1923 / 234 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Oct 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Ul. August feierlich festgelegt, sie könne nicht die These unterschreiben, politisch schwerstzuertragender Verhältnisse eine Rede einen so stark Meine Herren! Es ist gesagt worden, von der Verardn B * : . X gin * ö , muß. parteipolitischen Einschlag erhält wie die, die wir soeben gehört Reichspräsidenten befürchte man konfiskatorische mhh n 2 örsen⸗ Beilage 3 wette ran 4 haben. (Lebhafte Zustimmung bei den Vereinigten Sozialdemokraten das Eigentum. Ich möchte doch darauf hinweisen, daß alle 83

mit. England abgelehnt, Deutschland müsse mit der Gefamtheit und im Zentrum. Zurufe von den Deutschnationalen.) nisse der Verordnung an ihren Zweck gebunden sind, nämlich an

.* 2 i,, ,,, Deutschen Meich Preußisch ei i . 5 , . f Gestatten Sie mir das, was ich hier kritisiere, sofort zum Aus. Zweck, der Sicherheit und der Ordnung zu dienen. Infolgedesp zum eut en , ei Sanz enger und reu 1 en Staatsanzeiger werden auch Eingriffe in das Eigentum nur zu polizeilichen Mi Mr. 234. Berliner Börse vom S. Oktober 1923

englische Regierung erwäge die Möglichkeit einer separaten Aktion ĩ

Resonderten Verhandelns. Wie der Reichskanzler ein Gingehen darauf . . ünd. i

ablehnen kann, ist mir unverständlich. Ich 1 dem Kanzler zu, Scham und Empörung über die letzte Woche, so sagte Graf nahmen zugelassen. Die Verordnung begründet dagegen in kein

J wir i dem i g des Widerstandes der Bevollerung an Westarp erfüllen ihn und seine Freunde. Meine Herren, haben Sie Weise die Gefahr, daß auf sie irgendeine eigentumsfeindliche Win heutiger Voriger k . gene,

n m,, 6. K . . ) . ö zu den K denn nicht in das Feuer n , . schaftspolitik begründet werden könnte. ; Rurg ende, worige: r, ¶ortger ner ae corner He 9 * gt. inter dem der Kampf gegen die Koalitionsregierung geführt wurbe? (Sehr Im übrigen möchte ich Sie (zu den Deutschnationalen) noch tn Amtlich re, . ; gamer .. 100 pal r 22

des Krieges nicht zurücksteht. Beikall. l , r i , ,,. wahr! bei den Vereinigten Sotialdemokraten und in der Mitte mal fragen, ob Sie denn die Fraktionen und Parteien, die dit r e,,

Herne 1909 unkv. 24 1.4. 10 Trier 1919 unk. 30 1.4.19 do. ...... ..... 1968 ohen saiza ag fr. i ——

Ulm 21912

früher Inowrazlaw Zinsf. 8 - 18 Viersen .... .... 1904 3)

Homburg v. d. H. 1909 1.1.7 do. konv. u. 1902 39 versch. ö 19048. 2 gek. 1.1.24 .1. Wandsbel O7, 10 M 151 . ena ...... 1900, 104 versch. Weimar lsst

Rhein. und vÿd en jr. do d

festgestellte Kurse. , ,

Demoralisation ist bedauerfich, aber ganz energisch müssen wir uns eaen wen den, daß daraus so verallgemeinerude Antlagen gegen Wenn Sie Ihrerseits Scham und Empörung darüber empfinden, daß Koalition bilden, als Träger einer Auffassung ansehen, die n .

bestimmte Klassen abgeleitet werden. wie es Dr. Breitscheid gekan man in dieser Zeit, in der die Entscheidung namentlich über die Richt⸗ Privateigentum in Deutschland beseitigen will? Von dem gu

fen! idlich Rinnen, nenn, r r chtig! tebtg), Der linien fiel, die aach dem Rhein. und Nuhrlande hu geben waren, ber. herrschen des sozialdemokratischen Ginflusses im Kabinett spricht!

gemeinsamen Front gegen den Feind sellten wir uns doch freuen ; ; ; 5 . 1 und sie nicht durch Jolche verlenmderischen Verallgemeinerungen zu haut eine Kabinettskrise entfachte, dann wäre es Ihnen ja durchaus Herr Abgeordnete Westarp in dem Augenblick, in dem er nn ,, n, X J 8] do. . e ,. ö Gedanken des bam Widerstandes stehen möglich gewesen, durch Ihre Aufrufe und Ihren Agitationsausschuß Scheitern der Koalition deshalb voraussagte, weil schon auf in S6 bo 6. i did. doll. . = 10 . n Geh Läanc ö E1lr ir ; * igoꝛ s I. ; z Wies bad. 1 os 1. Alus. ir ghdertß als Dr. Preitscheid. ie sonialdemokratischen die Parole auszugeben: laßt die Regierung in dieser Zeit in Nuhe JYerliner Bezirksparteitag der Sozialdemokraten sich eine ganz gig , . er eohom s miserslautern i os nn g ge, n , ; 26 *. 1 do kön y. l tze X. ius.

