Sächsischer Gesandter Dr. Gradnauer bemerkte. daß die Länder nicht in der Lage seien, die höheren Kosten für Armenachen gus eigener Kraft zu tiagen ohne daß das Reich einen finanziellen Ausgleich jchaffe. Er beantrage nameng Sachsens die Enischließung. die Reichsregierung zu erfuchen, unverzüglich dem Reicherat mit— juteilen, auf welche Weise den Ländern ein finanzieller Ausgleich gegeben werden soll. —
Staaisseltetär Dr. Joel gab namens der Reichsregierung die Eiklärung ab, daß vom Reich bisber gegen die Uebernahme dieser Koiten auf das Reich Bedenken geltend gemacht seien Wenn der Reichsrat diese Entschließung annehme, werde die Reichsregierung die
rage erneut prüsen und dem Reichsrat baldmöglichst Mitteilung arüber machen. ;
Ein anderer Vertreter der Reichsregierung teilte Ei daß in den nächsten Tagen eine Aenderung des Gesetzes über die
rmenjachen vorgelegt werden würde.
Die Verordnung und die Entschließung wurden an⸗
enommen. Ebenso stimmte der Reichsrat dem Gesetzentwurf ber die Goldrechnung auf dem Gebiete der Justiz⸗ esetze zu, nachdem der Berichterstatter Ritter von Nüßlein en Geyetzentwurf dahin erläutert hatte, daß aut dem Gebiete der Justizgesetze sowohl hinfichtlich der Zuständigkeitz grenzen wie auch aller Gebühren, Auslagen., Vorschüsse usw. in Zivil⸗ sachen, Konkursfachen usw. die Gebühren in Gold umgerechnet werden sollen.
Der Reichsrat hält Dienstag, den 4. Dezember 1923, 10 Uhr Vormittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsitzung ab.
Preußischer Landtag. 280. Sitzung vom 30. November 193.
Nachtrag.
Die Rede, die der Minister für Volkswohlfahrt Hirt⸗ 1 bei der Beratung der Anfrage der Sozialdemokraten iber das Eingreifen des Wohlfahrtsministeriums in die wirt⸗ schaftlichen Auseinandersetzungen zwischen Aerzten und Kranken⸗ kassen gehalten hat, lautet nach dem n,, Sten o⸗ gramm, wie folgt:
Meine Damen und Herren! Die große Anfrage ist ja schon sehr zeitig nämlich am 14. Juni 1923, gestellt worden und ist seit dieser Zeit zu einem Teile durch die Verhältnisse überholt worden. Es ist nicht zu bestreiten, daß sowohl die Aerzteschaft wie auch die Ver⸗ sicherungsträger durch die Geldentwertung, den Währungsverfall in eine schwierige Situation gekommen sind. Ich darf aber wohl sagen, mit Gesetzesparagraphen allein sind diese Dinge nicht zu ändern. Ich glaube auch nicht, daß die gegenseitigen Anklagen zwischen Aerzten und Krankenkassen eine Besserung der Verhältnisse herbeiführen werden. Beide Teile werden mir zugeben müssen, daß das Wohlfahrts⸗ ministerium stets bestrebt gewesen ist, einen gesunden Mittelweg zwischen den beiderseitigen Interessen zu finden. Daß wir dabei weder die Wünsche der Aerzteschaft, noch die der Versicherungsträger, der Krankenkassen ufw. voll erfüllen können, ist eine Tatsache, die jeder ruhig und objektiv Denkende zweifellos als richtig ansehen muß. Wir sind aber bestrebt gewesen und auch in einer ganzen Reihe von Fällen mit Erfolg bestrebt gewesen — das werden, glaube ich, auch die Ver⸗ zreter der Aerzte und die Vertreter der Versicherungsträger anerkennen — zu einem guten Zusammenarbeiten beizutragen. Es ist in einer ganzen Reihe von Fällen gelungen, ein Einvernehmen herbeizuführen, und auch der Herr Abg. Wester hat soeben angeführt, daß in einer großen Neihe von Bezi ken ein reibungsloses Zusammenarbeiten stattgefunden hat.
Wenn die große Anfrage sagt:
Ist das Staatsministerium bereit, 1. die Oberversicherungsämter anzuweisen,
a) in den wirtschaftlichen Auseinandersetzungen, gleich welcher Art diese sind, die größte Objektivität zu bewahren?
So ist das wenigstens für das Volkswohlfahrtsministerium eine Sel bsiverständlichkeit. Ich glaube auch, daß es für die Ober⸗ versicherungsämter eine Selbstverständlichkeit ist. Wir haben jeden⸗ falls — das darf ich wohl für uns in Anspruch nehmen — absolut darüber gewacht, daß diese Objektivität seitens der Oberversicherungs⸗ ämter nicht verletzt worden ist. Uns ist auch kein Fall zur Kenntnis gekommen.
Wenn unter b gefragt wird, ob wir das Selbstverwaltungsrecht auch der Krankenkassen zu achten und zu schützen gewillt sind, darf ich betonen, daß das ohne weiteres als richtig vorausgesetzt werden kann. Aber leider muß ich sagen, daß wir nicht in der Lage sind, allen Wünschen der Krankenkassen, die an uns herangetreten sind, gerecht zu werden. Die Wünsche sind wirklich mitunter so, daß wir auf Grund des § 365 der R. V.-O. dazu nicht in der Lage sind. Aber wir haben die Aussicht über gewisse Gebiete des Krankenlassenwesens, und wenn die Not in den Krankenkassen außer⸗ ordentlich groß ist, ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, daß unnötige Ausgaben in den Krankenkassen vermieden werden. Nach der
Parlamentarische Nachrichten.
Die
Nachmittags 3 Uhr. fesigejetzt worden. Aeltestenrat des Meiche tags zufammentreten. ö der Plenarsitzung ist die Entgegennahme einer Erklärung der Reichs⸗ tegierung gesetzt worden.
Plenartitzung des Reichstags ist auf morgen,
Vorher um 12 Uhr wird der Auf die Tagesordnung
Der Reichstagsausschuß für Verkebrsangelegen⸗ heiten beschäftigte sich vorgestern mit dem Verordnungsentwurf
zur Aenderung der
gebühren.
