1925 / 6 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Jan 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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um die Entscheidung herumdrücken, er will hinter verschlossenen Türen tagen. Wie tommt die Regierung dazu, einen Teil der deutschen Volksvertretung ins Gefängnis zu wersen?

Abg. Fehrenbach (3.) hält seinen Antrag aufrecht.

Abg. Dittmann (Soz) wiederholt, daß niemand im Hause der Dringlichkeit der Anträge widersprochen habe. Die Beratung könne so beschleunigt werden, daß eventuell schon in der nächsten Plenarsitzung eine Enticheidung getroffen werden könne und dann für die Kommunisten die Möglichkeit gegeben sei, was sie ihm jagen zu müssen glaubten, in aller Ausführlichkeit zu sagen Mit solchen Reden, wie das Haus sie von Herrn Koenen gehört habe, glaubten die Kommunisten doch wobl selbst nicht, die Freilassung ihrer Ab⸗

eerdneten zu beschleunigen. Er he ür die Kommunisten gar nicht darum handelte, wirklich ihre inhaf— tierten Abgeordneten e n nen, sondern nur um Agitation. (Große Unruhe b. d Komm. Abg Florin ruft dem Abg. Dittmann zu: Du Schuft! und wird vom Präsidenten Löbe zur Ordnung ge⸗ rufen) Freilich die Regisseurin sei ja wieder da und es müsse der . Klamauk gemacht werden. (Großer Lärm b. d. omm.) .

Abg. Koenen (Komm.) beschwert sich über unparlamentarische Angriffe des Abg. Dittmann. Nachdem nunmehr die kommunistischen Anträge genügend begründet seien., beantrage er, daß diese Anträge 6 Geschäftsordnungsausschuß überwiesen werden. (Große

eiterkeit. h

Piräsident Löbe: Herr Dittmann hat sich keine unparlamen⸗ tarische Wendung erlaubt. Herr Koenen, wenn Sie nur immer in den Grenzen geblieben wären. ;

Mit dem Antrag Koenen ist der Absetzungsantrag Fehren⸗ bach erledigt. Das Haus erklärt sich einmütig damit einver— standen, daß die kommunistischen Anträge dem Geschäfts⸗ ordnungsausschuß überwiesen werden.

Präsident Löbe: Ich nehme an, daß alle Parteien ihre Ab⸗

geordneten für den Geschäftsordnungsausschuß bereits bestimmt haben, . vielleicht morgen schon mit den Beratungen begonnen werden ann. Auf bestätigende Zurufe aus dem Hause ersucht der Prä— sident, heute nach Schluß der Sitzung die Konstituierung des Geschäftsordnungsausschusses vorzunehmen. Damit ist die heutige Tagesordnung erledigt. Fir dnn Loebe schlägt vor, die nächste Sitzung abzuhalten am Donnerstag, Nachmittags 3 Uhr, mit folgender Tagesordnung: Gesetzentwurf, betr. deutschpolnisches Abkommen über Sltaatsangehörigkeils⸗ und Dptionsfragen; Aenderung des Postgesetzes; Antrag, betreffend Revision der Geschäftsordnung. Der Präsident erklärt, daß er seine Vorschläge nur provisorisch mache und weitere Vorschläge aus dem Hause erwarte.

Abg. Müller-Franken (Soz.) schlägt vor, evtl. auch den Amnestiegntrag seiner Partei, der allerdings noch auf dem Büro läge, guf die Tagesordnung zu setzen. Ferner beantragt der Redner, mit Rücksicht auf die Handelsvertragsverhandlungen den Auswärtigen Aus— schuß so bald als möglich zusammenzuberufen.

