finden, sondern hierfür muß schon in der Zusammensetzung des ] wirklich warmes Wort auszusprechen. (Zuruf von den Kommunisten.) verflossenen drei Jahren beschäfti ü B * B w ] ; . ö gt. würde deshalb f Kabinetts zunächst einmal ein Ausgangéwunkt gefunden sein, den man Meine Herren, es ist sehr leicht, gegen einen Beamten der Finanzver · ¶ Veranlassung haben, noch einmal das . zu e . , Dr En 2 eilage
nachher zu verbreitem (hört, hört! bei den Kommunisten) oder in waltung Einwendungen zu erheben (sehr richtig! bei der De tsche ich der Abge L. ů di Verhandlungen mit dem Reichstag in eine andere brauchbare Form Volkepartei); denn er hat die schwere Aufgabe zu ufunen mic, 3. 6 Kö . , . . Mm D eutschen Meichsanzeiger und Preuß ischen Staatsanzeiger zu gießen strebt. (Bravol bei der Deutschen Volkspartei) Ich Wünschen auszugleichen, die an ihn herankommen, und gerade der Systems etwas beschäftigt, und zwar in einer Weise, die mich ann P li Pÿ s 21 eiliner Börse vom 21. Januar 1925 — — ; — — —
glaube auch daß man, gerade wenn man an diese Frage vom außen. Leiten der Gtatabteilung hat die bittere und wirklich nicht volks⸗ einige Ausführungen la ' . N
politischen Gesichtspunkt herangeht, zu demselben Standpunkt kommen tümliche Last auf sich, einen Weg zu finden, der dem Staatgwohl Jö 66 9 ö. , w 53 ö 1 . 18.
müßte. Das Ausland, das naturgemäß großes Gewicht darauf egt, dient (sehr richtig! rechts, und dabei kommt es dahin, daß fast aus - den Einfluß auf die Regierung hatten, sich die Auswichs 2 .
daß die einmal abgeschlossenen Abkommen nun von uns auch erfüllt nahmslos die Wünsche derer, die an ihn berantreten, entweder nicht Kapitalismus gezeigt hätten. (Sehr richtig bei der Wirtscha l ö , k e,, wer une, Fornger werden, muß uns auch in den Bestrebungen unterstützen, die dahin oder jedenfalls nur zu einem Teil erfüllt wewen können, der gewöhnlich chen bei der Soz⸗ Dem. P . Ge fare, eee. ne r,, V. . — gehen, eine Form zu finden, in der wir die innere dastenverteilung, sehr stark hinter diesen Winschen zurückbleibt. Der Ministerialdirektor möchte Ihnen aber das eine entgegenhalten, daß die Sozialdem Dreußiicke Nie ntenbriete . . rn, *r in der wir die innere Lösung der Aufgaben unsererseits vollziehen y. Schlieben hat diese Arbeit unter vier Finanzministern ausgeübt: kraten nach meiner Auff ,, e, ö 4 91 ich , — do. 159 ö Wies bad. 1908 1. Aug. ö de. 1910 in 4 mtl dessen· Nassau ...... ö ; b do.
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; ö. k ᷣ : ee, r n n. do. 190 S. 1a] Et. be rüczz. is!. 1.2 Rn Tal. i. 162 knnen, Se sst, K, Lutchaus nicht richtig wenn Stimmen aus dem Wirth, Hermet, Hilfeiding und Luther. Ich glaube nicht zu irren, Preußen. jemals bestimmenden Einfluß auf die Regierun . do. Gro Cerb. Irn , r. abs e c, ,, n, Ausland herüberklingen, die in dieser Mehrheitsbildung den j ; a r ö 6 je Tziakei 2 g ö gierung hatten, . . do., do. 1930 1 1. 1821 2. Ausg; * versch o. 80 100-6.
ihren We, ben mn e,. Ausfü bn wenn ich sage, daß diese sämtlichen Minister die Tätigkeit des Herrn (Stürmisches Lachen rechts Ich hätte gewünscht, daß ein bi 86. J . erl. Stadt sunode hh. de. is Ag. 10 1. u. . . 141] do rj. jg6d er · unge nden, Willen seäen in Sinne der Ausfhzung dessen was ab, v Schlieben im stärksten Maße anerkannt haben. Ja, ich kenne darüber stimmender Einfluß dagewesen wäre. Aber von der ersten Wahl festgeftellte Kurse ö, — R da sd ohe, J nd don ae. zeschlossen ist. Ich sehe umgekehrt in der Mehrheitsbildung als eine schriftliche Aeußerung, die auch aus dem Kreise meiner Vorgänger Nationalversamml d Lande lung hier bi 9 bꝛnmmeriche. .... e . Bonn 10e z. lis eu e, He n, ee solcher eine brauchbare Methode, um einen Weg zu finden, wie man ist wi miung und zur, Landespersammlung hier bis heut⸗ . ** 2 Dreslau os MM. ige Dentsche Pfandbriele de. ibo a. m. n sachtich richtige 2 f chlich n, . Win v an g hren want 2. 6. so 6. ö. . ö. ö. ö. ., solche . hat eben die Sozialdemokratische Partei ihre Politik stets mit den ien h ackfar ] e Farne,. en, fen fe,, . * w zg in — ore arc. eee e erer ande rig; ind nach da zer ü. 1 ern ; = 4. . z vostellen kann. rt, hört! rechts und bei den Kommunisten. übrigen alitionsbartei ij ö Jar. d. ana, vd. cfched. . = an e Dir. ldd, , Le. 3. On. n z: j ö arlottenturg gs. 1 n von den Landschaften gemachten Heitteilungen do. Em. wozu wir verpflichtet sind. Zuruf der Sozialdemokraten: Trotz der Was den Johanniterorden betrifft, so ist der Johanniterorden von a n ö ien n e au sam men ihten müssen, auf ern S 18.00 M 1 Rid. ßzoll. . — 170 M. 1 Mari Ranco 3 ö =. —— do. ö. . 