1923 / 62 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Mar 1923 18:00:01 GMT) scan diff

vuckweise erfolgie, und zu starke Erhöhung des Porlos habe eine Drosselung des Postverkehrs herbeigeführt. Die Postagenturen dürften auch in kleineren Ortschaften, sofern dort Industrie vor— nden ist, nicht rücksichtslos entfernt werden. Abg. Morath ö Vp.) wies darauf hin, daß die Beförderungsverhältnisse bei r Finanzverwaltung weit besser seien als bei der Post. Der Rieichs⸗ imanzminister dürfe nicht nur die Beamten seinẽr Verwaltung gut ehandeln, sondern er sollte gerechterweise sein Wohlwollen ebenso so sehr den Beamten der Postverwaltung zuwenden. Reichspostminister Stingl beantwortet darauf verschiedene Anfragen. Die Assistenten rage müsse im Einvernehmen mit dem Reichsfinanzminister zu einer glücklichen Lösung gebracht werden. Die Klagen über den Ueberstand von Personal bei der Post seien in gewissem Sinne berechtigt, die Notwendigkeit des ersonalabbaus sei somit als möglich zuzugestehen. ie Er⸗ höhung der Gewichtsgrenze von 20 Gramm auf 25 Gramm für den einfachen Brief sei aus Gründen internationalen Gebrauchs nicht empfehlenswert. Eine weitere Tariferhöhung werde in der nächsten Zeit bei der Post nicht mehr vorgenommen werden. Ueber die Entlassung unehelicher Mütter seien Richtlinien auf⸗ gestellt worden. m übrigen werde von Fall zu Fall mit der srößtmöglichsten Milde verfahren, sofern die Umstände dies recht⸗ ö Was die höheren Beamten anbetreffe, so habe die Post nicht nur einen Mangel an technischen Beamten mit akademischer Ingenieurbildung, sondern sie stehe direkt wegen des Nachwuchses vor einer Katastrophe. Die allgemeinen Unkosten seien riesen— haft gestiegen. So kosteten jetzt die Briefkästen das Dreitautend— achthundertfache des Preises von 1914, Rechenmaschinen kosteten das Zweitausendfache, Schreibmaschinen das Dreitausendfache, Briefbeutel das Dreitausendvierhundertfache, Packpapier, das in großen Mengen gebraucht werde, sogar das Elftausendfache, Koks das Achttausendfache, Kabel das Zehntausendfache, K ipferdraht das Neuntausenddreihundertfache und Eisendraht das Dreizehn— tausendfünfhundertfache. Bei einer solchen Steigerung der Ma⸗ terialkosten sei eine Bilanzierung des Postetats selbst bei weitest⸗ gehendem Personalabbau nicht möglich. Bei allen Sparmaß⸗ nehmen müsse in erster Reihe darauf gesehen werden, daß der Dienst geschont werde. Auch müsse die Dienstfreudigkeit des Per⸗ onals durch, Gewährung von Äufrückungs möglichkeiten erhalten bleiben. Abg. 6 (Soz.) beschwerte sich über eine interne pPostalische Verordnung, wonach Ausländer besonders höflich zu behandeln seien. Eine solche Verordnung fei zu verurteilen. Es seien sowohl Ausländer wie natürlich auch Inländer höflich zu behandeln. Hierauf vertagte sich der 6 Der Steuerausschuß des Reichstags befaßte sich gestern mit dem , . Den Beratungen des Ausschusses lag neben der NRegierungsvorlage auch ein Bericht des wirtschaftspolitischen Ausschusses des Reichswirt= schaftsrats, der für eingelne Paragraphen eine andere Fassung Porschlägt, zugrunde. Laut Nericht des Nachrichtenbüros dez Vereins deutscher Zeitungsverleger erklärte auf Anfragen aus dem Ausschuß der Staatssekretär Zapf, daß die Kohlensteuer aufrechterhalten werden müsse, weil das Reich auf diese Einnahme angewiesen sei. Die Höhe der Einnahmen lasse sich für die Zu⸗ kunft nicht genau angeben. Die im Ruhrrevier entstehende Kohlensteuer . nach der inzwischen erlassenen Verordnung das rheinisch⸗westfälische Koöhlensyndikat zu zahlen, dieses komme seiner Verpflichtung bereits nach. Eine Herabsetzung des J aus wirtschaftlichen Gründen sei ohnehin in dem geltenden C 3. wie auch in dem neuen Entwurf vorgesehen. Sie müsse erfolgen, wenn Reichsrat und Reichskohlenrat dies fordern. Zu diesen beiden Körperschaften dürfte man das Zutrauen haben, daß sie mit einem entsprechenden Beschluß hervortreten werden, sobald der Moment für eine Ermäßigung gekommen ist. Abg. Gothein (Dem) sorderte im Interesse einer Senkung der Kohlenpreise für die Verbraucher eine Ermäßigung der Kohlensteuer von 40 auf 20 vH. Abg. von Raumer (D. . schloß sich dem an und wies darauf hin, daß die deutsche Kohle loko Zeche zurzeit 166009 Mark kostete, die englische Kohle loko Zeche 177 600 Mark und loko Hamburg frei Waggon 198 090060 Mark. Eine Ermäßigung der Kohlenstener müsse aber auch in den Gas- und Elektrizitäts⸗ preisen der Städte ihren Ausdruck finden. Abg. Girbig (Soz.) wandte sich gegen eine Ermäßigung der Kohlensteuer, da sie doch nur den Produzenten, nicht aber den Verbrauchern zugute kommen würde, weil die Produzenten den Kohlenpreis dann ent⸗ sprechend erhöhen würden. Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) äußerte schwere Bedenken gegen eine Verminderung der Reichs⸗ einnahmen in der gegenwärtigen Zeit. Jedenfalls . man bei einer Ermäßigung der Kohlenstener die Sicherheit haben, daß sie auch der Allgemeinheit zugute käme. Staats sekretar Zapf bezweifelte, daß zurzeit eine Ermäßigung der Kohlensteuer für die Verbraucherpreise von wesentlichem Einfluß sein würde. Im gegebenen Zeitpunkt würden die zuständigen Faktoren von der ihnen im Gesetz eingeräumten Befugnis zur Ermäßigung der Steuer im wirtschaftlich gebotenen Umfange Gebrauch machen. Es hestehe deshalb kein Anlaß, gesetzlich die Kohlensteuer all⸗ gemein zu ermäßigen, noch dazu in einem so großen Maße, wie beantragt sei Berghauptmann Bennhold Gertreter des Reichskohlenrats) wies darauf hin, daß der Reichskohlenrat sich schon Mitte Februar eingehend mit der Frage der Kohlensteuer⸗ ermäßigung befaßt habe; im Augenblick schwebten jedoch dort wieder ernstliche Erwägungen, ob nicht angefichts der Entwicklung der letzten vier Wochen der Zeitpunkt für eine Herabsetzung ge⸗ kommen Ei Zurzeit seien die Kohlenpreise für inländische und englische Kohlen gleicher Sorte loko Zeche fast gleich hoch. Abg. ten Hompel Gentr)) sprach sich gegen eine Ermäßigung der Kohlensteuer im jetzigen Zeitpunkt aus und brachte eine Ent⸗ schließung ein, wonach den gemeinnützigen karitativen und sonstigen Anstalten sowie den Hausbrandberbrauchern die Kohle Unter Befreiung von der Kohlensteuer geliefert werden soll. Abg. Gothein (Dem.) bedauerte, daß nach der Erklärung des Zentrumsvertreters zurzeit ein Autrag auf Ermäßigung' der Kohlensteuer aussichtslos sei. Abg. Peine ESoz ) erklärte, seine Freunde hätten zu dem jetzigen Reichswirtschaftsminister Dr. Becker nicht mehr, wie zu seinem Vorgänger Schmidt, das Zutrauen, daß er bei Beseitigung der Kohlensteuer sein Veto gegen Rohsenzhrej ger höhun gen einlegen würde. Sie befürchteten, daß das Reich die Einnghmen verlieren würde, ohne daß die Kohlen billiger werden,. Abg. Leopold (D. Nat) wies auf die Abfatz⸗ schwierigkeiten der Rohbraunkohle hin und betonte die Notwendig⸗ keit der Preisermäßigung für den Hausbrand. Wenn sich das als nicht möglich erweise, müsse man bie Kohlensteuer allgemein er⸗ mäßigen. Abg. Scholz (D. Vp.) ,, eine Aussetzung der Beratung und Veranlassung eines möglichst schnellen Zusammen⸗ tritts des Reichskohlenrats, der zu der Frage der Gir, Ermäßigung Stellung nehmen müffe. Reichsfinanzminister Dr. Hermes erkannte die Notwendigkeit an, an einen Abbau der Fohlen reise heranzugehen; eine Besprechung zu diesem Zwecke . den nächsten Tagen zwischen Finanzminister, Wirt— ö und Arbeitsminister statt. Eine Abschwächung der , ,, . 1 von 40 auf. 20 vH, sei für die Regierun annehmbar. Er bitte deshalb, den vorliegenden e , n zu erledigen. Die Reichsregierung werde fich der Befriedigung dringender wirtschaftlicher Notwendigkeiten nicht versagen; dies sei aber auch im Rahmen der Regierungsvorlage durchaus möglich. Abg., Fanschel (Soz) wandte sich dagegen, daß die Löhne an den hohen gegenwärtigen Kohlenpreisen die Schuld trügen; sie hiachten heute nur 18 v5 des Preises aus, das wärt ein Drittel des Lohnanteils vor denk Kriege. Abg. Girbig Soz) unter- strich diese Ausführungen, während die Löhne um 42 v5 ge⸗ stiegen seien, sei der Kohlenpreis unt 81 vH erhöht. Für die Tohlenpreissteigerungen seien die Preise der Rohstoffe, wie Eisen Holz usw., von ausschlaggebender Bedeutung. Abg. Gothein Dem,) befürchtete, daß die Zusicherung des Finanzministers, auf Grund der heutigen Verhältnisse eine Ermäßigung der Kohlen- preis zu versuchen, sich als eine Fata Morgana erweisen werde. Nach weiteren Ausführungen der Abgeordneten Dr. Hertz Soz), Gothein (Dem) und Scholz (D. Vp.) wurde die eiterberatung auf heute vertagt.

