lhre Gegnerschaft gegen die Tarifverträge und die Arbeitsgemeinschaften ein Ferment der Beunruhigung bedeuten. (Erneuter Zuruf rechts) Gestern hat Dr. Preyer und vor ihm andere Parteien von meinem System, vom System Severing', in der Personalpolitik und in der Polizeiverwaltung gesprochen. Ich habe in den Reden der Herren, die diesen Ausdruck gebraucht haben, und in den Zeitungsartikeln, die ebenfalls diesen Ausdruck sehr oft verwandien, vergeblich zu erfahren gesucht, was eigentlich dieses System ist. Ich habe nur ein Be⸗ streben in dieser Zeit des politischen und wirtschaftlichen Niederganges, alle staatsbejahenden Kräfte zu schnellem und energischem Wiederaufbau zu sammeln. Ich habe nur ein System, nämlich aus dem zerrissenen Volke, das sich oft in zwei oder drei Heerlagern feindlich gegenüber. steht, e ine Nation zu machen. Ich glaube, das ist deutsch und das ist national; es ist leider nicht deutschnational. Ich habe das Bestreben, die politik zu unterstützen, die aus dem deutschen Volke eine Nation machen will, damit Deutschland nach außen Ansehen und Geltung bekommt und damit es nach innen stark genug ist, am jeder inneren Zerfleischung zu widerstehen.
Nur mit diesem System, dessen Erfindung ich ablehne, zu dem ich mich
aber bekenne, werden wir die wirtschaftlichen und politischen Nöte mseres Volkes überwinden. (Bravo! bei den Sozialdemokraten. — Bischen vechts. J
287. Sitzung vom 14. Dezember 1923, Nachmittags 2 Uhr. (Gericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) Am Ministertisch: Minister des Innern Severing.
Auf der Tagesordnung sieht die Fortsetzung der Aussprache
mur Innenpolitik. Als erster Redner nimmt das Wort der
Abg. gon Campe (D. Volksp.), um zunächst auf die tiefe Erregung hinzuweisen, die durch alle Kreise unseres Volkes geht, wie die große Anzahl der vorliegenden Interpellatjonen zeigt. Ve⸗ sonders sind die Blicke nach Westen gerichte. Frankreich will das
iel das seine Politik seit Jahrhunderten berfolgt, verwirklichen.
er Rhein joll französisch werden. Jüngeind erhebt der Seyargtis—= mus sein Haupt. Zum ersten Mal hat seit Bestehen des Reiches egen ein Sand eme Reickserekutive stattfinden müßsen. Rayern at dem Reich den Gehorsam verweigert und der Arm des Reiche; erwies sich als. zu schwach. In hie mihifärischen Verhältnisse hat die Politi bineingegriffen. Hinter ihr nitt as Recht, zurück. Das Erbe Biemarcks, die Vorinachtfteliung e, . ist, dahin. Darin liegt der wahre Grund der Zersetzung. reußen ist ein Staat minderen Rechts geworden. (Sehr richtig! bei ber D. Volksp.. Das zeigt auch die Art der Vertreiung Preußenz im Reichsrat. Es ist ein unerträglicher Zustand, wenn ein Teil der neußischen Stimmen mit Ja, ein anderer Teis mit Nein flimmen nn, so daß es in letzter Konsequenz möglich ist, daß die preußischen Stimmen Lingnder auiheßben. Von uns winß ein Antrag geftellt, der dieser Gestaltung durch die Ausführungebestimmungen ein Ende machen soll. Ich hoffe, daß das Kabinett einem folchen Antrag zu⸗ stimmen wird. Der deutsche Berus Preußens ist noch nicht eriüllt. Deshalb wollen wir ein starkes Preußen auch gegenüber dem Reich. (gustimmnng bei der D. Volksp. Ich richte hier diese Worte auch besondeis an die Deutschnationase Nosfspartei. Wir wollen nicht, daß Preußen im Schlepptau des Reichs segelt. (Zuruf vei den Denischnatsonalen: Sondern das Reich im Schleprtau Severings h Deshalb bedauern wir auch den deutschnationalen Antrag, der sordert, daß aleichzeitig mit den Reichstags neuwahlen auch preußsöche Reu— wahlen stattfinden. Selbstperftändlich ift nicht all dag. waß wir von der Großen Koalition erhefft hatten, erreicht worden. Mit schwerflen Bedenken hat es ung erfüllt, als die Sozialdemotratje im Reiche die Große Koalition wieder auflöste. Die Große Koalition ist eine olitif., die die Staatenotwendigkeit erkannt Hat. Die nanpnalen elange unsereg Voltesz sind am besten gewähreistet, wenn alle Parteien zusammenarbeisen. die mirtschaftlichen Belange in frievsichen Verhandlungen