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. Srste Beilage um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
. Nr. 18. Berlin, Donnerstag, den 22. Januar 1925
Dstafr. Eisb.⸗G. Ant. 111 — — . . Oiavr Ytinen u. Ko h Mid i. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt. (Hört, hört! bei der Sozialdemokratischen Partei) Das gilt auch Wenn darüber noch Zweifel wären so wäre dieser Zweifel be⸗ hoben durch den Antrag 115 der Deutschnationalen Volkspartei.
5 mit 85 Zins. u. 1203 Rück. vom Reich 5 Kins. u. i203; Ruch. gar. heute noch gegenüber dieser Hochflut von Verleumdungen und syste⸗ wersitherunggattien. mathischen Entstellungen. die von Ihrer Presse gebracht werden. Dort wird beantragt, nicht wie von den Bundesgenossen von ganz dancer . — derr Wulle sprach in seiner Rede von Sumpf. Ja, wenn sich bei links, nicht dem ganzen Kabinett das Vertrauen zu entziehen er. ,, uns in den letzten Wochen ein Sumpf aufgetan hat (Z3urufe rechte, nur den sozialdemokratischen Ministern. Allerdings ist eine gewisse , 6. so ist das der Sumpf nationalistischer Presse (sehr wahr! links — Unklarheit entstanden: ein Teil der Deutschnationalen beantragt, allen , . Zurufe und große Unruhe rechts), aus dem ein fortgesetzter Gifthauch Ministern das Vertrauen zu votieren (Hurufe rechts: Das henne n . ne. ö ö bon dige und Verleumdung aufsteigt. (Sehr richtig! links) Ein die Völkischen h, und der andere Teil beantragt wieder, drei e en . d , , . kleines Beispiel, wie das gemacht wird, hat gestern hier der große davon das Vertrauen wieder zu entziehen. Sehr klar ist diese Antrag⸗ ze , , r ü,. Teutone und Germane Wulle uns gesagt, der die Wahrheitsliebe stellung nicht. Eachen und Zurufe rechts) Ich weiß auch 2 , , g, gain 259 gepachtet hat. Er zitierte einen Artikel des Abgeordneten Haenisch, genau, was Sie wollen; es kommt dabei eben klar zum . . . ae =. und das, was dort Herr daenisch in bezug auf Helphand gesagt hat, das Sie nichts anderes wollen, als den Zustand der Vorkriegszeit eab nt, ln 2 erklärte er in seiner Rede, so beurteile er Kutisker usw. Das ist wieder herstellen, d. h. den großen sozialdemokratischen Volkzteil doch eine so vergiftende und verleumderische Form, wie sie allerdings aus Regierung und Verwaltung ausschalten. bei wahrhaften Teutonen und Germanen üblich sein mag, aber bei Mit Bezug auf die Haltung der Deutschen Volkspartei, die sich anständigen Menschen nicht üblich ist. (Bravo links — Zurufe und wie ich schon sagte, mit einer Selbstlosigkeit, wie man sie im große Unruhe rechts. — Glocke des Präsidenten. ) politischen Leben sonst nicht sieht, für die Verwirklichung dieses Zieles der Deutschnationalen einsetzt, möchte ich zum Schluß noch darauf
Elbert. Water. u. Rhenania (für iagg A) —— Frankfurter Allem Ver cherun 1096 0a Frankona Rück⸗ und ⸗Mitvers. 9ob 6 ermanta. vebens-Bgerncherun, 400 Gladbacher Feuers Versicherung 68660 6 Gladbacher Nückversicherung — — Hermes Kreditversicherung (für 1000 66) 206 zin ische Hagei⸗derfich. joo. Braun ⸗Severing, die dieses nationale Werk“ damals durchgeführt ; . hat, sondern das war die Zeit, als Herr Ludendorff lsehr . 3 Meine Damen und Herren es unterliegt keinem Zweifel, daß die. ; ; — nn. ; eelz riger dend · dera qe rung r h Ker är Sölialdemokratiscen Parten, der Parteiheilige der National. Finanbzsfandale der letzten Zeit ein trauriges Zeichen für die lüngefund.- imweisen, was zu. Beurteilung einer solchen politischen Taktik Ihr r, n, ,,, 37 malistischen Freiheitspartei, die Proklamation erließ, bei der es an heit unserer ganzen wirtschaftlichen Verhältnisse sind. Sie sind das— Führer Herr Dr. Stresemann vor einiger Zeit gesagt hat: u , m,, vn . 