Abg. Graf Westary (D. Nat). befürwortet den Antrag, sofort den Auswärtigen Ausschuß zu konstituieren, und . weiter gus: Die, außenpelitische Situation stellt. Deutschland vor die allerwichtigsten sofort zu treffenden Entscheidungen. Durch die Verweigerung der Räumung der Kölner Zone zum 10. Januar ist das deutsche Vertragsrecht offensichtlich ver— letzt, die frühere Sanktionspolitik wieder aufgenommen und die durch das Londoner Abkommen erstrebte Stabilität schwer bedroht. Unter diesen Umständen halten wir es für ausgeschlossen, daß, womöglich noch unter deutschen Opfern und überstürzt, in den Handelsvertragsverhandlungen mit Frankreich ein Provisorium üuͤber den 10. Januar hinaus hergestellt wird. Für den Fall, daß das hohe Haus gegen unseren Antrag die Vertagung beschließen sollte müssen wir deshalb schon heute entschiedenen Ginspruch gegen den Gedanken erheben, diese Schwierigkeiten etwa im Verordnungs— wege auf Grund der Artikel 48 oder 45 der Verfassung zu umgehen, wie das in dem Falle des provisorischen deutschösterreichischen Handelsvertrags bereits geschehen ist Selbst abgesehen davon, daß diese Verfassunggartikel hierfür nicht anwendbar sind. können wir dem gegenwärtigen Kabinett als einem reinen Geschäftsministerium nicht die Befugnis zugestehen, überhaupt noch in so lebenswichtigen Fragen

abe den Eindruck, als wenn es sich

fraktion stellt fest. daß jede bürgerliche Regierung eine mehr oder

tätigen Massen darstellt Bei aller Gegensätzlichkeit der kapitalistischen Interessengruppen und wrotz ihres komödienhaftten Regierungsschachers ist sich die gesamte bürgerliche Klasse einig, die aus dem Reparations⸗ abkommen mit der Entente, besonders aus dem Londoner Abkommen, sich ergebenden Lasten restlos auf die werktätigen Massen abzuwälzen. Die seit dem 7. Dezemberv J andauernde Regierungskrise ist der Aus⸗ druck der Ohnmacht und Abhängigkeit der deutschen Bourgeoisie vom Ententekapital Die von uns Kommunisten vorausgesagten Aus⸗ wirkungen des Dawes-Gutachtens sind voll und ganz eingetroffen. Die werktätige Bevölkerung des besetzten Rhein⸗ und Ruhr— gebietes bleibt durch den Verrat und die Feigheit der deutschen Bour⸗ geoisie in den Klauen des Entente⸗Imperialismus, der seinen Be⸗ auftragten in Deutschland knapp ein Vierteljahr nach London einen Fußtritt nach dem andern versetzt Die deutsche Arbeiterklasse muß dies Spiel der internationalen Bourgeoisie durchschauen und in proletarischer Solidarität in allen bevorstehenden Kämpfen die Unterdrückungs⸗ und Auebeutungspläne des internationalen Kapitals und seiner Helfershelfer zunichte machen indem es seine revolutionären Kräfte sammelt, der kfapitalistischen Diktatur die proletarische Diktatur gegenüberstellt, die Bourgeoisie entwaffnet und statt dessen die Bewaffnung der Proletarier vornimmt. Die Samm⸗ lung für diese Ziele kann nur geschehen, indem sich alle Ausgebeuteten hinter die Forderungen des ron der klassenbewußten Arbeiterschaft ganz Deutschlands angenommenen Gothaer Programms stellen. Dies Pro⸗ gramm verlangt statt Lohnabbau 4000 ige Lohn- und Gehaltserhöh ung Verweigerung der Mehrarbeit, Kampf um den Achtstundentag, statt, Entlassungen und Arbeitslosigkeit Einreihung der Erwerbslosen in den Produktionsprozeß, fort mit der Stenerausbeutung der proletarischen Bevölkerung in Stadt und Land, Konflsfation der großkapitalistijchen Vermögen, Schutz⸗ und Trutzbündnis mit Sowjetrußland, sofortige Freilassnng der proletarischen politischen Gefangenen. Wir verlangen, daß der Reichstag sich nicht wieder wegen der sogenannten Regierungs— frage vertagt, um den Fraktionen den Kuhhandel um die Minister⸗ posten zu erleichtern, sondern vor allem anderen zu diesen Forderungen des deutschen Proletariats sofort Stellung nimmt. Wir beantragen daher, daß der Reichstag am Donnerstag dieser Woche wieder zu⸗ sammentritt und die im Sinne des Gothaer Programms aufgestellten Forderungen der Kommunistischen Reichstagsfraktion sofort behandelt.