Der soztalpolitische Ausschuß des Reichs⸗ tags beriet in seiner gestrigen Sitzung den Entwurf einer dritten Verordnung über die weitere Erhöhung der Uunter⸗ stützu ngen für Rentenempfänger der Invaliden⸗ und Angestelltenversicherung. Der Entwurf sieht eine Verdoppelung der zurzeit geltenden Sätze vor; ein sozial— demokratischer Antrag schlägt eine Verfünffachung der geltenden Sätze, ein kommunistischer Antrag eine Versechsfachung der geltenden Sätze vor. Nach Ablehnung dieser Anträge wurde ein Vermittlungsantrag des Zentrums angenommen, der im allge— meinen eine Vervierfachung der Sätze, für das besetzte Gebiet so⸗ wie das Einbruchsgebiet und die diesem gleichzustellenden Bezirke eine Verfünffachung der Sätze vorsieht.

Im Reichstagsausschuß für Wohnungs- wesen wurde gestern der Bericht über den Gesetzentwurf über Mäeterschutz und Mietseinigungsämter festgestellt. Sodann wurde eine Petition beraten wegen Wie deranfied⸗ lung der vertriebenen Ostsiedler. Etwa 1700 Familien sind von den Polen vertrieben worden und befinden sich meist noch in Flüchtlingslagern. Ein Regierungsvertreter betonte, daß die Abfindungssummen bald ausgezahlt werden sollten, so daß die . in der Lage wären, i anzusiedeln oder einen anderen

eruf zu ergreifen. Ber Ausschuß stimmte einer Entschließung zu, welche die Regierung auffordert, alle zweckdienlichen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Familien möglichst bald unterzubringen.

