tragen. Daß der Verkehrsbeirat k oll, begrüße ich; seine
Beschlüsse waren oft von einer bestimmten Gruppe abhängi n, wo Namen wie Manasse und dergleichen im Vordergrunde standen. (Zurufe und Gelächter links)] Einmütig sind wir der Auffassung, daß die Ver träge mit den Einzelstagten geachtet werden müssen. Hoffentlich wird es auch bald wieder Verwaltungsgrundsatz sein, bei den Aufträgen deutsch; Handwerker und Unternehmer zu bevorzugen. .
Abg. Cang (Bayr. W.) e . sich auf die Erklärung des bayerischen Gesandten von re ße⸗ im Reschsrat, der das Gesetz abgelehnt hat, und bedauert, daß in dem Entwurf ein vom . und vom Veichsrat unabhängiger Verwaltungsrat vorgesehen ist, der keine Sicherung biete für die Berücksichtigung der hayerischen Wirtschafis· Verkehrs. und Nationalverhältnisse. Die Entschädigungsfrage für Bayern müsse nochmals geprüft und geregelt werden. Die Abfindung s noch nicht, gezahlt, und man könne Bayern nicht zumuten 3 es eine Post für ein Nichts hergebe Bayern müsse als Ausgleich mindestens ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht in der Verwaltung als Ausfluß seines Miteigentums an der Post erhalten. n der jetzigen Form lehne die Bayerische Volkspartei den Entwurf ab. Abg. Henning (Dt. Völkl) hält die Selbständigkeit der Post für nicht erforderlich und sogar für schädlich. Die Post sei nicht Selbstzweck, sondern sie sei für die ganze Volkewirtschafs da; deshalb ö. sie nicht das Recht erhalten, selbstherrlich die Tarife festzusenen. Schon in der Inflationszeit hätten wir es erleßt, daß die Gisenbahn das ganze Wirtschaftsleben erdrosselte, weil der Hin iser erklärte: Ich saniere meine Verwaltung und ii auf, die Volkswirtschaft! Der Redner tritt für die Aufwertung der Ansprüche Bayerns und Württem-= bergs ein, lehnt aber das Miteigentum der beiden Länder ab.
Abg. Andre Gentr.) fragt den Vorredner, ob er nicht wisse, daß die Betriebsberwaltungen 6 Einführung der Rentenbank keine Zu rg mehr bekämen und schon selbständig . Im übrigen sei die
Virtschaft im Verwaltungsrgt vertreten. er Redner ketont ferner die Verluste Bayerns und Württembergs, die nicht wüßten, ob das Reich seine, Schuld abtragen werde, und andererseits ihren Einfluß auf die Verwaltung aufgeben sollten. Jetzt sollten die Rechte Bayerns und Württembergs aus den Staatsverträgen sogar vom Reichsrat mit Zwejdrittel mehrheit aufgehoben werden können. Der Redner bedauert, daß Preußen seine Uebermgcht im Reichsrat benutzt hat, um diese Be⸗ stimmung einzufügen, und hofft, daß die Verhandlungen mit dem
teiche zur Berücksichligung der süddeulschen Rechte führen.
Abg. Stein kopf Soz) erwartet vom Minister die Aufrecht. erhaltung der einheitlichen Postverwaltung. Die Reichsregierung bilte er um eine Erklärung, ob sie Bayern Hoheitsrechle in bezug auf die Post zugestehen wolle. Ihre Stellungnahme dazu sei bisher nicht ganz
lar geworden. Wenn man Bayern und Württemberg Zugeständnisse mache, könne man Ansprüche anderer Länder nicht zurückweisen. Mit iner praktischen Dezentralisation sei seine Fraktion einverstanden. Die kreditgebenden Kreise dürften n. ihren Rechten im Ver⸗ Waltungsrat keinen weiteren Einfluß auf die Postverwaltung erhalten.
In den Vempgltungsrat müsse auch ein Vertreter der Arbeiter berufen werden. In Privathände dürfe der kostbare Appargt der Reichspoft gicht übergehen, seine Fraktion würde niemals einer Privatisierung der
ost die Hand bieten. Die Post sei auch ein Kulturfaktor — man
nke nur an die Bedeutung für die Presse — und habe die Bedürfnisse der Allgemeinheit zu befriedigen. Seine Partei sei bereit, der Post⸗= verwaltung die Bewegungsfreiheit auch in bezug * die . Festaltung, deren sie bedürfe, zu geben. Er hoffe, baß der Perfonak= abbau bei der Post beendet sei. Die neunstündige Dienstzeit der Post⸗ beamten sei bei anderen Beamten in Ländern und Gemeinden noch nicht durchgeführt. Die Entschäd: gung für Nochtdienst sei ganz un= genügend Die Beamtenschaft müsse eine Verbesserung ihrer Verhält- Nisse erfahren. Besondere Bedenken gegen das Gesetz hätten feine Freunde nicht, sie stimmten ihm zu.