mit der Arbeiterschafst zu vflegen. Herauß aus tem Klassen⸗ edanten, hin jum Staategedanken! Es ist ein Fehler, wenn man agt, die Große Koalition in Preußen hätte keinen Segen gebracht. Ein großer Eriolg ist es doch schon wenn zwei Herren don fo verschiedener Ansicht wie Severing und Dr. von Füschter zwei Jahre nebeneinander amtieten konnten. In Fieußen ist jetzt zwei Jahre lang eine stetige Politik getrieben wo den. Preußen ist neben WKürtjemberg und Haben der en ge beutsch tagt, den bie wenigsten Krisen durchgemacht hat. Gerade in der heutigen Zeit ist es not. wendig, daß Persönlichkeiten im Kabinett ig die verschiedenen Kreisen angeböͤren. (Zustimmung b. d. Mehrh.) Auch die Ke⸗ Eitigung der kommunistischen Gefahr ist doch ein Verdienst der reußenkoalitiög. Der Ausnahmezustand ist sisig; das ist die Meinung aller ju istis enn ein Berliner Funktionär der Tagen in einer Versammlung sagte, daß die Arbeiterinteressen vor Nen Stagteinteressen kämen, so ift dag eine Anschaunng, mit der wir . nicht vastieren können. Lebhafte Zwischenruje bei der
V.). Bedauerlich sind die Vereinbarungen deèr Sozial demofraien mit den dänischen Sozialisten. Sie stehen guch in Widerspruch zu
üheren Erklärungen sozialdemokratiicher Führer. Widerspruch bei
en Soz). Der Redner tritisiert dann Tie Erklärung des Sber— Präsidenten Härsing im Reichörat vor der Abstlimmung über das Er— mächtigungsgesetz, die anscheinend nur parteiagitatorijche Bedeutung baben zoll. Der Memister des Innern hätte eine solche Frklaͤrung nicht dulden dürfen. In der Beamienfrage dar nur nach sachlichen Göesichtepuntten ver ahren werden. Möan hat oft den Ein druck, daß Her fön lichlenten, die nicht besonders geeignet erscheinen, nur um ihrer politischen Restnnung wegen gehalten merden. Mie hr Sbjekijpität ist darum not wen dig. Die Mißgiiffe hei den Haue fuck ungen in Osipreußen hätte der Minister chärser Ferurteilen sollen, denn fie haben da in unnötige Erregung n die Bexolkerung getragen. Zwischen den illegalen Veibänden und Rel, raterländilchen Organzhgtionen ist eine rein liche Scheidung nötig Minister Severing hat sich ost mit guten Worten zum naftonalen Gerkanken bekannt,! Diesem Gexanken wind aber Sckaden zugefügt, wenn derartige Mißgriffe der Behörden in größerer Mehrzahl vor- klemmen. (Zuftimmüng rechtz. — Lebhafser Wider spruch bei den Scziglbemokraten Wenn begründeter Ven Lacht vorliegt, muß selbst, verständ lich scharf zugegriffen werden. Schupo und Reichswehr üssen in voller Harmonie miteinander vorgehen. Cs find die beiten acht attoꝛen aut die wir heute allein die Sicherbeit im Teutschen Reiche flätzen können. An den höheren Stellen ist der Wille da, er jehlt aber an den unteren. Der Mininer muß hier nach dem Rechten ehen. Der Redner wendet sich dann gegen den Vor- wur der Begünstigung des Marxiemug, rer der Teuischen Volss— Hartei in der lenten Zeit von rechts so oft gemacht werde. Das lagwort gegen den Marxismut“ lat einen Stich ins Dema— gogijche. Sat Snesemann eiwa dem Manismut gehuldigt, wenn er in Sachen Ordnung jchaffie? Ster können vieljeicht die Aumbebung der Jwangewir ischan und andere Maßnahmen Stiesemanns einen solchen Vorm urf 1echtsertigen. Die Stellung der Deuijchnationalen zum Aut nahme zustand ist auch recht eigenarng. Graf Westarp han sich zunächft ür den Aunahmezustand eingesetzt, und kaum war er da, jo wurde die Aufhebung von Sniesemann verlangj. Dieses ewige, Hin und Her in der deuischnationasen Politik ift unerträglich. Sie (nach rechts waren ichließlich mit Stresemann als Außenminifter einherstanden. trotzdem Sie bei ibm die echt deuische Einstellung ver⸗ missen pollten. Wir sebnen jede Desperadopolitik ab und wollen unser Ziel nur auf gesetzlichem Wege erreichen; von der Deutschen
urlstijch durchaus zu⸗ . en Sachverständigen. Soßialtemofraten vor einigen
it, Riustahme der durch Sperrdruck heworgehobenen Meden der Herren Minifter, die im Wortfaute . er ;
Unsere Aufgabe wird es sein, auch M ö ⸗ wir uns durchaus nicht bejriedigt ertlären.
