1923 / 130 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1923 18:00:01 GMT) scan diff

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Schuldvverschreibungen industriellQer Unternehmungen.

1. Deutiche.

a) vom Reich, von Ländern oder kommunalen Körperschaften sichergestellte * neberldatr.

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um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Rr. 130.

Nichtamtliches.

(Fortsetzuna aus dem Hauyptblall.]

Preußijcher Landtag. M. Sitzung vom 6. Juni 1923, Mittags 12 Uhr. achrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“)

ert eröffnet die Sitzung nach 1211. Uhr daß gestern im Düsseldorfer Hafengebiet chüler von einem französischen Wachtposten den ist, und fährt fort:

ser traurigen Tat nichts weiter erblicken, als Mord an einem wehrlosen Kinde, der einen tiefen t in die Denkart solcher vom Blutrau

Mord an Schlageter ist noch heuchleri g verschleiert wor

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Eisenwerkgᷣtraft 14 Elektra Dresd. 20 do. do. 21 unt᷑. 27 Elektr. Liefer. 14 do. do. 00, 098. 10,12 do. Sachsen⸗Anh. (Esag) 22 unk. 27 do. Werl Schlesien 20, 21. 1.u. 2. Ag.. 22. 1. u. 2. Ausg. do. Eildwest 20.21. 22 unk. 29 80

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Stic. Geschäfts jahr. Kalenderjahr, nur bei Mannh. Vers.⸗A. 1. J. zo. 1.

Aachen⸗Münchener Feuer 24000058 Aachener Ritckverstcherung

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Rhein. Stahlwerke Rh. ⸗Westf. Elektr.

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Russ. Eisen Gleiw. Riltgerswerke 19 do. 1929 unk. 26 Rybnitk Steinkohl.

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auch dieser Soldat im besetzten Gebiet Mord⸗ diese Üntaten de nkenden Menschen der Welt Die Opfer der französischen waltpolitik, die das Leben eingebüßt sind und die sonstige ssen, finden die größte Teilnahme des deutsq hnen namens des Landtages die herzlichste Teilnahme aus daß der Landtag mit meinen

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fe Zustimmung) und stelle fest, verstanden ist. Das Haus setzt die Beratung des Haushalts der For st⸗ zerwaltung in der Einzelbesprechung fort. An der Erörterung beteiligen si ect C ge, g e en ee ne der e rode (D. Vp.) melzer (Zentr.) sowie die . Dallmer und Streese Die Aussprache betrifft Dienstaufwandsentschädigungen ten, die Zusammenlegung hreren Regierungen, die Dienst⸗

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Abgeordneten Bartel d (Dem), (D. Tat) und Held (D. Vp). die Frage der Bemessung der fir die Oberförster und Forf pon Forstabteilungen von me landereien der Oberförster.

NMinister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Dr. Wendorff: Meine Herren, zur Frage der Bemessung des Dienstlandes, kat das Wesentl iche, was ich ausführen wollte, bereits mein Herr Nortedner, Herr Kollege Barteld (Hannover), gesagt. Ich versage es deshalb, noch einmal grundlegend auf diese Frage hier einzugehen, de wiederholt und ich meine erschöpfend behandelt ist. Es ist in der Tat so, daß es sich hier nicht darum handelt, etwa eine selbständige Ukkrnahrung im Sinne einer landwirtschaftlichen Siedlung dem Be⸗ nmten zujusprechen, sondern es handelt sich um die Bemessung des Dienst⸗ undes eines Beamten, der in erster Reihe Beamter ist, und dem eine land⸗ virtschaftliche Nutzung nur insoweit zugewiesen werden kann, als sie für ihn kroderlich ist, um die Lebensführung auf der Försterei zu ermöglichen. sch möchte darauf hinweisen, daß die Festsetzung der Größe der senstländereien mit der denkbar größten Sorgfalt seinerzeit vorge⸗ Ich kann deshalb auch Herrn Abgeordneten Graf Stolberg nicht in Aussicht stellen, daß eine erneute Nach- üfung der Größe der Dienstländerelen vorgenommen wird. seinerzeit unter Zuziehung lich Sachverständiger vonstatten gegangen. sultüämter sind bei der Frage der Bemessung der Größe des (Zuruf) Auch bei der Klassifizierung der Böden der Dienstländereien ist dasselbe geschehen. Dingen sind natürlich die Stelleninhaber selbst dazu herangezogen. Gt ist meines Erachtens jede Maßnahme getroffen, die die Gewähr in eine gerechte Einschätzung der Flächen gibt. .

