zie Mißhändler verurteilt worden wären?) — Ich bin überzeugt, jawobl. (achen und Zuruf auf der äußersten Linken: Sie sind aber naiv — Damit muß ich mich abfinden, die Natur gibt jedem nur die Gaben mit, die er braucht. (Große Heiterkeit) Im übrigen habe ich manchmal dieses Gefühl auch bei Ihren Zwischenrufen. Ich muß aber bemerken, daß nach den Meldungen, die mir geworden sind, die Verhältnisse in Sachsen immerhin insofern fortgeschritten sind, als die Mißhandlungen dort gleich bei dem General angeznsigt wurden und vie sächsische Regierung sofort Schritte dagegen getan hat. Vor allem ist auch der Herr Zivilkommissar mit diesen Dingen betraut worden. (Zuruf links: Dann wurden sie abgesetzt) — Ich wurde abgesetzt? (Zuruf links: Nein, die Zivilkommissare)h — Ich werde wahrscheinlich erst heute abgesetzt. (Große Heiterkeit. — Zuruf von der äußersten Linken: Hoffentlich) Die Zivilkommissare sind die politischen Kom⸗ missare. Der von mir zur Wahrung der Interessen der Zivil⸗ bevölkerung eingesetzte Kommlssar ist von diesen Dingen verständigt
dlejenigen Verkaufsgeschäfte der thürĩingischen Getreidestelle, die nach außerhalb Thüringens gehen. Im übrigen ist die Freigabe dem thüringischen Wirtschaftsministerium anheimgestellt. Versorgung Thüringens wird in keiner Weise gefährdet. Im Gegenteil ist nach⸗ weislich erst seit dem Eintreffen und durch Einwirkung der Reichs⸗ wehr häufiger und zu günstigeren Bedingungen Mehl dem Ver⸗ brauch zugeführt worden. (Hört! Hörth Der Sachverständige wurde nicht wegen angeblicher Getreideschiebungen von der Aktiengesellschaft abgelehnt, sondern weil er ein Stahlhelmabzeichen trug. Nicht ihm selbst, sondern der Firma, in der er jetzt tätig ist, wurde vor Jahren Getreide beschlagnahmt, aber auf Grund der Untersuchungsergebnisse wieder freigegeben. Auf die Zuziehung dieses Sachverständigen wurde nicht deshalb verzichtet, weil die Ablehnungsgründe berechtigt er ⸗ schienen, sondern weil jeder Schein der Voreingenommenheit ver⸗ mieden werden sollte. Die ganze Angelegenheit — und das wird Sie beruhigen, meine Damen und Herren — ist am 21. der Staat anwalt ˖
All das, was von dem Herrn Ministerpräsidenken Frösich vor. getragen worden ist, werde ich, sobald ich das Stenogramm habe, an den Militärbefehlshaber zur schleunigsten Berichterstattung abgeben und ich werde dann Gelegenheit nehmen, das Resultat dem Derrn Ministerpräsidenten zur Stellungnahme zuzuleiten. Solange aber nicht eine offizielle Untersuchung erfolgt ist bedaure ich. daß ich diese Feststellungen, die hier über die einzelnen Fälle vorgetragen worden sind, nicht als richtig anerkennen kann Wenn dann von Eingriffen in die Verwaltung gesprochen worden ist, so habe ich demgegenüber folgendes u bemerken. Gewiß kommen Eingriffe in die Verwaltung vor: überall dort., wo der militärische Befehlshaber das Gefühl hat, daß seine Anordnungen sabotiert werden, daß seinen Anordnungen entgegengehandelt wird, muß er natürlich durchgreifen, wenn er die Verantwortung tragen muß Daß
liegt im Wesen des Ausnahmezustandes.
Wenn ich noch daran denke, daß bei den letzten Verhandlungen
Nr. 27
Amtlich festgeslellte Kurfe.
2
Börsen⸗Beilage im Deutschen Reichsanzeiger und Berliner Vörse vom
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Preußischen Staatsanzeiger 26. Novembe
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Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A 23 u. 2418 do. 17, 21 Ausg. 22
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Ulm 22041912 Viersen .. ...... 1904
Wandsbet o. 10 M Weimar 1886 Wiesbad. 1908 14Augtz⸗ gabe. rilckz. 1937.. da 1920 1. Ausg. 1921 2. Ausg.