Telegrapben⸗ und Fernsprech⸗ Nach eingehender Begründung der Erhöhung der Ge⸗
bühren durch das Postministerium. wobei insbesondere darauf ver— wiesen wurde, daß die Ausgaben der Telegraphenverwaltung für Telegraphenbauzeug. Apparate und Batterien gegen die s Jahres 1913 im Duichschnitt um 80 vp gestiegen seien, während allerdings die Besoldnng des Personals zurzeit noch hinter der Friedensbesoldung zurückbleibe, auch wenn die Mehrausgaben infolge
des Achtstundentags in Betracht gezogen würden, wurde in ; spruchs einer beträchtlichen Minderheit des Ausschusses die Erhöhung
der Gebühren angenommen.
Preise des
Wider⸗
rd. 50 vH erhöht.
lediglich auf ihre eigenen Einnahmen angewiesen ist. neuen Telegraphengebühren gehen . Die Telegraphie erforderte vor dem Kriege erhebli
hinaus.
Verkehrswesen.
Im Telegramm⸗ und Fernsprechverkehr werden die Grundbeträge der Gebühren vom 1. Dezember an um Die Erhöhung ist unumgänglich nötig geworden, weil der Telegraphenverwaltung am 15. November alle Kredite des Reichs gesperrt worden sind und sie jetzt
über die rr n.
Die
e
Zuschüsse, die aus den Ueberschüssen des Postbetriebs geleistet
werden konnten, jetzt aber weggefallen sind. Die neuen
Fern⸗
, . für den Ortsverkehr sind für mäßig benutzte nschlüsse immer noch geringer als die vor dem Kriege in Geltung gewesenen Gebühren; fie sind in den großen Orts- netzen drei Viertel der Friedenssätze und in den die Mehrzahl
bildenden kleineren Ortsnetzen noch niedriger.
Die F
ern⸗
gesprächsgebühren sind allerdings höher als die Friedens⸗
gebühren,
sie bleiben aber noch hinter den Inlandssätzen
mancher anderer Länder zurück. Die wichtigsten Grund⸗
beträge sind:
im Telegrammverkehr:
6 Wortgebühr ....
rtstelegramme:
für ein Telegramm werden mindestens 8 Wörler berechnet.
irn bei ungenügender Anschrift der Eilbestellung (XP). des Betrags
orausbezahlun Stundung der
elegraphengebühren 2 v
der gestundeten Gebühren und außerdem für jedes
Telegramm... . Abgektürzte Telegrammanschriften jäl Regelmaͤßige besondere Zustellung jährlich ...
jährlich..
ö
O,. 073,
Vereinbarungen über abgekürzte Telegrammanschriften sowie solche über regelmäßige besondere Zustellung der Telegramme können bis zum 15. Dezember 1923 zum J. Januar 1924 gekündigt werden.
Im Fernsprechverkehr:
Ein Ortsgespräch von einer Teilne öffentlichen Sprechstelle aus...
hmerstelle oder einer
s—
mindestens werden für einen Hauptanschluß monatlich angerechnet: in Ortsnetzen mit nicht mehr als 50 Haupt
ansch
lüssen
mehr als bo bis einschl. 10090 Hauptanschlüssen. mehr als 1009 bis einschl.
10 000 Hauptanschlüssen
20 Orisgespraͤche, 30 Ortsgespräche,
A0 Ortsgespräche,
mehr als 16 000 Hauptan⸗ schlüssen ...
bo Ortsgesprãäche.
Für ein Ferngespräch von nicht mehr als 3 Minuten Dauer
bei einer Entsernung bis zu 5 km einschl.
von mehr als 5H bis 15 km einschl.
9. 1 2
1 1 .
25. w darüber hinaus für je angefangene 100
.
8 1 *
2 2 *
kin mehr
Für dringende Gespräche das Dreifache,
für Blitzgespräche das Hundertsach für ein gewöhnliches Ferngespräch. Vortage anmeldung Aus kunfte gebühr Streichungs gebühr für G XP, V. oder N-Gebühr für eine
für jede weitere Person ...
Unfallmeldegebühr Kündigungen von Fernsprechanschlüssen und
espräche ö — 2.
1 * * 1 1
e der Gesprächsgebühr
2
9 1
2
0, 15 4A 030
82 —
2
— 2 268
AM *. *
090 .
sonstigen Ein⸗
richtungen auf den 30. November 1943 werden bis zum 9. Dezember
entgegengenommen.
Handel und Gewerbe.
Wechselbestand 454 464 (415 1305, Guthaben bei ausländischen Banken
n lionen. O3 26 B., Stockholm 159. 57 G., 151,38 B., New Jork telegraphische J schwein. Plätze 66 60, Amsterbam 144 80, agen 68 860 3 . . K . , , 4 6 ir. e , Tn, me n, n n bn Terre merten 3. Dezember 1. Dezember noten 27 231 24 οοοοο0”σ0. 2 des d Cοοσ οο τ) Prag II. 6, Manche st ern. 309 November. B. T. B.) Die Ha tung am Banknoten em . . Parte, 1 Dejember W. 8 B.. Devilsenturse. Deutschland Ghrrsia nia, 1. Dezember. W. T. B. Devisen furse, London 8E webe und Gagnmartt war jebr lest, daß Geichän leb⸗ Geld Brie Geld Brie —— Bufarest —— Pran 54.89 Wien 2656 99 Amerita 1835. 28.953 Hamburg — — Parie 36 25. Jöew York 6. 68, Amsiierdam haft. Die Preise stellten sich für Water Twist Bundles auf 23 b. Amerit söaos Beg. éisbädo. cid, aisßbboo. 2c Pelgien ä dbb, Chgiand sd. gehe föö, c, Italien ß fre nig d Helsind oc s ig, Eee, ö so Linen, kan prand nd fär Printers Clerk rr e er el e n, 2 u. 1 Doll. . . 2 . Schweiz 323 50 Spanien 24175 Stockbolm — — 176 28 KRorenbagen 125 060 Jiom —— . Prag 15955 e h, w . 6. 6 ö. Am 3 I. ,. 61 B. ,,. !, . Bulgarische . 5 3 . 