1 J)
Freiheit partel und ihrer Haltung trennt uns ein Abarund — so sagt hier von der Osten Treiet Herr Schlange Schöningen jetzt vielleicht nicht Gewalt., nicht Desperadobolitit? Das Verian gen nach Reich tagg⸗= auflösung ist zu bedauern. In dielem Augenblick würde dadurch die Zukunst an Rhein und Ruhr aus Spiel gejeßt. Wir bedauern diese deutsch nationale Politik Sie (nach rechte) jollten doch heraus⸗ kommen mit einem Regierungeprogramm; die von Herrn Hergt vor⸗ getragenen Allgemeinheiten sind doch kein Programm Wir sind ein bettelarmes Volk und müssen auf alle Sondemrwünsche verzichten. Der RBeamtenabbau jo schwer er ist, muß kommen. Eine Politit, die lediglich die nationalen Instinkte in Anspruch nimmt, und die lediglich an die Unzufriedenen appelliert, ist leicht. Wir müssen dem Volke helfen und es auslöhnen mit dem furchtbaren Schicklal. Es ist wahr, nicht eine Regierungsfrise, eine Parlamentgkrise war aus= gebrochen, ja. eine Versassungs⸗ und Reichstrie. Wr wollen aber heraus aus den Krisen und hin zur Aufbauarbeit; mit Nutkritisieren ist es nicht getan. (Leb. Beifall b. d. D. VBpt; Abg. Nuschke (Dem) erklärt, sich im Gegensatz um Vor— redner an die Tagesordnung ju halten. Wir müssen Schluß machen . dem unfruchtbaren Reden. Seit Monaten führen wir dieseibe ebatte. gnlegen. Was das Verbot von Parteien anlangt, jo ist ein soiches Verbot überbaupt nicht möglich; man kann nur die Organisation verbieten. Wie nötig das allerdings war, haben wir in Hamburg ge= sehen, wo mit Waffen in der Hand der Staat zerstört werden sollte. Auch die Herren von der Rechten sollten nicht immer schützend ihre Hand halign über Organisgiionen, die den Bürgerkrieg entiessein wollen. Wenn deutschvöltijche und kommunistijche Organilationen das anstreben, so kann man sich über Hauesuchungen und Verbote nicht wundern. Bei dem Verbot osipreußischer Zeitungen lagen schwerwiegende Gründe vor. Der Reichsregierung wude vorgeworfen, sie habe ein Chaos angerichtet, sie treibe eine heuchlerische Politik; die Angriffe waren schwerste Beschimpfungen und Herab. würdigungen. Das hat auch der Staategerichtshof. wie ich Perrn von Preyer gegenüber hervorhebe, zum Ausdruck gebracht. Dem Ober⸗ präsidenten Siehr ist kein Vorwurf zu machen. Die Deutsch⸗ nationalen jordern höhere Bezüge für die Beamten, versagen aber dem Staat die Mittel dazu, indem sie die Grundsteuer ablehnen Sehr wahr! links.) Auch wir wünschen eine jtarke vreupijche olitik, aber mit dem Reich, nicht gegen das Reich Wir wollen Als letztes Ziel
reußen aber heraushalten aus den Reichstrisen. . Der Staat
schwebt uns noch immer die Einbeit des Reichs vor.
ist die Nährqauelle für alles; die Staatsleiung muß rührig sein
und vorangehen. Nur wenn wir dieje Zeit der Not überstehen, werden wir auch dem Gegner das abtrotzen, um das wir kämpfen, die Gleichberechtigung.
i wird die Weiterberatung abgebrochen, um zunächst den Urantrag der Kpoalitionsparteien auf Annahme eines Gesetz⸗ entwurfs über die Festsetzung des Wahltages für die allgemeinen Gemeindewahlen auf den 9. Maͤrz und über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindewahl⸗ rechts zu erledigen. Der beantragte Gesetzentwurf geht mit den Anträgen der Kommunisten und Deutschnationalen, den⸗ selben Gegenstand beireffend, an den Ausschuß für die Städte⸗ und Landgemeindeordnung, nachdem Abg. Katz (Komm.) dar⸗ auf hingewiesen hat, daß, wenn man überhaupt im nächsien Frühjahr Gemeindewahlen haben wolle, man den Gesetz=
entwurf spätestens morgen verabschleden müsse, da die Abficht
des Aeltestenratz dahin gehe, den Landtag morgen bis Ende Januar 1924 zu veriagen. .
Ohne Aussprache überweist das Haus die Vorlage, betr. die Bereitstellung von Staattmitteln zur beschleunigten Ku lti⸗ vierung privater Heide⸗ und Moorländereien, an den verstärtten Ausschuß für Landwirtschaft.