Der Reichstagsausschuß zur Aufhebung der Militärgerichtsbarkeit begann mit der Beratung des Disziplinargesetzes für die Wehrmacht. Eine allgemeine Aussprache drehte sich zunächst darum, ob das Gesetz überhaupt notwendig sei und ob besonders die Disziplinarkammern erforderlich seien. Dabei wurde auch die Frage erörtert, ob das mit dem Entwurf vorgeschlagene Gesetz nicht eine Verfassungs— änderung bedeute. Die Beratungen wurden daraufhin vertagt.

Der Hauptgusschuß des Preußischen Landtags setzte gestern die Beratung des Haushalts des Minist'e⸗ riums des Innern sort. Abg. v. Kardorff (D. Vp. ver— langte, daß künftig der Landtag nicht mehr während des ganzen Jahres, sondern nur noch wie früher fünf bis sechs Monate hinter— einander tagen sollte. Abg. Schlange (D. Nat.) behauptete, das sei beim alten System möglich gewesen, aber nicht jetzt, wo die Regierungen nur einen Ausschuß einiger Parteien darstellten. Eine solche Regierung könne man nicht monatelang ohne Kontrolle lassen. Minister des Innern Severing gab dem Vorredner im , recht. Abg. v. Kardorff (D. Vp.) blieb bei , . , und erklärte, daß dieses Parlament in der öffent⸗ ichen Achtung tief gesunken fei, wozu der Umstand . daß die Tagung während des ganzen Jahres stattfinde. Der Redner forderte von der Opposition die Sachlichkeit der englischen Opposi⸗ tion. Abg. Dr. Ne genborn (D. Nat.) erwiderte, daß wir nicht das englische System hätten, sondern ein mißverstandenes parlamentarisches System; die Regierung dürfe nicht ein halbes Jahr ohne Kontrolle sein, solange sich nicht auch bei uns eine . Tradition gebildet habe. Die Opposition in Deutschland werde nicht mit der Sachlichkeit behandekt, wie die Dpposition in England. Bei Sessionen von sechs Monaten ohne Unterbrechung können Vertreter des Wirtschaftslebens überhaupt nicht mehr in ein Parlament gehen. Gerade die Kürzung der Sessionen würde also ein Berufsparlamentariertum fördern. Der Redner wies auf die Opposition der Sozialdemokratie unter dem Kabinett Stegerwald hin sowie auf die Opposition derselben Partei gerade jetzt im Reichstage bei der Beratung der Steuergesetze. Er richtete an den Abgeordneten v. Kardorff die Frage, ob er glaube, daß der Reichstag in der öffentlichen Achtung höher stände als der Landtag. Angenommen wurde ein Antrag der Deutschnationalen, der von der Regierung eine Nachweisung fordert darüber, welche Landratsämter für große erklärt worden sind, und der Auskunft darüber verlangt, nach welchen Gesichtspunkten die Einteilung por— genommen sei.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 14. März 1923. Telegraphische Auszahlung.

14. März 13. März

Geld Brief Geld Brie 8224,38 8265,62 8224,38 8265, 62

7705, 68 7744, 32 7706,68 7744,32 1082.28 1087,72 1079,79 1085.21 3770,55 3789,45 3753. 09 3771,91 3975,03 3994, 97 3960, 07 3979,93

h53 l, i3 böh 8 87 bh 33, 53 bbb l, 37 578, 30 581,20 bSl. 04 b 83, 96 990,51 995,49 990,01 994,99

97755, 00 98245 00 97755 00 98245, 00 20792, 88 20897, 12 20787, 90 20892 10

1259,34 1265, 66 1257, 34 1263, 66

3875, 28 3894, 72 3875, 28 3894,72

3204,46 3220 54 3216.93 3233,07

9975, 00 10025, 00 do 7h. 00 10025. 00

2294,25 2305,75 2294,25 2305,75

28, 80 28,96 28, 82 28, 98 ö 618, 45 621. 55 617, 45 620,56 Jugoslawien (Agram u. Bel⸗ grad) 4 Kr. 1Dinar Budapest Sofia. . Konstantinopel ..

Amsterd.⸗Rotterd. Buenos Aires (Papierpeso). Brussel u. Antw. Christiania ... Copenhagen... Stockholm und Gothenburg .. Nelsingfors. ö Italien ..

Schweiz Spanien. ,, Rio de Janei

21346

6,53 132 66

214,54

6,57 133,34

213, 46

6,53 128, 57

214, 54

6,67 129, 33

.

Ausländische Banknoten

Amerikanische Banknoten 1000 5 Doll. . nn nn, Belgische

Bulgarische . J Dänische Englische

Finnische Französische Holländische Italienische Jugoslawische Norwegische Oesterreichische

Rumãänische

Schwedische Schweizer Spanische d Tschecho⸗slow. Staatanot. neue (100 Fr. u. darũb.) ö unter 100 Kr. Ungarische Banknoten...

Die Notiz „Telegraphische Auszahlung‘ sowie steht sich für je J Gusden, Franken, Krone, Finnländische Mark, Lire,

Pesetas, Lei, Pfund Sterling, Dollar, Peso, Jen und Milrei d für je 100 z3sterreichische Kronen. p 2 6.

vom 14. März. Geld 20772, 90 20775, 90

‚. 1072. 30 w 124 65 ö . 3971,00 97555, 50 9745, 75 575, 55 1258, 80 8202, 46 987, 50 209. 45 3760, 55 28, 10

92 50

hh 21, 15 3870, 30 3201,95 616, 45 615,95 619,05 5.23 5, 27

Banknoten“ ver⸗

Brief 20877, 10 260880, 16

1077,70 125, 35 39) l 66 98044, 0 97944, 25 78, 45 1265,20 8243, 60 992, 50 210,55 3779,45 28,30

93, 00 bh 8, Sh 3889 70

3215, 05 hig. 55

i. ,,,, schn. zu 1E u. darunter

Dinar S 4 Kr). neue l 1000500 000 Kr. neue (10 u. 100 Kr.). hoh u. 1J9og dei; unter 500 Lei.

