km Reich auch in Preußen notwendig sein wird, in der nãchsten Zeit der Regierung die Ermächtigung zu geben, die erforderlichen Maß⸗ nahmen auf finanzpolitischem Gebiet zu treffen, um das zu erreichen, was Sie, Herr Abgeordneter Dr. Bredt, von Ihrem rechtsgerichteten Standpunkt verlangen. Ich hoffe, daß Sie und Ihre Parteifreunde uns dabei unterstützen — Des sind ja nicht viele, aber schließlich kommt es ja nicht nur auf die Zahl, sondern auf das Gewicht an (große Deiterkeit. — Zurufe rechts und bei der Wirtschaftspartei. — Abg. Rippel: Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen) — ja, nicht so schematisch, wie Sie die Demokratie auffassen. ;
Nun einige Worte zu den Ausführungen des Abgeordneten von Lindeiner, die er gestern gemacht hat. Er hat gemeint, daß ihm bei mir der elegische Ton aufgefallen sei, in dem ich die Erklärung abgegeben habe. (Abg. Dr. Negenborn: Kapuzinerpredigty Die Dinge liegen nun einmal so: es gibt Menschen, auf denen die heutigen Zeitverhältnisse nicht so schwer lasten, die nicht so unter der furcht⸗ baren Not, unter der das deutsche Volk heute politisch und wirt⸗ schaftlich leidet, persönlich so mitleiden, es gibt Leute, denen diese heutige wirtschaftliche Misere den willkommenen, freudig aufgenommenen Anlaß gibt, zu kritisieren und etwas freudiger in ihre parteipolitische Agitationstrompete zu stoßen. (Sehr richtig! bei den Mehrheits parteien Die letzteren werden nicht elegisch reden, aber andere, die schwer unter dem Druck der Verhältnisse und unter der Last ihrer Veranwortung leiden, werden auch in ihrer ganzen öffentlichen Tätig- keit unter diesem Druck stehen. (Sehr richtig! bei den Mehrheits- parteien. — Unruhe und Zurufe rechts) — Es ist aber schlimm, wenn man diese Lage so ausnutzt, wie sie von gewisser Seite ausgenutzt wird. (Zurufe rechts) — Die politischen Verhältnisse der Ver- gangenheit sind in keinem Vergleich zu den heutigen Nöten unseres Vaterlandes zu stellen. (Sehr richtig) Ich mache ihm gar keinen Vorwurf daraus, aber er soll sich nicht wundern, wenn das Gefühl des Einzelnen sich anders zu den Dingen einstellt. Es gibt Einzelne, die sich jetzt über diese Entwicklung der Dinge zum Teil freuen, weil sie ihnen für ihre Agitation willkommen sind. (ECebhafter Widerspruch techts) Ich habe in den letzten Tagen aus der deutschnationalen Presse und aus Reden von Deutschnationalen sehr oft eine gewisse Schadenfreude über den jetzigen Zustand entnommen. (Wiederholte Zustimmung links. — Lebhafte Pfuirufe rechts.) Ich will nicht wie Derr von Lindeiner einen Zeitungszettelkasten auskramen, um hier Aeuñerunnen zu verlesen, die ganz unzweideutig ergeben, daß jetzt, wo in weitesten Kreisen Schmerz und Erbitterung über den Zustand herrscht, in dem wir uns befinden, gewisse Preßorgane die Dinge parteipolitisch in der demagogischsten Weise ausnutzen. (Zurufe rechts) Sie sehen ja oft diese Dinge nur unter diesem Gesichtspunkt. Vergegenwärtigen Sie sich einmal, was gestern Herr von Lindeiner sagte: Er sagte, das einzige, was der Ministerpräsident über die Rhein · und Ruhrfrage sagte, war, daß er von den berechtigten Reparationsforderungen der Gegner sprach. Ja, meine Herren, leidet Derr von Lindeiner an einem Gehörfehler oder mangelt es sonst bei ihm. Nehmen Sie noch einmal meine Rede vor, und ich frage Sie: ist das eine sachliche Kritik: das ist das einzige, was ich über die Rhein⸗ und Ruhrfrage in meiner Rede gesagt habe, daß ich von den berechtigten Neparationsforderungen der Gegner gesprochen habe? Kann man sich da noch sachlich auseinandersetzen. (Sehr richtigh Gibt es da noch Berührungspunkte? ] (Zuruf rechts] Ob das Wort fallen durfte oder nicht, darauf komme ich noch. Aber ich sage, daß es eine gröbliche Irreführung der Oeffentlichkeit ist, eine Unwahrheit, etwas derartiges hier, wo ich noch dabei sitze, wo das ganze Haus meine Rede gehört hat, auszusprechen. (Sehr richtigh Dazu gehört doch eine Stirn, um die ich den Herrn nicht beneide.