Abg. Körner (D. Nat.: Nach den Anträgen seiner Wäre es nicht nötig gewesen, den. Ahbau der Postbeamten so c aj vorzunehmen, wie es geschehen sei. Die Post müsse an der Hebung der, Wirtschaft mitwirken, dann wende sie auch besfere Ergebnssse er⸗ sielen. Württemberg und Bayern wollten keine neuen Sonderrechte, Aber die in den Staatsverträgen übernommenen n, , , des Reiches müßten loyal erfüllt werden. Die Tendenz bieses Geseßes Fehe auf eine Erschwerung dieser Erfüllung hin, wenn das Reich
her. die vereinbarten Neraütunaen an bviese Länder he⸗
alli einten n Vin . *. 9 . Präsident Lö he ermahnt zur Kürze. Es sei wünschenswert, daß dieser Gegenstand heute noch erledigt werde, da heute die vorletzte Sitzung des Reichstags sein werde. ö
Abg. Dr. Gothein (Dem) hofft, daß unter der neuen Organisation Re Post wieder ein Müusterbelrieb werden würde. Die Beden en der Herren aus Bayern und. Württemberg berstehe er nicht, diese sähen Eesnenster ba, wo doch keine vorhanden seien.
bg. Hoffmann ⸗ Schmargendorf Komm.) erklärt, daß seine
rtei das Gesetz ablehne, weil zu befürchten sei. 3 die Post voll ⸗
1 k . 6 , . . . längere Zeit Ausführungen über eine Eisenbahndenkschrift macht, ruft ihn Präsident Löbe zur Sache.)
Reichspostminister Dr. Höfle erklärt die Einwendungen und Befürchtungen Bayerns und Kal ler l für e,
Die Vorlage wird nunmehr gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen mit dem Antrag der Deutsch⸗ nationalen zu 8 12, wonach die Beamten der Post Reichs⸗ beamte sind. Die Vorlage wird auch in dritter Lesung an⸗ . Die Schlußabstimmung wird auf heute ver⸗
tanktion
——
choben, da es sich um ein verfassungsänderndes Ge etz
andelt, f dessen Annahme eine Zweidrittelmehrheit nötig ist.
Es folgt die erste Beratung des Antrags der Deutsch⸗ nationalen auf Abänderung des irre n 1808er Re ichs v erfassung. Es ist darin gesagt daß der gegen⸗ wärtige Reichspräsident bis zum 30. Juni 1925 sein Amt betleiden soll. Der Antrag ht dahin, diese Bestimmung aufzuheben und zu beschließen, ö gleichzeitig mitden Reichstagswahlen die Neuwahl des Reichs⸗ präsidenten vorgenommen werden soll.
ͤ Abg. Schul . (D. Nat.) empfiehlt den Antrag zur Annahme unter Darlegung der Vorgeschichte der jetzigen Ver⸗ fassungsbestimmung.
SHierauf ergreift der Vizekanzler Dr. Jarres das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stendgramms mitgeteilt werden.
Abg. Müller -⸗ Franken (Soz. . ö zu beseitigen 60. im Gegenteil solche zu schaffen. e . rechts)] Mit Ahsicht habe die National. versammlung verschiedene Wahlperioden für den Reichstag und den Neichspräsiden ten festgesetzt.
In der zweiten Beratung wird der Antrag in allen seinen Teilen abgelehnt; damit . die dritte Lesung. Hierauf wird über eine große Anzahl von Petitionen Beschluß gefaßt. Es befinden sich darunter Petitionen, betr. die Unterweser⸗ häsen und ,,, Die Ausschußvorschläge zu den Petitionen gelangen zur Annahme.
In der Einzelberatung dritter Lesung wird der Not⸗— Etat, mit Geltung bis zum 16. Juni 924 endgültig ge⸗ nehmigt. Die Schlußabstimmung wird auf morgen! ver—=
schoben.
Nächste Sitzung Donnerstag, 12 Uhr: Golddiskontbank, Schlußabstimmungen, Diätenantrag, Antrag Leicht, betr. Reichstagswahl am 12. April unter Erklärung dieses Tages 646 öffentlichen Ruhetag, Gesetzentwurf, betr. Einschränkung
er Wahlagitation in der Osterwoche, Fortsetzung der Be⸗ ratung der Anträge zu den Verordnungen auf Grund des Ermächtigungsgesetzes.
Schluß 8 Uhr.
erklärt, der n n sei nicht
Parlamentarische Nachrichten.
