1925 / 16 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Jan 1925 18:00:01 GMT) scan diff

machungen herbeigeführte politische und seelische Entspannung des deutschen Volkes durch die Nichträumung der nördlichen Rheinland⸗ jone schwer beeinträchtigt worden. Die Reichsregierung wiederholt deshalb die Stellungnahme der früheren Reichsregierung zur Nicht⸗ räumung. bedeutet die Nichterfüllung berechtigter Ansprüche, die sich aus dem Vertrage von Versailles ergeben; sie enthält einen offenbaren Wider⸗ hpruch gegen den Geist und gegen die Grundanschauungen, die im Londoner Abkommen lebendig geworden waren. Hinsichtlich der Be⸗ gründung der Nichträumung mit angeblichen Verfehlungen Deutsch— lands in der Entwaffnungsfrage vertritt die Reichsregierung den Standpunkt der Antwortnote der früheren Regierung an dit Alliierten. Sie wiederholt das Verlangen, ihr das angekündigte Material in kürzester Frist mitzuteilen, damit sie in die Lage versetz wird, Stellung zu nehmen. Zugleich wird die Reichsregierung ihre ganze Kraft daran setzen, durch Verhandlungen die alsbaldige Gäumung der nördlichen Rheinlandzone zu erzielen, ohne die eine Festigung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse Deulsch—= lands und Europas nicht möglich ist. Mit dem Betreiben der baldigen Räumung will die Reichsregierung vor allem auch der theinischen Bevölkerung dienen, die seit dem November 1918 so tapfer für das ganze deutsche Volk die Lasten der Besetzung trägt. Zur sonstigen Ausführung des Londoner Abkommens stellt die Reichs⸗ regierung mit Befriedigung fest, daß die Zusammenarbeit mit den durch dieses Abkommen geschaffenen ausländischen Verwaltungsstellen

sich in Sachlichkeit und ohne Reibungen vollzogen hat. Ich werde

es in voller Uebereinstimmung mit dem Kabinett für eine meiner wichtigsten Aufgaben halten, die mit dem Londoner Abkommen zu⸗ sammenhän genden Fragen mit Aufmerksamkeit zu verfolgen, und ins= besondere die Ausführung der übernommenen Verpflichtungen sichern, mich aber auch mit demselben Nachdruck bemühen, die sich als not⸗ wendig erweisenden Erleichterungen und Verbesserungen zu erreichen.

Die Frage der Stellung Deutschlands zum Völkerbunde ist niedergelegt in dem Memorandum, das die frühere Reichsregierung an die im Völkerbundsrat vertretenen Mächte gerichtet hat, und in dem Schreiben, das an das Sekretariat des Völkerbundes Genf er⸗ gangen ist. Die Reichsregierung verfolgt mit Aufmerksamkeit die Entwicklung des Völkerbundsgedankens und die Durchführung der Ihm zugrunde liegenden Anschauungen, muß aber auch ihrerseits an den Voraussetzungen festhalten, die von der bisherigen Reichs⸗ regierung für den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund auf⸗ gestellt sind. Im Zusammenhang mit der Völkerbundsfrage, wie auch unabhängig davon, wird die Reichsregierung in Uebereinstimmung mit den früheren wiederholten Erklärungen deutscher Reichs⸗ regierungen die Bemühungen fortsetzen, Deutschland von dem un⸗ gerechtfertigten Vorwurf des Versailler Vertrages über seine Schuld am Kriege zu befreien.

Am 19. Januar ist die uns durch den Versailler Vertrag auf⸗ erlegte Fessel der einseitigen Meistbegünstigung gefallen. Die Reichs regierung wird die so gewonnene Freiheit nutzbar machen, damit Deutschlands Wirtschaftsleben gesundet, namentlich auch damit auß⸗ reichende Arbeitsgelegenheit mit angemessener Entlohnung geschaffen werden kann. Die deutsche Wirtschaft muß wieder in die Welt Wirtschaft eingegliedert werden. Wir müssen deutsche Erzeugnisse mehr als bisher ausführen, um dadurch mit der Erhöhung unserer Kaufkraft zur Steigerung des Warenverbrauchs der Welt beizutragen.

Nur auf diesem Wege kann die Passivität der Handelsbilanz über⸗

wunden und mit ihrer Aktivierung die Erfüllung unserer inter⸗ Nationalen Verpflichtungen gesichert werden. Bis zum 10. Januar Haben die vielfachen Handels vertragsverhandlungen nicht überall zum WRöschluß gebracht werden können. So war es nötig, in einzelnen Fällen Provisorien abzuschließen. Auch wo vorläufige oder end⸗ gültige Abmachungen bisher nicht erreicht wurden, wird die Reichs⸗ Zegierung der deutschen Wirtschaft jede mögliche Erleichterung zu ver⸗ schaffen trachten. Sie wird sich deshalb gegen alle Maßnahmen wenden, die die deutsche Handelsfreiheit beschränken, und wird Eösungen suchen, die auf der gleichmäßigen Achtung der gegenseitigen Interessen der handeltreibenden Völker beruhen.

Auf innerwirtschaftlichem Gebiet wollen wir dazu helfen, daß alle schaffenden Kräfte des deutschen Volkes zu höchster Leistungs⸗ fähigkeit entfaltet werden. Durch das Zusammenwirken aller werk⸗ tätigen Schichten, unter denen wegen ihrer volkswirtschaftlichen und sozialen Bedeutung der Handwerker- und Bauernstand aus dem großen Kreise der selbständigen Gewerbetreibenden und des gesamten Mittelstandes besonders genannt sei, muß die niedergebrochene deutsche Volkswirtschaft von neuem aufgebaut werden. Die Steigerung der landwirtschaftlichen Erzeugung aus deutscher Scholle und die Stärkung der inneren Kaufkraft sind das Ziel; die Wege dahin wird die Reichsregierung mit Entschiedenheit beschreiten. Die Beseitigung aller unnötigen und die breite Masse der Verbraucher ausbeutenden Verteuerungen wird auch von der neuen Reichsregierung trotz aller auf diesem Gebiet bisher erlebten Enttäuschungen ernsthaft weiter erstrebt werden. Wenn so der letzte Rest der Inflationswirtschaft ausgeräumt wird, dann wird auch der aufreizende und kulturlose Luxus nachlassen, mit dem vielfach die Neureichen unser Volksleben vergiften, und der Spartrieb, ohne den kein Volk sich erholen kann, wird einen starken Antrieb empfangen.