180b a der Spike hieß: An meine geliebten Jüden in Paulen! Damals selbe, was seinerzeit die Gründerskandale in den 70er Jahren waren, s 2 gere Gesichtspunkt der Volks gemeinschaft die wir nie ,,, hwben Sie die Juden in Massen hereingeholt und hier ansässig die furchtbares Unheil über viele wirtschaftliche Existenzen brachten. . 3. * gr wie jetzt, glaube ich, daß man an der Sogial Dtagdeburger Rüchdersi cherung. rez. 1obh q gemacht, und jetzt wollen Sie der Verwaltung einen Vorwurf machen, Sie sind dasselbe wie der Spielhagen. Krach, wo es sich um Leute emokratie als einer großen Bedeutendheit des deutschen Volkes i nnr r , dnn 65700 wenn sie in einzelnen Fällen das Recht in derselben Weise handhabt, handelte, die kurze Zeit mit dem Kommerzienratstitel ausgestattet und . . orübergehen kann. Auch , Sie glaubten eine důrger⸗ , r e, e,. nie es früher allgemein gehandhabt worden ist. . mit Orden gespickt waren, und die das Vertrauen vieler harnilosen . Mehrheit, zu haben, so wrde ich es für unsstagtsmännisch rot oste rn. Kug. Ne rh gl. c lr stobo a. a6. Derr Wulle hat hier auch erklärt, das alte Preußen sel zer. Leute dadurch erworben hatten, und durch die Tausende bon Menschen halten, . glauben daß man daran vorbeigehen könntee. , ö . schlagen 3 Lebhafte Zurufe bei der Deutschnationalen Volks- pn . ö 4 . 3. ö. . e , dn. . . 2 r. — ö. ꝛ ee. he,. Ildenhucgen Rersich · de6ß artei) Jawohl, das alte Preußen in Ihrem Sinne ist zerschlagen mmernbank⸗Prozeß, dur n auch die Vernichtung zahlreicher Ms 1 , ,, BVreufijche Zedeng- Verf. — ö . Zuruf bei der 1 ö en V J . kleiner Cxistenzen herbeigeführt wurde, — , . . 3 Konferenz seiner Partei im Jahre 192 über das Zusammenarbeiten Das alte Preußen beruhte auf der einseitig konservativen Partei- schlimmster Weise durch den völkischen Bankier Bruß zutage getreten mit den Soʒialdemokraten er lart. herrschaft. (Sehr wahr! bei der Sozialdemokratischen Partei. — sind, der mit treudeutschem Gruß viele Menschen um ihre Ersparnisse Die Koalition heute auflösen : Stärmische Zurufe und. große Unruhe bei der Deutschnationalen gebracht hat (Sehr gut! links) Sie schen daraus; das sind Krschei. (lebhafte Zurufe rechts: Heute D uf das „Heute“ lege ich auch Volkspartei Glocke des Präsidenten)ꝭ Dieses alte Preuhen ist ungen, die sich in einer wirtschaftlich ungesunden Jeit zeigen, und die großes Gewicht; es ist gut, daß Sie das unterstreichen alleidin gs zerschlagen worden, dag alte Preußen, von dem Sie so Inflationszeit der letzten Jahre mit ihrer Kreditnot hat in' der Tat in einem Augenblick, in dem die sozialdemokratischen Arbeiter . . ö gezeigt, die mit allem Nachdruck im , , . mit den übrigen deutschen Volksgenossen im nteresse der wirtschaftlichen Gesundung unseres Landes bekämpft . werden müssen. (Hört, hört! rechts) Es wird Aufgabe der Gerichte (urufe rechts: Ist das heute auch noch der Fall! r hen. . 2 wo Unzulässiges, wo Strafbares . ist. und e. ö , , . . ee me ee. eines Kampfes im ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit, ohne Rücksicht auf die wirt⸗ Danern, und das wärde en Landeserrat grenzen. schaftliche Stellung der einzelnen einzugreifen. (Sehr wahr! links)] (Hört, hört! links, — Zurufe rechts) — Aus Ihren Zurufen muß Aber die Art, wie eine gewisse , . ö J. ich schließen, daß Sie jetzt glauben, diese Gefahr sei für unser Land Tag mit Sensationsnachrichten die Oeffentlichkeit beunruhigt, die zum vorbei, daß Sie 1e t glauben, den mn ai, soꝛialdemokratischen Volks · Teil den Stempel der Erfindung an der Stirn tragen, wie gestern die teil die große soꝛi aldemokratische Arbeiterschaft zurückstoßen zu können deutschnationale ‚Börsenzeitung mit der Behauptung, daß der staatliche e. . , n. . a r, . Tampf . Fur meine Partei bedauere ich das nicht. Verlassen Sie sich darauf:
