1924 / 25 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Jan 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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Dentscher Reichsanzeiger⸗ Staatsanzeiger.

85

Preußischer

Der Begugsoreis beträgt monagilich 4.20 Goldmark . Alls Postanstalten nehmen Bestellung an; ür Berlin außer den BPostanstalten und zenungsvertrieden ür Selbstab holer auch di⸗ Geichäftsstell. SW. 48, Wilhelmstrahe Nr. 32. Einzelne Rum mern kosten O, 30 Goldmark. Schriftleitung Zentr. 10 986. Geschäftsstelle Zentt. 1678.

Alle zur Veröffentlichung im NReichs⸗ und Staats⸗ zeiger bezw. im Zentral⸗8Sandelsregister bestimmten

iiden: es muß; aus den Manunskripten selbst auch chtlich sein, welche Worte durch Sperrdruck oder udruck hervorgehoben werden sollen. Schriftleitung , Geschäftsstetle lehnen jede Verantwortung für etwaige verschulden der Auftraggeber beruhende Unrichtig⸗ len oder Unwollständigkeiten des Manuskripts ab. wa

Inhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich. ntmachung über den Londoner Goldpreis.

Preußen. sennungen und sonstige Personalveränderungen. finde über Verleihung des Enteignungsrechts. Im zur 23. Preußisch⸗Süddeutschen (249. Preußischen) Klassen⸗ btlerie. lanntmachung über die nächste Prüfung für Schwimmeister nd. Schwimmeisterinnen in Spandau. icheide Über die Julagssümg von Zünzmitfe hhhebung eines Handelsverbots. Handelsverbot.

. . i,, if, . ;

Aliliches. Deu tuch es Reich.

Betanntm ach ung ser ben Londoner Goldpreis gemäß § 2 der Ver⸗ ung zur Ausführung des Gesetzes über wert— beständige Hypotheken vom 29. Juni 1923 (RGðBl. 1 S. 48).

Der Londonet Goldyreis beträgt: rür eine Unze Feingold . 6 91. für ein Gramm Feingold demnach .. 37,3270 pencs. Vorstehender Preis gilt ür den Tag, an dem diese Bekannt- kung im d, , in Berlin eischeint; bis einschließlich ene, der einer im Reichsanzeiger erfolgten Neuveröffentlichung al geht. . Berlin., den 29. Januar 1924. Derisenbeschaffungsstelle Gesellschaft mit beschränkter Haftung. . 1 ppa. Goldschm idt.

Preußen.

Der Brandenburgische Kreis⸗Elektrizitätswerke, m. b. H. in Span dau wird hierdurch auf Grund des tze vom 11. Juni 1874 (Gesetzsamml. S. 221) das ht verliehen, das zum Bau von Ueberlandleitungen in den ken Osthavelland, Westhavelland, Ruppin, Ostprignitz und ich Belzig erforderliche Grundeigentum im Wege der Ent⸗ nung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer hirnden Beschräntkung zu belasten. Auf staätliche Grund⸗ ile und staatliche Rechte an fremden Grundstücken findet fes Recht keine Anwendung. . Gleichzeitig wird auf Grund des 5 1 des Gesetzes über vereinfachtes Enteignungs verfahren vom 26. Juli ke (Gesetzsamml. S. 211) bestimmt, daß die Vorschristen s Gesetzes bei der Ausübung des vorstehend verliehenen mwignungs rechts anzuwenden sind. . Berlin, den 26. Januar 1924.

Das Preußische Staats ministerium. Der Minister für Handel und Gewerbe.

2 J. A.: Jaques.

Generallotterte direktion. J u 25. Preußisch-Süddeutschen (249. Preußischen) Klassenlotterie, bestehend aus 300 000 Losen mit 102 000 in H Klassen verteilten Gewinnen und 1 Prämie. Ein sa pre is far iede Klasse in Rentenmark (RM.): 6ins ö * fin . affen 3 i m r. (RM.): ,

.

nckaufträge müssen völlig druckreißf eingereicht

Tr. 25. Neichstantgirotontr. Berlin. Mittwoch, den 30. Januar,

ginzeinummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahl

53

5. )

63 Anzeigenpreis iür den Jtaum

2 einer 5 gespaltenen Einheitszetle 1,210 Goldmart freibleibend. 2 einer 83 gespaltenen Einheits zeile 2, (goldmark freibleibend

Anzeigen nimm an

bie Geschäftastelle des Reichs und Staatsanzeigers

Berlin SW. 48. Wilhelmstrahe Nr. 32.

einschließlich des Portos abgegeben.

--

Erste Klasse. Ziehung am 7. März 1924.

Zweite Schluß der Erneuerung Klasse. Freitag. 28. März 1924.

Ziehung am 4. April 1924.