81 111456 Berlin — — Fl. für eine Billion. Paris 14.265 wei J. ; Dãänische . 7541109 757890 758109 76 130) 46 00 Wien 9037 Kopenhagen 47,90. Stockholm 9. 25, Christiania 6 1 zn. Dejember. (WB. T. B.) Silber 33.25, Silber Englische große 18154000 18245500 18354000 18446009 39,50. New Jorf 26409 Brüssel 1225, Madrid 34,25, Italien 8. . Nr. 63 des Reichsministerialblatts“ vom]. Tejiember 1 u. dar. 2 3. . * 1140 Prag — — Helsingsors —=— Wer tpayiere. 123 hat felgenden Inbalt? 1. Kenfulatwelen: Ermächtigung zur Finniche«· 104738 102262 193740 19420h Zür lch 1. Dezember. W. T. V.) Dexisen kurse. Berlin Lo nd on. 1. Dezember. (WB. T. B.) Privatdiekont Zu Vornabme von Jipi slandehgndlungen. — Greg uaturertfel lungen. * Französuche 222435 226565 230 ä oö. Frank für eine Bihion, Wien Goo sik. Prag 1655 Dolland Am st gro gm. 1. Dezember W. T. T. 6 , Nieder andische T Marins uhnd Schiffahrt: Preis für das Seefahrtebuch — 3 Maß⸗ Hohländicher=—=— 16g 1s roh 16e zin Nem Hort 274. Londen 24 33 Pari z0 gz. Jtalien Staagtsanleibe igzz 6 i. B 78. 4 p Nieder niich Sigatg? wd dm,. Beflannimachung. betreffend Aenderung der Ge Jlalhfenltkezt: :: Eltz; 1, n; n, nn, Behle 23665 Keren hagen iz g; teln, ißd sg, Lait ren, ils, se, z ä Fiieret ät iche Elana sesßen nen, käbrcn'ern e, herb Kenn nns lente, er und ugollawische. . 47082 47318 47082 4318 Cyrissianig 8s 25, Madrid 74 56. Buenos Aires 179 00. Budapesi 1896,05 61,75, 7 so Niederl Ind ⸗Staattan leihe von i921 A jo, zo, inen. Vierte Berorbnung über Bor enn msatz hene *** mn, nnd Voꝛwegischt .. eßlzg Seh Eittlg Sion dzb. Waricha —— Belgrad 66. Sofia 4357 Nederl. Handel Mij. W —. Jurgens Margarine Stammafiten 5 75, erordnung üker Wechselsteuerman ken. — Verordnung zur Durch- Oesterreichische hs dh9 bo. 180 bo do 69 zo Kopenhagen, 1. De ember (W. TL. B.! Devisenkurse, Philips Glühlampen Stammaktien 269 09. Handels dereenigung Amsfter. führung der Verordnung zur Aenderung des Tabaksteunergesetzes — Numãn. dM 10900 Lei 25935 26066 31920 32080 London 24 io. Jem Jorl b5ö7 Hamburg —— . Paris 3020 dam —— GCaltuur Miß. der Verstenlanden Stammastien 1833, Aenderung der Muster Ind Ansagen In den Hier teuera ut h n gs. unter doo Lei were . 2 . Antwerpen 26 90, Zürich ig Rom 2420 Amsierdam 211.99. Kon. Nederl Mij cot Eppl. van Vetroleunibronnen 41100. Gecons. bestimmungen; Aenderung der Biernachstenerordnung. — 5 Per- Schwediche 1997239 11g 739 1193239 111073 Stocholm 116 26 CGhristianiỹa S5 40 Helfingtorg 15 5 Hrag iä id. Poll. Herroleum J4n e , ö o, Reder. Sckep. lebrewesen? Berordanng aber Tie Schihfeun ter achunngegebahrrn ** Schweizer... 723170 731825 7850 741859 Stockholm. J. Dezember. (W. T. B.) Deynen kurje, London vart, Unie 1198 78, Deli Maatschappij 286 75. Rubber Culiuur Miß. der Weser und ihren schiff baren Quell⸗ und Nebenflüß n. —= 58. Jnstiz⸗ . . b4bßb 30 549370 bas625 6157 is bl, Berlin G 80 für eine Billion, Paris 26 65. Brüssel 17.53, ] Amsterdam 153. 60. — Fel. wesen: Verordnung zur Abänderung der Strafregifter verordnung. echo⸗ slow., neue 582 ——— — — ce em, e mn nen, K G0 er. u. zar er ö , h, , — ? — e * . — — —— Staatenot u. 100 Kr. 12169 ; — . LI. anteriuchungs] achen 6 Grwerbs. Ind Wirt chamagenossen! Ungarische Bankn. . 219, 400 220, 50 249.375 250 625 . ö ö a de, n=. 6 deral O tli 2 1 Niederlassung n 6 —— 3 ; ; ; — er, B Verkäufe. Rerpachtungen. Verdingungen 8 Unfall and In nal iditũta. n Pert Die Notiz „‚Telegraphische Aus ahlung? Jowie Banknoten ver, ; En 1 Ek nzetiger * iche rung steht sich für je 1 Gulden, Frank, Krone, Finnländische Mark, ire, L Verlerung n. a0, Ke rtwapigten . 8 8 Ban kausmeise
seta, Eseudo, Lei, Lepa, Dinar, Pfund Sterling, Dollar, Pesg,
. en Hen und Milreis. and Deutsch⸗ Ckolonialaese ichaften
— Die Preußische Finanzverwaltung, wird. laut Meldung der W. T. B., in der Zeit vom 7 is 14. Dezember 1923 durch Vermittlung
R CRommandugetell schatten auf Aktien. Aftiengelell ichaften
Anzeigennreis für den Raum einer 5 gespaltenen
2, 10 Goldmark freivieibend.
Einheits zeile 10
Verijchie den Retanntnachungen
11 Privatanzeigen
em Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrũücktungstermin bei der Seschãfts telle eingegangen sein. M
des unter Führung der Preußijschen Staatsbank (Seehandlung) stehenden Preußenkonsortiums einen weiteren Betrag der ho/so Preußischen Roggenwertanlei he zur öffentlichen Zeichnung auflegen. Der Zeichnungt preis wird sich dem amtlichen Berliner Börjenfurs der bereits notierten H oo Preußischen Roggenwertanleihe anvassen. Die Einzelheiten der Begebung werden deinnächst bekanntgegeben.
