um Ihre Kreise besonders zu beruhigen. Es stehen organisatorische Veränderungen in den Provinzen und Regierungsbezirken bevor. Wir können uns die heutige Staffelung in der preußischen Verwaltung im Lande nicht mehr gestatten. Wenn der Beamtenabbau erfolgt, dann müssen wir jetzt kräftig zugreifen und dürfen die Verwaltungsreform nicht nur theoretisch erörtern, sondern müssen sie praktisch lösen. (Sehr gut! bei der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei) Bei dieser Lösung, die in der nächsten Zeit einsezen wird, wird wahr⸗ scheinlich die Stelle des Präsidenten Bolk eingespart werden können zugleich mit den entsprechenden Stellen in den Regierungsbezirken, in deren Hauptstadt zugleich ein Oberpräsidium vorhanden ist. Ich glaube, damit kann ich nun die deutschnationalen Anträge und An⸗ fragen verlassen.
Ich wende mich nun den Herren von der Kommunistischen Partei zu. (Zuruf des Abg. Katz) Als ob Ihnen gegenüber Energie not. wendig wäre, Herr Abgeordneter Katz! (Sehr gut! — Zurufe bei den Rommunisten. Sie überschätzen sich doch ganz gewaltig, wenn Sie der Meinung sind, daß ich das, was Sie in Ihren Anfragen dusammentragen, besonders ernst nehme. (Abg. Katz: Das brauchen Sie auch nicht! Sie sollen die Arbeiter aus den Konzen trations lagern herausbringen, Sie sollen keine Arbeiter ermorden lassen, das ist wichtiger! Ich würde von Ihrer Person ganz absehen, würde mich auch gar nicht geehrt fühlen, wenn Sie sich mit mir befassen) Ge⸗ statten Sie mir jetzt schon auf diesen Zwischenruf des Herrn Ab= geordneten Katz eine Bemerkung. Von der Preußischen Staats- regierung sind nicht nur keine Konzentrationsläger errichtet worden (Abg. Ratz: Sondern Y), sondern das einzige Konzentrationslager, das seit langem besteht und zur Aufnahme jener Ausländer dient, die abgeschoben werden sollen, aber aus mehrfachen Gründen nicht ab. geschoben werden können, dieses einzige Konzentrationslager in Kottbus⸗-Sielow wird mit dem 31. dieses Monats aufgelöst. (Abg. Katz: Sennelager, Munsterlager, Lager Ostrop' Der General hat erklärt, daß Sie schuld seien an den Lagern! — Glocke des Prãästdenten. J .
Derr Abgeordneler Kätz scheint das sehr schwer zu kapieren. Iz wiederhole: die Preußische Staatsregierung hat keine Konzentrations⸗ läger eingerichtet. Sie unterhält kein Konzentrationslager; das ein⸗ zige, das seit einiger Zeit besteht, in dem sich aber keine Schutz; häftlinge befinden, dieses einzige in Kottbus⸗Sielow wird mit Ende dieses Jahres aufgelßst (Abg. Katz: Warum kneifen Sie bei Be⸗ antwortung der Frage: was geht im Munsterlager vor? — Glocke des Präsidenten Zu den allgemeinen Bemerkungen des Herrn Abge- ordneten Katz gestatten Sie mir folgende kurze Ausführungen. Der Abgenrdnete Katz hat gestern behauptet, daß in Deutschland noch nie so. gehungert worden sei wie jetzt in der glorreichen Republik. (Abg. Katz: Sehr richtigh Ich will nicht untersuchen, ob diese Behauptung historlsch richtig ist. Ich habe von einigen prominenten Persönlich⸗ keiten in meinem engeren. Heimatsbezirk kürzlich noch ergreifende Schiles rungen über die Nöte in den Hungerjahren 1846 bis 1849 bekommeen, die in mir doch die Meinung hervorgerufen haben, daß die Werhältnisse in diesen Jahren noch schlechter gewesen sind. Aber selbst wenn man unterstellt, daß in Deutschland lange nicht so ge⸗ hungert worden sei wie heute, dann nehmen diese Betrachtungen sich eigentümlich aus gerade in Ihrem Munde, Herr Katz; denn das Land, das Ihren politischen und wirtschaftlichen Idealen am meisten
— entspricht, Rußland, war doch das Land, in welchem 1920s0l. die größte Hungersnot der letzten Jahre gewesen ist. (Alg. Katz: Sehr richtig — Zurufe bei den Kommunisten: Nicht bei vollen Scheuern der Besitzenden) — Meine Herren, es ist mur ein grabueller Unterschied, ob die geernteten Vorräte nicht an die Verbraucher gebracht werden oder ob die Aecker nicht bestellt werden. Das eine ist für die Volksernährung ebenso ver hängnisvoll wie das andere. Aber, Herr Katz, Sie werden genau wissen, daß die wenig befriedigenden Verhältnisse besonders in den Industriebezirken unseres Landes verhängnisvoll. beeinflußt worden sind durch die lange Dauer des passiven Widerstandes, dadurch, daß die Stätten der Ur⸗ produktion im Westen für längere Zeit stillgelegt worden sind. Nun rufe th Sie auf, einmal zu bekennen, ob Sie es nicht waren, die einer Verlängerung des passiven Wider ⸗ standes das Wort geredet haben (sehr richtigh, die jeden denunziert haben, der schon im Juni oder Juli seine mahnende Stimme erhob, daß man dieses Kampfesmittel mit Aussicht auf Er—
n. folg micht weiter anwenden könne. (GGurufe bei den Kommunisten:
Er Versthärfung des Widerstandes ) Gewiß, durch Krieg auf seiten
äh Rußlands! Aber auf diesen Wahnsinn wären doch nicht viele Leute in Duutschland hineingefallen.
