionsinder, der doch gewiß keine wucherische bei den Kommunistem, um alles zu tun, um vor allen D ingen die notwendiger als Erfassung und Verteilung, die mit dem Augenblicke J 5 . * . 2 delse o 8 Uunsere ö dahrun zelter er chwmwor 9 * Eon 58 fh on n. * 2 oi 2 8 ö ** * I 76 1gen y z . ö . * 2 . 2 * ö; 9 ö 4 8 . . 8 lahme der durch Sperrdruck, hervorgehobenen Reden zweifellos unsere ( rnahrung weiter erschwert. Aber das kann uns aufgehört haben, noch weiter an den schweren wirtschaftlichen Fo öl sst, sich⸗ bemißt auf 678 257 M (Hört, hört! vei der Deutsch⸗ besetzten und vergewaltigten Gebiete mit Fleisch und Milch zu ver⸗ aufhören, wo nichts mehr zu erfassen und zu verteilen ift. (Sehe

im Wortlaute wiedergegeben sind anz gewiß nicht von der Verpflicht tbinden, für die Ernährn ieses gewalt samen Einbruch ö . ö g. , wel ger . —ö m Wortlaute wiedergegeben sind. Banz gewiß nicht von der Verpflichtung entbinden, für die Ernährung ] dieses gem altsamen Einbruchs zu tragen haben werden. sionalen Volkspartei), der vorgeschlagene Preis von 600 000 M sorgen. (Gravoh Ich darf darauf hinweisen, daß im großen und richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei)

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