Nur durch Stärkung und Gesundung der deutschen Wirtschaft kann auch die Grundlage gefunden werden, um die sogzialpolitische Arbeit, die seit Jahrzehnten der Stolz des deutschen Volkes gewesen ist, im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen zu festigen und weiter auszubauen. Für die Sozialversicherung war das Jahr 1924 ein Jahr des Wiederaufbaues. Die weitere Ausgestaltung ist uns soziale Pflicht. Die bereits in Vorbereitung befindlichen, diesem Zwecke dienenden Gesetzentwürfe sollen baldigst dem Reichstag zu⸗ geleitet werden. Dem nach wie vor drückenden Problem der Er⸗ werbslosigkeit sucht die Reichsregierung durch Schaffung vermehrter Arbeitsgelegenheit und durch Errichtung einer Arbeitslosenversicherung gerecht zu werden. Auch auf dem Gebiet des Arbeitsrechts soll kein Stillstand der Sozialreform eintreten, insbesondere glaubt die Meichsregierung dem Wunsche aller Parteien entsprechen, ohne Verzug den Entwurf eines Arbeitsgerichtsgesetzes den gesetzgebenden Körperschaften unterbreiten zu können. Die Reichsregierung ist sich bewußt, daß die augenblickliche Arbeitszeitgesetzgebung nur ein durch die besonderen Zeitumstände gerechtfertigtes Notrecht darstellt, und daß die aus ihr erwachsenden sozialpolitischen Härten so schnell be⸗ seitigt werden müssen, als es die Besserung der Wintschaftslage irgend zuläßt. Was die Lohn⸗ und Gehaltsentwicklung betrifft, so wird sich die Regierung dafür einsetzen, daß Verbesserungen der wirtschaftlichen Lage auch der Arbeiterschaft zugute kommen. Durch die Ver⸗ besserung der Inderberechnung soll größere Klarheit über die wirk— liche Kaufkraft der Arbeitseinkommen geschaffen werden

Die Aufrechterhaltung der Besetzung der nördlichen Zone

waltungen zu beraten.

J

ö *

Die Regierung wird, soweit es mit den Maßnahmen gegen die Wohnungsnot vereinbar ist, im Abbau der Woh nungs zwangswirt⸗ schaft fortfahren. Dabei wind sie sorgfältig die Bedürftigen, die wirtschaftlich Schwachen und die kinderreichen Familien berück⸗ sichtigen, insbesondere wird sie nötigenfalls scharfe Maßnahmen gegen die wucherische Ausbeutung freiwerdender Räume vorsehen. Sie wird auch sonst bestrebt sein, das Los der Hilfs- und Fürsorgebedürftigen nach Kräften zu lindern.

Eine gesunde Sozialpolitik dient nicht etwa nur dem Wohle der Arbeitnehmer, sondern ist mit dem Gedeihen der Wirtschaft und des gesamten Volkes aufs innigste verkniipft. In ihr finden sich daher alle Stände jusammen. Sie sollen alle in fich gesunden und, selbst⸗ tätig ihre Interessen fördernd, dem Wohle des Ganzen dienen.

Zur Aufwertungsfrage werden dem Reichstag in kürzester Frist gesetzgeberische Vorschläge unterbreitet werden, die endgültiges Recht schaffen sollen. Dabei soll mit vollem Verständnis für die Notlage insbesondere der alten Sparer in Ergänzung der 3. Steuer⸗ notberordnung im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen den be rechtigten Wünschen der durch die Geldentwertung Geschädigten Rechnung getragen werden.

Soll das deutsche Staabswesen neben den schweren außen— politischen Lasten alle diese Verpflichtungen auf sich nehmen, so wird es mehr als je auf die Ausgestaltung des Steuersystems ankommen. Gesetze sind vorbereitet, die eine systematische, einheitliche, wirt⸗

Formen herbeiführen sollen. Die soziale Gerechtigkeit umfaßt auch eine Berücksichtigung der Kinderreichen. Auch nach Durchführung dieser Steuerreform wird die steuerliche Belastung des deutschen Volkes immer außewrdentlich hoch hleiben. Die Steuern aber dürfen, wenn sie nicht ihren eigenen Zweck auf die Dauer verfehlen wollen, nicht so drückend sein, daß sie die Wirtschaftskraft lahmlegen oder der arbeltenden Bevölkerung eine nicht tragbare Belastung auf erlegen. Deshalb soll der von der scheidenden Regierung bereits in erheblichem Umfange begonnene Abbau jeder übermäßigen Be⸗ steuerung, die im letzten Jahre um der Erhaltung der Währung willen nötig war, nach Möglichkeit fortgesetzt werden.