Providentig. Frankfurt a. M. — — gRiheinisch⸗ Well falijcher Lioyd — — schwärmen. Einer der Ihrigen, der mit den Verhältnissen im alten Preußen besonders vertraut war (;zuruf bei der Deutschnationalen Pressedienst von Barmat Geld bekommen habe, — durch solche öffent⸗˖ , n. . r 1 , . . liche Irreführung wird nicht der Wahrheit und Klarheit gedient, die Sozialdemokratische Partei würde, wenn sie wieder auf der ganzen
Rhein tsch⸗Westfälische Rücvers. — — Volkspartei: Jetzt kommt Delbrück) — Nein, aber den kann ich sondern es wird eine systematische Verunglimpfung und Verwirrung in Linie in die Opposition gedrängt würde, in der Rolle der Opposition
nn,, ,. i ino 82 ab a Ihnen auch noch zitieren. Aber einer, der Ihnen viel näher steht, der Fürst Eulenburg (lebhaftes Aha! bei der Deutschnationalen das Volk getragen. (Bravo links — Zurufe rechts) Gs ist daraus das besser gedeihen, sie könnte sich gar nichts Besseres wünschen; wenn wir diese Frage lediglich vom parteiegoistischen Standpunkt be⸗
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So viel über Herrn Ladendorff! Nun noch ganz wenige Worte ju den Ausführungen des Herrn Wulle, die an sich nicht verdienen, sachlich gewertet zu werden, und die wohl auch keinen Anspruch darauf machen, denn sie stellen nichts weiter dar, als den Extrakt einer mtisemitischen Wahlrede übelster Art. (Lebhaftes Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei. — Widerspruch bei der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei Er hat hier mit Emphase erklärt, unter dem System Braun-Severing seien die Ostjuden in Massen herein⸗ gelassen. (Sehr richtig! rechts) Darüber wird sich vielleicht der Hert Innenminister noch äußern. Die diesbezüglichen Mitteilungen in der nationalistischen Presse hat er bereits mehrfach in der Presse richtiggestellt. Wenn Herr Wulle diese Ausführungen hier erneut macht, möchte ich doch daran erinner, daß es allerdings eine Zeit gegeben hat, wo die Ostjuden in großen Massen nach Deutschland hereingebracht worden sind. Es war aber nicht eine Regierung
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Vtktorta Algem. Gers. (für 100 M —— 0 mme, e, , . Volkspartei. Jeder aus Ihren Kreisen, der den Mut findet, die erichtigung. Am 17. Januar 1825: Wahrheit zu sagen, wird ja gesellschaftlich von Ihnen boykottiert. Sie . 3 . wissen selbst, wie unter dem kaiserlichen Regime in der Beziehung Schle. Vamp Co. 17 25 Dana bruce gehandelt wurde. Aber ich werde mich durch Ihre Zwischenrufe nicht Bk. 15 38. Ostbank Eé675bG. Beton J. stören lassen, das, was Eulenburg über das Milieu im alten Preußen gesagt hat, hier wenigstens ganz kurz vorzulesen, wenn es Ihnen
Viktorta Feuer⸗Versich. — —
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Kattowiß Bergb. 27 6b G3. G Luther dn zb 3. auch überaus unbequem ist. Er spricht da über die Leute, die sich damals um die Regierung scharten und nach der Futterkrippe
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Dr. Paul Meyer 21
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do. Bagdad Ser. 1.. do do do 2.. do. untf. Anl. 03 - 965 do. Anleihe 1903 do. do 1605 47 do. Zoll⸗ Obligationen Turkische 00 Fr.⸗Lose ... 4II Ung. Staats rente 1913 497 do do. 4 do Goldrente 4 do. Siaattzrente 1910 4 do. Krone nrente .... 4 Lissabon Siadisch J. II. 49 Mexitan. Bewäss 485 do. do. Sil dösterr. ( Lomb. 2 .. do. do. neue .. Elen rische Hochbahn
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nchen sollten
Niemals ist mir in meinem Leben die Niedrigkeit der Mensch— heit in widerlicherer Form entgegengetreten, als im Verkehr alter und gereifter Staatsmänner und Beamten mit dem jugendlichen Herbert Bismarck. Vor dem Sohn Bismarcks begann schon, als er Knabe war, das jämmerliche Kriechen des Menschengewürms.
