1924 / 22 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jan 1924 18:00:01 GMT) scan diff

Entscheidungen der Filmprüfftelle in München in der Zeit vom 29. Dezember 1923 bis einschließlich 22.

Januar 1924.

möheit dafür geeignet gewesen sei oder nicht In der Kultipierung

a r ele en könne nie genug geschehen. Im Augenblick könnten

ugelassen S H 18 i Wohnungswirtschafi noch nicht beseitigen. Die Datum ? 2 6 Erneut zu⸗ s. . le,. würden zum Zwecke der Erstellung neuer Woh⸗ Ursprungs⸗ Län 8 3 gelassen nach ahn Wohnungsbauabgabe belastet werden müssen. Er sprung ge der 5 335 3 ö ; Titel Ursprungsfirma Antragsteller Atte * S3 25 * 5 Beschwerde j w unserer Währung von Dauer sei, dann land in m Ent⸗ * * 2 8525 5 3 ö. ch 4 a. ur e , ge, ff. , 3 h Di r dürften aber nicht durch die Reichskassen gehen. J 2 Widerru gien , Stand der Löhne und Gehälter sei eine . . den Friedensgelbstand ausgeschlossen. aber eine all⸗ 1923. Dez. te sich nicht umgehen 1e Hand in Hand Im flammenden Schacht ...... Universal Pietures Corp, Fulag Film u. Lichtspiel⸗ Amerika 6 1470 289 1262 4 19 Frtshung' der Löhne und Gehälter. Hinfichllich der Auf. New York AG. Stuttgart ĩ g der Höpolheken habe bekanntlich pas Reichsgericht ein Urteil Der Mensch . . Eku⸗Film G m. b. H. Efu Film G. m. b. H. Inland 3 714 29. 1253 Nur Neln bel . nach dem eine Aufwertung von Fall zu . erfolgen solle. Munchen München bedingt elehim ch wi ensch, was er zu tun habe. Pflicht der Reichs⸗ Die Tochter des Marquis von Chester Union -Film Co. m. b. S.,. Union⸗-Fie m Co. m. b. H. 3 5 1485 31. 1254 4 ö eln auch . der Konsequenzen, München München r Leben versicherungen, Kriegsanleihen, Die Mode im Wandel der Jahrtausende Union⸗-Trickfilm, München Union-Trickfilm, München z 1 210 31. 1255 4 ; ; ö ⸗— 1924. Januar bg. Gertrud Hanna,. Soz.) bezeichnet die Unterstützungssͤtze Das historische Tänzelfest in Kaufbeuren Baver. Landesfilm G. m. Baver. dandessilm G. m. ö 1 bo J. 1256 4 die n, . . ö. . ü b. V. München. . . München, ; höchstens auf 26 Wochen geleistet. Besonders schwere Das Herz des Menschen.. .... . Berg- und Sport⸗Fim S. Berg- und Eport⸗Film G. v. 2 838 9. 1257 4 . frperkicher und seessscher Art brachten die Frauen in der : zdie ei n ,, , ; z ihte An gehbrigen wenigstens einigermaßen zu bekleiden. Die Tragödie einer Liebesnacht... . Münchener Licht spiel⸗Kuns Münchener Licht piel⸗Kunst 9 68 ls45 i) 9. 1258 4112575 )n. 1. 18323 ire nagbolie eschäftigung bon Arbeitslosen! werbe kein ver. . A-⸗G., München AG. München ; an nc hensch endag elnwenden. Aufs schärfste müßte aber vei⸗ , . n, G. in. b. H. , m. b. H., ö. 6 16542 12. 1259 4 , , s, . , . München ünchen fiel,! 4 f d; . Wo Menschen Frieden finden. .... . A⸗⸗G, L. Sturm, München ö h 1669 12. 1260 4 ö i ie n n, . h y . . Kerate nicht die sclechteslen Glicber unferes Volfskörpers zur Maktok als Doltor Eisenbart .... ö . 1 344 17. 1263 4 ö gerate nicht 285 j ; Helena. 1. Teil: Der Iiaub der Heiena Sah n A-. Daher e gin A.- 6, ö 5 2186 ib. 166 * ner e Ge der ,,,, . München ünchen ; ; . z Der Mann ohne Her; .... Bayer. Filmges. m. b. Bayer. Fil mges. m. b. 6 22912 17. 1262 * * n. Dor der Vertagung wird noch ein sozialdemokratischer . . ri e 4. . 3. ö . k 2 stag auf Erhöhung der Kriegsbeschädigten⸗ Der Heuberg. Ein Versuch zur Be—= ente dem Hauyptausschuß überwiesen. kämpfung deutscher Kindernot. Kino⸗Schaller, Stuttgart ze n , nn, Heu; 2 3 717 22. 1263 4 Sonnabend 11 Uhr: Weiterberatung. Weitere Anträge. erg, e. V. j z ; . . luß 6 Uhr 15 Minuten. München, den 22. Januar 1924. Filmprůfstelle München. Schluß 6 Uhr n Dr. Leibig. Parlamentarische Nachrichten. . ö . . . : Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirt⸗ Best im mungen die Erwerbslosen, über die Herstellung von überein. Wir müssen scharf unterscheiden zwischen ehrlich Ai eftsrats beriet gestern über die Aufgaben der Sojial—

über die Freigabe von Sprit zur Trinkbranntwein⸗ herstellung.

Im Monat Februar 1224 werden 109 Hunderttelle der Bezugszahl freigegeben. Die Preise bleiben zunächst die gleichen wie in der Bekanntmachung vom 27. Dezember 1923, . Bestimmungen auch im übrigen entsprechende Anwendung

nden.

Berlin, den 23. Januar 1924.

Reichsmonopolverwaltung für Branntwein. Steinkopff.

Preußen. Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln.