des Staates gegen die Kommun istische Partei eingesetzt und pflicht · mäßig einsetzen müssen, als ich durch die Tätigkeit Ihrer Organisa⸗ tionen in Ihrer Partei und in den Betriebsräten die Ueberzeugung gewann, daß Sie nicht auf legalem, verfassungsmäßigem Wege, son⸗ dern durch Anwendung von Gewalt Ihre politischen Ziele verwirk— lichen wollten. (Zurufe bei den Kommunisten: In Abwehr der Ge⸗ walth Nicht in Abwehr der Gewalt! Sie haben den Schinken an⸗ geschnitten. (Zurufe bei den Kommunisten: Auch schon bei den Kon trollausschüssen) Wenn die Kontrollausschüsse sich polizeiliche Befug⸗ nisse anmaßen und mit ihrer Tätigkeit unser Wirtschaftsleben durch— einanderbringen wollen, dürfen Sie sich nicht darüber wundern, daß diese Einrichtungen aufgelöst werden. Wo ist denn da die Gewalt, wo ist das ungesetzmäßige Vorgehen gegen Ihre Organe? Gurufe bei den Kommunisten. — Abg. Paul Hoffmann: Verleumder! Glocke des Präsidenten.)
Meine Damen und Herren, es kann gar keine Rede davon sein, daß die preußische Polizeiverwaltung die Kommunastische Partei oder Mitglieder der früheren Kommunistischen Partei ungesetzmäßig be— handelt hat. (Abg. Katz: Vor der Auflösung haben Sie alle die Gewalttätigkeiten begangen) Ich habe vor der Auflösung Ihrer Partei durch den Inhaber der vollziehenden Gewalt gegen Sie ge⸗ kämpft, soweit Sie sich außerhalb des Gesetzes stellten (Zuruf des Abg. Katz, und das war ich nicht allein der Staatsraison schuldig, sondern das war ich dem Lande und insbesondere der Arbeiterschaft schuldig. (Sehr richtig! bei der Vereinigten So ialdemokratischen Partei Denn wenn Sie das Gift der Verhetzung in die Kreise der durch den Hunger verbitterten Arbeiterschaft weiter hinein tragen können, wäre es in der Tat mit dem wirtschaftlichen Frieden in Deutschland und die Wirtschaft überhaupt ein. für allemal vorbei gewesen. Es galt, die deutsche Wirtschaft zu retten, und deswegen war die Auflösung Ihrer Betriebsräteorganisation notwendig. Die gesetzlichen Betriebsräteeinrichtungen sind durch die Auflösungs⸗ verfügung nicht tangiert worden. Aber das, was Sie als Deckmantel für Ihre politischen Pläne sich vorgebunden haben, das ist zerstört worden und wird weiter zerstört werden. (Abg. Katz: Zerstört? — Lachen bei den Kommunisten) Glauben Sie doch nicht, daß ich Ihren Lärm, den Sie hier von der Tribüne des Landtags erheben, ernst nehme. Mich täuschen Sie über Ihre Kraft nicht. Ich weiß genau, wie stark und wie schwach Sie sind. (Zuruf bei den Kom— munisten: Darum die Angst! — Heiterkeit) Angst? urufe bei den Kommunisten: Darum verbieten Sie unsh Ich habe Sie gar nicht verboten. (Zurufe bei den Kommunisten.) ;
Meine Herren, der Herr Abgeordnete Dr. Meyer ( Ostpreußen) hat in einer der letzten Sitzungen des Landtags gesagt, mir wäre es ganz genau bekannt, daß die Waffenbestände, von denen ich Proben auf den Tisch des Hauses niederlegen ließ, gar nicht aus den Arsenalen der Kommunistischen Partei stammten. Das ist mir nicht bekannt. Im Gegenteil, mir ist bekannt, daß Sie in der Tat Arsenale der Kommunistischen Partei haben, und Herr Abgeordneter Meyer, wenn ich heute ebenso wie Sie über diese Dinge nicht ganz ausführlich spreche, so tue ich es darum, weil wir alle Leute fassen wollen, die an den Waffenschiebungen beteiligt waren. (Andauernde Zwischenrufe bei den Kommunisten. — Glocke des Praͤsidenten
Meine Herren, die Herren von der Kommunistischen Partei machen die verzweifeltsten Anstrengungen, Waffen aller Art zu be⸗ kommen. Alle Schieber, die in diesem Gewerbe tätig sind, sind zum großen Teile im Dienste der Kommunistischen Partei tätig. Die Leitung weiß das zwar nicht, aber es ist Tatsache, die Polizei weiß es viel besser. Daß dabei die Kommunisten auch manchmal betrogen werden, ist bei solchen Geschäften unausbleiblich. Einer der letzten Polizeiberichte vom 26. Nobember meldet u. a. folgendes:
Die eine Kiste, Absender Jäger und Co, Hamburg, Schanzen⸗ straße Nr. 22/26, enthält ein schweres Maschinengewehr ohne Schlitten mit Feuerdämpfer und Fernglas, eine zweite Kiste, ab= gesandt von Hamburg⸗Altona, 26 Armeetrommelrevolver, Kaliber 9 Millimeter, und eine dritte, ebenfalls aus Hamburg Altona ab⸗ gesandt. 18 Revolver derselben Art. Die übrigen sechs Kisten, F. G. 1 bis 6 gezeichnet, Absender Herr Hübner, Hamburg ⸗ Altona, sind mit sorgsam in Stroh verpackten Preßkohlen gefüllt.