Was die Frage der Ländereien im Regierungsbezirk Allenstein nlangt und die Frage der Erhaltung oder des Wegfallens der daldweide in diesem Regierungsbezirk, so weise ich darauf hin, daß ih persönlich im vorigen Jahr mit den Vertretern der Förster⸗ ianisationen verhandelt habe, und daß wir zu dem Ergebnis ge—⸗ sommen sind, daß die Förstereien, die die Höchstgrenze des Dienst⸗ andes innehaben, auf die Waldweide grundsätzlich zu verzichten haben, eine Auffassung, der auch von anderer Seite beigepflichtet . Ich möchte aber eine Auffassung des Abg. Weissermel lib unwidersprochen lassen, als ob die Waldweiden Hunderte von zahten ohne Schaden für den Wald Platz greifen könnten. lim ernstlich᷑ keine Rede sein. Es ist eben nicht möglich, gleichzeitig me rationelle und einträgliche Waldwirtschaft zu treiben und daneben ue Weidewirtschaft im Walde aufrecht zu erhalten. Das eine hhließt das andere aus, und zwar in steigendem Maße, je mehr wir 6 den neuzeitlichen Waldkulturen zuwenden, die auch eine Gewähr Dafür geben, daß bessere und reichere Erträge aus dem Walde erzielt

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od oooe sogggon Was die Heraufsetzung der Dienstfläche im Zusammenhang mit

zer Gespannhaltung anlangt, so darf ich darauf hinweisen, daß das dim Beschluß des Unterausschusses wie dem des Hauptausschusses iieses hohen Hauses entspricht, wo es unter 136 ausdrücklich heißt: Die zur Gespannhaltung verpflichteten oder zum Bezug von Pserdezulage berechtigten Stelleninhaber sind befugt, die Ueber⸗ nahme ihrer am 1. April 1923 vorhandenen Gespanne durch die Staats forstverwaltung zu verlangen mit der Maßgabe, daß Stellen⸗ inbabern, deren Dienstland über das den Förstern zustehende Höchst⸗ maß von 12 ha hinausgeht, diese Befugnis nur zusteht, wenn sie sprechenden Herabsetzung einverstanden sind. aube doch sagen zu dürfen, daß die Regelung der Auffassung schusses und des hohen Hauses entspricht.

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Eidos 2b Ʒ Cop . usnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

nister, die im Wortlaute wiedergegeben

7

Erste Beilage

Bertin, Donnerstag, den J. Juni 1923

Eine .. entspinnt sich auch über Notwendigkeit Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wen und , , ,. r Forsteinrichtungsanstalten. dorff: Mit den meisten meiner Herren Vorredner bin auch ich der

sation . , eg ge te fl. dern befl 1. Meinung, daß die staatliche Gestütverwaltung wirtschaftlich geführt, ö

gründliche Nachprüfung des jetzigen Verfahrens umsomehr für un daß danach getrachtet werden muß, Unterschüsse möglichst zu ver⸗ . erläßlich, als seinerßeit die bezügliche Anweisung durchgepeitscht meiden, zu einem Gleichgewicht der Einnahmen und

worden fei der Ausgaben zu gelangen. Auf diesem Wege ist bis zu einem

In der weiteren Aussprache rügt Abg. Schmelzer SZentr.) ; J ; o'! ; nn a, , . gewissen Grade gegenüber dem vorigen Haushalt ein Erfolg zu ver—⸗ Ie e de nt danl⸗ k zeichnen. Ohne auf die Zahlen selber einzugehen, die durch die Geld⸗ Abg. Barteld⸗ Hannover 836 verlangt, daß an den forst⸗ entwertung inzwischen überholt sind, darf ich darauf hinweisen, daß e, . nicht, nur. ee, ö Zeitungen ß. noch im vorigen Jahre der Zuschuß im Ordinarium ein Viertel der 56 En; der Landwirtschaftsminister berweist auf einen entsprechenden ordentlichen Einnahmen betrug, während nach Ausweis des vorliegenden

aß. ; bg. Wei ssermel (D. 22 würdigt die Verdienste des Haushalts jetzt der Zuschuß auf 13 vH, also 1 der Einnahmen, fen Leiters der ö Untersuchungsanstalt in Eberswalde. gesunken ist und damit in sich eine gewisse Gesundung des Haus⸗