Der Firma Brücker K Zinke, Zündschnurfabrik in Meißen, werden hiermit für den Bezirk des unterzeichneten Oberberg amts zum Gebrauch in allen der Aufsicht der Bergbehörde unterstehenden Betrieben die nachstehend bezeichneten Zünd⸗ mittel zugelassen:

a) Bezeichnung und Beschaffenheit der Zündmittel: 1. einfache, weiße Zündschnur,

dopvelte, weiße Zündschnur,

doppelte, geteerte Zündschnur,

Guttaverchazündschnur,

Guttaperchazündschnur mit 1 Garnschutz,

Guttaperchazündschnur mit weißem Bandschuf,

.Gattaperchazündschnur mit geteertem Bandschutz.

b) Herstellungsort: Meißen i. Sachsen.

Breslau, den 20. Januar 1924. Oberbergamt.

——

SSE S

Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln.

Der Rheinisch⸗Westfälischen Sprengstoff⸗Aktien⸗-Gesellschaft in Köln werden hiermit für den Bezirk des unterzeichneten Oberbergamts zum Gebrauch in den der Aufsicht der Berg— behörde unterstehenden Betrieben die nachstehend bezeichneten Zündmittel zugelassen, soweit nicht bergpolizeiliche Vorschrirten entgegenstehen:

a) Bezeichnung der Zündmittel:

zündschnurlose elektrische Zeitzünder (, Eschbach⸗Zünder“); b) Herstellungsort: Troisdorf i. Rheinland; e) Beschaffenheit der Zündmittel:

Die „Eschbach⸗Zünder“ sind elektrische Momentzünder mit Blech- oder Papphülsen, in welche Sprengfapseln mit Ver⸗ zögerungssatzstücken entweder sest eingesetzt sind oder erst vor dem Gebrauch eingeführt werden. Die in das leere Hülsenende der Sprengkapseln eingepreßten Verzögerungssatzstücke beste hen aus einem klemen Metallzylinder mit eingepreßtem Pulversatz und haben zur Herbeiführung verschiedener Brenndauer ver— schiedene Längen.

Breslau, den 20. Januar 1924. Oberbergamt.

Bekanntmachung. Das am 25. 12. 22 gegen den Kaufmann Johann Lankers in Osterfeld erlafsene Handels verbot mit Gegenständen des täglichen Bedarfs aller Art, insbejondere Lebens- mitteln, wird hiermit aufgehoben.

Bottrop, den 22. Januar 1924. Polizeiamt.

26 ; . lichtamtliches. Preußischer Landtag. 293. Sitzung vom 25. Januar 1924, Mittags 12 Uhr. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) Auf der Tagesordnung stehen lediglich Anträge aus dem Hause sowie eine deulschnationale Inte , . on

6 ber die endgültige Anerkennung der jetzigen dänischen Grenze.

Erster Gegenstand der Tagesordnung ist der sozialdemo— kratische Urantrag über die Beschaffung von Arbeits- gelegenheiten und über die Unterstützun gen für

Klein wohnungen und über die Wohnungsmieten.

Abg. Lüdemann (Soz.) begründet den Antrag. Wir . etzt wieder ehrliches Geld, aber keine ehrliche Wirtschaft. Die Preis- , . immer noch ungerecht. Welche Substanz muß denn erhalten werden? Die Substanz besteht doch zum größten Teil aus den Riesengewinnen der letzten Jahre. Das beste Beispiel ist die Holzindustrie. Der Forstfiskus haf sein Holz für Papiermark ab—- . die Holzhändler haben dadurch ungeheure Gewinne einstecken önnen, während der Fiskus arm geworden ist, Unerhört ho . die Fernsprechgebühren. Sie 66 geradezu ein Telephonwucher. Auch ein weitgehender Abbau der Gütertarife muß in Angriff genommen werden. Die Arheiterschaft wird sich ihre soziglen Errungenschaften . nehmen lassen, wenn sie sich auch vorübergehend n g gn Diktaten fügen muß. Hungerlöhne sind keine Basis für den Wieder- zufbau. Dle deutschen Unternehmer müssen sich vollkommen um stellen. Der inländisch. Markt i gestärkt werden. ä, ist vor allem eine Erhöhung der Kaufkraft der Mgssen notwendig. Wie die Löhne gedrückt werden, geht aus einem reiben der werft Wilhelmshaven hervor, wonach Aufträge nur an solche Privat— unternehmer gegeben werden, die niedrige Löhne zahlen. Der Redner wendet sich dann gegen die umfangreichen Stillegungen e, Arbeiten. Eine weilsichtige Staatspolitik müsse trotz der schlechten inanzlage bestrebt sein, Ausgaben weiter zu machen, die werhenzen nlagen dienen und eine Belebung des Wirtschaftslebens mit sich bringen. Den letzten Rest e, , en,, . ertõten . aber, wenn heute vollbezahlte Arbeiter entlassen werden, um sie durch Erwerbslose zu ersetzen. Heer der letzteren ist ungeheuer. Die amtliche Stgtistik vom J. Januar verzeichnet 1529 099 Haupt unterstützungsempfänger 1573 uschlagsempfänger und S652 G00 Kurzarbeiter, die Unterstützungen empfangen. Drei bls vier Millionen Frwerbslose werden also aus öffentlichen Mitteln unterstützt. Dazu kommen an Erperbslosen noch die, die keine Berechtigung haben zum Empfang von , , n,. oder die aus besonderen hin den die Unterstützung nicht in Anspruch nehmen wollen oder sich in Familien und Hauswirtschaft verkrochen haben. kommt man zu einer Gesamtzahl von fünf bis sechs Millionen Erwerbsloser. Nicht in— begriffen ist dabei die große gr von Kriegsbeschädigten und Hinter⸗ bliebenen, die aus ihren Bezügen kaum das in, Leben fristen können. Bedauerlich ist es, wenn durch den Personalabbau Kriegsbeschädigte, die schon bedauernswert genug sind, guch noch dem Elend der Erwerbslosigkeit N, werden. Die Löhne im Aus⸗ lande betragen das Drei. und Vierfache der Löhne der deutschen Arbeiter in der Zementindustrie. Auch in der chemischen Industrie 6. die Löhne im Auslande zwei⸗ bis dreimal so hoch. Dabei ist ie Kaufkraft der Löhne im Auslande n, höher als bei uns. So könnte sich ein Arbeiter der Zementindustrie für einen Stunden lohn an Brot kaufen: in England 00 Gramm, in Schweden zbbh Gramm, in den Vereiniglen Stagten zb Gramm, Nagegen in Deutschland 769 Gramm. e Mietsteuer bezeichnet der Redner als völlig unsozial; sie dürfe höchstens zur Schaffung neuer Woh— tzungsgelegenheilen verwendet werden, nicht zur Bereicherung der Hausbesitzer. Der Redner gibt einige krasse Beispiele zur Be— leuchtung der katastrophalen Wohnungsnot. Zur Belebung der Wirt⸗ schaft, zur Behebung der Arbeitslosigkeit und der Besserung der Lage der Arbeitslosen ist vor allem das Baugewerbe wieder in Gang i bringen. Die 6 Bautätigkeit hat niemals für eine ausreichende hl von Kleinwohnungen gesorgt. (Widerspruch rechts) Die ohnun gshauahgabe hat infolge der Markentwertung nicht den an— gestrebten Erfolg . etzt ist gugesichts der Wertheständigkeit Eine ganz neue Lage gesckgffen. Wir verlangen, daß aus der Wohnüngswirtschaft planmäßig Kleinwohnungen hergestellt werden für die , . Bevölkerung, und daß die Bau flätigkeit wieder belebt wird. Die sonial Sr nl tellten müssen aber von der Abgabe befreit werden. Die Qedlandkultipierung bietet seoße r beilsmöglichkeit. In Preußen haben wir 9 365 000 Heflar kulti. vierungsfähiges Oedland. Das deutsche Volk braucht Arbeit, um wieder emporjukommen.