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im thüringischen Landtag wohl der Vertreter der Regierung Herr
. ; ö . z ; Homburg v. d. S. 1909 Ministerialrat Brill, die Erklärung abgegeben hat, die Reichswehr . . 1.50 . 1 stand. Krone — 1.128 46. 1 Rubel (alter
1Rr. 6st. ung. od. tschech. W. — O. 88 4. 7 Gld. südd. W. konv. u. 1902 3
schaft übergeben worden, weil zwei andere Getreidesachverstãndige — 12, 9 4. 1 Gld. holl. W. — 1.70 4. 1 Mart Vanco
nun bitte ich, Obacht zu geben; ich bin nicht Fachmann — die An—⸗ häufung so beträchtlicher Mehlvorräte auf längere Zeit als sonst nicht üblich als Verstoß gegen die Wuchergesetze bezeichneten. Guruf auf der äußersten Linken: Das ist ja noch schöner) — Ja, ich weiß das nicht. Das muß das Gericht prüfen!
Richtig ist, daß sich auch bei dieser Gelegenheit gezeigt hat, daß— ein Teil sehr böswilliger und bösartiger Denunziationen vorkommen, und daß dadurch die Militärbehörde vielfach in eine überaus schwꝛerige Lage gebracht worden ist. Wir haben demgegenüber nur die Möglich⸗ keit, zu versuchen, möglichst rasch die betreffenden Leute dem Richter zuzuführen. (Erneute Zurufe auf der äußersten Linken) — Man versucht das mit der größten Beschleunigung zu tun. Gurufe von den Vereinigten Sozialdemokraten — Ja, das ist Sache des Justiz˖ ministeriums in Thüringen. (Erneuter Zuruf von den Vereinigten Sozialdemokraten Die guführung ist Ihre Sache) — Ja, die werden sofort dem Gericht zugeführt. (Zuruf von den Vereinigten Sozial zuständigen gerichtlichen Stellen übergeben worden. Von all den demokraten: Das ist nicht richtig) — Dann muß ich bedauern, daß anderen Beschwerden persönlicher Art, die gestern der Herr Minister⸗ mich die thüringische Regierung darauf nicht aufmerksam gemacht hat. präsident Frölich vorgetragen hat, ist dem Wehrkeisbefehlshaber nichts (Zuruf von den Kommunisten: Sie haben uns ja den ganzen Ver⸗ bekannt. (Hört! Hört! in der Mitte und rechts) Er hat wohl selbst waltungsapparat geraubt) — Ich habe Ihnen nicht den Verwaltungs eine Anzahl von Fällen feststellen lassen. Da ist zunächst die Sache, apparat geraubt. Wir haben uns in Ihre ganze gerichtliche Tätigkeit die gestern die Entxüstung des Hauses hervorgerufen hat, daß ein nicht eingemischt. (Erneute Zurufe von den Vereinigten Sozial⸗ Studienrat schlecht behandelt worden ist und außerdem seine Frau demokraten und den Kommunisten. ) — Sie haben den ganzen Apparat belästigt wurde. Der Studienrat hat an den Militärbefehlshaber Ihrer Rechtspflege Thüringen voll unzerstört. Im übrigen bin ich ein Dankschreiben für die ritterliche Behandlung gerichtet. (Lebhafte ohne weiteres bereit, wenn sich hier Mißstände herausgebildet haben, Rufe in der Mitte ünd rechts: Hört! Hört! — Zurufe links) — diesen Mißständen nachzugehen und sie zu beseitigen. Denn es ist Ja, ich kann doch nur das sagen, was mir vorliegt. — Erneute Zu ⸗ selbstverständlich, daß, wenn sich solche Mißstände herausbilden, sie rufe links) Es ist ein Idealist, wie alle Studienräte. (Große beserttigt werden müssen. Darauf hat die Bevölkerung ein Recht. Heiterkeit, An dem Vorwurf ist aber folgendes richtig. Ein Unter⸗ Ich kann aber darin keinen Vorwurf erblicken, wenn hier die off zier, der dort gewesen ist, hat in der Tat die Frau des Studien rats, Beschuldigung erhoben worden ist, der Militärbefehlshaber habe an = die er für ein Dienstmädchen hielt.. . (Lebhafte Rufe links: Ahah geordnet, daß, wenn etwa die Voraussetzungen eines Haftbefehls wegen — Meine Herren, beruhigen Sie sich doch! (Andauernde Zurufe strafbarer Handlung nicht gegeben sind, er sich noch die Entscheidung links. — Gegenrufe rechts: Warten Sie doch aby — Sie tun mir vorbehält, ob Schutzhaft verhängt werden soll. Das ist rechtlich nicht Unrecht. Mir steht die Ehre eines Dienstmädchens ebenso hoch wie zu beanstanden und ist auch von Ihnen (nach links), meine Damen