Nun materiell zu dem Vorwurf. Ich habe im Zusammenhang mit den Wirtschaftsfragen folgendes in bezug auf diesen Punkt aus⸗ geführt. Besitz und Arbeit müsse sich zur Höchstleistung für die Allgemeinheit vereinen, um die Existenz des Staates zu sichern, be⸗ gründete Ansprüche der ehemaligen Kriegsgegner zu befriedigen. Ich frage Sie, ob diese Wendung zu dem Vorwurf berechtigt, der mir von Herrn von Lindeiner gemacht worden ist. (Gurufe: Neinh Ich stehe allerdings auf dem Standpunkt: wir müssen unsere Wirtschaft so einrichten durch Mehrarbeit, wir müssen unsere Finanzgebarung so einrichten, daß wir in der Lage sind, die Existenz des Staates zu sichern und die begründeten Ansprüche der Gegner befriedigen. Denn tun wir das nicht, dann erlangen wir niemals unsere Freiheit und Selbständigkeit wieder (sehr richtig h, niemals die Fähigkeit, uns wirtschaftlich frei zu entfalten und politisch frei auszuleben. Darüber weichen wir in der Auffassung einzigen Weg, der uns jetzt vowgezeichnet ist. Allerdings habe ich erwartet, daß Herr von Lindeiner einen anderen Weg angeben kann. Er hat sich weit in vetrospektiven Betrachtungen ergehen lassen und aus seinem Zettelkasten viel hevausgeholt von alten Zeitungs ausschnitten. Ich will ihm auf dieses Gebiet nicht folgen, sondern nur zu seinen Schlußbemerkungen kommen. Ich habe gewartet, was er seinerseits in dieser Situation Ru tun gedenkt. Er sagte, den Ruhrkampf duyfte man gar nicht beginnen, wenn man das Volk dort an Rhein und Ruhr im Stich lassen wollte. Niemand wollte oder will unsere Volksgenossen an Rhein und Ruhr im Stich lassen. (Sehr richtig) Wir haben sie nicht im Stich gelassen und werden sie auch nicht im Stich lassen! (Bravo h Und selbst die nationa⸗ listischen Reden, die über unser finanzielles und sonstiges Vermögen hinweggehen, nutzen dem Volke an Rhein und Ruhr gar nichts, sondern wir können es nur nach Maßgabe unserer Leistungsfähigkeit und Macht unterstützen. Aber Herr von Lindei: zer empfand wohl selbst, daß man mit dieser Redensart die Sache allein nicht meistern kann, und sagte: wir müssen auch zum letzten Mittel greifen; wir
müssen uns wehrhaft machen, um uns der Feinde zu erwehren.