Alle wirtschaftlichen, sozialen und steuerlichen Maßnahmen können für sich allein den Wiederaufstieg Deutschlands nicht herbei⸗ führen. Vielmehr müssen die æsittlichen Lebenswerte zu immer stärkerem Ginfluß im gesamben Staatsleben gebracht werden. Unsere

auf christlicher Grundlage erwachsene Kultur muß vertieft und ihre

Güter müssen in möglichstem Umfange auch den Nichtbemittelten zu⸗ gänglich gemacht werden. Von der heranwachsenden Jugend sind Gefahren, die Körper und Seele bedrohen, abzuwehren. Diese Auf⸗ gaben liegen im einzelnen hauptsächlich den Ländern und Gemeinden

ob; die Reichsregierung will jedoch ihre gesamte Regierungstätigkeit

von solchen sittlichen Grundgedanken durchdrungen sehen. Im Rahmen ihrer verfassungs mäßigen Zuständigkeit hofft sie, ein seit langem vorbereitetes Reichsschulgesetz dem Reichstage demnächst vor— legen zu können.

dem hohen Hause bereits vorgelegte Haushaltsplan erst dann in vollkommener Gestalt verabschiedet werden kann, wenn eine Anzahl von Vorfragen gesetzgeberisch beantwortet sind. Solche Vorfragen

sind die Aufwertung, der Finanzausgleich und die Steuergesetzgebung.

Die Reichsregierung wird die bereits vorbereitefen Gesetze mäglichst bald dem Reichsrat und Reichstag zuleiten. In der Zwischenzeit wird es möglich sein,

Die Reichsregierung wird ihr Bestes tun, um das beutsche Volk einer dauernden Gesundung zuzuführen. Voerst wird die schwere Not, die auf unserem Volke lastet, nur langsam behoben werden können. Ein Vorwärtsschteiten auf der ganzen Linie wird

nur möglich sein, wenn jeder einzelne seine Kraft in den Dienst des

Vaterlandes stellt und wenn das deutsche Volk aus seiner Zerrissem heit heraus sich immer einmütiger zusammenschließt. Dann, aber auch nur dann, wird das deutsche Volk durch Mühen und Ent— behrungen hindurch sich im Kreise der anderen Völker dn Weg zu einem Wiederaufstieg bahnen, der ihm eine friedliche Zukunft sichert, die seiner Vergangenheit würdig ist. (Lebhafter Beifall rechts und in der Mitte.)

Auf Vorschlag des Präsidenten wird hierauf Ver ta gung beschlossen und die nächste Sitzung auf Dienstag, 12 ühr, angesetz. Besprechung der Erklärung der Reichs regierung in Verbindung mit der ersten Lesung der Entwürfe über die Feststellung des Reichshaushaltsplans für 1524 und 1925; deutsch⸗polnisches Abkommen über Staatsangehörigkeit und Optionsfragen; Beratung der Vorlage, betreffend das Reichsschiedsamt.

Schluß 7 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Rechts ausschuß des Preußischen Landtags beschästigte sich am Montag mit der Veratung des kommunistischen Antrags auf Erlaß einer Am ne st le, soweit das Begnadigung recht Preußen zusteht. Berichterstatter Abg. Göbel] (Zentr. gab, nach dem Bericht des Nachrichten büros Deutscher Zeitun ge verlegern, einen Ueherblick über die seit der Revolution erlafsenen Amnestiegeetze im Reich und in Preußen. Er sprach sich gegen allzuhäͤufige Amnestien aus, da dadurch die Rechtsfiche rheit und der Bestand des Staateg gefährdet werden. Zu prüfen sei, ob man über den Rahmen der bisher gewährten Amneflien hinaus gehen wolle. Fin Vertreter des Fustizministerium 's wies darauf hin, daß der kommün istische Antrag völlig unklgr sei. In verschiedenen Punkten habe er bereits elfmal den Landtag beschäftigt. Zeitlich und sachlich solle alles amnestiert werden. Das ganze Strafgesetzbuch würde über den Haufen geworfen. Für Preußen jei die Zahl der Beftraften so gering, daß dafür kein besenderes Gesetz erforderlich sei. Aus dem Jahre 91h befanden sich noch die drei Verbrecher im Zuchthaus, die in Valle den Oberstleutnant Klüber ermordet haben, aus dem Jahre 1920 die drei Verbrecher, die den Pfarrer Niebms ermordet und beraubt haben. Vegnadigt wurden bieher Śi7! Personen wegen der Unruhen, die im Jahre 1923 statt⸗ gefunden haben. Im Ruhrgebiet feien infolge des Londoner Abkommens 868 Perlonen begnadigt worden. Von s oz ial. demekratischer Seite wurde ein neuer Antrag ein⸗ gebracht., der dem im Reichstag von feiten der sozialdemokratischen Partei ger g ien entspricht. Er verlangt Straffreiheit für Straf— taten., die 1921 im Zusammenhang mst den Märzunruhen und 1923 im Zusammenhang mit der Inflation begangen worden sind. Der Ber ich ter statter beantragte die Ahlehnung des kommuujstischen und des sozialdemokratjschen Antiags. Abg. Kuttner (Soz) erklärte daß der kommunistische Antrag über jedes Maß und Ziel hinaus.

gehe. Vom Justizminifterium wurbe mitgeteilt, daß insgesamt

Für die praktische Arbeit der nächsten Zeit ist wichtig, daß der

die Haushaltspläne der einselten Ver

3 **

Stimmen

abgelehnt.

noch etwa boo politische Gefangene in nicht 7000, wie von den Kommunssten behauyt Abstimmung wurde der fom mn nist ische Antrag der Kommnnisten, der ozjaldemokrat ; trag gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunissen

Preußen

vorhanden seign im et werde. Bei der g gegen i 1 ch e An

Wochen ü

ländische

banken

4. . sonstlgen

1. Grundkapital:

2. Reservefonds ..

1926 (in Klammern 4 und

. Attiva. 1. Noch nicht begebene Reiche banlantelle. ...

2. Goldbestand. (Barrengold) sowie in, und aus— Pfund sein

Goldmünzen . ö ,, I Sha Coy

1392 Reichsmark bere hnet

das

d 9 9 21

und zwar: . .