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Zerbst 1905 Ser. 2
worden. Er hat sich energisch der Sache angenommen und hat in⸗ folgedessen auch das Einschreiten der militärischen Stellen veranlaßt. (Zuruf links: Sie haben die Flucht in die Oeffentlichkeit gefürchtet h — Die habe ich nicht gefürchtet; die war erst gestern. — (Zuruf links: Ja, weil sie zu schnell warh — Nein, die Dinge liegen doch schon lange zurück. —
Meine Damen und Herren, weniger klar liegen die Dinge in Thüringen, und zwar deshalb, weil mir mitgeteilt wird, daß die thüringische Regierung bis jetzt nur wegen zweier Vorfälle bei dem Pilitärbefehlshaber vorstellig geworden ist. Der eine Fall betrifft einen Lehrer, der verhaftet worden ist, weil er einen Dienstrevolver ohne Waffenschein hatte. Dieser Lehrer hatte den Revolver auf Ver- alassung des Ministeriums des Innern und ist infolgedessen sofort freigegeben worden. Der andere Fall betrifft einen Kriminalbeamten. Wegen dieses Kriminalbeamten hat die thüringische Regierung Vor⸗ stellungen erhoben. Er soll ein gegen die Kommunisten geplantes Vorgehen an diese verraten haben. Dieser Kriminalbeamte ist den
Jena . ...... 1900. 10 4 do. 190231
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Deutsche Pfandbriefe. r. Cred. D. 3 versch o. 13
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Mit Ausnatme der Notierungen für auf Reichs- Do. do. 9. u. 10. R. mart lautende festverzinsliche deutsche Wertpapiere, do. Cob. Landerbant die sih in Millionen von Prozenten oder in do 2
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Bromberg. 3. do. do. 1892 39 1.1. Ludwigshafen.. 1906 1 1. do. 1890, 1894, 1900.
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klärungen, die nicht geeignet sind, auf der Gegenseike die Bereit. r, ,, , , ae,, willigkeit zu vertrauensvoller Arbeit zu fördern. Denn es ist der , 1 ESnanghaisT del — 2.7 . I Dinaz Do ein: i. Hilerslautern oꝛ. os versch. schwerste Vorwurf, den man einem Angehörigen der Wehrmacht = 340 . i Hen = dio (. * se, ,,,, i ĩ ü icht auf dem d da machen kann wenn man ihm vorwirft, er stünde nicht auf de Boden ann, oder Serten der Mertlb. Echwer. Ant. .I 1.1.71 —— . 1 ei nl , r, . ; . . unk. 4 1.4.10 k ; . . Daz hinter einem Weriwapier desindliche geichen do. 922 Es sind mir eine Fülle von Einzelheiten darüber zugegangen, kee ei n ige m lie krde r n sei, n. Kreditanstalten öffentlicher Krverschaften . 17. 206 3 inigs berg.. 3 . welche Schwierigkeiten von einem Teil der kommunistischen Bürger. , J, J Linn. vandestt 1 ag 1.1 id ele n, , Hreield 1zbi. 56s . 1 verich meister in Thüringen gemacht werden, und das ist sehr verständlich gin üer en we, e n. . . . & de ier n g , . . ö wenn man weiß, wie eben von der Kommunistischen Partei in palte beigefügten den letzen zur Kutschütung ge Clden bg staatll cz? ieleieid 1653. 1600 ; de iss io, n' 3g e. , ö . so ist es dasjenige . do Btngen a. Rh. 190859 ; ; ö ; anleicher Zei r. Sachsen ⸗ Serie 1.2 siert worden ist. Man kann nicht zwei derren zu gleicher Zeit dnn, K aendabern . x. a9 j dienen. Man kann nicht einer Partei dienen, die den Umsturz der d Qangen salza .... So Verfasfung mit Gewalt betreibt, und auf der andern Seite legale do vob M LI. deer i. & 150 Verhältnisse will. Daß es auch in Thüringen andere Kreise gibt, migionen von Mark verstehen, vernehen sich al! de Krit, eandtrzr. ,, 3 n, 6 ö. 1 ,. , . oder, do. Ki min. AWdtri. ee tan ,, tri gichierfeldẽ Gin . . ʒ ; ; 3 en in Mark für 1 S vo. ; ö o Jena — das bitte ich auch einmal zu . will mich mit ö. . ,, ö lond i. cht. fi 2 5ri ) ei n, en tx x e m e 2 . ; 0. do. Antrag nicht identifizieren Ei . . . ö Se 4 ; = Eiwgige Truckfehler in den heut nnn Demokratischen Partei, eine Gingabe an den General von Seed ge= sers an gate werben nine mae fen fen, ne andtredh macht und ihn dringendst gebeten haben, die Reichswehr in ⸗ a . werden. Irrtümiiche, jpäter amtlich richtig. gesiellte Notierungen ern i k n, ; ; e r rn te 9. erden möglichst ba Schluß ziehen. (Zzuruf links: Reaktionäres Gelichter)h — Das Wort un ce inhere urs zettels als „Verichti. Gesi. ads. Orp. fh. reaktionär“ ist sehr vielgestaltig. Meines Erachtens muß es die Kunst S. 102. 