SGört, hört! links.) Er zitiert dann einen Ausspruch von Herbert Bismarck: „Den Ekel vor dem Pack, mit dem man regieren soll, werde ich nicht mehr los. (Stürmische Rufe bei der Sozialdemo⸗ kratischen Partei: Hört, hört!) An einer anderen Stelle seiner Auf zeichnungen schildert er dann diejenigen Leute, die sich beim Thron wechsel nun sofort anbiedern. (Cachen und Zurufe rechts) — Ja, wenn Sie bis zu dieser Stunde gegen mich solche Reden halten, dann muß ich eben schon auf dieses Niveau herabsteigen. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei. — Stürmische Zurufe und große Unruhe rechts. — Glocke des Präsidenten) Ich will dann weiter borlesen, was er in bezug auf die Leute sagte, die sich damals nach der Futterkrippe drängten. Es heißt da:
dechzende Staatsmänner und Offiziere, zitterndes Hofgeschmeiß, politische Träumer — alles, alles wollte schnell noch aus der Krippe fressen, die ihm das Geschick so lange schon, bis zum Rand gefüllt, vorgegaukelt hatte.
Stürmische Rufe bei der Sozialdemokratischen Partei: Hört, hört! — Große Unruhe rechts.) Das ist das alte Preußen, dem Sie nach⸗ deinen, das ist das alte Preußen, das in der Tat zerschlagen ist, das ist das alte Preußen, das Sie auf der Rechten wiederherstellen wollen. Zurufe und Unruhe rechts.)
Aber noch eins, um wieder zur Gegenwart zu kommen. Es war damals schon wie heute. Wer diesen beutegierigen, ordenslüsternen Futterkrippenanwärtern entgegentrat, der wurde damals in der ge⸗ meinsten Weise mit Verleumdungen und Verdächtigungen öffentlich angegriffen wie heute von Ihrer Seite diejenigen Männer, die die Verantwortung für unseren Staat tragen. (Sehr richtigl bei der Eozialdemokratischen Partei) Es ist sehr interessant, zu lesen, weil es auf die heutige Zeit wie die Faust aufs Auge zutrifst, was seiner eit Bismarck am 19. Februar 1876 im Reichstag treffend erklärt hat. Er hat dort in bezug auf das Treiben der konserbativen Presse, die der jetzigen deutschnationalen und sonstigen nationalistischen Presse lleich zu achten ist (Zurufe und Unruhe rechts — wollen Sie die füühere konservative Presse verleugnen? Gurufe bei der Sozial- lemokratischen Partei Die frühere konserbative Presse stand höherh Bismarck hat damals, als er die Flucht in die Oeffentlichkeit an ⸗˖ trat, erklärt:
Wenn ein Blatt wie die „Kreuz⸗Zeitung“, die für das Organ einer weitverbreiteten Partei gilt, sich nicht entblödet, die schänd lichsten und lügenhaftesten Verleumdungen über hochgestellte Männer in die Welt zu bringen, in einer solchen Form, daß sie nach dem Urteil der höchsten juristischen Autoritäten gerichtlich nicht zu fassen sind, aber doch, der sie gelesen hat, den Eindruck hat: hier wird den Ministern vorgeworfen, daß sie unredlich gehandelt haben — wenn ein solches Blatt so handelt und im monate? langen Stillschweigen verharrt, trotzdem das alles Lügen sind, so ist das eine so ehrlose Verleumdung, gegen die wir alle Front
eine zu ersehen: die politische Schwenkung, die jetzt vorgenommen wird und vorgenommen werden soll, muß von Ihnen Ihren Anhängern gegenüber verdeckt werden. (Lachen rechts) Es gibt für Sie dabei offenbar kein besseres Mittel, als sie durch derartige Sensations— nachtichten, seien sie wahr oder nicht, zu verschleiern. Wir sehen es im Reich. Nach fünf ⸗ bis sechswöchigem krampfhaften Bemühen ist dort endlich ein Kabinett auf die Beine gestellt worden, und dies soll nach Ihrem (nach rechts7 Willen amtieren, ohne daß das nach der Reichsverfassung nötige Vertrauen des Reichstags vor⸗ liegt. Ich hebe das hervor, weil Ihr Redner gestern, Herr Baecker, nach meiner Auffassung mit mehr Stimmenaufwand als Logik nachzu⸗ weisen versucht hat (gurufe rechts), daß die Preußische Regierung nicht amtieren könne, bevor ihr ausdrücklich das Vertrauen des Landtages bekundet ist. Sie sehen also, daß nicht rechtliche Gründe Ihre Stellungnahme bedingen (na, nal rechte), sondern es sind lediglich
politische Gründe. Dort, wo Sie an der Regierung mit beteiligt sind, genügt Ihnen eine einfache lahme Billigung, aber wo Sie nicht drin sind, ist ein ausdrückliches Vertrauen notwendig.