Darüber wollen wir uns doch in aller Deutlichkeit auseinandersetzen. Sind Sie ehrlich der Auffassung, daß wir jetzt das schwere Problem, vor dem wir stehen, mit der Waffe in der Hand lösen können? Zuruf rechts: Mit Severing) — Ob mit oder ohne Severing; lassen wir das Persönliche weg! — Also, objektiv gesprochen, glauben Sie wirklich, daß das zerrissene, entwaffnete deutsche Volk gegen modern ausgerüstete Heere Frankreichs und seiner Verbündeten einen Krieg erfolgreich führen kann? (Zuruf: Dann wollen Sie sich abschlachten lassen?) — Wir sind wehrlos und lassen uns nicht abschlachten. Aber wir beugen uns der Notwendigkeit — Wenn Sie mir die Frage nicht bejahen, dann ist es eine Irreführung, ein Spiel mit Worten in so ernster Lage, wenn Sie von Wehrhaftmachung, von aktivem Widerstand reden. Gewiß, es geht gegen bas Gefühl eines eden, der noch einen Funken von menschlicher Würde in sich fühlt, wie wir dort im Westen behandelt werden. Aber diese Dinge lassen
sich mit dem Gefühl nicht meister. Die Reden, die immer an die
vielleicht ab. Aber ich sehe darin den
st. . so mali g ener, Parteien muß endli
Wehrhaftmachung, an den akliven Widerstand appellieren, sind nur vom Gefühl eingegeben. (Widerspruch rechts) — Wenn Sie den Verstand sprechen lassen, dann werden Sie, die Sie zum größten Teil selbst im Felde gewesen sind und mit den modernen Kriegs. maschinen Bekanntschaft gemacht haben, sagen müssen: es wäre ein Wahnsinn und hieße den letzten Rest unserer deutschen Volkskraft in den Abgrund werfen, wenn wir versuchen wollten, mit der Waffe in der Hand uns zu wehren. Deshalb halte ich es politisch für verfehlt, wenn Sie versuchen, hier im Parlament und in der Oeffentlichkeit noch im Volk den Glauben zu erwecken, wir hätten andere Mittel der Abwehr als die, die jetzt von der Reichsregierung angewandt werden. Die Dinge, man mag sie anders wünschen, liegen aber nach den tat⸗ sächlichen Machtverhältnissen so, daß man versuchen muß, auch mit dem erbittertsten Gegner zu einer Verständigung zu gelangen. (Zuruf rechts) — Ob ich es glaube oder nicht, vor mir steht die Notwendig⸗ keit, es zu versuchen. Gelingt dieser Versuch nicht, dann müssen wir sehen, was der Gegner macht, und müssen dann unsere Maßnahmen danach treffen. (Widerspruch bei der Deutschnat. Volkspartei) Dann sagen Sie bitte ein anderes Mittel; denn den Mut, in einen offenen Krieg zu treten, haben auch Sie nicht, und wenn Sie den nicht haben, sagen Sie mir bitte dann andere Mittel, aber nicht solche Redensarten, mit der Sie die Oeffentlichkeit irreführen.
Zum Schluß möchte ich noch eine Sache richtigstellen. Es ist mir mitgeteilt worden, daß meine Ausführungen, die ich im Anschluß an einen Ausspruch des Grafen Westarp im Reichstag gemacht habe, im Hause bei einzelnen Kreisen die Auffassung haben aufkommen lassen, als hätte ich die rechtswidrige Aneignung von Feldfrüchten, wie sie hier und da vorgekommen sei, gebilligt. Ich glaube, aus meinen Ausführungen kann man diesen Schluß nicht ziehen. Ich halte es deswegen, weil diese Auffassung hier laut geworden ist, für notwendig, noch einmal auf das hinzuweisen, was ich gestern in dieser Beziehung gesagt habe. Ich habe auf den Ausspruch des Herrn Grafen Westarp hingewiesen und habe weiter ausgeführt: es sei noch nicht vorgekommen, daß ein Volk bei vollen Scheunen verhungert; wenn man die Scheunen nicht öffne, dann führe das letzten Endes dahin, daß auf illegalem Wege versucht werde, sich die zur Ernährung notwendigen Mittel zu verschaffen. Ich habe hinzugefügt: wenn das um sich griffe, dann würde das die völlige Anarchie bedeuten, und deshalb habe die Staatsregierung sich mit aller Schärfe dagegen gewendet. Meine Herren, ich kann Ihnen noch mitteilen, daß auch an mich in den letzten Wochen von Landwirten in der Nähe von großen Städten Klagen nach der Richtung gekommen sind, und daß ich es gerade gewesen bin, der mehrfach beteiligte Polizeiverwaltungen darauf aufmerksam gemacht hat, daß mit aller Schärfe eingegriffen werden müsse, und ich habe dafür gesorgt, daß in besonders bedrohten Gegenden Schupopatrouillen eingesetzt wurden, um Ordnung zu schaffen. Sie können also von mir nicht annehmen, daß ich die Felddiebstähle irgendwie billige. Ich habe gllerdings gesagt, daß sich der Hunger auf die Dauer nicht mit Polizeisäbeln bekämpfen lasse (sehr wahr! links), sondern daß Mittel und Wege auf dem Ernährungs⸗ wie auf dem Währungsgebiete gesucht werden müssen, die es ermöglichen, dem hungernden Volke die erforderlichen Lebensmittel auf legalem Wege zuzuführen. (Lebhafter Beifall bei der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei)
Ein Schlußantrag wird unter lebhaftem Widerspruch der Opposition rechts und links angenommen.