Das Stickstoff. Syndikat, Berlin, teilt den W. T. B.“ mit, daß alle Reichsbankstellen Papiermartbeträge, di zur Bezahlung Fon Slickstoff bestimmt sind, wie bisher und bis auf weiteres annehmen, dieselben aber vom 1. Dezember 1923 ab nicht mehr in Goldanleihe, sondern in Rentenmark jum Kassenkurs del Einzahlungstages umwandeln und dem Stickstoff⸗Syndikat gutschreiben. Voraussetzung bleibt, daß bei der Einzahlung ein Kaufvertrag mit dem Stiickstoff⸗Syndikat besteht.
Christiania, 1. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Norwegen vom 30. November in Klammern der Stand vom 15. November) in 1000 Kronen: Metallbestand 147 286 147 286 ordentl, Notenausgaberecht 2500 000 (250 00), außerordentl, Notenguß⸗ gaberecht 25 000 (20 000), gejamtes Notenausgaberecht 422 286 (422 3
lI. Untersuchungs⸗ sachen.
b62 15) Veschlus. In der Strafsache gegen den Kanonier NUlois Malcherczyk, geboren am 15 Juni 899 in Laurahütte, Polen, Oberschlesien, zer 16. reitenden Basterie des 3. Preuß. Urtillerie⸗Regts. Sagan angehörig, kom⸗ mandiert beim Regimentsstabe in Frank⸗ surt a. O, zurzeit unbefannten Aufenthalts, dird gemäß § 12 des Gesetzes vom 17. 8. 920 (Rö Bl S. 1679 ff. sür fahnen⸗ üchtig erklärt. Frant furt a. O., den 2. November 1923. Landgericht. Strafkammer. (B. 8.) Rothe. Nasedy. Schmickaly. Ausge sertigt: Frankfurt a. O,, den 22. November 1923. Falkenhagen. Kanzleiassistent, als Gerichtsschreiber des Landgerichts. Bl 67) Beschlusj. Der Oberreiter Cermann Müller, ge⸗ soren am 11. Februar 1901 in Höneburg i Stade, zuletzt beim Reiterregiment r. 4 in Perleberg wird, nachdem gegen
Notenumlauf 383 614 (394 619). Notenreserve 38 677 (2766 l und 2Kronen-Noten im Umlauf 10185 (10 068), Depositen 106d Vorschüsse und
(90 615), Auslande verpflichtungen 4540 (3632),
21 362 (19 256), Renten und Obligationen 9052 (90527.
Berlin, J. Dejember. (B. T. B). Richtpreise in Berlin im Nahrungsmittelgroßbande! und in ö. . . r . td em Einzel . ö. el, ae,, , . sestgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des Reich h . ö. berbandes des Dentschen siabrungsniitteigroßshandeis. C. 3. Berl. r ne, . 33 Die Preise verstehen sic für bo kg gab Lager Berlin. M tctzeg vom 17 Augusl gz fir fahnen
Goldmark; Gerstengraupen. lose 30 00 – 30 40 **. Gerstengrüßz ; chtig ertlärt.
lole 3b, 00 - 30, 40 MH. Haserflycken, lole dl. MC = 32, 39) t, Vase ö. . enurunnin. den 16. November 1923. Buder, lose 7,25 — 2743 , Roggen nicbt gi, d,, ,, e Lorenzi. Zechlin. Dr. Dames. Weizengrieß Ii. — 3.90 M, Harigrieß 3260 —– 33 67 4. 70, ö
Weizenmehl 25,65 — 27,359 Æ, Weizenauszugmebl 27, 45 — 28, 90 4 66216 Beschlusz.
Speiseerbsen, klein
Der Husar Friedrich Franke, Regts. 15, 35. 7ùu -= 37, 0 4
haderborn, geb. am 25 September 1905 Sönnern, Kreis Hamm in Wests, wird r fahnen flüchtig erklärt. Paderborn, den 26. November 1923. . Das Amtsgericht.
Speiseerbsen, Viltoria 51,0 — 3,45 4. 37, 0-39, 15 4A, Bohnen, weiße, Perl 3 . . Langbohnen, handverlesen, 38,10 — 39 35 . Linien, kleine 26 bis 38,55 A, Linsen, mittel 38 99 — 46. 35 A, Linsen, gro ⸗ 46,75 — M4. 05 16, Kartoffelmehl 30 00 — 32,10 , Makkaroni, lo; 69 ho = 74,40 4A, Schnittnudeln, ole h, 65 — 62, 99 , Bun ma Il un- glasiert 24. 47 26 30 M, Siam Patna l, glal Z, 60 — 32, 13 A grobe; Bruchreis 19.20 — 20, 26 4, Neisgrieß u. mehl, lole 18,30 —– 198 204 Ringäpjel. amer. extra choiee 95, 90 — 99, 90 4, getr. Apritosen, cal. fanch 128,85 — 133,90 A, getr. Birnen, cal. fancy 956. 90 – 9, 90 M, gen Pfirsiche, eal. extr. choiee ö, 0 — 89,20 4, getr. Pflaumen 4,0 bis 49,00 S6, Korinthen in Kisten choice 76,0 — 77,0 4, Roline! in Kisten 60,50 = 63, 00 1, Sultaninen in Kisten 89 00 92 60 n andeln, bittere Bari 80 6b = 84 90 4A, Mandeln. jüße Avola 128,765 bil 134.00 . Kaneel 202,50 - 210 75 4, Kassia Vera 118, 00 — 125, 90 Kümmel, holl 1h56 io = iz, 66 (. gieiken Jandibar 243 35 - 2652 50 schwarzer Pfeffer Singapore 111,25 — 116 90. weißer Pfeffer 136,9 bis 141160 AÆ, Piment Jamaifa S 0. ·ᷣ O3, 75. AM, Kaffee prima roh 212.0 bis 222,00 MS, Kaff ee superior 196 0-208, 00. A. Mösttaffee, Brasi 2h0, 00-300, 00 M4. Malzkaffee 45, 0—- 0 00 KA, Röstgetreide 40 00 bi 45,90 M, Ersatzmischung mit 20 90 Kaffee gepackt Hö, 90 — 98 00 Kakaopulver, lose 180 00 - 200,00 4Æ Tee in Kisten Soucho 380 00 = 100 00 , Inlandezucker basis melis dl, —- 4. 0 Inlandszucker Rafinade 53. 42 — 56.00 Æ, Kunsthonig 64) 25 — 67,9 Mart, Marmelade, Ein frucht, Erdbeer 96, 40 - 1094 10.16, Marmelade Viersrucht 77.00 - 82.30 4A, ee, in Säcken 9. 45 — 9,90 Steinsalz in Säcken 6,50 — 680 Æ, Siedesalz in Packung 8 45 b v.90 4A, Steinsalz in Packung 7,296 — 7, d5 A, Bratenschma
—
mn genre, Fe luft und Fundfachen, ustellungen u. dergl.