Nach Ablehnung eines Vertagungsantrags setzt das Haus die vorhin unterbrochene Aussprache sort.
Abg. Dr. Preyer (D. Nat.): Trotz des Einspruchs des Polijeiministers werden wir nicht darauf verzichten, Große Anfragen einzureichen, sohald und so osi es uns notwendig erscheint. dingZs muß ihr Ton einigermaßen der Würde des . Mit den dom Minister erteilten Antworten und UÜuskünften können r Das Loblied des Abg. Nuschke auf den Oberpiäsidenten Siehr war recht wenig angebracht; noch fürzlich haben maßgebende Handels« und Industriekreise ihm das Gegenteil von Vertrauen bekundet. Der pPreußische Minifier verbietet nicht nur rechtegerichtete Verbande, die ihm nicht , er bespitzelt auch die Reichswehr. Werden sich Dr.
eßler und General von Seeckt diese Eingriffe gejallen jassen? 9 * ruft: Ja, ja, Severmg, Sie werden verhaftet! Heiter— eit) Und solch ein Minister redet von deunch und nanonal! Mit leinem an die Beamten gerichteten Verbot, gewisse Zeitungen zu lesen, macht sich die les Polizeiregiment unsterblich lächer⸗ lich (Die wenere Polemik des Redneig gegen Kommunisten und Sozialdemokraten geht unter andauerndem lärmenden Widerspruch
der Linten vor sich. Bei allen Festlichteiten. Feierlichkeiten und
sonstigen Kundgebungen unserer und uns nahestehender Organisat ionen, auch der Jugendorganisationen, findet feinerlei aufhetzzende Agitation siatt (Lachen links); alle unsere Tätigteit ist auf die , im und zum nationalen Sinne gerichtet. Herr Heilmann hat fein Recht. die deutiche, durchaus juternational gerichtete Sozialdemokiatie ale deuisch zu bezeichnen. Die Deuischnationalen erstreben mit aller Kiast eine Aender nig der Weimarer Versassung. die ser Frucht der Revolution, aber wir erstreben sie durchaus mit geletzlichen Muteln (Gelächter lints). Nicht Ludendorff, jondern der Sozialdemokratie fällt lepten Endeg die Schuld an der Niederlage zu. Das Geschimpfe über Undendorff, ist nichts als ohnmächtiges Geieise. Politische Parteien dürfen nicht verhoten werden, etz sei denn, daß sie direkt zum Bürgerfriege rüsten. — Wenn Herr Nuschfe uns vorwirft, daß wir gegen die Reduzierung
der Beamtenbesoldungen scharj proöiestieren, wahrend wir doch die
Grundsteuer ablehnten, so veigißt er, daß wir jeit Monaten eine oiganische Resorm des gesamten Steuersystems fordern. Wir lehnen die Ditigtur der „roten“ großen Koalinlon ab Unter dem Schlag⸗ wort. - Demokratie! hat sich eine wahre Futterfrippenwnnscheft gtabliert und dabei hat die Sozialdemokratie seit jünf „Jahren un Reiche wie in Preußen den maßgebenden Einfluß. Wir sranten an den unglaublichsten sozialdemokrannchen Unmöglichkeiten. Je länger die jetzige Regierung aus ihtem Wege verharrt, um so sicherer wird
sie eiledigi werden. (Beifall rechts.)
Die Rede des Ministers des Innern, der hierauf das Wort ergreift, wird nach Eingang des Stenogramms ver⸗ äffentlicht werden.
Sonnabend, 10 Uhr: schusses. Grundsteuer. Kleine Vorlagen. Schluß: 6 Uhr 20 Min.
Verordnungen des Ständigen Aus⸗ Weiterberatung.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Fünfzehner⸗Ausschuß des Reichstags setzte gestern seine Beratungen über die Beam ten abbauverordnung lot Zu dem Artikel, der die Kürzung der Versorgungsbezüge bei Privateikommen behandelt, wurde ein Äntrag angenommen, wonach das Pridateintommen aus dem Vermögen der Frau bei der Be= rechnung des Mivamermögens aguescheiden möge. Bis zur Höhe des Betrags, der dem jeweiligen Gehalte der Eingangsstuse der Be— soldungegruppe A Vill (bisher AVI) enispricht, jo das Privat- einkemmen bei der Kürzung unberücksichtigt bleiben. Von! seiten der Regierung wurde aledann erklärt, daß bei Durchführung des. Perfonalabbaues Schule und Kultur ihn den gefährdeten Kebieten (Rhein und Ruhr, Schlesien, Schleswig. Hoistein besondere ücksicht zuteil würde. Zum Arntel 14 der
Abbauverordnung, 0 vie verheiratesen welblichen Beamten betrifft, .
