wenn es ohffensichtlich sei, solle duich die Grundsteuer Die beantragte Er⸗ eine Beichiänkung der
die Grundsteuer würden nur erfolgen, daß jemand nicht zahlen wolle. Auch niemand von der Scholle vertrieben werden. mäßigung der Steuer bedeute für den Staat Einnahme von 330 auf 180 Goldmillionen. Einen Gegenwartswert könne man sür fein Grundstück seststellen. Eine Wertverminderung pon 25 vo gegen 1917 Unrde wohl jeder Grundstüdebesitzer nach weisen konnen. Der Steuerertrag würde also weiter ermäßigt werden. Für die Staatsregierung sei der Gesetzentwurf unannehmkar. Auch die Begrenzung bis zum Oktober 1924 ei ein unmöglicher Vor. schlag. Der Redner empfahl, zunächst die weitere Gestaltung der Grundsteuer abzuwarten und die Beschlußfassung bis zum Februar zurückzustellen
Landwirt Fegter (Dem) hielt die vom Staat geferderte Steuer für tragbar, wenn eine gerechteie Verteilung erfolge. Er beantragte
Annahme Ter Ausschußvorlage unter Wiederherstellung der erhöhten
Sätze der Notverordnung. Ein Schlußantrag machte der Debatte ein Ende. Bei der
Abstimmung siellte fich die Beschlußunfähigkeit heraus, sodaß
die Entscheidung erst in der nächsten Staatsratstagung fällt, die nach der Einbringung des Staatshaushalts stattfinden soll.
Preußischer Landtag. 292. Sitzung vom 24. Januar 1924, Mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)
Vizepräsident Dr. von Kries eröffnet die Sitzung um 12 Uhr 20 Minuten und erklärt, daß die gesirige Abstimmung über den deutschnationalen Antrag auf Aussetzung der Er⸗
hebung der Grundsteuer nicht hätte staitfinden dürfen,
nachdem ein Antrag auf Absetzung der ganzen Angelegenheit angenommen war. Im Einvernehmen mit dem Aeltestenrat werde der Antrag nochmals auf die Tagesordnung gesetzt und zur Entscheidung gebracht werden.
Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der ersten Beratung der Verordnung zur Abänderung des Gesetzes, betr. Uebertragung der Verwaltung und Ausbeutung des staatlichen Bergwerksbesitzes an eine Aktiengesell⸗ ich aft. Verbunden damit wird der Ausichußbericht über den kommunistischen Antrag auf Verstaatlichung des ge⸗ ö Bergwerksbesitzes, Leitung der Werke durch die
rbeitnehmerorganisationen, Beschlagnahme des Vermögens
der Bergwerksbesitzer und Auslieferung an den Bochumer Knappschaftsverein.
Abg. Osterroth (Soz) stimmt der Vorlage zu, weil sonst die Gefahr der Stillegung der Bergwerle bestehe. Der Redner wendet sich dann gegen die kommunistischen Darlegungen vom Voitage über das Micum⸗Abkommen. Das Abkommen habe eine große Absatztrise im Ruhrbergbau heivorgerufen. Bejonders die rheinijschen und staatlichen 5 hätten unter diesem Abkommen zu leiden. Die Belastung der Ruhr⸗ ohle durch das Abkommen betiage etwa 400̃0. Durch ihre Vereinbarungen mit den Unternehmern über die Verlängerung der Arbeitszeit hätten sich die Bergarbeiterorganisationen keineswegs an der Arbeiterschaft versündigt. Denn wenn diese Regelung nicht erfolgt wäre, so würde zweifellos die Vorkiiegsarheitezeit gesetzlich eingeführt worden gein. Wolle Deutschland, erportfähig sein, so brauche es billigere Kohlen. Die deutsichen Kohlenpieise dürften zum mindesten nicht über den ausländijchen liegen, trotz der drückenden Lasten des Mieum Abkommens. Dieser Zwangslage habe die Bergarbeiterschaft eben Rechnung tragen müssen. Eine Sozialisierung des Bergbaues erklärt der Redner nur auf dem Boden der Versassung jür möglich.
Ang. Dr. Pin kerne il (D. Vr.) bedauert die Verordnung, die in den unglücklichen Zeitverhältnissen ihre Ursache hobe. Nur unter dem Drucke dieser Verhältnisse habe die Teutsche Volkspartei der Verordnung ihre Zustimmung geben können. Die Deutsche Volfs⸗ artei könne nicht idre Hanz kazu bieten daß der Staatebesitz ver. äußert werde. Vielmehr müssen alle Bestrebungen darauf gerichtet sein, den Staatsbergbau soweit wie möglich zu erbalten. Das Aus jand dürfe aber nicht etwa glauben. dafl mit dieser Verordnung ein Spefulationsobjekt gegeben sei Den Micum⸗Vertrag bezeichnei der Redner als unerträglich für den Rubrbergbau. Das unbesetzte Dentschland müsse an den Lasten beteiligt werden. Leider sei die
offnung nicht gegeben, daß der Micum⸗Vertrag völlig verschwinde.
ber beispiellos sei es, wenn der Abg. Sobottta diesen Vertrag als ein gutes Geichät für die Ruhrindustrie bezeichne. Die Ruhrintustrie . ihn doch nur unterzeichnet, um die große Arbeitslosigteit zu mildern.
Abg. Dr. von Waldthausen (D Nat.) wendet sich eben- falls gegen die gestrigen Aussührungen des kommunistijchen Redners. Die Angriffe gegen die Micum⸗Verträge seien balilos. Die zur Verhandlung siehende Verordnung übertrage nicht bloß die Aus⸗
beutung und Verwaltung, sondern auch die Substanz der Reckling⸗ häuser Werke an eine Aktiengesellschaft; ein Teil der Deutschnationalen babe dagegen schwere Bedenken angesichts der durch die eventuelle Veräußerung eines Teils des Aktienbesitzes gegebenen Gefahr. Die Mehrheit teile diese Bedenken nicht, da die Veräußerung an die Zu⸗ flimmung des Ständigen Aueschusses gebunden sei.