1. Kleft⸗Essen Gentr.): Zu keiner Zeit waren das Er⸗ werbslosen⸗ und daz Wohnungsproblem so brennend wie heute. In gründlicher Ausschußberatung muß beiden Problemen alsbald zu Leibe gegangen werden. Noch auf lange Zeit werden wir mit einem hohen , zu rechnen haben, besonders im besetzten Ge—⸗

iet, wo das Wirtschaftsleben nicht wieder auf die Vorkriegshöhe zu bringen ist, solange die ,, dauert, wo vielmehr ein Teil der Berölkerung dauernd arbeilslos bleiben wird und anderweiter Für⸗ arge bedarf. Die Versuche von Staats und Reichs wegen, auf dem Vege der 2 einne fe fn, zu steuern, führen nicht zu dauerndem Erfolge; 4 länger die Zeit der Erwerbslosigkeit, desto größer die Gefahr der Demoraljsierung. Durchaus kritisch sehe ich den Reichserkaß an, der Pflichtarbeit für den Satz der Erwerb losenunterstützung derlangt; diese Verordnung trägt den tatsächlichen Verhältnissen und Bedürfnissen 2 Nechnung. n. Wohnungsbau wird man nicht in Gang bringen können, bevor die Mittel dafür da . Heute if der Appell an die r , an das Privat apital in dieser n, ö,, , nur die öffentlichen Körper⸗ chaften können . das Baugewerbe wieder in Schwung zu bringen. nter keinen Um anden darf der Baumarht un Erliegen kommen; evtl. muß, da die Wohnungsbauabgabe überholt ist, der Weg gegangen werden, der die Wohnungsmiete für die Belebung der Bautätigkeit nutzbar macht. Auf diesem Wege werden wir schließlich auch aus der . , ft herauskommen. (Beifall im Zentrum.) 9.

arine⸗

Abg. Meyer - Bielefeld (D. * Erwerbslosenfürsorge ohne Arbeit führt zur Demoralisation; darin stimme ich mit dem Vorredner

. und Arheitsscheuen, J. ist das 6 em ib ugendlichen das Ann

aupt nicht zu lösen. Vor allem muß den

merk zugewendet werden. (Unruhe und Zuru 9 ein solcher Lohn gezahlt wenn

. amilie ernähren lann. ; t ittel, um die Kultivierungsarbeiten an Mooren n Dedländereien fortzuführen; hier bietet sich ein vortreffliches Minh 3 unter Jahren heranzuziehen, die der Wohnung z zwangswirtschaf Die Wohnungsbauabgabe ist durch! ; linruhe und Zurufe) engswirtschaft hat jede private Bautätigkeit im Keim ersts iederholte Zurufe links) Von einer sofortigen Wiedereinführm ; . ; n ohne Mietssteigen wird es nicht abgehen. Miete und k 0 Die Zwangswirtschaft führt zu ein

Für produktive Notstandsarbeit m daß der Empfänger ö und seine der Staat keine

die Jugendli unterliegen sollen. Die

Wohnungsbauwesen gehemmt. Verwaltungskosten aufgefressen worden. .

der Friedensgoldmiete kann keine Rede sein,

Einklang gebracht werden. direkten Täuschun steuer machen m een denn müss e Wahrheit zu sagen. (Beifall rechts.)

Abg. S

ö Mieter, die I. dlc

ehr aus, als die Miete

viele Ir . . tig agen a marktpreise errei a sogar überschritten. die r . Dette ehemmt. Glauben,

bestimmt der Abnehmer.