Die Deutschnationalen gollten endlich ihrer Agitation Zügel
bleiben Abs. 3 des 5 1 Artitel 15
Amsterd. Rotterdam
New Jork ......
Rio de Janeiro... Aller · uses entsprechen.
Dinische
NRumän. 500, 1000 Lei
Staate not. u. 100 gr
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wurde der Regierung die Ansicht des Ausschusses dahin ausgespro
da 2 Beamiinnen nicht ausschließe.
verlangt werden. daß sie die Bestimmun en des Anitelz
der Artikel 14 die Anwendung der anceren
Ariitel au/ ver⸗ von der Regierung ä nicht
Es müsse
engberzig auslegt und in den Ausführungsbestimmungen tjare Richt. linien suür die Behandlung der verheirateten Beamtinnen herauegiht.
Mindestens werde verlangt daß 1. der Arnkel 14 besristet wird, 2.
aus cheidenden verheirateten Beamtin
(Art. 5) gewährt oder ihr für spätere Dienstunjäbigteit die
d Abfn run
enlweder g Pension
eine
und Hinterbliebenen ürsorge gesichert bleibt (Artikel 4) sowier g. der Art. 8 8 3 (Wiede verwendung, auf, verbeiraiete Beamtinnen ebens⸗
wie auf männliche Beamte angewandt wird.
Zur Frage der Ent lassun der Regierung durch Beschluß die
Die
. erf fi iff der Verwaltung irgend zulassen.
s von Angesteliten wurde Anregung gegeben. den Paragrapben der Abbauverordnung jolgender maßen zu fa abl der Angestellten ist soweit ju vermindern, als es die
. betreffenden ssen:
Angestellte, die am
Tate der Kündigung inegesamt iind stens 12 Jahre ununierbtoch
bei Reichs-, Lander, und Gemeindeverwaltungen beschäffigt sind
werden den versorgungsberechtigten Angenellten gleichgentellt r Kerner bejchloß der Ausschuß, der Regierung nahezulegen. daß der Abjatz 2 des 8 1 Artikel 159 gestrichen werden möge, der vorsiehi,
daß der monatlichen Kündigung entgegenstehende gesetzliche
Anstellungsbedingungen in sollen, daß tiürjere trat der Ausschuß Antrages dafür ein gestrichen wer nicht
vereinbarte Kraft treten Weiter ent sprechenden
Angestellten Abfindungssummen
oder it der Maßgabe ann Kündigungssristen wirtjam durch znnahme einet daß der Satz in den möge, wonach weiblichen gewährt werden soll
wenn nach dem Ermessen der zuständigen Bevörde lhre wirtschast⸗
gesichert erscheint.
liche Versorgung Dienstsahr bezüglich
schusses joll als
Im Sinne des Aus. der Berechnung der Ab.
findunge summen die im Reichsdienst und im Vienft der Länder und
Gemeinden, solern dieser Dienst dem Reichsdienst unmittelbar voraus,
gegangen ist, zurückgelegte Dienstzeit unter Ausschluß der Kniegst.
dienstzeit anzusehen sem Der Nachweis Angestellten obliegen Zum Earn,
daß mit der Ueberwachung der
über die Dienstzeit soll dem
wurde ein Anttag angenommen, urchlührung der Per sonalabban⸗ maßnahmen ein aus sieben Mitgliedern beste hender Neichstageausjchuß
betraut werden möge, dem auch die Aus sührungsbestimmmungen vor⸗ zulegen sind. Damit hat der Ausschuß die Personalabbauverortnung erledigt und wird sich heute der zweiten Notsteuerverordnung zuwenden.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 15 Dezember 19238.
Telegraphische Auszahlun
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15. Dezember Geld lo 96000
1346525 1953518 63042090 748125
1106230 103490 1836540 18354000 4189500 225440 732165 bob 20 1516209 1995000 379050
999,850
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Buenos Aires (Papierpeso) .... Bruͤssel u. Aniwerpen Christiania Kopenhagen ... Stockholm und Gothenburg... Delsingsors. ..... Italien. London.
1110
0 9 9 0 2
— 8 9 9 9 2
Paris
Lissabon und Oporto Japan
Wien 124
48 219,
48378 218. 452
Budapest Song. bd
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15. Dezember
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Berichte vgn auswärtigen Devisen⸗ und Wer tpapiermärkten.
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ĩ ö Jement b, 9. Zuckertabrik Waghäusel 7,4. ) Dejemher. W. T. B.) (Schlußkurse.) (In
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London 24,50, Antwerven 26 00, Stockbolm 147.75. ge , d db,.
62. erlin 1, r eine Billion, Paris 26.35 rüssel 17.60, schweiz. Plätze 66. 40, — rn . Cbristiania 57. 15, Prag 11.25.
