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zun Deutschen NReichsa
Mr. 53. Nichtamtliches.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt)
Preußischer Landtag. 26. Sitzung vom 3. März 1923, Mittags 121. Uhr. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger?)
Präsident Le inert macht Mitteilung von neuen Gewalt- taten des französischen und des belgischen Militarismus gegen Mitglieder des . Landtages. Abg. Frau Schiffgens (Soz) wurde von den Belgiern zunächst mit Verhaftung bedroht und ist dann mit ihrer Familie aus Aachen und dem besetzten Gebiet ausgewiesen worden. (Lehbafte Pfui! Rufe.) Die Aus⸗ gewiesenen mußten innerhalb drei Tagen Aachen verlassen und durften nur das Allernotwendigste, wie Kleider und Wäsche, mit⸗ nehmen. Ferner ist in Abwesenheit des Abg. Lönartz (Zentr.) . Ehefrau ein Ausweisungsbesehl unter Androhung der Ver⸗ an und kriegsgerichtlicher Aburteilung für den Fall der Rücklehr nach Bitburg zugestellt worden. Als der Abg. Dr. Lönaxtz nach Bitbu zurückkehrte, wurde er von schwarzen Franzofen verhaftet und trotz seines Protestes und seines Hin⸗ Seises auf seine Abgeordnetenimmunität auf die unwürdigste Weise mit zwölf anderen Bürgern ins unbesetzte Gebiet ab⸗ geschoben. Ich erhebe erneut nachdrücklichst Protest gegen diese neuen Vergewaltigungen von Abgeordneten und stelle jest, daß sich der Landtag diesem Protest einmütig anschließt.
Hierauf wird der Entwurfüber Aenderungder Jagdordnung, durch den die Abgabe für Jagdscheine zeitgemäß erhöht wird, dem Landwirtschaftsausschuß über— wiesen.
Das Haus nimmt dann in zweiter und dritter Beratung die Novelle zum Stempelsteuergesetz an in der vom Ausschuß vorgeschlagenen Fassung. Der Ausschuß hat insbesondere zwei Aenderungen an den Geldsätzen vorgenom⸗ men. Danach reten sachliche Stempelsteuerbefrelungen ein bei Urkunden über Gegenstände, deren Wert nach Geld geschätzt werden kann, wenn dieser Wert 15 000 6 nicht übersteigt. Die Stempelabgabe soll ferner mindestens 100 6 betragen. . fn befreit Notariatsurkunden, in denen ausschließlich Grund⸗ kücksveräußerungsverträge oder Auflassungen oder Register⸗ anmeldungen beurkundet werden.
Der Entwurf über Aenderung der Land— gerichtsbezirke Flensburg, Kiel und Altona wird unverändert in zweiter und dritter Lesung angenommen.
Zur zweiten Beratung steht sodann die Novelle zum Heb ammengesetz vom 29. Juli 1922. Der Entwurf will den Mindestbetrag des Einkommens der Hebammen sich jeweils in dem Verhältnis erhöhen oder vermindern lassen, in dem das Grundgehalt der unmittelbaren Staatsbeamten gegenüber den Sätzen vom 1. Juli 1922 durchschnittlich erhoht oder ver⸗ mindert wird.
Der Ausschuß für Bevölkerungspolitik hat den Mindest⸗ betrag auf 12 000, 9000 und 6000 M in der ersten, zweiten und dritten Teuerungsklasse normiert.
Abg. Frau Ege (Soz.) befürwortet die Erhöhung auf 18000, 15 000 und 12 009 4 und die Annahme einer Enischließung, wonach durch Gesetz die Neuregelung der Anstellungsbedingungen der Heb⸗— ammen unter Zugrundelegung der Gehälter und Fortfall der Ge⸗ bühren für Eingelleistungen ersolgen soll.
Abg. Dr. Stemmler (Zentr) lehnt den Entschließungs—⸗ antrag und den Antrag der Sozialdemokraten a limine ab.
Abg. Frau Aren . e (Komm.) empfiehlt einen Antrag, wo⸗ nach der Mindestbetrag sich nach den Bezügen der Gruppe VI der Besoldungsordnung für Beamte bestimmen und das gewährleiste te Jahreseinkommen mindestens die gleiche Höhe haben soll.