3 . *. 1 * 4. Em. Rede von Westarph ᷣ d , , , , , n ünsche und deren Forderungen und Interessen entsprechende Ritt, r r ü and. rene, R, nun de, dein, unf ö. — C oben isis Lin a Calenberg, eren. Ser. B; do ser ii. L eri 9g. 8 . . Nun ist es selbstwerständlich, daß dem in der Oeffentlichkeit viel die Rede war, wie Sie wissen, eine sicht nehmen müssen, so daß es eine Irreführung der Deffentlichke⸗ , w , n, , bo 2 da,, e , ro . — 128 1. er. ö . w Einrichtung der Wohltätigkeit (zachen bei den Sozialdemokraten), eine ist (lebhafter Widerspruch rechts,, die mir im Wahlkampf oft z kö , . , , . , og, g Kur- u. Mrcu mar . inter dem praktischen Ziel für die Arbeit auch gewisse grundsätzliche Cinri der Kran 6. 3667 infa : R en Sao . i, S anghai. Ter- sa , r Dinar Tien iche: :::: e ea : I g n versch. Komm. Gbl. m. Dectun ga be sch 8 5er u, mer; lebereinst: besteh üssen; und da ist die Frage der inrichtung der rankenpflege. Er unterhält in Deutschland fünfzig gegengetreten ist, wenn man davon redet, daß in den letzten Jahre 86.0 66. 1 gen = us . do n , me, Tarmmnaet . , ions , öh? bis zx. I2. 191 de 1808 a5 ar 5 ö ö. ,, 1 ö. . cn . r sich di . ichd⸗ Kran kenhcurser. Der in der Oeffentlichkeit beanstandete Cid auf einen die Sozialdemokratie einen bestimmenden Einfluß in den Regierun— Die etnem Papter deigetngte Sezeichnung w be. 'äleswäasSäjscin. re . 3e gar e; *r. * X i en d ü ick dic, Monarchen, Cet nicht borhanden ist, its urch äh werben m ee sen Dteuens und Deutschlands besaß. (ehafte Zurnfe rechts, a Fir i, ien nn, dernen de, , ö. n , . k ,, . . . ö . . 9. ö. 3. 6 keit. — Zuruf links: Das ist nicht behauptet worden) — Doch, das sage nochmals, leider nicht! (Lebhafte Zutufe) Wollen Sie viellesj ö. ö , r. 25 0 ö . de , , r. . 22 w behaupten, daz di 1 g e, , , lle gr fr r ern, Kereditanstal ii ee me, s be n auf die konkrete Jragestellung, wie sie von der Demokratischen Partei des Kabinetts diejenigen Kräfte, die so, wie sich die Dinge entwickelt haupten, daß die großen Inflationsgewinne, die alle diejenigen , le nich ahthbennl öelcfehhtetüunzn aegenf Kreditanstalten öffentlicher Körperschatten es, e, , ' z 32
gelegt worden ist, noch ei , n , 9 ͤ macht haben, die während der Inflationszeit Milliarden aus öff. ; Ltyp, Landesdt 1-9 1.1 — 1— . 21
vorgelegt worden ist, noch einmal antworten. . K haben, mithelfen werden, um unser Vaterland wieder aufzubauen. lichen Kassen . ö ö. i ö. it,, ö . . —ᷣ hinter einem Wertvavier bedeutet S6 für ,, . , . 4 * .
Die konkrete Fragestellung ging dahin: mißbilligen Sie jede (Bravo rechts) 986 nige Zeit., später in entwertetem . ö Ckenbs * naatit i d ö za, Da MQTutsburg 1021 19 do. do 1866 Agitation gegen die Republik? — Selbstverständlich, meine Damen j ; ; daß; Papiergeld zurückgezahlt und dadurch Milliarden angehäuft haben — Fend sn eilten f, der zelten Spatze betgefugten Pörenbaz tante, , oench, 6 d e. sog. or; oo do Dod. rep. ; ; at ö. . . j *, . ö. Artikel 115 Wenn gesagt worden ist, meine Damen und Herren, das Kabinett ich will keine Namen nennen — das getan haben infolge des h , a,,. 8 bdorletzten. die in der dritten po. — . . 1683 kö do. e. 3 2 . ‚ ö. . ö m ,,,, ; sei zu weit nach rechts gegangen, so wissen Sie alle, daß ich als stimmenden Einflusses der Sozialdemokratie! Wollen Si vi leich e een lg nnr e eich n , , , . do. do. 1gö6. r z bw eee , der Reichsverfassung zur Anwendung, wonach jeder Deutsche inner— Fan d icht diese Co , fusles 521 ne, Wollen Sie vielleich ergebnis obne Datum angegeden. so i ez dae nta. „anztant, :- 3. Düren H ioo, ig] do. i665 in 4 halb der Schranken der allgemeinen Gesetze feine Meinung frei zu Kanäler zwar durchaus nicht diese Sorge geh. bt habe; denn ich habe behaupten, daß diejenigen, die sich dadurch bereichert haben, daß si öden vorletzten hefhasts if J des .. isoi tv. s da. isgo in d 3. k. : 66. einfach ein sachliches Mehrheitskabinett für mich gesucht. (Lachen bei ute Goldhypothek ährend der Inflationgzeit in schlechtem Vaöi geit 1. Auquft 1926 sa . , . 1140 Dusseldorf igoo. os. ii do. Si. M ou iM, äußern berechtigt ist. (Sehr gut! rechts) ; ; ö h . gute Goldhypotheken während der Inflationszeit in schlechtem Papier, t Kelnseas, ges säug kei festrerzins. I. ; . do robo s do do. ipos ĩ s
; - den Kommunisten.) Aber ich habe mich wohl bemüht, auch Persönlich⸗ ö i . lichen Mertvapijeren die do. Gotha Landtred. 4 versch.