, .

em Auslan

(Unru

n eträgt. en wir den Mut haben, dem

ß der Unternehmer den Preis des Jedenfalls hat der

e bei den

Umlagen und die Grun Soll es aufwä olk hier und draußp

midt-⸗Hirschberg (D. Vp); Die En swicklung ne dem Krieg, besonders die Erschülterung der Währung, hat es mit ndustrien eines guten Teils ihres Absgtzes j Heute haben wir viel Der Acht Die Arbeiterschaft irrt in

rodukts chtstund

getragen, daß wir nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

Dualitätsarbeiter schafft gewiß in acht Stunden sopiel wie ein anden mit dem Zehnstundentag; aber selbstverständlich sind mit dem Ahh stundentag die Leistungen der Maschinenarbeiter gesunken; und. die Leistungen des zahlreschen , des Achtstundentages h

er Maschinisten, Port ̃ Schwierigkeiten gestel at die Quote des Angestelllenpersonals in den BVetrih ufig , n werden müssen, womit natürlich auch der Cn t. Als Anhänger ber Arbeite gemeinschaft hn ;

e Die schematische Durchführun ie Betriebe hinsichtlich der Einreihun und anderer Kategorien vor die är . Daneben .

. auf zugenommen ha ein Freund der Tarifverträg ef see entspre tattf so in

deutend gesunken . au

e, aber auch hier

attfinden

ebracht: au

Demobi , ,, Konkurenzfähigkeit geschwä , die Beträge sind für die . die . zu hoch.

en Impuls zur e, r, e , roduktive Erwerbslosenfürsorge gibt es

es den * zwangswirtschaft beseitigte. hört auch der behörden dem von Oedland,

nlegung von

gerade heute sehr in Betracht, ebenso die kewinnungsarbeiten an unserer. Küste, desgl. Von wie verderblichem

odenmelioragtionen. Wirts

muß der heutigen WM 6. ein Abbau, besonders in den Mantellarist l in den Urlaubslängen und Kündigungsfristen., V Störung hat für die Industrien auch das jahrelange Bestehen . wurde un

t. Un sich bin ich nicht Gegner der h

räge si Verheirateten zu nied Dlese Fürsorge rgubl aber den Erwerbah Eine im richtigen Sp rsor. überhaupt nicht. N roblem der Erstellung wirklich guter, billiger, schnell herstellbe⸗ leinwohnungen ist bis heute nicht elöst; man wird Normal⸗ md Spezialtypen bestimmter Häuser schaffen müssen. Am meisten wi hnungsbau fördern, wenn man alle Reste der Wohnung Zur Steuerung der usbau der Wasserkräfte; ferner müssen die Probi

njlt deen, nr n, . 3 n getsng und müssen fobad wie möglich eböttt werden. so ß

oörderung der 11. ullerungen 1

st die Politik Frankreichs ist, deute ich hier nur am. muß alles daran gesetzt werden, Epportmöglichkeilen zu schaffen; d

ehbren auch billigere Kohlen und billigeres Eisen.

dwirtschaft müssen zusammenwirken.

Abg. Rogg (Komm.) verwahrt sich . a

fire; Teil der deutschen Arbeiterschaft

Fiel sweise würden diese oft Awbeiten zu verrichten,

sesrmwungen,

Inflationsgewinnen ein Un allgemeine

Arbeitslosigkeit sei eine Kultur. ie Crwerbslosenunterstü aus, sie dürfe aber auch nicht zum

verschaffe. Die ahmen

Von einer Nol der deut ; keine Rede sein; Stinnes i im Auslande von seinen zien ernehmen nach dem andern. inn g

Revolution der Wirtschaft und des Geistes lönne helfen. Der Zweck der Arbeit müsse das Gemeinwohl sein. ‚— Abg Hartmann (Dem) erklärt, es müsse alles unterno werden, um unsere Wirtschaft wieder aufzurichten. Der Un fen fahr für das deutsche Volk, für ng reiche nicht . des Arbeits Die beste Unterstützung sür die Arbeitglosen sei, daß man ihnen n der Schwer industrie

bedeuteten einen Vertrauensbruch und seien wenig geeignet,

vernehmen e ,. Arbeiter und Unternehmer zu

Schwer indu

werfen. Es gereiche der deutschen Arbeiter troßz der n Not bisher Ruhe und Ge Bei der

eute militäris

Schneebeseitigung herausgegriffen, anz

rie sollte den Bogen nicht überspannen und nicht was sie 1918 für nötig . y einfach vor die

. zur onnenheit

rwendang Arbei telgser bei der Berliner Schnee bes g 3 in äußerst schematischer Weise verfahren worden: ma fen antreien lassen und jeden i. oder fün

er

chaft

Trwerbslosennot,

Ginftu

n den Vorwu itsscheu sei. ührung eines Acheitspflichtjahres könnte allerdings den J aus dem bürgerlichen Lager nichts schaden. Der Redner wendet dagegen, daß mit den Erwerbslosen , . weide. ür Pri

n Kir een,

im

biitik. Zur Frage der Arbeit sbereitschaft führte der achterstatter Beckmann laut Bericht des Nachrichtenbüros des heins deuischer Zeitungsverleger aus, daß als Ausgangspunkt zur helung der Arbeitsbereitschaft der 5 2 der Verordnung über die Beitzzeit vom 21. Dezember 1923 zu betrachten sei, wonach „für wwerbezweige oder Gruppen von Arbeitnehmern, bei denen regel⸗ sßg und in erheblichem Umfang Arbeitsbereitschaft vorliegt, durch sibertrag oder soweit ein solcher nicht besteht oder doch Arbeits- stältnisse dieser Art nicht berüchsichtigt, durch den Reichsarbeits- 9. nach Anhörung der beteiligten, wirtschaftlichen Vereinigungen