Abg. Dr. Weyl (Soz.): Ich halte noch heute das Gesetz für gut. Mit der Geldentwertung hat diese Güte nichts zu tun; die
üte bestand vielmehr darin, daß man damit aus der Anarchie auf dem Gebiete des Mutterschutzes zu einer gewissen Planwirt⸗ schaft gelangte. Die heftige Kanonade des Abg. Dr. Stemmler gegen unsere Anträge ist uns ganz unverständlich.
Referent Abg. Dal 6! er (D. Nat.) bittet dringend, alle Ab⸗ änderungsanträge abzulehnen, um das Zustandekommen der Vor⸗ lage nicht zu gefährden.
Die Anträge der Kommunisten und der Sozialdemokraten werden abgelehnt, die Ausschußfassung angenommen. In dritter Lesung wird die Vorlage ohne Aussprache endgültig in dieser Fassung einstimmig verabschiedet. Die beantragte Ent⸗ schließung wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Rommunisten abgelehnt.
Den y,, urf wegen Bereitstellung weiterer Geldmittel für die nach dem Gesetz vom 12. August 1905 durchzuführende Regelung der Hoch⸗ wasser⸗, Deich ⸗ und Vorflut verhältnisse an der oberen und mittleren Oder hat der Aus—⸗ schuß mit der Maßgabe zur Annahme empfohlen, daß statt 500 Millionen 5 Milliarden Mark bewilligt werden sollen. Die Beteiligung der Provinzen und Kreise . sich nach den Vorschriften des erwähnten Gesetzes regeln, aber mit der Maßgabe, daß die den Provinzen und etwaigen öffentlichen Verbänden und Korporationen aufzuerlegenden Lasten nicht in Kapitalzahlungen, sondern in deren Verzinsung und Tilgung bestehen. Beantragt wird ferner eine Entschließung, wonach der Landtag beschließen soll, daß der Staat die gesamten Kosten der Bauausführung zunächst selbst übernimmt.
In der Aussprache wird von einem Redner der Rechten gegen die beantragte Entschließung Widerspruch erhoben. Eine weitere Erörterung findet nicht statt.
Die Vorlage wird nach den Ausschußvorschlägen ein⸗ stimmig angenommen, desgleichen sofort auch in dritter Lesung. Die Entschließung wird ebenfalls angenommen.
Der den gleichen Gegenstand betreffende Antrag ber Abgg.
von Krause und Genossen (D. Vp.) vom 24. August 1921 wird ebenfalls angenommen. Die Vorlage, betreffend die Verlegung des Fischmarktesin Altona, kommt in zweiter und dritter kKefung mit der Aenderung zur Annahme, daß statt 71 Mil⸗ . bis 700 Millionen Zuschuß an Altona gewährt werden ollen.
Zur , n, ,, Strom ver sorgung im Weserquell- und Maingebiet sollen nach dem Aus⸗
) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
Erste Beilage
Berlin, Sonnabend, den 3. März
H, Hi,
nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 41923
ßvorschlag statt 300 Millionen 7 Milliarden Mark aus taatsuitteln beceitgestell werden. Nach der Berichterstattung durch den Abg. Dr. Pin kerneil (D. Vp.) stimmt das Haus dem Ausschusse zu und genehmigt die so umgestaltete Vorlage sofort auch in dritter Lesung endgültig.
Die Notverordnung über Aenderung des Beamtendiensteinkommensgesetzes (Auus⸗ gleich szuschläge) werden genehmigt. Die Ministerial— erlasse über das Besoldungsdienstalter von Mitgliedern der Schutzpolizei gehen an den Hauptausschuß.
Darauf setzt das Haus die Beratung des Haus . der Handels⸗ und GewerbeverWwaltung ort.
Abg. Dr. Schüler (D. Nat) bespricht die Organisation der Handelskammern und wendet sich gegen ihre paritätische Zu⸗ sammensetzung. Ein ö und paritätischer Ausgleich kann in Ausschüssen stattfinden; für ein Plenum ist dieser Modus nicht geeignet. Aus unserer Notlage können wir nur durch Mehrarbeit und Sparsamkeit herauskommen. Au wir bekämpfen den Wucher. Es darf aber nicht der legale Handel getroffen werden; die unlauteren Elemente muß man an die Kandare nehmen. Der Devisenhandel soll an allem schuld sein! Jedenfalls gibt es weite Kreise in 4 und Industrie, die Devisen brauchen. Wir dürfen nicht durch Zwang ein Hindernis aufrichten für rechtzeitige r mg. An den tenren Preisen sind auch die hohen Tarife
uld.