Goldlassenbeftand . 3 R. M. by ggg ooo

Golddevot (unbelasset) bei ;

auslãndischen Zentralnoten⸗ . J . 1986 653 00909

. . (unverändert) 3. Bestand an deckungtfähigen Devisen

schaftlich richtige und sozial gerechte Besteuerung in klarsten einfachen

Wechseln und Schecks

deuischen Scheidem inen...

Noten anderer Banlen .. ge s Lombarbforderungen ö FR sonstigen Akiiven ....

Passiva. a) altes Grundkapital ö. . 3 b) beschlossene Kapitalerhöhung ......

d 9 9 9

g. Betrag der umlaufenden Noten ..... . Sonstige täglich fähige Verbindlichkeiten. 8. Darlehen bei der Rentenban ...... 6. Sonstige Passiva .... .

Verbindlichkeiten aus ,, im Wechsein H. Rt. bh gz0 Coo . e Go oo)

Il bes oh

Bandel und Gewerbe. Berlin, den 20. Januar 1925.

bersicht der Reichsbank vom 15. im Vergleich mit der Vorwoche):

Januq⸗

R. M. 177 737 0090 (unverändert

zu * 11 Oo j

. (4 . 009 1743 537 9 (= 155 S655 o)

bb 792 oo⸗

6 (4 16 d Co) 1 41g ooh

C 36 1836 hh 105 756 hz

Ilz oh 1 774 os Hcz * is 4g ha

90 goo ob (unverändeit) 210 9000 00

(unverãnd erh I6öh 0h lunveränderh)

1 646 198 0) C 163 99 O) 4 6 6 io G0) 403 476 00 233 5866 Goj

1 629 765 00 (4 1351400

Inlande zahlbain

Telegraphische Auszahlung.

———

—— ——

Buenos Aires

London.... New Jort .... Rio de Janeiro. Am sterd. Rotterdam Athen (in Mark für

100 Drachmen) .. Brüssel u. Antwerpen Danzig

el ing for; Italien

Kopenhagen Vissabon und Dporto Oslo ...

aris .. . 5242 Schweiz ü Goel,, Spanien... Stockholm und

Gothenburg ... Budapest. 2 9 9 Wien...

20. Januar Geld Brie

113, 0a h. S0b dil

113,32 5, S5 5.931

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

19. Januar Geld * Brlef 1,69 1,612

2306.

e ,

Bantnoten

Sovereign. 20 Fr. Stücke. * Gold Dollars... Amerit. 100-5 Doll. 2 u. 1 Doll. Argentinische ⸗. Brasilianische . Englische große.

1686 u. dar. Belgische ; Bulgarische Dãnische J Danziger (Gulden) . Fin gran che olländische talienische über 1081re Jugojlawische. . Norwegische Rumãnische 1000 Lei unter boo Lei Schwedische ö

chweizer Spanische . Tschecho⸗ slow. 100 Rr. u. darüber unter 100 Kr. Desterreichische Ungarische

Die Notiz Telegravbische tzlan Banknoten, versteht sich bei Pfund. Tollar, Peso, Nen, Milteis lr f 1 Einbeit, bei Cesterr. und Ungar. 100

eiten, bei allen übrigen Auelandswerten für je 100 Einheiten.

20. Januar Geld Brie .

1632 .

Auszahlung“

19. Januar

Geld S—rie

20 650 20.60 1624 16.32 4,225 4. 246 4, 172 4, 19 4, 168 4, 188 1,675 1. 6hh 0. 488 0. 08 20, 042 20, 142 20. 125 21.

3,05 74, h

79.475

10.66

22, 84

169, 84

17.598

ow ie Auslandische

Kronen für se joö 000 Gin⸗

*

Nach dem Prüfungsbericht der Aktienagesellschaft Sächsische Web stuhlfabrif in Chemnitz weist die Gold⸗ manketöffnungehllanß zum 1. Aprii iß24 ein Gesamipermögen von 6774 221,175 GiaMM. auf. wovon die Gesamtperbindlichketien mit L646 221 19 G-M.,. zu türen sind so daß 6 iz5 G P als Reinvermögen verbleiben. Das Vermögen (der Gesellichaft bleipt somit hinter dem derzejtigen i, von (30 900 000 P. M. Stammfapitz ! und 1469 0056. Ph. Vor zugsafttenkapita! 31 400 go0 -M.) um 26 272 0090 PS -M. zurück Die dadurch be⸗ dingte Umstellung soll in der Weise erfolgen, daß das bisherige Krundkapital im Verhältnis von 6: j zusammengelegt wird und für die Stammaftien 4306 059 G. M. für die Jiamengvorzuggaftsen, Ven, Goldmarkeinzablungswert unter Beobachtung der gesetzl ichen Vorschriften eimitteit, wurte, nach, beschloffener Jujahlung 28 900 G- M. zusammen also 4 828 000 G. M. in Zufunst beträgt. Cs werden demnach die Inbaberstammattsen von bbc 4 auf S00 G -M. die Inhaberstammaftien von 1060 4 auf 160 G. M. im Nennbetrage ermäßiat. Die Inbhaberstammaftien von 360 & werden auf 40 G⸗M 0 erhalten außerdem einen An⸗ teilschein von 8 G- M. Die. Stüch Vorzugtaktien von nom. 1000 4 wenden auf 609 Stück Vorzugsaktien von ie Z5 G. M. und die 89 Stück Vorzugsaktien von ngm. Jo G0 Æ auf S5 Stück Vor— zugsaftien pon je 200 G⸗M. bęrabgesetzt. Auf je 20 G. Vi. Nenn? wert In habeistammaftien und Verzugsaftien wird eine Stimme ge= währt, und in den in g 19 der Satzungen vorgesehenen Fällen baben ie Vorjugeaktien das 120 fache ihres gewöhnlichen Stimmrechts Verbei wird das Stimmenverhältnis der Vorzug aktien zu den Stammaktien in den Fällen der Mehrstimmenberechtigung nicht zu Ungunsten der letzteren verändert. Der verbleibende Resibetrag von

do0 Ge M soll zur Bildung des gesetzsichen Refervefonds ver.

