schwindet, daß wir einen Teil der Schuld am Kriege Dam vird auch das Ausland aufgeklärt werde Wir 2 dingungen des wes⸗Gutachten durchaus en ⸗ iben kein Vertrauen zu dieser sogenan nte emokratie tritt blindlings für nd Gut Ausfluß des schlimmsten Kapitalismus ist 's, wenn erst das Gutachten unterschrieber verden. Mit der Militärkontrolle ist es ja Daran sind Sie schuld! Widerspruck Reichsbanner sckh rot⸗gold! ße Unruhe.) iktive Politik treil (Abg. ni U Wir müßt mit Rußland vo M zusammengel rhandeln. (Aharuf Der stedner schließt mit Erklärung. Die Regierung Marx⸗Stresemann, m pruch mn Artikel 54 r Reichsverfassun Gesck Keichs führt, hat . rmächtigt 1 ol Hef . ) höt / l J! erfassungsmäßigen Kön l bind jzusagen den indbunde insichtlich des Dawe htens zu und damit die schwersten ren fun Ven herausbeschworen Fraktit der ational sozialistische eitspartei er! vo 1 Welt u or 2m 1 t sche Volke . eln derartig Pre 1 1t⸗ her X inge, und J v3 die nal al 1 ö t wegung die von ; u l z n 1 ht rker 21e 1 l die alluierter ) in ller Form auf ufmerksa iß sie sich im gebe Fal le Schritte vorbehält Frakt der Nationalst listischen Fi J tei sieht in dem awes⸗Gutachten nach den Worten de imerikanischen S list Zerger den teuflischsten Plan Deutschland zum Weißbluten au usaugen, ausgehend bon der New Vork ner Zentrale des Welt pital ll ill Versuche, durch Er in Vorar setzungen, also gewisser Zugeständnih He san t 1 8 1 rttatt 1 ĩ J uf das schärfste ! mit Regierung durch refül Vorstellungen über d des T ölkerung erweckten n unbedi Attentates auf das Leben der jetzigen und komm zie Fraktion der Nationalsozialistischen Freih allein mögliche Art positiver, pol tischer Ark rbeiten an der Durchführung des Dawes⸗Gutacht Mit irbeit an der Versklavung durch den Weltka n der Vernichtung e sozialmenschenwürdigen Zukunft fschen Ratio: Klip) Gutachten daß die Sach⸗ zerständigen das ger zu vertreten haben ohne stücksicht auf das lußerdem wird klar zum Aus ruck gebracht, d ) erneut auf der Kriegs— schuldlüge aufgebaut moralische Verpflichtung“ Deutschlands zur Wiedergutmachung gesprochen wird, ich das Gutachten auf ht. In dem die deutsche Frei sche F ̃ zugeständnisse hreckender Deutlichkeit itigt lliierten Mächte weder schen Räumung öbietes, noch an der Beseitigung der anderen bekannten . denken Die Voraussetzungen also, die nach r Mit⸗ 'r Regierung die Annahme des Dawes⸗-Gutachtens durch and überhaupt erst bedingten, sind in sich zusammengebrochen. Schon aus diesem Grunde hat die Regierung die Pflicht, das Dawes l nin seinem Gesamtumfan n. Aber selbst wenn iese sogenannten Erleichterungen stehen aß die Dawes Gutachten nichts 5 ntern mn 1 z, die diesen e d hr rsucht o er l Reichsregierung die Befragung der deutschen Nation, und er . l er entweder die Zustimmung zu den orsteh rt oder zur Auflösung schreitet, um n Wähl kampf über die wahre Stellung der Par 1 Gelegenheit zu geben, ihren Ein pruch g vung aller werktätigen Deutschen zu hel Der Kampf gegen das Dawes⸗Gutachten ist jetzt die oberste bflicht der nationalistischen Freiheitsbewegung. (Beifall bei den stationalsozialisten) — nzwischen 10 Ur geworden ist, verzichten die Abgeordneten Fraf ) Lerchenfeld (Bayr. Volksp.) und Dr. Bredt Wir l. Verein) unter dem Beifall des Hauses aufs Wort. Aba. Kunze (D. Soz.) fordert Befreiung des deutschen Volkes von Zinsknechlschaft. Der Redner fordert Ablehnung des J . zu achten bg. Dr. Braun-⸗-Franken (Soz) erklärt, Viktor Berger sei cht r Perufene Richter über die Haltung der deutschen Sozial demokratie Damit ist die erste Lesung des Haushalts erledigt. In
der sofort angeschlossenen zweiten Lesung wird nach wenigen Worten des Abg. Tr. Bell (3entr.) ein vom Zentrum ein⸗ gebrachter Schlußantrag angenommen.