Abg. Dr. P inkerneil (D. 826 Was sch an der Ruhr abspielt, ist räuberischer Ueberfall auf Wehrlose mit allen Be- gleitumständen des Wegelagerertums, eine Art, die früher auch die Briganten in den Abruzzen als des Täters unwürdig an⸗ gesehen hätten. Das Ziel ist klar: Durch politische Beherrschung des Rhein⸗Nuhr⸗Reviers soll Deutschland unter die Gewalt Frankreichs gebracht werden. Die französischen Industriellen wollen das letzte Wort sprechen. Für den künftigen Kampf um die Vorherrschaft in Europg und in der Welt will man die größte Waffenschmiede der Alten Welt beherrschen. — Redner geht 1 . ein auf die drei bisher von Frankreich versuchten Methoden. Die Einschüchterung der Unternehmer mißlang; Thyssen und die Berg- werkdivektoren haben Frankreich den „Ritter im Bürgerrock“ ge⸗ zeigt, der sich der Gewalt nicht beugt, wenn das Vaterland auf dem Spiel steht. Wenn es den großen Unternehmern darauf an⸗ gekommen wäre, nur Geld zu verdienen, den Preis hätte Frank⸗ reich gerne bezahlt. Frangois Marsal, der ehemalige Finanz minister Frankreichs, hat schon im September 1922 gesagt: „Wir werden den r in isch⸗westfalischen Großindustriellen den Atem so abschnüren, daß sie sich unseren Forderungen fügen werden.“ Man ollte endlich mit dem Gerede um die „Quoten“, um die es sich in diesem Kampfe nur handele, aufhören. Die rheinisch⸗west⸗ fälische Industrie will a,. selb tändig bleiben, sonst ist ihre wirtschaftliche Kraft erlahmt. ie Methode, mit der es Frankreich jetzt versucht, ist ja in der Tat die versprochene und im Bild vor—⸗ geführte des Abgurgelns. Sie wird mit teuflischer Energie be⸗ trieben. Die Kernfrage ist, wie wir durchhalten. Wir haben noch für längere Zeit Vorräte, aber wir bedürfen einer großzügigen Kreditaktion besonders für Mittel⸗ und Kleinbetriebe, ohne Schematisie rung, öffentlicher Aufträge, besonders auch unter Be⸗ rücksichtigung des mitteldeutschen Gebiets. Der deutsche Arbeiter lennt den Franzosen zu . vom Kriege her, als daß er seinen Versprechungen glaubt. ie Schreckensherrschaft wird nicht zum Ziel führen. Voraussetzungen, daß wir durchhalten, sind aber, daß wir die Situation in ihrer ganzen Schwere erkennen, daß wir keine Propaganda treiben, die unwahr ist, daß wir der Arbeitslosigkeit vorbeugen und den Wucher bekämpfen. Die Einheitsfront kann und muß gehalten werden. Den Streit „Ver— handeln oder nicht“ sollte man nicht entfachen. Wie und wann verhandelt wird, ist Sache der i ,,. Wir üben keinen Druck in dieser ,, aus, aber wir haben ein Ziel, von dem wir nicht abgehen: Keine Erfüllung der Verträge, keine Reparationserfüllung, solange der Feind an der Ruhr steht. Auf . Formel könnten und sollten fich alle Parteien einigen. Beifall.)
Minister für Handel und Gewerbe Siering: Meine Damen und Herren! Die Beratung des Etats scheint mir zu zeigen, daß man sich über die Bedeutung des Kampfes an der Ruhr auch in diesem hohen Hause noch nicht ganz klar geworden ist. Man scheint nicht daran zu denken, daß von dem Ausgang dieses außer⸗ ordentlich schweren Kampfes nicht bloß die künftige Ent⸗ wicklung unserer deutschen Wirtschaft, sondern noch viel mehr abhängt; daß die Einheit unseres Vaterlandes, daß unsere ganze sozialpolitische, wirtschaftliche und auch außenpolittsche Entwicklung von dem Ausgang dieser großen Aktion an der Ruhr abhängig sein wird, das scheint man hier im Hause noch nicht erkannt zu haben. Es scheint mir auch, als ob einige Mitglieder dieses hohen Hauses sich der Trag⸗ weite der Sache nicht bewußt wären. (Sehr richtig! und Zurufe rechts. — Gegenrufe bei den Kom]mm.) Der Kampf, der jetzt von der Bevölkerung an der Ruhr in so mustergültiger und geschlossener Weise geführt wird, ist ein Kampf um das Dasein des deutschen Volks. (Sehr richtig) Es geht um sein Schicksal, um das Schicksal aller Klassen der Bevölkerung. (Zuruf des Abg. Scholem.) — Das hat mit dem Geist von 1914 zunächst garnichts zu tun. Es ist nicht nur ein Kampf, der sich am Rhein und an der Ruhr abspielt, sondern ein Kampf, an dem alle Bevölkerungskreise auch im un⸗ besetzten Gebiet aktiv teilnehmen müssen. Nur dann werden wir die Aufgabe, die wir uns in diesem Kampf zu stellen haben, erfüllen können, wenn das ganze Volk in seiner Gesamtbeit nicht nur hinter der Regierung, sondern auch hinter der Bevölkerung fleht, die an Rhein
und Ruhr gegenwärtig im vordersten Treffen steht. (Sehr richtig!)