6217 , .
Im Wege der Zwangshollstreckung soll n 29. Januar 19 4, Vormittags ͤ 2 an der Gerichtsstelle, Berlin, tene Friedrichstraße 1316. drittes Stock= erk, Zimmer Nr. 1137115, versteigert erden das in Berlin, Metzer Straße 42 cke Weißenburger Straße 85, belegene, Grundbuche vom Schönhaujertorbezirt zand 45 Blatt Nr. 1290 (eingetragener igentümer am 13. November idz3, dem age der Eintragung des Versteigerungs⸗ merks:; Kausmann Osias Rubin feid in
.
86530
Sahlungssperre. Au
Sonnenstraße 24, wird 1. der schuldenverwaltung in Berlin,
niederlassungen im Deutschen
bewirken.
30. X
86531) Zahl ngssperre.
oO Goldanleihe des Deutschen
auszugeben. 865321
Oswald⸗Film⸗Aft. sind ermittelt.
Abhanden gekommen: 5 Wertheständige Anleihe
l5 /I.
Abhanden gekommen: 4A M/8 Nr. B 39 542, 42 424/25, 39 541 52040 Nr. A 037 05900 — 2/408. Berlin, den 1. 12. 23.
— —
(86535
Wertvapiere sind ermittelt
Der Polizeiprãsident. Abteilung N (86219] Berkanntmachnng.
24. November 1923 an die po
ur Antrag der offenen Handelsgesell⸗ schaft E. Landauer Nachflg. in München,
Reichsbank in Berlin und ihren Zweig—⸗
betrefts der angeblich abhanden ge- kommenen Dollarschatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1923 Nr. 161 1434 2 ju 1090 Dollar. Nr. 44057 zu 50 Dollar, Nr. 239 695 zu 20 Dollar, Nr. 202 212 265 377, 265 386 3 zu 5 Dollar verboten. an einen anderen Inhaber als die oben⸗ genannte Antragstellain eine Leistung zu
Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 81, L 1923.
Auf Antrag der Yeichsbankstelle in Barmen wird der Reichs schulden verwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden , . S Schuldverschreibungen der
von 1923 Nr. 6540/47 zu je 500 Dollar verboten, an einen anderen Inhaber als die oben genannte Antragstellerin eine Leist ung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein
Amtsgericht Berlin⸗Mitte Abteilung 81, 1. XII. 23.
Erledigung. Die im Reichsanzeiger
266 vom 22. 11. 23 gejperrten Æ 1690
Berlin, den 1. 12. 25. (Wp 569 23.) O
Der Polizeipräsident. Abteilung IV. EG.-⸗-D.
Goldan leihe Buchst. J. Nr. 14 A. W. O23 95771 —
Berlin, den 1. 12. 23 (Wp. 585 / 23) Der Polizeiprãsident. Abteilung IV. -D.
St. 27 409 Ungar Staatsrente von 1910 O27 929
m, Wy. od / 3 Der Polizeipräsident. Abteilung IV. G. -D.
Erledigung. Die im Reichs anzeiger 155 vom 6. 7. J unter Wp 290 / 23 gesperrten
Berlin, den 1. 12. 23. (Wp. 289/23)
Im Wege des Austausches sind am
Instizverwaltung übergeben worden: 1 Grundbuch der Gemeinde Conrads⸗
S5 886 Aufgebot. Bei dem unterzeichneten Gericht ist be⸗ antragt worden, die folgenden verschollenen Per sonen für tot zu erklären: 1. Den an 3. Juni 1875 zu Bromberg geborenen Kaufmann Paul Reschke, der bis zum 13. September 1897 in Dresden gewohnt hat, nach dieser Zeit nach Amerika ausgewandert und von dessen Leben im Jahre 1909 die letzte Nachricht eingegangen ist. Antragsteller: Rentier Karl August Reschke in Frankfurt a. M, Beethoven⸗ straße 59. 2 Den am 2. Oktober 1835 zu Leuben b. Dresden geborenen Karl Wihelm Julius Stephan, der in seinem Kindes⸗ alter in Dies ten gewohnt hat und über dessen Leben seit seinem Kindesalter nicht⸗ in Erfahrung gebracht worden ist. Antrag⸗ steller: Lokalrichter W. Felgner in Dresden, Lothringer Straße. 3. Den am 2. April 1869 in Tobertitz i. Vogtl. geborenen Steinmetz August Emil Martin, der bis zum 10. Dezember 1890 in Dresden gewohnt hat. zu dieser Zeit nach Leipzig zur Abmeldung, dort aber nicht zur Anmeldung gekommen und von dessen Leben seitdem keine Nachricht ein⸗ getroffen ist. Antragsteller: Rechtsanwalt Dr. Harnapp in Dresden Moritzstraße 1111. 4 Den am 9. April E839 zu Pillnitz geborenen Klempnermeister Eduard Hugb Kießling, der bis zum 5. Oktober 1869 in Dresden gewohnt hat. zu dieser Zeit nach Amerika ausgewandert sein soll und von dessen Leben seitdem keine Nachricht eingegangen ist. Antragsteller: Lokalnicht : r ttomar Peters in Dresden, Viktoria⸗ straße 3 111. db. Den am 31. Märj 1866 zu Leubetha b. Adorf i Vogtl. geborenen Handelsmann Emil Ostar Thi mmler, der bis zum Jahre 1911 in Dresden gewohnt haf und von dessen Leben seitdem feine Nachricht eingetroffen ist. Antragsteller: Anng Emanuele verehel. Thümmler, geb Weise, in Dretden, Kändlerstraße 40, und Verwaltungs inspektor A. Vogel in Dresden, Weinbergstraße 471. 6. Den am 24. Oktober 1884 in Dresden geborenen Seemann Richard Ernst Rädel, der zuletzt vom 1. bis 28. Juui 1905 in Dresden gewohnt hat, zu dieser Zeit nach Rotterdam zur Abmeldung gelangfe und von dessen Leben seitdem keine Nacht icht ein. gegangen ist. Antragsseller: Max Rädel in Dresden, Waldschlö schenstraße 22. 7. Den am 18 Mar 1871 zu Finster⸗ walde geborenen Obertelegraphenassistenten riedrich Theodor Richard Franz, der is zum 11. Oktober 1912 in Dreeden ewohnt, sich an diesem Tage mit einem evolver aus seiner Wohnung entfernt bat und ven dessen Leben seitdem keine Nachricht eingegangen ist. Antragsieller:
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Jahre 1912 keine Nachricht eingegangen ist. Antragsteller Wunschafterin Hen⸗ riette Minna verehel. Breunig, geb. Thiele⸗ mann, in Prösen Nr. 208.