W a. . deuten. dt geld zurückgejahlt und dadurch Hunderttausende von Mittelstanbe— r , r , 5 Eibing 190g, 1300. de. do. 163
Wenn weiter gefragt worden ist, ob ich von Leuten, die mein keit innen, die für die politische Ginstellung als inchr links n ] n? andt— Etück inen ein neitiich ori ⸗ . Ci. in iz ec weü. ein; Kabinett als eine Einrichtung gegen die Republik mißbrauchen , für die politische w , existenzen in Elend und Armut gebracht haben, auf Grund des be Pe. Die Notterungen fur Tele graphische us. 3 . * 9 *. dor . do. do. a. 3 . . ; gerichtet gewirkt hätten. Ich glaube, daß darüber der Demokratischen sti den Einfl der Sogialdemokrati indelt hab 2 ahlung sewie jür Ruorandische antnoren Schwargturg. Run n, ' 1. Emden; 31008 f. J do. Et enb. . co wollten, abrücke, so habe ich das Gefühl, daß man ja auf diese Frage harte die Einzelheiten belaunt sun. Cort, hörtl rechte) n ö ö. ; ö. . 24 . , . 1 ö ⸗9. (del · Hin gen n , f. r rn in, lone, ö .
. . . 9 3 ; ; ( . Zurufe bg. Ladendorff. en Sie weiter be x . ; . .
sPum an fnorten kann. (dechafte Zustimmung rechts — Lachen und Meine Damen und Herren! Sie werden durch Ihr Urteil dar— . wã . . e , o erna Denatepbter in den beutigen . onder Cann. ir ,, . , . Denn die Antwor uf ist ebenfalls ein derarti ö . . ; daß während der Regierung Cuno, die Sie alle bejubelt haben, w Eschwege isi] i do. toni. A. In Zurufe links.) Denn die An ort hierauf ist ebenfalls 8 6. zu entscheiden haben, cb Sie der Regierung, wie sie unter meiner — . ; . . . Kursangaben werden am nächften vörsen. türedi 2K verd. Eifen . . ...... ibsz 3 1. selbstverständliches Ja, daß ich die Fragestellung als solche kaum Kanzlerschaft gebildet ist, die Voraussetzung zur Arbeit geben wollen ö 3 . ö. , ö ß öʒ ne, , e, r. r rger urs ve- Sei. ,,,, . , ; . ; immenden Einfluß gehabt habe! fte Zurufe rechts) Sie kichtigt werben. Frrtähmriche, später amt, v. S. io. , ö r ! — 1.
in , de, ,, . n. . ͤ 6 . r Flensburg ibi, , i. do. ig0s . . J. 3 . . . . . ö. Diese Entscheidung wird, wie ich annehme, in den nächsten Tagen ge⸗ meine Herren von der rechten Seite, haben sich zum Teil in Ihrz⸗ lich richtiggeftente gtotierungen werden de. gomm. S3! 245 Frantiurt a. M. 26 4 8 12. zo. Zollobi. 1161 e,, sällt werden. Fällt die Entscheidung so aus, daß ich mit meinen Kol. Agitation jetzt so systematisch von der Wahrheit entfernt (lebhafte , 3 * .
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do. uf. 1903. 06
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do. 1910, 1 4 ver do. 400 Fr. ⸗Lose als „Berichtigung mitgeteitt.
linien der Politik verantwortliche Kanzler nicht in der Lage wäre zu ; . , . linien der Politik verantwortliche Kanz . legen die Arbeit aufnehmen kann, so werden wir uns bemühen, sachliche Widerspruch rechts — ich werde es Ihnen ha n, , , o. 6. Ausg. . 1
1920 (1. Ausg.) 1 versch. do. Goldr. in fl. 10 do. 1890188 1.2.81 — get. 1. J7. 2. 80. St. -R. 1910
zan . 1. , ü Wöesinr. Feitierschaftl. ö .
do. ha S. 15 - 28 4683
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erkennen, was sich eigentlich im Kabinett vollzieht. (Sehr gut! 6 h r . , . e Arbeit, wie ich nur wiederholen kann, im Dienste des ganzen deutschen es durchaus verftehe, daß Sie alle diefe Cischeinungen einem angel
rechts) Meine Damen und Herren! Wie das geschichtliche Urteil
über das Kabinett und den Kangler später lautet, das weiß ich nicht; aber daß ich jedenfalls an die Aufgabe mit der Auffassung herangehe, daß ich in der Lage sein werde, die Richtlinien der Politik, wie ich sie will und wie ich dafür verantwortlich bin, auch mit meinen Mit— arbeitern im Kabinett durchzuführen, das kann ich allerdings ver= sichern. (Gebhafter Beifall rechts. — Zurufe links) Ich kann hingu = fügen, daß bei Beratung der Regierungserklärung im Reichskabinett mit Rücksicht auf von außen erhobene Zweifel einmütig festgestellt worden ist, daß an der gegenwärtigen Staatsform festgehalten werden soll. (Lachen und Zurufe. Glocke des Präsidenten) Vigepräsident Dr. Rießer: Ich bitte um Ruhe!