12 = 28 . ö . 35 j 5lkerun zahlung sowie für A k do. gomm. S. 89g - 42 einer Regierung sein, deß nicht in großen Teilen der Bevolt . 9. dai deñsnden fich ü ee, ir. do 8 Gefühl der Rechtlosigkeit aufkommt. — Sie rusen demgegenüber: , , , Bantdiskont. d j i 6 ; ühl hat, absolut rechtlos e. . . do. 8. =* ein großer Teil der Bevdl kerung das . h s ; Ü. e ni, delsingserz g; ‚ tg ien sr. open, Sächs. idw. Bf. r. Sas geworden zu sein. Das Gefühl, das sie in Bayern beklagen, dat haben in,, 6 n Faris c. ran q 26, *) in Sechsen und Thüringen weiteste Kreise der bürgerlichen Ge ger ,, , mn, me ta, m, , dae ,,,, völkerung. Darum hätte die Kunst der Regierung meines Crachtent kr, , nie neren, dl, eig n. w d , ; =. i ; 3 66. 365 j Gefühl ö Brandenburg. Komm. in den weilen Kreisen der bürgerlichen Berolle rung dieses Gefih TDeutsche Staatsanleihen. ves (g iroparh; der Nechtlosigkeit eben nicht entsteht. . —— —— — ; n 6 1819, 1526 Ich wundere mich, daß Sie (zu den Kommunisten) gerade das een, m erlser eutsche Komm. 1919
do. do. Westfälische Landsch. und 8. Folge do. und 2. u. 8. Folge do. und 2. u. 3. Folge
o. ; Darmstadt ...... 19204 do.
stände nicht auf dem Beden der Verfassung, so sind das auch Er. gredii - dbl. 2. i65 A. I alter Goldrubel & 8.20 A. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung be- 1914 1339 der Verfassung. Konstanz 1902 39 1.1.7 . ; ö lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn- ö Widerftand aufgefordert und der Widerstand organi. do. unt. 31 19602. 19938 Kroto schin 1900 S. 11 fr. Gi. Lauban ... ..... 189739 sehen wit daran, daß ein großer Teil der Professoren der Universitat ; do 18914 Liegnitz... ..... 1909] 1 Weimar. Lökred. do. 1 1 lagen ver Syg lte Voriger i urs. her ich tigt d d 39 ii — . Thüringen liegen zu lassen. Daraus wollen wir doch auch diesen per. Die Notierungen sür Zelegraphische Aus 0. Sa = 11 Bayern. Worunter leiden Sie heute in Bayern? Darunter, daß . y Verlin 80 Lombard 190. Amsterdam 4. Biülssel 33. d 6 , . r, re, ,. Eich un eiñi bis E. gerade in Thüringen und Sachsen darauf gerichtet sein müssen, deß zinfen einheitlich fort. . do. bo. Kredit 1920
1145
1.4. 10
do. do. do. 1922
die jeder Fürstin. Ich muß Ihnen aber doch schildern, was mir ge— meldet worden ist, nachdem die Sache gestern zur Sprache gebracht worden ist. — Dieser Unteroffizier sagt, er habe die Frau, die da herumhantiert habe, für ein Dienstmädchen gehalten, für das Deenst⸗ mädchen des Studienrats, und habe — wie das beim Militär nun einmal ist — eine Annäherung versucht. (Große Heiterkeit und Zu—⸗ rufe Das scheint mir auch in Rußland so zu sein. Ich erinnere mich an Ausführungen des Herrn Kollegen Haas, wonach in Rußland das Verhältnis des Militärs zum weiblichen Geschlecht so ziemlich das alte geblieben ist wie unter dem alten zaristischen Regime. Selbst⸗ berständlich ist dieser Unteroffizier bestraft worden. (Zuruf auf der äußersten Linken Es ist doch ein großer Unterschied, ob der Be⸗ treffende annimmt, er habe eine verheiratete Frau vor sich oder ... (Zuruf der Abgeordneten Sender) — Dann verstehen See nichts von derart. gen Dingen, Frau Collega! (Stürmische Heiterkeit) Nehmen Oie mir das nicht übel. — Es ist ein großer Unterschied, ob ich meine Zuneigung und meine Verehrung einer verheirateten Frau zum Aus⸗ pruck bringe oder einem Mädchen, das ihr Herz noch zu vergeben hat. Erneute große Heiterkeit.)
