1924 / 158 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Jul 1924 18:00:01 GMT) scan diff

nicht langer Zeit

eingehenden Darlegunge Br

die Technik im Bergbau sehr verbesse⸗

mmen. Kohle und

2 ; r müssen verhilligt

ung

den auch Meine Bemerkungen dazu stehe auf dem verbindlich allerdings nicht

zwr verehrten

1H sche auch ich

Ste a, daß man, wenn irgend für

erklärten Schiedssprüche durchführen muß, wobei man acht l ! ß beide Vert

issen darf, daß beide Vertragsteile, Arbeitgeber wie

einen für verbindlich erklärten

91 591 . Dvst in ürbeitgdebert

in nmen, wobei Erinnerung zurückrufen möchte, daß darüber starker S— s sich in dem k erbindlich

kl stark

Falle des letzten

anfechtbar,

2 Und

1 ; duene

6 1 5 Wunsch haben

machen besseres Dinge

auch auf Arbeitgeberseite

nach meiner

war

nicht

ki auftreten dürfen, Meinung gar nicht s Kaum Kampf beendet herigen Betriebsräte unterbrechung eingetreten hieb sräte erforderlich aufrichtig bedauert, weil sie einmal und weil dann, wenn gleich nach einem Betriebsräte erfolgen, sicherlich damit zu rechnen ist, Radikalisierung eintritt. Zum anderen spielt es bei einer derartigen Erledigung wirklich keine Rolle, ob eine solche Angelegenheit nun nach dem Buchstaben des Gesetzes endgültig erledigt ist, wobei ich persönlich der Meinung bin, daß die Betriebsräte nach den gesetz— lichen Bestimmungen weiter im Amt bleiben mußten, eine Neuwahl nicht erforderlich war, da ja ausdrücklich bei der Beendigung des Kampfes zum Ausdruck kam, daß der Streik nur als eine Unter— brechung der Arbeitstätigkeit angesehen wurde und eine neue Arbeits- tätigkeit nicht begann. Deshalb ist nach meiner Auffassung ein besseres Vertrauen auf beiden Seiten unerläßliche Bedingung, iich hoffe ich von der Erklärung, die ich im Hauptausschuß abgegeben insofern keinen Gebrauch nötig haben wer für die staatlichen Bergwerke das Verhältnis zum Zechenverband nachzuprüfen, dafür zu sorgen, daß die Arbeitgeber und Arbeitnehemer im Ruhrbergbau sich besser versteben. Unerläßlich ist aber, daß die Förderung im

bergbau pro Kopf und Schicht gesteigert wird. damit wir end Ber

34 .

anntlich darüber ein Streit los, ob ed ine Arbeits

92

der Be⸗

795 * Wor- 9. sollten oder ob

eine Neuwahl ist. Ich habe Strei praktisch Bedeutung hat Neuwahlen der

daß eine starke

keine

Kampfe

8 17

. daß

s o 1*r 7 habe de, nämlich

sondern

Ruhr⸗ lich raba 1

n die früheren Verhältnisse herankommen und der rationeller arbeitet. Vor allen Dingen wird auch nachgeprüft werden müssen, ob nicht die Belegschaft über Taae in einem gewissen Mißverhältnis zu der Belegschaft unter Tage steht.

Die gestern zu Worte gekommenen beiden Herren Redner, die

Herren , Dr. von Waldthausen und Limbertz (Essen), haben nachdrücklich betont, daß unsere Industrie gar nicht 9 . für die erzeugte Kohle und das Eisen sei. Ich glaube, daß wenn wir zu einem erträglichen Preis— stand für unsere Rohprodukte kommen ufer e Industrie auch wieder

a sei vir; br richtig! aufnahmefähig sein wird. (Sehr richtig)