Der deutschnationale Antrag auf Einsetzung eines acht⸗ undzwanziggliedrigen Ausschusses zur Untersuchung der Schuld am Kriege und der inneren Gründe des Zusammen bruchs wird angenommen.
Die von den Nationalsozialisten beantragte Aufhebung des Verbots der „Schlesischen Volksstimme“ wird gegen die beiden Rechtsparteien abgelehnt, der kommunistische Antrag jegen das Verbot der „Sächsischen Arbeiterzeitung“ gegen die Rdoöommunisten und Nationalsozialisten.
In der zwölften Abendstunde berichtet Abg. Dr. Kahl (D. Vp.) iber die Ausschußberatungen, betr. das Wiederaufnahmeverfahren zegenüber Urteilen der bayerischen Volksgerichte, die Aufhebung der Ausnahmeverordnung, die Verbote polikischer Parteien und die Ausnahmeverordnung für die Presse. Der Ausschuß legt einen Gesetz⸗ ntwurf vor, der die Wiederaufnahme des Verfahrens gegenüber Urteilen bayerischer Volksgerichte zuläßt.
Der Notetat geht an den Haushaltsausschuß. Der bayerische Gesandte von Preger erklärt, Bayern halte das Reich nicht für zuständig, das Wiederaufnahmeverfahren für die Volksgerichte einzuführen. Selbst als verfassungsänderndes ee, würde Bayern es als schweren Eingriff betrachten, zumal dadurch feierliche Versprechen der großen Parteien gebrochen werden würden. Der Reichstag sei auch nicht berechtigt, Maßnahmen des bayerischen General staatskommissars aufzuheben. Dieses Recht habe er nur gegen— äber Landesregierungen, nicht aber gegenüber ihren Organen. Das zelle auch für das Verbot der Kommunistischen Partei. Die bayerische Regierung hält die Zeit für die Aufhebung des Ausnahmezustandes noch nicht für gekommen. (Der Abg. Bartels (Komm) erhält wegen eines beleidigenden Zurufs gegenüber dem bayerischen Gesandten einen Ordnungsruf.)
Aeg. Frick (Rat. Soz.) nimmt um Mitternacht das Wort, um benfalls die Anträge des Rechtsausschusses, betr. das Wieder auf⸗ nahmeverfahren, zu? bekämpfen. Er läßt sich dabei auch über die Handhabung des Ausnahmezustandes und die Tätigkeit des General⸗ staatskommissars von Kahr, speziell gegenüber den nationalistischen Organisationen aus. Der bayerische Ausnahmezustand vertrage sich nicht mit der Reichsverfassung. J
Abg. Dr. Pfleger (Bayer. Vp.) legt den Standpunkt seiner Fraktion zu den Ausschußan trägen dar, Es sei ungeheuerlich, eine Zuständigkeit des Reichs für eine . Institution zu begründen, die bereils wieder aufgehoben sei. Auch der Fall Fechenbach könne eine solche Ungeheuerlichkeit nicht rechtfertigen.
Abg. Kube (Nat. Soz.) bekämpft die in Preußen ergangenen Verbote von Parteien und verlangt auf Grund der Verfassung die Nachprüfung aller ergangenen Verbote nationaler und nationalistischer Verbände, fo des „Bundes der Aufrechten“. Der heutige deutsche Staat sei weder ein nationaler noch ein christlicher Stgat. Redner geht näher auf Tie „unglaublichen“ Vorgänge auf Borkum und auf das Verbot der Sonnenwendfeier auf den Müggelbergen ein.
—
Um 1 Uhr nachts bezweifelt der Abg. S (D. Nat.) die Beschlußfähigkeit des Hauses. Zweifel; die Sitzung wird abgebrochen.