12. Den am 24. Dejember 1872 zu Dresden geborenen Drogisten Franz Carl Gliemann, der bis zum Jahre 1890 in Dresden gewohnt hat, zu dieser Zeit mach Argentinien ausgewandert und von dessen Leben seit dem Jahre 1998 feine Nachricht eingegangen ist. Antragfteller: a) Martin Andreas Müller in Hamburg, Sillom—⸗ fraße 45, b) Georg Friedrich Müller in Stuntgart, Horststraße 193, c) Marie Lonise verehel. Noch, geb. Müller, in 2436 Eulitzstraße 22. . —
Die Verschollenen werden aufgefordert. sich srätestens im Angebote termin, am 12. Juni 1924, Vormittags 12 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lothringer Straß 111, Zimmer 160. zu melden widrigenfalls ihre Todeserklärmng erfolgen wird. Alle, die über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft zu erteilen ver⸗ mögen, werden aufgefordert, spätesteng im Aufgebote termin dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu erstatten.
Das Amiegericht Dresden, Abt. IP, den 24. November 1923.
6220] Vufgebot.
In der Nachlaßsache des am 22. Oktober RX in Amberg verstorbenen Ingenienz Albert Emminger, dessen letzter Wohn⸗ sitz nicht ermittelt ist, werden die Nachlaß⸗ gläubiger hiermit aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen an diesen spätestens in dem auf Donnerstag, den 13. März 1924, Borm. 10 ühr, im Sitzunge saale des Amtsgerichts Ambers, Zimmer Nr. 411, bestimmten Termine anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ stands und des Grundes der Forderung
in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteil grechten, Vermächtniffen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. SS 989 ff, 48 R⸗Z3Z⸗P.⸗O., 5 1970 B G⸗B.)
eunberg, den 23. November 1923 Bayer. Amtsgericht Amberg.
(86218
Das Amtsgericht Chemnitz hat durch Ausschlußurteil je vom 29. November 19235 fol gende Aktien für kraftlos erklärt: a) die Aktie Nr. 4591 der Aftiengesell⸗ schaftt Sächsische Webstuhllabri zu Chemnitz in Chemnitz über jo Taler;
zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind P
b) die Aktien Nr. 08689 und 08090 der B
S5 889] Oeffentliche Zusfte lung. in Gut Reichau,
Gericht zugelassenen Rechtsanwalt
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 16226 Oeffentliche Zustellung.
Rechtsanwalt Dr. Bremen, klagt gegen
ladet den Beklagten
Bremen, auf
gericht zu Zimmer 69,
dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Landgericht Bremen, 29 11. 1923. Der Gerichte schreiber.
S6 ꝰ 27] Oeffentliche Zustellung. Frau
früher in Breslau.
elassenen Rechtsanwalt als
5. R. 355 / 23. Breslan, den 27. 11. 1923. Landgericht.
186234 Oeffentliche Zustellung. ie Ehefrau Bertha Kreitz,
Nr. 28, Klägerin.
Hermann streitz, unbekannten Aufenthalts,
In Sachen des Melfers Otto Ingold ⸗ Ost pr., Prozeßbevoll⸗ mãächtigter: Rechte anwalt Gosse in Braung⸗ berg., gegen seine Eberrau Ella Ingoid, geb. Mayer, früher in Königsberg, Robert⸗ straße 6, jetzt unbekannten Aufentbaltg. Der Kläger ladet die Ben agte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreit⸗ vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Brauns berg, Ostyr, auf den 3. März 1924, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen.
Braunsberg. Ostyr., den 26. 11. 1923.
Die Ehefrau des Gelegenheitsarbeiters Johann Heinrich Roßberg, Berta Emilie geb. Zörner, in Großörner bei Hetistedt,
2 Müller in ihren genannten Ehemann, früher in Bremen, jetzt un= bekannten Aufentbalte, wegen Ebescheidung. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten jär den allein schuldigen Teil zu erklären. Sie ur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land- Gericht gebãude, den 27. Februar 1924, Vorm. SI Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dieiem Gericht zu⸗ elassenen Rechtaanwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird
u Franzieta Ludwig in Breslau, rozeßbevollm.: R. A. Blaß in Breslau, klagt gegen den Sattler August Ludwig gur Eheicheidang. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Breslau auf den 19. März 1924, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aulforderung, sich durch einen bei dielem Gericht zu⸗ rozeß⸗
evollmächtigten vertreten zu laffen. —
geb.