Gewinne Rentenmark Gewinne Rentenmark 1 zu 100009 100 1 zu 100 09090 100 000 1 h0 000 30 Co 1 . 50 000 50 0h00 1 10 000 20 006 4 10 000 20 000 . 5 000 15 000 3 5 000 15 000 . 3 000 150090 . 3 000 15 000 . 2000 16 000 8 2009 16000 10 1000 10 000 10 1060 10 000 20 800 160090 20 800 16009 50 500 25 0909 590 500 265 000 1090 200 20 0090 10090 300 30 000 4090 100 460 000 400 150 60 000 8 4090 . 60 501 00900 8100 . 90 756 000 9000 Gewinne S3 1 000 9 000 Gewinne 1118000

Dritte Schluß der Erneuerung Klalse. Freitag, 265. April 1926.

Vierte Schluß der Erneuerung

Klasse. Freitag, 16. Mai 1924.

Ziehung am 2. Mai 1924.

Ziehung am 23. Mai 1924.

Gewinne Rentenmark Gewinne NMentenmart 1 zu 100 ß 10h oog 1 zu 100 656 * 100 1 536 5699 36h 6h 1.5 365 96960 39 gh 1 10 000 29 oh 5 10 0060 20 Ouh 36 6583009 13 hig 3 Gh, z gh d * . ; 44 * ;

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.

Fünfte Klasse. Schluß der Erneuerung: Freitag, 13. Juni 1924.

Ziehungstage: 20, 21., 23., 24., 26., 27., 30. Juni. ., 2., 3.

4. Jult 1924.

Größter Gewinn im günstigsten Falle (5 9): —⸗ 1 Million .

Prämie 500 000 Rentenmark Gewinne 1 zu 500 900 Rentenmark 500 900 . . 306 009 . 3060 O00 ö. 152000000 5 29090 909 . 1 1590 009 6 150 0090 2 . 100 0090 200 006 . ö 75 000 * 225 0090 ' 68 7 50 000 ö. 0h 900 . 10 25 060 ö. 2560 009 ö. 30 10 009 . 3800 000 . 50 5 000 ö. 2690 0090 ö 7838 3 000 ö. 219 0909 8 1 2090 ö 2441 000 200 10090 . 206 000 . 500 . 80h ö 400 090 ö. 10090 500 . 500 000 . 2 400 30600 4 726 000 . 61 600 1350 ' 9 216099 66 000 Gewinne und 1 Prämie 14698 000 Rentenmark Abiych uß. Einnahme. Anzahl Einsatz abzüglich Schreib⸗ Klasse der zu begebenden gebühr und Lotteriesteuer Loe Rentenmark 1 3060 000 4200000 2 291 009 4074000 3. 282 000 3 948 000 4. 273 000 3 822 000 5 2654 000 3 69 90090 Ueberhaupt 195 740 000 Ausga be.

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Klasse der Gewinne und der

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19740 000

ends. Poftschecttonto: Verin 11821. 1 924

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ung oder vorherige Einsendung des Betrages

Allgemeines.

; Der Plau der Lotterie mit seinen n, ist für das Bertragsverhältnis zwischen den Spielern und der Preußischen Staatskasse maßgebend.

II. Der jeweils geltende Spielblan liegt bei den Lotterie⸗Ein⸗ nehmern zur unentgeltlichen Einsicht für die Spieler offen aus, guch kann er von den Einnehmern gegen Bezahlung ihrer Aus lagen bezogen werden, soweit der Vorrat reicht.

III. Im 8, mit den Spielern kann der Einnehmer Ersatz aller Postgebühren verlangen.

IV. Vereinbarungen zwischen Spielein und Einnehmern, dle vom Plan und seinen Bestimmungen abweichen, verpflichten die Staatskasse nicht.

§ 1. Beschaffenheit der Lose: Die Lose lauten auf den Inhaber. Jedes Los trägt eine der Nummern von 1 bis 300 0900. Eingeteilt sind die Lose in ganze, halbe, Viertel⸗ und Achtellose. Die ganzen Lose sind nur mit der Nummer des Stückes bezeichnet, die halben Lose außerdem mit A, B, die Viertel mit A, B, C, D, und die Achtel mit a, b, e, d, e, f, g, h. Jedes Los trägt die gedruckten Namensunterschriften von mindestens zwei Mitgliedern der Preußischen General⸗Lotterie⸗Direktion und die eigenhändige gedruckte oder gestempelte Namensunterschrift des zuständigen Einnehmers, dem das Los zum Verkauf überwiesen ist. Erst durch diese Unterschrift erhält das Los seine Gültigkeit; Lose, bei denen die Namensunterschrift des Einnehmers auch nur teilweise fehlt, sind ungültig und begründen keinen Anspruch auf Erneuerung (8 6) oder Gewinnzahlung (6 1H.