Heute 11 Uhr Fortsetzung der zweiten und dritten Lesung
Das Büro teilt die
des Notetats Parlamentarische Nachrichten. chstagsausschuß für Steuerfragen be— seiner gestrigen Sitzung laut Be des Nachrichten ns deutscher ner Reihe von ich mit d vt chaft h 1 . ig (win A n a9 J ; 4 wähnt und 2 Uuererla sten del zten La virte, Winzer, Ohstzü nd Gemüse iederungen. Ein Antrag Fehr (Wirtsch V ze Unterstützung hne Bezugnahme auf eine be Reiches. Ein Antrag de Abgg D. Vp.) wünsckh h s Unterstütz en Be triebe die Auswinterung un erheblich geschädigt seien Schließlich forderte in rg hren bach (3. ) gleichen Vergünstigung 5 dieler Gegenden Deutschlands, namentlich in d Württemberg, den Provinzen Ober- und Niederschlesien, der Rheinprovinz, in den Kreisen Düsseldorf, Neuß⸗Gr broich durch Unwetter geschädigten Hausbesitzer, Landwirte und rtner. Auf Grund der entgegen⸗ kommenden Erklärungen de itssekretärs Zapf (Reichsfinanz⸗ ministerium) beschloß der diese Anträge durch die Er— klärungen der Regierung für erledigt zu erklären. De he⸗ schloß weiter, die Anträge der Deutschnationalen und eutschen Volkspartei über landwirtschaftliche Bewertungsgrundlagen nach dem Wiederzusammentritt des Reichstags zu erörtern
Der Aufwertung sausschußdes Reichstags
Vormittag unter dem Vorsitz des Abg. Dr. Steiniger ) seine Beratungen fort. Zu Sitzung waren 14 Ver—
en als Sachverständige Der Vorsitzende des Hypo⸗ und Sparerschutzverbandes Seifert nahm zuerst das Wort und verwies dem Bericht des Nachrichtenburos des Vereins deutscher Zeitungsverleger auf die zahlreichen Eingaben seines Verbandes und ersuchte besonders um Berücksichtigung des Antrags, in Anbetracht der andauernden Rückzahlungen mit 1500 und der sich daraus ergebenden Rechtsunsicherheit für den Fall einer nicht unmittelbaren Regelung der Aufwertungsfrage alle Kapitalrückzahlungen bis zu dieser Regelung zu sperren. Ferner ersucht Verband um eine Verfügung, wonach kein Deutscher behindert werden darf, die Anerkennung seiner aufgewerteten Schuld sofort und unbefristet aus—Q— zusprechen Redner verwies darauf, daß manchen Lebensver⸗ sicherungen die Aufwertung ihrer Leistungen verboten worden sei. Der Zinsendienst sollte sofort aufgenommen werden. Mit der Aufwertung sollte nicht bis nach der Durchführung des Dawes⸗Gutachten gewartet werden. Sie müßte vielmehr vor der Londoner Unterschrift er⸗ solgen, weil damit bei der Entente das Vertrauen zu Teutschland gestärkt würde. Der Verband é sei gegen die Bevorzugung bestimmter Gläubigergruppen bei der Aufwertung. In der Bevölkerung bestehe die Befürchtung, daß die Regierung mit der dritten Steuernotver— ordnung nur einer kleinen reichen Minderheit helfen wolle. Der Redner schloß mit dem Antrag, der Reichstag möge sofort die dritte Steuer⸗ notverordnung gaufhehen und eine Sperre verhängen gegen alle Prozesse und Folgerungen aus die Verordnung. Er möge schleunigst einen eigenen Aufwertungsgesetzentwurf einbringen und bis zum 10. August zur Verabschiedung bringen, damit möglichst bald die gegenwärtige Beunruhigung der Gläubiger und Schuldner aufhöre. —
) Professor Co ßmann begründete dann wirtschaftlich die Forderungen
wirtschaftlichen Interessen sofort vernommen wurden.
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Gy S) Vr. X
des Schutzverbandes. Er hielt die Aufwertung sämtlicher Schulden für wirtschaftlich durchführbar, denn die gegenwärtige Illiquiditãt der Wirtschaft sei nur eine Folge der dritten Steuer⸗ nöotverordnung und dürfe nicht mit Armut verwechsell werden. Die Wirtschaft könne nur dann wieder gesund und kreditkrästig werden, wenn die Schuldner ehrlich bezahlt würden. Nur dadurch könne dem deutschen Volke der Glaube an einen Rechtsstaat zurück⸗
Dernburg (Dem.)
Auf Fragen des Abg
gegeben werden. müßten
erklärte Professor Coßmann, werden als Grundlage für die der übrigen Schuldverhältnisse. Dabei sei
zuerst die Hypotheken auf— dann folgende Aufwertung aber nicht an Be⸗
66
elne
Auf weitere Fragen der Abgg. Dr. Emminger (Bayr. Volksp.) und Dr. Hilffer ding (Soz.) antwortete Herr Setler t, man
lange grundsätzlich, die Aufwertung sämtlicher Schulden nach der inneren Kaufkraft des Papiergeldbetrages am Tage der Schuldausnahme. Vie
Reichs anleihen müßten gleichfalls aufgewertet werden. Sie brauchten nicht sofort in Goldmark zurückgezahlt zu werden, aber sie müßten wenigstens nach ihrem Geldwert mit ein Prozent verzinst werden.