Meine Damen und Herren, ich bin der Auffassung: in diesem großen Augenblick sollte niemand darüber im Zweifel sein. daß der Kampf an der Rubr sich gegen fremdländische Unterdrückung und Tyrannei und Versklavung und wirtschaftliche Erdrosselung der deut schen Arbeit richtet. Es ist ein Krieg im wahrsten Sinne des Worts, wenn man auch geteilter Meinung darüber sein kann, ob man das Wort Krieg“ anwenden soll. Darauf kommt es nach meiner Meinung nicht an. Ich glaube, ein Krieg ist es unter allen Umständen schon des—⸗ wegen, weil Frankreich mit den modernsten Mordwaffen gegen ein fried⸗ liebendes und arbeitsames Volk vorgegangen ist. (Sehr wahr) Es ist der Krieg eines unzufriedenen Kriegsgewinnlers gegen seinen Gläubiger, der trotz aller Aufwendungen und Bemühungen, seine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, dazu nicht in der Lage ist, weil er es mit dem besten Willen nicht kann. Die Bevölkerung an der Ruhr und das ganze deutsche Volk hat bei diesem Einbruch in das Ruhrgebiet nur eine einzige Waffe: sein gutes Recht!
Frankreich und Belgien sagen, der Ruhreinbruch sei nötig ge⸗ wesen, weil Deutschland in der Reparationsfrage bezüglich der Kohlen⸗ und Holzlieferungen nicht seine Pflicht erfüllt babe. Das stimmt. Aber ich darf in dieler Stunde vielleicht auch einmal daran erinnern, daß man Deutschland gar keine Möglichkeit gab, seine Pflichten in wünschenswertem Umfange zu erfüllen. endlich oft sind deutsche Reparationsleistungen an Kohle von Entente zurückgewiesen worden, (Zurufe b. d. Komm) — Ich mache ja daraus in Verzug gekommen nicht aut en, die unsere Leistung
Wogegen ich mich aber aus
— ß
(Sebr wahr!) gut genug
Ich sage nur: eigener Schuld, sondern aus Schuld derje entgegennehmen sollten. Stelle aus wehren muß, das ist, daß der soll, Deutschland habe überh
hein erweckt werde t noch nicht viel Reparationsleistungen
Deutschland nach Abschluß des F parationsleistungen nicht nur gr Mengen an Kohlen und Ko
iedens und nach Lokomotiven, Waggons, Pferden nstöcken und vielen anderen Dingen geliefert hat, daß es e Handelsflotte auf Grund des Friedensvertrages ab⸗ 1der wirtschast⸗ zerlust der deutschen Kolonien,
auch seine gan geben mußte, und zwar das alles trotz Verlustes bedeu licher Kraftquellen. Ich erinnere an den V von Elsaß⸗Lothringen, Posen, Westpreußen, Oberschlesien und der) mark. Von einem Lande, das über vier Jahre in einen Weltkrieg verwickelt tend dieser dem man eine Besatzung auf 5, 10 und 15 Jahre aufgezwungen
unsinnige Zerstörungsarbeiten r schaftlicher Beziehung im eigenen Lande durchzuführen, hat man Forderungen gestellt und Reparationsleistungen verlangt, die einfach gewesen sind. immerhin sagen: Wir haben ein gewaltiges Stück an Reparationen Wir haben durch unseren guten Willen daß die uns auferlegten For Wenn Frankreich und
war, das w zeit keine wirtschaftl
8
hatte, den man zumutete,
unerfũllbar ehr richtig!)