Dr. Luther, Reichskanzler: Meine Damen und Herren! Mir.
ist wirklich die Frage, vor der wir hier stehen, zu ernst, als daß ich in der Lage wäre, mich auf den Standpunkt der Lachenden zu stellen. Lebhafte Zustimmung rechts. — Zurufe von den Kommunisten. Es handelt sich um die in unserm Volk bei seiner inneren Zerrissenheit und bei dem außerordentlichen äußeren Druck, der auf dem Volke iegt, wirklich unsagbar schwene Aufgabe, daß wir für die praktische Arbeit einen Zusammenschluß auf einer klaren Grundlage finden. Zuruf) Das nenne ich durchaus praktisch, denn wenn sich in einem Kabinett Persönlichkeiten zur Arbeit zusammenfinden wie hier, dann mnüssen wir uns selbstverständlich über gewisse Grundlinien der Tätigkeit in diesem Kabinett einig sein, und diese Einigkeit besteht, wie ich Ihnen mitgeteilt habe. (Zurufe links.)
Meine Damen und Herren! Dann habe ich das Bedürfnis, noch einen Gesichtepunkt hervorzuheben. Es sind Angriffe erheblicher Art gegen Herren gerichtet worden, die der Herr Reichspräsident auf meinen Vorschlag als Minister in das Kabinett berufen hat. (Hört! Hört! rechts.) Ich habe das Bedürfnis, das Sie verstehen werden, für diese meine Mitarbeiter einzutreten. (Bravo! bei der Deutschen Volkspartei und rechts. — Zurufe links) Ich gehe bei den Persön— lichkeiten, die besonders angegriffen sind, davon aus, daß es sich um Männer handelt, die hinter sich den Werdegang des Beamtentums haben und in denen ich vor allen Dingen auch ein Lebendigwerden der Beamtenkraft sehe. (Zuruf von den Kommunisten) Wie Einzel⸗ heiten im Werdegang der Herren nach der Richtung hin beurteilt worden sind, dazu glaube ich auch, um keine Verwirrungen entstehen zu lassen, in der Oeffentlichkeit noch etwas sagen zu sollen.
Was den Herrn Minister Neuhaus anlangt (Z;uruf links), so ist in bezug auf ihn besonders ausgesprochen worden, daß er seinerzeit als Beamter den Eid auf die Verfassung nicht geleistet habe. (Zurufe links) Er ist von dieser Eidesleistung in einer Weise entbunden worden, die deutlich zeigt, welches Gewicht die damalige preußische Regierung auf seine Tätigkeit als Beamter gelegt hat. Ich darf Ihnen das Schreiben vom 29. November 1919 an Herrn Ministerial⸗ direktor Dr. Neuhaus vorlegen, es lautet:
In Ihrer Eingabe vom 15. 8 M. haben Sie zu meinem Be⸗ dauern Ihren Entschluß zu erkennen gegeben, spätestens am 31. De⸗ zember nächsten Jahres Ihre Pensionierung nachzusuchen. Unter
Volkes zu leisten. (Lebhafter Beifall bei den Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei.) Die Aussprache wird darauf abgebrochen. Der Reichs haushaltsplan für 1925 wird dem Hauptausschuß überwiesen Nächste Sitzung Donnerstag, 11 Uhr Vormittags, Fort⸗ setzung der politischen Aussprache, vorher Einspruch des Ig. Dr. Schwarz (Komm.) gegen seine Ausschließung. Schluß * 7 Uhr.
Preußischer Staatsrat.
Sitzung vom 21. Januar 1925. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.
Der Staatsrat bestimmt zunächst eine Reihe von Nach⸗ folgern für Mitglieder, die durch Wahl zum Landtag, Aenderung des Wohnsitzes usw. ausscheiden, und nimmt fodann Kenntnis von der 9 truttion an die preußischen Vertreter im Reichsrat fin die Agrarzollvorlage. Gegen den Entwurf über die Ab— indung von Inhabern des olizeiversorgungsscheines, gegen eine Verfügung über Verwaltungsvorschriften zum Schutz polizei⸗ gesetze der Länder werden Bedenken nicht erhoben, ebensowenig zu der Verordnung zur Ergänzung der Kesselanweisung. Die Ausführungsvorschriften zur Novelle über das Gesetz, betreffend die Belämpfung übertragbarer Krankheiten erhält gleichfalls unter Abänderung der Umwandlung einer Soll⸗ in eine Mußporschrift die Zustimmung des Staatsrats.
Hierauf begründete Graf zu Rantz au⸗Rastorf (Arbeits⸗ gemeinschaften) seinen Antrag, das Staatsministerium aufzu⸗ fordern, bei der Reichsregierung dahin vorstellig zu werden, daß diese ihr Sie dlungsunternehmen im“ Lockstedter Lager durch Bewilligung weiterer ausreichender Mittel zum guten Ende führe.
Ein Regierungsvertreter wies auf die Kreditnot im Reich und Staat und auf den allgemeinen Notstand in der Land⸗ wirtschaft hin; wie vor 1914 könne man nicht mehr siedeln. Am besten sei es, wenn die Locstedter Siedler den Flüchtlingssiedlern gleichgestellt würden, die einen Einzelfredit von 2060 Mark erhalten. Dem dahin erweiterten Antrag wird zugestimmt.