wendet werden. . (W Der Kurs für die

London ig. Januar. T. B) Deu t sche Wiederherstellun gg ante ihe siellte sich heute

auf 98 v́H. Vew Jork. 19. Januar. (B. T. B.) Der Schlußtkurs für die Deutisiche Wiederhersteslun gzankeibe wurde mit

941 vH notiert. ,

Wien, 17. Januar (W. T B) Wochengusweits der Desterreichischen Rattronafbanf vom 7. Januar lin Klammern 31. Dezemher. In Millionen Kronen: Attiva Gold, Devisen und Valuten 3 321 428 (Abn. . Wechsel Warrants und Efferten 1824 973 (Abn. 56 140), Darlehen egen Handptand 1380 (un. I), Tarlebensschuld des Rundes 2 j77 377 (Abn. Ihr), Gebäude samt Einrichtung 41 320 (Abu. i930). andere Aftiven' 5 P36 593 (Abn. 2776 934). Passiva. Aktienkapital (10 Millionen Goldkronen) 432 006 (unveränderi! Reserveionds 4872 (unverändert). Banfnosenumlauf 905 5357 (bn. 485 2395. Girpverbindlichkeit und andere Ver⸗ pflichtungen sbs ol0 (Jun. 344 560). sonstige Passiven 4931043 (Abn. 278 862. . ö ; 3

Kopenhagen, 17. Januar (W. T. B.) Wochenaugwels der Nationalbank in Klammern der Stand vom 8. Januar) in Kronen: Goldbestand 209 475 452 (209 475 4·ę2), Silberhestand 19 525 523 (19 435 028), zusammen 229 0909 975 (a8 pi 455), Notenkumsauf 437 035 125 (48 843 235). Decfungsverhbästnis in Prozent 52.4 (49.9).

Oslo, 17. nn [W. T. B. Wochenausweig der Bank von Norwegen von 15. Fanügr (in Klammern der Stand vom . Januar] in 1006 Kronen. NMetallbessand iq 96 (147 226), ordentl. Notenausgaberecht 256 000 256 O00), außerordentl. Notenausß⸗ gaberecht 26 O00 (35 Oo, gefamtes Notenausgaberecht M00 296 (42532255 Notenumlguf 362 295 (371 i968) Notenreferve 55 931 (651028), l- und 2-Kronen⸗Noten im Umlauf 9822 (10 138), Depositen 98 075

ĩ— 100 333), Vorschüsse und Wechselbeftand 380 229 (391 440), Gut⸗ haben bei gugländischen Banken 31 327 (31 620), Renten und Obli

gationen Syd (8984). J . . Britett⸗ am 19. Januar 1925: , 3! Oberschlesisches Revier: Gestell

t 6 .

Die Eliektrolytkupternotigrung der Verelnigung

*

für deutsche Elektrolyfupfernotiz ssellte fich Jaut Berliner Meldung 6 ; We T. B. am 19. Januar auf 142,75 . (lam 17. Januar auf 142,75 4) für 100 kg.

Berlin, 19. Januar. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Du rch schn irt seinkaufspre je des Leben smitteleinzerũbandeis sür je bo kg frei Haus Berlin. In Goldmark; Gerstengraupen, lofe 1b bis gz, 4, Gerstengrüße, lose 1850 bis i8. 75 M. Daferfloden, lose 20 00 his 2-9 4. Datergrütz. lose 21,50 biz 2.30 *, Roggenmehl O1 1925 bis 26 50 A. Weiengrieß 2, 66 bis 25.00. K, Harigrieß 26,25 bis 29.50 , 70 o,, Weizenmehl jd, do bis 20, 75 4 , , mebl 21.090 bie 26 78 4. Sxeifeerbsen, Vifioria 18. 60 big 22,25 . 4, Speiseerbsen, tleine 15, 00 bis i6. 0 4, Bohnen, weiße, Peri 20 05 bis 23,00 M, Langhohnen. bandverlesen Q 6h biz 32. 55 M, Linsen, kleine 18, 00 bis 26, 50 4, Linfen, imitte] Il Oo bit 42.00 4. Linsen, eh 44.00 big 55.50 4, Kartoffelmehl 20 00 big 22.00 4

akkaroni, Hartgrießware 43. 25 big 5h öh , Eiernudeln 44 55 bis 73.50 , Mehlnudein 23, 50 bis 26,75 4A. Bruchreis 15.25 bis 1178 . Rangoon Hieis 18. 56 bis 2d, o M, glasierter Tafel teis 24,560 bis 37.00 4, Tafeireis. Jaa 32, 75 bis 42, 09 4 Ningäpfel, amerifan. 77 60 dig go Jo R, getr. Pflaumen Yo / ih 48,090 bis 50, 00 4, entsteinte Kal. Pflaumen 40/50 66, Ho big 8, 69 A, Rosinen Carabunrmn Kisten So, oo bis 73,50 . 4, Sultaninen Garaburnu 7b, 0 big 9h, 60 4 Korinthen cholee 58, 0 bis 74. 06 Az, Mandeln, süße Bari 265. 06 bis 210, 00 4A, Mandeln, bittere Bari 206. 00 bis 1000 M, Zimt ale 199,90 bis 120 00 4. Kümmel. hol. bo, h0 bis 60 06 ., chwar zer Pfeffer 3 . 110,00 bis 12000 A, weißer Pfeffer

lob. o0 bis 173,090 4. Rohfaffee Brafü 215, 00 Rohsaffee Zentralamerika 266 060 big zio 5õo 4A, 20 90, bis 31000. , Röstkaffee Zentral. lose 20 090 his

Singapore hie 2533. 00 , Nösttaffee Brasil ; amerika 330, 090 bis 400 00 4, Nöõstgetreide.