1 raf zu Stolberg (. Bp) und Bargeld halts der Gestütverwaltung eingetreten ist. Wir sind auch weiterhin 53 a en,, ,,, . . . bemüht, die Einnahmen der Gestütverwaltung entsprechend zu steigern

Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wen- durch die Einführung des Natu 2 1deck⸗ und * ö 55 * dorff: Zu den Ausführungen des Herrn Abg. Barteld (Hannober) geldes und durch dessen Erhöhung. Wir erwarten in diesem Jahre möchte ich bemerken, daß bereits an die forstlichen Hochschulen ein an Deckgeldern die Summe von 213 145 Ztr Hafer, wobei wir an— Erlaß des Inhalts herausgegangen ist, daß dort, wo in den Lese— nehmen, daß den 3225 Landbeschälern je 35 Stuten zugeführt werden zimmern überhaupt politische Zeitungen gehalten werden, alle poli⸗ und der Deckpreis 2 bezw. 1 Itr. Hafer beträgt. Der Berechnung

tischen Richtungen berücksichtigt werden. Leider liegt die Sache heute ist ein daferpreis von bo 000 “„ 1u Grunde gelegt. Dann ergibt so, daß es infolge der gestiegenen Bezugspreise meistens gar nicht sich eine Deckgeldeinnahme im laufenden Jahre von 12 788 700 000 4..

lich ist, in den Lesezimmern überhaupt no olitische Das Füllengeld, das erst im nächsten Jahre fällig wird, und bei , . ‚. ö dem angenommen ist, daß nur die Hälfte der Stuten lebensfähige Wag den letzten Punkt anlangt, so darf ich darauf hinweisen, Füllen bringen, würde ausmachen b6 537 Ztr. Hafer im Gesamtwert 4

daß es jedem freisteht, als Hörer an den Vorlesungen, den Uebungen von h5 088 320 000 4KA so daß die Gesamteinnahme des laufenden Jahres ( i

und den Laboratoriumsarbeiten an den Hochschulen teilzunehmen, so sich auf rund 18 Milliarden Mark beziffern würde, eine Summe, ö daß wie ich olaube, nach dieser Richtung berechtiie Bednrfnisse be, n der ö (e ge. ö . en . a, e ,,. ö riedigt werden. ; . d , . . f wir Anträge des Hauptausschusses werden angenommen. buchstuten eine Ermäßigung des Deckgeldes zu gewähren. Das würde 1 Sie fordern u. a. Schaffung eines Landeswaldbauausschusses vom züchterischen Standpunkte aus begrüßenswert sein. Es ist eine . und von Oe er e g, en zur Fortbildung ,. Frage der Rechnung, der Wirtschaftlichkeit, und ich möchte deshalb Gruppen von Staats forstbeamten, ere g Mittel für die ein abschließendes Urteil darüber noch nicht abgeben. Wie gesagt, k K fe . . ö. züchterischen Standpunkte aus bringe ich dem Gedanken Wohl⸗ eine eilung r For 1 , enbau un 1 ĩ wollen entgegen. ĩ unter der Oberleitung der Landwirtschafts kammer, selbständige Wenn nun Herr Peters gemeint hat, daß die staatlichen orstabteilungen bei den Regierungen, eine Dienstanweisung Zu sch üssse fich in der bisherigen Höhe aus! verschiebenen Gründen ir die Revierförster, erweiterte Versetzungsbezirke in ö. . = . Gar ff ö icht mehr rechtfertigen ließen, so möchte ich demgegen⸗ 4 . . 3. 8 . * ire e. über feststellen, daß erstens diese Zuschüsse nicht etwa ein it Dienstwohnung un irt Sland, Erhöhn er ö ? . . . m . 1 w. a. fta eiter K *. r urger Geschenk an den Großgrundbesitz darstellen, sondern daß die Beschlüsse über Holztarifierung auf der Eisenbahn, Ein- Pferdezüchter Herr Peters wird das aus seiner engeren wirkung auf die Reichsregierung zwecks Außerkraftsetzung der Heimat bestätigen können in erster Linie bäuerliche Züchter sind, Einfuhrzölle für Rund⸗, Papier⸗ und Grubenholz. Eine selbst kleinbäuerliche, und für die Erhaltung der Pferdezucht in bäuer⸗ Reihe von Anträgen wird der Ausschußberatung überwiesen. lichen Kreisen werden diese Zuschüsse gewährt.