Die , . über Aenberun g des Polizeitostengesetzes, die eine neue Regelung der
Kosten für Gemeinden mit staatlicher Polizeiverwaltung u. s. w.
festlegt, findet gleichfalls Zustimmung unter Annahme elnes Antrages, wonach eine Mitwirkung der Gemeinden bei der Kostenfestsetzung fichergestellt wird. Auch gegen das Gesetz zur. Vereinfachung der Verwaltung der Hohen? zollernschen Lande werden keine Einwendungen erhoben, ebensowenig gegen die Novelle über die Be— stellung von Mitgliedern des Reichsrats durch die Provinzialverwaltung, die bereits früher den Staatsrat beschäftigt hatte, vom Landtag aber infolge seiner Auflösung nicht mehr verabschledet werden konnte Die Ab— änderung hat lediglich für Ober- und Niederschlesien noch Be⸗ deutung, da an Stelle des gemeinsamen Provinz ialausschusses als Wahltörper die Einzelprovinzialausschüsse zuständig werden. Nächste Sitzung Donnerstag 11½ Uhr. —
lich bestimmenden Einfluß der Sozialdemokratie zuschreiben. (Zu ruft rechts) — Das macht Sie sehr neidisch, daß noch ein Kopf da ist!—
Wenn diese Erscheinungen, die ich eben kurz skizziert habe, auf den bestimmenden Einfluß der Sozialdemokratie zurückzuführen sin, wie erklären Sie es denn, daß in Bayern, wo in der Tat in de letzten Jahren kein Einfluß der Sozialdemokratie obwaltete, sondern die Herren Ihrer Geistesrichtung unumschränkt herrschten, di gleichen Erscheinungen zutage getreten sind! (Lebhafte Zurufe recht, — Sehr gutl links) Wie, in Bayern ist der Mittelstand noch heute wohlhabend und nicht verarmt!? (Abg. Ladendorff: Es geht ihm viel besser! — Lebhafte Rufe rechts. — Gegenrufe links. — Glocke del Präsidenten) Versuchen Sie doch nicht, offenbare Talsachen aus der Welt zu reden, wenn sie Ihnen nicht passen!
Herr Ladendorff hat weiter von dem Bankerott der Wohn ungẽ⸗ wirtschaft unter dem System Braun⸗Severing gesprochen. Er hat erklärt, die Woh nungszwangswirtschaft sei die Quelle der Norrup⸗ tion. (Sehr richtig! rechts.) Was hat denn diese Quelle aher mi dem System Braun⸗Sebering zu tun. Die Woh nungszwangswirl— schaft hat ihren Ursprung in der Kriegszeit, als die Richtung an der Regierung war, die auf Ihrem Standpunkt stand. (Sehr richtig links. — Zurufe rechts.) Die Wohnungegwangswirischaft ist eine Kriegseinrichtung. Es war Aufgabe der Nachkriegsregierung, sie all mählich wieder abzubauen. (Sehr richtig! links. — Abg. Labendoff. Sie ist im Dezember 1919 eingeführt wordenh Zwangs wirtschas erst nach dem Kriege eingeführt worden.
Herr Ladendorff hat weiter erklärt, der biedere Deutsche sei en eignet worden, den Ausländern werden die Grundstücke zugeführt Sehr richtig! rechts) Ich möchte nicht die Frage aufwerfen, Hert Ladendorff, weshalb so viele biedere Deutsche den Ausländern ihn Grundstücke verkauft haben lebhafte Zustimmung links — Zunft rechts), und zwar zum Verderben unserer Staatsfinanzen in Devisen sich haben bezahlen lassen. (Abg. Ladendorff: Können Sie mir einen nachweisen, der sein Haus in Devisen verkauft hat! — Lachen linkt) — Herr Ladendorff, es hat auch Dumme gegeben nach Ihrer kapikth⸗ listischen Auffassung, die es nicht getan haben; aber das sind die Auk⸗ nahmen. U
Aber um zu den Verhältnissen auf dem Wohnungsmarkt n kommen — was hat das mit dem System Braun⸗Severing zu tun! Guruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: Alles Sie wmissen, daß alle diese Bestimmun gen auf Reichsgesetze beruhen und daß im Reich die Sozialdemokratie seit Jahr und Tag überhaupt keinen Ein⸗ fluß in der Regierung hat. Cebhaftes Sehr wahr! bei der Sozial demokratischen Partei. — Zurufe bei der Deutschnationalen Volkkt⸗ partei) Was schwebt Ihnen denn als Ideal auf dem Gebiet des Wohnungewesens vor? Mir hat kürzlich ein Beamter mitgeteilt, ihn sei in einem Neubau, der frei von jeder Zwangswirtschaft ist, eine z⸗-Zimmer⸗Wohnung angeboten worden. Für diese Wohnung soll et monatlich 300 Mark Miete zahlen (hört, hört! bei der Sozialdemo— kratischen Partei), das heißt so viel, wie der Mann Gehalt hat. In diese Wohn ungen, die von der Zwangswirtschaft frei sind, was ja den Ideal, das Sie vertreten, entspricht, kann kein „biederer Deutscher', um mit Ihnen zu reden, einziehen, denn solche Summen kann nut der ausländische Schieber bezahlen. (Sehr wahr! bei der Soʒnl⸗ demokratischen Partei. — Zurufe bei der Deutschnationalen Volke
Bankdiskont.