ckschaften haben versucht, den Kampf an Rhein und ĩ ĩ j ĩ ini 0. * und macht keine Krise! (Lebhafte Zustimmung bei den Vereinigten Mehrheit f ti ö ie br 1eso (Gold; 400 16. 4 Veso (arg. Bap, gegen die Koalition ausgesprochen hätte. Wie bringen 1 , n Tohar = e , , ö Günmnn K z 6 mg =. Pin... 128 unt. 338 11. de. 1s a. 17] Qlng Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. d 1860 bo 10131 T4. ern r gin h,

Ruhr zu einem reinen gewerkscha tlichen Kampf : einem t I. zu machen. In ! . . . dieser Weise geführt, hat der in. Widerstand versagt, mußte Soʒialdemokraten, bei den Deutschen Demokraten, un Zentrum und das eigentlich beides zusammen? Wenn dieses starke Vorherrsch! eo . ige banghats gel 2.60 4. 1 Dinar Lipp. Land ett 1892 3 . ( Bir 3 . . he i . , ,,, des sozialdemokratischen Einflusses bestände, dann müßte doch gern ö inn r , . 6 0. Een ssn * z n, wn, 2 . zir h. shalb immer verlangt, daß der passive Widerstand all= . ; . . . i, . Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be. J b. bo. z. 6 1. J 190 S. 1 * ; ö ͤ .

mählich zur Aktivität übergehen sollte. ea . , denn Meine Herren (zu den Deutschnationalen, Sie werden durch auch in der Sozialdemokratie eine allgemeine Freude über dieses Vn sagt, daß nur bestimmite ener wen i. Rene, siaath : qᷓ . e,, bug abern es 11 4. k

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1 3a * ö ö ö * . = 2 1 nun aktin? Das, was Sie Sabotage nennen! Diese Akte, it nicht Ihr Lachen nicht darüber hinwegkommen, daß Sie selbst sich doch so herrschen sein. ,, ö ö do. Siadisynode 1635. bedeutet, daß eine amtliche Rreizfeststell ung gegen⸗ . Altenburg. do. do. 1899, 1901, s ,

o. 1912 M do. 1904, 1905 Gern 1923

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Bonn 1914 M, do.

Landsberg a. W. 1890, . ö . 1896 39 1.4. do. ,, angen salza . ... 1903 349 1.1. Land 6 . Lauban .... ,... 1897 37 1.4. do. 9 , * Teer i. G...... 1653 3, La. ho. .,

Lichtenberg (Berlin) Ostpreußische .. 1909, 1918 4. do. . (Bln.) 95 8 1.4. do. ö ga egnitz .. ...... 1909 31. do. ldsch. Schuldv. ssel . ö 9 ; n 6 3. Bommersche. ... o. 1901 83 1.4. Ludwigsh * ta. 2 . 9 4. gshafen .. 1906 . do. . 8 . 6. ö do. 1890, 1894, ogg; do. neul. f. Hlgrundb. do. oJ, os, L u. Ausg. s ö ; 2. . d 12. 19 Magdeburg. .... 1919 ö geen S . do. 1668 = 9h do. 16s. 1906 dit. P,