r . r r en, daß u iktion tet wird, daß ĩ j ö ; f fan jekt ist J 111 J J ! ; X 3 l l ĩ * ) 1 . 96 n der 9 n 2 * 7 HI 6 57 l 9 (Uhr . 8 r e en kann, wie . nh 9 . 2 gi 9 =. Dl he ! J le Ve lcumvberträge ny 7 5 3 ye, . . unhe l bei den f ungen allseitig zum 9s. ** 8 51 X 9 y 1 . Ausdruck gebracht. Die Micumperträge n hal uch nur eine 2 t zun j 1 e nicht . ) hmer ( I eéhmen ) * ö 5 * J J 211 f n eb im Ruhrk ? te auf⸗ ö ) 443 4 l 1 l ertrage zu er iller * z s Belastung der Bergbau durch umvertrã 7 Ron 34154 92 . * e Ilͤ in den staa 116 2 Igwerl l 7 r ; ; I 54 Ne 5 . habe! 8 tlichen Bergn Re u sen 6 J . J schlies Hibernia die ü eineren h 11 E . 6 ö uf 9 z nehmen mussen um die triebe Ben fo und die 99 . 7 h 3. z . Micumverträge erfüllen zu können. ist eine on 7 5 9 1 56 großem Un ge, 5 es mir heute schleierk ist, wie wir jen , 1 . 6 3 ea ese Kl e wleder abdecken s ! lIlommt 312 eétracht,

9 , ö 6 2

Bei dies elegenheit möch ch mitteilen, daß für die staat⸗ , ö P 4

ichen Bergwerke in Recklinghausen eine besond Aktiengesellschaft

ht genommen ist. Wir haben vom Landtage die Er⸗

nicht in b der Hoheitsverwaltung

nächtigung erhalten, für die im besetzten ? nterstehenden Werke eine besondere Aktiengesellschaft zu gründen aber m. von dieser Ermächtigung keinen Gebrauch machen I be der Sogzialdemokratischen Parte i ind besser ist, wenn wir diese Werke ebenfalls ir rks⸗ und Hütten⸗A. G. l kön ; ge h n der Zwischenzeit stark so daß ; Gri nicht mehr bestehen . J Bisher ! wir im unbesetzten Gebie e meisten W erke der Aktiengesellschaft t Die 11 Werl ,. die jetzt der Aktiengesellschaft umfassen eine Belegschaftsziffer von 27 216. Noch nicht einbezogen ist die Bergroer nspektion Ibk

Bergwerksinspektion am Deister. Beide die Aktiengesellschaft hineinkommen; davon

Abstand genommen werden,

muß

weil die Fina nfrage

; 1 967 zum 1. uli in

aber zunächst noch

noch ungeklärt war. Dann sollte das Gesamtbergwerk Oberkirchen am 1. August folgen und, soweit die Verhältnisse im Ruhrbezirk es zuließen, auch die übrigen Werke im Bergwerksdirektionsbezirk

Re ckline hause

Wie schwierig die Verhältnisse im Ruhrbergbau ware haben wir im Berichts iuch in der Bergwerksdirektion Reckling= hausen erfahren müssen. ö. nur, daß wir finanziell schwere Zeiter durchgemacht haben, sondern much leider auf die meisten höheren Beamten im Bergt n müssen. Sie sind aus—

n worder Sie J e dem Vaterland gegenüber geübte Pflichterfüllung Miß r französischen Verwaltung regt und sind deshalb aus den. Ingzwischen sind sie alle wieder zurückgekehrt Ich d n dieser Stelle, wie der Minister des Innern es aus einem anderen Anlaß soeben getan hat, den aus gen siesenen Und zu ückgek hrten Beamten, aber den Beamte Angestellten und Arbeitern, d 6 t 6 Cee n eben waren

entlich schwieri gen I);

und weiter arbeiten konnten, allerdings unt

Verhältnis neinen aufrichtigen . Dieser Dank ersti selbstverständlich mten, Angestellten und Arbeiter der Hibernia. Be t hrt d ö r Bergwerksdirektion Recklinghausen, Präsident Raiffeisen, der am 1. Oktober dieses Jahres in den wohlverdienten . tritt. Der prei Staat hat dem Her Präsidenten Raiffeisen unendlich viel zu verdanken Die wirtschaftliche Lage der Recklinghauser Werke haßt es notwendig gemacht, schon jetzt den Personalwechsel vo zubereiten. 3. habe im Einverstän mit den leitenden Der meines Ministeriums den H den getz Ahrens von der rg werksinspektion Has zunächst mit der Verwaltung der Be ö direktion betraut. Das ist dem Grunde nötig, weil mit starker

Hand eingegriffen werden mußte, um die Interessen der Bergwerks-

direktion auch dem Zechenverband und dem Syndikat gegenüber zum Ausdruck zu bringen.