Nach Ablehnung eines Antrags auf Schluß der Aussprache kommt nochmals der Abg. Sobottka (Tomm.) zum Wort. Er bleibt gegenüber dem Abg. Osterroth dabei. daß die Micumvertrãge die deutsche Arbeiterschaft unerträglich belasten. Die Berujsung auf Hue beweise nichts.
Damit schließt die allgemeine Besprechung. Der Antrag Sobottka auf Verstaatlichung des Bergwerksbesitzes wird gegen die Kommunislen abgelehnt. Die Verordnung wird in allen drei Lesungen genehmigt. Ebenso genehmigt das Haus die Verordnung über die Erhebung der Stempelsteuern nach dem Goldwert.
Die siebente Verordnung des Staats ministeriums über anderweite Fesisetzung der Gebühren der Gerichte, Notare, Rechtsanwälte und Gerichtsvollzieher vom , Dezember i923 wird durch Kenntnisnahme für erledigt erklärt.
Die allgemeinen Rechnungen, betreffend die Stagis⸗ aushalte für 1917 und 1918 werden nach den Vor—⸗ chlägen des Rechnungsausschusses ohne Aussprache erledigt; ie nachgewiesenen Planüherschreitungen und außerplanmäßigen
Ausgaben werden nachträglich genehmigt und die Entlastung des Finanzministers ausgesprochen.
Darauf wendet sich das Haus zur zweiten Beratung des Urantrags der Koalitionsparteien auf Annghme eines Geseß⸗ entwurss über die Festsetzung des Wahltages für die allgemeinen Gemeindewahlen und über die Regelung verschiedener Punkte des Gemein dewahlrech is. Nachdem der Landtag schon früher beschlossen hat, daß die Gemeinde⸗
wahlen spaͤtestens am 4. Mai siattfinden sollen, handelt es ich nur noch um die letzterwähnte Regelung, u. a. soll die ahlzeit der Gemeindevertretungen, die nach dem 1. Januar 1923 neu gewählt sind, vier Jahre nach der letzten Neiwahl endigen; die Wahlzeit der jeßigen Amtsinhaber soll mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes endigen und die Neuwahl bis zum 1. Juli 1924 siattgefunden haben. Nach den 1e chi, beschlüssen sollen in Berlin zugleich mit den allgemeinen Wahlen am 4. Mai auch die Bezlrksvertretungen und Bezirks⸗ ämter neugewähln werden. .
Abg. Dr. Badt (Soꝛ) berichtet über die Autzschußverhandlungen.
Abg. Leid (Soz.) begründet einen Antrag der Sozialtemokraien, des Zentrums und der Demokraten auf Streichung des vom Ausschuß
1
stehenden Organisationen
beschlossenen Artikels, wongch in Groß Berlin zusammen mit, den Gemein tewahlen auch die Wahlen zu ken Bezirssvertretungen siatt. finden ollen Aus finanziellen wie aus Zwechmäßigkeitegründen müsse bie für Groß Beisin jetzi unnötige Wahl weglallen. Der Redner gibt gewiffe Veibesserunge möglichkeiten des Gesetzes für Groß Berlin zu. hält ober doch ein Abwarten jür zweckmäßig., um nicht in Kürze zu einer Neuwabl gejwungen zu sein,
Abg. Sr. TVs6dicke (D- Nat) hält die für Berlin vor. geschlagene Ausnahme ür unbegründet. In Berlin sei die letzte Wabl im Oltober 1921 erfolgt. Es liege kein Grund vor, Groß Veilin von der Neuwahl jetzt autzunehmen. Man, wolle Berlin nur nicht wählen lassen, während sonst das oʒialdemokiatijche Partei⸗ programm Fähriliche Neuwahl verlange. Theorie und Piaxig seien eben ganz verschieden. Die Stimmung in Berlin sei jetzt ganz anders geworden. ; - ö
Abg. Drewitz (Wirtschaftévarteh tritt gleichfalls für Neu⸗ wahlen in Berlin ein, deren Hinausschiebung durch nichts gerechtfertigt sei. Gerade der Mitztelstand habe ein großes Interesse an der end⸗ gültigen Klärung der Frage Groß Berlin. ;
Abg. von Cynern (DB. Vp]. lehnt den vom, Abg. Leid be⸗ gründelen Antrag ebenfalls ab. Die Verhälinisse lägen hinsicht ich der Notwendigkeit von Neuwahlen in Berlin ebenso wie in allen anderen Städten. Auch die Verjassungtänrerung für Groß Berlin cl. die Deutsche Volkspartei noch möglichst vor den Wahlen ver⸗ abschieden.
Abg Kim bel (D. Nat) ist der Ansicht, die Regierung hätte im Interesffe der Bürgerschaft längst, von sich aus Neuwahlen in Versin herbeiführen müssen. Von einer geordneten Verwaltung in Veilin könne nicht mehr die Rede jein. Der ganze Magistrat nähre fich zurzeit nur auß Kosten der Bürgerlichen. Die städtische Schul⸗ verwaltung sei ein Skandal Sie veranstalte in städtischen Gemeinde⸗ schulen sogar Naktltänze. (Stürmisches Hört! hörth In Neukölln habe eine Schulvoisteherin die Kinder die Marseillaise singen lassen, woraur ein Teil der Schüler Deutschland über alles, angestimmt habe. Daß Parlament dürfe fich an einer solchen Wirtschaft nicht mitschuldig machen. ; .
Äbg. Faßbender (tr) tritt für Annahme des gemeinsamen Antrages ein.
Abg. Hartmann (Dem) findet es merkwürdig, daß gerade von der Rechten so auf Neuwahlen gediängt werde. (Zuruf rechts: Wegen der Schweinerei Die war früher noch viel schlimmer. (Lämm rechts.) Man sollte den Wählern jetzt erst einma! Ruhe lassen.