In der Abstimmung werden die kommunistischen Anträge auf Aufhebung der Verordnung zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit usw., auf Rück ängigmachung der Ver⸗ bote der Arbeiterpresse, Bes hlagnahme von Lebensmitteln, Waffenausrüstung der proletarischen Abwehrformationen, Ab⸗ lehnung der Aufhebung des Achtstundentages sowie auf An⸗ , . gegen die rheinischen Großindustriellen Stinnes usw. abgelehnt.
Angenommen wird der Antrag der Koalitionsparteien. Gegen den ersten Teil des Antrages, der die Erklärung des Staatsministeriums billigt und die Ueberzeugung ausspricht, daß die Lage des deutschen Volkes und des einigen r r. keinen Raum zu langen parlamentarischen Erörterungen und unfrucht⸗ baren Parteikämpfen 9 vielmehr erfordere, daß alle Schich⸗ ten des Volkes ö. zusammenhalten und der Regierung der Nepublik Preußen X und Raum zu tatkräftigem Handeln geben, stimmen die Deutschnationalen und die ommunisten.
Nach debatteloser Erledigung einer Reihe von Anträgen über Nichterteilung der Genehmigung von Strafverfolgungen von Abgeordneten wird der Urantrag der Regierungspartei über die weitere Ermächtigung des Finanzministers, die Dien st⸗ und Versor ungsbezüge der un⸗ mittelbaren Staatsbeamten entsprechend der veichsgesetzlichen Regelung zu bestimmen, in erster und zweiter Beratung angenommen.
Die deutschnationalen Anträge auf Erhöhung von Mitteln für Klein wohnungen, n. Hu nge, m len werden auf Antrag . (D. Nat. der Ausschußberatung überwiesen.
Am Schluß der Tagesordnung steht die erste und zweite Beratung des von den Regierungsparteien eingebrachten Gesetzentwurfs, durch den der für Nodember 1923 in Aussicht genommene Termin für die Neuwahl der Gemeinde ö bis zum 2. März 1924 hinausgeschoben werden soll. Diesem Entwurf stehen gegenüber Anträge der Deutschnationalen und der Kommuni ten, die Wahlen am 18. November 1923 vorzunehmen.
Abg. Sonnenschein (D. Nat): Die Verschleppu ktik der . hat 6 he eln n a ge⸗ macht; wir beantragen daher, den berlegen. Abermals werden bie Zussände an ber Ruhr für die neue Verschleppung herangezogen. Das ist geradezu skandalög. Die Rot- wendigkeit der Gemeindenenwah len ist so qugenschein li daß ez sich lohnen würde selbst Revolution in Veutschland zu machen. (Große Heiterkeit . Das Verhalten der Hehrheit ist ift posskfcher wen nicht mehr vereinbar; man hat die Pacht und hält sie e ef
Das völlig unberechtigte Uebergewicht und die Mißwirt J idlich beseitigt werden.