Abg Dr. Kulenkampff (D Vp) berechnete, daß bei Durch⸗ führung der Forderungen des Schutzverbandes die deutsche Wirtschaft bei ein Prozent Goldzinsen jährlich rund 1780 Millionen Goldmark an Zinsen zahlen müßte, eine unmögliche Leistung. Nittmeister Holz wandte dagegen ein, dieser Betrag bleibe ja innerhalb der deutschen Wirt⸗
schaft und gehe ihr nicht verloren, wie es bei Zinszahlungen ans Ausland der Fall wäre. — Für den Reichsverhand der deutschen Industrie führte Herr Frowein aus, die Ungerechtigkeit des
setzigen Zustandes sei dadurch verschuldet worden, daß man nicht recht · zeitig im Kriege alle Leistungen auf Gold umgestellt hat. Nachdem
aber dieser Fehler begangen sei und viele Opfer in der Wirtschaft
gefordert habe, lasse er sich heute nicht mehr revidieren, wenn man nicht eine neue gefährliche Inflation heraufbeschwören wolle. Es habe eine allgemeine Verschiebnng der Werte stattgesunden, darum
hätten die Forderungen, die jetzt aufgewertet werden sollten, gar nicht den Wert, der ihnen zugeschrieben werde. Was geschehen 6 lasse sich jetzt nicht ungeschehen machen, ohne neue schwere Ungerechtigkeiten. Die schweren Lasten, die das Sachverständigengutachten der deutschen Wirtschaft auferlege, könnten nur getragen werden von der Wirtschaft,
wie fie heute sei. Die Industrie brauche jetzt dringend Klarheit in der Aufwertungsfrage. Sie wird geschädigt durch die
setzige Unsicherheit, die nur der Spekulation Nutzen bringt. — Abg. Feder (Nat. Soz.) meinte, die greßen Leistungen, die das Sach⸗ verständigengutachten aus der deutschen Industrie herausholen zu können glaube, müßten mit viel mehr Recht zur Aufwertung der deutschen Gläubigerforderungen verwandt werden. Auf Fragen der Abgg. Dr. Dernburg (Dem) und Dr. Hilfferding (Soz) erklärte der Sachverständige Frowein schließlich: Es ist unmöglich, in die Betrsebe der Industrie bilanzmäßige Ordnung hineinzubringen und die richtige Kreditunterlage für die Betriebsfortführung zu erhalten, wenn Uicht endlich mit der Aufwertungsfrage ein Ende gemacht wird in dem Sinne, daß man anerkennt, daß die dritte Steuernotverordnung das Maximum dessen darstellt, was unter den heutigen Verhältnissen an Aufwertung geleistet werden kann. — Als Sachverständiger der Landwirtschaft wurde Herr von Kalnckreuth vom Reichsausschuß der deutschen Landwirtschaft vernommen. Er führte aus, die Land⸗ wirtschaft habe ein dringendes Interesse an einer schleunigen Klärung der Auswertungsfrage, weil die jetzige Unsicherheit ihr die Erlangung des notwendigen Realkredits außerordentlich erschwere. Es sei nicht richtig, daß die Landwirtschaft ihre Substanz erhalten habe. Der Grundbesitz habe heute einen weit geringeren Ertragswert als in der Vorkrlegszeit. Mit einer Aufwertung würde die Landwirtschaft unter bestimmten Voraussetzungen einverstanden sein. Einmal müßte die Aufwertung bei den Kriegsanleihen beginnen. Würde man mit den Hypotheken anfangen, so wäre das eine neue Sondersteuer für die Landwirtschaft. Zur Aufwertung ihrer Schulden wäre die Land— wirtschaft nur in der Lage, wenn durch staatliche Maßnahmen (Schutzzoll) ihr Ertragswert mit dem Preis ihrer Produkte gesteigert wärbe, wenn eine Ermäßigung der Frachttarife einträte, wenn die auf der Landwirtschaft liegende Steuerlast erleichtert und der land⸗ wirtschaftliche Betrieb durch staatliche Kredithilse unterstützt würde. Die Schulden könnten nur in dem Maße aufgewertet weiden, in dem
ch ultz⸗Bromberg
