Der Polizeipräsident (Abteilung IV. G. D.
sicen, ein gutes Verhältnis zur Arbeiterschaft herzustellen un in, ,, . Das Verlangen eie gef n Ten, ö Grubenholz stellt die Forstwwerwalkung vor große Schwierigkeiten. 6 . des Holzes, auch des Grubenholzes, tragen be⸗ onders die hohen Frachten bei. Der Errichtung selbständiger orstabteilungen bei den Regierungen stimmen wir durchaus zu. ie Bewertung des Dienstlandes der Forstbeamten, wie sie jetzt geregelt ist, hat unseren Beifall. Zur Hergabe von 800 000 Fest⸗ metern Bauholz zu gemeinnützigen Kleinwohnungsbauzwecken ließe ich mich ij der Cu fess tn des Kollegen Schmelzer an. lem, was der Ausschuß bezüglich der Werbung von Waldweide and Waldstreu durch die ärmere Bevölkerung vorschlägt, treten wir bei. Den Regierungsförstern will man ja jetzt endlich eine ,, . Stellung zuweisen, wie ich sie seit Jahren gefordert abe. Den Beamten im beseßten Gebiet, die unter so mißlichen Verhältnissen unentwegt ihre Pflicht getan haben, sprechen wir auch bei diesem Anlaß unseren Dank aus. (Beifall rechts.) Abg. Held (D. Vp): Ich kann mich diesem Dank nur voll und ganz anschließen. Die neun Millionen Festmeter, die im Etats jahr geschlagen wurden, werden den Finanzen des Staates einen erheblichen Ueberschuß bringen, aber die Volkswirtschaft leidet unter den ungeheuer hohen Preisen. Besonders notleidend sind zahlreiche Holzindustrien in den Waldgegenden, besonders an der Weser. Sie gehen dem Ruin entgegen, wenn die Regierung nicht Ermäßigungen zuläßt und besondere Submissionen für Handel Und Gewerbe einrichtet. Wenn man hört, daß Oberforstmeister Angebote von 300 009 Mark für prima Eiche zurückweisen, so wird der Bogen überspannt. Mit dem früheren Zahlungsmodus, mit seinen jede Gelegenheitsspekulation begünstigenden Zahlungs⸗ stundungen muß restlos aufgeräumt weren, erhebliche Anzahlungen müsen geleistet werden und Händler mit schon vollen Lägern müssen leer ausgehen. Als Ersatz für die uns weggenommenen Waldgebiete muß die Forstkultur auf alles nicht landwirtschaftlich genutzte Land ausgedehnt werden. Das Forstkulturgesetz muß end⸗ lich om men. Mittel zur Produktionsvermehrung bringen genügend die Verkäufer von Braunkohlengelände unter anderem ein. Alle Ertregswirtschaft hängt aber von Tüchtigkeit und Erfahrung des orsthersonals ab, das in zufriedenen Verhältnissen leben muß. Bei dem großen Mangel an Anwärtern für die höhere Forstlauf— bahn müssen Oberförster, die das 65. Lebensjahr erreicht haben und noch amtsfähig sind, die Möglichkeit weiterer Tätigkeit be⸗ alten. Redner fordert Verselbständigung der Forstabteilungen bei den Regierungen. Die Waldmdeide muß möglichst für Förster und Anwohner erhalten bleiben. Durch die Pflege der bestehenden harmonischen Zusammenarbeit zwischen Oberförstern und Förstern wird auch die höchste Betriebsleistung erzielt werden. . Nächste Sitzung Freitag, 12 Uhr: Abstimmungen zum Bohlfahrtsetat, Innenministerium, große Anfragen wegen Verbots der Roten Fahne und wegen Auflösung der Freiheitspartei. ö
Schluß 5 Uhr 40 Minuten.
Parlamentarische Nachrichten.
Der, Haushaltsagusschuß des Reichstags führte gestern die Etats beratung über das ReichsarbeitsministeriLum fort. Die Frage, ob die ehemalige Kaiser⸗-Wilhelms-⸗Akademie mit ihrem reichen wissenschaftlichen Material an das Reichsgefundheitsamt angegliedert werden soll, wurde auf Antrag des Abg. Hoch (Soz.) mem Unterausichuß zur eingehenden Behandlung überwiefen. Die Diskussion wandte sich alsdann der sozialen Kriegsbeschä— digten⸗ und Kriegshinterbliebenenfürforge zu. Von Seiten der Reichsregierung wurde laut Bericht des Vereins deutscher. Zeitungsverleger erklärt, daß zur Durchführung dieser Fürsorge bon den Landesregierungen Haupt fürsorgestellen errichtet worden seien. Außerdem beständen für den Bereich der und Städte Fürjorgestellen, die der Kreis- und Stadt— berwaltung angegliedert seien. Zurzeit beständen über 1100 Fürsorge⸗ (ellen. Jeder Hauptfürsorgestelle und Fürsorgestelle stände ein Reirat zur Seite, namentlich als Beschwerdeinstanz; den Beiräten ebören sozial erfahrene Personen, Kriegsbeichädigte und Kriegs⸗ rbliebene sowie Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Die Frau Schuch (Soz.) und Streiter Vp.) sich darüber, daß öfter dem Versorgungsanstalten gekündigt werde,
Kreise
1116
14 te (D. Beru spflegepersonal während die erst
befiagten
in den
im Kriege ausgebildeten Pfleger und Pflegerinnen, die ursprünglich inen ganz anderen Beruf gehabt hätten, in den Stellungen verblieben. Gerade umgekehrt müsse verfahren werden. — Demgegenüber ver— wies der Reg je rungsvertreter darauf, daß von einer großen Anzahl von Kündigungen, die aus Ersparnisgründen vorgenommen
werden müßten, ein sehr erheblicher Prozentsatz gar nicht angefochten worden sei — Im Zusammenhang mit dem Haushalt des Reichs⸗ arbeitsministeriums wurde auch der allgemeine Pensionsfonds hebandelt, über den Abg. Ersing (Zentr.) Bericht erstattete. Danach erhalten ungefähr 2 Millionen Beamte, Witwen und Waisen in irgendeiner Form Pensionsbezüge, was einen Jahresbetrag von zwei Billionen Mark zurzeit ausmacht. — Abg. von Gallwitz (D. Nat) bemängelte, daß den triegsbeschädigten Offizieren für die Kampfzulage kein der Geldentwertung entsprechender Ausgleich gejablt werde. — Abg Malsxa hn (Komm.) hielt es bei der finanziellen Notlage des Reichs für untragbar, daß den Offizieren, die im besten Alter ständen und durchaus erwerbsfäbig seien, immer noch eine ver— hältnismäßig hohe Pension bezahlt werde. — Abg. von Galðlwitz (D. Nat.) betonte, daß die Offiziere auf ihre Pension ein wohl—⸗ erworbenes Recht hätten. Nach kurzer Aussprache wurde der allge— meine Pensionefonds verabschiedet und im Rahmen des Etats des Reichsarheitsministeriums der Arbeiterschutz behandelt. — Abg. Hoch CSoz, verbreitete sich über die Aufgaben des Arbeits⸗ schutzet.! — Abg. Au fhäu fer (So) befürwortete