* 2 * 2

Die Vereinigte Deutsche Nicken. W

Akien⸗Gesellschaft vormals West fälischeg * zt walwerk Fleitmann Witte u. Eo. in Schwer l ce. bringt laut Meldung des W T B.“ für das Zwischen zei 6X. iahr vom 1. April 1922 bis 30. September 1927 eine Din chãnn· 100 vy in Vorschlag Außerdem wird eine Kap ita ere nn um 10 900 000 4 Stammaktien beantragt werden. Von burn auszugebenden Aktien sollen 5 000 000 4 den alten Attionaren a Verhältnis von 8; 1 angeboten werden, der Rest bleibt 23 in fügung der Verwaltung, An Stelle des verstorbenen Gelem!m We merzienrats Richard Fleitmann ist Herr Wilhelm Terbrũgge

Generaldirektor e n mee, 366 . n un

In der am 12. d. M. stattgefundenen Sitzung d rats der Vereinigten Zünder und e e e Ter nig Meißen, wurde beschlossen, der für den 16. April d. J . . Generalversammlung die Verteilung von gh v5 2 zuschlagen. .

Zur Beschaffung der Mittel für die Vollendung dez 8 lraftwerks, durch welches die Wasseikräfte des Kocherg der dein Stromerzeugung dienstbar gemacht werden, gibt laut Meidun ʒ „W. T. B. der Gemeindeverband Ueberlandwert 8 de lobe Oehringen in Ohrnberg Sitz der Dauptvern a tn in Oehringen) zunächst 180 0006000 4A zu 100, reichsm indesschn vom Jahre 1925 ab zu 103 90 rückzahlbare Teilschuldverschrelß nh mit Zinslauf April⸗Oktober aus. Die Teilichuldverschreibungen mern in der Zeit vom 15. März bis 10. April 19235 von den in ö. Württ. Bankenvereinigung zusammengeschlossenen Banken und ein . anderen württembergischen Instituten zur Zeichnung aufgelegt . Zeichnungspreis beträgt 99 Jo und ermäßigt sich bei Zahlung biz . äs Piän , Faid de, Die Antesbe Ri siche ar effs dn h n mögen des Gemeindeverbands und die Haftung der ihm angehzt ö. 89 Gemeinden der Oberamtsbezirke Oebringen, Weinsberg, gie tej Hall und Backnang, die neben ihrer Steuerkraft u. a. auch über einen Gesamthesitz an Wäldern von rund 2800 ha verfügen.

Die Roheinnahmer der Canada Pacific Gif enbahn betrugen laut Meldung des W. T. B. in der ersten Mär wolh 3 068 000 Dollar; Zunahme gegen das Vorjahr 29 000 Dollar.

Bern, 12. März. (W. T. B. Wochenausweis der Sch weizerl. schen Nationalbank vom 7. März (in Klammern Junahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 78. Februar 93) in Franken: Metall bestand 657 627 841 (Abn. 3 O78 611), Darn kassenscheine 12 347 559 (Zun. 10 750). Wechselbestand 8 70) zzz (Zun. 20 018 325), Sichtguthaben im Ausland 12165 156 Abn. 3 469 550), Lombardvorschüsse 42 859 132 (Zun. 313 175), ert⸗ schriften 8 532 746 (Abn. 57 786). Korrespondenten 12 802 55 1135 763), sonstige, Aktiva 20 745 9904 (Zun. 1317 800) Figen Gelder 30 440 858 (unperändert), Notenumlauf 873 424 175 bn. lo 497 790), Girodepot 2383 515 9685 (Zun. 24 727 476), sonstige Passin 28 399 390 (Abn. 371 374).

Wagengestellung für Kohle, Kots und Brikett am 12. März 1923:

Ruhrrevier Oberschlesischez Revier Anzahl der Wagen

t, Nicht gestellt.. Beladen zurũck⸗ geliefert.

2467

2 467

Kartoffelpreise der Notierungskommissionen des Deutshhen Landwirtschaftsrats. Erzeugerpretse für Speisekartoffeln i Mark je Zentner ab Verladestaktion:

weiße gelbfleisch. 20h

2800 4000

rote Kartoffeln 2300 - 2500 2300-2500

2500 2500

3500 3500 Tendenz fallend.

2900-2650 2900 - 2650 Tendenz flau.

4000-4200 4000 4200 4000 „20 Köln a. Rh., 9. März: 4500 34 500! München, b. 10. März: Weiße und rote aus Obeibayer

28006 —- 3100, aus Niederbayern 2700-2960, aus Oberpfalz 2700 - lh

aus Unterfranken 2809. Für Kartoffeln ab München und Nürnben

wegen geringerer Frachten entsprechend höhere Preise.

Berlin, 13. März. (W. T. B. Großhandelzpreist in Berlin im Verkehr mit dem Einzelhandel, offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Branden burg des Reichsverbands des Deutschen Nahrungemittelgrohhameln E. V., Berlin. Die Preife verstehen sich für kg ab Laget Berlin. Gerstenflocken, lose bis 4A, Gerstengrauben lose 720 09 - 58. 90 „6. Gerstengrütze, lose 720 00 775. 06 A4. Hnseỹ flocken, lose 775, 00 8265,00 6, Hasergrütze, lose I3h, 0 ch Hafermebl, lose —— 4, Kartoffelstärkemehl bobs, 00 Ion 4 Maisflocken, lose bis —— M, Maisgrieß 700, 090 —= 100 hy Maismehl 695, 00 7365,00 A4, Maispuder, lose ob oo. dn Matfaroni, lose 1507, M0 1900 95 4, Schnittnudesn, lose Ilalb bis 1313,90 Reis bis —— 4, Burmareis do0 b [ dal, o d, glas, Kafelteis oßo Jö= 1360 6, grobe; din, reis 728, 00 760 09 6, Reismehl, lose 760 00 86, C00 34 grieß, lose 785, 00 - 10, 0076, Ringäpfel, amerit. bh o - he g getr. Aprikosen, cal. 6303, 00 - 8382, 00 4, getr. Birnen, cal lo zie elt 00. se, get. Krsiche, cal zösl, Fo bis == F o, Pflaumen 1559, 00 1847, 00 A*, Korinthen, 1922 er Ernte Ihbðd · h J 1113,00 AK, Rosinen, kiup. carab., 1922 er Ernte Il Lo e l , Sultaninen in Kisten. 1932 er Ernte 1bls o- e , j Mandeln, bittere 3021, 00— 3167, 00 *. Mandeln, füße 6h h bis S834. 900 4, Kaneel 6971. 00 8007, 00 4, Kümmel 3 bie 8820.9) , schwarzer Pfeffer 4212, 00 431200 6, uh Pfeffer b304. 00 85534. 00.4, Kaffee prime roh 7500 0 bis 8 0 n Kaffee, superior 7156 009 - 7450. 00 4A. Röfftaffee, minimal . bis —— . Ersatzmischung 20 60 Kaffee 2600 60 4, e n, sg oh = sg og , Heßstgerste Sd, bo. 66 So , Bohnen 80, 900 = 1065, 00 46. Weizenmehl 745, 0 - Sb0, 00 4A, Sher gegn zo oo 15g os , , Wöeisengrieß. zb, g= söb zo , ! 1200,00 - 1975,90 4A, Purelard 3hbbo, 00 3950 00 4, Bitz n h. 3900, 00 - 950. 00 A, Speck, gejalzen, fett 350090 Jhzh— 9 Gorhed bee, 1 2s6 lbs per Kiste 16006 66 –— joo a M, wh n, boo. 00 1878,00 4, Kunsthonig 674 60 1074, 00 4. Auslandezun raffiniert bis „4, Tee in Kisten 13000 - 18000 .