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; Das hinter einem Wertpapier besindli O bo, , do, da ler, are, finn ue, lee bah . . einstellen, daß, wenn diese acht Tage einen anderen Ausgang genommen Meine Herren! Eine Koalition verlangt Opfer von jeh ketzi g? Kaner ö Tan xbanĩ 89. d is do. ass 3 gro ze links. Deshalb haben wi t 5 6 ̃ ʒ ; . ; ö ; 8. ärtig nicht stattsindet. . n. i6. 5. . in , , . einen großen und verhängnisvollen Fehler gehalten, wenn nie. 56 hätten, Ihre Kritik eine ganz andere gewesen wäre. Gerade in einzelnen Fraktion, verlangt Zurückstellung von Dingen, die nm 2 Altien in der zweiten Spalte beigefügten 5 463 ö 23 . . . i lz, zs, ö lungen beschimpft und vom Preußischen Piinisterium des Innern dieser Zeit, wo es sich darum handelte, daß wir nicht eine lange wenn man allein wäre, im Augenblick gewiß zur Durchfühn , , . . ee, i renne r an zurücksuzränrgen bersucht warden find. Das ganze Volk verlangte die regierungslose Zeit hatten, da durfte man nicht jeden Tag mit Partei bringen würde. Dechalb brauchen Sie sich bei dieser Koalition it n h, lan ellen e ihn nne. , . Bann. , . . ö i . e , d di, k ö . . , . . 3 i grid t aufrufen an das Land herantreten. Es kam darauf an, auch wenn darüber wundern, daß in den beiden Flügelparteien, in der Sozü ren, gar lg erben. jo ist ez dasjenige bo. Miein fag dtr. 3 ö do ies . 63 La m. 366 u. ö ö. . ozialdemokraten) mit Ihrer klassenkämpferischen Ein X ĩ ierung in i amm ĩ ünschens krati i i i i . . . . ö , n ,, nn, tf. ,, Ihnen die Regierung in ihrer Zusammensetzung nicht wünschenswert demokratie und in der Deutschen Volkspartei, abweichende Af ke, e mar. dn, 11 . 4, 3 gon · Clin . ämpft und untergraben. Sehl richtig! rechts Wir habens verlangt, erschien, wenn Sie sie bekämpfen, alles zu kun, um dafür zu sorggen, fassungen zur Sprache kommen, daß dle Frage erbrtert wird, h ,, are a, gun e. , ra 9 6 i. 1 . e en ö 36. z , da daß sie nicht gerade in dieser Zeit der Situation ausgesetzt war, in Parteien als solche die Belastungen tragen können, die damit w i Wertpapiere und . en, 1.1. . os , . gleichzeltig die Verhandlungen mit Frankreich und Belgien abgebrochen ie si ; so j i ) : fi iellei ö, , n, g, e , e. 3 . die Leiftunger. eint estellt ö. . ö an 14 gebrochen, der sie sich befand Also jetzt nt sagen, daß Sie von Scham. und hunden sind. Ich habe die Empfindung, daß vielleicht der Gegenst Tansendem von Keoözell n od er, . do. - Sondersh. Land⸗ ö ng 9 und ein g5loset Zustand , . Empörung über diese Vorgänge, über das Verhandeln der Fraktionen ! iti ; i J ie m, n n , n, , , n, . . i. rie J mi i Hang ö zwischen Politik und Staatsmannskunst da beginnt, wo man n e, ,,,, er⸗ ········ vll versch. Surg.. ...... 15 ab, es kommt alles noch! Und wir haben nicht allein gestanden. Auch ergriffen seien, während a. doch selbst auch derha ndelt hätten, wenn popularität auf sich nimmt, um des größeren Zweckes der Zukth . fe, n, . Jarre 1 den A lei . Widerstandes es sich um eine andeie Kombination, nämlich die Kombination der willen (Sehr gut! in der Mitte) za d (e err erfehler n en hentigen ur lbrwendig gehalten, gewiß, aber auch er hat den gleichzeitigen bürgerlichen Regierung gehandelt hätte, das ist doch ein vollkommenes ö ĩ . j öhnli ö. ,,, ,, AWbbüic ber Bes chung zu Frankteih nz Heigien grlnt and Verdrehen der nnerrolthischen Verhatgse Die Deutschnationalen pflegen jg gewöhnlich diele (n kene ilfe ms,, ,, ,, wir glauben zu wissen, daß es auch in der Partei des Kanzlers viele . än ö. ; Koalitionspolitik hinzustellen als eine Kompromißbolitit und din zickt, neden r , . Leute gibt, die ebenso denken. Die christlichen Gewerkschaften in Dann ein Zweites: Der Herr Abgeordnete Graf Westarp hat als eine Politik der Schwäche. Sie ist aber die einzig reale Polit . 29 ef cr nr sertels a3 erich ii 63 ihrer eli haben gleichfalls diese Forderung eingebracht. Da gesagt: ich hoffe, daß die Koalition zusammenbricht an dem Wider— die in Deutschland getrieben werden kann, solange Sie auf M . . ea h, m , . do Igo? - hz ler Verlangen nicht erfüllt wurde, inußle die Aufgabe des passiben spruch in sich in bezug auf das Verhalte Frankreich . 9 ö . Bankdiskont. . Sächs. bw. Pf. b. S Coblenz. ..... 01 ö. . ,, er, ick, , mußte die Aufgabe, de n zug en zu Frankreich. äßi Boden in Deutschland Politik treiben wollen. ( 22 ) ö rte, , viren. H m gabe lden . . fassungsmäßigem Boden in ; . Verlin go (Lombard 109). Amsterdam 4. Brüssel szᷓ. vo. b. S. 25 do 964 . 1. K . J . . Slandpunkt des Herrn Grafen nnn, n de, m, wah links. Zuruf von den Deal Ehristiania 6. Helsingfors g. - do. gKredit. 6. S. 22, r ' . 1902 do. 1886 do. Lit. A, BI * hagen 6. London 4. Madrid 8. ö 26 85 Cöpentck . 9j er n h J ö penick ..... 1856 do Siadt · Pfandbr j do. neue .....

Reihe 1 1.1.7 do. . Mainz 1919 Lit. ö V do. ö ö. unk. 29 4 versch. Schles. altlandschaftl. do. 1920 Lit. Wunk. 80 1.6.11 . . , Mannheim 1922 1.4.10 do. do. do. 1914 49 1.4. 10 do. do. do. 1901, 1906, 1907, da altlandschaftl. 38 1908, 12, 19 1. u. do. dsch 2. Ausg., 1920 .... 4 versch. do. 1888 349 1.1.7 do. 1897, 1898 1.5. 11 do. 1904, 1905 39 versch. ,,, 1901 1.4. 10 Minden 1902 89 1.1.7 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI 1.4. 10 Millhausen i. E. os, o7,

zu seiner Weilerfü . ; Bill 6ti iti i j ; T j 3 lall zu seiner Weiterführung in einer Woche 8000 Billionen nötig Westarp, vom Standpunkt der politischen Einstellung seiner Freunde, nationalen: Immer mittanzen) Ach Gott, Sie tanzten, glan Eämwetz 4. Siockholm 3M). Wien do. vo. vis S. 28 Cöthen t. Anh. 1864

ein würden. Wird daran aber durch die Aufgabe des Widerstande 1 ; Ausd j ich etwas . z ; K ö f