5 2. LSOspreis: 1. Der Loepreis (Ginfatz einschl. Schretb⸗ gebühr und Lotteriesteuer beträgt: ;

für Klasfenlose in jeder Klasse je ganzes Los 24 Rentenmark je Viertellos 6 4 Rentenmark

halbes Los 12 (RM.) Achteltos 3 (RM. für Kauflose G 8) der 2. Klasse der 3. Klasse der 1. Klasse der 5. Klasse 1e . Los 48 RM. 72 RM. 96 RM. 120 RM. halbes Los 21 1 J Viertellos 12 1 . . lchtello s 65 .

II. Der Preis ist Zug um Zug gegen Aushändigung des Loses bar zu entrichten. er Lospreis ist der Losvorderseite aufgedruckt, ein Verkauf der Lose über oder unter diesem Preis ist den Ein⸗ nehmern verboten. .

§ 3. Verkauf der Lose: Die Lose werden durch die Einnehmer verkauft. Diese dürfen nur nach der Vorschrift des §z 1 ausgefertigte Lose ausgeben, auch weder Zusicherungen auf Losanteile machen, noch Mit⸗ oder Anteilspieler auf den Losen vermerken. Von Namens⸗ oder Anteilsvermerken auf den Losen sowie von einem Gesellschaftsspiel nimmt die Lotterieverwaltung keine Kenntnis.

54. Vorauszahlungen: Für die Vorauszahlung von Einsatzgeldern. zu späteren . der Lotterie haftet dem Voraug⸗ zahler ee h ich ic der Einnehmer.

§ 5. Ziehungen: I. Das Einschütten und Mischen der Zahlen⸗ und Gewinnröllchen sowie die Ziehungen geschehen öffent⸗ lich im Ziehungssaal. Jägerstraße 56. II. Für die Ziehungen werden drei Räder benutzt: ein Endzahlenrad, ein Anfangs aoten⸗ rad und ein Gewinnrad. In das Endzahlenrad werden für die ganze Lotterie vor Beginn der 1. Klasse 100 Röllchen mit den zweistelligen Endzahlen 00., Ol.. 02. usw. bis 99. für die Einer und Zehner aller Losnummern von 1 bis 309 0909 eingeschüttet. In das Anfangszahlenrad werden in jeder Klasse je Ziehungegang 3h00 Röllchen mit den Anfangszahlen O9, 0, 1, O, usw. bis 299 * für die Hunderter, Tausender, Zehntausender und Hunderttaufender der Losnummern eingeschüttet. In das Gewinnrad werden e Klasse alle Gewinne eingeschüttet, die den niedrigsten Gewinn der Klasse übersteigen. III. Die Ziehung geschieht wie folgt: Aus dem Endzahlenrad wird eine zweistellige Zahl gezogen und verkündet. Damit ist auf sämtliche 30900 Losnummern in der Zahlenfolge von 1 bis 300 000, die auf diese zweistellige Zahl enden, ein Gewinn gefallen. Jetzt werden aus dem Anfangszahlenrad einzeln 200 Zahlen gezogen. Gleichzeitig werden aus dem Gewinnrad einzeln 2900 Gewinne gezogen. Jeder Anfangszahl wird die ver⸗ kündete Endzahl nachgestempelt, die so zusammengesetzte Los⸗ nummer wird mit dem gezogenen Gewinn der Klasse verkündet. Die übrigen 2800 Losnummern aus der Zahlenfolge von 1 bis 309 000 mit der bereits verkündeten w ndzahl erhalten den niedrigsten Gewinn der Klasse. as Zusammen⸗ treffen der Zahlen 6,9 und 00 bestimmt die Losnummer 300 09909. Nunmehr wird das Anfangszahlenrad völlig geleert, womit der erste Ziehungsgang beendet ist. JV. Dieser r fc wiederholt sich in jeder Klasse, bis alle Gewinne feftgestelkt sind. V. Die nach Beendigung der Schlußklasse im Endzahlenrad zurück⸗

bleibenden zweistelligen Zahlen bestimmen die mit diesen Zahlen

endenden Losnummern der Zahlenfolge von 1 bis 300 060 als Nieten. VI. Ueber die Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Ziehung entscheidet mit Ausschluß des Rechtswegs der Präsident der General -Lotterie⸗Dixektion und auf Beschwerde gegen seinen Ent— scheid endgültig der Preußische Finanzminister.

§S 6. Erneuerung der Klassenlose: I. Jedes lassenlos genen n erg auf Teilnahme an der Ziehung und auf Gewinn nur für die Klasse, 3j die es lautet. Wird es in dieser Klasse nicht gezogen, so gewährt es Anspruch auf ein Los gleicher Nummer der neuen Klasse Neulos) gegen Zahlung des Einsatzes für die neue Klasse. Für ein nicht gezogenes Klassenlos