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Washington 3 798. Helsingfors . 40. Rom ——
Cbrrstiania, 14 Dezember. W. T. B.) Devisenkurse. London Samburg — — 30. Jůrich ils 26 Ib, 7d, Kopenhagen 115
London, 14.
auf Lieferung 32.
Christianla 39, 25. New Jork 26115. Brüssel 12.07. Italien 11. 0 Prag 7. 65 —– 7.70 Helsingtors 6. 10 = 6 56. Zürich, 14. Dezember. 1,30 219i / q 24,923,
Dezember. (W. T. B.) Silber 336 /s Silber
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tsch. Gold u. Silb.
esterrt. Kredit 0,77, Badische ĩ öchster Farbwerke 18.5 Holzvertohlungs⸗ Industrie Konstanz 12.75, Scheideanst. ZM O. Adlerwerke Kleyer —
lyert Armaturen H., llstoff 20,0
Dam burg, 14. Billionen.) Brasilbant Vereingbank d,, Lübeck⸗ Austral. 65. 0, Hamburg a3. d, Norddeutscher loyd 1.6, Asbest 2.895, Harburg⸗Wiener Gummi? 4.25, Stten en Eisen 7, 25, Anglo Guano 2.0, Merck Guano 225. Donam . Nobel 8 Holstenbrauerei 190, Neu Guineg = — Otapy Minen 32.5. Salveter —— — Freundlicher. Wien, 14 Dezember. Lose 421, 0, Mairente 1,3,
Alen Zement dö,. 0,
1 35. 5, New Y O0, Nom — —, Prag 19, 50.
Büchen 240, Schantungbahn — — Deussch. Amerika Paketf. 44 0 h
rente 29.0. Desterreichische Kronenrente 1,ů 15 ĩ
rente , Ungarische Kranenrente 7, Anglo. ,, . ö. Wiener Bankverein 213 0, Desterreichijche Kreditanstali 338) lin jar. allgemeine Kredubant 12, 8& Länderbant. lunge 339,0. Niederöfnerr. Eekomptebant 407.0, Unionbanf Ib4 h, Ferdinand Nordbahn 20 10960 Oesterreichijche Staatsbabn 35 0. Südbahn 296. Sudbabnvrtoriia ien bh,. Siemens. Schuckeriwerk lg J. Alpi ne Vt ontangej. gzSh , M. Poldi⸗ bätte Qs, 0 Pragei Eisenindustrie 1 9s, . Jrimamurand 218,5 Wan en⸗ nabrik · Gel, österr. 100 0. Brüxer Koblenbergbau — — Dalgo⸗ Tergauer Steintohlen 1298. 0. BVaimler Motoren 42.5, Skodawerte 1266, 0. Lenfam-Joserztha! A. G. 580. 0. Galizia Navhtha Galicia 27 50, Oesterr. steye r. Magnesit⸗ Akt. 178,0.
Am iter dam 14. Dezembei W. T. B.) 6 06 Nieder ndische Staatsanleibe 1922 A u. B 10 c, 48 060 Niederländische Staatz. anleihe von 1917 817la, 3 os Niederländische Stagtsanleihe von 1896/0 60,75, 7 M3 Niederl Ind -Siagtganleihe von jz A Ii zs Nederl. Handel Mij. —= —, Jurgens Margarme Stammaktien hy. 3, Philips Glühlampen Stammaknen — — Handelghereenigung Amfter⸗ dam 494.25. Cultuur Mij der Vorstenlanden Stammattien 1835s, Kon. Nederl. Miß, cot ExpI. van Petroleumbronnen hd, Fb, Geconf Doll. Petroleum 172.28. , , ,. dy 00. Nederl. Scher y⸗ vart. Unie 119 59. Deli Maatschappij 291.25. Rubber Cultur Mi. Amsterdam ihn /g ö
adrid 34, 10, 50
Devisenturse. Berlin Prag 165.75, Holland Paris 30,55. Italien
(W. T. B.
Aires 182,50. Budavesi Sofia 3, 90. ; (W. . B. Devisenfurse. HDamburg —— , Paris 30 00, Rom 24 60 Amfterdam 214,50 Helsingiorg J13. 88. Prag 1639 (W. X. B. Devi en turse. London
Amsterdam 145, 3, Kopenhagen 67 90
ork 6. 57. Amsterdam lsingfors 1650, Antwerven 30. 75. Stockholm
—
Berichte von auswärtigen Waren märtten.
London, 13. Dezember. (W. T. B.. Wollautt́tzon. Angeboten wurden heute 13 G25 Ballen, die sast sämtlich verkauft wurden, und zwar zu den vollbehaupteten laufenden Preisen. Die Auswahl war heute weniger gut. .