Ganz besonders wichtig ist aber für den Bergbau der wesent liche Teil unseres Bergbaues ist ja leider im besetzten Gebiet daß er eine völlig freie Wirtschaft für die Zukunft sein eigen nennen darf. Es ist nicht angängig, daß diese wirtschaftlichen Erschwerungen, die heute noch vorhanden sind, daß Zechen in Regie gehalten werde aufrechterhalten werden, sondern wir müssen dahin arbeiten 2. ist unsere vornehmste Sorge in der ganzen Zeit gewesen —, diese Zustände zu beseitigen und dafür zu sotgen, daß wir auch wieder an der Ruhr von einer Wirtschaftsfreiheit ,. können. Wenn diese Freiheit auch baldigst im Verkehrswesen eintritt, kann damit gerechnet werden, daß der jetzt sehr kleine . der Ruhr⸗ kohle, der gewissermaßen mit dem besetzten Gebiet abschließt, wieder in der alten Form erweitert wird, so daß die Ruhrkohle wieder in Wettbewerb mit den andern Gebieten treten . Deshalb . eine schleunige Wiederherstellung der Reichsbahnho eine unerläßliche

Voraussetzung. Cäne weitere Voraussetzung ist ö er, daß dem Ji. bergbau Kredite zur Verfügung gestellt die, soweit die Dinge sich heute übersehen lassen, nur auf Grund des , nn. gutachtens er boft werden können, und deshalb möchte ich auch die Bitte aussprechen, daß wir alle . Kräfte an⸗ schnell wie möglich mit verständigen

verden 1

en⸗ igen

die dem

spannen, um so Sach gutachten zusammenhängenden Gesetze zur schiedung zu

bringen. E le tut not, damit nicht neue Schr I fret l 2 ry * 8 ö 4 nn; di- . ran 1 so drohend vor uns stehen, und die, wenn ich Frage der , j . . . 64 . Stillegung übergehe, von Ihnen allen sicherli— werder . * * * Gy * * 3 2

Revor ich auf diese Frage eingehe, lassen Sie mich ganz kurz

ran nerkennenden Worten, die aus dem Ausschuß und gestern

q Dause dem Leiter des Grubensicherheitsamtes

g det w ker Ich bin überzeugt, daß das Gruben— si tam rr Ministerialrat Hatzfeld und seine Mit. Schuldigkeit tun werden. Aber

aus der Wirtschaft, aus der

im Grubensicherheitsamt mit—

Gruben⸗ ieser großen

Bezirkskommissionen des Zeit geopfert haben, um d

An an e

gestern un, . worden, wie die Angelegenheit der kameradschaften weiter entwickest worden 3 Ich ß diese Fragen vorübergehend vor den anderen größeren zurücktreten mußte; aber ich kann erklären, daf soweit wir dazu in der Lage sind, auch Zukunft den Lehrkame schaften unsere Aufmerksamkeit zuwenden werden. Das müssen wir

. schon deshalb tun, um die Produktion zu steigern; denn dazu tkameradschaften außerorden tli ch wert volle Dienste lei

ein paar Worte zu der Frage der B nten im

ebiet. Der Hauptausschuß legt dem Landtag auf

einige Beschlüsse vor. Unter B 344 verlangt er, daß das

u Fürsorge für rlaubte und schuldlos ent—

Angestellt der Saargruben größte Aufmerksamkeit widmen möge, und in einer Entschließung unter C 3 ersucht das Staats⸗ ministerium, die Arbeiter Angestellten und Beamten des Saar— bergbaues in der Wahrung ihrer nationalen Gesinnung mit aller Kraft zu unterstützen, etwaige Opfer des französischen Terrors nach Möglichke im deutschen Bergbau unterzubringen und ge alle Angehörigen des deutschfeindlichen Saarbundes, die sich in den

preußischen Staatsdienst zurückmelden, disziplinarisch einz uschreiten.

Daß wir den Beamten und Angestellten, aber auch den e

die irgebiet unter überaus schwierigen Umständen ihre Tätig— keit ausüben, besondere Aufmerksamkeit zuwenden, ist eine selbst— erste „Pflicht, die wir zu erfüllen haben. Inwieweit der staat— liche Bergbau da eingreifen kann, ist im Augenblick abschließend noch icht zu sagen. Wir haben uns bemüht, alle diejenigen, denen ein

weiteres Verbleiben im Saargebiet nicht zugemutet werden kann, in

n 'setzten und zum Teil auch in dem besetzten Gebiet unter— , Das ist nicht immer leicht gewesen, und aus dem Grunde habe ich die Absicht, mich an die Privatindustrie mit ihren Hilfs— organisationen zu wenden. Der Staatsbergbau wird nicht in der Lage sein, die zum Abgang gezwungenen Arbeitnehmer und Beamten allein

muß die Privatindustrie ebenfalls helfend ein=

aufzunehmen. 2 .