ö geändert werden Vie Ausgaben . nicht au 9 . 6 hoch ö ioser Ausdruck der Doffnung eigentlich e ganz Unmõg⸗ ich, ganz gern mit, wenn Sie eingeladen würden. (Lebhafte e, K* r nf , bei Ffestyerzins. Srandendurg. Romm , gewiesenen müssen weiler unterstüßzt werden, auch enn sind un. liches Sie müssen doch von ihrem Standpunkte hoffen, daß ein Weg stimung in der Mitte und links. Widerspruch und Unruhe Gr ire rern Ker O erechnung der 1925 (Giroveri. ᷣᷣ sehrute Aufwendungen nötig, und dazu kommt, daß die FRepgrations. gefunden wird, auf dem das ganze deutsche Volk gegenüber einer Fort⸗ Ren Deutschnationalen.) ö gu che en, 1 6 ö Listungen wieder gufgenommen werden müssen. Unsere Finanzen setzung der französischen Gewaltpolitik zusammenhält. Nicht aber der 3 J Teutsche Staatsanleihen. bo. zo. Kredit 1920 ö tan. . können gur gesußzen, durch, eine Politik der Hefreiung don den Hoffnung Ausdruck geben, daß die Koaliti der Frag nkiei w, n, , 53 . d z Henumnissen des Versgiller Vertrages. (Sehr richtig, rechts. . ö 6. . ie ö. ition ö . . grundsätzlich das Ermächtigungsgesetz für eine Notwendigkeil hel Hertie, Tariser dannpversche Komm,. surnf int; Wie zollen Sig bas jrchentc Seien Bie boch nicht zusammenfalle alls ders Hoffnung, daß hier ein Mruch erfolgen werde, Gerade die Deutschnationale Volköpartei, die am stärksten eing

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0. 1904 Darmstadt. ..... 1920 Anleihe von 1533 10 L1. do,. 1915. 1orp, as

so ungedulgig, ich perde gleich dalggf zu sprechen ksmmen! (Lachen und damit dann die Möglichkeit einer neuen Krisis, einer neuen Re 1 ihrem S egen zr is. ved g gen eg Vin. p ö ö 3 . I ei, ungedustiß⸗ jch Perde gleiãh aragf zu sss len! Cache ö . . . ist gegen den Parlamentarismus, muß ja von ihrem Standpunkt an ö. ss listen, s- iss Mint. bböss ett. Bommersche gomm. Din , h, . ( . e uf t, 96. in ge ind zu . ö. daß . gierungsbildung, also gerade das, was Sie so scharf kritisieren, wenn ein derartiges Ermächtigungsgesetz begrüßen. Nun bitte ich s W Wdkarsgatampig e. Pas ht, In nnr ge, nm . fer darüber scherzen sollte. Ich werde Ihnen nachher sagen, welche Sie den Parlamentarismus angrei 2. . ö ; , Fisch. T- V. Fiera ; do. bo. 1919, ii. 26 1. 18 Politik wir haben wollen, und ich werde mich durch Ihre törichten 2 V V Graf Westarp, helfen Sie mir doch einmal bei meiner Ueberlegum i , en ,, 7 zoo . ö 3. und albernen Aeußerungen nicht beirren lassen. Auch nach Wieber⸗ Ich komme zu einem anderen Vorwurf. Sie wenden sich gegen wie Sie denn die Zweidrittel-Mehrheit für das Ermächtigung el dei Ken, . s16000ο οά ö K, e, . der Arbeit ö. die Franzosen ö und ange g das Ermächtigungsgesetz. Sie bezeichnen es als unerhört, als un— überhaupt zustande bekommen wollen, wenn Sie jedes Zusamnch bo. vo. ia ln ne , ,. Zinsf. -= 155. H Zinsf. 3 3 3 . Mumein Chin h , Forderungen, und zwar handelt es sich um Dinge, die nach Ansi erträglich, daß di Frmächti timm i⸗ ö 8 ist ein Ermäth bos Reichsschaß „K ; do, 19080 5 11. ĩ der Franzosen dauernd sein sollen. Worauf sie in ,, . ö. 3 . 6 , 83 bef n . . gehen mit der Sozialdemokratie ablehnen. Dann ist ein . . ö ü. ü Anleihen verstaatlichter Cisenbahnen. Dresdener, Grund, . . . en dir g dg if die Ergignisst in Tüsseldorf. Es bleibt dabei, was Poincaré ünnier Poli ischen Konstellation gegeben werde eine Herren! Ich kann gungsgesetz in dieser Form überhaupt nicht möglich. (Rufe von l ih nen d nn, gergisch . Märische n, . do 10n31 12. e, ee ,. gesagt hät: Frankreich verlangt Zahlungen nach dem Londoner Ulti— Ihnen darin folgen, daß ich es biel lieber sehen würde, wenn das Deutschnationalen: Auflösung) Sie sprechen von der Auflösung 0 6. do D magdebg.· wind bd . Bo. do. Sb. 4, s ,,, enn, 4. rn ce matum also Zahlungen, deren Leistung unmöglich ist, und die, selbst Ermächtigungsgesetz diese Einschränkung nicht enthielte. Aber Sie Reichstags. Selbstverständlich muß, wenn die Dinge parlamentatssl t * Hie len zug. 26 . . dn ern rn, ö ö Duisburg ...... 1921 . 4. ; . sch.