v. Bastineller, in Cassel. Bremer Stiaßg 1ozeßbevollmãchtigter Nechtsanwalt Dr. Mengel in Cassel, ladei ihren Ehemann, den jrühberen Kanzliften
. eklagten, zur mündlichen Verhandl ⸗. Seite hin baben wir uns redlich bemüht, und wenn wir auch nicht ; M70 8,96 A,. Purelard, va dd=— her d6 6, Margarine, Handel! Nich) eingetragene Grundftäck: Vordereck. walde (KWribn Molen der Wesspr) neblt Therese Minna zerebel. Franz geb Böhme, Hermann und Alfred Gscher Aktien, des Rechte streit unter Bejngnahme * . allen Wünschen e, ,,, konnten, so haben wir keinezfallg die dern, , denn, m,, . marfe 78 00 - 05 „, Margarine, Spezialmarke 82 C0 7,00, obngebäude mit unterlesleriem Hof und d . ginn le e bie in Dicfren, Augcburger Sirahe z, Pähl n Kberßnitkz bez je og e; n n, Dents hen, Nie bbean g gen pom . r Telegraphische Auszablung (in Millionen. Moltereibutter 231, 90-236 57 A, Corned beej 12/'6 1b8 per Kist gelondertem Abtriit, Gemarkung Herlin, Grimdftücke Eonrakgwalße Plant 13. 46. a8. Den, am 7. November 1844 zu e) die Üktien Nr. gli und 401 der Bach 24. Juli soösz Nr. 40 859 versffentlichten . Absicht, das Selbstvemwaltungtrecht der Krankenkassen anzutasten, Ae e . — z Hö bis —— . Speck, gesalzen, fett S8 gzö== gr 0 , Quadrats Nenbiatt oh, Parzellen 71, 4, i 7? 75, g5 und J44, jowie beglaubigte Ab= Wahnsz orf b. Dresden geborenen Maurer manm C Ladewig Aktiengeselischast in Klageauszug vor die IV. Zwil kammer des . sondern haben nur von dem uns zustehenden Aufsichtsrecht in der 3 De embe . h 3d = 10g. i Ge, Quargkäse igr,¶76. 134, 0b -M. Tilsiter Käse, voll Bie, z e S2 am groß Grundfteuer. schrist aug? dem Güterrechteregister zu Ernst Erdingnn Riarifch, der bis zum Chemnitz ier s i006 . dand gerichts in Cassel auf den 21. Je⸗ J richtigen Art und Weise Gebrauch gemacht. Wir sind auch der Vejember * 173. 80 - 182.45 M, Tilsiter Käse, balbfett 132,20 - 138,80 4, Moͤs tterrolle Art. 1777, Nu ungswert Nr. 115 und 217 nebst 2 dazugehörigen X pril 1886 in der Beꝛir san flat Amitegericht C Ekmnitz, Abt. A, den bruar 1924. Vormitiags 8 . K Reichs regi äber bisher i in diesem Si siel Geld Brief Geld Brief iastee Zentralamerika, gib do- 375097 . — Umrechnungezah! Bo 4, Gebäudesieuerrolie Rin n ,,, Blattsammlungen Hrendegs en en nien brgcht narf, nach 30. Jicbember s wit der uf erderung ich be sch inen 4 Ude alen, dber inner siahielen ene en leli? Jute Rottenkam 167630 166cgb0 übsodo lbabbo h m lenden mer. 6 C ad e Li ählanheken 26. Norember 1gr3z, ier n siasfeng aus Kieser Anttait nac sgazz diesem Gerichte zugelaffenen Jiecht tampa *. eworden und haben auch jetzt bei dem letzten Konflikt versucht, in Halten ahne . Berlin, den 27. November 1923. ; Amtsgericht Aweritg austzewändert fein fo. Ind von l'ccench Ausschlußurteil des Amts erichts lg. Proyeßbevollmächtigten vertreten ü . lesem Sinne bei der Reichsregierung zu wirken. Ich hoffe, daß es (Papierpeso). ... 1296759 1303359 si6sz09 1323300 . . . mtsgericht Berlin. Müte. Abieisung 8b. e ,, deen debe leütrgn leihe giachrigt en. Sahra nber bee nä 9. der lassen, . . boch noch möglich sein wird, die Schwierigkeiten, Lie, wie Herr Atg. Puähsse n. Anlweipen jaiblß 5344; ‚äggöld 5öshs Spgigefetzt e. Beriht von Gebr. Ga use vom 4. ö 1 . 5 l elle t big Ghriftiani S26439 629570 635g jd 637099 zember 1923. Butter: Die Marktlage ist unverändert e 6nn! Nachdem seitens der Baubehörde die Amalie verehel. Rarsich, geb. Götze, in ö Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. . Dr. Quaet· Saelem gesagt bat vielleicht nicht bis morgen ju über. , , w 7654110 757890 os los I7515o') ] fest bei stärmischer Nachfrage und geringen Eingängen. Die Prein Aufgebot und FJahlungssperre. Enteignung der nachfiehend bezeichneten. Dres den, Eisenberger Straße 165 N al beiter rr gn 4 . S6 228] Oeffeniibe Snsten 1 . winden sind, a überwinden. Wir baben und immer bemüht, zu allen Cheb anz blieben irotzdem unverändert mit Ftücksicht auf die gleichbleibend Die Firma Roderbourg. Hammel & Co. in der Gemarkung Alt Wildungen ge! J. Den am 14. Mär; iS55 in Dresden . ug tz wear, be. 6 . l ** y . —ᷣ— 1 kö Dingen, die die Aerzte und die Krankenkassen betreffen, Vertreter Gothenburg .... 1007259 1102790 105230 1110770 Devisenfurse und die dadurch unveränderten Preise jür Ersatzsen Düßselhorf hat das Aufgebot der ab- legenen 8, ein Trennstück von geborenen Schlossermeister Carl Louis n,. a, n,, , . 9 * zish*⸗ ö Hen dees m i * . zeider Parteien, sowohl der Aerzteschaft wie auch der Krankenkassen elsingsors .. ros737 105263 105740 1604250 Die heutige amtliche Preiefestsetzung im Verkehr jwischen Erzeuge siren selommenen, bon der Aligemeinen Par eiie Fl. J Rr. 6, den Eheleuten Steyer, der bis zum Jahre ijs5 in Im 29 Soltan ᷣ 7 chteanwast Sr 13 ñin Ballen sedt⸗ —̃ 8. ; ; , 181635 16, 181535 isz455 und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käusers Lasten, ma tir icitäts. Ge sell chat in Berlin im Gonlob ünd Dorothea Wiesemann zu FSreeden gewohnt hat und von dessen / eg. ; egen ihren wer den Schloffeĩ 2 heranzuziehen, und sind mit diesem Verfahren bisher gut ausgekommen. ond on 77. :... isidibdo 18215309 18554000 18115600 für La Qualität am 39. Jtovember 12s 1, jo Goikmart, 1. ezembe vzdember 1922 ausgestellten Jwischen. Alt Wildungen gehörig, 22 am groß, Leben seitdem seine Nachricht ein gegangen 186229 Oeffenticht gn stellung. wie em . früher in Bassen te ot, Wir hoffen, daß es auch in Zukunft gelingen wird, ein reibungslofes Jem gYorĩ . 