greifen, und ich habe das Vertrauen zu den Arbeitgebern des Berg— . 0 8

baues, daß sie der Staatsregierung in ihrem Bestreben, die Saar—

bergbeamten, angestellten und ⸗arbeiter unte tzubringe n, weitgehende Unterstützung angedeihen lassen wird. Daß wir bei jedem einzelnen zu prüfen haben werden, inwieweit er in Verbindung mit dem deutsch—

seindli ist selbst verständlich. Wir werden

chen Saarbund gestanden hat,

das schon deshalb tun müssen, um unsere Hilfe nicht Personen zuzu— die ihrer nicht würdig sind. Ich hoffe, daß der Zechenverband rbergbaues, aber auch die übrigen Arbeitgeberverbände geneigt

um ein möglichst und Beamten

mit uns eine Organisation zu schaffen, Unterbringen dieser Arbeitneh

werden,

und

leichtes

eine Damen und Herren! Besonders schwierig war abteilung meines Ministeriums die Durchführung der Per⸗ sonalabbauverordnung. Es wird behauptet, daß die

stehenden fünf Oberbergämter eine zu große Organisation in unserem f 1 seien, und daß mindestens ein Oberbergamt ab⸗

ße Aufmerksam⸗

bei

könne. Ich habe diesem Gedanken gro bin aber doch zu dem Ergebnis . es den bestehenden fünf Oberbergämtern zu lassen. Einmal hoffen wir, s e Entwicklung des oberschlesischen Bergbaues

stärkere Inanspruchnahme des Breslauer Oberberga wird, zum anderen aber haben mehr W den Personalabstand möglichst zu halten

Aemter aufrechtzuerhalten, weil sie mir für zergbaupolizeilichen ihmen dringend erforderlie ene Abbau in der Berg lung ist aus dem Grunde auch schwierig gewesen, weil im wesentlichen bergbaupolizeiliche Maßnahmen zur Durchführung stehen, und ebe enso, wie wir in der Gewerbepol de Abbau nur sehr dürftig vornehmen konnten, konnten wir es selbst⸗ verständlich auch nur bei der Bergpolizei d rgrevierämtern und den Oberbergämtern tun. Seit dem 1 . 1914 sind im wesent⸗ lichen als neue Organisationen nur die Beiräte bei den Ober⸗

bergö 6 rn, in jedem Bergamt ein Beirat aus Arbeitnehmer- kreisen, hinzugekommen, und dann ist das Grubensicher it 8⸗ amt in 164 ten. Maße ausgebaut worden. Ich glaube, beide Einrichtungen sind für unsere weitere Entwicklung so wertvoll, daß schon aus dem Grunde an einen Abbau nicht gedacht werden kann. (Abg. Rürup: Sehr richtig) Aus dem Grunde haben wir die Frage des Abbaues bei den von mir soeben genannten Eimichtungen fern⸗ gehalter d uns darauf beschränkt, Einrichtungen eingehen zu lassen, deren Aufrechterhaltung nicht unbedingt erforderlich und notwendig ist.

Meine Damen und Herren, ich habe in meinen ersten Aus—

führungen bereits darauf hingewiesen, wie überaus bedrohlich die Lage des Bergbaues ist, und diese bedrohliche Lage des Bergbaues findet ihren Ausdruck auch in den vielen Anträgen auf Stillegung, die an

SSMwr Preußens

dem St 114 dem S il

er

und an die in Frage kommenden Instanzen Besonders große Aufmerksamkeit haben wir

mein Amt gangen sind.

legungsantrag im Mansfelder Bergbau zuwenden müssen. Die Verhältnisse sind Ihnen aus der Tagecpresse bekannt.

Durch das Fallen des Kupferpreises auf dem Londoner Notierung markt ist die Lage des Mansfelder Kupferschieferbergbaues immer ben drohlicher geworden, und ohne staatliche Hilfe war eine weitere Auß⸗

rechterhaltung der Betriebe nicht denkbar. Wir haben glücklicher weise eine Lösung n rn, können, die allerdings in starkem Maße

Ansprüche an Kredite stellt, die aber doch den Zustand herbeigeführt hat, daß zunächst an eine giillegu dieser auch für die deutsche Volks- e n, ft überaus wertvollen Betriebe nicht gedacht zu werden braucht.