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wenn sie möglich sein sollten, viele, biele Jahrzehnte, ja über ein 3 ö c . Sean dar ., err Jahrhundert i g. müßten. Für diese unmöglichen Forderungen Swang'a n] fr 2 lk . 3 k verlangt Frankreich das Rheinland und das Ruhrgebiet als Pfand. Davon läßt Poincars nichts ab. Die Folge der Aufgabe des passiven Widerstandes ist eine große Erregung in allen vaterländischen Kreisen. Ich stelle fest, daß die Politik des Reichskanzlers und der Koalition einen vollen Mißerfolg gehabt hat. Der Versuch einer Verständigung mit Frankreich ist als gescheitert anzusehen, wie ja auch der Reichs⸗ kanzler zugibt. Die einzige Tat der Koalition auf dem Gebiete der auswärtigen Politik ist die Aufgabe des Passiben Widerstandes. (Reichskanzler Dr. Strefemann: Sie haben ja selbst erklärt, daß Sie den passiven Widerstand nicht ne en h,. wollen ) Wir hätten eine ganz andere Stellungnahme des Reichskanzlers zu der Forderung des Eides der deutschen Beamten an die fran zösische Negle gewünscht. Da machen wir dem Kanzler einen ernsten und schweren Vorwurf. Die Leistung dieses Eides ist für die Beamten eine ganz unmögliche Zumutung. Die einzige Antwort der Regierung wäre die Erklärung, daß mit der Leistung dieses Eides jeder deutsche Beamte sich als außerhalb der deutschen Reichsangehörigkeit stehend kennzeichnet. Sind die Koalitionsparteien darüber einig, daß auch diese Frage guch außerhalb jeder Verständigungsmöglichkeit liegend zu bebrachten ist? (Abg. Crispien (Soz): Was wollen Sie denn machen?) Wir wollen den Abbruch aller Beziehungen zu Frankreich. Jeder, der heute agt: Wir wollen keine Kapitulation, der muß sich doch sagen, daß as einmal zu einem Bruch mit Frankreich führen kann und führen muß. (Unruhe und Zurufe links.) Ja, leben wir denn jetzt im Frieden? Der Versgiller Vertzag ist doch die Fortsetzung des Krieges mit gnreren Mitteln! Wir ziehen den weiteren Einmarsch der feigen Unterwerfung burg eine neue Unterschrift vor. (Zuruf links: Sie wollen also den Einmarsch der Franzosen) Wir halten ihn für umwpahrscheinlich, aber mit der öglichkeit dieses Risikos rechnen wir. Sie (nach links) sprechen mit Ihrer Anschauung dem deutschen Volke das Todesurteisf. Wir wollen, daß das nicht durch eine neue beutsche Unterschrift besiegelt wird. Wir sind der Meinung von

Glausewitz, daß eine Unterwerfung unter solchen Bedingungen der

Tropfen Gift ist, der durch Generationen hindurch das dentsche Volk unfähig macht, sich aus eigener Kraft wieder zu erheben. Das wollen wir nicht, deshalb wollen wir den Abbruch. (Abg. Hoffmann (Soz): Was denn nun nach dem Abhruch? Abg. Höllein (Komm.): Valer- landsverräter! Präsiden Löbe ruft den Abgeordnneten Höllein zur Or aa.) Bismngrck hat einmal gesagt: „Wenn ich, , . zwei Fraktionen eine Wahl treffen muß. so muß ich mich für die, n entscheiden, die für die nationale Zukunftz des Reiches die stärkeren Garantien bietet!! (Abg., Hoffmann (Soz): Das sind Sie! Zuruf rechts: Meinen Sie, daß Se es sind?) Um der nationalen Zukunft willen treiben wir unsere Politik in einer geraden Linie. Wir lehnen daher jede Teilnahme an einer Unterwerfung irgendwelcher Art ab. Aus dieser unserer Haltung wird die nationale Zukunft des deutschen Volkes hervomehen, und das deutsche Volk wird daraus

selbst sind ja diesen Weg leider vorangegangen. Denn als Sie plötzlich bei Bildung der Koalition, an deren Spitze ich stehe, in Opposition traten gegen die Steuem, die Sie mitbewilligt hatten, haben Sie die Parole ausgegeben, die Steuern seien dem Kabinett Cuno be⸗ willigt worden.