Die „Deutsche Tageszeitung“ hat in einem Bericht über die gestrige Sitzung des Landtags geschrieben, daß der Abg. Baecker die ganze Angelegenheit aus der Sphäre der Parteipolemik heraus- genommen und der dringend notwendigen wissenschaftlich⸗sachlichen Untersuchung unterzogen habe. (Sehr richtig! rechts) Ich muß offen gestehen, wenn man von sachlich⸗wissenschaftlicher Beurteilung der Sache redet, so scheint mir das Gutachten des Justizministeriums und besonders die eingehenden wohlbegründeten Ausführungen des Ab⸗ geordneten Schmidt von der Zentrumspartei viel durchschlagender als die doch mehr parteipolemischen Ausführungen des Abgeordneten Baecker. Die Dinge liegen so, wie es mir oft passiert ist, wenn die Herren Juristen über eine Streitfrage nicht einig werden. aber ge⸗ handelt werden muß. Ich habe es dann stets so gehalten, daß ich handle, wie es der gesunde Menschenverstand (Lachen rechts) und das Interesse des Landes gebietet. (Wiederholtes Lachen rechts) Ich will deswegen auf die Rechtsfrage im einzelnen nicht weiter eingehen (Gelächter rechts), ich brauche das um so weniger, als Herr Baecker am Schluß seiner Ausführungen gesagt hat, es handle sich nicht um eine Rechtsfrage, sondern um eine politische Machtfrage. Zurufe rechts: Für Sieh In der Tat handelt es sich auch für Sie um eine politische Machtfrage, die Sie als Rechtsfrage drapieren wollen. Sie, die Deutschnationalen, glauben, daß jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo Sie mit der selbstlosen Unterstützung der Deutschen Volks— partei auf kommunistischen und völkischen Krücken in die alte Macht; position einziehen können (Lachen rechts), und deshalb Ihr außer⸗ ordentlicher Eifer, mit dem Sie diese Sache betreiben. Ihr Ziel ist — das ist das Ergebnis der Aussprache, daß nicht einfach bon hinten durch Schieben wie im Reich die ganze Sache verdunkelt wird (Hquruf rechts5 — Sie können mir dankbar sein, daß ich die Möglichkeit der politischen Aussprache gegeben habe — Ihr Ziel (nach rechts) ist, unter allen Umständen eine sozialistenreine Regierung zu schaffen (sehr richtig! rechts, Ihr Ziel ist, die Sozialdemokraten in Preußen und im Reich nicht nur aus der Regierung, sondern auch aus der Verwaltung zu beseitigen und den Zustand wieder herzustellen, den Sie vorm Krieg gehabt haben.