(Hört, hört! und Heiterkeit) Auch bei früheren Munitionssendungen
haben wir es schon erlebt, daß die Decke entweder mit Munition
oder mit Revolvern belegt war und unter der Decke entweder Preß⸗ kohlen oder Ziegelsteine gepackt waren.
Ich könnte Ihnen noch andere Einzelheiten anführen, Herr Ab- geordneter Meyer (Ostpreußen). (Zuruf bei den Kommunisten: Ruß⸗ land 19051 — Abg. Dr. Meyer (Ostpreußen): Ich freue mich auf den
Außer dieser Feststellung war mir in der Rede des Herrn Abge. Augenblick, in dem ich von der Tribüne herab Ihnen allerlei erzählen ordneten Katz nur noch eines interessant, nämlich das offene Bekennt. werdeh Ich bin auf diese Erzählung sehr neugierig. (Abg. Katz: nis zur Vorbereitung zum Bürgerkrieg. Der Herr Abgeordnete Katz Ihnen waren die Waffen vorher angeboten wordenh Eg ist richtig, hat göstern wörtlich gesagt: die Kommunistische Partei stehe nicht an, meine Herren: mir sind in letzter Zeit auch Revolber fuͤr die Polizei zu erklären: dieser Bürgerkrieg wird von uns mit angeboten worden, ich mußte aber die Offerte ablehnen, denn die allen Mitteln vorbereitet. (gurufe bei den Kommunisten: Polizei ist genügend ausgerüstet.
— Selbswerständlich!t Früher war es auch bei der Soʒialdemokratischen Nach diesen allgemeinen Bemerkungen bin ich nun gezwungen, Partei der Fall) Ich habe kein Man dat, für die Sozialdemokraten die Kleinarbeit zu erledigen, die mir durch die vielen Anfragen der zü reden. Das wird vielleicht ein Mitglied der Sozialdemokratischen Herren von der Kommunistischen Partei zu bewältigen obliegt. Da Partei dieses Hauses machen. Guruf bei den Kommunisten: Das haben die Herren Menzel und Kilian angefragt, was das Staats- wäre interessantl Mir ist aber nicht bekannt, daß in einer verfassungs. ministerium zu tun gedenke, um schuldige Beamte, die sich gegen die treuen Partei diefes Hauses jemals zum offenen Bürgerkrieg aufgerufen Angestellten der sogenannten „Roten Hilfe“ in Halle vergangen haben
Deutschlands eine Daus uchung abgehalten, well die denr ine
28 mutung bestand., daß die Durchsuchung wi chtie⸗ de Börsen⸗Beilage
w am Deutschen Neichsanzeiger nd Preußischen Staatsanzeiger Nr. 286. Verliner Vörse vom 14. Dezember 192
gaben von ihnen zu erpressen. Was ich Ihnen bier vorlese Ergebnis amtlicher Untersuchungen. (Guruf bei den 3 haet et Goriger — — 9 26 , 2
Das sind Angaben von Duppi! — Glocke des Hrãsidenten ͤ. Herren von der Kommunistischen Partei, ich glaube in Ihn J verständnis zu handeln, wenn ich, nachdem Sie keinen Rein! ; Begründung der großen Anfrage Nr. 88 gelegt haben, diese 9 und ihre Einzelheiten nicht beantworte. Es handelt sich um — letzung der Immunität einzelner Abgeordneten, deren Athen ? vor einigen Jahren durchsucht worden sind. (guruf bei den Ko x. nisten: Natürlich legen wir Wert darauf) Wenn Sie eine m . 2 2. ich Sie Ihnen summarisch. Ich sage Ihnen ; ie Polizeiverwaltungen nicht daran denken, die Immunität h. geordneten anzutasten, daß sie sich aber das Recht tor e e kid, e , g ene n n . die Arbeitsräume von Abgeordneten zu durchsuchen, wenn ez sih y i,, ,, ,, handelt, Verbrechen nachzugehen. die nicht von Abgeordneten s ᷣ . eis , mier Geidrurei =* . von anderen Personen verübt worden sind. (Abgeordneter Yen h. , * * . 8 o mann: Mich haben sie in Breslau eine Stunde verhaftet! n . und Deiterkeit) ; . Payien beuge nne Bezeichnung de. 3 Ich weiß nicht, ob Sie Wert darauf legen, die Einzelheit 65. r=n m n r, W —— . ich glaube, daß das Haus kein großes Interesse darm . . retten neliuna aeaen· ; ö . ; iese Dinge im einzelnen zu hören. (Abg. Geschke: Beantwor * ; ;