Abg. zn He, , n f. (Komm.): Die nicht enlfernt in dem Ma wie sie berlangen dürfen. rechterhaltene f timmen mit
zahltag. .
Abg. Drewitz (Wirtschaftsp) erklärt sich für den Antrag der Deut et gen ,
Abg. Dr. M eye r-⸗Ostpreußen (Conun): Das Verhalten der Loalitson gharteien kompromittiert boch den Parlamentarismus selbft aufs . Sie machen von ihren Machhmitteln den rücksschts— lo . rauch; schon wieder ist die Rote Fahne“ verboien worden
bg. v. Gyn ern (D. Vp) tritt hen Vorwürfen gegen die Taktik der Regierungöhartelen entgegen. In dem Hinausschieben des Wahl. gerade ein Verzicht auf
e . e ,,,
eßBßt will man dieses schon solan iuf⸗ nrecht ein halbes Jahr weiter bestehen ie e . den Deutschnationalen für den J. Dezember als
termins liege für die Deutsche Volkspartei
der gegenüber dem
1.2 Milliarden Mark notiert. Termin auf den 9. Bezember zur
ommunisten sind
Parteipolitik. Das uh rgebiet brauche noch geraume Zeit. in zu beruhigen.
An der weiteren Aussprache beteiligen sich nochmals Sonnen iche in sowie die Abg. Sich. Berlin ö Rechten vorhaͤlt. daß gerade von dieser Seite früher in b er] BVerschleppunggpolitik getrieben worden ist, und Rippel 6
4 v. Eynern die Auffasfung vertritt. heutige Stellungnahme der Deutschen Volkspartei nur hn hängigkeit von der Sozialdemokratie dokumentiere.
Die Anträge der Deutschnationalen und der Kommun werden gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Antrag der Deutschnationalen war dahin abgeändert won daß die Wahlen am 9. Dezember nur im unbesetzetn h vorgenommen werden . Der von den Regiern parteien , n, Gesetzentwurf gelangt in namentlicher stimmung mit 169 gegen 72 Stimmen zur Annahme.
Nachdem ein Antrag der Kommunisten, die sofortige hebung des gestern voni General v. Horn auf un bestin Zeit erfolgten Verbots der „Roten ö. zu beschli abgelehnt worden ist, wobei der Abg. Schulz -⸗Nen Komm.) wegen seiner provozierenden Nedeweise
rdnungs rufe erhält, schließt die Sitzung nach 5 Uhr.
Nächste Sitzung Donnerstag. 12 Uhr (Ausführungh
zum Finanzausgleichsgesetz, Wegebaugesetz
Statistik und Volkswirtschaft.
Erhöhung des Einstandspreises nach Maßgabe Geldentwertung.
Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichung im Dent Neichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger 109 12. Mai dx. J. werden nachstehend die für die Woche
8 bis 14. Oktober 1923 berechneten Ziffern bekanntgegeben
Der Einstandspreis vo erhöht sich dangch h Verkauf in der Woch 8. bis 14. er 1 auf.
Reichsinder⸗ ziffer i) des Stat. Reichtz⸗
Monat des Einkauft . amts
S72 800 900 Sl8 495 000 794 932 009 25 399 009 614 648 000 6h 871 000
12,50 13,33 13,74 15.04 17,75 19,26
20, 4 6 28,97
34. 36 38,03 41,47
November.
Dezember 1922
Januar
Februar.
b 34 h42 000 4465 488 000 376 596 9000 317520 000 286 879 000 263 082 900 53, 97 202 337 000 77.65 140 502 000 6 dl 9l3 000
August.
September Oktober.. November. Dezember.