Ich muß dann weiter feststellen, daß wir an einer ganzen Reihe von Verhaftungen, die hier von dem Herrn Ministerpräsidenten Frölich porgetragen worben sind ... (Unterbrechungen links) — Ich glaube, wenn Sie mich ausreden ließen, Herr Abgeordneter Hoffmann, . . . (Glocke des Präsidenten) — gar nicht beteiligt sind, weil in biese Orle Truppen nicht gekommen sind (lebhafte Rufe in der Milte und rechts: Hört! Hörth, sondern, soweit diese Vorfälle richtig ind, handelt es sich um Verhaftungen, die von der Landes ⸗
polizei dort vorgenommen worden sind. (Zwischenrufe links) — Die
Landespolizei untersteht allerdings der Reichswehr, aber sie ist eine Einrichtung der thüringischen Regierung. (Zuruf links: die ihr ab⸗ genommen isth — Erlauben Sie: der Kommandeur dieser Schutz polizei, der sehr verständig mit dem Wehrkreiskommandeur zusammen · arbeitet, ist Herr Oberst Müller ⸗Brandenburg. (Erneute Zurufe links) — Ich bin allerdings auch dafür verantworklich und ich entziehe mich dieser Verantwortung natürlich nicht. Aber ich kann nur sagen: der Militärbefehlshaber konnte mir über diese Dinge keinerlei Mit- teilungen machen, weil sie Abteilungen betreffen, die nicht unter dem militärischen Befehlshaber stehen. Ich habe vorhin ein Telegramm bekommen — wir mußten uns ja um alle diese Dinge erst in der
und Herren, gebilligt worden, als Roßbach in Leipzig aus der Unter suchungshaft entlassen worden ist (sehr richtigi bei den Deutschen Demokraten) und ein Schutzhaftbefehl erlassen wurde. (Zurufe auf der äußersten Linken) — Ich habe ihn nicht auskneifen lassen. Er war in Verwahrung der sächsischen Gefängnisbehörden! (Erneute Zurufe auf der äußersten Linken — Auch keine bayerische Behörde war das. (Andauernde Zurufe bei den Vereinigten Sozialdemokraten und den Kommunisten.) — Ich höre, Herr Kollege Rosenfeld hat über diese Sache sehr reichhaltiges Material. Er hat es schon seit drei, vier Tagen in seinen Händen. Ich bedaure, daß Herr Kollege Rosen ⸗ feld mir keinen Einblick in dieses Material gewährt hat. (Zuruf des Abgeordneten Dr. Rosenfeld: Ich habe es dem zuständigen Wehr⸗ kreiskommando unterbreitet — Dem Wehrkreiskommando in Weimar? (Zustimmung.) — Sol Davon ist mir nichts bekannt. (Erneute Zuruf) — Ich mache Ihnen insofern Vorwürfe, Herr Kollege, als Sie, wenn Sie die Sache hier zur Sprache bringen wollen, und den Minister dafür verantwortlich machen wollen, jeden ⸗ falls gut täten — wenn es Ihnen um die Sache zu tun ist, und das nehme ich an — mich so rechtzeitlg zu informieren, daß ich zu diesen Dingen hier im Hause Stellung nehmen kann. Es ist eine alte Sitte in diesen Hause, daß man den Minister nicht ins Blaue hineinreden läßt. Ich bin durchaus bereit, überall, soweit Mißstände vorhanden sind, sie auch absolut zu beseitigen; denn nichts wäre schwerer zu er⸗ tragen, als wenn aus diesem Ausnahmezustand, der dazu dienen soll, die Ruhe und Ordnung wieder herzustellen, neue schwere Gegensähe zwischen Militär und Zivilbevölkerung sich herausbilden würden. Wenn sich aber der Herr Ministerräsident Frölich darüber be⸗ klagt, daß man zu ihm keine vertrauensvollen Beziehungen auf genommen hat, so bin ich auch darüber erstaunt; denn als der Herr Ministerpräsident Frölich mich besucht hat — es ist allerdings schon vierzehn Tage her — erklärte er mir, er arbeite mit dem General auf dat allerbeste zusammen (hört, hört! bei den Deutschen Demo⸗ kraten und rechts), und er war sehr dankbar dafür, daß der General ihm sofort einen Verbindungsoffizier geschickt hat. (Zuruf von den Vereinigten Sozialdemokraten: Schon vierzehn Tage her) — Gewiß, ich sage das ja ausdrücklich! — Und seit der Zeit habe ich nichts gehört. Ich habe umgekehrt die militärischen Stellen angewiesen, mit dem Herrn Ministerpräsidenten Frölich engste Fühlung zu halten. Aber so harmlot, wie die Dinge hier dargestellt werden, liegen