cbeitgeber und Arbeitnehmer eine vom 5 1 Satz 2 und 3 ab- ende Regelung getroffen werden kann“ Der Reichsarbeits - uister habe sich gemäß § 15 der Verordnung in den noch zu ssenden Ausführunasbestimmungen mit der Frage der Awbeits⸗ atschaft noch näher zu befassen. Die Frage habe bereits in den stungen der Arbeitszeitgesetze für Arbeiter und Angestellte einen len Raum eingenommen. Für die (etzteren sei damals seitens Arbeitgeber auf die Feuerwehrleute. Portiers und Mar kenstecher fhewiesen wor hen Anerkannt worden sei damals. daß die Ver= ier und Verkäuferinnen nicht unter die Bestimmungen der Arbeits- aitichaft fallen sollten., Seiner e fn nach könnten die letzteren fe Angestellten überhaupt nicht Anwendung finden. Von theitgeberseite wurde erwidert, daß nach den ganzen da= len Verhandlungen jene drei Kategorien nicht erschöpfend sondern als Beispiele aufgeführt worden seien. Zugestanden werde auch te noch der Beschluß über die Nichtampendung der Bestimmungen s die Arbeitsbereitschaft auf die Verkäufer und Verkäuferinnen. n. der Arbeitsbereitschaft müsse so erfolgen, daß dadurch er Wirtschaft Ersparnisse erzielt würden. Es sei gu allen diesen den notwendig den Begriff der Arheitsbereitschaft zu definieren. Ven Arbeitnehmerseite wurde die Forderung nach einer B sachlichen Benriffsbestimmung abgelehnt. Diese könne nur semein erfolgen, wäre dann allen Auslegungen zuaänglich und sichterk damit eine Umgehung der =, ,. 52 che deutlich und klar von bestimmten werbenmweigen und nden Lon Arbeitnehmern. Diese müßten, also auch aufgeführt den. Im übrigen sei es Sache des Arbeitgebers. durch richtige smisation seines Betriebes für die Ausfüllung der Paufe Sorge Angenommen wurde schließlich nachstehender Antrag

* Sonialpolitische Ausschuß ist der. Ansicht, daß der in der erordnung vom 21. Dezember 1223 nicht erläuterte Begriff der beit bereitschaft wegen der weitgehenden Verschiedenbeit der Ver- gältnisse der einzelnen Gewerbe und innerhalb derselben und dem mäß wegen der Schwierigkeit einer allgemeinen Anwendung zweck. näßg nicht thegretisch festgelegt wird. Der Ausschuß ist ferner

Meinung, daß die Wrufsgruppen oder Gewerhejweige, in denen tnelmäßig oder in erheblichem Umfange hloße Arbeitsbereitschaft dorliegt, durch Verhandlungen der beleiligien Arbeslgeber und libeß nehmer auf lariflichem 3 oder im . der Unterlẽssung

estzustellen sind.“

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bestim m, entag dazu h Ein tüchtig

mi Hilfe des

rbeitsministers

Zur Frage der Erwerbslosenfürsorge erstattete Ober- knermeister Voiat Bericht und führte im wesentlichen erm e,

. Die Fortsetzung der Erwerbslofenfürsorge ist aus poliksche finden unbedingt erforderlich. Auch die wirtschaftliche Lein 9.

shblems darf nicht verkannt werden. Die Unterstũtzungsmittel sind

s Erstenzminimum erreichen. Die Verorbnung über die Auf mung der Mittes vom 15. Oktober 1823 darf nur ein Provisorium p, Sie enthält Mängel, die beseitigt werden müssen. Jugendliche l bis 16 Jahren sind kranken versicherungspflichtia und 3. solche dur Beitraasleistung für die Erwerbslosenfürsorge angehalten. sind aber von der Fürsorge feibst qusgeschlossen. Auf der andern ke sind Angestellte mit einem Jahreseinkommen von mehr als Goldmark von der Krankenversicherung und damit auch von der sagsleistung zur Erwerbslosenfürsorge befreit, haben aber An- 6 auf die letztere. Die Versicherungzgrenze muß alf erhöbt hen. rmindert werden müssen dagegen die den Kran kenkassen ligten Abzüge für Verwaltungskosten. Die Einführung von lichen Notstandsarbeiten durch die Bestimmungen des Reichs. töministers vom 17. November 1923 ist ein mangelhaftes sioggt als Form der Erwerbslosen fürsorge. Gegenstand hesonderer erksamkeit zu werden verdient die Bestimmung des § 9 über Urbeitspftichl. Im m ist ibr jzuzuftimmen als einer ben Forderung, als einer Rotwendigkeit vom öffentlichen Siand. tt, um den Arbeitswillen ju prüfen. Die wöchentliche Pflichtzahl M Stunden ist zu hoch und auf 1 bis 15 Stunden zu ermaßigen. dielfach geforderte Beseitiqung der Kurzarbeit ist seinet Ansicht schwer möglich und lieg? weder im Interesse der Wirischaft g zer Arbeiter. Den Ausführungen des Berichterstatters wufnde allgemeinen zugestimmt. Die Arbeitgeber wandten sich t gegen die befüwortete weitere Sonderbesteuerung der produk— n Stände und gegen, die Beibehaltung der Kurzarbeit, die vom ndunkt der Produktion nur unerguickliche Verhältnisse geschaffen und für die Industrie icht mehr tragbar sei. da die durch sie Prgerufene 5 Arbeit auf die Dauer nicht mönglich sei. Im ö sei der Arbeitslosigkeit durch erhöhte Arbeitsleistunra, hier- err n, 4 ermöglichte Hergbsetzung der Produktionskosten und Preise sowie g e Absatzmögsichkeit im In. und Auslande entgegenzuwirken. r beibneh mer konnten in der jetzigen Methode der längeren ätözeit und der Arbeiterentlasfungen sowie der Lohrkürsung. Ee Hebung. der Wirtschaft erblicken. Angenommen wurde ein nan der die durch die g. Steuernotverordnuna eventuell fließen

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Ruhr

das C fördern.

. 3 1.