die beiden letzten Absätze dieser großen Anfrage! — Das ist 9 Die en Attten in der zwenen Spalte beigefugten , , g Koͤrperschatten. ; schwer? — Nein es ist gar nicht schwer, diese Absate zu bean ba, ,. r
iffern bezeichnen den vorletzten. die in der dritten L in beigefügten den letzten zur Ausschtitung ge⸗ j j j . 3. ö lommenen Gewinnanteil. Ist nur eln Gewinn- do. unt. 26 h do. do. 1899. 1801. 0s 11.7 do 1906. 19907 da. ich bin gern bereit, darauf einzugehen, und möchte Ihnen hn ee, nerd e h, eff. Eidenbg. saati. rc greelc n ee Th * 6 sagen: Meine Damen und Herren, wenn sich der Kriminalbeane
deß vorletzten Ge schafts jahrs. do do unt. 31 1.4.10 do. 1888. 1901, 1908 39 , . . 2 do. do. Kroto schin 19809 S. 11 Eintritt in die Wohnung von Staatsbürgern, die im Verdach s rr . 2 — , , barer Handlungen stehen, gleich als Kriminalbeamter zu erkennen)
2 1.1.7 do do. Mit Ausrahme der Rotierungen für auf Reicha⸗ Landba 1.9 231 2 t nart lautende festverzingliche dent sche Wertpapiere, dé. da Zandsberg a. W. 1860. dann ist er nicht in der Lage, seines Amtes so zu walten, wen
är 6s in wantrnen rar brwrenter rer n de „ed Säderlam. gangeruua. . . Interesse der Sache liegt. (Hört, hört! bei den Kommunisten) Nihionen von Mart verftethn. ve rnehen sich alle * 2 ist mit dem Wesen der polit: schen und der Kriminalpolizei verlin⸗
do -Hotha Landtred. Lauban.. ...... 1897 * 1.4.10 daß der Beamte nicht gleich — gestatten Sie mir diesen diasss
Kurse in Miniarden von Prozenten oder. do do. 20, os 68. 9 1.4.10 sowelt die Rotterungen in Mark für 1 Stuet er⸗ do Mein ug. Tdtrd. . ö ö vromberg. .. 1802. os 3 ir gr do. isis. T0 Ausdruck — mit der Türe ins Haus fällt. (Fortdauernde Inn ; den Kommunisten. Nein,
folgen,. in Min iarden von Mark. ktonv. J Weimar. Sdkred. do. do do. do. . Gln.) a. 33 de, 8 . 8. ⸗ G f x ; . Echwa rz burg⸗HKudolst. . ö zudwigshafen. 1906 ĩ S. 12 * 1 alen tue ich Ihnen nicht. vandtredii da. 1359. 13693. 1900. do it. 0 kann nur sagen, daß den Beamten, die an dieser Durchuchu teiligt waren, nicht der geringste Vorwurf zu machen ist.
1802 39 versch. 6 *. Geschke: Also sind Dienstordnungen und Verfügungen do, ge verbiesen, Namensunterschriften über beschlagnahmte Gegensthhn
n, , mn
mm t. W.... 18181 1908 3
rern: 8 e
Trter 1919 unt. 30
— 1
Vtersen .. ..... 1904
Wandsbes 07 10 Weimar 1688 Wiesbad. 1908 1Aus- da 1917 1.4.1 gabe rilckz. 1987.. Herne 1909 unkv. 24 1.4.19 —— da 1920 1. Ausg. 18986 35 1.4.19 — 1921 2. Ausg. 1697 39 fr. Gi. da 18 Ag. 19 1. u. II. früher Inowrazlaw Wilmertzdorf ln. 99 omburg v. d. 5. 189094 konv. u. 1902 3
Deutsche Stadtanleiben
Aachen 22 A gs u. 24 1.6.12 — — a . bo. 117. 21 Uusg. 22 1.511 — — 1.1.7
8
1
e mn Uliona 9
. do 1811. 19194 versch. 8e bo. 1687. 1889 29 do. — 8 Jap 88 1.1.7 e . 1.6.12 4
— 9 — 4 —᷑— K — 9 — t — * — 4 —
Preußische Rentenbrieje
14. 12. 18. 12. idelberg ..... 1807. 1802 3 Heilbronn 1897 M Herford.... ... 1910,
rilckz. 1989 4
— — . —— 1
Amtlich sestgestellte Kurse.