Abg. von Graefe: Die . Müller und Graf Westarp haben aus der Darstellung der Situation nur halbe Konsequenzen gezogen. Die Nationalsozialistische Fraktion ist der Meinung, daß der Reichstag, nachdem er seit einem vollen Monat gewählt ist und inzwischen die erschöpfendsten Versuche einer Regierungsbildung vergeblich gemacht sind, nicht verpflichtet ist, sich sein Handeln von der Regierung vorschreiben zu lassen. Wir müssen auch ohne die Regierung über die politische Lage uns aussprechen, wir können nicht weitere Monate warten, bis wir einmal eine wirkliche Regierung haben. R dieser augenblicklichen Situation der Räumungsfrage, der inneren Barmat⸗Sfandale usw., des Ausgangs des Magdeburger Projesses kann das Volk, das nach der Verfassung souverän ist. nicht auf eine politische Aussprache verzichten. Ich bitte den Präsidenten, unter allen Umständen die politische Aussprache auf die Tagesordnung zu setzen. Nur dadurch können wir einen Druck auf die Regierung ausüben. Wir müssen sofort über die schamlosen Zustände im Innern und über die Beziehungen zum Auslande eine Aussprache halten.

Abg. Dr. Stressemann (D. Vp): Dem Abg. Grafen Westarn kann ich im Prinzip nicht zustimmen. Auch eine in Demission befindliche Regierung hatte die Pflicht, die Note sofort zu beantworten und nicht zu warten, bis eine neue Regierung gebildet war, auch wenn dieser damit präjudiziert wurde Dem Wunsche des Abg. Müller⸗-Franken kann ich mich nur anschließen. Auch der Reichsrat hatte den Wunsch, über die außenpolitischen Dinge gehört zu werden, und das ist am 4. Januar geschehen. Wenn der Auswärtige Aus⸗ schuß des Reichstags sich mergen konstituiert, werde ich gern bereit sein, an einer Sitzung des Ausschusses übermorgen teilzunehmen. Ich bitte, erst übermorgen mit Rücksicht auf den Bericht des Staaltz⸗ sekretärs Trendelenburg. Ich 3 Gewicht darauf, in bezug auf die bevorstehenden Entschedungen mich mit den Mitgliedern des Neichs⸗ tags im Auswärtigen Ausschuß auszusprechen, von wo ja nichts in die Oeffentlichkeit zu gelangen braucht. . 3 , , , . (Zentr) widerspricht dem Verlangen des Abg. von Graefe, ist aber damit einverstanden, daß dieser Auswärtige Ausschuß,. der sich morgen sehr wohl konstituieren könne, die Regie⸗

weniger verhüllte kavitalistische Diktatur zur Ausbeutung der werk⸗

Handel und Gewerbe.

Berlin, den 8. Januar 1925.

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13 739 4901 16418 12015 2122 8918 3965 3940 7616 26 224 28 308 5704 15 550 1930

53, 61,8 h1, 46,7 53.8 b2, 9 39, 0 52,7 50.7 49,4 48,6 50 4 53,4 51,5

345 905

248 547

1 2796

401 378 1 306 680

1 46 934

67 749 202 698 163 907 414589 171 989 182 658 188 470

13 625

1

320 193

11128 551 187 223 902 192 497 939 952 231 274 783 208 667191 665 740 671 565 792 045 785 518

65 786

E333 932 166029

L 567 605 1235917 194 619 948 870 285 239 IT87 148 674 807 1 690 964 8699 373 797 749 41,7 801 068 48.3 66 816

38. 5. 336. 53 114 375 34. 8 6 10 162 355 13.

phenzollern Preußen )

ayern) ... zachsen .

353 8a9 169 197 40 3165 335 201

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2623 253, 8 276.4 2652

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7979766 218 g42 175 815 145 1065

623 194

723 527 531 727 38383 803

3667 233.9 379, 266.

1117581 322 397 115 332

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5 229 760 1514072

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29 698 131 6517 10 657 10 660

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44,1 1 34,6 53,0

Io h20 222 370 173 063 377 678

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d d i Cho as 4, 6 430 714 zb, 66 655 is. 1 1.871 155

773 032 368 929 296 777 14641 393 046 377 567 122 111 46978 18 310 12 568 4130 46095 27773 14318

21 710 411

21 881 725 17870198 23 507 721

ol, 1 181 96534

36, 421 014 .