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust. u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. .

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. ö Aktiengesellschaften

hz. n, ,, auf Attien, und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Zu- und Abnahme im Veraleich zum Stande vom

Kopenhagen vom 15. Januar (in

Bestellt 25 213 Wagen.

nanmnen Fo ö0 7 0 Kere h e,

ffentlicher Anz

Ainzeigenpreis für ven Raum einer S gespaltenen Einheitszeile

22,90 K, Kakao, fettarm entölt 190, 90 bis 120,00 Æ, Tee, 400.00 4A. Tee, indisch, gepach 400,00 Melis 29. 00 bis 31.00. 4, Inlandezucker ucker Würfel 35. 50 bis

Souch on, bis 470, 00 43,

7000 bis 96 00 4, Kakao.

leicht

gevackt 320, 00 bie Inlandt zucker . Diamfinade gh bo bie JJ G M. 37909 1. Kunsthonjg 34 06 bis z6. 00 4,

3

Juctersiruy hell, in Eimern 40 00 big —— A Svpeisesirup, dunkel, in Eimern 27, 00 bis 30 00. 4 Marmelade Erdbeer. Einfrucht 90.00 bis 9gö, 00 . Marmelade Vierfrucht 460 65 bis ——— 4 Pflaumen⸗

mus in Eimern 43, 00 big 60 A. Steinsalz in Padungen 3.70 bia 4 20 Säcken 4.40 bis 5. 00 4A, Siedesalz in Packungen Bratenschmal; in Tierces 90.75 bis 92, 00 4 Kübeln gl, 25 bis 2 59 4 Purelard in Kisten 88. 00 bis 6600 4 Speise alg Margarine, Handels marfe ] largarine, Spezialmarfe i ILo6 A4, Molfereibutier La

bis 90.25 4. in Kübeln bi 66.00 44. N 60, 00 So, 00 bis 84 00 4. in Fässern 179. 00

6b. 00 4, Steinsalz in Säcken 3. iG bie . Siedejalz in 5,20 bis 5. 86 4, Bratenschmal; in Purelard in Tierces 8750 bis 89 96 , Speisetalg. geyackt 66. 06 8 bis 63. 00 11 69.00 big bis 155.55 4,

, *.

Molkereibutter La in Pacungen 194 6090 big 155 00 4A. Molkerei⸗ butter IIa in Fässern 67 0 biz 172 00 ., Moltereibutter ii a in

ckungen 177 60 bis 182.00 4, 6 208, 900 4A, Aus landebutter in

Autlandébutter in Fäsfern 19s. z Padungen —— bis 4,

Corner beef i2 / 5 jb. ver Kiste 365 H bie 4 ausl. Spec) geräuchert, S 10 125143 os G06 bia 1 jꝶ O0 . Duadratfã e 3 O bs⸗ 4b. 90 A, Tilsiter Käse. vollsetj 20 0 bi- 130. 00 4 echter Emmen⸗

thaler 166, big 176. 565 128. 900 4. do. 20 0

2.

* 9 ö

Kurse der Federal Reserve Bankt, New vom 7. Januar 1925.

16. M. 5 O238 216 293 85 18 1G. M. P. T. 4, 411 . 1G. M 9 Fr 4774 18M. RM. G 995 092

18 GM. 26.015 vom 8. Januar 1925:

o238 216 233 giß 179 2 R M. 201 681 i. ö. 5. .

elg. Fr. 4, Rr. Gogh Go M. D 5a

2

11141

SSS

* 3

28323

1 Belg.

—— 8

vom 9. Januar 1925:

; 8 0238 218 293 85 18 R. M. 4 201681 M. P. Fr. 4, 428 Belg. Fr. 773 R.⸗M. O. 999 O92 G. M. 20, 118

S rkoS2 I

2

1 Belg. Fr.

18

ggg

vom 10. Januar 1925:

O. 238 216 393 85 1 8 R. Fr. 4, 444 X

1

1 . 1 Belg. Fr. 1 Lira, it. vom 12. Januar 1925:

4201 681

O.238 216 293 815 1 8 R. M. 4 201 681 18— R.⸗M. 20, 1256 630 1p Fr. R.⸗M. 0 225 630 Fr R.-M. O210 924 1 Lira, it. R. M. G 175 471

* ir 4.436 elg. Fr. 4 745

R. Me. G gh 1 Beig zb jo:

Wochen durch fchnittskurse

sür dle

M. 8 O238 216 293 8i5 18 RM. 4.201 681 M. P. Fr. 4,428

M. = Belg. Fr. 4780 M. . . M. 200 ; J

Woche, endend mit dem 10. Januar 1925:

12 R.-M. 20 038 655 1 P. Fr. R. M. 0 226 050 Fr. R. M. 0 209 664

1 Lira, it. R. M. 9, 177 311.

1— R.-M. 20 136 134

1P Fr. R. M. 0. 226 050 R. M. 0.209 664

1 Lira, it. R. M. 0, 1765 471

M. 42

M. 20 114 286 R⸗M. 9225 210

RM. OQO 209 244 R. M. O 176 050

1 Z 2 RM.. zd 6s ziz j ö 1 Heig. Fr. d. Ii. D Bb 38a

echter Edamer 40 ½ j25, 06 pig o 20900 bis gz, 0 4, ausl. ungez. Kondeng- milch 65 / is 20 00 bit z 50 4, ausj. gej. Kondensmilch 26, 25 bia

3 9 ozt,

R.-M. 4201 681 12 W R⸗M. 30033 813 1P.Fr. R. M. 0226 891

1 Belg. Fr. R. M. O 209 664 1 Lira. it. R.-M. 0. 177 zii

35 11 Vith it? = NR. H, g j go

Berichte vgn auswärtigen Devisen⸗ und

Wertyapiermärkten.