220, h 49 443 0909 446, 24 4506 000 68h, 06 16 926 000
. , , , , , , 8 , ,
9741 0909 4128 000 3 823 000 3 693 0090 2 859 000 14260090 674 289 b07 182 377613 277 364
152 639 72 9651 24 969 14 475
92189 5912 2160 766 390
1120, — 2 643. — 2 854. — 2 964, — 3 86, — ö 7 650, — Woche v. 2.— 8. Juli 16180, — Woche v. 9.—15. Juli. 21 511, — Woche v. 16. — 22. Juli. 28 892. — Woche v. 23. — 29. Juli. 39 336, — Woche v. 30. Just bis
5. August ..... 71 476, - Woche v. 6. — 12. Aug. . 149 531, — Woche v. 13 — 17. Aug. . 436 935, — Woche v. 20 — 26 Aug.. 7653 733, — Woche v. 27. Aug. bis
2. Sept. 1183 4534 — Woche v. 3.— 9. Sept. 1 845 261, — Woche v. 109 —16. Sept 5 Ohl O46, — Woche v. 17.23. Sept 14244 900, — Woche v. 24. — 39. Sept 28 000 000 —
40 400 000, — 270
109 100 000, — 100
Woche v. 1. — 7. Okt.. Woche v. 8. — 14. Okt..
I) Die Reichsindexziffer gibt an, auf das Wievtelfache die Kr der Lebenshaltung (Ernährung, Wohnung, e nf Beleuchtun⸗ Bekleidung) gegenüber den Kosten der Vorkriegszeit gestiegen sim,
——
Die Reichsindexziffer am 8. Oktober 1923
Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltung kosten nährung, Wohnung, Heizung, ,, ,, und Bekleidung) bel sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts für 8. Oktober auf das 199.11 millionenfache der Vorkrieg Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (16 4 Millionen) bau somit 1700 vH.
Die amtliche Großhandersinderziffer
vom 9. Oktober 1923.
Infolge, der fortgeschrittenen Markentwertung hat sich Niveau der Großhandelspreise nach den Berechnungen des Statisti⸗ Reichsamts in der Zeit vom 2. bis 9. Oktober um 264 vy auf 307, 4 millionenfache des Friedensstandeg gehoben. Der Dollar w am 2. Oktober mit 320 Millionen Mark und am 9. Oltoben Die Steigerung beträgt 275 vn daß sich das Goldniveau der Großhandelsinderziffer (1913 ⸗— von 1168 6e auf 107.6 (Gold) senkte. Von den Hauptgru stiegen die Einfuhrwaren um 250,1 vH auf das 395 5 milllonenst die Inlandswaren um 266,1 auf das 289,8 millionenfache, die Lebensmittel (in Großhandel) um 266,7 vH auf! 185,5 millionen fache und die Industriestoffe um 269,5 vH auf bzb. Z millionen fache des Friedensstandes.
(Fortsetzung des Nichtamtlcchen in der Ersten Beilage
Verantwortlicher Schriftleiter: Direklor Dr. Tyrol, Charlottenh Verantwortlich für den Anzeigen teil: Der Vorsteher der Geschäfts Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering in Berlin. Druck der Norddeutschen Bu ruckerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wil hel mstr. K . Drei Beilagen (Lenschtießlich Börsenbeilage⸗ꝰ und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
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. Börsen⸗Beilage zum Deut s chen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 236. —Velliner Vörse vom 19. NMtoher 41923
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Quedlinburg 1908 M 1.4.10
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit ginsen gehandelt, und zwar:
Seit 1. 3. 18. 1.7. 18. 1.7. 18. 1. 11. 16. 1. L. 17. 7 1. 8. 18. 1. 6. 18g. 6 1. 4. 18. S1. 8. 18. u 1. 6. 18. 121. 4. 149. U 1.8. 19. 16 1.6. 19. 16 1.7. 19. * 1. 8. 19. HM 1. 9. 19. 1 1. 19. 188. * 185. 19. 19. * 1. I. 18. 1 IR 189. 1. I. 29. *I g ag 1. 8. 20. 1. 6. 23.
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Frankfurt a. D. 1914 ukv. 1925
do. 1919 1. u. 2. Ausg.
Fraustadt
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