Abg. Dr. Weyl (Soz.) erklärt, die vom Abg Kimbel, der selbst Mitglied der Berliner Stadtverwaltung sei, vorgebrachten unerhörten Dinge seien aufgelegter Schwintel. Ver Stadischulrat Paulsen sei nicht Kommunift, sondern Sozialdemokrat, Pädagoge. (Zuruf rechts: Demagoge l) Herr Kimbel, der als Mann gelte, der Veiständnis für Aesthetik habe, müßte doch wissen, daß es sich nicht um Nackttänze— sondern um rhythmisch. ästhetijche Uebungen der Schüler und Schüle⸗ rinnen handele. Dem Reinen sei alles rein, dem Schwein Nei alles Schwein. (Lärm rechts.) Es wäre doch geradezu eine Pflicht⸗ vergessenheit des Kultusministers Dr. Boelitz, wenn er derartige Zu—⸗ sftände etwa dulden wollte. In Oldenburg allerdings seien in rechts⸗ Nackttänze an der Tagesordnung. (Lärm und Widerspruch rechts. — Präsident Leinert bittet den Redner, bei der Sache zu bleiben Es sei bedauerlich, die Schule zur Wabl⸗ propaganda mißbrauchen zu wollen. Der sozialistische Magistrat
nehme auf die bürgerlichen Elemente viel zu viel Rücksicht Herr
v. Eynern sei mit einem Male aus einem Saulus ein Paulus ge—
worden, vorher habe er gleichsalls gegen Neuwahlen in Berlin ge⸗
stimmt. Jetzt erhoffe Herr v. Eynern allerdings von einer Wahl
die besten Erfolge für seine Partei. ; Hackenberg (B. Nat.): Es sei kein Geheimnis, daß sich
Abg. die Berliner Verhältnisse seit fünf Jahren in absteigender Linie be- wegten Durch das Berliner Volk gehe geradezu ein Schrei nach Neuwahlen, und das sei berechtigt. weil die Bepölkerung eine schleunige Aenderung der unhaltbaren Zustände, besonders in den Finanzen und in der Schulperwaltung wünsche Die Vorwürfe des Lug. Kimbel bezüglich der Nackttänze seien durchaus kein Schwindel. Der Abg. Weyl habe indirekt selbst zugegeben, daß durch die Berliner Berölkerung jetzt ein anderer Zug gehe. Die Haltung des Zentrums ertläre sich wohl daraus, daß es zurzeit in der Berliner Stadt- verordneienveisammlung das Zünglein an der Wage bilde. Dadurch sade es aber die Schuld auf sich, die unerhörten Zustände in der
Stadtverwaltung zu verewigen. : ;
Abg. Tr. Faßbender Gentr.): Die vorgebrachten Be⸗ schwerden über gewisse Vorkommnisse in der Berliner Schul⸗ verwaltung bedürfen der Aufklärung. Wir erwarten, daß der Unter⸗ richtsminister eine strenge Untersuchung verfügt und dem Hause über das Ergebnis Bericht erstattet.
Hierauf wird die Diskussion geschlossen. In namentlicher Abstimmung wird der Antrag der Sozialdemokraten, der Demokraten und des Zentrums auf Streichung der vom Ausz— schuß hinsichtlich der Neuwahl der Berliner Gemeindevertretung vorgeschlagenen Bestimmung mit 1653 gegen 92 Stimmen an⸗ genommen. Im übrigen gelangen die Ausschußvorschläge zur Annahme. In dritter Lesung bestätigt das Haus die in zweiter Lesung gefaßten Beschlüsse. Fast einstimmig wird der Gesetz⸗ entwurf in der Gesamtabstimmung genehmigt.
In der ersten Beratung der Verordnung zur Anpassung der Landeskulturgesetze an die Geldwertänderung nimmt der
Abg. Blanck (3) Veranlassung, an das Staatsministerium das dringende Ersuchen zu richten, der Notlage der leistungsschwachen Gemeinden nach Möglichkeit entgegenzukommen.
Nachdem die Abgg. Schmelzer (8. ), Weissermel (D. Nat.) und Held (B. Pp.) die Anregung des Abg. Blanck unterstützi hatten, wird die Verordnung genehmigt und der Antrag Blanck angenommen.
Zur Verordnung über die Festsetzung und Zahlung öffent⸗ licher Abgaben auf der Grundlage der Goldmark (Gold⸗ abgabenverordnung) äußert der
Abg. von der Osten (D. Nat.) im Hinblick auf die furcht⸗ bare Kreditnot der Landwirtichaft und auf den Zwang, einen immer erheblicheren Teil der Steuern aus der Substanz zu bezahlen, schwere Bedenken. Die Steuern seien derart hoch daß sie in ab ehbarer Zeit unsere Wirtschajt überhaupt totschlagen würden.
Abg. Jae obi⸗Raffauf (Zentr) schließt sich diesen Be⸗ denken an; die Kumulation drückender Steuern müsse schließlich die Landwirtschaft ruinieren. .
Das Haus genehmigt hierauf die Verordnung, nimmt in allen drei Lesungen einen Antrag der Regierungsyarteien auf Abänderung des Ausführungsgesetgtzfs zum Finanz⸗ ausgleichsgesetz an und vertagt sich hierauf auf Freitag, 12 Uhr. (Uranträge, betreffend Erwerbslosenunterstützung, Aufhebung des Ausnahmezustandes usw.)