die Zinsen aus dem Ertrage herausgeholt werden könnten. — Abg. Höllein (Komm.) fragte wie sich der Sachverständige die Aufbringung der Mittel zur Aufwertung der Kriegsanleihe vorstelle, wenn gleichzeitig die Steuerlast der Landwirtschaft erleichtert werden solle Der Sachverständige meinte, es sei Sache der Re— gierung und des Reichstags, sich über den besten Weg zu diesem Ziel den Kopf zu zerbrechen Für den Verband der deutschen Spar—
kassen führte Oberbürgermeister Künzer aus, die Sparkassen
wünschten so schnell wie irgend möglich Klarheit über die Rechtslage in der Aufwertungsfrage an der sie als Gläubiger und Schuldner gleichzeitig interessiert seien. Zu wünschen wäre eine Aufwertung e öffentlichen Anleihe, vor allem der Kriegs— nl Hypotheken und ihnen gleichstehende Darlehen müßten höher bewertet werden fünfzehn Prozent, die die
itt teuernotverordnung vorsieht. Der Durchschnittssatz der Auf— wertung sollte von den Regierungen für die ganze Provinz festgesetzt
Aufwertung für die gegenwärtigen Spar⸗ für sehr gering; es würden nur Eine nachträg⸗
werde kaum
Die Wirkung der hielt der Sachverständige rng: 0 So * 9 ö Tr 3
zrozent der Konten in Frage kommen
Pr 1 * J — 5 * 3 Aufwertung der bereits zurückgezahlten Konten
werden 1851 won glllhaben
ein bis zwei eln bis zwel
die Aufwertung der übrigen Konten würde hohe verursachen, die zu dem Effekt taum im rechten 34 , K, woitor Der Ausschuß vertagte dann die weitere
r dem Vorbehalt der Ladung weiterer g wird voraussichtlich am Mon— Abg. Dr. Steiniger bat die ter Gutachten dem Ausschuß auch
* 2 ö * * Sachverstandigen tag stattfinden Zachverständigen,
schriftlich zu übermitteln
Statistik und Volkswirtschaft. Einfuhr von Tabak, Zigarren und Zigaretten in das deutsche Wirtschaftsgebiet Viertel des Rechnungsjahres 1924. Nach der Handelsstatistik (Spezialhandel)
3 der Bestimmungen über die Tabakstatistik.
1
22
Werte in 1000 h
Menge in
Herkunft 100 Eg
Länder der
A. Tabakblätter, unbearbeitet (Statist. Nr. 29)
K 5 1 ,,, 19 3 Bulgarien 0 . 8. 5 * 0 0 0 8. ( 165 1 895 k 69 9
Frankreich 9 0 8 0 0 8 — 0. 0. * D e nö,,
, nn,, 12 2 Italien ‚ P ? ꝛ * 0 0 e 2 . I 154 21 K 1278 176 Oesterreich , 74 10 60 2 1 1 9 9 1 9 ] ,,,, 37 33 9 1 2 * L 2 I 0 d 2 0 J . 84 12 . . 5 J . kJ 2026 458 2 0 16 21 2 12 2 1 89 18 J 238 33 Ig 9 2 1 1 o 2 16 98 13 ĩ JJ 22 81 6 082 Aegypten ,,,, i 535 ü Br h rn, 4 w 1584 214 k . 9 . 8 . 89 ' 2 5 2 71 . 5 * *. — 8 20 4 J 69 9 . . 0 B ö 1292 186 Shine . 3813 7131 a en,, 7 J Koreg . 6 ö R 17 6 . 103 411 19 490 Hö 7 l z 833 125 , , . J , k // 39 609 6986 R 2435 126 , / 1 252 Cu b J . * 0. 0 6 1 *. 6. . 0 38 8. 338 l 3 1 ,,, /. 9326 1288 , 64 w 637 101 Niederl. Amerika... . ö 060 Pa ragiuay k J 563 U 204 J . l Kw 155 23 nen, 9 119 . ,, 7 1 , 251 559 51 298 95
davon zollfre k.. . 2209)
B. Zigarren (Statist. Saargebiet. 26 32 (, , e,; 17 31 k 39 (t.
C uba . . * . 4 6 2 2 1 1 0 14 l 2
h,. t, m, nnn, . . Summe B.. K 170 ,, 85
6 , ; 5.
G. Zigaretten (Statist. Nr. 220 h)
ö ö 4 Sagt ebletteteQt· 331 343 Griechenland 2 2 I J J w 10 19 Niederlanddede. . 2 2 k 1 l Aegypten 2 1 2 8. 1 e . 2 . 1 8. I 1 nn,, 349 366 davon zollfrei. .. . 348
Berlin, den 24. Juli 1924. Statistisches Reichssamt. Wagemann.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)
— —
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt Berlin, Wilhelmstr. 32.
Fünf Beilagen seinschließlich Börsenbeilage.) und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister ⸗Beilage.