Mielzinssteuer zu einem erheblichen Teile zum Wiederaufbau der Wohnungswirtschaft verwenden will. Ein neuer Antrag ersucht die Reichsregierung, die 3. Steuern gtverordnung vor ihrer Bekanntgabe dem Vorläufigen Reichswirtschaftsrgt zur Begutachtung vorzulegen. Der Antrag wird angenommen. Die Einreichung der Anträge zur Erwerbslosenfürsorge und die Abstimmung hierüber wird bis zum 31. Januar ausgesetzt; bis dahin wird auch die Beratung über „Fragen der Sozialversicherung“ vertagt.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 26. Januar 1924. Telegravhische Auszahlung (in Millionen.)

26 Januar 25 Januar Geld Brie Geld Brie

Amsterd. Rotterdam 15656100 16563900 1556100 1563900 Buenos Aires

(Papierpeso) ... 1356600 1363400 1356600 1363400 Bruͤssel u. Antwerpen 169575 170425 170573 171427 Christiania .... 76056 h 78944 b 785600 b8 1450 Kopenhagen ..... 677303 680697 677303 680697 Stockholm und

Gothenburg .... 16084283 1089717 1084283 1089717 delsinglors k 104737 105263 103989 104511 k 182044 132956 182044 182956 London .. ...... 177050625 17794375 17705625 17794375 New York ...... 4189500 4210500 4189500 4210500 Paris w 188528 189472 139276 190224 J 723686 727314 723686 727314 Spanien ...... b28675 b3 1325 hohob o b33 330 Lissabon und Oporto 128677 129323 128677 129323 , 1865325 1874679 1375300 1884700 Rio de Janeiro ... 458850 461 150 448875 451125 mile, . o9, lol by, 399 bo, 101 b9, 399 85 JJ 121695 122305 121695 122305

ugoslawien (Agram

und Belgrad)

4 Kr. 1 Dinar 47979 48221 47979 48221 Budapest.. . T... 144,35 165,117 1406547 141,553

. 29825 29975 29925 30075 Konstantinopel ....

Ausländische Banknoten in Millionem.

e , 26. Januar 25. Januar Geld Brie Geld Brie Amerik. 1000-5 Doll. 4189500 4210500 4189500 4210500 ö 2 u. 1 Doll. 4189500 4210500 4I89500 4210500 Belgische J 167580 168420 168578 169422 Bulgarische 2 28429 28571 29426 29574 Dãnische .. 674310 677690 672315 675685 Englische große. 17705625 17794375 17705625 177941375 ö 14 u. dar. 17705625 17794375 17705625 17794375 Finnische K 105236 105763 103491 101009 Fran zösische 189525 190475 189276 190224 olländische . 1553108 1560892 1551112 1558888 Italienische... 187031 187969 187031 187969 Jugojlawische. .. 46982 47218 46883 47117 Norwegische .. 685780 571425 b7 6555 579445 Oesterreichische b7, 855 68, 145 b 8, 104 58, 396 Rumänische 1000 Lei 20449 20551 19950 20050 unter boo Lei 19327 189423 Schwedische ö 10683285 1088715 1082288 1087712 Schweizer. 1 721193 724807 723686 727314 Spanijche .. h 23688 b263 12 523688 b26312 Tschecho⸗ slow., neue ö Iod Rr. u. baruber 1206 121002 12048 121052 Staatsnot. u. 100 Kr. 120199 120801 120199 120801 Ungarische Bankn. du, 7 75 90. 225 88 778 89. 222

Die Notiz ‚Telegraphische Auszahlung: Jowie Banknoten“ ver

steht sich für je 1 Gulden, Frank, Krone, Finnländische Mark, Lire,

seta, Escudo., Lei, Lepa, Dinar, Pfund Sterling, Dollar, Peso en und Milreis.

In Milliarden.

*

Heutiger] Voriger Kurs

6 0/0 Dtsch. Wertbest. Anl 23

so == lo 3 fällig 18532 f. 3. A f. 1 42006 c 00ũ6,

Deutsche Wertbest. Anl 1-5 8 do. do. 4200 420063 (fällig 2. 9. 19365)

do. 600 Anl. 10 1000 5 do. do. 4200 b; 4200 bz (jällig 2. 9. 1935)

Dtsch. Dollarschatzanweis.. do. do. 6 G

2 6 00 Dtsch. Reichssch. K* do. A für boo bz

(auslosbar) 1G. ⸗M.

Lend on, 24. Januar. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 17. Januar (in Klammern Zu⸗ und Abnahine im Vergleich zur Vorwoche) in Pfund Sterling: Gesamtreserve 22 683 000 (Jun. 20 000) Did. Sterl., Notenumlauj 125 143 000 (Abn. 15 009) Pfd. Sterl.. Barvorrat 123 076 009 (Zun. 5000) Pfd. Sterl. Wechselbestand 71 472 000 (Zun. 1 833 000) Pfd. Sterl., Guthaben

der Privaten 112 450 000 (Jun. 3 135 000) Pfd. Sterl., Guthaben des Staates 13 612 000 (Abn. 333 C00) Pfd. Sterl., Notenreserve 20 859 900 (Zun. 16000) Pfd. Sterl,, RNiegierungssicherheiten 49 912 000 (Zun. 99 000) Pfd. Sterl. Verhältnis der Ne⸗ serven den Passiven 17.99 gegen 18,39 vo in der Vorwoche. Clearinghouseumsaß 702 Millionen, gegen die entsprechende Woche

des Vorjahr mehr 69 Millionen.

Christianta, 24. Januar. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Norwegen vom 22. Januar (in Klammern der Stand vom 15. Januar) in 1000 Kronen: Metallbestand 147 284 (147 284), ordentl. Notenausgaberecht 250 000 (250 000). außerordentl. Notenaue- gaberecht 29 000 (20 0, gesamtes Notenausgaberecht 422 2584 (22281) Notenumlauf Itz 1 698 (367 327). Notenreserve 60 586 («64 927 - und 2.-Kronen⸗Noten im Umlauf 10 084 (10 171), Devositen 106 063 (106 371), Auslandsverpflichtungen 45140 (4540), Vorschüsse und Wechselbestand 441 Jol (44486), Guthaben bei ausländischen Banken l6 116 (16 834). Renten und Obligationen 8825 (9040).