353 48,6 150973 399 459 535 15.3 15 5a h 17 rg 52 , diz 300 0 625 354 3 349 192 4181 265,6 18 602 32,5 28 998 39.1 14729

42,3 23 240 669

2 6 23 gg 6i3 zi. Id A0 473 is. ö ds S5

Bürttemberg zaden bhüringen .. l, m bg; ; ecklenb. Schwerin . . Aldenburg ... Gortsetzung von „Handel und Gewerbe“ auf der Dritten Seite) . .

r men

29 la 696 in, ge ahl 1869 756856 35. 36066 113 85 535 oi 36 185 155 56 745 465 13 isa oe, 3 663 3, 3 155 155 2181 243 17 9606 50 9 3 56 424 53663

47,7 5 129 277 47,6 5136319

43,2 5 144 196 5b 0 4847 366

; gl6 360) 465,4 20 400 1276 205 61,5 396717 2151 798) 564.2 4870 582 22 479 269 162 24 631 067 1911 * ; ö. 3 ? O64 645 35,11 204 523 922028 46. 401 840 1853 042 3. 4 852 461 15 750 558) 32,017 603 600

iet zie ; e ; ; i ichsgebi Se iet). ) Von Reichs wegen erst seit 1923 erhoben. ) Von Reichs wegen 1 biet. Die Vergleichszahlen 1918, 1912 und 1911 entsprechen dem jetzigen Reichsgebiet ohne Saargebiet) ) st seit 1922 e,. Sac e mn . dem ö 1914, da früher nicht erhoben. ) Von Reichs wegen erst seit 1921 erhoben. Berlin, den 7. Januar 1955. . Statistisches Reichsamt. J. V.: Susat.

408 902 55 985 104596 432

36 507 38 973 15 863 235 22318 20 272 51

2 507 325

441

16530 208

1472888 1370275 2325 0932

77324 11635 21 793 198

8 835 71619

29 998 23 556 160 ö 1526 126

2 895 5 750

820 490. 534

6 2

.

277 685 267 737 219731

191 603 118 345 h8 ho —f 2 7 852 230

15 484 29 446

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6 1256 3

1480202

1578289 1486614 1381589

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32 6 635

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286 445 194 626 139 028 6513 288 538 65 862 39 527 18735 322

23 657 3384 43 376 14613 6251

8 Sol 89

2688 573 7026911 9h28 701

Entscheidungen zu treffen, die der künftigen Regierung und dem Reichs tag vorgreifen. Der Redner sprach die Erwartung aus. daß nun endlich die feierlich zugesicherte Beschleunigung der Regierungs⸗ bildung eintrete und bat., den Präsidenten zu ermächtigen, wenn irgend möglich, die Entgegennahme einer Regierungserklärung morgen auf die Tagesordnung zu setzen. (Beifall rechts.)

Abg, Thälm ann (Komm stellt folgenden Antrag: Die Kommunistische Partei und mit ihr die Kommunistische Reichstags—

46 514 44519 265 614 130 67339 11727 8 099 4276 61 5076 1440 12298 3791 1149

1 875627 1949945 1892 552 1711613

rungserklärungen entgegennimmt.

In der Abstimmung werden der Antrag von Graefe gegen die Deutschnationalen und Nationalsozialisten und der kom⸗ munistische Antrag wegen Beratung der Amnestieanträge gegen die Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt. Es bleibt somit bei dem Vorschlag des Präsidenten für die Sitzung am Donnerstag, Nachmittags 3 Uhr. .

wurde die Deutische Wieder

einem Kurse von 97g vy. gehandelt. 9 .

New York, J. Januar. (W. T. B.) An der heutigen Börse wurde die Deutsche Wiederherstellungsanleihe zu einem Kurse von 945 gehandelt. . J

1107 349 1020021 1423 897 6771 316 714 108 343 188 088 98 gö6 5 248 91098 8 514 21 945 57 226 32419

23 247 840

21 992 358 24 7651 9502

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39 674 34 438 39 683 332 11704 4130 4836. 3120 193 3217 457 1073 1718 839

731 976

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368. 175, 2766 362, 388, 5172 272 9 3853 156.3 2604, 333, 386.

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196,

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Lecllenburg⸗Strelitz Baldeck.. . i. Echaumburg⸗Lippe Deutsches Reich )

16.

1922...

19139 .

19122).

November⸗Ernteermittelung 1922.

e, r m, Winter ⸗Spel j - Gm er) auch mit Beimischung von

Roggen oder Weizen

Ernte Erntemenge fläche äberhaupt 8 Hektar Tonnen dz

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4 255 633

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Länder und Landesteile Erntemenge überhaupt 8 Tonnen dz

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23 9433 3437 13 460 9 411 81

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16 723 1249 1652 138 45 686 23 814 25 276 951

2856 2353 23733 2482 38574 1123 4693 4280 536 1076042 151 396 5 073 863 1951 027

Tonnen

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8 337

790 057 462981 14971 534 985 169 866 h36 80 135 817 58h 84 265 551 147 84 280 529 VJ

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37792 Zo, Jõt 6 6s 52 ß 161 bz hb 73

Tonnen

Provinz Ostpreußen ... . 2 Provinz Brandenburg...