Wort Diktatur so sehr erschreckt; denn Sie wollen doch die Diktatun programmatisch. (Zuruf von den Kommunisten: Aber nicht die eines Generals) — Nun, einstweilen sind wir die Stärkeren und einst⸗ weilen hat die Regierung die Macht in den Händen. Wir brauchen keine weiße Diktatur, keine robe Diktatur, sondern, wenn es Diktatur sein muß, muß es eine Diktatur der Verfassung und des Rechts sein (Sehr wahr! in der Mitte) Damit werden Sie sich abfinden müssen, und je mehr Sie diesen Gedanken in die Kreise der Arbeiter. schaft hlneinbringen, um so mehr werden Sie dazu beitragen, dit gegenwärtige Not und das gegenwärtige Elend zu lindern. Denn Sie müssen sich von dem Gedanken freimachen, als könnten Sie in dieser Not durch Ihre Methoden irgend etwas ändern. . ͤ Wir wollen der deutschen ö , . 6 det russi Arbeiterschaft ersparen, wenn wir önnen. Denn in , . wie . einem Lande, wo über s0 R der Bevölkerung von der Industrie leben müssen, würde eine Aktion, wie sie in Rußland gemacht ist, tödlich wirken. Das ist der Grun, warum wir uns gegen Ihr System wehren müsfen. Wenn wir die Möglichkeit hätten, dann würden wir Ihnen gern irgendwo einen Raum geben, daß Sie Ihre Epperimente versuchen könnten. (Zuruf
von den Kommunisten: Well Sie wissen, daß es gelingt — Lachen
in der Mitte) — Nein, wir hätten vor diesem Gelingen keine An gst, denn es ist auch in Rußland nicht gelungen. Das wissen Sie so gut wie ich. (Abg. Henke: Wir wissen sogar etwas mehr als Sie in dem Punkth — Das mag sein, Herr Kollege Henke. Ich habe mich auc über die russischen Verhältnisse zu informieren versucht, so gut ich konnte. (Abg. Henke: Dann können wir Ihnen ein rivalicsimin lesen) — Ich stehe Ihnen zur Verfügung, hier oder in Köpenick.
(Heiterkeit — Zuruf von den Vereinigten Sozialdemokraten. Reinickendorf. — Abg. Hoffmann (Berlin): Sie denken wohl an den
Hauptmann ven Köpenick) — Wein, an den denke ich nicht. Meine Damen und Herren, ich möchte meine Ausführungen
schließen, indem ich dem Wunsche Ausdruck verleihe, daß dir Ver
hältnisse in Deutschland sich bald so gestalten, daß wir den Ausnah me
zustand aufheben können und daß wir die große Not, vor der wir ger meinsam stehen, meistern. Nur wenn alles dazu beiträgt, daß wit über die Not dieses Winters hinwegkommen, und wenn die, die etwa
haben, bereit sind, davon zu opfern, werden wir der Schwierigkeiten Herr werden. Die Reichswehr hat das
Di. Dollarschapanwsg.
Dt. Wertbest. A. 15D. do. 69 10 — 1000o0ll.
24 11. 4201000 8 4200
Ttsch. IV.. V. Reicht
Dtsch. Neichzanl. ul. 2⸗
Tl preuß. Et⸗Schat Fr. Staats sch. f. 1. 5. 24
Preuß. kon sol. Aul. .. do do.
tzaye . do in .
ihrige dazu beigetragen. So
Schatzanweij. 1916, verl. 1923-82... do. VI.- IX. Agio ausl do. do. fällig 1924 bo. in , „K“ 19238, Ausg. F u. II do. 1924. Ausg. Lu. II t Hinssuß 5 - 15 8.
do. do. do. do. do. do. do. 22 (gwangzanl.) do. Schu gebiei⸗Anl. do. Eyar⸗Präm.⸗Anl.
do. do. J. 1. 8. 28 do. do. J. 81. 12. 84
Hibernia) do. do. 14 auzlozbar
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Unhalt. Etaai 1919.. ö.