Die Elektrolytkuvpfernotie rung der Vereinigung für deutsche Eleftrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B. am 25. Januar auf 123 00 4 (am 24. Januar au lzz, js A fur 100 Eg.

Berlin, 25. Januar. (W. T. B. Richtpreise in Berlin im Nabrungsmittelgroßbandel und im Verkehr mit dem Einzelhandel in Originalvackung, offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des Neichs.« verbandes des Deutschen Nabrungemittelgroßbandelt, C. W., Berlin. Die Pieise verstehen sich für 850 kg ah Lager Berlin. In Goldmark: Gerstengraupen, lose 1727 17.70 *, Gerstengrütze, lose 17,25 17.70 A. Vaserflocken, lose 17,43 17.75 A ser⸗· grůätze, iose 17586 17.78 A, Maiggrieß 26 60 2690 A. Mag.

vuder, lose 24 05 2445 AÆ. Noggenmehl O M 1355 1405 *, Weizeng ieß 18. 0 19. 10 4AÆ, HVarigrien 23 00 21, 60 A 0 Weizenmehl 14,89 15,55 A, Weizenauszugmebl 17.25 1836 A,

Speiseerbsen. Vittoria 28 05 - 29,00 S, Speijeerbsen, kleine 20, 30 20,99 A, Bobnen, weiße. Perl 25,05 25, 30 4 rangbohnen, bändverlesen, 30 85-3 30 . Linien, fleine 27 35

bis 33.55 4Æ, vinsen, mittel 34. 69 44 40 AÆ, rxinsen, große 44,59 51,70 AÆ, Kartoffelmehl 18.33 bis 4, Maffaront lole 40. 70 bis —— 4A, Schnitinudeln, lole 2), 40 bis 4. Burma Il un⸗ glasieri 20,00 bis 4A, Siam Patina l, glas. 27,20 bis M grober Bruchteis 18 70 bis AÆ, Meisgrietz u. mehl, lose 14,29 bis A, NReingäpfel, amer. extra choice 123. 00 bis A, getr Rorif olsen, cal. fanch 158, 40 bis A, getr. Birnen cal. fancy 146,70 bis A, getr. Pfirsiche, cal ertr. choice 140 900 bis ., gen. Pflaumen 64,80 bis A, Korinthen in Kisten choice 89,20 bis *. Nosinen in Kisten 77 40 bis —— A, Sultaninen in Kisten 103,70 bis A, Mandeln, bittere Bari 149, 00 bis —— 4A. Maudeln, süße Avola 162.80 bis —— 4A, Kaneel 193,0 bis —— , Kaisia Vera 116,00 bis A, Kümmel, boll. 166,00 bis —— Nelten Zanzibar 244 70 bis 4, jichwar zen Pfeffer Singapore 106,70 bis A, weißer Pieffei 141,090 bis Æ. Piment Jama: fa 79 40 bis 4A Rohkaffee Zentralamerika 288,00 bis Æ. Rohkaffee prime 198,00 bis —, A, Nob faffer superior 177,00 bis . Rösttaff ee. Zentralamerifa 385,00 bis . NMöst kaffee, Brasil 260 00 bis —— 4, Malzkaffee, gepackt 26, 00 bis —— . Nöit- getreide, lose 18.00 bis —— A4. Erlatzmiichung mit 20 9 Kaffee gepacki 80, 009 bis —— 44 Kafaopulver, lose, fettorm 120, 60 bis 4, Tee in Kisten Souchon 36000 bis Æ, Inlands- zucker basis melis 42,38 bis 4, Inlandszucker Raffinade 42, 88 bis —— 4A, Zucker Wärsel 46 83 bis AÆ, Kunstbonig 2,20 bis KA, Marmelade. Einsrucht, Erdbeer 108,20 bis , Marmelade, Vierfrucht 83 00 4,190 4A, Siedesalz in Säcken 5,66 bis 6,00 , Stein jalz in Säcken 4, 30 4,560 A, Siedesalz in Packung 6.40 - 6,80 4, Steinsalz in Packung 4. 80 5, 19 A. Xiratenschmal in Tierces 74,00 bis 4Æ. Bratenschmalz in Küteln 76, 00 bis —— 44. Purelard in Tierces 72, 00 bis „A, Purelard in Kisten 73, O0 bis 4A, Margarine, Handelsmarke 1 56 00 A, 11 52.00. A. Margarine, Spezialmarke 1 76,00 A, 11 59,00 A. Moltereibutter- bis —— 4A. Corned beef 12/6 be. ver Kiste 39,00 bis 4A, Speck, ge alzen, sett 77,00 bis A. Quadrattäse 70. 00 bis 4, Quarffäse So, 00 bis A, Tilsiter Käse, vollsett 13000 bis —— 4, Tilsiter Käse, halbfett di 00 bis AÆ. ausl. ungez. Kondensmilch 48/16 27690 bis AK. inl. ungez. Kondensmilch 48. 12 24 00 bis 4A, inl. gez. Kondensmilch 48,14 32, 00 bis —C—— A. Umrechnungszahl: 1006 Milliarden 1 Gold- mark.

*

Kartoffelpreise der Notierungskommissionen des Teutschen Landwirtschaftsrats. Erzeugervpreise für Speisekartoffeln in Goldmark je Zentner ab Verladestation:

Berlin, 18. und 25. Januar: Wegen Frost keine Notierung.

Stettin, 18. Januar: Bis auf weiteres wegen Frost keine Notierung.

Erfurt, 17. Januar: Wegen Kälte keine Notierung.