, Grenzmark Posen Westpreußen . Provinz Niederschlesien.

Dberschlesien .. 'i Schleswig⸗Holstein Hannover ö Westfaleen... . Hessen⸗Nassau.. be np en,, onen e llen-

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ö S 0909

500 R.-M., für die vorhandene eine Stammaktie zu 1900 R.⸗M'. werden ausgegeben eine Stammaktie zu 800 N. M. und eine ju 100 R. M. Die 14000 Vorzugsaktien ju je 10099 R. N. werden umgetauscht getzen 25 330 Vorzugsaktien bon je 20 RM. Für ie 50 R. M. des Nennwertes der Stammaktien wird eine Stimme ge⸗ währt, je 20 R⸗M. der Vorzugsaktien erhalten sechs Stimmen.

Ueber die Lage der Eisen⸗ und Stahlwaren⸗ in du strie im Monat Dezember 14924 teilt der Eilen⸗ und Stahlwarenindustriebund in Elberfeld u. a. mit: Im Hagener Bezirk zeigte sich in der Eisensertigwarenindustrie des Märkischen Landes in einigen Zweigen eine gewisse Belebung der Beschästigung; indessen waren die Preise gedrückt. Die Schwierigkeiten in der Kapitalbeschaffung halien unvermindert an. Die Ausfuhr lag nach wie vor darnieder, da fast in allen Erzeugnissen die Auslands- preise niedriger sind als die Inlandepreise. Auch im Remicheider und Velberter Bezirk hat sich die Lage etwas gebessert. Bei einigen Zweigen, z. B. der Feilenindustrie, sind wenig neue Aufträge eingegangen. Die Geschäftsaussichten werden im allgemeinen günstig beurteilt. Dem Schmalkalder Bezirk hat der Dezember teine nennenswerte Aenderung in der bisherigen Lage gebracht. Kapstal= knappheit und damit zusammen hängende Geschäftshemmungen üben noch einen nachhaltigen Einfluß aus. In den Preisen der meisten Artikel find Aenderungen nicht eingetreten. Der Geschäftsgang sei sonst im großen und ganzen befriedigend.

Bu dape st, 6. Januar. (W. T. B.) Wochengus weis der ungarischen Nationalbank vom 31. Dezember (in Klammer vom 73. Dejember) in Millionen Kronen; Gold-. Silber-, Depisen⸗ und Valutenbestand 2479 497 (2454 837], Wechsel und Effekten 1976 887 (1 g48 819). Staatsschuld 18974 780 (1 974 780) Sonstige Aktiva 3 350 172 (3 300 223), Notenumlauf 4513 189 (4 1901 279), Staats. und Privatguthaben 2 069 467 2 321 0250), Sonstige Passiven 2 852 521 (2 860 992).

Sandel und Gewerbe. (Fortsetzung von der Zweiten Seite.)

Nach dem Geschäftsbericht des Vorstands und, des Aufsichts— rats der Hann overschen Maschinenbau⸗Actien⸗Ge⸗ feilfchaft, vormals Georg Ege storfs,sKansemag)— Hannover-Linden über das Geschaäͤftsiahr 1723 24 wirkte sich sär das Ünternehmen besonders bedeutungsvoll das inzwischen an⸗ genommene Dawes⸗Gutachten aus. Die noch vorliegenden Staats- aufträge auf Lokomotiven mußten gestreckt werden, neue kamen nicht hinzu. Die übrigen Abteilungen des Werkes konnten nicht genügend Ersatz für diesen Ausfall beschaffen. Aufträge aus dem Auslande sind nur in ungenügender Menge und unter schwersten Spfern zu erhalten. Um diesen Aus)all einiger maßen zu ersetzen, ging die Gesellschaft dazu über, ihre übrigen Ab⸗ teilungen weiter auszubauen. Aufgenommen wurde der Bau eines neuen, vereinfachten und sehr preiswerten Radschleppers, um damit der deutschen Landwirtschaft und der deutschen Ind ustrie eine Maschine von höchfter Vollendung und Vielseitigkeit bei billigem Preise zur Verfügung zu stellen und die deutsche Vollswirtschaft zom Beznge auswärtiger Maschinen unabbängig zu machen. Weiter hat die Ge⸗ sellschaft den Bau eines Kleinautos aufgenommen. Insolge freund-