15rang. 1 Etra. 1 SSu, 1 Beseta — o. 80. d. osterꝛ·
31 e G
1.4.1
141.7 142.6 1.2.8 ver ich. 1.1.7
do. 8299922 Vosensche 89898292 do
ren hi sche 9882. bo. 8
1 d
.
1.1.7
1 i
lv. 92. 95. 1908 3 gerbst
Singf. 5 - 186 4 do. 19048. a gel. 1.1.24
1912 1919 anl. 80
1.1.7 versch. 1.3. 9 1.4.10 versch. 11.7 1.4.10 14.10 1.1.7 14. 10 do 14. 10 do. versch. 1.1.7
2. 1903 Ser. 239 1.1.
Jena... ... 1900, 104 20.10 . 9
1902 39 1.1.
Veutjche Pfandbriefe. lonv.
n, mn 01. 08 4
i galenba. Ceed. D. ag vera] ——
ö k de. P. R r do. j 2. 39
S 588
1912 1 ; 7 1919 unk. 292 x Kur ⸗ n. Reum alte 2 1820 unk. 89 4 1.4. bo do aeue 89 e. 39 1 8
53 Z785FSSS2
2
do. 19221 1.4. do. gomm. -Oblig. Königsberg 1891 39 . do 1
KRonstanz. 1902 89 1.1.
do Stadt synode 1386. Krefeld 1901. 1909. . 4
bo. e . Land schaftl. Zentral. 1 da. ..... 8g LI. 363
8 lo sch. Schuldv. . . .44191 . ö
do. 3 do. neul. J. Mgrundb. do do
do. do Posen. S. - 10 do. Au. D. E
Bonn do
*.
Vrandenbura a. S. ou 3x) bo. 18014 reg lau os M. 180939 Lichtenberg (Berlin) do 189151 1908. get. 1. 4. 24 1.1.10
ausgestell
52 2
Etwaige Truckfehler in den heutigen ursangaben werden am nächsten Görfen⸗ lage in der Eng lie Voriger Kure⸗ berichtigt do r 4 gestellte oiicrungen werden n g am Schluß des Kurszettels als Berichti⸗ gung“ mitgete
Dte Noti für X che A us⸗ 2 ae , che Banknoten finden sich fortlaufend unter. Handel und Gewerbe
Bankdistont.
Berlin 90 Combard 103. Umsterdam ag 6 83. Ehristiania J. Helsingtors 10. Italien o gopen= gen 6. London 4. Madrid 8. Parlz . Prag sry chweiz 4. Stockholm 88 Wien
Seit 4. Auguft 1928 sällg bei festverz ius lichen Werthapieren die Berechunng der Stückzinsen einheitlich fort.
286338
— Q — x — ——4— —— —— * 1 . k
e . . d 2 3 2 c 888 8 28 88 8 ü O O O 8 .
do 1681. 1902 3
do. Stadt ⸗Pfandbr. 4 1 1.1.
Mainz 1919 Lit. U. V
unk. 29
do. 1920 it. Wunk. 80
. 1922
4 * * * 8 3
55585
land a. S. 186—- 23] Eoblenz In. do
̃ bo altlandschaftl. do da Ser. SC - 111 do
do. ho
do. do. S. 1-418
Sã
5 8 1.6.1 do. 3 1.4.10 do 3 i410
902 4
— — — — — — — — — — — — 1 1
D X= 23 E
. C
versch. da . 0
D
r EL
— — — ** 2
do. do 3 Schles w. Glst. S. Rr. bo. do. 93 3
J 8
versch. 1.1.7 1.5.11 versch. 1.4.10 1.1.
do. do. Westfälische Landsch. und 3. Folge 1. 3 3
do. und 2. u. 8. Folge do. und 2. u. 3. Folge
—
do.
Drezbener Grund⸗ Ser. 1. 2. . — 19 a ] versch.
do. do. S. 3. 4, 6 M do.
Serie 1- 33 1410 Duigburg ..... 10921
Neumunster Nordhausen Nürnderg 1899.02. 0. 1807 1911 4 . 1919 * 1880 unt. 80 3
1.1.7
23323
— 2
— —
863 2 ** 28332
r — 2
e . 371 8 * * 6 6 I 9.
ioo doo]
160000007 . 2 = —
. .
1908 3
; a. M. 1820 ν Lb. Deutsche Provinzialanleihen. *. ieren i , nn vrandenb Pran. os. in — 1 6 ,
6. Oßnabrilet 180954 sversch.
Bemme 1900 39 1.14 heim oi, or, 10, i. 1512. iso versch. do. 1698. . *
asens 1 3. —— 1003 mn. do. i806 g 11. Pojen 1900, 10080. 1808 1] fr. 36. do. 1894, hre; .