Der Haus haltsausisichuß des Reichstags trat in seiner gestnigen Sitzung in die Einzelberatung des Gesetzeniwurts über die deusche Golddiskont bank ein. Der Voisitzende Abg. Dr. Pachnicke (Dem) teilte dem Nachrichtenbüro des Vereins deuischer Zeitungsverleger zufolge mit, daß der Reichsbankpräsident Dr. Schacht vor Sonnabend nicht in Berlin eintreffen fönne. Die Einzelberatung müsse aljo mit dem Vorbehalt geführt werden, daß betreffs der Uehenührung der Golddie konthank in eine Goldnotenbank volle Entschiußfreiheit bleibe. Daran schloß, sich eine längere ver⸗ frauliche Geschäsisordnungsdebatte. In der nun folgenden sachlichen Ausspiache bemängelte der Abg Dr Helfferich D. Nat.) die Be⸗ stimmung in zl der Vorlage, wonach während der Dauer des Noten⸗ ausgaberechts der Deunchen Golddiekontbant Banken, die ein solches Recht gegenwärtig nicht vesitzen, nicht neuerdings damit benaut werden dürfen. Hätte eine selche gesetzliche Bestimmung schon vor Gründung der Rentenbank bestanden. jo wäte die ganze Renungsattion unserer Währung unmöglich gewesen. Wir könnten aber gar nicht wissen, ob wir in zufuntt nicht auch noch jreie Hand haben müßten. — Abg. Da uch (D. Vp.) befürchtete durch die beabsichtigte Noten= ausgabe in Mundsterlingbeträgen eine nicht wünschenswerte Buntheit in unserer Währung. — Abg. Sch lack (Zentr) trat diesen Be⸗ denken nicht bei. Der Betrag der auszugebenden Prundsterlingnoten sei ja außerordentlich gering. so daß er die gesetzlichen denischen Währungsmitel in keiner Weise beeinflussen fönne. Die Pfund stenliugnote werde sich aber zur Finanzierung auslämdischer Geschäsfte nützlich erweisen; denn sie sielle eine Effeftivdevise dar. — Abg. Dr Dennburg (Dem) hielt ebenfalls den Noten⸗ umlauf der Golddisfontbank nicht jür schädigend in bezug auf die andeien Zahlungsmittel. Die Noten seien nicht gesetzlicks Zahlungs⸗ mittel und anch nicht dazu bestimmt, ein inländisches Umlaufsmittel zu bilden, sondein sie sollten in erster Linie dem internationalen Ver⸗ kehr dienen und legale deutsche Zahlungen nach dem Ausland erleich⸗ tein. — In der Abstimmung wurde ein Antag angenommen, dem⸗ zusolge dem § 3 des Gesetzeniwurfs, der die Verpflichtung der Gold—⸗ disfontbant zur Einlösnng ihrer Noten enthält, folgender Absatz ange⸗ jügt weiden wind: „Die Vorlegung jzur Einlösnng gilt nicht als Auftiag im Sinne des § 2 des Gesetzes gegen die Kapifalflucht in der 5e der Belannt machung vom 26. Januar 1923 (RGI. 1 S. Hl)*.
u § 5 wurde ein Antrag des Abg. Dr Helfferich (D. Nat) angenommen, wonach die Liqguidaiion der Goltdiskontbank nicht nur der Zustimmung ihrer Generalveisammlung bedar, sondern auch, soweit nicht der im Absatz! Satz 1 vorgesehene Fall vorliegt (d. i. das Eilöschen des Notenausgaberechts srätestens am 31. Dezember 1934), der Bestätigzung durch ein Reichegesetz. Abgelehnt wurde 5 14, der, um den Erfolg der Aftienemission zu er⸗ höhen, den inländischen Zeichnen der Attien Sicheiheit geben wolle, daß sie nicht wegen früherer Verstöße genen die Kapitalflucht und Sieuergeseßgebung nachträglich belangt weiden. Der Autschuß wandte sich in seiner Mehrheit scharf gegen solche nachtiägliche Gewährung von Straf⸗ freiheit. Im übrigen wurde der Gesetzentwurt über die Gold⸗ disfontbank unveiändert vom Ausschuß verabschiedet. Ange⸗ nommen wurde auch der Gesetzeniwurf über Aenderung des Bankgesetzes, der die notwendige Ergänzung zu dem Gold—⸗ disfonthankgesetz bildet, indem er diejenigen Aenderungen des Bank⸗ gesetzes enthält, die durch die gepiante enge Verbindung der Gold⸗ disfontbank mit der Reichtbank und ihrer Organijation bedingt werden. Vor ter Abstimmung hat in vertraulicher Aussprache der Neichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann einige Aus— führungen gemacht.