) Bessere Sorten über Notiz.

Berlin, 15. März: Stettin, 13. März: Hannover, 12. Maͤrz:

Sch werin, Meckl., 12. März:

Frankfurt a. M. 12. März:

3200

——

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten deilue

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlotte ß ut

. ; scbaflostell Verantwortlich für den Anzeigen teil: Der Vorsteher der Geschaft Rechnungsrat Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in a Druck der Norddeutschen Huchdruckerei und Verlagsansta Berlin. Wilhelmstr. 32.

Drei Beilagen . und Erste, gweile und Dritte Zentral- Handelsregister⸗Veilah⸗

m Deutschen Reichsanzeiger und Pren

h 62 2 Nichtamtliches.

Fortsetzung aus dem Hauptblall.] Tanzel und Semwerre. lektrolyvttuprernotierung

636 .

Eurse der Federal ẽReserve Bank, New Jork,

vom 5. Mãrz 1923: .. 238 216 293 8185 I j. * Fr. Fr. 3, 892 IJ. = Velg. Fr. 4463 9. j. Port. Escudos b 592 .. P. M. 414, 007 . vom 6. März 1923: g M. = 8 0238 216 233 815 GI. - Fr. Fr. 5, l? 1 h. j. Belg. Fr. 4, 469 138 H. II. Port. Escudos ,; 692 1elg Fr. ir, = Fi. Sai 4. So ]

vom 7. März 1923: 8M. = 8 G 238 216 293 815 J. II. = Fr. Fi; 3, 831 , T Hein Fr. 4.520 H. M. Poit. Eseudos h. 6065 G. MI. = P. M. 4962, 85d

vom 8. März 1923: C. M. = 5 C. 238 216 283 815 G. M. Fr. Fr. 3, 931 G. M. Belg. Fr. 4.537 G. M. Port. Escudos 5, 605 G. M. P. M. 4962, 839

1 Fr. F 1Belg. Fr.

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1 Fr.

Herichte von auswärtigen Devisen⸗ und

Wertpapier märkten. Devisen.

stöln, 13. März. hs88 G. S268, 12 B..

Frankreich when 107730 G. 1082,70 B.

1249, 36 G., 1

1 Untersuchungssachen.

lufgebote, Verlust. u. Fund achen, Zustellungen u. dergl.

3 Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛ6

. erlosung c. von Wertpapieren

h. Kommanditgesellschaften auf Aktien. Aktiengesellschaften und Len Kolonialgesellschaften.

, Befriftete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Einrickungs termin

pie C ; der Vereinigung eusche Clektrolytkupfernoti, stellte sich laut Berliner Meldun am 15. März auf 7927 . 4 für 1 Eg (am 12. März au

16 P. M. 22 727273

1 E P. M. 10s Sr, σά

. P. M. 1390 903

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18 P. M. 22 727, 273

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Fi P. M. 1584091 P.-M. 1211, 364 Vira. it. P. M. 1055 535

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1 6. r. P.⸗M. 1262 500 1 lg. Fr. P. M. 1067, 917 1 Lira. it. P.⸗M. 991,667

1ẽ86— PM. 20 833, 33

18 P. Yi. v7 Jh oho Fr. PM. sa53 Soo 1 Belg' Fr. P. M. 106953 750 1 Tira, it. Pe M. gg, 8333

Holland 55.64 B., Amerika 20 812.93 G. 20 917, 17 B., niiand M 779,83 Ge, 98 270,07 B. Schwein 3872 79 G., 3892 21 H. hien Soo bl G., 995,49 B., Dänemarf 396007 G. 3979. 93 B.

(W. T. B.) Amtliche ,

——

Sffentlicher Anzeiger.

Erste Beilage

Berlin, Mittwoch, den 14. März

hischen Staatsanzeiger

1923

Norwegen 3743,11 G. 3761,89 B., Schweden 5523 65 G., oolll386 B.. Spanien 3209,45 G.. Z225, 85 B. Prag 617. 465 G. 620655 B. Budavest 639 G., 641 B. Wien (neue) 29,03 G.,

29, 07 B.

Danzig, 13. März. (W. T. B.) Noten: Amerikanische 20 623 30 G.. 20 731,70 B., Polnische 45, 12 G., 48,38 B. Tele⸗ raphische Auszahlungen: London 97 450 31 G.,. 97 919.19 B., Cee S216, 90 G., S258, 109 B., Paris 1239,39 G., 1245,61 B., Posen 4663 G., 44587 B.. Warschau 44A 858 G. 45,i2 B.