1319 ö . 1952 39 L.
1.4.1
Deutsche Los papiere
dugsburg. J Guld. 8. Braun schw. 20 Tir. E Hamburg. 80 Tlr.- L. 3 Köln. Mind. Br. Anl. 3 Oldenburg. 0 Tlt. . . s Sachs · Mein. GId. G. —
do. do
Unhali. Etaan 1919... Haden 1901 ..... ... 4 do. 1908 / o9. 11 / 1. 18.
Landeßtredit Casseler dr,. da Ser. 28 un. 800
Hannoversche Sanden · tredit, Lit. A ..... do. Prov. Ser. 18, 16 do. da Ser.
do. da. Ser. 7 u. 8 Oberhe ssische Provinz. 1820
da da. isi. ii . , n,
18 ......
rr, , . nn lbing 1906, O8, 4 n 1908
Aus ländische Staatsanleihen.
henen Anlelher Die mit einer Notenziffer verse n werden mit Zinsen gehandelt. 2 zwar: ; ö. . 1. 8. 1. 1. J. 18. 1. J. 18. . 11. 23 1. 83. 12. 1. 8. 16. 1. 4. 16. 1. . 1. 18. 1 j. .15. U 1.5. 183. 1 1.4. 1. 10 1.1. in. Io. 5 TI. 19. U . 10. 15. R 18. io. id. a 1. T. 1d. X 1. 1. 26. 8 i. 2. z0. * i. 6. aa.
Eschwege
Essen .. 1021 Queblinburg 1808 M
J ;
engburg 1808, on a versch.
42 1687 * 1801 bit 1908. 1808 389 do 1889 8
. scheid 1916 4 . 3 do. dos s
burg oi, 8. 18. 804 . a n, m m,; do. 3. 1896 8
rankfurt a. M. 10, 1 ö ulv.
ni ji iin fn nh
che Provtnz. 1.1.7 ( Gern. Mt. - X. 57 r*; Bogan. Esp. 14 . da. Invest. 1
Magdedurg. ... 1919 19 14.10 do. d 1801. 1906] 1.1. do. dess. Ada. Hv. ⸗Bfdr. . 2. 190213 1.1.10 * a e gil S. 10a, 11 - 29 da. 1918, 1. 4. Abt. — ej. * 2 ö do. S. 1—- 118 12. . 4 2 Mea, o. * 5 leisten 7) do. gomm. S. 3g = 42 ; do. 91. . 5 . * do Ser. 83 - 385 .1. da versch. . Die große Anfrage der Abgeordneten Schoenebeck unb 6 üg Ser s - zi i Ii. do vom 23. November 1922 ist auch längst überholt. Ich will ha ; langen Darstellung, die von der Polizeiverwaltung in Düsselden ö ! geben ist, nur hervorheben, daß bei der Räumung eines Saal 2g. an 1. dolmar cijas) 150]. ; . . 2 v. S. 26 a ddpenic ) i914 dem eine Streikversammlung stattfand, mehrere Versammlungh e garedut. M Ge, äche i zin. Gr! e zar ene, wen. nehmer infolge Glüchtens durch Senster und. über Glacꝛctn —̃ 390 u d 365 r. Ausg. io ; Schaden gelommen sin. Gs ist unfutreffend mr in der Srandendurg. omm. 1 J ain; 3 * e 169. 16s Anfrage behauptet wird, daß irgend jemand der Versamnh e, g, mr 3 114 ; e en gs. , teilnehmer durch Schüsse verletzt oder daß gar ein Arbeiler a Teutsche Staatsanleihen. , nn e. n. k n,, . Folgen der Verletzungen gestorben ist. Es ist festgestellt, de . hounger Fern, do, da, Kredit 1320 1. 1 ö. e, ,, . tian sen 2 ö f ; ñ ĩ ö 1. 1919 1.3. 10 ; Versammlungsheil nehmer, der bei dem Tumult einen Nervenschin ** ö . . mir worn , Nulhau en cx. vs. oz. rich . ⸗ ; z a ñ berg ö lain, an'. Ünleihe von 1823 vesau . ...... Lein X. Ii 2 litten hatte, am nächsten Tage laut ärztlichen Attestes am Hen gr Uiett pest. I. :S. I. a Gobbo . y 1 ö nau ihein hung en ö verstorben ist. Als damals diese bedauerlichen Vorkommnist! ee ,, . ' e , on, rer, . n ,,,, . ereigneten, wurden sowohl im Reichstag wie auch hier im Lan a . ,n, d] = . r R , ui . von Ihnen die erregtesten Szenen aufgeführt, und Sie behnthten SEacapanwetl. isi. e n ene n n ; giäncen . . nne; inn. Coupon 1. 1. 21. g. 2. 1. 2. daß eine ganze Anzahl von Toten auf der Strecke geblieben . * ei aur. n Renn. Schumm fs Ur I -- k. 1 , . hat sich nun herausgestellt, daß erfreulicherweise nur dieser eine n 83 . K* Sinef. — 10 X. H Sins. - 11 ; . unt. 3 * . . ⸗ 26 nu beklagen ist Hurufe bei den Kommunisten) Die Polileibe em , mn , Anleihen verstaatlichter Cifent k- nauheim i. dessen oe ad cn rm, ö j 83 . 9 sind mir zuverlässiger als Ihre Angaben. (Sehr richtig bei der 9 . n, . — 7 . — ren r ne ah. ö. ö , w , . , Partei. — Lachen und hört, hör ö 3 . ge 3 e, ,. . n Kommunisten. k 3 grannbain S m, Herr Abgeordneter Katz fragt an, wie das Slaalsministeti do. Bs Gwangtanl.) vnn, n,, erich , . ĩ 61 . x do. Schuzge brei An . 1 ae 1.6.12 e, 3161 offensichtliche Begünstigungen konterrevolutionärer Best rebungen i. r t, ne,. 133 . zurückweisen, als ob sich das Staatsministerium je dazu bereilfn 6 n , , 11. 