urteilten, könnte uns nichts Besseres passieren, als diese falsche Politik. die Sie jetzt einschlagen. Aber, meine Herren, es wird der Tag kommen, wo Sie die politische Verblendung, die Sie jetzt veranlaßt. diese Schwenkung vorzunehmen, noch sehr bedauern und beklagen werden. (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten)
Abg. Stendel (D. Vp) hält dem Vorredner vor, er habe hier nicht als Ministervräsident gesprochen, Jondern als sorialdemo⸗ kratischer Abagordneter und sährt dann fork: Üinsere Stellung zur Ver⸗ sassung ist richtig, unser Stand punft ist der Grundgedanle der Ver⸗ fassung. Das souveräne Volk fann nur durch den Landtag sytechen daran will es der Ministerpräfident hindern. Wir sind dafür gewejen un Wahlkampf, daß die Deutichnationalen in die Regierung hinein⸗ kemmen. Unsere Stimmen kann sich der Ministerprãsident wahrlich nicht zurechnen. Wenn das Volk nach einer Neuwahl rechen soll, so muß das Kabinett neu gewählt werden Bag Ministerium aber ist nicht rite gewählt, sondern ist zu Unrecht in den Aemtern. Herr v. Campe hat nicht, wie der Minister⸗ präsident sagte, von einem monaichischem Standpunkt aus gespr sondern aus seiner Rechtsüberjeugung heraus. Herr Braun hat . über den Landtag gestellt, das hat Herr v. Campe abgelehnt. Waß Recht war vor der Revolution und nicht ausdrücklich aufgehoben ist, bestebt zu Recht. Das sollte sich auch der Jentrumsabgeordnete Schmidt sagen, der jelbst Jurist ist. Herr Schmidt hat gelagt. das Kabinett sei der böchste Ausschuß des Landtags. Dann muß er auch zugeben, daß dieser höchste Ausschuß bei einem neuen Landtag ver⸗ schwinden muß. Wir zieben alle Folgerungen aus dem don uns für richtig gebaltenen Standyunkt Es ist der Preußtichen Regierung nicht würdig, lediglich aus zahlenmäßigen Ueberlegungen heraus dem Volk vorzuenthalten, auf was es ein Recht hat. Wir wollen in dieser Koalition nicht bleiben. Man bat uns angegriffen, wegen unsereg Verhaltens am 9. Januar bei dem Protest wegen Köln. Hier handelt es sich darum, daß die Absicht des Ministerpräsidenten weniger auf eine würdige Kundgebung binausging. fondern darauf, zu zeigen? Mir kann keiner! (Lebh. Zustimmung rechts) Herr Braun hat von dem Streit im Aeltestenrat gebört, er hätte da hingeben und das Wort nebinen sollen. Er hätte an unsere Partei herantreten follen, sich mit ung in Verbindung setzen sollen. damit eine würdige Kundgebung zustandekäme. Der Ministerpraͤsident bat alle Schuld denen zugelchoben, die den Trieg gemacht haben. Das ist das antinationalste Wort. was je ein Ministerpräsident gesprochen bat. Das ganze deutsche Boik regt sich auf wegen der Kriegsschuldlüge, und Hert Braun macht bier solche Angriffe. Eg ist unerbört für einen Ministerpräsidenten. so gegen sein eigenes Volt zu steuern. (Siürmischer Beifall rechts? Was den beutigen Staat angeht, so steht jedenfalls die Jugend ihm nicht freundlich gegenüber. Die ganze Haltung der Regierung ist * nicht angetan, die Jugend eines Besseren zu belehren. Wie bat si B. der Privatsekretãr des Reichspräsidenten bloßgestellt Gerade bei sozialdemokratischen Beamten haben sich die Korruvtiong⸗ erscheinungen besonders siark gezeigt., besonderg bei der Wobnangg. — und in den Wohnungsämtern. Auch die Bauern chaft aus dem Zentrum opponiert gegen diese Reglerung! Man muß eben Rücksicht nehmen auf die Belange der Landwirtjchamt und der Unternehmer. Jeder an seiner Statt soll arbeiten, auch Sie (zu den Soz ) sollen arbeiten (Heiterkeit rechts. Die Schwierigkeiten können wir überwinden. wenn wir die Deutschnationalen die füns Jahre ausgeschlossen waren, an der Verantwortlichkeit beteiligen. Unsere Arbeit in der Koalition war nicht umsonst, unsere Stellung für die Zukunft bebalten wir uns vor. Die Seligkeit baren wir in der großen Koalition nicht gesehen. wir batten manches zu beklagen. besonders weil gerade Demokraten und Jentrum oft sich in wichtigsten Fragen nicht an unjere Se te gestellt daben (Lachen in der Mitte) Wir denken z B an die Angriffe des Obervrästdenten Dörsing gegen das alte Veer. Halten Sie es weiter für richtig. daß man einen Derrn Dãnisch als Regierungeprãsidenten in Wiesbaden belaßt.