19198, 1919 lv. v. 1875
1878, 79 1660 37
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1902, 1904 . 1907 o 1896
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Franzbah Pfälzische Eisenbahn, Ludwig, Max, Nordb. do. 1861
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Ser. 22 - 25 do. Ser. 29 unk. 80
tredit, Lit. A ..... do. Prov. Ser. 18, 16 do. bo. Ser. 9 do. do. Ser. J u. s
1920 unf. 26 do. do. 1918, 1914
do. S. 86 - 11
Ausgabe 15. ...... do. do. 6— 14. .... do. do. 14, Ser. 8 do. A. 1894, 97 u. 1900 do. Prov. Ausg. 14.
do. 1888, 92. 965, 96, ] 1898
Kur⸗ u. Neum. Schuldv. ] 1.1.7 sz0οοoοο ) Zinsf. J- 18 3. H Zintf. 6 - 184.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
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Deutsche Provinzialanleihen. Brandenb. Prov. g- 11
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Dtsch.⸗Eylau. ... 19074
Dortmund ..... 1907
3 12 I.., 18 1. M4 v.
bo.
do. Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe,
bo. 1899, 1907, o9s] do.
Eisenach. .... 1899 M Elbing 1908, os, do. 1
do.
bo. 1913, geł. 1. 12. 284 do. 1919, gek. 1. 2. 244
Flensburg ol, 9. 19. 20 4 do.
1912 4
do. Frankfurt a. M. 19606
do. 1910, 1 do. do. 19 (1. 8. Ausg.)
do.
Frankfurt a. O. 1914
ukv. 1928 4
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Iretburn i. Br. 1919 4
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Duizburg ..... 1921 4
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do. Posen 1900, 1908, 1908 4 1804, 1908 89
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do. 98 M. o1 M3) . 1911 4
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Quedlinburg 1908 M4
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Regensburg 1908, 09 1 do. 1897 M. 1901 biz 1966, 1908 8
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1920 (. Ausg. )] do * Rheydt 1899 Ser. 4.
do. 1918 unk. 24 Mä
do. 1891 89 11.
Rostoct 1919, 1920 49
do. 1681, iges. pos sr
do. 18985 8
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Saarbriülcken 14 8. Ag.
Neumünster Nordhaujen Nürnberg 189902, 04,
do. do. 1920 unk. 8064 do. 91, 98 lv., gs — 98,
do.
Tffenbach a. M. 1920 4
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Deutsche Lospapiere.
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171. 9. 19.
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Auslãändische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
Seit 1. 8. 18. 1.7. 18. 1.7. 18. * 1. 11. 16. 1.3. 17. 1 3. 18. 1. 6. 18. n 1. 6. 18. 101. 4. 19. 1 1.3. 19. 16 1.6. 19. E. 1.7. 19. 16 1. 10. 19. 1 18. 10. 19. 1. 11. 19. 1 1. 12. 19. * 1. 1. 20. * 1. 2. 20. M 1. 8. 20. 11. 6. 28.
Vern. Kt.⸗A. 87 ly. Bosn. Esb. 14 1,
51. 4. 198. 101. 5. 18.
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lange aber die Verhältnisse so sind wie augenblicklich, so lange die Sachliche ger mig uuerste Rechte und die auherste Linke sich zum Programm . ö z cache ,, gefunden, bei der det Minister des Innern Herr Hermann und der bekennen so lange hat jede Regierung. . . ,,, ; K 6 R e e,, Justizminister Herr Korsch eine Rede gehalten haben, die mit einem bewußt ist, die Verpflichtunn sich , e, an e . ¶heb⸗ 16 do. do. G7. os ,, e er , , kan und nicht mehr werden wir tun. (de 8 z e n nne n, Doch auf die Röte Armäe geschlossen hat. (Hört, hört! recht und bei Nicht mehr haben in. . , e dr g, , ,, me. ba. do öh, Gar ö den Deutschen Demokraten) Nach dem Ausnah mezustand ist noch die hafter Veijall in der Mitte) ö 3 erento, lödt . . Negierungzerklärung in Thüringen dahingegangen, daß man sich vor Jö n, , * . 1.7 , allem bei der Ausübung der Regierung auf die proletarischen Organi⸗ ; chtamtflichen in der Beilage.) ; 1. do . sationen und vor allen Dingen auf die Kampfverbände stützen will. (Fortsetzung des Nichtamtlichen 3 ,, a . . . 