4

10196 B., 100 Rentenmark G., Warschau

6. ö G. . B h. 28, 94 B., Warsch

ien. 19. J

ür eine Reichsmark, Prag,

7 B., Berlin

MJ Amsterdam 1377.29, Berlin 8, jo,

Kopenbagen 607,09. London 1653, 05 New Jork 3405, Pari 185,50.

gien

1.— Reichsmark freibleibend.

eiger.

Airer 208 00. Italien

prioritãten ——, Siemen. Schuckertwer 1162.

Schweiß Spanien 261, 75, Warschau 363, 0 Kovenhagen OE lo 282,50 Stockholm 497 590 ; ] Amnerdam, 19 Januar. W. T. X.) Devisen kur je. Oꝛfl zielle Notierungen. ondon 11. 853, Bersin 0 55 276 7 ür eine Reschamarf Parie 15.45, Brüssel 12 30, Schwein 47 30 Wien O, M 35 Rope n- bagen 44, 10 Stocdholm 66 89. Oglo 37,89 Ino ff nelle Notierungen. Nen Yorf 24775. Madrid 35 00 Italien 106 25, Prag 7.43 Helsingfors 6 227 Budaves⸗ G 0G 335 Rutarenn 1.265. War jchau O 47 80 as ür ich, 19. Januar. (W. T. B. Deyisenturse. New Noꝛk 2 95. London 2481 j, Taris 738 05 Brussej 26,10. Masland 21.57, Madrid 7379 Holland 76, 5 Stogholm 139 87 Oslo 79 87 Kopenhagen 92, 7h. Prag 15 66 Bersin 1.234. Wien O. 00 732 Rn a⸗ vest O00 72. Belgrad 8 40. Sofa 3.755 Bukarest 2.77 Warschau 101.00 Helsingtors 13 05, Konftantin opel 2,77, Athen 9 40 Buenos

Devi en furse. London . t rie 30 50. Antwerven 28.55, Zürich 108,75, Jtom 23 65 Amsterdam 227, 85, Stoctbolm 151.90 Oslo 86 10 Helsingtors 14 80 Prag 1692 Steckbolm 18 Januar. (Wm. T. B., Tevisenfurse. vondon 1275 Berlin S8 40 faͤr 1 Reichsmar Paris 20 45. Brüssel 18, 90 Schwein Plätze 71,52. Amfterdam 149 90, Kopenhagen 66 30, Oslo 56 80. Washinaton 371. Helsingfors 8 Jh Prag 11.25 Oslo 19. Januar W. T. B.) Devssenkurse vondon 31.30, Hamburg 196 50 för 160 Reschgmarf, Parie zo ho, Nem Yorf hh, Amsterdam 265 O0, Zürich 126 25 gelsingjors 16 50 Antwerpen 33. 00 Stodbholm 176. 65. Rovenhagen 157 6065 Prag 1975. .

X. X 6

London, 19. Januar. (WB. T. B.) Silber 321/g, Silber auf

Lieferung Il isi 1 Wer tyapiere.

Fran kfürt h. M. 19 Januar. (W. TB.) (13n Billionen.) enn f , e mln Cr Adlerwerke 3, 85. Aichaffen burger Usteff 4. 65, Radische Anilinfabrif 32, 75. Lothiinger Zement ibemische Griesbeim 2tzi /, Deutsche Gold. und Silber. Scheideanst. Frankfurter Maschinen Pofornv u. Wit tefsnd? 79 Hilvert Maschinen 6,5, Höchster Farbwerke 276 /s, Phil. Holzmann 63. liverloblunge. Industrie 106 3. Wayß u. Freytag 33 Zuckerfabrit

ad. Waghäufel 45 ;

Dam burg, 19. Januar. (W. T. B. (Schlußkurse. In Billionen. Brasil ban Commerz · u. Privatbank 6 75. Vereinghank 5. 6 Lübeck Bächen 133. 00 Schantungbahn 3. 45. Deulsch⸗ Austral. 0 b. Hamburg ⸗Amerifa. Padet 29 75 Samburg⸗Sũdamerifa 4762. Nordd. Lloyd 3. 975, Vereinigte Elbschiffahrt 3,15. Calmon Albest 1,65 Harburg⸗Wiener Gummi 2, DOttenjen Eisen 3 25, Allen Zement 14259 Anglo Guang 135 3, Merch Guano 13 75. Dynamit Nobel 13 63, Holstenbrauerei 55,0 Neu Guinen 1500 Otavi Minen 290. Freiverfehr KFaoko —— Sloman Salveter —.

Wien, 19 Januar. (W. T. B.) (In Taujenden. Türkische Lose = Wajrente 65 Februarrente 7.5. Sesterreichische Gosb⸗ rente 37.5. Deslterreichische Kronenrente 6.5 unggrische Goldrente S630, Ungarische Kronenrente 120 Änglo-öfterreichische Bant 195 0, Wiener Bankverein 122.09. Desterreichische Kreditanstast 77 60. Allg. ungarische Kreditbank 482.0. Länderbanf, junge 238 0 Niederöffert. Esfomptebank 2830 Unionbank 155.0. Ferdinand Nordbahn 1220, Oesterreichische Staatsbahn 445 5. Sudbabn 55 1. Südbahn⸗ Alvine Montangeꝗ]. =, Poldihütte ol, 9 Prager Eijenindustrie 2016 0. Rimamurany 136,0 Desterreichische Waffen jabrst. Gej. zz 9. Brüärer Kohlenberg⸗ kau 119. Salgo, Tergauer Stein foblen zg o. DalmJer Motoren 2.1. Skodawerfe 1458, 6 Leysam, Josesethal z. G I65 2 Gaiizia Naphtha. . Galicia 1480 0 Desterrt. fever. Magnesit. Att. 30.1