139560 431566 41595090 4210500 1923 1670 Goldmaik. — Marg arine: Es tommt nur sehr wen seine: . Nr. S 831 biz S5 Sg5 ber fünf Weg zu Parz. B62 361, zwecks Ausbaues ist. Antragsteller: Haushälterin Gimma Ser Bauarbeiter Rur Ernst Errmann sezt undefannten Ausenthaltg, auf Grund Zusammenarbeiten zwischen Aerzten und Versicherungsträgern zu er⸗ aris ; 225135 726565 257150 258570 Ware heraus; auch bei wertbestandiger Zahlung ist nur schwer ein ammaktien zu je 1000 , 2. Nr. 30 gol der Verbindungsstraße vor dem Wohnhaus Marie leb. Steyer in Dresden, Pirnaische Miesfbach in Zittau, Edartsberger Str. 6h, 1 g 15g r. Bůrger ichen Geseñzbuch⸗ aus ‚. ᷣ . , . 536155 74am 350 erhältlich. Die lebhafte Nachsrage hält an. — Schmalz): D der eine Stammattig zu 1009 4 be. reg Rausmannz Kan Schmidt auf Grund Straße 63. rozehbevollmaͤchtigter: Nechtse nwalt Back⸗ n g j J. . ,,, , 3 b ö bastz2ß 561575 Nachfrage ist andauernd sehr siark. Die Aufträge können jedoch n tragt, Der, Inbaßer Der Urkunden deg Verordnung vom za. Jiovember 1851 16. Den am 26. Jun 1880 in Latten, Laus in Jttgu. flagt gegen feine Gheflan, Khescheidung. Dig Fllägering ladet den . in der gegenwärtigen Notzeit so schwer bedroht ist. Sranien ; 84 a, . 3 6 ann gerd; : il on Deyn . auntgefgrdert, srätestens in. dem (aäbald. Reg. Bi. S. 205 beantragt worden Ziegelct Krelg Sbernick geborenen Ge, Alma lngck! Heid nes rse len; Beklagten zut mändiichen Verhandlung . Äsfabon und Oportoo I53615: 145385 155619 1565590 zum kleinen Teil ausgeführt werden, da die Zuteilung v g gt worden Ziegelei geborene geb. Held, in Hörlitt, et des Fäechefttelts vor' vi 4. Ziwf tame ö Gerade in der schweren Zeit, die wir jetzt durchmachen, würde es Japan 19550095 260hbo0] 1995000 20 0 völlig ungureschend in. Bie reife blieben unperändert. - Spe den 18. Juni 1924, Wormittags isf, werden alle Realprätendenten, lelen es förfter und Gäriner Vinzent Chodyhnsii, mmbefannten Aufenthalts, unter dẽr Be⸗ des Land gerichtdß in Desfan aun . Mine große Gefahr bedeuten, wenn der jetzige Zustand auf längere Rio de Janeir⸗ . 359109 3609090 359100 360900 Starke Nachfrage bei knappen Vorräten. Preise sest. , , . er n ger e,, . der bis a e, . . in n n n, sie K6 getrieben 53 2. Februar 1924, Vormittags eit einreißen würde. Ich hoffe, von der Einsicht der Vertreter der Wien . ...... 4 bs 8h2 b9. 148 e, . . . ; rr nn n m, e , ,. r g. J . 6 . . , ⸗ . . . , . 2 Sr uhr, mit der Aufforderung, einen ei erzteschaft wie der Vertreter der Krankenkassen, daß wir möglichst een . i 22 12169805 122300 1 0 Herichte ven auswärtigen Devisen⸗ und mine seine Rechte anzumelden und die bei Verlust ihres Anspruchs au den Weg. ist. Antragflelier: Sttüie verehel G ho sichen Bert ndlung des Nechtsstreits vor 24 8 Gerichte jugelassenen An bald über diesen Zustand hinwegkommen, und erwarte für die Zukunft e. 8 ern, . runden orzulegen, widrigenfalls die bansondz. spätefteng im Kermin voin yneki, geb. Pari'g in Bresten, Höarschner, die 2. Jiwwiskammär de Lantherichts en weg ge eee, Rodemker 13 ö jaß die für unsere Volksgesundheit wichtige Aerzteschaft mit den Ver⸗ Ing 6 Dinar Nos? Nz318 Cos 47318 . altloserklärüng der Urkunden, erfolgen 6. Februar id. Gormittags stioße 46 Eg. Hautzen auf den. A1. Februar 1981. g.. Gerichte schreib F . daerichtcß . sicherungktiägern, die, wie auch ut, ur. Bade wit 219 150 220550 219g 450 220666 ; Deren, 0 üU* e g i, wird der, Allgemeinen Hä uinr, bei dem unterzeichneten Gericht 1J. Den amm 11. Deiember 1876 zu Nau⸗ Vor mitzags uhr, in der Auf sorde⸗ e, , die, wie auch von den Aerzten anerkannt wird, für 2 apest. ...... 366 6h r 3368) Danzig, 1. Dejember. (W. T. B.) Devisenkurse, leftrieitäte⸗Gesellschatt Berlin, untersagt, anzumelden. walde b Großenhain geborenen Maurer tung, sich durch einen bei diesem Gerichte 184369) Oeffentliche Zustellung. bie Gesunderhaltung unseres Volkes ebenfalls von großer Bedeutung , ,, ae . dan, J. Gulden.) Noten:; Amerttanische b, S4 b3 G., b. 87, 4 B., Polnische n einen anderen Inhaber eine Leistung Gad Wildungen, den 20 November Friedrich Otto Breunig, der bis sum zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß, Anten Barberet aus Räaulburg, hn ,,,, , , , , olkes zusammenarbeitet. ( ion 1,696 G. 1, — zahlungen: Londen? . er n⸗ „Abt. 85, as Amtsgericht. zu dieser n ordamerika. aus- uten, den 26. November . anwalt Schilling in Freiburg 1. Br, ju K 9 Jan. und im Zentrum.) x — B. Amsterdam 216,45 G., 21755 B. Schweiz 100 0 6 den 30. 11. 25. Freytag. gewandert und von dessen Leben seit dem! Der Gerichtsschrelber des Landgericht 22 . .
gegen 1. Johann Baptist Barberet, j. It *
101,00 B., Paris 30,67 G., 30,833 B., Kopenhagen 102,74 6