Prag. 13. März. (W. 8. B. Jonierungen' der Devisen⸗· zentrale (Durchschnittskurse)]) Amsterdam 1358. 00, Berlin 16,50, Christiania 619, 73, Kopenhagen 660,00. Stockholm 911,00. Zürich 638,75, London 160,735, Nem Jork 34, 10, Wien 460 Vearknoten l6. 62, Polnische Noten 7.50, Paris 208, 00 Bei den Kursen handelt es sich jeweilig um 160 Einheiten der betreffenden Währung. Eine Ausnahme bilden Berlin. Wien und Polnische Noten, die in 10000 Einheiten, und New Jork und London, die in einer Einheit der betreffenden Währung notiert werden.

London, 12. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 77, 8754 Belgien 90474, Schweiz 25.23, Holland 11, 89, Jiew Jork 4.55 85, Spanien 30434. Italien 98,50, Heutschland 97 000 Wien 355 000

Bukarest 1025, 69. Paris, 13. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland Géoyb, Amerifa 16.554, Belgien 86 30, England 77,91. Holland 6bb,h0, Italien 79,1. Schweiz 309 00, Spanien 266, 09), Däne⸗ mark 3 Stockholm 439,75. Bukarest Prag W206 Wien 23, 00. Amsterdam,. 13. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 11,893. Berlin OoOol. 214. Paris 15,273, Schweiz 47,153, Wien O, 003653, Kopenhagen 48,25, Stockholm 67,30. Christiania 45,75, New Yort 2553, 00, Brüssel 1320. Madrid 39, 175. Italien 126071, Budapest —. Prag 7.40 = 95, Helsingfors 6, 35 , 10. Zürich, 13. März. IWB. T. B.) Devisenkurse. Berlin O, M, 58, Wien ioo, 744, Prag 15.95, Holland 212, 20, New York h. 36, London 25.624. Paris 32, 40. Italien 25, 223, Brüsfel 27, 95, sKoven⸗ hagen 1092.50. Stockholm 142,50, Christianta gö,75, Madrid 83,00, Buenes Aires 198,15, Budapest O, 174, Bukarest Agram , Warschau Ol, 173, Belgrad 560. 00. Kopenhagen, 13. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 24 64. New Jork 5.25, Hamburg O02 765, Paris 31,70, Antwerpen 2745, Zürich 98,0, Rom 25, 25. Uimsterdam 207,70,

!.

1

.

London, 13. März. Lieferung 321 /9.

Wien, 13. März. rente 8990, Februarrente 1700 Sesterreichische Oesterr. Goldrente 15100, Ungarische Goldrente Ungarische Lronenrente 75h. Desterreichische Kreditanstalt 77 500, Ungarische Kreditbank 514 O00, Länderbank, junge 196 000, Oesterr.Ungarische Bank 299 Höh, Wiener Unionbank 80 9900, Südbahn 213 500, Südbahnprioritäten 540 000, Siemens 31 490. Alpine Montan 491 000, 2070000 Rima Murany 266 6050 Kohlen 19990 000. Salgo⸗Kohlen l 885 666, Daimler 13 650, Galizia 8 980 000,

London, 12. März. anleihe 89, 50, H oo Kriegsanleihe 1013/9,

London, 13. März.

Am sterdam. Staatsanleihe anleihe 641 /g,

von 3 0 Deutsche Reichsauleihe Januar Juli Coupon Königlich Niederländ. Linie 116.00, Atchison, Topeta & Santa Fe —, Rock Southern Pacifie 98,009. Southern Railwah 3319 k Anaconda 1065, 95 United States Steel Cort. 110156, Ruhig.

219.25, Zürich 103,59. Helsingfors 15.50. Antwerven 29.00. Stod - bolm 147.50, Kopenhagen 106,90 e

Rom Prag 16, 75.

(B. T. B.) Silber 3225, Silber auf

Wertpapiere.

(W. T. B.) Türkische Lose —, Mal- Kronenrente 590, Anglobank 197 900,

Wiener Bankverein 70 80

Lloyd Triestina Staatsbahn 750 000, Schuckert l Prager Eisen Waffenfabrik 34 800 Brüxer Veitscher 15 200 000, Skoda. Werke —, Levfam⸗Josessthal I58 000 Ferdinand Nordbahn 13 200 60.

(WV. T. B.) 4 690 sundierte Kriegs⸗ 4 0js0 Siegesanleihe 90 /g. (W. T. B.) Privatdiskont 215 / g

13. März. (W. T. B.) 5 O0 Nieder ländische 1918 S97g, 3 o/ Niederländische Staatg⸗

Poldihütte 902 000,

Petroleum 404,50, Holland Amerika⸗ Island

Union

Berichte von auswärtigen Waren märkten.

London, 13. März geboten wurden 13 231 Ballen, Es herrschte lebhafter Wettbewerb und Lie Preise konnten ihren jüngst erzielten Stand voll behaupten. nicht am 28. 8. M,

Manche ster. 13. Mätz. Garn⸗ und Tuchmarkt ist nach wie vor beschränkt.

(W. T B) Wollauktion. An die eine gute Auswahl aufwiesen

Die diesmalige Serie schließt sondern bereits am 23. d. M. . (W. T. B) Das Geschäft am

Stockbolm 139. 65, Christiania 94. 65, Helsingsors 14. 0 Prag 15,60. Stockholm, 13. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 1769, Berlin O, oi, 5, . 22.80, Brüssel 19.890, schweiz. Plätze 0G 20, Amsterdam 148,75, Kopenhagen 71.50, Christiania 67, 90 Washington 3.754. Helsingkors 1053. Rom Prag 11, 25. Christianta, 13. März. (W. T. B. Deyvisenturse. London 26,05, Hamburg O0. 2, z5, Paris 33 50, New Jock 5,54, Am sterdam

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1400 4A

1 1

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

maszregeln.

Dem Reichsgesundheitsamt ist der Ausbruch der Maul-, und Klaguenseuche vom Schlachtviehhof in Dre sden am 12. März 1923 gemeldet worden.

Sgrwerks. und Wirtschaftsgenossen haften

Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall- und Invaliditäts. 2c. Versicherung.

Ban kausweise. Verschiedene Belanntmachungen. Privatanzeigen.

—— ' ——

——

bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

Aktien, 8. Deutsche

h Untersuchungs⸗ ösachen.