HGerltn 10 (omhard 12). Amsterdam 4. Brllssel s. a ,, . id ö ö ö. 4. adrid 3. ris Z. ö
chweiz 4. Stockholm 68. Wien 168. 6
Teutsche Staatsanleihen. Reuiiher Voriger Kurz 21. 1. 20. 1.
6ͤz Di. Werthest. Anl. 2g 10 — 1000 Doll. f. g.
Dt. Wertbest. A. b. SS. 5 do. 6 g 10 - 1000 Dol. Dt. Dollarschatzanwsg. 6. 19. 24. eG., 10 Hess. Dollarschatzanw. I Hess. Dollaranl. R. 6 8 do. do. R. A S- d] Dt. Reichs ch.. K ( Goldmark!
Dtsch. IV.. V. Reichs Schatzanweis. 1916. ausl. 1998-82...
do. VI.- IX. Agio aut
bo. Reichz⸗Schatza. e]
do. Reichs schaz . K 1923. Ausg. Lü. Il
do. 1924. Ausg. I u. 1 „M für 1 Milliarde ⁊ᷣ f. 9. Binsf. 8-153
Deutsche Reichsanl. . do do
do.
do do.
bo. z2 (g8wangganl ) * do. Sch pge diem nni. do. Spar⸗Bräm.⸗Anl.
1565 Breuñ. St⸗Schatz Br. Staatz sch. i. 1. 3. 25 da do 1. 81. 12. 84 Hibernia do. do. 14 ausgtosbar Preuß. tonsol. Ani... do do. do. do.
llnhalt. Staat 1919.
Faden 1901 ... ..... do 0s 09. 1112, 18. 14 bo. 1919 do. tv. v. 16878. 76. 79, tzo, ge, 94. 1960, 1902, 1904. 19097. z 1896 Bayern — 2 do
583 do Eisenb. - Obl. do. Lvdtzt. entensch.
lonv. neue Stücte hremen 1919 ani. g do 1920 do 1922. 19283 1908, og, n
252 J
e .
1696. 1902 3
Hambg. Staattz⸗Nenie g do. amort. Si. M. i9 A] do do. ibi Lit. B]; do. do. S0 000 . und 190 000 6⸗St. 4 do. dv. 09 00 αιι .] do do. St. Anl. Iv] do. O7. og. y Sei. 1.2, 1911, 1918 cz. os, 1914 rz. 68 4] do iss. vi. v6. v5. M4 i o. 16 z. 97, 19026 benen iges Reihes s inf. 86 - 16 . 9. 106, os O9, 12. do. 161, ni. is, ui. 1.
bo. . S. 1 Sächs. Ildw. Bf. v. S. 28,
do. do. Kredit.
26 - 88 4 do do is S. ę6ss
Vrandenburg. Komm.
1928 (Giroverb.) do. do. 1919, 1926 Deut sche tom. G red. 20 do. do. do. 1922 Hannoversche stomm.⸗ Anleihe von 1923 do do. 1922 do. Do. 1819 Pommersche Komm. Anleihe Ser. 1 u. 2
Bergtsch ⸗Märkische Serie 8 n, n, . Mecklenburg. Sriedx.
Franzbahn. ..... J.
Psälzische Eisendahn,. Ludwig Max Nordh. do. 18681
do. (nicht konvert.) Wit mar⸗Carow . ....
Brandenb. Prov. og - 11 Reihe 18 — 26. 1912 Reihe 27 —- 86, 1914
do Casseler Landes kredu
Hannoversche vandez⸗ tredin, Lit. A
Oberhessische wrovinz. 1920 unt. 26......
Ostpreußische Provinz. Ausg. 12
Pommersche 6
do. Ausgabe 16...
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do. tleine Sachsische r,,
9.
us Schletzw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 d do. Ausg. 9
do Ausg. vu. 4 do. v6, O2. Os 8
Anklam. Kreis 1901. 4 Flensburg. Kreis ol 4 do. do. 19819 Sadertzleb. Kreiz 10 4 Lauenbg. Kreis 1919. 4
Kur- u. Neum. Schuldv. I 1.17 1 —— Sinsf. - 188. ginsf. 8 - 18 3.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
14
. 8 do. 1979. 80. 83. 35. 98 8 8
3
Deutsche Provinzialanleihen.
Reihe 81 - 52 ..... 4 1699 3
Ser. 22 - 26 4 do. Ser. 27 - 28 do Ser. 29 unk. 804
do. Provinz Ser. 9 8
vo. do. isi. ii. i versch.
do. Ausg. 11, Ser. 4 15
Kreisanleihen.
do. Frankfurt a. O. 1914
ukv. 19285 4 do. 1919 1. u. 2. Ausg. n, 418983
reiburg t. Sr. 1919 4 Furttz 1. G..... 1928 1 bo. 1920 uv. 1926 do. 1901183 Zulda .... ... 1907 M.
Gießen 1907. 09, 12. 14
1908 3
Hagen ...... 1919 A4 alberstadt 1912. 19 alle. ... 1900. O5, 10 4 o.
do.
do. 1 eibelberꝗ 441907 4 o. 19083
Heilbronn.. 189) M4
Herford 100, rück. 389 4
Köln.. 19246 unt. 38 68
do. 1912 Abt. 3 4
1919 unt. 29 4
do. 1920 unt. 30
do. 1922
Konstanz ... .... 1902
Krefeld 1901. 1999
do. 1906. 1997
do. 1913
do. 1888. 1901, 1905
Langen jalza .... 1908
Lichtenberg (Berlin)
1918
Ludwigshafen.. 19606
do. 1850, 1694. 1900.