Fir haben wenigstens zunächst Here, die erste Not habe dern und die 2 der Betriebe sicherstellen können.

Noch etwas trüber als beim Mansfelder Knpferschieferbergbau in der Kaliindustrie. Das trübe Bild, das sich

Wirtschaft l igt sich besonders auf Kaliindustrie r1Be⸗

Kali Grund

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jetzt bitter rächt. Geteiligungsziffern erscheint

Reiches

bekannt er r, da Kaliindustrie in den beiden letzten Jahrzehnten durchaus ungesund gewesen ist, und daß sich die kurzsichtige Spekulationspolitik, die in dem Abteufen immer wieder neuer Schächte zum Ausdruck kommt, Gegenüber dem Jahre 1912 aufweist

don 220 Werken.

Diese ungesunde Entwicklung hätte auch unter Terhäãltnissen Rũckschlãge zeitigen müssen bes unglückseligen Friedensschlusses Monopol auf dem Gebiete der Kasiwirtschaft verloren hat mit den deutschen

elsässischen Kaliwerke

kraten, wurde daher für die deutsche schaffen, der eine Abänderung der völlig untragbaren umwirtschaf Durch die Ausführungsvero etzes vom

zu einem

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führung des Kaliwirtschaftsges e se n,

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daher die Weg

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und Finanznöte gezwungen sehen, den Betrieh

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zahl der legung verknüpft aus sachlichen Gründen bon .

der Kaliwerke zu

Entwicklung

berringern.

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natürlich im

durch den Deutschland in schärfsten Kaliwirtschaft ein

22. Oktober 1921

planmäßigen

Kaliwerke, die

ist, ist von der

porübergehend stillzulegen es sind in der Regel die reiner Karnalitwerke, die unter lig iltnissen nicht mehr m Nutzen arbeiten könne sin an m in folgedessen Mangel an Einnahmen ; versetzt, mit Zubußen arbeiten zu müssen Stillegungen erfolgen in der Hoffnung, daß die Kaliindustrie wieder besser Absamõglichkeiten erhält. Diese ntrete wenn die schwebenden Verhandlungen über Auslandskredite Erf hab d Londwirtschaft im Herbst durch eine gule Ernte in die Lage versetzt wird, sich mit Kali üngemitteln zu versorgen vorüberge de, Stillegungen fallen nicht unter die der borstehend de,, in z Kaliwirtschaftsgesetz, sondern sind il legung verordnung zi . In. ger seststellen und ae n ni

Und

samkeit zun nannten Grün Werke nicht doch i Von lem ]

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mehrmals verhandelt.

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zum erheblichen

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Teil die Möglichkeit,

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Angelegenheit haben wir im J und es steht j

eußischen Landtag

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verloren. tschafts lage

Er versetzt

ist dadurch worden,

um so mehr in eine als er auch schon in

normalen Zeiten vor dem Kriege als Notstand gebiet galt, das durch Ausnahmetcrrife für Brennstoffe und Erze lebensfähig erhalten werden

mußte.

zu können, so

früheren Ausnahmetarife und,

eine verlängert

Einführung den 21.

Dezember

(* in für verbin?

gesetzlichen

derten

Um bei der durch bie Ruhrbesetzung aufs äußerste ber⸗ schärften Notlage im Eisensteinberabau bie

Betriebe aufrechterhalten

bie Unternehmer die Wiedereinführung der

e Arbeitszeit Bis Stunden einschließlich Ein⸗ und Ausfabrt und einhalbstündiger Pause wie eine solche bereits vor dem Kriege auf einzelnen wirt— schaftlich schwachen Gruben des Siegerlandes üblich gewesen ist. Die

19M.

einer so geregelten Bestimmungen

dlich erklärter Se

zur Verrri für die Belenschaft

ngerung der Selbstkosten, unter Tage von

Arbeitszeit widerspricht an sich nicht der Arbei tchei werorbnung vom

chiedespruch sah jeboch für die

Ich

der deutschen

das 116. Werke mit jetzigen Umfange des das Jahr 1923 mit der beinahe doppelten Zabl

an sich normalen Unter den Einwirkungen sein da die Wettbewerb Zustand ge⸗ tlichen rdnung zur Durch⸗

21 werden Abbau der

N ich N tteilung 61 Kali⸗

der auf Grund dieser B r in der nächsten Zeit still Gtwas anders liegen die Ver h unte Druck r augen⸗

ja zu erwarten, daß vie Ent

nr 1 9 5 ö Arbe er unter T 1e nur eine Arbeitsz eit von 8 S stunden einschließlich Ein⸗ und Ausfahrt und einhalbstündiger Pause vor. Dies erschien einem Teil der Unternehn wirtschaftlichen Verhältnissen nicht zend Nechnung zu tragen. Er stellte deshalb den Betrieb ein hloß t den Arbeitern Gimrelarbeiteverträge mit einer ! . —1 . 2 b .