1 .

Der Oberkanonier Oswald Gorek von 4 Hatterie 3. (Preußisches) Artillerie. hmnent, geboren am 30 November 1900 ö Kerpen, Kr. Neustadt O. S, wird auf men der Slaatzanwaltschaft fär fahnen⸗ hig erklärt.

Echweidnitz, den 7. März 1823.

. Das Amtsgericht.

diese Akti

138708

sind ermittelt.

h Aufgehote. er⸗

nit: und Zßundsach ⸗distellungen u. dergl.

IMI 8

Vin Ww

14

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ert rescks n e iche vom Sch

(139117

mierung Finiette C Uh,

twitwete Frau reund, geb. in Berlin)

4 vunrerkelleriem Hof. Ge⸗ . Berlin, Kartenbiatt 66 Par- hach dem Grundbuch Karten. harzelle 1651/39) 2 a 1d 4m mim undsteuermutterrosle Art. 3267. I wert zy30 , Gebäudesteuerrolle F. . 85. K. 4. 23. ‚erlin, den 1 März 1däz. heicht Bersin- Mitte. Abteilung 87. I 4 ——— e, Besssief. sa ntrag der Aligemeinen en n instali Akt ig unn ge 6 Gries heim⸗

Niederbayer.

138710

urteil vom ⁊. erklärt.

(I138711]

gesellschaft auf a. M. in Frank⸗

gehen: ale Franffürt

Deutsche Bank Filiale K ten des Rechts

thasar Dein hardt wird von der Klägerin einen glass. zur mündlichen Verhandlung über den Rechtschwalt als Prozeß bevoll mächtigten

Ko

Ee lr und . lun 8 Zimmer

16. Mai 1923, Vormittags 3

Nationalbank Kommanditgesellscha Filiale Hamburg, Bank Hamburg. 9. Duisburg⸗Ruhror Filiale der Essener Credita gesellschaft. Duisburg, das an den Inhaber des zu bewirken, inshe anteilscheine oder Erneuerungsscheine aus⸗ zugeben, da Tas Aufgebotsverfahren über eingeleitet ist 18 F 8/23. urt a. M., den 9. März 1923. Amtsgericht. Abt. 18.

2 Erledigung. Die im Reich zan e gey vom 22. 2. gesperrten Æ 16 6006 ge. Mech. Treibr.“ Akt.

Berlin, den 1. 3. 1928. (Wp. 93 23.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. G. D.

Abhanden zern mr ge zu 4 1000 Schwanebeck

Akt. Nr. 4225. . ) Berlin, den 13.2. 1923. (Mp. 118/23.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. G. D.

Abhanden gekommen . ju Atlien der Höchster Nr. 179 220 und 179 226 (Sifte Emission) München, den 10. März 1923. Polizeidirektion.

Abhanden gekommen ist: Gutschein Nr. 2203 vom 20. J. 1923 nber - 100 090 Braunkohlen⸗ Deggendorf⸗ Aktien, ausgestellt auf Richard Weber.

München, den 12. März 1923. olizeidirektion. ) . bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Inhaberaktie Nr. 14136 der Wurzener Bank über 1000 . Witwe Philipp in L 7. Febynar 1922 für kraftlos

Amtsgẽri den 10. Februar 1923.

Oeffentliche Zustellung an Deinhardt, Schlosser, von Bamber zeit unbekannten Aufenthalts, gegen wolchen A seine Ehefrau, Kunigunde Deinhard ! geb. is Zeder, in Bamberg, vertreten dytch den Rechtsanwalt Löw scheidungskiage erhebt. 1. die Ehe der S aus dem alleinigen Verschülden des Be—

Nechtsstreit vor das Landgericht Bamberg, Nr 141, auf Mittwoch, Ben /

344

vorgeladen und aufgefordert. Jeinen bei diesem Prozeßgericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Bamberg, den 12 ãrz 1923.

Der Gerichtsschrejber des Landgerichts.

[138712] Oeffentliche Zustellung. Es klagen beim Landgericht IiI Berlin in den Aften: a)? R. 310. 283 der Dachdecker Johann Kiezewski Kit- schewski) in Wansdorf. vertreten durch Rechtsanwalt Künkel in Charlottenburg ö, egen seine Ehefrau, Marie geb. Seeburg rüher in Charlottenburg, uerstr. 5 auf Chescheidung gemäß 1565 B. G-⸗-B; b) 7 R. b30. 22 die Kontoristin Frgu Gertrud Günther, geb. Kempfer, Berlin N. 31, anwalt Kosterlitz in Berlin W. 60, ihren Ehemann, den Musiker Kal Günther, früher in Berlin, Staspische Straße 46. auf Ehescheidung/ gemäß S5 lob, 1568 B. G-B. ; c) 8. i3. 25 die Frau Agnes Radel, geb. Zwilling, in Berlin N. 65, vertreten durch Rechtsanwalt Apolant in Berlin 89. 29, gegen ihren Ehemann, den Händler / Fritz Radel, früher in Berlin N. 65, Ruheplatzstraße 23, auf Ehescheidung gem5ß § 1568 B. G- B. Die Kläger laden die Beklagten, die jetzt unbekannten Aufenfhalts sind, zur münd⸗ lichen Verhandl des Rechtsstreits vor das Landgericht III in Berlin zu Char lottenbuig, Mgeler Weg 17-20 und zwar zu a und P vor die 5. Zivilkammer auf Mai 1923, Vormittags , Saal 159, zu C vor die 7. Zivil⸗ r auf den 20. Inni 1923, Vorm. 10/„uhr, Saal 116, mit der Aufforde⸗ g, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗

Die Filiale Seitenfl. Rechtsanwalt Wi

rbot erlassen, iers eine Leistung ndere neue Gewinn⸗

hescheidung. des Landgerichts in

gedachten Gerichte Berlin · Tempelhof)

nd⸗Cement⸗

d.

früher n. Mäntel arbwerke 4K 2000

zahlen, 2. klären. Anhaltischen Land den 18. Mai dem gedachten

Charlottenburg, den 28. Februar 1923. Der K 6. Landgerichts III erlin.