Mr. 175.
um Deutschen Meichsa
Grste Beilage
1
Ber
zeiger und Preußischen Staatsanzeiger
lin, Sonnahend, den 26. Juli
— ——— —— ö 2. 3. . 23 522 Mmrůssel 5 ö ö ; 1 . * — K ! 9 20, 258 Brus 1 Nichtamtliches P Ehristiania, 25. Jult. T. B.). Wochenausweis der Fhrsstlanid 775 — ( 3 ö 291 . ö — ( hristlanie 2, . C D* Bank von Norwegen vom Jult (in Klammern der Stand , , , . 1 6 . ᷣ ; 6 O, 00,69, Belgrad ö ; ö. vom 30 Juni) in 1060 Kronen: Metallbestand 147 285 (147 285), Cguffantinopes 2. (Fortse tzung aus dem Hauptblatt.) ordentl. Notenausgaberecht 250 000 (250 000), außero dentl. Notenaus⸗ . . 3 gaberecht 25 000 (25 009), gese tenausgaberecht Sh (422 285 8 9 1. 227 22 9 . Handel und Gewerbe. Not nlauf 3387 763 Roter ö ( . 56627 R . C 6G 00 2 if 996 zerlin, den 26. Juli 1924 9339 66 . . zn g bog an 8 — h nd 440 814 Guthaben n der gestrigen Sttzung des He nt 28 947 (17801 Renten men 9 h 2 6 . = . 1 . 61 7 ver Reichsbank betonte der Reichsbankpräside . ß ; ,, ,, ö —⸗ 4 —— daf sich nach den Wochenau sen für die Juni . — 3 6 . . 66 3 l 3 . , ter günst t. 6 ytkupfernotie De Zahlungsmittelumlau zeigte zwar eine m 1 8 m 1tsche kupfernotiz stellte sich 9 . . , . . M . ‚— url 198 9 bewegte sich aber noch immer unter 3 Millie k. des W. T. B. am 25. Juli auf 125,0 . . . al? J * 124,25 S) für 100 1 eber die Lage am Geldmarkt sprae k⸗ lu
präsident dahin aus,
3
so kritisch anzusehen
159
iß die Situation icht mehr ) ⸗ Wochen. Die Zinssätze zeigen eine sinkende Tendenz die 6inlagen bei den Banken eine erfreuliche Entwicklung. zeit pon Ende Dezember bis Ende April ist ungesähr eine oppelung der Kreditoren eingetreten; inzwischen dürfte sich das Anwachsen fort⸗ ge haben. Wenn auch grundsätzlich an der bisherigen Poltlltik de Kreditbe kung festgehalten werden mi 0 sst doch die Reichst h wie vor bestrebt, in allen Einze n M denen ein Kredit acht und vom Standpunkt der ahrun olitik vertretbar helfen Auf dringende Vorstellur ? ministers für Ernährung und Landwirtschaft hat sich di bank entschlossen, außerdem der Landwirtschaft die Fin Ernte dadurch zu ermöglichen, daß sie der Seehandlu deckung bis zur Höhe von 200 Millionen Goldmark für wirtichaft zu gewährende Kredite gegeben hat. Die E wird die ihr zufließenden, anders schwer unterzubringenden täg Gelder durch Vermittlung der in Frage kommenden Zentrali ite m landwirtschaftlichen Wechseln ankegen und bei zwingendem Bedarf d Reichsbank rediskontieren oder lombardierer Im ung für längere Fristen ; be 9i ank den Krei mbard a 1e di Sachwert en Anle rweiter ertpapiere st densel Bedingunger h die Anleihen des R und der nder einer Quote von 50 0 so mtlicher h auf der Bas 5 vor old 11 la vi 1 10 09 di 8 9 1 * b V s. Darlehen ki m allgen auf d rteilt werden und Geld⸗ e auf höchstens 3 Tage beschränkt. . gte Liste der dafür kommend J t re gemäß 8§ 34 es und 55 27 ; des Reichsbankstatuts die der Depu ten des Zentralausschusses und deren Stellvertreter nommen. ü Stelle des stellvertretenden Deputierter ktors Mankiewitz wurde Direktor Was nn gewählt Die übrigen Deputierten und llvertz rden wieder 1 . Auf Grund der von den Bankkommissaren aufgestellten Vorschlägslisten für die Bezirksausschußmitglieder der Reich sbankhauptstellen wurde ferner vom Zentralausschuß
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Täglich fällige Ver—
bierung der Rentenbank. ! sicht der Deutschen Gold l nk hem 28 Jul 1921 Aktiva 23. 7. 24 . 21 sh 1d * 581 4 J. Goldbestand .. . 000 9000 2. Noten ausländischer Banken . 10 870 2 3491 ; J z. Täglich sällige Forde— rungen im Ausland. 6 . 16 J. Wechsel und Schecks 6 394387 5 2 6 980 163 — 16 davon kurzfristig L 29110. 8. — ö. Noch nicht eingezahltes ¶ Aktienkapital. 35d son — — 529 8900 — — 6. Sonstige Attiva 13 108 19 11 17033 — 3 10493 690 10 ö 10676515 14 4
10 000 000 — 10 000000 — — . 193 003 211 397078 15 19 ö , 279 436 18 6
10 483 690 160 1 10 676515 14 4
Giroverbindlichkeiten:
Barvorrat
icht
99
*
(Ahn.