Arbeitszeit von 855 Stunben einschließlich Ein und Ausfahrt unde! mer lam gemacht worden, daß

einhalbstündiger Pause. Dies zeitiate weitere Gegen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

sätze zwischen Um die Lage nicht zu verschärfen sind gegen die Abweichungen von der im Ecie pruch vorgesehenen Arbeitszeit von der Regierung keine besonderen Maßnahmen er⸗ griffen worden. Dies hatte auch den . gehabt, daß die Parteien nach Ablauf des bis zum 1. Mai dieses J e lenden

spruchs wieder an den Verhandlungstisch gebrack konnten. einen Bear .

indessen noch so stark, daß die gebeten haben, von der

Schie Zu diesen Verhandlungen habe ich Die Gegensätze in den Ansichten sind Parteien das Reichsarbeitsministerium

.

entsandt.

Fällung eines Schiedsspruches abzusehen Die Arbeitnehmer be⸗ gründeten dies offen mit der Befürchtung . dadurch die Lage nur noch mehr verschärtt werden könnte, woran sie kein Interesse hätten

Die preußische Regierung wie auch . Reichs isterium

werden weiter bemüht sein, den Wirtschaftsfried sobald als möglich wiederherzustellen.

C ö ö z R S* ) 6 Ich habe schon eingangs dieser Ausführungen auf den

gem Gebiet

des Preußischen Landtags vom 2. Mai dieses Jahre— gemacht, der dahin ging, das Staatsministerium zu ersuchen baldige Herstellung des Wirtschaftsfriedens im Si zu sein. Ich habe die Erklärung abgegeben,

weiter be

mühen werde, nach Kräften die beiderseitigen Wünsche zu

unterstützen.

Haben wir so zwei Ausschnitte aus

Mir tschaoft abi 959 rr Som Markrhorkanr 4 z Wirtschaftsgebiet, die mit dem Ruhrbergbau nicht in inniger Ver— ö . , 83 ** f Dindung stehen 1 sind let dal ruf tungen ! 3 15 m Sw n K v 3 aa 27 ee 42 vi or südlichen Ruhrzechen an die Staatsregierung ] ü n 6] 16 M t merk ö hig ö ij Mo 5 8 ! 6 1916 ö 7. 117 1 l den Gs 1 daß d 191 9 1 * 9 * 1 1. Un der IJ bi J E * . 39 ** J 9 9 1er ELI Ibre ö Ul R 164 n R * ( 4 ische mtteldeutsch Mmaun! 5 b [. 5 r 54 [ . 20M D D* 1 T 1 1 1 * s 3 1 halt 1 1 De 181 che J 89) 1 1 günstigeren V iltmissen . : l .. ) ebe en M kol hw 1 . * ; 9 Rohl dliche . 8 J . r ; 3 1 urch die Presse gegangen sir t en 6 M hy r Lierz K in ss 141 x ebe ! st I k N 4 . 8 ö 7 Oetrleb? n ? 1 ö Ir de 2. ꝛ— 76 8 Bu. 4 z ; x J 11 4 D* (. . 1X 1 3s J n leßte en e de 7 8 ö 26 Wertr J . 1 Seß t * U st i . 1 V Pi 106 ) 8 * 114 le a ech 5 3 de, die zur s z J R 2 n 1 1611 fraglid es h wird 9 r s k 2 hlerher gelangt . ö 6 in 695) h (Gol min = 92 9 j ene gt min I t J ( VuUan eg Freu m 968501 . 1 91 s ni n 1 elt 3 2 1 . teh me ) * . ! rn 36 2 mache e . we . ortbes fũr h l l 9 * 1 1 5 z Aer run der J r tr 2 2 154 ; ze für die Zechen br Bemühun 8 8. r F . CU chbe i t eb 96 t ö ) erwa ; p R ; ß vom Reich oder von Preußen erk Mittel für de 5 3 ge 18 ö 1 mi e C 5 z 24 . hu . ich n Q Q BI ö! . 1* 4 2 ö 1 ( k 1 61 8 1 . ĩ vf 197 r R De 1 . . mls ( in zu ber⸗ 35 191 1391 ö 7 hu ichst 19 n = 1 z ö ro pf f 106 h so 1 t ir r Die P ; M stall . 51 1d Angestellter d l sti 8 . ö . mit J etch * 1 1 5 431 14 1 1 J 8 DI Ung 1 ] er RN J vile r 2 ) 1 1 * 9 z De X n ind N35 NU 1 je r un r 1 ; 1U WG 8 J die ur e urck ; 8 * . , n ? . 36 l . Lan Ha 1 1 rnahmt ent j werd l ; jf = d 7 9 ĩ 101 n ß der Gedanke r Se in beteiligten Kreiser e . J . . rail * 3 3 ; ; ) ü ur ergibt die Zeitungs nachri (1 wongch die Vell de tbertsammlung Ru hle⸗ AF s 1 1B 98 1 J 1 9 Ruhrkohle⸗Aktien llsche ft beschle ssen vom 1. Juli ab die ** ) M w 504 85 kortork HBSios rund 20 Prozent heral zusetzen. E edeutet die