Schluß 3 / Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Sparausschuß des Reichgtags beschäftigte sich gestern zunächst mit dem Abbau im Resiort des wärtigen Am tg. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ist der Personalstand um 20 Köpfe vermindert, was gegenüber dem Bestand vom 1. Ottober 1923 einen Abgang von 18,2 0s0 bedeutet. Hierzu ist die Zahl der Beamten nicht gerechnet worden, die an die im gab 1923 neu errichteten Be⸗ hörden entsandt worden sind; ohne daß in der Zentrale Neueinstellungen statigefunden haben, ebenso ist der Abbau unberücksichtigt geblieben, der vor Erlaß der Personalabbauverordnung siattgefunden hat. Be⸗ sonderer Wert sei auf den Abbau im Auslande gelegt worden, weil dort die größten finanziellen Ersparnisse zu machen waren. Der Abbau sei
Aus ⸗
trägen,
*
noch nicht ganz abgeschlossen. Zu berücksichtigen wäre, daß die last des Answärtignen Amts gegenüber der Vorkriegszeit au lich gewachsen sei, was allein eibelle aus dem Verjailler Ver der Notwendigkeit. mit den neugebildeten Staaten sowie m früheren Gegnern zu einem Reparationsabfommen zu gelangen.
ndel und die deutsche Industrie ohne wein
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Eifenbahnverwaltung Per onalersparnisse herbeizuführen. beratung über den Abbau der Finanzverwaltung wurde vertagt.
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nin lla. ö . 4980 *. Steinsalz in Packung de i —=„40 M4. Rratenschmals O02, 00 Warschau — Belgrad H. Sag Sofig 4, 0) In sterdam,; 24. Januar. (W. T. B.). Die Nieder⸗ in Tierces 7400 bis -— A. Bratenschmalz in Kübeln 76. 00 bis Kopenhagen 24 Januar. W. E. 23. Devpnenturse. iche Bank hat den Diskont von 45 vh auf 5 vn erhöht. D — „. Purelard in Tierces 72, ) bis — — 4KAz. Purelard in Kisten London 26 05, New York 5g Hamburg —— Paris 27,90
24 Januar. (W. T. B.)
Vien, nem Jie und Abnahme mar. len ö stlung 33 646 (unverändert), D. Passivg, indert),
Gesundheits wesen, Tierkrankheiten und Absperrungỹ
Dem Reichsgesundheitsamt ist der Ausbruch der und Klauenseuche unter Rindern vom Schlachtviehboe Mannheim am 26. Januar 1924, der Ausbruch der Maul, n Klauenseuche vom Schlachtviehhof in Nürnberg am 22. Jann ch und das Erlöschen der Mau,n
1924 sowie der Aushbru München am 22. Januat ih
Klauenseuche vom Schlachtviehhose in
gemeldet worden. 9.
maszregeln.
e Palsiven 2179 089 (Abn. 21 3056) openbhagen, 22. Januar.
o' tzoß es slch),
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land S6 557 (S5 JZ37),
Handel und Gewerbe. Berlin, den 25. Januar 1924.
Amsterd. Rotterdam
Buenos Aires (Papierveso) ... ö u. Antwerpen Christiania Kopenhagen ..... Stockholm und Gothenburg .... elsingfors ...... talen. London ...
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New Jork ...... k
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Lissabon und Oporto
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n T os? sos (61 536 gor.
erte ich isch (n Nationalbank vom 15. Januar (in
. e im Vergleich zum Stande vom In Pillionen Kronen): zittiwwa. Gold, Devisen und —— *. Gorned beef Abn. 91 648), Darlehen gegen Handpfand 1772 (Abn. 173), sbeneschuld des Bundes 2 533 454 (unverändert), Gebäude samt
Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 432 000 Banknotenumlauf 6 491 574 (Abn. 318055), sdichkeiten und, andere Verpflichtungen goß 714 (3un. 42 522),
(W. T. B.) sationalbank in Kopenhagen vom 19. annar (in der Stand vom 12. Januar) in Kronen: Silberbestand 8 396 451 29567 Notenumlauf 425 612 191 iz ꝛ66). Deckungsver hältnis in Prozent bl. (48.6).
Ftockholm, 23. Januar. (W. T. B.) sSkant vom 19. Januar 1924 (in Klammern land vom 12. Januar 1924) in Kronen. Metall vorrat 271 722 968 ErgänzuZngsnotendeckung 538 310 289 (660 008 043), Vechsel auf Inland 352 955 676 (388 518 5bh), davon Wechsel Notenumlau i sös), Notenreserve 184 548 572 (172 334 950) Girokonto⸗
ie Elettrolyttupfernotierung der Vereinigung
Wochenausweis der
Giro⸗ markt. Wochenausweis
Goldbestand
(6 353 857), fra ge rege.
Wochenausweis der
483 8907 364
bis — — A
Speijsefette. nuar 1924. Butter:
TDZ. 00 bis — * A, Margarine, Handelsmarke 1 86 69 A, 1I b2, 00.6, Margarine, Spezialmarke 1 76,00 A, 11 59,00 4K Moltereibutter Corned beef 12/6 lbs. ver Kiste 39,00 pis 24 Dosen zu je 2 Unzen — — bis
ausl. ungez. Kondensmilch 48‚ß16 27 09 bis — — K. inl. ungez. Kondensmilch 48,12 2490 bis — — 4, inl, gez. Kondensmilch 48,14 32,00 bis —— tz. — Umrechnungszahl: 1000 Milliarden — 1 Gold⸗
Bericht von Gebr. Gause vom 23. Ja⸗ ter: Injolge der billigeren Preise ist die Nach— .Die Eingänge inländischer Butter sind eiwas größer. Die amtliche Preisfetsetzung im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war jür La Qualit a¶t am 22. Januar 1924 j, 60 ver Pfund. — Margarine. Wie bisher lustles. — Schmalz. sehr ruhig und die wenigen Umsätze, welche getätigt werden, finden zu Preisen statt, welche kaum einen Nutzen lassen, häufig jogar verlust⸗ bringend sind Die Preise von Ameriifä blieben unverändert, dagegen wird von Hamburg aus zweiter Hand unter diesen Pieisen angeboien, ein Zeichen, daß verschiedene notleidene Partien im Maitie sind, welche erst geräumt werden müssen, Marktes einireten kann. Nachrage ruhig.