(Abn
505 0003. den Passiven 18,60 gegen 18,30. Woche des
6 698 346. 3.2.
Paris, 24. Jullt. (W. T. B.) 9 ankreich vom 24. Juli (in Klammern Zu und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 17. Juli) in Franken: Gold in den Kassen 3679 086 000 (Zun. 43 000) Fr.,
Gold im Silber
Wochenausweis der Bank von
in
152 000) Fr., gestundete Wechsel Wertpapiere
Wechsel
Ausland 1 864 321 000 00 063 000 (Zun.
5 000) Fr, Guthaben im Ausland 573 885 G00 (Zun. 277 O00) Fr. betroffene
4695 162 000 (Abn.
9 201 000 (Abn. 10 000) Fr.,
4740 000 000 (Ab 74 149 0600) Fr., Zun. 1023 000) Fr. Privatguthaben 2174 048 000 (Abn.
Guthaben des Staa
67
l h 5
5
2 696 653 000 (Abn. 700 000 000 (Abn. 200 000 00 Fr., Vor⸗
13 239 000) Fr.,
Zun. 1 000) Fr., Noten Schatzguthaben
London, 24. Jull. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank bon England vom 24 Juli lin Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 17. Juli) in Pfund Sterling: Gesamt— teserve 21 747 000 (Abn. 72 C00), Notenumlaus 126 272 900 (Zun. 69h 000), Barvorrat 128 270 000 (Abn. 1009), Wechselbestand 3510000 (Zun. 3 329 000), Guthaben der Privaten 1056 575 000
ts 11 336 000 (Abn. 403 000),
M601 .
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Regierungssicherheiten der Reserven zu
198,00 4,
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geräuchert, 38,00 M. Tilsiter
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72.00 bis 78, t t vollfett 100, 00 bis 110,00 A, bayr. Emmenthaler 160,00 bis 170,00 4, echter Emmenthaler 178,00 bis 185,00 Mn, ausl. ungez. Kondens⸗ milch 48/16 20,50 bis 23,29 A, inl. ungez. Kondensmilch 48 / 12 16,50 bis 17,50 A, inl. gez. Kondensmilch 265,00 bis 26,50 Æ. — Umrechnungszahl: 1000 Milliarden — 1 Goldmark. Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier märkten Dewvisen.
Danzig, 25. Jult. (W. T. B.) Devisenkurle. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische — — G.. — — B. Polnische 160 Iloty⸗Lok⸗Noten 109.50 G. 110 15 B., 100 Billionen
G., —— B., 100 Rentenmark — — G.,
Reichsmark — 6. zahlungen: 25,00 G., 104,71 G., 2619 B.
Wien, 25. Juli. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Amsterdam 27 170,00 G.. Berlin 1687807) G.,. Budapest
—— 6 G., Kopenhagen 11 380 06 G. London 303 500,00 G., Paris 3652.00 G., Zürich 15 055,00 G., Marknoten 16540 G. Lirenoten 3080,00 G., Jugoslawische Noten 836,90 G. Tschecho ⸗Slowakische Jioten 2163 05 G. Poln. Noten 13 630, 005) G., Dollar 70 460,00 G., Ungarische Roter S4, 50** G., Schwedische Noten 18 510,00 G. — für eine Billion, *) für 100 Ung. Kronen, F) für Zloty.
Prag, 25. Juli. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Burchschnittsfurse): Amsterdam 1306,00, Berlin 8, 143) Christiania 455,006, Kopenhagen 52-00, Stockholm 908, 00, Zůrich 621,00, London 150,0. New Jork 34, 10, Wien 4,816. Madrid 46000, Markunoten 8, 129*), Polnische Noten 647, 2**), Paris 1755. Italien 147766. — * für eine Billion. ** für 100 Iloty.
London, 25. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. New York 4.4012, Deutschland 18.300 Billionen, Spanien 32.866. Holland 1152, Italien 101,68, Wien 312 b00.
Paris, 25. Juli. (W. T. B. . . Devisen kur e. Deutschland — — Bukarest 835, Prag 58,4, Wien 275g, Amerika 19,495, Belgien 89 825, England 85.85, Holland 7,45, Italien 84 37 Schweiz 358,29, Spanjen 261.25. Warschau — — Kopenhagen 316,6, Stockholm 520,25, Christiania 262,5.