absehen,

dabon

wegen sc dlechten

gen eintreten zu lassen. daß sie nicht durch die go hlenpreisermäßigung eintritt, wodurch die sonst nicht zu um— g vermieden werden könner . will mich der Hoffnung hingeben, daß diese Maß e nn, der Zechenbesitzer des Ruhrreviers auch ar die besonders bedrängter ad en Ruhr⸗

ballen, ob Absatzes

insch

M s3 Betriebsei

ränkungen

zechen wohltätige Folgen nach sich ziehen, daß es 6 die ö gelingt, die augenblickliche schwere, hoffentlich vorübergehende Zeit zu über—⸗

winden.

Zum Schluß bemerke ich, daß ich im Sinne vorstehender Aus- führungen sowohl das zuständige Oberbergamt in Dortmund, als auch die Regierungspräsidenten in Arnsberg und Düsseldorf ersucht habe, auf alle beteiligten Kreise einzuwirken, und im Wege der Verhand⸗ lungen nach Mitteln und Wegen zu suchen, die einen Ausweg aus dieser schwierigen Lage schaffen.

Gelegentlich ihrer Anwesenheit in Westfalen haben meine Kom- missare mit den beteiligten Behörden und Bergbantreibenden ver= handelt und ihnen folgende Ratschläge gegeben: Es wird zu prüfen sein, inwieweit eine Anlegung von Arbeitskräften, die im Süden entbehrlich werden, auf nördlich gelegene Gruben möglich ist, in denen die tägliche Hin und Herfahrt mit der Eisenbahn sowie die wohnliche Unterbringung in Zechenhäusern oder in Ledigenheimen möglich ist. Ein FKommissar der Eisenbahn ist ersucht worden, diese Anregung durch die zuständige Stelle der Reichsbahn so vorbereiten zu lassen, daß unter Benutzung von Zechenanschlußgleisen und Staatsbahn der kürzeste Fahrweg ermittelt und Ueberschneidungen und unnõtige Kreuzungen der Süd⸗Nordlinien vermieden und das Ganze für Ver— handlungen mit der Regie vorbereitet werden kann.

Zum Schlusse möchte ich noch einige Ausführungen über die Bergschulen machen. Bereits im Hauptausschuß ist darauf auf⸗

es wsi ins⸗ Pen wor] syj

r in E zu bringen und 1 . . ner dat . a , . Nachwich 8 genügend vorgebildet wird. Efe Rn, h, s eshalb besonder- Vieser Frage habe ich schon deshalb besondere Aufmerksamkeit zu⸗

gewendet, weil mir diese Angelegenheit sehr am Herzen liegt. Was

jedoch bisher noch nicht zu einem befriedigenden Abschluß geführt

werden konnte, daß ist die Durchführung des Gesetzes über die ö. —* 1 *rBbᷓT 11 X

preußischen Bergschulen und 1921. Alsbald nach Erlaß d

die Bergschulvereine vom 12 dieses Gesetzes haben die Bergs mit dieser Frage beschäftigt. Das Gesetz daß die Berg⸗ schulvorstände anders zusa mmengesetzt werden sollen. Die Regelung war aus dem Grunde sehr schwierig, weil die Wünsche der Arbeii⸗ nehmer erst sehr spät an n. ergingen und dadurch lungen notwendig wur den Jetzt ist der Bergschulen im bes . Gebiet die