schaftlichen Üüebereinkommens löste die Gesellschaft den ö

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Reichstage ist gestern der Reichshaushaltsplan ür das Rechn . ng s f hr 19265 zugegangen. Er weicht in fer⸗ heller Hinsicht von demjenigen für das Heechnungsjahr 1924 wesentlich

Hinsichtlich der Währung ist er au die Reichsmark abgestellt. Er enthält u. a. die Ermächtigung zur Aufnahme einer Anleihe im Betrage von 227 456 745 Reichsmark, die zur Bestreitung der Aus— haben des . Haushalts dienen sollen und zur vorüber⸗ jehenden Verftärkung der Beiriebsmittel der Reichshauptkasse im Wege hes Kredits bis zum Betrage von 150 Millionen Reichsmark. Der daushaltsplan ist sehr vorsichtig und sparsam aufgestellt, um die Wieder⸗ herstellung des Gleichgewichts im Reichshaushalt unter allen Umständen peiterzuführen und für die Zukunft zu sichern. Unter den fort⸗ bauernden Ausgaben der allgemeinen Reichs verwaltung erscheint n rstenmal die Belastung aus den Sachverständigengutachten. ach ehem Gutachten sind im zweiten Reparationsjahr (1. Sept. 1825 26 eben anderem 560 Millionen Reichsmark aus dem Reichshaushalt usleisten, die zur Hälste aus der Besörderungssteuer. zur anderen hälfte anderweitig aufgebracht werden sRllen und zu deren Degung mm Gutachten empfohlen wird, entweder Reichsanteise von 500 Mil— onen Reichsmark an Vorzugöaktien der Deutschen Reiche bahn.-Gesell=

aft zu veiäußern oder den Bedarf im Wege der Anleihe zu be— chaffen. Im Haushalt ist zunächst die Veräußerung von Vorzug aktien vorgesehen. Der Reichshaushaltsplan schließt in Einnahme nd Ausgabe für die allgemeine Meichtverwaltung mit 5 94 202281 nd für die Kriegslaften mit 14 385 366 Reichsmark ab. Die Ein⸗ lahmen für die allgemeine ,, werden im ordentlichen Haushalt auf 5 Fig 787 99 Reichsmark, die fortdauernden Ausgaben zuf 5 zes Hag 443 Reichsmark, die einmaligen Ausgaben auf 184 843 450 Reichsmark angesetzt. Im außerordentlichen Haushalt werden die Einnahmen und Autgaben sür die allgemeine Reichs berwaltung auf 435 414 382 Reichsmark veranschlagt.

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Bayern ).. Sachsen . ö Württemberg.. Baden. 5 Thüringen. J 1 y ö Mecklenburg⸗ Schwerin Oldenburg... Braunschweig . ne,, Bremen... 1 11 Mecklenburg ⸗Strelitz e n burg dire, Deutsches Reich!) 1933. 1587 19132 19122) 19119

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aftsvertrag mit der Firma Henschel C Sohn G. m. b. Q in Cassel. Da⸗ ö ist ö eine enge Verbindung zum Lothringen⸗Konzern getreten. Ber buchmäßige Gewinn beträgt 344 b68 5 Billionen Mark. Nach der Reichsmarkeröffnungsbilanz betragen die Vermögenswerte R. M. 25 443 063754, die Verbindlichkeiten RKM. 6 511 351,13. Es ergiht sich für den J. Juli 564. k , 2 indlichkeiten von R. M. 21 931 686,41, der sich in der Eröffnungs⸗ me ,, Stammaktien 14000000 R.⸗M.,

, ,,, ö. . 1 R⸗M. ll, wie folgt geschehen: Es werden abgestempelt Stamm⸗ . zu 36d R.⸗M. auf 1b0 R⸗ Me die 367 zu bo R. Hi. auf 250 RM., die 23 395 zu 1000 R-M. auf

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59 9h9 144 657 123 539 126 74

bilanz unterteilt in Aftienkapital Vorzugsaktien 466 600 R-⸗M.,

2

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