Am sterdam. 19 Januar 1 W. L. 3 z og Nieder landische Staagtsanleibe 1822 A u. B iz. 9 40. Liederländtsche Staats⸗ anleibe von 1917 zu 10990 FJ. S9, 758, 3 oo Niederländische Staats anleihe von 1896. 1905 6811, 7 0, Niederl Ind. Sigatzanleihe u 1009 Fl 1031/16. Deutsche Reich bank. Anteile 75. 75 JGuldenwährung in, Prozenten). Nederl. Handel Maatscharpis⸗ Akt —— Jürgens Margarine 5099, Philips Gluessampen 3200 Geconio. Holl.

. 176.50, Koninkl. Nederl. Petroleum 388 25 Amfstertam

uber 165719 Holland Amerifa. Dampfsch. Niederl. Scheep⸗ vart⸗ Unie 136 09 Cultuur Mpij. der Vorssenlanden 169 25, Handels⸗ vereeniging Amsterdam 438. 00 Deis Maatschappis 385.50

Berichte von auswärtigen Waren märkten

Bradford, 19. Januar. (W. T. B. Der Wollmarkt verhielt sich in anbetracht der morgen ffattfindenden Wiedereröff nung der Londoner Wollauktion abwartend. Die Tendenz begünstigte die Käufer Der Garnmarkt zeigte eine schwache Stimmung. Die Durchschnittsberechnungen wiesen eine flaue Tendenz auf, da die Be⸗ stãnde umfangreich sind.

Verkehrsöwesen.

Ein in kaufmännischen Kreisen wegen seiner Zuverlässigkeit sehr geschãtztes Nachschlagewerk ist daz Verze ich iz der Po st⸗ anstalten, Eisen bahnen, Kraftwagen“, Luft verkebr⸗ und am pfschiffstationgn in Deutzchland und der wichC tigeren Orte im Auslande. Es ist ein weitvollez Hilte mittel bei der

erlendung von Briefen. Paketen usw. und kann bei jeder Post- anstaglt oder bei der Geheimen Kanzlei des Reichs postministerniums i 35 200 beim Postscheckamt Berlin NW. 7) zum reise von 2,40 R. M. bestellt werden.

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Das Er löschen der Maul- und Klauen seuche ist vom Schlachtviehhofe in Chemnitz am 16. Januar 1935 amtlich

gemeldet worden.

S6. Crwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc Mon e r ren.

8. Unfall- und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. .

19. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

, Befriftete Anzeigen miissen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschãfts telle eingegangen sein. g

1. Untersuchungs⸗ liooisz) lachen.

In der Strafsache gegen den ehem. Oberschützen Franz Schröder in Siral. sund Krauzwinkel 7. geboren am 15. He. zember 1899 in Sehlen, Kr. Rügen, wird die Fahnenfluchtserklärung vom 32. Sep- tember 1925 qufgehoben, da der Beschuj. digte nicht mehr abwesend ist und somit der Grund der obigen Erklärung fortge—= fallen ist.

Stettin, den 13. Januar 1925.

Das Amtsgerscht. Abt. 15.

a) der Frau Ella

2. Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen n. dergl.

(lI90I68 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsbollstreckung soll das im Grundbuch von Erzhausen Band Blatt 66, zur Zeit der n n, Veisteigerungsvermerks auf den Ra Klebe, geb. Hartmann, in Friedenau b. Berlin zu 4. b) der am 5. September 1904 geb Liselotte Hart⸗ mann und des am 17. Februar 1909 geb.

Karl Hartmann zu Halle a. S. zu je 4 eingetragene Bergwerkeeigentum in dem im Gemeindebezirke Erjhausen belegenen auf dem Situationsplang mit A— Z und Za— Ig umschriebenen Felde zu l dal 780 Quadratmetern (verliehen zur Gewinnung der in dem Felde vorkommenden Eijenerze) am S0. März 1925, Vormittags 9 uhr, durch das unterzeichnete Gericht. an der Gerichtsstelle. Zimmer Rr. 1. versteigert werden. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 24. Dezember 1924 in das Grundbuch engt ren Es ergeht die Aufforderung. Mechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsber⸗ merks aus dem Grundhuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermin

des men

wel

wiperspꝛ

vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ boten , . und, wenn der Gläubiger

cht, glaubhaft zu machen. widrigen; falls sie bei der Feststellung des geringiten Gebotg nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgejetzt werden. che ein der Versteigerung entgegen⸗ stehendes Recht haben, werden aufgefor⸗ dert, vor der Erteilung des Zuschlags die oder einstweilige Einstellung des Verfahrens berbeizuführen. widrigen⸗ falls für das Recht der Versteigerungs⸗ erlös an die Stelle des versteigerten Gegen⸗ stands tritt. Das Bargebot nebst Zimen kann vor dem Verteilungstermine bar,

Aufhebun

durch Ueberweisung, durch Scheck oder dergleichen bei der Brgunschw Staate bank eingezahlt werden. Wenn die hierüber ausgestellte Bejcheinigung im Verteilungs- termin vorgelegt wird, ist der Ersteber eit dem darin angegebenen Einzablungs⸗ tage ven seiner Pflicht zur Zahlung und Verzin jung befreit. Greene, den 6. Januar 1925. Das Amtsgericht.

Diejenigen,

100175. Aufgebot.

Unser Versicherungsschein Nr. L 226 399, lautend auf das Lehen des Herrn Alexander Sikora in Köln. ist abhanden gekommen. Falls dinnen zwei Monaten kein Einspruch