1902
Magdeburg 191.
1. 4. Übt. utv. g1 do. Stadt ⸗Pfandbr.
Nethe 1 Mainz 1922 do. 1928 Lit. B do. 1919 Lit. G. V
Se & d — .
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Manntzeim 1922 do. 1914 do. 1901, 19608, 1907.
19908. 12 do. 1919 J. Ausg. do. 1919 II. Aus. do. 1921 do. 1856
Mühlhausen 1. Thil 1919 V
Münster do Nordhau sen
Nürnbern do.
do. 1896. 1905 3 Pirma senz
Blauen
do.
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do 1897 . 1901 bi do.
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do. Gotha 285... 1923 10
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Ser. I- II. gei. 1. 7. 2... do. St · d; S ing.
4. 39, 8 3 Westpr. Reuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 81. 12. 17, gel. 1. 7. 24 .... 4. 38. 83 Westpyr. Neuland⸗ schafti., gek. 1. 7. 24 . ......
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unk. 29 4 do. 1920 Lit. Wunt. 80
da 1897, 18983 do. 1904, 19083 Mersebura 1901
23 22 — —
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Vior eim oi. OJ. 19. 1919, 1920 4 versch.
Regensburg 1908. 09 oersch.
do. do. Reihe 1116
2 1. 6. 23. Bern. Kt.⸗ M. 87 v. Bon. Esp. 141 do Invest. 1410 do. Land. 96 i. G. 1 do do. 92 in g. is do do. 96 in g. n Vulg Gd. - Huv. uz 2 der Nr. 241661 bis 246560 do. zer Nr. 121561 bis 136560 do. zen Nr. 61851 bis 86680, ler Nr. 1-20000 Dã ni jche St. A. v] Egyvtischegar. x. do. priv. 1. FIrz. do. 28000, 1230083 da ed 00, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St⸗Eisb. Griech. 14 Mon. do. oz 1881-6 o. 8 Pit.-Var. S0 do. Gold⸗R. 89 Jꝛal. Rent. in Lire da amort. S. 8. inn Lire Nexttan. Anl. 8 f. do. 1899 53 abg. d da 1904 45 in. da. 1999 43 abg. Rorw. St. 9 in do 1688 in Dest. St. ⸗ Schatz 1 auslos. 16 2 da am. Eb. A. do Goldrente 10006 uld. Gd. i do da. 2z00 16 da Fronent. i. n,
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Bromberg 18983 39 fr. Zins. BSutar. 1888 in 4 4. 1.6.12
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Budaven 11 m. T. 1.17
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do.
Brdbg. Stadtsch. Vfdb. Dt. Pfdd.⸗Anst. Posen S. 1-8 uni. 80 - 83 Preuß. Lodz. Pfsdb. - A.
Chrijtianiu 19083 1.4. 16 Colmar( El saßʒ 97 1.3.9 Danzig; 4 Ag. 19 1.4.10 Gnejen 1901. 1307 fr. 6
o. 1901 — 90 S. A 18.9
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do Bentralstd. Vfdbr.
Graudenz 1900 fr. Zins. Ddelsingtors 1900 1.2.83
do. do. YU. 1. 4, 11 do. do. Reihe 2, 5 Westf. Bfandbriefamt f. Sausgrundstiücke. i 1.1.7
do. 22 Hohen salza 1897 fr. Zin . Foventag. 92 ins 1.1.7
Deutsche Lospapiere. Augtzburg. J Guld. -L. — p. St.
Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — v. St
Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Köln. ⸗Mind. Vr.⸗Anl. 89 1.4.1 Dldenbdurg. 10 Tlr.⸗L. 8 Sach . Mein. Gd... —
Krotosch. 1100 S. fr. Hin. eissad. Ss S. 1.2 *
Mok. abg. S. 25.
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar Seit 1.8. 18. 21.1. 18. ö. 1. 1. 17. 1. 8. 18. 51. 8. 18. 1. 4. 18. i 1.5. 19. i 1.6. 18. 12 4. 4. 19. 16 1.8. 19. i 1.5. 19. 1 1. 7. 19. * 1. 8. 198. M 1. 9. 18. v1. 11. 19. a 1. 12. 19. 21. 1. 20. S. L. 2. 20. . Z 3. Z20.
Most. i0σσο-‚1000 R. 1.1.7
Mülhaus. t. E. os. Vosen 1900, os. 0s fr. Zinj. do.
do. Strand. i. E. 1909
Thorn 1900. 06. 09g fr. Gini. do.
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do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. iᷣ
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Ausländische Stadtanleihen.
da 1895 in 4 1.8.9 do 1898 in M 1.1.1
do. l. Rr. gk. 1.3.25 1.3.9
1805 18.4. 10
do. 1902 1.5.12 . 1.2.6
fr. Inowrazlaw
oo 191 p in C 18.5.9 do 1688 in 1.1.7 do. 1898 in 6 1.1.4
do. 4190 4 1. 1.7
27. 28, 30900 RbI. versch. do. 1000-100 do.
do. adg. Ser. 30 bis 83. 3000 Rbl. 1.1.7
do S. 34. 388. 865 88. 3009 Rbi. versch. do. 1000-109. da
07. 13 M., 1914 1.4.10
do. 1898, 1903 Sofla Stadt.... 1.8. 11 Stockh. ¶ E. sg- 84) 1880 in 4 18.65. 12
do. 1685 in A 18.5. 19 1887 89 is. 8.9
(u. Ausg. 1911 1.4.10 do. 1913 1.4. 10
o. 18935 zürich Siadiss id 1.5.12 — G1 1 1. 17. G a1 n n n m.