Das ist damals in der Kritik der deutschnationalen Presse ganz stark zum Ausdruck gekommen. Das ist zum Ausdruck gekommen in der Verteidigung der Deutschnationalen Partei gegenüber den Vorwürfen. die sich gegen diese Steuern richteten, die, wie ich zugebe, gerade in der ersten Zeit in bezug auf das Aufeinanderfolgen der Termine, in bezug auf die nach dem damaligen Dollarstande starke Belastung viel⸗ leicht zunächst eine gewisse Erregung auslösen konnte. Hat doch auch der „Vorwärts“ geschrieben, daß sie in einigem vielleicht über das Maß hinausgingen. Wenn Sie sich deshalb auf den Standpunkt ge—⸗ stellt hätten, die Steurn sind als solche insoweit zu hart, daß man Erleichterungen eintreten lassen müßte, dann war das vollkommen diskutierbar. Aber mit einem Male kam der Umschwung! Es hieß: die Steuern sind einer Regierung bewilligt, die wir am Leben er— halten wollten und der wir darum einen innenrpolitischen Erfolg gegeben haben.

Wenn nun heute von anderer Seite dasselbe gesagt wird: das Ermächtigungsgesetz geben wir nur dieser Koalition, so sage ich von meinem Standpunkt: ich bedauere in beiden Fällen diese Einstellung, denn wir müssen uns daran gewöhnen, daß bei wechselnden Regierungen und es werden noch manche Regierungen wechseln die Kontinuität der Verhältnisse nicht in Frage gestellt wird, und wir müssen uns daran gewöhnen, den Staat als solchen als den Träger des Vertrauens anzusehen und nicht die jeweilige Regierungs—⸗

koalition, die gerade an der Spitze steht. Kommen wir nicht zu dieser

Einsicht, sehen wir die Regierung als die Verkörperung gewisser Parteizusammenfassungen an, die uns antipathisch oder sympathisch sind, dann werden Sie es eben durch eine solche Einstellung dahin bringen, daß der Staatsgedanke als solcher Schaden erleidet. Es wurde ferner davon gesprochen, dieses Kabinett stehe unter der Vor—⸗ herrschaft der Sozialdemokratie, unter marxistischen Einflüssen. Manchmal hat man die Empfindung, als ob das deutsche Volk wirklich von einem Schlagwort zum anderen gehetzt würde, wenn man jetzt wieder fortwährend von dem Vorherrschen marxistischer Ein—⸗

; ͤ ; uz ; 3 des Reichstads e nicht mehr zu meistern sind, mit der Auflösung des Reichstags g D

rechnet werden. Aber glauben Sie, daß zu allen Belastungen, wir in der Gegenwart tragen müssen, auch noch eine Reichstagzan lösung mit ihren Folgen, besonders im besetzten Gebiet, leicht

tragen werden kann? Glauben Sie nicht, daß es besser ist, Kampf zu vermeiden, wenn er vermieden werden kann? (Zustimmm

in der Mitte und bei den Ver. Soz.) Glauben Sie denn nicht, n

jede Möglichkeit einer Entspannung der außenpolitischen Lage in de Augenblick unmöglich ist, wo die Dinge vollkommen ins Ungewis getragen werden? Ich habe in diesen letzten sechs Tagen unendh darunter gelitten, daß wir als Regierung nicht in der Lage wann dem besetzten Gebiet gegenüber die Autorität auszuüben, die süt 8 Regierung notwendig war. Eine Regierung, deren Schicksal ungen ist, kann nicht Befehle herausgeben, die die Autorität in sich tragt Wenn aber dieser Zustand der Ungewißheit, der jetzt ein Ende h funden hat, über Wochen eines Wahlkampfes hinübergetragen werh müßte, dann bestände überhaupt keine aktionsfähige Regierung, weh nach innen, noch nach außen. h

Nun lassen Sie mich noch einmal zu dem Gesamtbegriff des kommen, was Sie für ihre Stellungnahme ausgeführt haben. S lehnen jedes Zusammengehen mit der Sogialdemokratie ab. sprechen von einer geraden und ungebrochenen Linie der politisch Entwicklung in Ihrer Partei. Ich sehe diese gerade ungebrochi Linie nicht. Ich entsinne mich der Zeiten, in denen eine Personlichle die noch heute Ihr Führer ist, sich ganz anders über diese Dinge ah gesprochen hat. Ich denke an die Zeit, in der eine Persönlichkeit. n in Ihren Reihen Achtung und Ansehen genießt, wie der Gn Pofadowsky, sich zu demselben Standpunkte bekannt hat. (unt links und in der Mitte: Hergt) An Exzellenz Hergt habe ich l erster Linie gedacht. Ich glaube deshalb auch nicht, daß der M dem Herrn Grafen Westarp ausgesprochene Gedanke so vollstind von der Gesamtheit der Partei jederzeit getragen wird, wie er nach außen zum Ausdruck bringen möchte.