Klage duf Antrag der 5 2 durch Ausschluß⸗

(1387141 Oeffentliche Zustellung.

ritte Zivilkammer ldenburg auf den 25. Mai 1923, Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung,

zur mündlichen Verha streits vor die drit

Gericht walt zu bestellen. Zum 3w lichen Zuffellung wird dieser Auszug der kanntgemacht. Defsau. den 12. März 1923. Marx, Justizinspektor, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

jetzt

ichts in , 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei ugelassenen An⸗ wecke der öffent⸗

I38715] Oeffentliche Zustellung. Frau Anna Fichtenau, geb. linski, in Berlin, Schönholzer Str 7, IV. . er: elmann in Clo burg, klagt gegen ihren Ehemann, Paul Fichtenau, früher in Cloppenburg, z Zt. unbefannten Aufenthalts, a k mit dem Antrag auf Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

einen bei zugelassenen Anwalt

f in zu bestellen⸗ vertreten durch Rechts⸗ 8 den 9. März 1923.

Möller, Justizoberselretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(1387136 Oeffentliche Zustellung. Die unverehelichte Gertrud ? sch mann in Rabenau, Prozeßbevollmächt ter Rechtsanwalt Schüßler in Bernburg, gegen den Kaufmann Karl Hicketpier, in Bernburg, Aufenthalts, mit dem Antrag, J. klagten zu verurteilen, an die Kläͤ Summe von 50 000 4 nebst 4 o Zinsen seit dem Tage der Klagez das Urteil gege leistung für vorläufig vohstreckbar zu er Die Klägerin lapet den Beklagten lung des Rechts⸗ Zivilkammer des Dessau auf

unbekgnnten

ellung zu Sicherheit.

Obligationen sind die folgenden, nicht eingektammerten Nummern zur Rück⸗ zahlung am 11. Inni 1923 gezogen

worden: 4. Serie. Lit. A Nr. 35n it isis 1864 2986 3733 355i zig5 1857 5Ii3 Sz. So; Sail Föz ooo 7536 7533 So Siss S555 577 S645 S553 Seiz 3535 365, 1005s jörs? 155 73000 Rr * 223 . . Tit. . Nr. S31 1152 1491 2422 3016 3253 377 gig, 4396 2795 Sis, 5a! rds loͤzo ois Tos? 12135 123335 labs 163 15350 17 isi 1533s 26115 37125 21395 22102 225653 3 33 i? 3915 is 2558 275 s zs 28 T iobo Kr. - i les * git. x. Nr. Is 19963 3a 2021 5139 oog Slzt god ssa3 lis. ( Sho. S333 zs3 1105s 13335 (i975 un., iS? a e 206 2z0i3 Co Rr. E 228 M Tit. 1h dir olg d. , jo t. . 1127 3. 5. Serie, 3 o/ konvert.

git. AA Nr. 7 37 180 60τν s 13.0 1865 1855 . doo Rr S623 *. Lit. A tr dio Iss 1335 o] ioso 1967 2157 2327 258d 2835 3605, 31365 3515 öh 10oz4 638 533 553 4568 1505 iss iz z6s3 z755 575 Gz sä56 ö6s3 sss 7741 7385 75, fss3 el Sog si43 (szos isn) Sbebh 5iäz Hash Jog gö6 15987* 12 ki Ilz iz3lg 1347 Igo id (ii in; 14735 oz 15 fi 154 , isl l66zz 15835 L760 17375 17817 13230 (8333 uf. R Woh Ser, =, e go.

*r or 85d a5 for Z1iu 2631 265561 Zo73 Ji S314) 6205 S3 858 S061 Biz Sao l0065? 1633 0338 16520 12369 Biz 75s 1403 1435 1545 1530 162565 is? (16637 a., 166i 18277 isa 185375 Ge (rss l 3) iss 1 22371 233, Gs ä 2bo ß; 27393 rde e,, Fs ,

Grund

dem

lagt

Die Frau Frieda Geilen, geb. Bräuer,

30360 31293 32139 321650 32195 *

i Wurzen, in Pößneck. Bernhardtstraße 1, Prwgeß⸗

hevollmächtigter: der Rechtsanwalt Zimmer⸗Vorhaus in Suhl, klagt ihren Mann, den Buchhalter Fritz

zur⸗ früher in Suhl,

in Bamberg., Ehe⸗ Es soll Urteil er⸗ itsteile wird

Verhandlung des

klagten zur mündli ie IV. Zivilkammer des

Rechtsstreits vor Landgerichts in den 28. ai 1923, Vormittags 9t Uhr, mst der Aufforderung, sich durch diesem Gerichte zugelassenen

2 derselbe hat die (1380561

is zu tragen. Bal⸗

verrfeten zu lassen. Meiningen, den 8. März 1923. Der Justizobersekretär des Landgerichts.

Y Verlofung ꝛ. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen uber den Vertlust von Wertpapieren besin⸗ den sich ausschließlich in Unger⸗ abteilung 2. Meiningen auf Montag, w

Obligationen des Kreditvereins

Zütländischer Landeigenthümer Serie IV und V.

In der gemäß § 45 unserer Statuten

am 28. Februar 1923 in Gegenwart eines

Notars stattgehabten Verlosung obiger

loo Kr. 1125 4.

Lit. O Nr. (71 is s) 1371 7319 ( S6ödß 6. S509 10226 10521 1015 11359 (i789 1a) 13861 14015 i464 (159352 ss). (16856 ieh isgz9 igosz 20365 ö /n) 20372 * 260 Kr. 225 4. .

Lit. O Nr. b21 (680 1464 877 (2309 ug) 2563 zios 2 106 Rr. =

112 4. 5. Serie, 27 0o.

Lit. AA Nr. 74 116 520 576 592 1966 2941 3208 à 5000 Kr. 5625 4.

Lit. A Rr. 1252 1283 (1917 3 2099 2498 2508 2917 4040 4622 47 1895 so2 I in,) 5283 iu.) (59a in) 6132 (6380 6/4 6418 6551 7404 7s l 8374 9947 10439 10707 12322 12611 12804 13186 13282 13753 14449 14778