zelgien glauben, nur nsleistungen in Irrtum, mässen uns
erfüllbar gewesen sind. an unserem bösen Willen liege in voller Höhe vollzogen wir nicht oft genug entgegentreten können. daran gewöhnen und uns damit abfinden, daß wir den Krieg ver— loren haben und daß der Verlierer die das geht nur bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit, und überhaupt Erfüll!lungspolitik von uns getrieben werden ich scheue mich gar nicht, das Wort aus ständlich isi, weil es Wahnsinn wäre, aufzustellen — so ist es ganz selbstverständlich politik nur bis an die Grenze der eigenen Frankreich hätte mehr haben kör aufbringen können,
eche zu bezahlen hat.
prechen, weil es selbstver⸗ einen gegenteiligen Grundsatz daß diese Erfüllun öglichkeit ausgedehnt nicht, indem wir sondern indem man
werden kann. mehr guten Willen hätten vor allem dem deutschen Volk zwei grundsätzliche Zugeständnisse hätte zuteil werden lassen müssen, einmal, daß man nicht deutsche Länder— teile besetzt und sie mit einer außerordentlich großen dauernden Aus— gabe durch die Besatzung belastet hätte, dann aber vor allem, indem man Deutschland die wirtschaftliche und politische Gleichberechtigung bei den Völkern und auf dem Weltmarkt eingeräumt hätte. hätten wir sicherlich unsere Wirtschaft ganz anders aufbauen können. Er ist nicht unsere Schuld, Ruinen des Krieges vorhanden sind.
Herr Abg. Osterroth hat in seinen überaus treffenden führungen auch ein trübes Bild von der Lage der Arbeiter, Ange— gestellten und Beamten hier aufgezeichnet. ihm gestern darin beigetreten.
nn heute noch in Nordfrankreich
Herr Abg. Dr. Hager ist Das ist für mich die Grenze der Möglichkeit, Aufgabe zu erfüllen, wenn ich immerhin in der deutschen Volkswirtschaft feststellen muß, das der Reallohn der wertschaffenden Bevölkerung schon bis zu einem Drittel desjenigen Werts gesunken ist, den man vor dem Weltkriege gehabt hat. nur Unterernährung und ein großes Sterben, sondern d auch, wenn wir diese Zustände weitergehen lassen und allein die Erfüllung von Aufgaben in den Vordergrund stellen, die am Marke des eigenen Volkes saugen: dann machen wir uns alle zu Mit- schuldigen und brauchen uns nicht zu wundern, wenn die Wellen über a ist die Grenze dessen, was wir ; zustimmung.)
Die Folge ist nicht
uns hinweggehen. und nicht mehr tun dürfen. Ich habe schon gesagt, niemand denkt daran, den Grundsatz auf⸗ zustellen, wir wollen keine Reparationsleistungen erfüllen. Wir wollen unserer Aufgabe ledig werden, aber man soll sie uns in einer Form, einem Inhalt und einem Ausmaß stellen, daß das deutsche Volk mit seinem Fleiß und seiner Intelligenz dabei leben kann; es darf dabei Es ist auch vom französischen Standpunkt aus irrig; denn man kann unmöglich von einem Wirtschaftskörper ver— langen, daß er mehr leistet, als er selhst erzeugt, daß er mehr leisten kann, als er an Ueberschüssen abwirft, weil s gezehrt werden muß, wie bei letzten Jahr von der Substanz gezehrt worden ist. Wir sind schon in eine außerordentlich Gerade weil die Kaufkraft der wertschaffenden völkerung, ihre Gehälter und Löhne nicht tiefer finken können, halb war es auch Pflicht der Reichsbank und der Reichsregierung, helfend einzugreifen, damit nicht durch ein allzu freies Spiel der Kräfte a Börse das deuische Volk selbst zum Untergang verurteilt wi war doch mehr wie eigentümlich, als die Stützungsaktion Börse einsetzte, daß — Sie sind jetzt ein bißchen still die Rote Fahne“ den Grundsatz ausstellte: die wird nur wegen der Ruhrkapitalisten unternommen. Komm.) — Ich weiß, daß nicht jeder so klug geordneter Scholem, wie Sie. Klugheit an eine richtigere Stelle gesetzt wie gestern der geordnete Osterroth merkungen Ih der Roten Fahne“ nicht übel, ir aber unverständlich, daß Si
nicht untergehen.
sonst von der uns schon zum wesentlichen
—
der D. Volksp.) Lage gekommen.
Niemand hat
eisheit in das richtige Licht führte. Ich r
sich auch heute noch
ist eigentümlich der Dollar,