Hierauf tritt das Haus ein in die zweite Beratung des Zweitens ist es niht richtig, daß die Plferdehaltung in Haushalts der Gestütsverwaltung. nennenswertem Umfange zurückgeht und deshalb also an den

Abg. Peter s⸗Hochdonn (Soz) hespricht die Birtschaftlichkeit Abbau dieser Zuschüsse gedacht werden könnte. Es ist allerdings , V ae, nn, n. 3. f. ,, huzugeben, daß im letzten Jahre eine geringe Abnahme des Pferde= tadellos ,,,. Vetrieb. In Sftpreußen hal das Deckgeschaft bestandes im Lande Preußen zu verzeichnen gewesen ist. Wir hatten

um Teil sehr ungünstige ö gellefert; auch in Oldenburg und in diesem Jahre 2 1131 Pferde gegenüber 2 507 779 im Vorjahre, . olstein wird geklagt., Das Beamten, und Arbeiter! so daß sich eine Abnahme von 36 643 Stück ergibt. Das ist material auf den Gestüten wird als durchaus zuverlässig und brauchbar her im. wesentlichen badurch a eiklären, daß in der bezeichnet, ist das der Fall. dann muß man gg auch entgegenkommend ber, än 541 ůè . behandeln. Die Gestilkzwärler klagen mit Fecht über Jurücksetzung; vorlährigen. Ziffer noch mit enthalten ist die 3a ; eine andere Eingruppierung bei Neuregelung der Besoldungsordnung aus den inzwischen verlorenen oberschlesischen Distrikten. . st g n n ö e n i re n ge, auf den ö Allerdings ist in Berlin die Zahl der Pferde und das ist wohl ie Kuhhaltung gesichert ist, muß für die Unterbringung der Kühe , ; ; ö J. bie ng tige . 89 fft werben. Unsere borjährigen Be⸗ auf die gerade in letzter Zeit sehr stark . Automobil qhwergen' haben. dem Grafen Stolberg zu einem durchaus un. haltung zurückzuführen um rund 7000 Stück zurückgegangen— erechtigten Angriff auf unsere Quellen und Gewährsmänner Anlaß Auch die Befürchtung, die der Herr Kollege Wachhorst de Wente egen. Die Vötwürfe Gegen, Graf Lehndorff, 3 er deutschen hinsichtlich des Rückgangs der Pferdezucht für kommende wirtschaftliche J ö , . aus Polen keine Aufnahnle gewährt hat, obwohl ihm Zustände in Aussicht gestellt hat, kann ich als begründet nicht eine 15⸗Jimmer⸗Dienstwohnung zur Verfügung stand, halten wir n eh . z 64 unberändert und Unvermindert aufrecht. Ünker allen inständen muß ansehen. Gerade in seiner Heimatprovinz Haunover, die ein 6 werden, auch in der Gestütsberwaltung eine Rentabilität zu Hauptzuchtgebiet darstellt, ist die Zahl der Pferde gegen das . erzielen. / ĩ ĩ i öher als im Friedens⸗ . J ,,,, nn, e, en ente, we, dn, m, n,. ist durchaus abzuweisen, fie find schon hoch genug. Ich möchte vor jahr 1913. (Abg. Peters Hochdonn: Woran liegt das?) schlagen, das rung eld zu ermäßigen, dagegen das Füllengeld zu Es liegt daran, daß eben dort die Pferdezucht weiterhin betrieben erhöhen. Wenn der 3 eters das Oldenburgischz Pferd wird. (Abg. Peters Hochdonn: Nein, Sie haben kein Geld

ür Astpreußen empfahl, so müssen wir das ablehnen. Die Wünsche nbtigh Es waren im Jahre 1913 in Hannover 288 252 Pferde ö k ö. . e i n n vorhanden und am 1. Dezember 1922 betrug die Zahl 2X2 011 Stäck,

konnen wir in der, Herbenicht nicht gebrauchen. Für den Neubau so daß tatsächlich der Bestand der Pferdehaltung in Hannover um eines Landgestüts in Osnabrück. 4 wir lebhafte Fir er , ein. 11000 Stück gegenüber der Friedenszeit gestiegen ist. ö Die pflichktreue Arbeit für Lie n,, te in der 3 Wenn dann namentlich auch von dem Abg. Peters gemeint ist, . bethoaltnß erkennen wit, haltless nt anch f, m rb für Fa idr; daß die Förderung der Pferdezucht durch Hergabe staatlicher Mittel .

al landes vo N in * n nnn ,, und durch Haltung staatlicher Hengste nicht in dem Umfange aufrecht