. sFortsetzung in der Ersten Beilage) .

do. Spar⸗Präm.⸗Anl. 185Preuß. St⸗Schatz br. Staats sch. f. 1. 5. 24 po. do. f. 1. 8. 28 ho. do. f. 81. 12. 84 ( Hibernia) Po. do. 14 auslosbar reuß. konsol. Anl. .. do. do. o. o. nhalt. Staat 1919... den 1901 .. ...... o. 1906,09, 11/12, 18, 1914, 1919 w. v. 1875 35 1878, 79 1880 1892, 18941 1900 3. 1902, 1904 1907 3 . 1696 kyern e

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Casseler Landeskredit bo. Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Landes⸗ bo. Prov. Ser. 16, 16 do. bo. Ser. 9 do. do. Ser. 7 u. 6

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do. bo. 14, Ser. 8

do. 1919 Lit. B] do. do 00 αιι ESt. und 100 000 6⸗St. H do. 00 000 Msp⸗-St. ]

do. St. ⸗Anl. 1900 4

7, os, og Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53, 1914 rz. 865 4 1887, gi, ot, gg, o 83 1886, 97, 19023 en 9g9, 19606, 8, 9, 12 4 1919, R. 16, ut. 24. 96, 94, 97, 99, 00, 0g 83

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ckk. Laudezani. 14 4 Etaatz⸗ Anl. io g 4 Eb. Schuld 180 3

lons. 1866

1890, 94, 1901, 058 enburg 1909, 12 1519 unk. 82

Famort. St.⸗A. 19 . 1

bo. A. 1894, 97 u. 1900 do. Prov. Ausg. 14. Posener Provinzial. bo. 1888, 92, 95, 98, ]

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Rheinprovinz. v. 1922

Sächsische Provinzial Ausg. 5 7

Schlesw.⸗Holst. Prov.

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Ludwig,. Max, Rorbb. bo. 1881 do. 1879, 80, 88, 85, 6

o. Wismar⸗Carow .....

Reihe 18 26, 1912 Reihe 27 338, 1914

1899

Ser. 22 - 28

kredit, Lit. A .. ..

1920 unk. 26. ..... do. do. 1918, 1914

Ausg. 6 14 ......

1898

da Ausg. u. 7

do. 98, o, obs

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Deutsche Provinzialanleihen.

Brandenb. Prov. os - 1

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)Zinszf. 6 - 153.

Kreisanleihen.

Gnesen. .. 1901, 1907 do.

Görlitz ..... .... bo.

Graudenz ...... Ip0b Gülstrow. 5 4....1895

do. 1919, gek. 1. 2. 24

do.

Frankfurt a. M. 1908 do. 1910, 11 do. 1918 ulv. 24 do. 19 (1. - 8. Ausg.) 1920 1. Ausg.) do. 99, 01 M

do.

Frankfurt a. D. 1914 ukv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt. ...... 1898 gFreihurn i. Br. 1919 ürth t. B...... 19283 o. 1901 do. 1920 unk. 1925 do. 1901 Fulda .... . . . 1907 M

Gelsenlirchen 1910 S. 1 do. 1910, Serie 2 Gießen 1907, og, 12, 1914 Do. 1905 Glauchau 1893, 1908 Glogau. .. 1919, 1929

1901 1900 1900

d do. 1918 do. 16885, 1889 do. 1896, 02 M Düren H 1699, J 1901 do. G 1891 kv. Düsseldorf ..... 1899 do. 1900, os, 11 19085 1907, 10 1909 1919 1888 1890 1894 1900 9a gg 1908 3 enach. ... . 1899 M .

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ing 1908, 00, is 0. 1903 Emden . . . 1908 H, J Erfurt 1898, 1901, os 1910, 1914 1919

. 98 M, 01 M Eschwege 1911 Essen .... ...... 1922 bb. 1906 M, 1909 do. 19185, gek. 1. 12. 28

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Flensburg oi, , 19. 20 do. 1912 1896

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Nauheim t. Hessen o2 Naumburg 1697. 1900

Neumünster 1907 Neuß 1919, 1920 Nordhausen 1908 Nürnberg 1899.02, 0a,

Cffenbach a. M. 192049

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1907— 1911 bo. 1914 do. 19290 unk. 380 do. 91, 93 k., 9s 98, 1905, 1906 do. 1908

do. 1900, 1907 M, 14 do. 1902, 19085 8

Peine Pforzheim oi, oJ, 10,

1912, 1920 4

do. 1895, 1908 387 Pirmasens 1899 4 Plauen

do.

Posen 1900, 1905, 1908 4 do. 1894, 1908 39 n g 1919 M4

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Regensburg 1908, 09 4 do. 1897 M, 1901 bis

do. 1

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bo. 1900

do.

Rheydt 18699 Ser. 4. 4

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do. 1881, 1884, 19088

do.

Saarbrücken 14 8. Ag. 1

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do. 1904

Schwerin t. M. 1897

Spandau

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neulandsch. . ö inkl. Coupon 1. 1. 21, geł. 2. 1. 24.

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Berlin ...... ... do. Zentralstd. Pfdbr. ; 6

do. R. 2. 5 WestprPfandbrtefamt f. Sau sgrundstiscke.

1.1 7, i 18.

* 1. 5. 23.

Bern. Kt.⸗A. s7 ly. 8 Bon. Esp. 14 8 83 do. Invest. 1419 85 do. Lande gg 1 do. do. Oz 10 do. do. 96 10 4 Bulg Gd. ⸗Hyy. 92 6 2der Nr. 2416561 bis 246 560, der Nr. 121561 bis 186 560, zer Rr. 61551 bis ss eso, 1er r. 1-20 009 Dänt sche St. ⸗A. 97

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1.1.7 100000 6 versch. 150000 b G 1.4.10 1.1.7 450000 6

1.1.7

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld. -L. 6p. Sti Braun schw. 20 Tlr.-8. 416p. St Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 39 Oldenburg. 10 Tlr.⸗L. 8 Sachs.⸗Mein. GI.. - 4p. Sti

1.5.