— Der Verkehrsausschuß des Reichstags befaßte sich gestern mit den Fragen des Ausbaues der Binnen« wasserstraßen, der Elektrizitätswirtschaft und des Flugzeug baue s. Reid sverkehrsminister Oe ser betonte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins Deutscher Zeitungeverleger, die außerordentliche Wichtigkeit des Ausbaues der Binnenwasser⸗ straßen, wies aber auf die großen Schwierigkeiten hin die die Finanzierung der schwebenden Prosefte beieite, Man müsse nach
Kopenhagen
Mönlichkeit die enn, zu den Kosten heranziehen. Er ver eng, night aß ein solcker Ausbau eine genisse Beeinträch⸗ fig ing 8. Gisenrahureerehrr zue Folge hatzen tönnc, aber gu der anderen Seite bringe er auch wieder eine e men eig ng und damit eine Vertehrsvermehrung sür die
isenbahn mit sich. Bei der Clefusität müse das Jieich die Leitung in der Hand behalten, weil sonst die Gejahr beftehe, da Elekftrizitätswirnschajt sich in große Privatmonopole zum Schaden der Wirtschait autlöse. Unser Lusischiff⸗ und Flugzeugbau leide sehr unter den Emschtänkungen des Londoner Ultimatums; die Botschajter⸗ lenferenz werde sich demnächst mit dieser Frage beschäjtigen, und es sei zu hoffen, daß unsere Flugzeugindustrie Erleichterungen' erjahre, die sie wieder konkurrenzfähig mache — Abg. Gothe in ( Dem.) be— tonte die Notwendigkeit des besseren Ausbaues der Oder durch Stau— anlagen. — Abg. Mao st (D Volfep.) hob die Wichtigkeit des Müiiel⸗ landtanals für den Westen hervor. — Siagatesefreiär Krohne eiklärte, daß sich angesichts der engen Zujammenhänge zwischen Wasserwirtschaft und Landwirtschaft die Schaffung eines einheitlichen Yieichs masserstraßenrechts zuizeit noch als nicht durchführbar erwiejen habe. Man wolle sich durch ein Zuständigkeitsgesez helfen, welches außer den bieher dem Reiche schon übertragenen Zuständigkeiten der Landeszentralkehörden weitere Zuständigkeiten der Mittel. und Ünter— bebörden auß das Yieich übertragen joli. — Der Autschuß gab den hom Minister und dem Staatssetretär dargelegten Grundsätzen seine Zustimmung. —
die ganze
Handel und Gewerbe. Berlin, den 18. März 1924. Telegrapbilsche Auszahlung (in Billionen).
13. März 12. März Geld Brie Geld Brief
1.418 1,429 1.425 1, a3ę 1015 1j. dh 1855 1865
18, 165 s, gs 1s 005 18095 1, ig 4,21 2, iz 421 . i9h O. hoh 0 635) 0 hiiß lob ßttz 155, t 185,14 165 89 15,36 153 14 36 1441 6. 36 Hy G6 az 96. 5 2 72, 72 9 7238 1065 jõ z 165õ3 jd hz 17 36 18 0 1776 1734 538 8.47 62 ö. g 6h. 55 6h. 1d 13, 56 13, H 131 i819 1829 157 1221 12.55 1229 2 75.18 73. 75 3. ih 3, i3ᷣ 321 bz hh, lz bil.
lio 779 11128 110. 78 h. pd d. 5? 553 b. s 6.15 615
Buenos Aires Papierpeso) .... K Konstantinovel .... ö we ene, Rio de Janeiro Amsterd. Ytotterdam Brüssel u. Antwerpen Christiania Dan,, . elsingfors 9 0982 ta lien , Jugosllawien .....
Lissabon und Oporto
Svanien ...... Stockholm und
Gothenburg .... Budapest. 2 90 05
K
. Prag, 12. März
Ausländische Banknoten (in Bislionem.
13. März Geld Brie 4, 19 4.21 4,19 4,21
1810 18 20
18, 10 18,20
15, 26 15 34
2, Bz
— 12. März Geld Brie 4,19 4.21 4,19 4,21 18,00 18,10 18.00 18.10 14,36 14,14 2,99 5.01 b 66. 1 1657 10663 1795 18.05 156 11 156, 89 19.25 19,35 5.29 5.31 b6 ö b6 S 2, 28 230
11022 11607 e, n, f bis, ih
12,22 12,28 1222 1228 6. 08 612 5, 09 5, 11
Banknoten
Amerik. 1000-5 Doll. u wn Englische große
. 1 u. dar. Belgijche ; Bulgaꝛische ; Dänische . ö H. 6h 56 Finnijche . J ; 10, tz! Fran zösijche. . ⸗ 18,95
olländische . 167 tzꝛ de. über 10 8ire 18.95 ugollawische . 5.11 Norwegische h7, 04 Rumänische 1000 Lei 2.30
unter hoo Lei 9.41 Schmwedische ; 111283 nent, 73, 18 Spanische -. 53. 13 Tschecho⸗slow. 100 Kr.
u. darüber 12.28
uinnter 100 Kr. 1228 Desterreichijche 6,12 Ungarische Bankn. 481
Banknoten, veisteht sich bei Psfund. Dollar, Peso, Jen, Milreis sär se 1 Einheit, bei Oesterr., und Ungar. Kronen für je 190 000 Gin— heiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.