Am ste rdam, 265. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Notierungen.) London I157IIg,. Berlin O, 2 Fl. für eine Billion, Paris 13,45, Brüssel 12,06, Schweiz 48,124. Wien 0, 0036s, Kopen⸗
109,60 G. Aus⸗ 135,66 G., 136,M 6 B., London G. B.. Schweiz 29,32 B., Brüssel 26,06 G.,
110,185 B.
1 Schecks: Warschau . 100 Billionen B., Amsterdam — lob,24 B., Paris 29, 18 G.
Berlin
Paris 86, 023. Belgien 26 68 Schweiz 23,933,
* 21?
hagen 42,36. Stockholm 69 h5, Christiania 35,1. — (Inoffizielle Notierungen. New Jork 261,5, Madrid 3440. Italien 139
Budapest 0, 00373. Bukarest 1,20,
Prag 7,77. Helsingfors 6, 6b Warschau 6,51.
Zürsich, 2ö. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin l, zo Frank für eine Biktion, Wien 900, 764, Prag 16,15. Volland 207, New Jork b, 43, London 23,943, Paris 27,90, Italien
er ustr : br rürer Kohlenberg⸗ u nko b29, 9, Daimler Motoren l n⸗J th Galizia p . rr. ⸗steyer t kt Am sterdam e Niederländische leihe z 99,5, 44 oso N sche Staats⸗ inleil u Fl. S4 oso N Staats⸗ ilei 1896/1905 66 5, 7 0½9 Niederl nnleihe zu 1000 Fl. 10115, Nederl. Handel Maatschappij⸗ 260, Jürgens Margarine 8.5, Philips Gloeilampen 288, 28. Geconsol. He ll. Petroleum 1578s, Kominkl. Nederl. Petroleum 330 25, Amsterdam Rubber 138.0, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. [0,79 Nederl. Scheey⸗ vart⸗Unte 1161½ . Cultuur Mpij. der landen 161,75, adels⸗ vereeniging Amsterdam 497, M 1p 362,5 Berichte von ausCGwärtigen Waren märkten Bradford, 24. Jult. (W. T. B) Am Wollmarkt ĩ 986 von 3 RwVescksft z 6e ö c ys g 91s. eigte sich heute mehr Geschäft als das letzte Mal. Die Preise
zei tendierten zugunsten der Verkäufer. Am Garnmarkt war die
Haltung bel geringer Nachfrage unregelmäßig.
Nr. 34 des Ministerialblatts für die Preußische innere Verwaltung vom 23. Juli 1924 hat folgenden Inhalt: Allgem. Verwalt. Vf. T. T. 24, Ueberleit. Kommissar für Sberschlesten. — Vf. 16. 7. 24, Feier des 1IJ. 8. 24. — Vf. 17. 7. 24. Personalbefland d. landrätl. Verwalt. — Vf. 13. 7. 24 Rückzahlung der den ausgewiesenen gewährten Darlehen. — Kom munglper-⸗— bände. Vd. 14.16. 7. 7. 24, Personalabbau. — Vf. 16. 7. 24, Reichssteuervertellungen. — Vf. 17. 7. 24, Hauszinssteuerverteilungen. —Poltzeiverwaltung. Vf. 9. 7. 24. Verwertung eingezog. Waffen. Vf. 12. 7. 24, Notstandsbeih. f. Landsäg. Beamte. — Vf. 17. 7. 24, Dienstyrämien. Vf. 17. 7. 24, Offenhalten v. Stellen b. d. Schutzpol. — Vf. 19. 6. 24. Beköstigungsfonds b. 2. Schutz pol. = Vf. 16. 7. 24, Pol. Knüppel f. d. Schutznol. — Vf. 14 J 24. Bedarf an Leibmatratzen usw. —-Personen st and. Bf. 14. 7. 24. Eheaufgebot im Ausland. — Vf. 17. 7. 24, Gebühr in Personen⸗ standesachen. — Staatsangehsrig keit. Vf. 16. J. 24 Per⸗ sonalausweise. — Vf. 17. 7. 24, Staatsangehörigkeitsausweise. — Kriegsübergangswirtschaft. Vf. 12. 7. 24 Betreuung pon nichtbeamteten Rhein⸗ u. Ruhrausgewiesenen. -Verschiedenes. Reichsindexfiffer. — Handschriftliche Berichtigung. —— Neuerscheinungen. — Zu beziehen durch alle Postanstalten oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauerstr. 44. Viertel⸗ jährlich 185 „ für Ausgabe Gweiseitigs; und 240 4A für Aue= gabe B leinseitig).
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