chulen

verlangt,

1 9 Verhand⸗

noch

neue

Zustand der, daß nur

neuen

bon

sC Satzungen noch nicht haben. Dazu kommt, daß die bedeut erg . ö 1 6 sch ule in Bochum jetzt verdienstvollen Di ss gehend hat. Er ist vor ose dschaft n irisc aft zwar, m nie ingehört VB * P m n ür un ser so ein tigkeit ent⸗ zogen. Ue . Ir Hoff ig, daß e h der Befreiung des J ehe rd es kaum i h sein und es a noch viele ander gen im Vordergrunde 9 M ö 3 den B Kommissare en wird n X er Vert . z 1 for; 8 don vas vr . ) J L 1 31 121 1 zu bring (. l . e Vers nicht z t B hul die Staats? 46 her ö 1 ke J 11 ̃ 8 9 8. 1 er stlos 1 or 2 1 6 Auf T*11 r ö! ö 4661 cr : . * 3 1 1 11 R ( D erst nit . s tzten Sc keiten . 1 ch z . B 8 6 Ro! 11 89 9p ES SG, Handel und Gewerbe. Berlin, den 7. Juli 1924 1 7 n a phisck u hlun in Billion . 2 2 Tul; . J u 1 . 1 . Veld Ge I Held Brie o 133 1.371 36 R 12* 111 11 * 2 1 2, 19 —ᷣ 9 a ( KJ 4,19 w; ö ) 4 242 Rio de Janeiro. l 743 , Rotterdam 158, 1p rüssel u. Antwerpen 18,75 Ehe n ia. . cr Danzig Delsingfo yrs Italien

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Kope enh ĩ bo 0 11,47 1234 74.7 301 * 110,97 111 1,58 u , 0 5, 11 , G0 5.11 zien , 9 „93 lusländische? in n 1 ĩ . Banknoten 3 4. Juli ; ö Feld Brie Geld Brief 4,19 4,21 1 4,2 4, 19 4,21 4,21 1,32 1,34 1,35 06,42 0,44 445 18,09 18,19 18,19 ö I 18,09 18,19 18,17 Belgische. . 18,50 18,70 ö 80 Bulgarische 296 2, 98 2 3,01 Dann,, 66, 08 66,42 66, 6a. 3 Danziger (Gulden) 2,27 7765 2,22 3 b8 Finnische 10,40 10,46 1040 10,46 Französische .. 21,29 21,39 21,35 21,45 Vollandische K 157,51 168,B 29 157,21 157,98 Italienische aber 10 2ire 17 75 1784 17,95 18,05

435 ob. 86 6. 1 1.55 i bi 13651 * 111 38 110 8 76, 14 74 56 4, g] olg. d 54 56 .

12,30 12.27 1233 228 1734 13.36 b. o? 598

Jugoslawische 4,91 4,73 4,81 Norwegische . ö6, M Rumänische 1600 dei unter hob Lei Schwedische .. . . Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber 12324 unter 100 Kr. 12,2 Desterreichische 5.98 ; Hngariĩ 4,94 4. 96 4,94 496 Die Notiz „Telegraphische Autzablung! sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Jen, Milreis füt je 1 Einheit, bei Desser. und Ungar. Kronen für je 190 000 Ein heiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.

11682 74, 76 54,61

Die ReichsUbank im Jahre 1923.

In der am Sonnabend unter dem Vorsitz des Reichsbank prãfidenten Dr. Schacht abgehaltenen Generalversammlumg der Anteilseigner der Reichsbank erstattete das Mitglied des Reichsbankdirektoriums, Geheimer Qberfinanzrat Schneiden folgenden Bericht über die geschäftliche Tätigkeit der Reichsbank während des Jahres 1923:

Im Jahre 1923 büßte die deutsche Mark jm Verlaufe der Inflation ihre Fähigkeit, Zahlungsmittel 4m Verkehr mit dem Auslande zu sein. nahezu vollständig ein; auch im Inlandwerkeh versagte sie nicht nur in 6. ,, . als Wertaufbewa ahrungemittel und Wertmesser, sondem schließlich an vielen Stellen sogar alg Tausch. und , BVertrã ge aller Art wurden mehr und mehr bon den privaten Wirtschaftskreisen auf der Grundlage and deres

Wertbestimmunggen (Waren. Debifen. Edelmetalle, Inder ziffern n

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