Aktien ⸗Gesellschart, Metternich⸗Coblenz, über daz Geschäntsjahr 1922/23 war ein normaler Geschästsgang nicht möglich, er wurde durch eine Reihe von Faktoren bestimmt, die ungünstig auf den Betrieb und Abjatz einwirtten. Alle durchgeführten Bierpreiz., erhöhungen konnten auch nicht annähernd einen Ausgleich rür die steigenden Rohmateriglpreise, Löhne und sonstigen vasten schaffen, weil jede Bierpreiserhöhung durch die sich fortsetzende Geldentwertung illusorisch wurde. Die 5H proz Anleihe wurde zur Rückzahlung zum 31. Juli v J gekündigt; laut Bilanz waren noch 143 0900 „ im Verkehr. Der erzielie Gewinn einsch!l des Vortrags beträgt 390 948 61] 463 , nach Ablegung der Abschreibungen in Höhe von 799 997 4A verbleibt ein Reingewinn von 390 947 811 466 A, der auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. Ueber die Aussichten im neuen Geschästejahre läßt sich bestimmtes nicht sagen. Der Bier⸗ absatz war bisher zufrjedenstellend.
London, 11. März. (W. T. B.) Privatdiskont 3,25.
Kopenhagen, 11. März. (W. T. B.) Wochenguswes der Nationalbank in Kopenhagen vom 8. März (in Klammern der Stand vom 1. März) in Kronen: Gold bestand 209 562 525 (209 567 405), Silberbestand 12 643 148 (11 025 274) zusammen 235 205 575 (22039 55), Notenumlan 442 06 y (461 244 402), Deckungsver hältnis in Hhrozent 50.2 (47,8).
Die Elektrolyttkupfernotigrung der Vereinlgung für deutsche Eleftrolytfupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldun des s W. T. B. am 12. März aus 137,00 4 (am 11. März au . 4A, am 10. März auf 136,390 4, nicht 136, I5 A) ian
g.
Berlin, 12. März. für Nahrungsmittel. Durchichniitseintaufsspreise des Vebensmitteleinzelhandels für je bo kg frei Haug Berlin.) In Goldmark; Geistengraupen Gerstengrütze, lose 16,00 bis 17.06 4, 1s, 900 *, Haßergrütze, lose 185,75 bis it, 25 A, Roggenmehl 0/1
bis 25, 65 S6, 70 60 Weizenmehl 1ä, do big 16.00 As, Weizen aue ng mehl, 17.99 bis 21, 09 4, Speiseerbsen, Vistoria 19, 50 biz 22,6 , Speiseeribsen, kleine 14, 00 big 17,00 , Bohnen, weiße, Peri 20 23 bis 24,00 „, Langhohnen, handverlesen 30,00 bis 31, 66 Sz, vinsen, kleine 2s, 90 bis 30,00 „, Linsen, mitijel 6,50 bis 42.00 A, Linf
große 43.00 bis 49,50 A., Kartoffelmehi 16,00 bis 13,00 M,
38,50 M, Schnittnudeln, jose 21, 00 bis 25, 00 M, Bruchreis 15,25, bis 17,50 S, Rangoon Reis 1700 bitz 19,50 4, glasierter Taselreig 27, 00 bis 31, 90 A, Taselreis, Java 31, 060 bis 36, 00 M, Ringaͤpsel, amerik. 105,00 bis 115,00 4A, getr. Pflaumen 90 / los 43,060 biz 48,00 „4, entsteinte Pflaumen bz, 00 bis 5h, 00 A, Rosinen Candig Ih, 00 bis S0, 00 46, Sultaninen Caraburnu S5, 60 bis go, 60 4 Korinthen choiee 75,00 big 80, 00 A, Miandeln, füße Bari 14h bis 150,090 A, Mandeln, bittere Bari 135,00 bis 150, 00 4, Zimt (Kassiaj 110,60 bis 120,00 A, Kümmel, hoil. 156, 00 bis 165,06 3 schwar er Pseffer Singapore 98, 00 bis 106,00 *, weißer Pleffer Singapore 15000 bis 141, 00 A, Rohkaffee Brasil 180, 00 big 219.00 M, Rohkaffee Zentralamerika 240,06 bis 300, 00 , Röst. kaffee Brasil 225.90 bis 280,00 4A, Rösttaffee Zentralamerika 316, 0 bis 409,00 . Malzfaffee, gepackt 23,00 bis 25,00 4, Rösige meide, sose ib, oh big 15. 0 , Kakao, jettarm ii O6 bis 17d, M A, gigias, leicht entölt 131,600 bis 153,00 A, Tee, Souchon, gepackt 350, 00 biz 42000 A, Tee indisch, geyackt 425,00 bis 472, 00 M, Inlandezucher melis 4090 bis 42, 0 A4, Inlandezucker Raffinade 42,50 bis 41,560 4, 3 * Würfel 46, 9 bis 48, 00 „, Kunsthonig 40,00 bis 45,00 Zuckersirup, hell, in Eimein 49, 090 bis — — 4, Speisesirup, dunke
in Eimern 33,00 bis 35,00 M. Marmelade, Erdbeer, Einfiucht 198.