Bradford, 13. Dezember. (W. T. B.) Die aunerordent= lichen Preissteigerungen in Wolle verursachken einige Ünruhe, die , gegen weitere übermäßige Preissteigerungen sestgeletz ten Notierungen bewirkten jedoch späterhin, daß die Nachtrage nachlijeßz.
Wertyapiere. 14. Dezember. W. T. B.) (In Billionen.) Anilin 27.0, Chem. Griesheim 190
Pokornv u. Wittekind 3.1, Aschaffenburg Holzmann 28. Wayß u. Freytag 460
22.5, Commerz. u. Privatbank PG,
; imburg⸗Südamerika 6 Vereinigte Elbschiffahrt 8, , Calmon Nr. 60 des Reichs. Vertebrs-⸗-Blattgen vom 12. De⸗ zember hat folgenden Inhalt: Verordnung vom 21. November 1725 6 Eisenbabnverkehrsordnung. — Erlaß vom 5. Dezember 1923, tr. besondere Bedingungen für die Berechnung, DVeistellung, Lieferung und Aufstellung von Eisenbetonmasten bei Kieujungen von Startstromanlagen mit der Reichsbahn. — Grlaß vom 6. Dezember 1923. betr. Statistik der Güterbewegung auf deutschen Eisenbahnen. — Nachrichten. .
Freiverkehr. Kaoko —— , Sloman W. T. B.) (In Tausenden.) Türkische
ebruarrente 2, 7. Oesterreichlsche Gold⸗
Danzig, 14 Dezember. (B. T. B.) Devisenkurse. (AUlles Danfiger Gulden, nur englische Noten in Millionen Papiermark) gien. Amerttanische 5. 8130 G., 5. 8420 B.. Holnische für eine illion 1, 122 G.. 1.128 B., Englische 18 653 250 G., 18 746 750 B. Scheck: Warschau für eine Million l, O47 G. 1,053 B — Aug lungen: London 2,09 (CG. —— B. Amsterdam 21775 G. dé B., Schweiz 99, 0 G. 100 20 Be, Paris 30. 40 G. 30 58 B. Wien, 14 Dejember. (W. CZ. B. Notierungen der Devisen⸗ trale Amsterdam 27 10000 G., Berlin 16,36) G. Kopen. gen 12 6830 00 G.. London 309 500,00 G. Paris 3782, 00 G.
Statistik und Volkswirtschaft.
Kartoffel (Monatsdurchschnitts⸗)preise in deutschen Städten im November 1923.
In Goldmark für 50 kg.
—
—
Stãdte
gahl der
Dandelsbedingungen Notierungen
welße rote
mich 12 375,00 G. Marknoten 15 705) G., Lirenoten 3050 00 G., ossawische Noten 804,00 G. Tschecho.- Slowakische Noten
2
bo) G., Polnische Noten 115,004) G., Dollar 70 560, 00 G. arische Noten 2.15 G.. Schwedische Noten 18 110, 00 G. sär eine Milliarde. “*) für zehn Millionen. ; Prag 14. Dejember. (W. C. B. Notierungen der Devisen⸗ male bu chsch *r : Amsterdam 1315, 090, Berlin Io!) sristiania 516. 009, Kopenhagen 614 00. Stockholm g0ö, 09. Zürich 1M London 152.90, New JYort 34,5573. Wien 483, Marknoten '”), Polnische Noten —— Paris 183 50. Italien 150 00. — fur eine Billion. . kondo! 14. Dezember. W. T. B.) Devisenkurse. Paris 82, 25, ldien h. 00 Schweiz 25,085 Holland 11.45, New Vork 4 37, 3. damen 33. 424, Ttalien 100,50. Deutschland 18 000 000 000 000 Wien D 000 Bukarest — —. — bare, 14. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland — Bufarest 9, 65. Prag 5,80. Wien 26 00 AUmerita i8, 825 lgien S6 d0, England 82.30 Holland 7, 18 Italien S1. 85 wei 328.235. Spanien 246 00. Stockholm 46, 6. Am ster dam I4. Dezember. (K. J. B., Devisenfurse. London tt. Berlin O60 hir. für eine Billion. Parig 13,92. Schweiz b, Wien O, 036g, Kopenhagen 46,57, Stockholm 68, g5,
r . ö nnover 9)
Cassel Kiel
Köln?) .. Königsberg Magdeburg Nünchen . Stetiin Würzburg.
Berlin, den 14. Dezember 1923.
Allenstein Berlin
Breslau. Ersurt
rankfurt a. M. )
9 9 0
58 9 9 9 9 9
frei Wagg. ab Verladest. ab märk. Vollbahnst.
ab Verladest. waggonfrei Vollbahnstat.
ab Verladest ..... Großhandelspreise frei Haut ab tat. 1 2 1 41 16 1 1 1 frei Bahnstat. .
ab Holstein.. ab Verladest. .. frei ostyr. Bahnst. frei Vollbahnst.. .... Erzeugerpreise ab Verladeß. . frei Wagg. YMeichsbahnst. ...... ab frank. Vollbahnst. ..
d. Klemnddi. .