3 ; 9 . Zins. 3 Graudenz . (Brwwol bei den Kommunisten) Die Erklärungen hierüber liegen , allo , , eren . ö mir vor. Es sind offizielle Erklärüngen, und es ist klar, daß bei Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol, Charlottenbuch — Kreisanleihen. gaen 1e , gern, diefer Sachlage auch in dem Befehlshaber dort lebhafte Bedenken auf- Verantwortlich für den Anzeiggnteil: Der Vorstehsr der Geschaftsstell ane , aiberstadi oe is. 19 tauchen müssen, ob er da die Unterstützung der Regierung findet, wenn Rechnungörat Men gering in Berlin 3 offizielle Vertreter der Regierung in offiziellen Verlautbarungen einen Verlag der Geschästsstelle (Mengering in Berlin
do 1919 do. 120 entgegen gesetzn Standpunkt einnehmen. Aber trotzdem muß ich das Druck der Norddenlschen Buchdruckerei und Verlaasanstlt
too, 1907 4 1. der Nr. 121561 do. 4. bis 186 560,
do. zer Nr. 61 551 Schwerin i. M. bis ss 680, Spandau 1er r. 1-20 000 do. 3 — Dänische Sti ⸗A. 97 3 Egyptischega 8. do. priv. 1. Irz. 87 do. 28 000, 125007 4 do. 2500, 800 Fr. 4 Finnl. St.- Eisb. 8 Galiz. Land⸗ A. 13 4 Griech. I Mon. 1.78 bo. Sz 1881-84 1.6 do. Sz Pir.⸗Lar. 90] 1.6 do. SGold⸗R. 89 1.5 Jꝛal. Rent. inLire 8 do. amort. S. 8, 4 4 in Lire Mexilan. Anl. S] f. 8. i. . 1.7.14 do. 1904, 45 in 4 do. i. R. 1.6. 14 do. Zwischensch. d. Thorn 1900, os, og 4 Egquit. Trust⸗Co. do. do. (. Norw. Staatz. 94 8§5 18. 4.10 Trier... ...... . 1910 4 1.4. in E do. 1885 in 1 8 1.2.8
o. Julda ...... . 1907 Ma
Gelsenlirchenigio S. 1 4 do. 1910, Serie 24 Gießen 1907, 09, 12. 1914 4 do. 1905 8 Glauchau 1894, 1908 8 Glogau... 1919, 1920 4 Gnesen. .. 1901, 19074 do. 1901 3 Görlitz ..... .... 1900 4 do.
sie doch auch in Thüringen nicht. (Sehr richtigt rechts) Noch nach
Nacht bemühen — in dem die Angelegenheit der Getreide⸗Gesellschaft, ꝛ; — dem Ausnahmezustand hat in Weimar eine Veranstaltung statt⸗
die gestern hier auch so großes Aufsehen erregt hat, besprochen wird. (Unterbrechungen links) — Vielleicht hören Sie zu; denn es muß Sie doch interessieren. Es kann Ihnen doch nichks angenehmer sein, als wenn Sie nachher darauf eingehen können. (Abgeordneter Kuhnt: Ich bin ganz Ohr) — Aber, leider Gottes, auch Mund, Herr Ab- geordneter Kuhnt. (Große Heiterkeit) In diesem Telegramm heißt es: Gegen Handelspraxis der Gesellschaft wurden von den aller— verschiedensten Seiten Bedenken erhoben. Weiteste Kreise in Weimar und sogar der Aufsichtsrat der Gesellschaft selbst haben sich schon damit beschäftigt. Vorgehen beruht keineswegs auf Denunziation eines einzelnen. Rassenfragen wurden bei der ganzen Sache nur von Herrn Löb, Präsident der Thüringischen Staatsbank, berührt, um die jeßt gebrauchten Einreden antisemitischer Beweggründe vorzubereiten. Merkwürdigerweise führt Herr Löb allein und nicht der Direktor
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do. Stargard i. Pomm. 9g6 89 1.4. 10 Stendal 1901, 1908 1 versch.
do. Stettin 1912 Lit. S Lit. N
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Spatz der Aktiengesellschaft vor der Militärbehörde deren Sache. Die
Behauptung, daß die Versorgung Thüringens durch die Maßnahme der militärischen Behörden behindert sei, ist lediglich Agitalionsmittel.
(Hört! Hörth Behindert, und zwar auch nur vorübergehend, sind nur
als unerwünscht bezeichnen, es ist vielmehr daran festzuhalten, daß
wir zu geheihlichen Verhältnissen nur kommen können, wenn Zivil ⸗
behörden und Militärbehörden in engster Verbindunn bleibe und in engster Verbindung arbeiten.
Vier Beilagen leinschließlich Börsenbeilage) und EGrste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister Beil age.
do. 16, 1. u. 2. A. ul. 28]