bis 130,90 4A, Marmelade, Vierfrucht 40,00 bis Ho, (0 Æ , Pflanmen⸗ mus in Eimern 46,090 bis 50, 90 A, Steinjalz, lose 3,40 bis 4,00 4A, Siedesjalz, lose d,20 bis 4,80. 4, Brasenschmalʒ in Tierces 68, 00 big —— MA, Bratenschmalz in Kübeln 70, 900 bis — — 4A, Pureiand in Tierces 67, 00 bis — — 4A, Purelard in Kisten 68, 00 bis 9,00 Speis talg, gepackt 48, 90 bis b2, 09. 4, Speisetalg in Kübeln 1 bis 49, 00 Sc, Margarine, Handelsmarfe 1 56, 60 A, 11 48, 00 bis
Molkfereibutter in Fässein 208,00 4A, do. in Packungen 216,00 . Landbutter in Fässern 180.00 4, do. in Packungen 180,00 M Auslandebutter 208,00 bis 216,00 4, Corned bee 1236 lbe. ver Kiste zb, big 36.00 4A, Speck, gesalzen, sett S2, 00 bis 66, 0) 1 Quadratläje 40, 90 big 50, 00 d, Qnarffäse 35,00 bis bo, 00 Filfiten Käle, volltert 11565 bis j2hbb „, Tünsier Käse, balbien D bis 5b, 9 46. ausl. ungez. Kondensmilch 48,165 23, h0 hit 250, 00 A6, inl. ungez. Kondensmilch 453,12 18,50 bis 19.50 4A, inl. gez. Kondensmilch 28,50 bie 23,50 4. — Umrechnungoözahl: 1000 Milliarden — 1 Goldmark.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier märkten.
Devisen. . Danzig, 12. März. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden. Noien; Amerifanische —— G. — — B Polnische für eine Million 0, 598 G. 0602 B., 109 Billjonen Reiche = markt —— G. —— B.;, 100 Rentenmarf 130 572 G, 131, 328 8. — Schecks: Warschau für eine Million C613 G. OG670 B. — Aus zahlungen: Berlin 100 Billionen 130 572 G., 131,328 B., London 25, 00 G., — — B., Amsterdam —— G., — — B. Schwe —— G. —— B. Paris 22579 G., 2291 B. Brüsfei , —— B., Stockholm —— G, — B. New Jork telegraphis Auszahlung , ,. CG. . B, (W. T. B.) Notierungen der Devi sem zentrale (Duichschnittskurse): Amsierdam 15312 566, Berlin g. or)
— —
Die Notiz Telegrayhiiche Auszahlung? sowie „‚Ausländische
— Nach dem 25. Heschã ts bericht der Kloster⸗Brauere!
(W. T. B.) Preisnotierungen
lose 16,00 bis 17,25 4, aferflocken, lose 159, 25 big
12,75 his 14, 09 S, Weizengrieß 18, 06 big js, 80 „, Harigrieß 2296
Makkaroni 40,00 bis 45, 00 4, Matfaronimehlware 37.00 bi
D200 A, Margarine, Spezialmarfe 1 76, 00 4, 11 60,00 bis 66
missiania
panien
a,. 12. März. (W. T. B) Devisenkurse. Deutschland Bufarest 13.50. Prag 72,40, Wien ötz 9), Amerika 24,78, en Sh. 30. England 16Gb 00, Holland 9.277, Italien 102,56 30 00, Spanien 306,00. Stoch holm 6bö,00. Devisenkurse.
chwei -. ö nim fie r da m; 12 März
in O. 604 Fl. für eine Billion, Paris 10.86, Schweiz 5 r Stockholm 70, 50, Madrid 33. 10.
Berlin
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Stochholm, 12. März.
ondon 151 25,
(W. T. B.) Devisenkurse.
(W T. B.)