4 1.3.

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zginsen gehandelt, und zwar:

Seit 1.3. 15. 1. 7. 18. 1.7. 186. 1. 11. 1. 1. 5. 181. 1. 4. 18. 101. 5. 16. 1. 6. 18. 164. 4. 19. 151.5. 19. 11.65. 19. 1 1. 7. 19. 16 1. 8. 19. M 1. 9. 19. 2X1. 11. 19. 1 1. 12. 19. 2 1. 1. 20. * 1. 2. 20. a 1. 8. 2.

16 1. 10. 19. 1 18. 10. 16.

1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.8.8 1.1.7

Egypti ,, 8 e, , v. .

0. Lit. N 8 do. 2600, Sog Fr. Finnl. St. -Eisb. valiz. Sand- A. *

einmal die Kraft und den Willen finden, aus eigener Kraft sich die flüsse hört und liest. Ich wäre dankba 5 6n; m n , , n , h i ö : i ar, wenn man einmal definieren Freiheit zu erkämpfen. (Lebhafter Beifall rechts. Anhaltender Lärm wollte, was man denn in der Praxis meint, nicht in der Theorie,

und Zischen links) . . ö . 3 k ö Uichskanzler Dr. Stresemann meldet sich sofort 36 man ö . ö . dem, was es Ihnen an Entwürfen Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Chailottenbin neil: r dera ld ren id YS 19 3 n Wort Dauer . 24 e igt. risti Gei ,,,, . : , , ffstel e ss - 42 ; bg. Kreis 1919.1 i.. un dent. Dauernde erregte Zwischenrufe und großer Lärm vorlegt und, an Gesetzen beabsichtigt, als vom möarxistischen Geist Verantwortlich für den Anzeigen teil: Der Vorsteher der Geschäsfeste . I i n e d': , =. , bil er., . . Od, . ech. m. 0.

er Linken vexhindern ihn zunächst, zu Worte zu kommen. erfüllt ansieht. (Sehr gut! in der Mitte. Zuruf von den Deutsch— h arina n n ; Yslenbach rein 15. 4 11 Rieichskanglet Dr. Stiresenäann: Meine Damen und nationalen: Aufhebung des Privateigentums h Ach, wer spricht k enn enn, , ,,, . B i 6. Preußische Nentenbriefe ö , . St razi ur i. &. 190 ,, , 120 1

Herten Der, Herr Abgeordnete Graf Westarp hat in seinen Aus⸗ denn von Aufhebung des Privateigentums! Daß ist der reine Unfug. Verlag der Geschäftestelle Menge ring 23 ö . , ö 6 J do. e Gi. Hus. 1m: do. g sd. g ss 1d 1 führungen gesagt, es sei für ihn sehr unerfreulich, hier diese Rede zu (Lebhafte Zustimmung und Heiterkeit links und in der Mitte) Ich Druck der Norddentschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt. en- Rasau.... . i. Stuttgart gs gos) ö ne ,, n, r, 6. ,, , . . AMlitte) J ̃ Berkin. Wilelmstr 32 do. 6 ; Deutsche Stadtanleihen. v. bo. bin, & zung. i) ,, halten, während draußen an Rhein ünd Ruhr unser Volk noch weiter halte eine sehr starke Heranziehung des Privateigentums für die . , . und Rm. Gr j . . g n in irg

; d, Ten . ) ) ziehung P gentums für die ö . gebb. , po. Aachen 17, 21 Ausg. 234 1.8.11 do. Nexltan. Anl. S i. 8. i. 1.7. 14 unter der Gewaltpolitik der Einbruchs mächte stände, Ich stimme. Durchführung der Staatsaufgaben allerdings für notwendig aus innen⸗ Fünf Beilagen J J ö. ; . . ig. do. 190, a in. do. iR. L. in dieser Auffassung mit ihm vollkommen überein. Aber ich möchte und außenpolitischen Gründen. Aber für eine Aufhebung des Prival⸗ . ö. ö do.

2 2 * * 28. 1 1 d 9 22 . nme ! Aber ich mi . leenschtießlich Börsenbeilage.) . . k 6e e, , . daß ich auch das Bedauern darüber nicht unterdrücken kann, eigentums haben sich weder dieses Kabinett noch die Parteien dieses und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage⸗ ö ß in einer solchen Zeit außenpolitischer Bedrückung und inner- Kabinetts ausgesprochen. 4 . ö k 1

Anklam. Kreis 1901. 14 1 1.4.1 ; Fienz burg. Kreis oi J 11.7 agen 119 , 1920 4 versch 19191 11 0. 1906, 1919 4 1.4.10 S

alberstadt oz, 12, 19 4 versch. d

, . 1897 M4 Thorn 1900, os, og a erford ..... .. 1910, do. ..... ...... is9g6 8 ckz. 19869 4 1. Trier ..... .... 19104

do. da. ,,, Norw. Staatz. 9. 89 16.4. 10 bo. 101714 do. 19, 1. u. 2. A. ur. 251

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