gu dar. Spst Sar 13.1 — * htl. S. G.- Br. 1E 13.2. Me mn dãn. Vmd.⸗D. S.] cuüczahlb. Ti0 un, do. do. 1.1.7 Yo. In selst. B. gat. 83 1.11 20. do. Kr.⸗Ver. S. 9 1.1. Finnl. duy.- B. 87 19.8.9 do 1.8. 1
Iittländ. — * ; 1. 1.7 da Kr.⸗-Ver. S. 3 11.5.1 da da S. 5 11.6. 12 da do S. 8 11.5. 10 Covent. Saus de. 1.1. Meg. Gew. anl. I. Q. 1.5.1 ge samt koͤb. a 101 do. 4 abg. Ard. Pf. Wib. Sz. Rorweng. Oyv. 67 Dest. Kred. V. . S3 BVest. ul. 8. G. S. 2. 8 Boln. Bf. 3000 M. do. 1000 100 R. Posen. Vrovinzial 1888. 1692. 1898. 98. o
12, 159
Sonstige ausländische Anleiben.
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do. tv. M. in K. X do 1895 do. do in g. * z Raad⸗Gr. B. A. 2 do. Stlb. in flir ĩ— da. Anrechtsch. do. Bapiert. in fl.. 41 ⸗ Schwed. Vyp. 76. Portugtes. 8 Spez. I. B. un kv. Rumänen 19036 *. 3 do. 76 kündb. in. 4 do 1918 utv. 24 4 . S. 9d do. Hyp. abg. M da 1889 in 4 4 do. dt. ⸗Vf. 82 da 1850 in 4 4 . do. do O02 u. 04 do. do. m. Talon f. Z. 1 J. I. 7. do. da 1806 do 1891 in 4 4 5 6 216 Stock. Intgs. Vsd do 1893 in 4 4 1.1.7 1688. 36. 87 in C. do do. m. Talon i. 3. . G. 1. 1.17 3. do do. 1894 ing. do 1896 in Æ 4 1.5. ]
do do. m. Talon f. 3. iC 1.11.16 Ausg, 194 vert do 1898 in 4 5.1
Triei 1a. 1.u. 2.2. ut. 2s. do do. m. Talon J. 3. ig 1.11. 16 1½iV unt. sl I 1.1.19 —— da tonveri. in 4 9] 1.4.10
Zins f. g - 16
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do. rückz. 11 40 8. do
i ö J — Ffachien St. a. 10910914 13. do oon von . Verlag der Geschäftsstelle (Mengerinq) in Berlin. . Si- diente.. * dern. . ion z . Druck der Norddentschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt 6 *, 336 11. —. . Sturtga ci piu, ĩdhi
Berlin Wilhelmstr 32. do 1090 mk. a do. 0.08
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da. iben üuzg. ? seinschließlich Börsenbeilage.) l und Erste bis Vierte Zentral-⸗Handelsregister⸗Beilage.
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diesen Umständen will ich Ihren Gewissensbedenken Rechnung tragend davon ahsehen, bie Teistung bez Treueides auf die Reichs⸗ verfassung von Ihnen zu sorhern (GHheze ichnet: Fischbeck. (Große Heiterkeit rechts und bej ben Renn nisten. Händeklatschen bei den Kommunisten Meine Tae, wa Herve, Ich sehe auch zu n n, n n, , zem CGölächter vas sich jetzt bon er än, e, de, wee n n Preußischer Landtag. partei. r,, ödnhenbac ares ij: ] 1: . keine Veranlassung. Ich sehe in biesee Schere ter man h Jeststellung 7. Sitzung vom 21. Januar 1935, Mittags 12 Uhr. (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) ze er n, * ; Deutsche Etadianleiben . 1019. iz dessen, daß Herr Dr. Neuhaus als CHedter e, hen, schen Staate (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ?)) . 2 . e Aachen 2Z A. as u. 21s . ze iss. isst. iss; dienst mit voller Anerken nung seinet witgesehßten Höehh rte weiter⸗ Am Ministertisch: Ministerpräsident Braun. do 10e , w . nn, ö gewirkt hat (sehr iichtig! bei der Deutschen Volkeyartei)n, und daß man Die politische Aus sprache zur Regierungs⸗ Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol, Charlottenbuq been al r ig ** m ,, auf diese Beamtentätigkeit Gewicht gelegt het. Nun hat Hr, Neuhaus erklärung = und zu den Mißtrauensanträgen gegen das Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsditektor Mengerin & ies ci... , jetzt selbstverständlich auch den Cid auf bie Verfassung geleistet. (Zu⸗ Kabinett Braun wird fortgesetzt. ran wortlich it den . eg. iter goͤdite e dos . rufe links) Damit sind die Grundlagen für eine Arbeit geschaffen, die . Ninisterprasident Braun- Meine Damen und Herren, in der sowohl die verfassungsmäßigen Voraussetzungen erfüllt, wie die Kraft bisherigen Desprechung meiner Erklärung haben die Redner, die sic eines erfahrenen Beamtentums in den Dienst des Reiches stellt. (3u⸗ gegen die Regierung gewendet haben, sich sehr wenig mit den rufe links) e Leistungen und den Ergebnissen der Politik der großen Koalition in den Was weiter den Ministerialdirektor jetzigen Reichsminister der , . Finanzen v. Schlieben betrifft, so habe ich das Bedürfnis, hier ein der ber il öfen re me e höher ö