O. 00573. Kopenhagen 41.30. New York 268, 65, Brüssel 9.25, Prag 7, 75 - 7,81.
15. März. (W. T. B.)
ich
19,75, Kopenhagen 89, 50,
Belgrad 7,20, Sofia 4,10.
enhagen 12 März. (W. T. B.) Devisenkurse London New HYJort 6,5. Hamburg ——,. Pa ris 25,79, Antweiven Zürich 11240. Rom 27,55, Amsterdam 242 25, Stockholm si5z, Chriniania 87. 24. Helsinglorg 16.38. Prag 18.67. (W. T B) Veyisenkuise, zf. Berlin G87 für eine Billion, Paris 15.50. Brüssel 13.40 hei; Plätze 6b. Sh, Amsterdam 141,85, Kopenhagen 59, 00 C hristiania hh, Washington 3,774. Helsingfors bh. Rom — — P 6Christian 1a, 12 März. oh, Hamburg — —.
zn it, 00. Kopenhagen 116,00. Prag 21,76.
(W. T B.) Devisenkurse. Paris 28, s0, New JYort 7.47 ob, Zürich 129. 5, Helsingfors 1885. Antwerpen 25,25, Siock⸗
163 090. Korenhagen 539.900. Steckholm 10,99 Zürich „96r New York 32,25, Wien 502 u Polnische Noten — Paris 141.00 Italien 150 00. — „r eine Billion iir en kon. ig. Mart. Vans 193 Jort 4.29. Zz Deutschland 19 220 9000 00 ο Belgien 25, 25, n ortz iz Holland 11,53, Italien 102 00 Schweiz 24, 87.
Marfnoten
Paris 105,37,
Helsingsors 6,70 -— 5.80. Devisenkurse. o' Frank für eine Bill on, Wien 0 00, sI ob. Prag 16 731. Holland New York 5. 80, London 24.89, Brüssel
Paris 2260, Italien Siockbolm sistiania 8.00. Madrid 71.40, Buenos Aires 196.50 Budapesi
9 215.
London
152, 90,
London
rag 11, 19 London Amster dam
London, 19. Mirz. (B TZ. B) Silber zzest, Silber auf Lieferung 337 / ig Wertpapiere.
Frankfurt a. M, 12. März (W. T B.) (In Billionen.) Oestemeichijche Kreditanstalt O. H73. Adlerwerke 2.8, Ajchaffen burger Zellstoff 265, 25, Badische Anilinjabrik 18,795, Lothringer Zement 160. Chemijche Gries heim 1465. Deutsche Gold. und Silber Scheideanst. Frantfurter Maschinen (PTotorny u. Wittekind) 4,9. Hilpyen Maschinen 678. Höchster Farbwerke 14563. Phil. Holzmann 38. Holzverkoblunge-⸗Industrie 12.5. Wayß u. Freitag 4,5 Zuckersahrit
Bad. Waghäusel 4,7.
Hamburg 12. März. (W. T. B.) (Schlußkur e.) (In Billionen.) Brasilbank 439 Commerz u. Privatbank 60, Vereinsbank 5.20, Lübeck Büchen 45,0, Schantungbahn 0.8, Deutsch⸗ Austral. — — Damburg⸗Amerifa⸗Pafetf. 33, 0. Hamburg⸗-Südamerifa 43.0, Norddeutscher Llopd 7.3. Verein. Elbichifjahri 4, 629, Calmon Asbest 1,65. Harburg⸗Wiener Gummi 2.45 Ditensen Eisen 6.5. Alsen Zement 57, 0. Anglo Guano 326 Merck Guano 21 B., Dynamst Nobel 8, 8235, Holstenbrauerei 290, Neu Guiness —.—, Otav Minen — — Freivert e hr. Kaoko — Sloman Salveter ——. — Ruhig.
Wien, 12. März. (W. T B.) (In Tausenden.) Türkische Lose —=——. Mairente 1,10. Februarrente J 92. Oesierreichische Gold⸗ rente 33,1, Oesterieichische Kronenrente 1,19. Ungarische Goldrente 42.0. Ungarijche Kronenrente 7,50, Anglo-österreichische Bank 30l, 0, Wiener Banfverein 173,5, Oesterreichische Kreditanstalt 229,9, Ungar. allgemeine Kreditbank 188,0. Länderbank, junge 257,0. Niederösterr. Eskomptebanf 380.0. Unionbanf 253,0, Ferdinand Rordbahn 12750 Desterreich iche Siaatsbahn 627.0, Südbahn 114,0, Südbahn⸗ prioritäten 517,9, Siemens⸗Schuckeriwerk 212,9, Alpine Montanges. 625,5. Poldihütte 66,0 Prager Eijenmdustrie 1850, 0. Rimamurany 195,0, Desterreichische Waffensabrik⸗Gej 70 Brüxer Kohlenberg⸗ bau — —. Salgo“ Tergauer Steinkohlen 868,09. Daimler Moioren 35 55. Skodawerfe 1190 0. Leykam⸗Joseietha! A-⸗G. 421.09, Galizia Naphta „Galicia“ 3620, ), Desterr. steyer. Magnesit⸗Akt. 147,0.