Vie Nachfrage ist andauernd
bevor eine Gejundung des Speck. Bei gedrückten Preisen ist die
47388 (Ibn. 220 366), Wechsel. Warrants —— A, Corned bee 48 Dosen zu je 1 Unze —— bis iz. Plä h 4 ) rrants und Effekten 5 , Schweiz. Plätze 66, 80 bis —— *, Quarkfäse So, ob bis —— „4A. Tilsiter Käse, vollfet! Prag II, 30 andere Atiiven 2136 294 (zun. 13300 bis — — . Tilsiter, Käse, balhfett do, 00 bis, — 4, Christian ta, 24 Januar
30,50,
Lieserung 338/10.
Zellstoff 28,29, Phil.
Billionen.)
Antwerpen 25,25 Zürich 107,00 Stockholm 60. 00 Ghristiania 85 20. Yelsinglora 19.40 Prad 1787.
Stockholm 24. Januar. 16,28 Berlin O95 für eine Billion, Amsterdam Christiania 53.90 Washington 3795 Helfingsors 98 th
Hamburg —— Paris 3250. 268 00, Zürich 125,00 Helsinglors 18.10, Antwerven 29 50 Stockholm 187,5 Kopenhagen 118,90 Rom — — Prag 21 09
Eondon, 24. Januar.
Nom 27.00 Amsterdam 229.20.
W. T. 2.) Deyuenturse oucun Pari 17,23. KBrüssel 15.790 143,10, Kopenhagen 63. 13
Rom — —.
W. T. B.ͥ, Devisenturle. London New York 7,75. Amiterdam
W. T. B. Silber 3316/4, Silber auf
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 214. Januar. Desterr. Kredit 0,8, Badische Anilin 265,5, Chem. Grieshenm z, öchster Farbwerke 20,5 Volzvertohlungs- Industrie Konstanz 17.1. Diich. Gold. u. Silbe ⸗Scheideanst. 286 Hilpert Armaturen 4.6. Pokornv u. Wittekind 4,25 ̃ . Polzmann 2.3. Lothringer Zement 17,5. 3uckerjabrif Waghäujes 5.6. Oamburg, 24. Januar.
e Brasilbant — — Vereinsbank 5, 83s, Lübeck⸗Büchen 49o, ), Schantungbahn 1.22, Deutsch- Auftral. 60 0, Hamburg⸗NAmerifg⸗Paßfetf. 39 9. Vamburg-Südamenita 46.0, Norddeutscher Lloyr 8, 8a, Vereinigte Elbichiftahrt d, 70, Calmon Asbest 1,55, Parburg-⸗Wiener Gumm 2,5. Ottensen Eisen 8,9.
(W. T. B.) (In Billionen.)
Adlerwerke Kleyer 2.8, 1 Aschaffenburg Wayß u. Frevtag 3.9, W. T. B.) (Schlußkurse. (In Commerz⸗ u. XRrivatbank 8 o,
Telegraphische Auszahlung (in Millionen) utsche Elektrolptfupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung Allen Zement 6t, 0. An j l ; l . 0. glo Guano 400. Merck Guano 27,2 — B.. B.“ am 24. Januar auf 122,75 A (am 23. Januar auf Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Dynamit Nobe! H,. 0. Holstenbrauerei 35.25, Neu Guinea 2 26. Januar 24. Januar HM für 100 kg. Wert papterm'ärkren. QOtav! Minen 360. — Freivertehbr. Kaoöto —— Sloman Geld Brie! Geld Ant 24. 3 w. . S) Rich . . , G. 3. B= Sy Tau enden. Zirsohe 1556100 1563900 16565100 15959 berlin, 24. Januar. (W. T. B.) Richtpreise in Danzig, 24. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles . , ne,. 1 lin im Na hrungsmittelgro handel und im in Danziger Gulden.. Noten: er r n , . 6 . 3415 ,, . 2648 , n, 6. . 1356600 1363409 1356609 1389 ehr mä! d erm Einzelhandel], in Originalpackung, offiziell Polnijsche für eine Million O 568 G., O,. 572 3, 100 Billionen Neichs⸗ rente — =, Üngarische K e,. Aunl 6 . 13 170573 171427 171071 in in durch den Landetperband Berlin und Brandenburg des Neichs⸗ mark. Ge = B, 100 Rentenmark 8,662 G 139,348 B. Wiener se de. n ren er, ,. 9 meren, =, en 1 6 b78h500 5814950 79548 bon des des Deutschen ARaghrungsmittelgroßhandels, C. V., Berlin. — Schecks: Warschau für eine Million O,. d78 C5. O 582 B. — Aus— allgemeine Kreditbant fig ere. ö ; , . . . 6775035 680607 678300 6m cl 4 ö . . nen, . In n . Berlin . . 138, 652 9 139,348 B. London Gekomptebant — — . 3 kö ,, , ee. ark: ngraupen, . Gerstengrütze,ů 25. —— B. Amsterdam — — G. — — B.. Schwei e, ,, . 737 9 Tdh, 8 ö , , h 7 . Cötzcß, Löns 156K; öh ie lcd e, Maiegrieß zb zr—= öh „6, Häatz, zäözis R. Kobenbage Ses C'. ö 4 B. Nen, Jart' zeichrapböche Prigihütt? ß! Reer nde, 2mm , eie. 182044 182956 182044 1523 lose 24, 05 — 24, 45 MA, Roggenmehl 0 13 55 — 14,05 M, Auszahlung 5.9152 G. 5, 9448 B. Waffen abrik. Ge ost d k. 53 hl nbe an n me, . 