[I
9 9 9 849 8 9 9 0 9 9 0 460 2 9 9 9 9 0 0 9 0 0 8 9 9 9 9 4
d
. 1 *I 1 C:
n Zweite Monatshälfte. — ) Notierungen bis auf weiteres eingestellt. — ) Monatsmitte.
Statistisches Reicht amt. Wag em ann.
Getreide (Monatsdurchschn
In Milllonen Papiermark (p. M.) und in Goldmark (G. M. für bo kg.
itts⸗) preise an deutschen Börsen und Fruchtmärkten.
Durchschnitt November 1923.
—
—
Dandels bedingungen
Monatliche Notierungen
2
m Goldmark Gerste
Sommer · Winter⸗ Brau ⸗ F Futter ⸗
in Millionen Papiermark
Gerfte
Sommer ¶ Winter⸗ Brau⸗ K Futter ⸗
Roggen Roggen Vater
in ?)
2
h 7 8 9 10
rei Aachen 8 * ö. 8 2 9 Großhandelseinkaufspreise. ab märk. Stat. .
ab Bremen od. Unterweserhaf. . ab schles. Verladestat.. .. frei Chemnitz i. Lad. von 200 -
— 68
aunschwel
srei Wagg. Dresden.... Rheinland⸗Westfalen. .. ab Stat. .. ab Stat. 2 1 5 — 49 Wagg. fr. thür. Stat. .
ab Stat. ohne Sack ... ab Stat. ohne Sack ... ab H. od. Nachbarstat... Frachmwarität K. ohne Sack ab Stat. bei waagonw. Frachtlage K. verzollt
lofo K. obne Sack. frei rhein. Stat. in La frachtfrei 8...
nig. andeburg ainz .. 'annheim ünchen. lunberg. auen. stoch.. letnn. . tuttgan
ms.. bürzburg.
bei Waggonhez. loto M... frei Wagg. Mannheim ab baver. Verladestat. ab Stat. ohne Sack. . 16 ö. ö. J = ab Stat. ohne Sack. ab nahegel. Stat. ohne Sack ab wörtiembg. Stat. .
Kd / — 34
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o 9 9 0 0 0 2 9 9 0 0 2 2 2 2 9 9 9 9 02
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bahnte Womms .. — Gꝛoßhandelseinkaufspreise ab fran
F 6
Berlin, den 14. Dejember 1923.
50 Wagg fr. ostwestJ. Stat. bei Bez. v. 10 bis 1
tr.
Frachtparität Frankf. a. M. ohne Sal
8 9 0 9 0
Bezug ohne Sal
7 9 9 9 9
. a
8 2 98
5
24 1 21 2 1 2 4 0 2 2 2 1 8 2
6. Stationen? ) Durchschnitt der ersten Monats hälfte, Börse seit 19. Nepember geschlossen. ) Ergänzt durch Rere papier bejw. ga nn umgerechnet ü ziotierungen in Dollar, über Friedensparität auf Goldmark umgerechnet.
—— ——— — — 8 — 5
st. HR; od. Nachharst. bei mind. bo gtr. An. ohne Sac
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9375 00 . ! 141711017 10,35 1052 9, 97 10 64 zen eingegangen 9, 19
344 16 07
4691 21 0985 a9; a7 olf — L Ih o eine Notierun
3 923 366
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4 486 434 h 6 7z0
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ö
10 150 000 5 405 657
1799 806 42930377 b 745 143 4h96 114 9 266 667 7 444 048
4 987 828 1773 651
EAI6 006 286 46117853 42530 514 3 917143 4282745 M. 4627451 u. E 8 983 750
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5 95 628 leine Notierun 5 102731 5 O76 617 4 418 537 5 259 417 J 4 846 811 5 964 563 — 4 872 926 11,00 114,42 49303771 4 669 234 4 2606 628 8, 80 9, 44 10291 667 10016 667 ) ö ; ; 7198 333 ‚
4 455 097 4277 520 9, 55 9.59 — 4517 7711 9,14 9 45 Keine Notierungen eingegangen 5 395 212 211.50 123 409 23 3. 63 7 3 hb6 . 8. 10 3 405 303 7.9 35 911 920 8.20 8, ð6 211, 15
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6 460 674 5092 286 4758 023 4 1481723 4 528 217 4 904265 2 10078750
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ichnung von Annäherungtwerten verwandter Getreidearten. ) Ueber amilichen Dollaꝛmittellurg
Statistisches Reichs amt. Wagemann.