das Verbleiben Deutschlands als Mitglied des Internationalen Arbeits amts in Genf. Der Anteil des Deutschen Reichs an den Unterhaltungskoften des Internationalen Arbeitsamts für 1923 werde sich gegenüber 1922 vielleicht vermindern lassen, sofern die Mitgliedsstaaten dem neuen von der Völkerbundversammlung 1921 beschlossenen Verteilungeplan zustimmen und Deutschland in eine niedrigere Beitragsstufe kommt. Es wäre veifehlt, die letzten schwachen internationalen Fäden durch den Austritt Deutschlands aus dem Internationalen Arbeitsamt zu zerreißen, wie es ein deutschnationaler Antrag wünscht. Es sei auffallend, daß gerade diejenigen Kreise, die national die paritätische Arbeitsgemeinschaft verfechten, sich gegen die auf derselben Grundlage aulgebaute internationgle Institution wenden. Daraus gehe hervor, daß man sich durch die Trennung vom Arbeitsamt von den internationalen sozialvolitischen Abkommen, besonders someit es sich um die Sicherung des Achtstundentages handelt, befreien wolle. Der Wert des Arteits⸗ amts liege in seiner, Tätigkeit der Materialbelieferung bei der Vor— bereitung sozialpolitischer Gesetze und im Meinungsaustausch der Er— fahrungspraxis. — Abg. Lam bach (D. Nat.) beantragte Augtritt aus dem Interngtionalen Arbeitsamt und Internationalen Arbeits= konferenjen, weil er in, den Befugnissen, die Durchführung ratifizierter sozialer Abkommen durch internationale Kom⸗ missionen zu kontrollieren, die Gefahr der Einsetzung neuer Spionagekommissionen sah. Er führte außerdem die Unfreiheit der deutschen Regierung in der Auswahl ihrer Vertreter — die Ge— werkschaft, aus der sie zu wählen sind, kann international vorgeschrieben werden —, die verächtliche Behandlung der deutschen Sprache — Ablehnung ihrer Gleichberechtigung — und das Verfagen des Amtes und, der Konferenzen gegenüber dem Ruhrkonflikt als ergänzende Gründe an. Wir wollen uns nicht selbst neue Ketten schmieden! — Abg. AnLre (Zentr.) war ebenjalls fur den Austritt Deutschlands aus dem Internationalen Arbeitsamt, das ganz unter franzöfischem Einfluß stehe. — Abg. Frau Schuch (Soz. verlangte, daß auch die Lehrlings bezüge in die Tarifverträge eingegliedert werden sollen. Eben so müsse ein Anspruch auf Ferien sichergestellt werden. Hierauf vertagte sich der Ausschuß auf heute. . Der Volkswirt zchaftliche Ausschuß des Reich s— tags trat gestern in die Einzelberatung des Gesetzentwurfs über den Verkehr mit unedlen Metallen ein. Zu § 1, der den Kreis der Betroffenen umschreibt, lag ein Antrag der Deutsch— nationalen vor, nach dem die Eisen⸗,, Stahl- und Temwper—⸗ gießereien, Hochofen⸗ und Stahlwerke einer folchen Erlaubnis nicht bedürfen sollen, soweit sie die Rohstoffe durch den Handel beziehen. Ministerialrat Scheffer (Reichswirtschaftsministerium) empfahl, hinter den Worten durch den Handel“ einzuschalten im großen“, da gerade der illegitime Handel bei der Umwandlung der illegitim erworbenen Metalle sich mit Vorliebe der Schmelzereien bedient. Die, Abstimmung über 5 1 wurde bis zur Erledigung des S 11, der die Ausnahmen der Anwendung des Gesetzes behandelt, zurückgestellt. 5 2 setzt die Voraussetzungen für die Ver⸗ sagung der Erlaubnis fest; die Erlaubnis muß erteilt werden, wenn das Gewerbe schon vor dem 1. Januar 1915 be⸗ trieben worden ist. §z 2 wurde unverändert angenommen. Eine Anzahl weiterer Paragraphen wurden ohne wesentliche Lendernngen angenommen. Zu § 11, der den Großhandel von der Konzessionspflicht dann befreit, wenn die Veiwaltungsbehörde auf Grund einer Aeußerung der zuständigen Handelskammer dies als beden kenfrei erklärt hat, wurde ein übereinstimmender Antrag aller Parteien angenommen, daß bei einem Abweichen der Landesbehörden von dem Gutachten der Handelskammer guf Antrag das Reicht wirtschaftsgericht entscheidet. Die weitere Beratung wurde alsdann auf heute vertagt, dann soll auch die endgültige Formulierung des 51 . . ; — Der, Rechtsausschuß des Reichstags behandelte gestern das Geldstrafengesetz, das eine wesentliche Erhöhung
1. Unter suchungssachen. 8
2. Aufgebote, Verlust. u. Fund achen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze.
4. Verlofung 2c von Wertpapieren
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aftiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
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er Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer ö gespaltenen Einheitszeile 1400 4A
Sffentlich
allem die Maikfestigung
ee.
der Geldstrafen vorsüeht. Das Gesetz w ; ; Aenderungen ohne Widerspruch . W unn ele lic sich der Ausschuß mit einem Anttrage Dr. Eve . beschsti⸗ betreffend einen Gesetzentwurf zur Aus führung nn 8D. h, Abs. II der Reichsverfassung. der bestimmt . At. ich jenigen Schulen, in denen Religion ordentliches 3. den keine Anmeldung sondern nur eine Abmeldung y . if unterricht erfolgen muß, wenn der 9m den Religionsunterricht nicht wünscht. Nach ein durch den Antragsteller und Ausführungen von Dr. Hof Kaiserslautern (Soz) nud Dr. Beli sZentr) wurde 86. vertagt, da der Regierungsvertreter mitteilte, daß das e Tun des Innern noch keine Stellung habe nehmen können inisteruun Der, 24. Reichstags6ausschuß (Entschadi beendete gestern die erste Lefung des Re ich sc unt e a es und bestimmte insbejondere, daß die Entschadi Et nge Entschädigungssumme keine Steuern zu zahlen haben gten von der Der Beamtenausschuß d ; der gestrigen Sitzung die Beratung des ges 25 es beim 5 40 (Schutzbestimm So ig demokraten und Demottaten zu dem § 402 bis h, fer S5 AI bie 4 (Schlußbestimmungen) wurden ohne Aussprach ! Stimmen der Antrtagsteller angenommen. Damit ist . Lesung beendent. Abg. Breunig (Soz.) kündete für Lesung eine Reihe von Ergänzungsanträgen an. ö . ie , sichnellen Beginn der dritte; ö 6 esetz ba f ö nach Pfingsten vom Plenum verabschie d
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Grziehnnge ĩ gehender ö.
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Dem Reichstag sind die Entwürfe eines Bier und eines Gesetzes zur Aenderung der den Eintritt der Freist agten Württem und Baden in die Biersteuergemein gründung zugegangen.
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Gesetze 36 berg, Ba yern schaft nebst Be⸗
Statiftik und Volkswirtschaft.
Die Wirtschaftslage in Deutschland im März 1gzz Auf Grund von Mitteilungen wirtschaftlicher Fach verbände . Handelskammern, Landesarbeitsmter und Arbeite nachweise . Einzelmeldungen typischer Industriebetriebe, die die wirt chan. Lage in den letzten vier Wochen vor dem 20. jedes Monats und . Aussichten für die Beschästigung in den solgenden zwei Wochen ö Grund des Auftrags- und Materialbestands schildern, sowie auf Grund der Angaben der umfangreichen Fachpresse berichtet das Reichtarbeitt blatt“ über die Wirtschaftslage in Deutschland um 'die Mitte 9 Monats . dieses Jahres: ö. Im März erwies sich für die deutsche Wirtschaftsgestaltun die als entscheidend. Durch den kei e gar von Kohle und Etsen, den die Markfestigung gestaltete, wurden die für das unbesetzte Deutschland befürchteien Schwierigkeiten in i renn stoff⸗ und Eisenversorgung ganz wesentlich verminden. Nicht Kohlennot war die Urjache für die weitere Verlangsamung der, Produktion, die sich in fast allen Gewerbezweigen in März. durchsetzte, sondern ein Stocken im Auftragseingang das sich auf, eine allgemeine Zurückhaltung im Kauf als Folge det Unsicherheit über die tatsächliche künttige Preisgestaltung gründet. Notwendigerweise trifft die mit der Maͤrkfestigung eingeleitete Ün— stellung der Wirtschaft auf außerordentliche Schwierigkeilen und Gegen wirkungen; es bedarf längerer Zeit, bis sich die Unsicherheit über das Gelingen des erstrebten Preisabbaus zu klären vermag. Nach den Berichten von 1870 typischen Unternehmungen mit sas 1-35 Mill. Beschästigten hat sich die schlechte Beschästigung von jast drei Zehnteln, im Februar auf etwas über vier Zehntel im Mãrj ausgedehnt; im Vormonat hatte sich die gute oder bejriedigende Ve— schästigung auf etwas über sieben Zehntel erstreckt, während fie im März auf etwas unter sechs Zehntel herabging. „Von 1870 Berichten von Einzelfirmen mit 1,349 Mill. Be— schäftigten gaben 1861 eine nähere Kennzeichnung des Beschästigunge= grades in den drei zum Vergleich heranzuziehenden Monaten: Be— richtsmonat, Vor⸗ und Vorjahrsmonat. Die Zahl der Arbeiter und Angestellten dieser 1861 Beiriebe sank von 1358 Mill. Beschaftiglen am 19. Februar auf 1,5347 Mill. am 15. März oder Um G6. vy. Der Tätigkeitsgrad wurde im März für 20 vy gegen 28 vh in Vormonat als gut gekennzeichnet, für 38 vH gegen 44 vy im Vor— monat als befriedigend und für 42 v im Vergleich zu 28 vH im Monat vorher als schlecht. Die Aussichten für die naächsten 14 Tage wurden für 1 vH als gut, sür 34 vH als befriedigend und ür 42 vy als schlecht angesehen (ohne Bewertung des Beschästigunge=
Le, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein.
grades waren bei den Aussichten für die nächsten 14 Tage 7 vy).
Crwerhs, und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛe. von Rechtsanwälten.
Unfall- und Invaliditäts. 2c. Versicherung. Bankausweise.
19. Verschiedene Bekanntmachungen.
11 Privatanzeigen.
6. 7. 8. 3.
— — —
Far, Alle zur Veröffentlichung im Reichs⸗ und Staatsanzeiger bezw. im Zentral⸗Handelsregister bestimmten Druckaufträge müssen
künftig völlig druckreif eingereicht werden; es musz
Manuskripten selbst auch ersichtlich sein, welche Worte durch Syerr⸗ druck oder Fettdruck hervorgehoben werden sollen. — Schriftleitung und Geschäftsstelle lehnen jede Verautwortung für die auf Verschulden der Auftraggeber beruhenden Unrichtigkeiten oder Unvollstãndigkeiten
des Mannskripts ab. M3
7 Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Dundfachen, Zustellungen n. dergl.
18849
Erledigung: Dig im Reichsanzeiger 88 vom 16.4. 23 gesperrtjn M 500 1 6 G. Aktien u. A 5000,/Wolf⸗Buckau⸗Aktien 6 ermittelt. . .
Berlin, den 19.4. 1923. (Wp. 161/23. Der Polizeipräsideit. Abteilung IV. 63
8850
Erledigung: m Reichsanzeiger 189 vom 25. 8. perrten AÆ 100 Pomona⸗Ant. Nr. 27 283 sind ermittelt. Berlin, den 19. 4. H23. (Wp. 258 22.) Der Polizeipräsident,/ Abteilung IV. E.⸗D.
8851
Erledigung: Die in Meichsanzeiger 47 vom I. 11. 22 gesperrtest A 6000 Gummi⸗ Werke⸗Elbe⸗ Akt. sind rmittelt.
Berlin, den 19. 4. A923. (Wp. 312/22.)
8852] vom 8. 3. 23 gesperrtess 4 Lloyd⸗Werke⸗Aftien si
Der Polizeipräsiden
18353] Aufgebot. . Frau Auguste Wilhelmahaven, Bismarck
,, Standtke
burg, Neue Christstraße tragt, ihre Ehemänner, Erich Spangenberg,
1883 in Berlin, Charlottenburg, Luth den Maschinenschlosse geb. am 24 Mär 1p7b in wohnhaft in Chaylottenburg. straße , zu 3. Modrow, geb. M m 3. Spandau, zule burg, Krumme
1.
aufgefordert, Fich spätestens in den 29. ezember 192 Uhr,
Erledigung: Die in Reichsanzeiger h7 666 9
z ermittelt. Berlin, den 19. 4. AHw23. (Wp. 112/23.) Abteilung IV. EG.⸗D.
haben bean⸗
b. am 23. Mai zulgßt wohnhaft tr. 25/26, Ernst Standtke, Nauen, zuletzt
den Schiffer Konrad Mai 1885 in wohnhaft in Charlotten⸗ ) ᷣ tr. S, für tot zu erklären. Die bezeichn len Verschollenen werden
3, Vor⸗ vor dem unter⸗
zeichneten Gericht, XAmtsgerichtsplatz, Zimmer 1221, anberqimten e g. termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolge wird. An alle, welche Auskunft über Ceben oder Tod der Verschollenen zu ertejlen vermögen, ergeht die Aufforderung, splltestens im Aufgebots⸗ termine dem Geriqst Anzeige zu machen. Charlottenbufg, den 17. April 1923. Amfẽgericht.
—— —
2371] Kundmachung. Seitens des kgl. Mg. Bezirksgerichts in Pecs wird hiermit Wundgemacht, daß über Ersuchen der Frau Stephan Schön—⸗ feld, geb. Elisabeth Bechsnayer, wohnhaft in Altenderne, das Tweszerklärungsber— fahren betreffend des anFeblich vermißten Stephan Schönfeld, gfwesenen Pécser Einwohners, am heutige] Tage eingeleitet wurde.
Nachfolgend dessen Pérsonaldaten: Ge⸗ boren am. 27. Dezember 1885 in Bara— nyajenö in Ungarn. / Eltern: Kilian Schönfeld und Ann! Szabo. Kinder: Stephan und Elisahfth. Beschäftigung:
Bergmann.
Genannter ist am (13. Februar 1915 zum chemaligen . Infanterieregiment Nr. 52 eingerückt / mit diesem auf den. russijchen Kriegsszchauplatz abgegangen und geriet in der Rchlacht bei Lemberg in Kriegsgefangensshaft. Die letzte Nachricht aus der Gejanseenschaft stammt aus dem mächtigte: Monat Dezember 1915. Schmits, Das kal. usg. Bezirksgericht fordert alle Dr. diejenigen, dse über den Aufenthaltsort. über den Tohß oder das Vermißtsein des Genannten was wissen oder denen ein sonstiger, fürWie Todeserklärung wichtiger Umstand beta ist, auf, innerhalb 60 Tagen dem gefertigten Bezirksgericht
mißten — nach
aus den Pécs, am 1.
18354 Die Ehefrau
1878 in St.
nsa⸗
widrigenfalls die wird. Un alle, Leben oder Tod teilen vermöge) pätestens im
den Heizer ,
in
zu 2 Die Ehefrau
Schlüter⸗ ihren Ehemann ?
dem auf mit dem Antrafse
Klägerin ladet d
zu melden, da sonst
machung im gerichtlich für tot srtlären wird.
Dr. Prinn m. 0. kgl. Bezirksrichter. Aufgebot.
Maria geb. Huppers,
straße 13, hat beantragt, Bergmann Rudolf Payk, geb. am 1. April Paul, Bez. C wohnhaft in Hamborn, für tot zu erklären. schollene wird aufgeforpert, sich spätestens in dem auf den 19. Januar 1924, Vormittags 11 Ufr, vor dem unter— zeichneten Gericht, raumten Aufgebotzftermine
r ufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige fu machen.
Amtsgericht. (S358) Oeffentliche
Bernhardine geb. Schlägelstraße 70, Rechtsanmälte J Justizrag / Dr. Mengering in
früher in Oberhflusen, jetzt unbekannten Aufenthalts, aufssGrund 5 1b6h B. GB.
Verhandlung des Nechtsftreiis vor die erste
8 Gericht den Ver⸗ Puhnfzierung dieser Kund⸗ Bpbapesti Közlöny —
Zipilkammer des Lan Merichts in Duisburg auf den 27. Juni jso2z, Vormittagg 9 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Mrozeßbevollmächtigten vertreten zu lassey . Der Gerichts sceiber des Landgerichts.
S360] Oeffentliche Sustellung. Frau Karoline Mu Mel, geb. Ziel. in Buer (Westfalen). einmeßzstraße 6, Kö echtsanwalt Dr. enning in Neuruppin, Flagt gegen den Landarbeiter Fritz M früher in Garz, auf Grund des J 565 B. Ge, mit dem Antrage, 1. Me Ehe der Parteien zu scheiden und den / Beklagten sir en schuldigen Teil zu erklären, 2 den e. klagten zu verurtenn ge. die FJroften des Riecht, streits zu tragen. Bie Klägerin ladet . Beklagten zur milndlichen Yerhandlung? ö r 9 4 Sirlitammner de andgerichts in Neuruppin a 5. Juli 1983, Vormittags 8 . mit der Außorderung, sich durch eine s diesem Geright zugeia enen Nrechtean wsls Prozeßbevol mächtigten vertreten zu assen. 1R I. 23 n . Neuruppin, den 17. April 1925. te Der Gerichtsschreiber des dandgerichth
lszb6] Oeffentliche Pustellunß . zi l. Die Frau Anna] Klingeheil. 8 ner minderjährige Anni Klingebeil, 6 mindersähtige Berthgld. Klmngehei, , und s vertreten dugh ihren Kiesehh hannes Krüger, säpltlich zu . klagen gegen den Mempner Fritz 9 fz beil, unbekannten / Kufen halts ri henm au Ehescheidung. Die Altruppin, auf Grund der Beh up eliagten zur mündlichen daß Beklagter ichtet ist, fir ir Unterhalt sejner Familie zu sorgen,
1921.
Bergmann Rudolf Payk, Mörs, Fiesel⸗
en verschollenen
Cilli, zuletzt erlingstraße 178, Dir bezeichnete Ver⸗
immer Nr. 6, anbe⸗ ju melden, odeserklärung erfolgen welche Auskunft über des Verschollenen zu er⸗ ergeht die Aufforderung,
13. April 1923.
e Zustellung. Maüser Johann Leckes, Nock, zu Oberhausen, Kläserin, Prozeßbevoll⸗ ustizrat Dr. Schultz und uisburg, tlagf gegen aurer Johann Leckes,
yon Werthapfteren.
55 60 64 68 72 73 75 81 88 90 977 98
Bo 298 304.
23 242 245 246 247 252 255 zd zd 315 317 315 3235 324
4 46h 469 478 481 487 490 f dösz sz b37 539 baz 5h?
ik dem Antrage auf monatl When Unterhaltsrente A, zahlhhr vom 1. Januar
Die Klägekin ladet den Be⸗
ur mündiichen Verhandlungh des i men vor da, Amtsgericht zu Neu⸗ srchtaltranf den M Juli 1923, Bor. gin Zum Zwecke der Zusteslung wird dieser Auszug
unterläßt,
ustellung. rmund in Fürth es unehelichen eufel, geboren erhebt Klage
paß
Der städ 6 gesetzli
ö ericht gegen G 2 . zuletzt hei B eppenhõch tädt, msensthaitz als erung gemäß en für n ; Zahlung einer i
z/ Vormittags 9 Uhr,
ᷣ Neustadt a. A.,
2, Mi .
n wird hieynsnit der Beklagte, nachdem
eu fen liche Zustellung bewilligt ist,
um Zwecke dz mündlichen Verhandlung n Rechtsstreißz geladen.
Üisch, den 14. April 1923.
Neustadt a⸗ i , des Amtsgerichts.
9 Derlosung .
for dem Immer Nr.
zie Bekanntmachungen über den Ferlust von Wertpapieren befin den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
oll . Auslosung non Rentenbriefen der Probinzen Sachsen und Hannwgver. zum 1. Juli 1923 sind folgende Nummern gezogen worden: .
J. 31 ,, Rentenbriefe der Provinz
Sachsen Buchst. EF bis HK.
Buchst. F zu 3990 4 Nr. 19 11 19 20 25 26 28 31 35 41 42 46 52 54
137 183 212 251 272 304 356 417 450 4188 529
140 187 217 252 274 306 374 420 457 493 530
0l 102 1030109 113 117 126 50 152 155 156 175 179 182 I 194 198 201 203 207 208 A*9 231 232 241 244 247 249 Y) 2658 264 265 266 267 269 As 282 284 292 295 299 301 züs 318 323 330 360 353 355 83 384 385 390 392 393 404 434 435 440 443 444 447 sz 465 466 4359 470 473 476 E 497 502 503 507 519 523 I h3h h37 540 542 546 552 5h44 hh? 569 576 577 589 597 601 602
65 568 601
Buchst. G zu 1500 KA Nr. 1 4 8 19 16 21 23 24 25 29 38 41 45 47 52 öh 61 63 64 69 70 72 78 82 83 84 89 83 N 99 10 102 106 108 110 111 115 13 126 129 131 132 138 141 143 146 14 158 178 184 187 190 192 196 207 A' 2165 216 219 221 236 246 251 252 26 257 264 268 271 276 283 284 286
Buchst. R zu 300 41 Nr. 5 9 13 5 16 i719 27 41 43 55 58 61 65 68 YI4 51 85 87 90 9g6 96 103 El 196 132 139 140 145 147 ö 164 165 169 172 174 182 z 206 218 220 223 224 226
bl A8 282 291 293 2995 301
9 30 335 3650 356 356 368 R' 3585 390 394 396 402 408 . 419 453 442 446 448 456
6 äo4 bo 5os Sog 5is a3
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icht. J ju 75 A Nr. 14 33 60 n 76 78 958 101 105 13 is 123. II. von 4 ο Rentenbriefen der Provinz Sachsen Buchst. FR bis KH.
6dtchft, ir. in 866 „ Re, 4 . 18 28 34 37 38 41 ba 60 ö 65 76 9ꝰ 95 98 10353 1098 149 . 5 157 168 160 166 173 192 ö 199 207 211 214 234 225 . 266 214 277 306 318 328 ö IL 3658 369 375 359 393 ö 420 424 45 425 4235 447 . 7 491 495 499 506 513 , li äs St is og . 68 he 573 680 565 86 ö os 6l8 627 635 645 664 . 0 725 73595 745 764 755 ö 56 780 751 7839 7965 807 e , ö gö3 zs Sas Sas . s' 3585 8565 gid g30 36 g40 343 ö. r 95 Föh org S5 gg 1005 O23 ( bo O53 O63 083 6g og Iz 128 15 157 159 16 9 . 217 233 255 241 245 ö . 926 303 317 313 321 . s rl öl zs zz3 59 n gen gh or 46, 16h 9 a3 426 451 457 463 455 h Ces d, öh 54 ga äs . 5 80 h93 ö97 605 632 * S6ö3 657 669 657 695 9 9 32 734 739 741 752 . ö. 9 797 805 821 825 3 6 63 S6h S7 573 383
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963 20l3 0Ol5 Ol7 052 O58 097 1090 107 111 119 126 131 147 152 155 179 192 196 201 215 218 225 226 240 252 256 271 278 283 284 286 295 297 324 335 336 353 359 366 367 382 384 391 396 411 412 416 430 457 462 465 470 471 473 516 520 527 537 543 548 552 579 583 590 599 608 609 613 634 641 642 644 650 663 666 681 686 701 710 713 751 753 764 769 770 773 781 793 795 821 825 830 832 8365 844 867 877 880 882 888 894 896 898 917 921 922 924 g32 936 937 942 946 954 964 971 974 976 980 g88 g89 3015 016 O24 050 060 061 MI O86 089 100 102 1065 112 118 132 140 156 163 172 177 178 179 185 205 210 214 220 231 240 241 255 2658 263 278 281 282 288 320 321 322 330 337 340 356 378 393 400 401 412 414 421 436 458 460 466 476 481 487 528 H32 538 545 549 567 581 603 612 615 622 623 632 638 64656 649 655 660 664 668 671 690 705 714 715 718 722 725 752 764 770 777 781 788 791 817 827 833 835 844 849 S864 884 887 899 905 g07 915 924 925 949 959 g62 967 969 972 976 979 984 986 992 993 999 4003 014 028 O43 053 055 056 (059 061 072 102 1233 129 135 138 159 151 153 157 170 188 189 190 191 201 218 224 231 232 238 245 247 259 252 259 274 276 279 283 287 290 293 315 334 343 345 347 353 354 386 388 392 395 393 405 406 412 423 431 468 472 482 483 498 500 5ol 506 509 514 518 527 530 539 543 550 585 589 590 591 593 595 600 606 620 623 632 633 636 637 638 643 646 647 652 657 665 667 672 681 694 695 696 700 704 705 717 7a 75 gn 735 737 7390 741 745 746 750 752 756 764 768 777 779 787 788 792 799 808 S834 839 840 841 844 853 855 856 862 865 866 868 869 873 875 876 879 882 S884 885 889 890 902 g03 904 917 925 927 936 g39 940 944 g49 955 g59 961 967 968 971 973 974 975 977 979 g85 986 989 990 g91 995 999 5000 0909 O15 01g 025 026 030 043 C052 055 057 O66 069 072 074 (O79 085 87 097 098 10 106 112 115 116 119 128 140 145 149 150 155 159 163 169 172 173 176 181 192 193 195 2066 219 TM 231 2358 246 247 251 255 269 267 275 281 282 288 290 297 298 300 306 314 315 317 319 320 330 333 346 352 355 359 369 361 363 364 375 379 394 417 421 428 435 439 441 446 453 455 457 463 466 469 494 510 524 530 533 543 545 558 583 586ß 606 610 624 641 649.
Buchst. GG zu 1500 S Nr. 3 8 25 37 40 52 62 73 79 80 81 87 91 97 986 101 112 113 119 123 131 134 153 162 164 168 175 179 187 190 191 208 216 218 223 225 227 242 247 264 266 277 281 294 296 299 303 310 317 318 330 333 347 350 356 357 359 362 366 370 371 373 378 380 388 393 400 413 418 424 436 439 443 453 454 472 474 480 482 487 494 504 509g 515 516 519 522 527 533 536 538 544 546 570 588 593 601 603 632 633 636 645 660 667 668 679 680 685 691 692 713 717 724 738 741 743 747 749 750 757 761 762 765 769 784 786 790 794 798 804 809 813 824 828 830 860.
Buchst. HH zu 300 4Æ Nr. 1 2 9 10 15 i5 50 51 67 79 80 84 96 190990 102 107 110 113 116 122 137 149 156 173 178 180 183 197 205 218 224 241 242 252 256 260 267 277 281 297 314 315 319 334 340 351 353 369 370 380 382 390 396 405 418 433 442 444 451 454 459 460 469 481 486 487 4883 Hho3 504 ho 509g 50 517 521 523 535 542 543 556 5b8 560 564 573 576 590 596 597 614 617 620 625 629 631 642 645 647 655 656 659 663 664 665 673 676 679 687 688 692 695 697 699 726 727 768 771 772 779 782 785 787 788 S808 829 838 842 844 846 853 855 859 861 S865 883 890 891 gM 924 g2g g35 945 948 950 955 961 962 966 967 975 976 977 987 g88 991 994 1001 014 015 O42 064 067 068 O71 079 081 O86 690 O94 105 109 111 116 122 123 136 140 157 159 167 169 171 174 175 178 183 191 197 201 212 213 215 219.
Buchst. I zu 75 * Nr. 2 3511 12 13 is 27 40 43 45 58 61 65 70 99 100 101 104 105 112 117 119 124 129 140 1657 163 169 171 175 176 197 198 208 216 218 226 229 242 252 2654 259 265 273 275 281 286 292 293 300 309 323 330 345 359 364 366 367 369 372 379 382 392 395 409 416 421 426 427 428 430 439 445 455 460 466 472 475 479 504 509 513 525 533 547 562 697.
Buchst. KI zu 30 ÆK Nr. 2 8 13 14 15 it 25 26 27 38 43 45 46 47 60 61 64 65 81 82 83 87 88 92 96 105 110 116 119 120 128 134 144 146 148 150 163 156 159 162 166. EII. von 0,0 Renteunbriefen der Provinz Hannoner, Buchst. E bis F.
Buchst. E zu 3000 4K Nr. 1 27 8 11 14 21 23 30 33 48 54 62 63 67 69 70 71 75 76 77 88 89 90 94 96 977 99 l00 109 121 124 127 130 132 137 140 1463 144 146 147 149 150 152 156 158 160 164 175 176 192 195 199 212 225 234 239 240 242 244 247 256 257 260 263 268 276 283 286 287 289 292 293 295 301 305 321 323 324 325 329 335 336 343 344 348 356 357 360 364 378 379 382 384 385 388 390 399 403 404 406 414 415 419 423 424 427 430 431 439 442 443 448 453 454 456 4608 459
494 495 499 505 508 509 512 517 518 528 533 534 537 542 544 545 550 555 Buchst. C zu 1590 4 Nr. 5 8 10 1120 23 39 41 42 46 48 50 51 54 59 60 62 65 67 72 74 77 79 85 86 587 88 107 108 109 110 113 14 121 129 134 153 154 158 162 163 165. Buchst. H zu 30090 M Nr. 4 12 24 29 30 42 49 51 55 59 67 70 71 73 74 80 86 88 92 94 97 100 10 103 108 110 116 118 125 130 132 136 137 138 140 141 145 149 150 151 152 153 159 161 162 163 166 178 133 185 186 192 196 204 206 207 208 215 218 222 223 224 234 239 242 248 260 262 265 282 283 284 286 292 296 305 326 338 340 345 346 348 350 361 363 367 373 375 379 380 * 396 397 406 407 414 416 417 424 1425 427 428 430 433 436 441 444 447 449 460 461 465 473 483 489 490 494 495 499 hoh 2 527 535 538 539 5 z 549 550 553 554 568 573 574 3 580 581 582 583 588 590 596 614 616 622 625 638 639 643 663 668 672 673 676 679 684 690 693 695 696 706 708 711 712 719 725 726 727 728 729 730 762 769 770 773 774 776 778 782 783 787 788 789 795 805 808 809 814 816 820 826 832 833 834 836 843 845 848 849 850 8b 3 860 862 865 Buchst. I zu 75 K Nr. 4 8 33 41 46 69 72 75 81 88 91 94 98 99 102 109 110 111 112 114 115 116 118 123 124 125 127 129 145 153 162 166 171 176 179 183 184 185 206 213 215 219 220 221 223 225 227 229 230 235 249 251 252 255 259 261 271 275 280 281 232 284 239 290 291 295 300 305 307 zlo 311 312 318 322 326 327 329 334 3338 339 340 353 356 360 363 365 367 370 383 388 392 396 404 407 414 415 416 420 424 425 428 431 433 436 438 443 446 447 448 451 452 453 456 459 464 467 470 472 477 479 480 482 483 484 485 490 494 498 499 50 506 507 509 511 512 519 524 528 529 531 537 542 549 552 5h3 555 556 558 560 565 579 582 585 586 590 595 598 601 603 605 607 609 615 617 619 633 638 641 646 652 653 656 664 665 676 679 681 684 694 696 700 709 720 722 726 727.
Buchst. K zu 30 4 Nr. 5 26 53 60 68 73 79 87 93 96 97 108 1099 120 125 126 133 135 136 138 141 143 150 156 163 1665 167 175 179 189 192 194 197 222 223 232 234 241 244 246 248 251 256 263 267 276 278 280 283 285 288 290 296 304 305 318 326 331 334 337 339 342 364 382 402 408 410 417 425 430 435 436 440 447 448 452 456 459 465 467.
EV. von 4 00 Rentenbriefen der Provinz Hannosuer Bnchst. FRE his HRE.
Buchst. FE u 3000 4 Nr. 4 514 15 80 94 1063 116 128 140 160 172 175 180 219 228 232 247 266 274 278 286 321 325 348 353 357 364 381 397 437 449 458 473 479 506 546 558 559 580 587 589 597 642 643 647 650 653 683 700 706 710 735 737 740 746 748 755 766 ,,
Buchst. GG zu 1500 4 Nr. 4 25 29 56 58 64 78.
Buchst. HHU zu 300 4 Nr. 10 69 74 84 97 98 134 158 159 179 181 203 207 213 235 242 253 265 271 272 275 282 287 298 304 306 344 379 434 443 448 452 453 454 455 457 460.
Buchst. J zu 75 4Æ Nr. 2 6 48 59 70 57 92 110 113 118 137 145 179 182 184 195 197 245 255 274 286 287 290 292 300 303 320 326 341 350 352 355.
Buchst. Id zu 30 4 Nr. 16 24 43 55 71 81 162 164 172.
Wir kündigen hiermit diese Renten⸗ briefe. Sie sind vom 1. Juli 1823 ab gegen Einlieferung der Rentenbriefe nebst Zinsscheinen vom 1. Juli 1923 ab und Erneuerungsscheinen
bei unserer Kasse, Domplatz 1. oder
bei der Rentenbankkasse in Berlin
C. 2, Klosterstraße 76, oder bei der Preußischen Staatsbank , , in Berlin W. 6, arkgrafenstraße 38, einzulösen. . J
Die Verzinsung dieser Rentenbriefe hört mit dem 30. Juni 1923 auf.
Ferner werden die Inhaber der folgen⸗ den, früher ausgelosten und bereits seit länger als zwei Jahren rückstän digen
1. 35 0so Rentenbriefe der Provinz
Sachsen aus den Fälligkeitsterminen: Januar 1918: Buchst. K Nr. 20, Januar 1919: Buchst. H Nr. 157, Juli 1920: Buchst. F Nr. 71, Fanuar 1921: Buchst. G Nr. 28, Juli 1921: Buchst. J Nr. 30 oo Renten jefe der Provinz Sachsen
aus den Fälligkeitsterminen: Juli 1918: Buchst. EE Nr. 29,
2. Januar 1920: Buchst. EF Nr. 648 1470 487,
1. Juli 1920: Buchst. EF Nr. 1069 598, Buchst. EH Nr. 172, '
2. Januar 1921: Buchst. EF Nr. 994, Buchst. HH Nr. 395.
1. Juli 1921: Buchst. FF Nr. 902; 1
2.
2. 2. 1. 2. 1. 4 1.
3. 30/0 Rentenbriefe der Provinz Hannover aus den i keitsterminen: 2. 3 ** 1917: Buchst. J Nr. 45, Juli 1918: Buchst. EF Nr. 227,
2. Januar 1919: Buchst. G Nr. 78, 2. Januar 19020; Buchst. E Nr. 471, 1. Juli 1920. Buchst. H Nr. 634,
2. Januar 1921: Buchst. H Nr. 772,
1. Juli 1921: Buchst. F Nr. 302 394. Buchst. G Nr. 49. Buchst. HE Nr. 507 669; 4. 40, Rentenbriefe der Provinz Hannover
aus den Fälligkeits terminen:
1. Juli 1919: Buchst. KK Nr. 15 19,
1. Juli 1921: Buchst. FE Nr. 229 302 653, Buchst. H fi Rr. 365 hierdurch wiederholt aufgefordert, dieselben bei den oben genannten Kassen ein zulösen.. . Die ausgelosten Rentenbriefe verjähren nach § 44 des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 binnen zehn Jahren. Magdeburg, den 13. Februar 1923. TDirektion der Rentenbank.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
8979 Berichtigung. Tellus Actien⸗Gesellschaft für Berg⸗ bau und Hüttenindustrie, Frankfurt a. M. Die Generalversammlung findet am „7. Mai“ 1923, Vorm. 11 uhr, statt, nicht wie am 16. April in Nr. 88 des Blattes 17. Mai gedruckt. S734] 2 Kunsthorn⸗ u. Metallwaren⸗Fabrik A.⸗G., München. Herr Georg Künzel, Kaufmann in München, ist am 28. März 1923 aus unserem Aufsichtsrat ausgeschieden. 8765 Die auf den 30. April 1923 einberufene Generalversammlung der unterzeichneten Gesellschaft wird aufgehoben. Die Einberufung der neuen Generalversamm— lung wird noch bekanntgegeben werden.
Josef J. Leinkauf A. G.
Der Vorstand. Hans Leinkauf.
187161 Reinlicht⸗Werke A.⸗G., München.
Herr Hans Schelchshorn,. Betriebsrats mitglied, ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. An seine Stelle wurde Herr Willy Bohrmann als Be⸗ triebsratsmitglied in den Aussichtsrat entsandt.
München, den 17. April 1923.
Der Vorstand.
87191 Lt. Generalversammlungsprotokoll vom 2. 3. 1923 ist das Aufsichtsratsmitglied Herr Sally Flegenheimer aus dem Auf- sichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. P. Dussel Aktiengesellschaft, Baiertal. Der Vorstand.
8724 Allgemeine Lokal⸗ und Straßenbahn⸗ Gesellschaft.
Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß Herr Oberbürgermeister Dr. Trautmann, Frankfurt a. S., und Herr Generaldirektor 4. D. Dr. Wussow, Berlin, neu in den Aufsichtsrat gewählt worden sind.
Berlin, den 19. April 1923.
Der Vorstand. Schrimpff.
rip] Hansa⸗Brauerei, Aktiengesellschaft, Stendal.
Gemäß 5§ 2446 des H.⸗G.⸗B. machen wir bekannt, daß der Kaufmann Heinrich Bertram in Stendal infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden ist.
Stendal, den 18. April 1923.
Hansa⸗Brauerei Aktiengesellschaft. Brüning. Neben.
18717 Bekanntmachung.
In der außerordentlichen Generalver⸗ sammlung vom 18. April 1923 wurde der Aussichtsrat unserer Gesellschaft durch Zu wahl der Herren Konsul Dr. h. e. Heinrich von Stein, Köln. und Dr. Theo Meyer, Direktor der Chemischen Fabrik Grünau Landshoff & Meyer A.-G., Grünau⸗ Berlin, erweitert.
Berlin⸗Charlottenburg den 18. 4. 1923.
Behag“ Benzin⸗ und , , . schaft. er Vorstand. F. G. Hirschfeld. ö rsa]
Bezugsangebot auf junge Aktien der Tüllfabrik Mehltheuer A. G., Oberpirk b. Mehltheuer. Die bei Ausübung des Bezugsrechts zu entrichtende Bezugsrechtssteuer beläuft sich auf 3670/0 pro junge Aktie, so daß der Bezugspreis sich auf 2650 c, zuzüglich 367 oo Bezugsrechtssteuer, zusammen also auf 607 do, zuzüglich Börsenumsatzsteuer stellt. Ablauf der Bezugsfrist am 21. April ig23. ; Oberpirk b. Mehltheuer, im April 1923. Tüllfabrik Mehltheuer Actiengesellschaft. 8776 — Nachdem Herr Assessor Dr. Giesbert aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden ist, besteht dieser nach ordnungsmäßiger Zuwahl des Herrn Fabrikanten Walter Beckmann und Kauf⸗ mann Wilhelm Möllenkamp nunmehr aus folgenden Herren: 1. Herr Doktor Emil Rehe, Fabrikant zu Falkenstein i. Taunus, 2. Herr Hans Karl von Einem genannt Rothmaler, Kaufmann zu Düsseldorf, 3. . Dr jur. Dr. rer. vol. Otto 4. 5. Herrn Wilhelm Möllenkamp, Kauf⸗ mann zu Dortmund.
delte, Rechtsanwalt in Köln, Priamus Werk Aktiengesellschaft
8714 Die Aufsichtsratsmitylieder Max Sacke witz, Hermann Malachowstki und Hugo Bloch haben ihre Aemter niedergelegt. Neu zu Aufsichtsratsmitgliedern sind be⸗ stellt: 1. Herr Dr. Ernst Dreher, Charlotten⸗ burg, 2. Herr Paul Roske, Berlin, 3. Herr Gustav Brettner, Berlin-Wil—⸗ mersdorf. Nordia Grundstücks⸗Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Haberstroh.
8823 Norddeutsche Glycerin⸗ und Fett⸗ säure⸗Werke F. Thörl & Co., Aktiengesellschaft, Sarburg a. Elbe⸗ Die Herren Aktionäre unferer Gesell⸗ schaft werden hiermit zu der am Diens. tag, den 15. Mai 1923, Vorm. 11 uhr, zu Harburg a4. Elbe in der Handelskammer, Blohmstraße Nr. 5, stattfindenden außerordentlichen General⸗ versammlung eingeladen. Tagesordnung:
I. Beschlußfassung über Erhöhung des Grundkapitals um 32 000 000 zwei⸗ unddreißig Millionen) Mark
a) durch Ausgabe von 23 000 000 lachtundzwanzig Millionen) Mark auf den Inhaber lautenden Stammaktien,
b) durch Ausgabe von 4000900 (vier Millionen) Mark auf den In⸗ haber lautenden, mit mehrfachem Stimmrecht in bestimmten Fällen sowie mit Dividenden und Ligui⸗ dationsvorrechten auszustattenden Vor⸗ zugsaktien
c) Beschlußfassung über den Aus—⸗ schluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre, über Festsetzung des Mindestausgabekurses und der Ge⸗ winnberechtigung für Stamm- und Vorzugsaktien. über die Einziehung der letzteren sowie über die Ermächti⸗ gung des Vorstands und Aufsichtsrats zur Festsetzung der Begebung und ihrer weiteren Einzelheiten.
Beschlußfassung über die durch Fassung der vorstehenden Beschlüsse gebotenen Aenderungen der Satzungen, als:
§z 6 (Grundkapital) neuer § 16 (Einziehung der Vorzugsaktien),
§ 12 (mehrfaches Stimmrecht der Vorzugsaktien), 5 15 (Anwendung des Absatzes 2 bei gesonderten Abstim⸗ mungen und Notwendigkeit der ge— sonderten Abstimmungen verschie dener Aktiengattungen in bestimmten Fällen),
S 27 (Gewinnanteile der Vorzugs⸗ aktien),
Sz 28 (Liquidationsvorrechte der Vor⸗ zugsaktien),
III. Beschlußfassung über die Art und Weise und Höhe der Versicherung unseres Werkes und der Warenbestände gegen Feuersgefahr.
Stimmberechtigt sind nur diejenigen
Aktionäre, welche ihre Aktien in Gemäß⸗
heit des 5 12 der Satzungen bis zum
9. Mai 1933 einschließlich hinterlegen
bei der Hannoverschen Bank, Filiale der Deutschen Bank, in Harburg a. Elbe,
bei der Deutschen Bank, Filiale Ham⸗ burg, Hamburg,
bei dem Bankhaus Grundmann & Co., Berlin W. 8, Behrenstr. 49, .
bei der Deutschen Bank, Filiale Ham⸗ burs⸗ Depositenkasse Bergedorf, Berge⸗ orf. . Im Falle der Hinterlegung der Aktien
bei einem Notar muß der Hinterlegung; schein bis zum 11. Mai 1923 einschließ lich der Gesellschaft eingereicht sein. Harburg, den 17. April 1923. Der Aufsichtsrat. F. Thörl.
Der Vorstand. ;
E. Dahlmann. Dr. J. Madsen.
—
8820] Ueberlandwerk Oberfranken A.⸗G. Bamberg. 2 Die Generalversammlung vom 14. 4, 23 hat beschlossen, das Grundkapital der Ge⸗ sellschaft um 100 000 0900 Æ. durch Aus- gabe von 80 000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien und 20 000 Namensvorzugeè⸗ aktien mit Gewinnberechltgung vom Ein⸗ zahlungstage ab zu erhöhen und 50 900 Stammaktien den Besitzern der alten Aktien im Verhältnis einer neuen zu zwei alten Aktien zum Kurs von 4009/0 zuzüg⸗ lich eines Unkostendeckungsbeitrages von S0 os9 und eines Bezugssteuerabgeltungs betrages von 200 Æ für die Aktie zum Bezuge anzubieten. Wir fordern dem⸗ 5 ö. Aktionäre auf, dieses Bezugs⸗
recht
der Gesellschaftskasse in Bamberg, der Bayr. Diskonto⸗· C Wechselbank A. G., Filiale Bamberg. ; der Bayr. Vereinsbank, Filiale Bam⸗
berg, der Bayr. Staatsbank, Bamberg, . der Commerz ⸗ und Privat⸗Bank A.-G. Berlin, ꝛ der Darmstãdter und Nationalbank K. G. a. A., Filiale Bamberg, der Deutschen Bank, Filiale Bamberg A. E. Wa ssermann, Bamberg. . bis zum 5. Mai d. J. m , rich unter folgenden Bedingungen auszuüben: ; 1. die Mäntel der alten Aktien sind mit doppeltem Nummernverzeichnis zur Abstempelung einzulie ern, t 2. der für jede Aktie zu 1000 4 m zablende Betrag von S000. ist spãtestens 1 . . e,. ö. . ĩ zeitig doppelte Ausfertigung eich⸗ nungssche ines, welcher bei den Zeichnungs.˖ stellen erhältlich ist, mit einzureichen. w. Bis zum Ende der Zeichn imgsfrist nicht e. be m vecfallen zugunften der Gese ? . Bamberg, den 18. April 1923.
1. Juli 1920: Buchst. EE Nr. 293 3856,
ke zz zzz Jm 36 i diz
460 465 468 477 482 485 486 490 492
2. Januar 1921: Buchst. KKR Nr. 136,
Herrn Walter Beckmann, Fabrikant zu Düsseldorf, für . göln⸗Zollstock. er Vorstand.
Nckerlandwerk Vberfranken A. G.