3 177056635 171834579 17655790 175g] mich 18 60 = 1910 . Harigrieß 25 00-9 „g a0 Ho ie, dä Zang, , s, Br, wonnen t Derhen. Wenn beesss , dernen, Sr, . gisg55J0 4210506 41895006 gell mebi 1488. — 15,55 46. Weizenauszugmehl 1720. — 18,30 16, zentrale; Amsterdam 26 260 00 G. Berlin 18.0.) Ge. Kopen⸗ 1354,35 ver lan. deiel gta A. 6 1 er en g. hi n, e, 189276 190224 188575 dnn erbsen, Viftoria 28, 065 — BZ7.20 4, Speiseerbsen, kleine hagen 16 66900 S.,. London 299 600, 00 G.. Paris 3162,09 G. 2560960. Desterr steyrr. Ma an, A i839)? . J727z5363858 727314 25686 zijn U dod 4A, Bohnen, weiße. Perl 26, 0-25.80 6, . 12226, 00 G.. Martnoten 15,30) G., Lirenoten 3060 09 G. ond on 24 ., 365 T. B. Privatdis toni 3.60 däob lg 633339 . dzb6b?9 dänn sbhnen, handverlesen, 30 86-3130 „, Limen, kleine 27,45 Jusposlawische Noten, Silo G,. Eschecho - Slowatische, Noten Am sterdam * Januar (KB 2 6 . rrandische 128677 129323 138677 123 öb,i, Linsen. mittel. Ih 68 =- 4440 , Linsen, große 2039,09 G.. Polnische Noten 7l, 0M G. Dollar 70 860, 00 G. Staalsanleihe 1822 Au. Bug, 470 Nied 1 . 1675300 188470606 1875300 zl, J0 4, Karioffelmehl 1833 bis —— 4, Makkaroni, loie Ungagrische Neten 1.62 63. Schwedische Noten 17 960.00 G. — anleihe von 1517 8200 3 * ieder s in * 9. . ö ; er i 43375 151123 44138338 bi = =, Schnittnudeln loie 27,40 bis .= . Burma Il un. *) für eine Milliarde, “*) für zehn Millionen. . ogg de , , io? Jileder'. Ind . wege. . . 9, ili. Hg, 3h bo, 551 n woY bis —— 4. Siam Patna l, glai. 27, 20 bis =* 1 grober Prag, 24. Januar. (W. E. B.) Notierungen der Devisen˖· Nederl Hanh M ,,, eus H 1636 * ann ; 71427 ib, , se! e is ro big — =, Dien eh u. mmchl joe 1625 bis — , fentrsie (Hurchschrlittgturse!. Amfterrham lbs oo, Perun 8 d- Pirknz Clan bl Sianimsil enggä smn en Ben iche — iy amer. extra choice 123 00 bis —— 4, 33 Aprikosen, cal. Christiania 484.00 Kopenhagen b7l, 00. Stockholm 906. 00. Zürich janden Stammattien S6, 50, Handels vereen: 1. n 8 9 . — dc bis —— A, getr. Birnen. eal. fancy 136 20 bis — , S604 9 London 14728, New Jort sc. 95, Wien 4.874. Miagrfnoten Geconz. Doll. Petroleum 212.50, Kon . M n! . . ; i ‚ 163 ; i eiche . . , . . . ,. ö Noten ——— Paris 15600 Jialien 1527/9 — Petroleum brennen 435, z, Rubber Eultunt Mij if err ge: t 6 — — M, Korinthen in en choice 8o, — — 4. für eine Billion. . Y mer nie 'i ö bee; ; ; n — 29935 36075 29925 mn in Kisten 77.40 bis —— A, Sultaninen in Kisten 103,70 London. 24 Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 94 17. , . eder. E art Unie 12510 Deli we 2 . — — A, Mandeln, bittere Bari 149, 00 bis —— 4, Mandeln, Belgien 104,25, . 24,49. Holland 11,394, New Jork 4.22, 62, t ⸗ ge ma *
Sofi Konstantinopel . . ..
) Am 23. Januar 446112.
—
Au sländische Ranknoten E6n Millionen).
Banknoten
Amerik. 1000-5 Doll. ö Belgische ; Bulgarische Dänische .. Englische große. ! 1 u. dar. Finnische Französnche. olländische. Italienische .. Jugoslawische. Nolwegische. Oesterreichische (. RNumãänische 1000 Lei unter bob Lei Schwedische . Schweizer. Spanischt. .. Tschecho⸗slow., neue 100 Kr. u. barůber Staate not. u. 100 Kr. Ungarische Bankn.
Die Notiz „Telegraphische Auszahlung teht sich für se 1 Gulden, Frank, Krone, eeta, Eescudo, Lei, Lepa. Dinar, Pfund Sterling, Dollar,
en und Milreis.
25. Januar Geld Brie 4189500 4210500 4189500 4210500 168578 169422 29426 29574 672315 675685 17705625 17794379 17705625 17794375 103491 104009 189276 190224 1551112 156558888 187031 187969 46883 47117 b 76h55 579445 b 8, 104 58. 396 19950 20056 1082288 1087712 723686 727314 523688 526312 120448 121052 120199 120801 88. 778 89. 222
Uyola 162.80 bis — — A, Kaneel 193,50 bis — — A, Kassia llt 0 bis L — AK., Kümmel, holl. 166,00 bis — — M Nelten bar 244 70 bis — — 4, schwarzer Pfeffer Singapore 106,79 bis K, weißer Pfeffer 141,00 bis — — 4, Piment Jamaika 79, 40
Spanien 33. 30. Italien 298 500, Bukarest — . —.
Paris, 24 Januar. — — Bukarest 1105 Prag 65. 80
(W. T. BS.) Deyisen kurse.
7. 25, Deutschland 18 00 000 000 000 Wien
Wien 31.50 Amerifa 22. 383.
Deutschland
Berichte von auswärtigen Waren märkten. London, 23. Januar.