Am ster dam, 12. März. (W. T. B.) 6 09 Niederländische Siaatsanleihe 1927 A u 13 98,79, 45 o Nieterländijsche Siaats⸗ anleihe von 1917 23,50, 3 ½ Niederländiche Siaatsanleiht von 89tz / 00 zz, 0, 7 000 Niederl ⸗Ind ⸗Staatsanleibe v. 1921 A 1011, Nerderl. Handel Mij.— — . Jurgens Margarine Stammaftien ö 72, Philwe Glühlamren Stammaktien 21tz 20, Cultunm Mij der Vorfnten⸗ landen Stammastien 190,4, Handels vereenigung Amsterdam 495,00, Gecon. Holl. Petroleum 229 00, Kon Nederl. Mij col Erpl. van Petroleum brennen 431,00, Rubber Cultnur Mij Amstertam 166,90,
olland⸗ Amerifa⸗Linie 90 50. Nederl. Scheervart⸗Unie 1247 /,, Deli Maatschappij 357, 00. — Fest.
Berichte von auswärtigen Waren märkten.
Manchester, 11. Mäz. (W. T. B) Am Marft für Ge⸗ webe und Garne waren die Pieise gut behauptet, jedoch hielt sich das Geschäst in engen Grenzen.
Statistit und Volkswirtschaft.
Die amtliche Großbandelsinderziffer vom 11. März 1924
Die auf den Stichtag des 11. März berechnete Großhandeltz⸗ inderziffer des Statistischen Reichktamts ernibt gegenüber dem Stande vom 4. März (118,7) eine geringe Steigernng um O9 vo auf 19 3. Von den Hauptgruppen stiegen zunächst die Leben-mittel um 12 vyH aut 105,4 (101, i). Die Grupre Gennejde und Kartoffeln blieb mu S3 ß nahezu unverändert, ebenso die Gruppe Kohle und Eisen mit 137 7. Die Industriestofff zogen um O7 vy auf 1465,9 (142.9) an, die Inlandswaren um O7 vH auf 107,9 (106,8) und die Einsuhr⸗ waren um 1,9 vH aut 181,5 (178,2).
Berlin, den 12. März 1924.
Statistisches Reichtamt. J V.: Dr Platzer.
M
den 386 bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deutschlands im Monat Februar 1924.
Marktwerkehr mit Vieh! auf
Rinde n (einschl. Jungrinder)
Kälber
Schale
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ge⸗ ichlachten Sp. 1 zuge⸗ zugeführt führ?)
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Dem Vieh⸗ markt (Sy. I) ge chlachtet zuge⸗ nührt Y)
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dem Schlacht⸗ ho⸗ im Orte der Sp. ] zugefübr!
einge⸗ ge, schlachte führt Sp. ] d uge⸗ zugeführt fübrt ?)
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Miammen Februar 1924
Dagegen im Fanuar 1924 = ö De zem ber 1923
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annheim sünchen. unberg. lauen i. V. lungart . kes baden. idau.
Summe Februar Dagegen im Januar 1924 ( . Te jember 1923
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w 9 9 9 ,, , , 9 9 . 9 0 90 90 0 9 9 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 90 0 0 0 90 0 8
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* 9 g 9 9 8 0 0 O 0 9 R 2
November 19233 Februar 1923
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1924
November 1923 Februar 1923
) Außer Schlachtvieh gegebenenfalls auch Nutz aten. 1 3 Februar sand hein Auftrieb statt. —
Berlin, den 12. März 1924.
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3369
6079 7142 595
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44 810 45 167 2 609
Davon aus dem Ausland (auch aus Seeaquarantäneanstalten):
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7107 303 181 126 183
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ieh. — Y Halbe and viertel Tiere sind, in ganze Tiere, umqgerechnet. in hun ö 55 Eg Gefrierfleisch. — ) 246 235 kg Fleisch und Fleischwaren. —
Statistisches Reichsamt. Wagemann.
den nachstebenden Zahlen
1274 1557 1015 54 212 5171 5931 1246 3614 647
3 080 5192 4205 3014 4495 7411 24 814 3 507 1631 860 9 265 5030 8 605 1188 5676 1659 3 069 8 6723 6772 1324 3306 3 941 1300 826 1456
1410 1640 1045 66 728 5 806 7154 1315 8 380 721
6230 7093 4 9660 186 12 329 12 321 38 411 4112
2358 8653 12 837 5 032 106271 1188 10991 21595 7181 7512 6 939 1456 3 Gotz s 300 1683 820 5422
11 11h
193 013 178 239 139 969 69 463 97 143
2273 228 3 229 123 198 234 92 839 146 374
130 139 6 583
40 — 312 38 45 99 144 115 2041 81
380 11142 19 679 11714 6 256 3981
mitenthalten. — c 253 423 Kg Fleisch und ) 34 781 kg Gefrierfleisch.
82
l d 1 i 1 ntti⸗i l! iti! n nuit
265 693 657 284
23