Kurse der Federal Reserve Bank, New Pork. vom 19. Januar 1924: 1G. M. —= 5 0238216 293 818 186 P. N. 4237 288 0900000 16. V. P Fr. d 282 18 .*. 17 9 103 00000 16. M. Belg Fr. 5, 82 1P.Fr. P⸗M. isl 192 !. 1 G⸗ M. F, 82 1 Belg Fr. P. HM. 174 576 00000: 1G. M. P.⸗M. 1 009 391 000 000 1 Lira, it. P. M. 184 322 000 000

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertvapriermärkten. . Devisen. 1

Danzig, 25. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.! Noten: Amerikanische 5.9152 G., 2.9498 B. Polnische für eine Million 0,598 C5., 0,502 23, 100 Billionen Reichs mark 138,652 G., 139.348 B., 100 Rentenmark 138, 652 G., 1389, 348 B. Schecks: Warschau für eine Million 0,573 G. OG577 23. Aus- zahlungen: Berlin 100 Billionen 138.652 G., 1329. 343 B., London 260,00 G. —— B. Amsterdam 218 95 B., 2200 B., Schwein G., —— B., Paris G., B. Brüssel G. B.. Kovenhagen G. B. New Jork ielegraphische Auszahlung d. 040 G.. 5. 9335 B.

Wien, 25. Januar. (W. X. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Amsterdam 26 430 00 G.,. Berlin 16207) (G6. Koven⸗ hagen 11 66000 G., London 300 300,00 G. Paris 3172.00 G.. Zürich 12 2805,00 G. Martnoten 15,707) G. Lirenoten 3060 0 Ge- Jugoslawische Noten 806.00 (G6. Vschecho⸗- Slowalische Noten 2036, 09 G., Polnische Noten 71.00“) (8. Dollar 70 860.00 G. Ungarische Noten 1.50 G.. Schwedische Noten 17 960.00 G. ) für eine Milliarde, ““) für zebn Millionen.

Drag, 25. Januar. (W. CE. B.) Nonierungen der Devisen- zentrale (Durchjchnittskurse) Amsterdam 1300,50, Tierlin 8. 20* X. Christiania 483. 006 Kopenbagen 570,25. Stockbolm 9065 09. Zurich 596,00, LVondon 14825, New Jort 34,95, Wien 4.846. Marfnoten 8, 1757). Polnische Noten 362,50, Paris 157,37 Italien 152 20. ) fur eine Billion. ;

vxondon, 25. Januar. (W. T. B.) Devisenfurse. Tarie 93. Belgien 106, 9. Schweiz 2449. Dolland 11393, New Vork 4.22.37 Spanien 33, 41, Italien 97. 43. Deutschland 17 300 000 0900 004 Wien 302 500, Bufarest —.

Paris, 25. Januar. (W. T. B.) Devisenturse. Deutschland —— Bukarest —— Prag 64. 10 Wien 3100 Umerita 22.13. Belgien 90.10. England 93. d0 ß. Coüard S206. Italien S6 10 Schwei; 38225, Spanien 780 25. Stockbolm —— M

Am sterd am, 25. Januar. (W. CL. B.! Devisenkurse. London 11,393. Berlin 0.634 Fl. jür eine Billion. Paris 12.20. Schwein 46.50 Wien C, oOo s58, Kopenhagen 43, 80 Stockholm 69. 80. Cbristiania 37, ! New JYork 2695/5, Brünel 11,00 Madrid 34. 10. Italien 11,0 Prag 7, 75 - 7,80 Pelsinglors 6.63 6. 70.

Zürich, 25. Januat. G. . 253. Devnenkurse. Berli . Frank sũr eine Billion, Wien (, 0,516 Trag 16 803, Holland 214,75, New JYJort d.79zß. London 2448 Parie 265, 0. Italien 25, 15, Brüste! 23,50, Kopenbagen 9400 Stockbolm 150.28. Gbhristiania 80. 50, Madrid 73 50, Buenos Aires 187, 090. Budavest O2, 00. Warschau —— Belgrad 6 60 Sofia 4,08.

Kopenhagen, 25. Januar. (W. . B. Devisenkurse. London 26.05, New HYork 6l9 Hamburg —,. Parie 28, iq Antwerven 25.20 Zärich 106.710. Nom 2700 Amsterdam 229 10. Stockbolm 159, 90 Gbristiania 84. 85, Pelsingfors 15,35 Prag 17.82.

Siockbolm,. 25. Januar, (W. X. B.) Devienturse. ont en 16,32. Berlin O. 95 für eine Billion. Paris 17,355. Brüssel 18.80. Schweiz. Plätze 66,80. Amsterdam 143, 0. Kovenbagen 6280 ö 53, 40. Washington 3 494, Helsingfors 8. 6d. Nom

rag 11,30. Christiania, 2 Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. London

30, 0,6, Hamburg Paris 32 60. New York 7.25. Amsterdam 26h Ob, Zürich 35 06 Helsingsors i8. io, Autfwerven 2 0 Stodbolim

187,75, Kopenhagen 118,00 Mom Prag 21.20.

Lon dn. 265. Januar. (B. T. B.) Silber 33 59 Silber auf Lieferung 331i /in Wertvaviere.

Dortmund, 25. Januar. (W. T. Q) Koblenkure in Billionen Mark: iergardt 4 - 5000, Trappe 1 - 1200 Dentichland 460 - O50, Censtantin 25 —- 29 000 Koblenaftien in illionen hrozent: Adlerkohble 19 21. Carl Friedrich 30 42. Webko . Montania 3— 4. Rubikoble 4— 5. Talikure in Billionen Mart?! Aleranders ball 4500 - 0000 Alicenball 3— 100, Einigkeit 19— 223 Grichtsegen 2 2200, Friedrichs oda 11 - 1300. Kaliattien in Bil lionen Prozent: Hallesche Kali 25 29, Oannoversche Kali 24 —- 26.

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