(W. T. B) Die heutige Woll⸗
auktion fiel insolge Nebels aus
24. Januar arch, 555 h isuchungssachen. 6 = i . 94 gebote, Verlust⸗ u. Fundlgchen, Zustellungen u. dergl. 2 7. , . ee, , . tige 66 ' Finfe. Verpachtungen. Verdingungen ꝛe. Cn 1 Ek n E Ek 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. iz hy diefer , gen, Attiengeselschaft ü, G mmanditgesellichasten au en, Attiengesellschaften Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 10. Verschiedene Bekanntmachungen. . 1 Ii. Dentsche Kolonialagesellichaften 1,20 Goldmark freibleibend. urn: II. Privatanzeigen 17655750 , d ' ää„/ä„„ä„„ä„ä„ä„ää 7 7 . 1 ĩ ; e Befriftete Anzeigen müsfen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. Me . ö 116 . . 2 . 2 . 8 2 ö (l0ol229 Tätzschwitz Blatt 44. 112 und 2651 die Paul Resch, sämtlich in Hoyerswerda und Holstein, Prozeßbevollmächtigter: Rechts. . Aufgebote, Per⸗ Erledigung. Die im Reichsanzeiger i9 Abi. 3 für Jakob Michlick in Tätzschwitz vertreten durch den Amisgerichtesekretär anwalt Theophile in 3 gegen den bb Sh d vom 25. 1. 24 unter Wp, Go / Bz gesperrten eingetr gene Hypothek v. MTalem — 147M. i. z. Rechnungerat Lindner daselbst. des Arbeiner Tarn! Rauert, früher in Schön⸗ 663 lund Fundsachen Wertpapiere sind ermittelt. 1. Die Eintracht. Braunkohlen⸗ und im Grundbuch von Hoverswerda Landungen berg in Holstem, jetzt unbefannten Auf⸗ 26156 3 Berlin, den 24 1. 24. (Wp. 66/24). Brifettsabriten. Aftiengeleslichaft in Band 1 Blatt 2 auf den Namen des enthalts. wegen Ehescheidung ev. Wieder 161 stell Der Polizeipräsident. Abt. IV. C.-D. Wel ow, vertreten durch Rechteanwalt Arbeiters Johann Babich eingetragenen herstellung der häuslichen Gemeinichatt. 106 hzsᷣ ungen l. dergl. 101230 , Justizrat Hildebrand in Hoverswerda, sol⸗ Grundstücks zum Zwecke der Ausjchließung ladet Klägerin den Beklagten zur münd⸗ ns ( l 8 ö Die ĩ gender im Grundbuch eingetragenen Hypo⸗ des eingetragenen Eigentümers. lichen Verhandlung des Rechtestrentg i 3 Ehiandb ; rie digung. Die im Reichsanzeiger 8 ipeken., und zwar im Grundbuch 1. von Die unbefannten. Gläubiger der vor die sechlte Zivilkammer des zand= 1 rief unseres Instituts vom 10. i. 36 gesperrten Me z000 Gbar Wüttichengu vgndungen Biatt Sah die Ab. guigebotenen. Hupothelen, der In- Krichts in Kiel auf den 2 4. März 1924. 120947 j 79 , lotzenburger Wasserwerle, Akt. sind ertzittelt, ieliung ji Rr. i jür die Geschwister haber der verlorengegangenen Urkunde, Vormittags 19 utzt., mit der, Auf. i 361 2 30h. 179 169 7, 183 847 Der lin den. t. lch Wh, 'Wed) Karhatina uhnd Dorotbea. Dubrgu ein. der eingetragene Cigentämer deg, zul. sotzerung;, inen bei diesem Gericht zuge⸗ a . — ö O Rr. 126 426 127 532 Der Polizeipräsident. Abteilung LV. C.D. getragene Hypothek von 25 Talern zu gebotenen Grundstücks und ihre Rechts. lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. 5 ; , n, gleichen Anteisen von je 13 Talern nachfolger werden auigefordert, ihre Rechte Kiel, den 13 Januar 1921.
lsowie „Banknoten! Finnländifche Mart.
— Nach dem Geschäftsbericht des Vorstands und der! annoverschen M alchinenbau,; Gesellschaft vormals Georg Egestorff, Hannover⸗Linden. das Geschäftsjahr 18225323 fonnten im Zusammenhang mit, del setzung des Muhrgebiets gegenjeitige Lieferungs⸗
eingehalten Stahl
sichtsrats der
nicht
und
veipflichtungen Kohle, Eisen heblichen
aller Schwierigkeiten sehen, der Betrieb ununterbrochen aufrechterhalten und dem nach etwa der Umfatz des Vorjahis erzielt w
Geldopsern
konnte,
werden.
erhaltungskonto wuide ein Betrag von 12
jür das Baureseivetonto ein solcher von 14 Milliarden Der Vorstand schlägt vor, daß zu Lasten des Fahresuberschusses aus die Vorzugsaktien 6 vp verteilt werde den weribefländig angelegten Pöitteln der Gesellichaft auf lionen Mark Stammaktien und zwar je 3000 4 Akftien Mn Goldanseihe des Deutschen Reichs entfallen. Bei. Ausgabe de⸗ ö.. . war als , der allgemeinen Verhälinisse große
Abnehmerschast festzustellen. Es seh sondern auch an Anfragen sür die mei
gesehen.
haltung der Gesellschast
erden.
und
grũndung der Anterwerte Hermann Paul,
Die Auksälle mußten — zum Teil unter vom Autlande um das Weik nicht zum Stilliegen kommen zu lassen. bon kleinen Störungen
wei bezogen h
Für das Milliarben Mart
buchmãßh
die 2 3 Dollat
lt nicht nur an* sten Erzeugmiss
— Üünter dem 24. Dejember 1923 ist laut Meldung)
W. T. B beim Amitgericht Breslau im Handeleregister
NA. Rr. 34 149 zu „ 200, Rr. 91 824 zu 4A 16000,
I Jinsscheinbogen, wurden verloren. nchen, 23 Januar 1924. Bayerische Vereinsbank.