Abg. on Papen Ghent; Auch wir sind bezüglich der Be, erhalten zu werden brauche, wie es gegenwärtig der Fall ist, und , 3. 6 icht j ich , . , ,, wenn er sich dabei auf die Erfahrungen in seiner engeren Heimat . e ohen Aufgabe auf diesem i ĩ ; = . 16 e n wenn natürlich 6 seiner trostlosen Jinanzlage und vor allen Dingen auch in Oldenburg bezogen hat, so halte ich Rechnung zu kragen ist. Redner äußern ien Einzelwünsche für die diesen Vergleich nicht für stichhaltig. Es ist doch ein großer Haupt- und Landgestüte. Durch die Aufzucht eines tüchtigen, spann. Unterschied, ob ich ein kleines, in sich abgeschlossenes Zucht⸗ 6. , . wird sich der Oberlandstallmeister ein großes gebiet mit gleichartigen wirtschaftlichen Verhältnissen vor mir

erdienst erwerben. J ö x ;

. ; ; habe, wie es für Oldenburg und auch für Schleswig⸗Holstein zu⸗ Abg. W orst de Wente (Dem); Wir müssen immerhin n ; r darauf n 6 . nächsten Jahren e, ani einigermaßen trifft, oder das große Land Preußen mit den fehr abweichenden wirt balanz iert. Nach meiner perfönlichen Wahrnehmung j Altefeld schaftlichen Verhältnissen und züchterischen Belangen, denen eben nur durchaus geeignet, unsere Vollbkutzucht zu fördern und auf der Höhe der Staat gerecht werden kann, der Staat, der alle Veranlassung hat, u erhalten. Die Baulichkeiten und Wirtschaftsräume sind dort die Seeinflusffung der Zuchtrichtung des Pferdes aide sehr unpraktisch und mangelhaft beschaffen; ich war verwundert, . d p sond id wage aug wehterhta v wie der hien es fertig bringt, so zu bauen, und ich frage, wer dafür nicht aus der Hand zu geben, sondern 1 ie due, weer din vor⸗ die Verantwortung trägt. Für . ist dort noch durchaus zubehalten. Ich glaube doch sagen zu können, daß nach dieser Rich⸗ ng nd . ö. . ,. ö . 6 tung hin gerade die letzten Jahre gezeigt haben, daß der preußische eben in jeder hürgtrgtischen Verwaltung, durchaus unfrei, und die Staat und die preußische staatliche Gestütverwaltung durchaus ver— b d Etats⸗ aher, ; j ü ,, e e, ef, nn or fen ständnisvoll den Forderungen der Gegenwart auf diesem Gebiete ͤ erzielen durch ihre Konkurrenz untereinander viel bessere hen sstin t. gegenüberstehen. Ich glaube, man wird nicht mehr die Forderung des ; e als eine zentralisierte Gestütsperwaltung. Dabei bleiben bei Abg. Peters als berechtigt anerkennen können, daß eine wesentliche E off n, , ö ier e hf etch i Umstellung der staatlichen Pferdezucht in Preußen notwendig wäre. J diesem Zweck genossenschaftlich zu organisteren. ; Ich begrüße dankbar die verständnisvollen Worte, die der Abgeordnete bg. Graf E lberg⸗Wernigerode (D. Vp) befürwortet von Plehwe in dieser Beziehung gegenüber den außerordentlich großen .

zunächst die Wünsche der Gestütsbegmten . höhere Eingruppierung, Verdiensten des Herrn Oberlandstallmeisters gefunden hat, und darf

i n. en , , mund i. fie 8 un es ihm überlassen vom Standpunkt des Sachkenners als Pferdezüchter,

Minsfterium, alles zu kun, um auch im nächten Jahre die Aufrecht weitere Ausführungen dazu zu machen. Aber ich glaube doch auch erhaltung des Rennbetriebes zu ermöglichen. Der Rennbetrieb habe hier in der Vollversammlung des Hauses das feststellen zu können,

auch große volkswirtschaftliche Bedeutung. Der Staat verdieng durch, was ich mir bereits bei dem gleichen Anlaß im Ausschuß auszuführen 49 6 z ; t ö ö ‚. de w ; kJ . ö et. erlaubt habe, daß von der weitaus überwiegenden Zahl der Pferde

Redner verlangte Herabsetzung der Deckgelder. züchter durchaus die Richtigkeit der Pferdezuchtrichtung anerkannt ist, ö