2 . . ließe, gegenrevolutionäre Bestrebungen zu unterstũtßen. Was Sie ᷓ* dir, e n, , . Ihrer großen Anfrage behauptet haben, Herr Abgeordneter Koh. jn peu ian er wn nicht zu. Nicht nur die Angaben der Polizeibeamten, sondern aich do. da. Angaben der von Ihnen benannten Zeugen besagen das Gegenteil dem, was Sie in dieser Anfrage niedergelegt haben. (Hört, l Zuruf.) — Es ist die Anfrage Nr. 206. — Ich komme dann zu der großen Anfrage Nr. WW des Abgeori ñ Katz und Genossen, die sich mit der Amtsführung des Oberpräs int Noske in Hannover beschäftigt. Ich glaube, Sie werden mit stimmen, wenn ich sage, diese große Anfrage ist nicht gestelt Herrn Abgeordneten Katz, um eine sachliche Erörterung über die ihm behaupteten Dinge im Hause zu provozieren, sondern un Leitartikel in politischen Zeitungen Aufnahme zu finden. Das i Ton, so ist ihr Inhalt. Ich beantworte diese Anfrage nicht. 6 hört) Sie beginnt mit folgendem Satze: Noske ist noch im im Amt“ und schließt:
Was gedenkt die Staatsregierung zu tun, um Noske und sn drann n. en. , , . ; monarchistischen Helfershelfer wegen der Tötung und Vemmneg ip. io lz a.. wars g. nir, , gr, . leis nn I , . z . i ,, ö. r, r, i ,, kommunistische Presse und Partei, der willlürlichen Verletzung n . ; . 1881. 16a. i, 1 2 ö * ö Abgeordnetenimmunität zur Bestrafung zu ziehen? ie r g 6 n.
16 9t reiburg . Gr. 19191 . n, , ,
worden ist. Aber dieses Bekenntnisses des Herrn Abgeordneten Katz be⸗
durfte es gar nicht, um die Staatsregierung auf die Tätigkeit der
Herren won der Kommunistischen Partei aufmerksam zu machen; das wußten wir durch Zirkulare, die in der letzten Zeit von Ihnen versandt worden ssind. (Zurufe bei den Kommunisten: Unser Programm! Wozu solche Unistände, Herr Minister Severingh Ich weiß nicht, was ich mehr bewundern soll?d Wenn ich parlamentarisch bleiben will, muß ich sagen: Ihre Naivität (Zurufe bei den Kommunisten) oder etwas anderes. Meine Herren, wenn Sie sich offen zum Bürgerkrieg be⸗ kennen, dann dürfen Sie sich doch gar nicht (Zuruf bei den Kommu— nisten: Sie führen Bürgerkrieg gegen uns! — Heiterkeit) darüber wundenn, daß Sie außerhalb der Gesetze gestellt werden. urufe bei den Kommunisten: Haben Sie sich klar gemacht, daß der Bürger⸗ krieg von Ihnen geführt wurde?) Ich muß das mit aller Entschieden⸗ heit ablehnen. Ich habe die Kommunistische Partei lange gewähren lassen, nach Ihrer Auffassung, meine Herren von der Deutschnationalen Volkspartei, zu lange. Ich habe die Kommunistische Partei so lange gewähren lassen, wie ich die Ueberzeugung hatte, daß Ihre Betrach= tungen in der Presse und in Versammlungen nichts anderes wären als Sand in die Augen der Messe. Ich habe aber die Machtmittel
sollten, zur Rechenschaft zu ziehen. Ich habe darauf folgendes zu antworten. Die Vorgänge, die zur Polizeilichen Durchsuchung der Büroräume der Roten Hilfe in Halle am 7. Juni 1921 und zur Verhaftung ihrer Angestellten führten, haben sich wesentlich anders zugetragen, als sie in der großen Anfrage der Herren Abgeordneten Menzel und Genossen geschildert sind. Der in der großen Anfrage Nr. 46 erwähnte ischechoslowakische Staatsangehörige ging am 6. Juni d. J. aus eigenem Antriebe zur Polizei in Halle, teilte ihr
mit, daß die Rote Hilfe daselbst, Lerchenfeldstr. 14 kommin istischen
Flüchtlingen, die sich an den Unruhen in Mitteldeutschland betätigt hätten, Geldunterstützung gewähre und durch Ausstellung falscher Legitimationspapiere zur Flucht verhelfe. Guruf bei den Kommu⸗ nisten: Das hat Duppi ausgeführt) „was ich Ihnen hier ver= lese, ist das Ergebnis amtlicher Feststellungen. (Zuruf bei den Kommunisten: Der Kerl ist von Duppi gekauft worden) Er wollte dafür Beweise erbringen, und erwähnte noch, daß auch ihm von der Roten Hilfe eine falsche Arbeiterquittungskarte auf fremden Namen
ausgestellt worden sei. Darauf hat die Polizei am 7. Juni d. J. bei
der Roten Hilfe und den mit ihr in engster Verbindung stehenden anderen Geschäftsräumen der Vereinigten Kommunistischen Partei
Oder will das Staateministerium warten, bis die ste tn Erbitterung der von Noske geknechteten Arheiterbevölkernng wilder Selbsthilfe zwingt?“
(Fortsetzung in der Ersten Beilage.
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol, Charlottenß mn
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftzsn RNechnungsrat Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftestelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanslalt⸗ . Berlin. Wilhelmstr 32 Drei Beilagen seinschließlich Börsenbeilage) und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister Beilage.
sowie zwei Sonderbeilagen, beir. Oesñsentliche Kündigung ver Pommerschen Landschaft und pen der Neuen Pommerschen Sandschaft für den Kieingrund
Do. do. a0 Oσ· υε.
ba. do. St. Anl. 1906 do. C7. os. O Ser. 1.2. 1011. 1918 cz. 668. 1914 rz. 66
da. 1881. 91. 9, o. M
1929
ins. G- 163 gw. Ibos, 8, g, i
de 1919. R. 16, ul. aa do v8. ga, , g C, o 1696. 1508-1805
eckt vandesanl. 14 Staats ⸗ Anl. 1919
bo. Ed. Schuld 197 ton. 1886 do. 1800. va. 1901. 6 gldenbun 1909, 123
o. Et. -Rente .. Kirtiemberg G. g x
228220800
4 8. 8 8 4
do. Rbeinprovim. v. 1922 Provinzial . Ausg. 86] Schlesw.⸗Holst. Prov.
Ausg. 10 u. 11 do. Ausg. 9
do Westpreußische Prov. nl. ug. 6—- h
Sinsf. = 18.
Anklam. Kreis 1901. 4 lensburg. Kreis oi do. 19819 Hadersleb. Kreis 10 M Lauenbg. Kreis 1919. Lebus 8 1910... 4 Offenbach Kreis 19.
Landes kli. Rtbr. do —
do. do. Ausg. 687
Telt. Kreiz 1900, o 4 do. Ho. 15018
Kreizanleiben.
g, . —— e, ,
ürth 1. B.. .... 1928 1
1 1
bo. 6.
Fulda , n 9 4
Glogau. . 1919, 1920 4
raustadi. ...... 1898 . ö
por ran 11
Graudenz ..... . 190011 e r, 8
dagen 1816 M, 18101 o.
do.
1900, os, 10 . . bo. do.
Gnesen... 1901, 1907 4
Samen... .. 1696 8 1.1. 6
do.
do. do. Sta Sten do.
Stettin 1912
Straßbu
do
Thorn
Saarbrůcken 14 8. Ag. *
ed (Berlin/ ** mn hr 1907 4
. 1. M. 1897 39 11.7 S
ard t. Bomm. 98 89 1. 1901. 1808 1 versch.
u. Ausg. 1911) 1
Stuttgart 1919, 1906 . Äüuzg. 19 4 versch.
1900, os, o 4 fr. gi. do. . do.
Trier ..... ..... 1910 141 da 14.1. u. 2. A. ul. W834] 141.7
1.4.10 1L4. 10 1.4.1
L4.1 1.4.1
1691 *
Li. S Lin. N
r . wn,
biz 246 660, der Nr. 121861 bis 186 660, 2er Nr. 61861 hi 88 660, lerer. 1-20 000 Dani sche S. A. 9] Egnytischegar. 1 do. priv. 1. FIrt. do. 26000, 2580081 do e600, so Fi. Finnl. St. Eisb. Galiz. Land- A. * Griech. g Mon. 1. do. oz 188183 1. 30. 83 Bit. - Lar. 90 . do. SGold- R. 8h al. ent. in Lire do. amor. S. B. 1 in Lire Mexilan. Anl. oJ. do. 1904. 45 in. do. Zwischensch. d. Equit. Trust- Co. Norw. Staatz. ]
in da 1883 in E
j. G. 1.53.14
do 16.4. 10
1.2.3
irn
11