äh] Zahlungs verre. 14 F 6/24. 2 IAmrag der Kommanditgesellschaft sma Laband, Stiehl K Co. veitreten die persönlich haftenden Gesellichaster zband und Stto Marx in Berlin. zen Linden 76/76, vertreten durch sbieanwäl le Justijrat Dr Meidinger, 1. Döhring und Pennecke zu ( bb. Jägerstiaße 55, wird an meine echten, Gejell chan Aktien⸗ ait in Düsseldorf, bezüglich der Nr 477. 5775, gzbd. S8a63 ĩ 9 6g /po, 43 874/77, 43 887 / 99 ö ll über je 10965 . das etlassen, an die Inhaber dieser . Leistung zu bewinfen, int⸗ * neue Gewinnanteiljcheine oder urg eicheine auszugeben
eldorf, den 3j. Januar 1924. Uumiegericht. Abt. 14.
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Zahlun
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Liner getommęn ä 6 Deutsce ‚s Unleihe ju jb 8, Rr. 4466,
fin, den 24 1. 24 (Wp. 71/24. heine yr ident! giliestu d] .
die Aktie
lolezi]
Erledigung. Die im Reichsan zeiger 2987 vom 31. I2. 23 gesperrten 4 6000 Cont. Caoutch.⸗Akt. sind ermittelt.
Berlin, den 24 1. 4. (Wp, 642123.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E. D.
(lolzz?]
n, Von den im Reichs⸗ anzeiger 271!᷑ vom 28. 11. 23 gesverrten jungen Dr. Paul Meyer⸗Akttien sind die Nrn. g8363 / 66 ermittelt.
Berlin, den 24. 1. 24. (Wp. 577/23) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. G. (D.
(lolz 34] Aufgebot. Es haben beantragt das Aufgebot: I. Die „ Ilse Bergbau⸗Attiengesellschaft
in Grube Ine, zu 1 und 2 vertreten durch 3
Recht ganwalt Dr. Noack in Hoverswerda, zu J durch Rechtsanwalt Justizrat Hilde⸗ brand in Hoverswerda, folgender im Grund. buch eingetragenen Hypothelken, und zwar im Grundbuch: 1. von Burg Blatt 32 und 158 die Abteilung 111 Nr. 4 für Michael Kruscha in Burg haftende Hypo
Iibek von 74 Talern 5 Silbergroschen
6 Pfennigen nebst Zinsen, 2. von Burg Blatt 138 eingetragenen Hypotheken Ab- teilung 1I6 Nr. 1 und 2 jür Matthes und Geoig Paulo in Burg von 16 Talern Erbteil, Äbieilung 111 Ni. G jür Matthes Kummer in Burg von 300 , g. von
15 Silbergroschen nebst Zinsen, welche von Blatt 1314 und 529 Wittichenau Landungen auf Blatt 1136 Wittichenau und Blatt 10 Klösterlich Neudorf über⸗ tragen, 2. von Litschen Blatt 36 ein⸗ getragenen Hypotheken Abteilung 111 Nr. 4 und 5 für den Gärtner Georg Lehmann in Litschen von 150 Talern nebst Zinsen bezw. 37 4 50 nebst Zinjen, Abtei⸗ lung 111 Nr. J für den Gärtner Georg Lehmann und Johan Pinfau von 37 4 0 9 bezw. 34. 4
Gläubiger.
III. Der Arbeiter Hermann Friedrich in Hoyerswerda. vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Hildebrand in Hoverewerda, des verloren gegangenen Hvvothekenbrietes über die im Grundbuch von Hoverewerda Amtsanbau Blatt 44 in Abteilung 111 Nr. 9 jür den Dienstknecht Jobann Haus ka in Neuwiese eingetragene Hypothek von 120 M nebst Finsen zum Zwecke der Kraftloserklärung und Löichun
17 1 Die Witwe Chr ane Resch. geb Kliemann. 2. die verehelichte Schlosser Martha Stütz, geb. Resch, 3. der Schlosser
bei rem unterzeichneten Gericht wätestens
im Aufgebotstermin am 13. Mai 1924
Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 85,
anzumelden, widrigenalls dieselben mit
ihren Rechten ausgeschlossen werden und
die Urkunde für kraftlos erklärt wird. Hoyerswerda, den 16 Dezember 1923.
Amtsgericht
(lol 193] Oeffentliche Zustellung.
Der Maschinenbauer Hermann Vanselow in Sande, Steinstiaße 7. Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizräte Dücker, Tetens und Dr. Koch. Altona, klagt gegen seine Ehefrau Julie Leontine Vanselow. verw. Baar, geb. Viviers. 8. Zt. unbefannten Aufenthalts, früber in Sande. auf Grund 1067 Abs. 2 B. G. B, mit dem Antrage auf Ehe. scheidung und Schuldigeiklärung der Be⸗ klagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Altona auf den SS. Upril 1924. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Proze sbevollmäͤchtigten vertreten zu lassen.
Liltona, den 235. Januar 1924.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
(lol 194 Oeffentliche ustellung. In Sachen der Chefrau Eina Karoline Rauert, geb. Steffen, in Schönberg
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[101195] Oeffentliche Zustellung.
Der Heizer Waldemar vafrentz in Neu= mühlen⸗Dietrichedorf. Georgstraße 19. Proʒeßbevoll mächtigter: Nechte anwalt Spiegel in Kiel klagt gegen seine Ehefrau Irene Lafrentz, geb Obernest, rüber in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalte. auf Grund der S§ 1565 und 1568 B G. B., mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für allein schuldig zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verband lung des Rechisstreits vor die Fsechste Zwilkammer des Landgerichis in Kiel auf den 31. März 1924. Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen dei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.
Kiel, den 18. Januar 1921.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
(lol 9s] Oeffentliche Sustellung.
Die Frau des Arbeiters Paul Alwine geb. Böttjer, in Lorstedt. Kreig Geestemũnde, Proze ßbevollmãchtigte: Rechte anwälte Hagemann u v Dugo in Verden, tlagt gegen den Arbeiter Paul Beier. früher in Vorstedt, letzt unbelan nuten Aufentbaltg, mit dem Antrage auf Ebe-
in scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagien