1925 / 19 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jan 1925 18:00:01 GMT) scan diff

sagen ein „Mittelchen“ angeführt, dessen Gebrauch ich ihm wirk- J] dem Standpunkt des Herrn Reichsaußenministers, der der Meinung ist. lich nicht zugetraut hätte; er hat dapon gesprochen, daß eigentlich nicht! daß man die Verpflichtung habe, auf einen Schelmen anderthalbe zu die Beschlüsse der Volkspartei, die Absicht zur Schwenkung der setzen. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volksp.: Eine Landplage ist Volkspartei an der Sprengung der großen Koalition schuld seien, das Reichsbannery) Wenn Sie das Reichsbanner wären, dann sonderen eine Notiz in der „Vossischen Zeitung“ (Heiterkeit) Herr hätten Sie recht. (Große Heiterkeit Unruhe bei der Deutschnat. Kollege von Campe, ich glaube, Sie werden mir recht geben. wenn Volkspartei. Nein, ich möchte mich korrigieren, Landplage nicht, das ich sage, daß, wenn irgendein Blatt ich habe keinen Beruf, keinen wäre für Sie zu groß, aber Landtagsplage, das sind Sie inzwischen ge— Auftrag, die „Vossische Zeitung“ in irgendeiner Weise zu ver⸗ worden (Erneute Heiterkeit Zurufe bei der Deutschnat. Volksp.) leidigen in der Reichshauptstadt folgerichtig seit einer langen Meine Herren von der Deutschnationalen Volkspartei, kennen Sie Reihe von Jahren für den Gedanken der großen Koalition ein. diese Broschüre „Das System Severing“? Etwas Dümmeres ist mir in getreien ist, dies die „Vossische Zeitung“ gewesen ist. (Sehr richtig! meinem Leben noch nicht vorgekommen Ich habe es mir abgewöhnt, in der Mitte, Wenn sie im Wahlkampf in irgendeiner taktischen mich über ungerechtfertigte Angriffe zu ärgern, aber ich sollte doch wohl Frage einmal einen Satz geprägt hat, der Herrn Kollegen von Campe verlangen dürfen, daß Ihre Angriffe mit ein wenig Gehirnschmalz nicht gefiel, dann ändert das an der Tendenz des Blattes und der gegen mich geführt werden. (Zuruf bei der Sozialdem. Partei: Das ist Haltung zur großen Koalition gar nichts. Aber es scheint so. als obᷓ zuviel verlangt Woher nehmen? Zurufe bei der Deutschnationalen Herr von Campe die demokratischen Blätter aufmerksamer liest als Volksp.) Wenn Sie mich zwingen, zum Kapitel Barmat zu reden, die Blätter der eigenen Partei. (Heiterkeit und Zustimmung links.) Gurufe bei der Deutschnat. Volksp.: Ja, jal das möchten wir Kennt Herr von Campe nicht die „Königsberger Allgemeine hören Meine Damen und Herren, ich bin aus Herford. Der Wahl⸗ Zeitung? Kennt er nicht die „Zeit“? Kennt er nicht die Natio- kreis Herford⸗Halle war in den Her Jahren einmal vom Freiherrn von nallibeale Korrespondenz“? Kennt er nicht die „Ostseezeitung“ Hammerstein vertreten. (Zurufe und Lachen bei der Deutschnationalen Ich habe im vergangenen Jahre oft Gelegenheit gehabt, Derren von Volkep) Nein, Barmat sitzt zunächst in Untersuchungshaft, und so— der Volkspartei zu fragen, ob sich die Auslassungen dieser Blätter weit ich über den Stand der Untersuchung unterrichtet bin, hat die noch mit den Grundsätzen der Koalitionspolitik vertragen, und ich Untersuchung noch kein Material zur Anklage ergeben. (Hört, hört! bei abe auch in den Reihen der Herren von der Volkspartei manchmal der Sozialdem Partei) Aber Hammerstein ist wegen Wechselfälschung ehrliche Entrüstung über die Schreibweise einiger dieser Zeitungen und anderer Delikte verurteilt worden. Und, meine Herren, warum ich zefunden, (Zurufe) Ich sammle nicht; ich verlasse mich auf mein Sie daran erlnnere, Abg. Kaufhold: Hammerstein hat doch keine Gedächtnis und auf mein Gewissen. (Sehr gut! linkf. O, O! Staatsgelder gehabty Herr Kollege Kaufhold, das ist kriminell rechts) Das sind Begriffe, die Ihnen wohl fremd sind, besonders dasselbe, ob man Private oder den Staat betrügt. Was ich Ihnen der lettere Stürmisches dachen und Zurufe rechts) Aber in den sagen wollte, war folgendes: Hammerstein war kein guter Volksver⸗ letzten Tagen ist mir ganz zufällig die „Ostseezeitung' vom 2. Sep- sammlungsredner. Das Reden besorgte für ihn Hofprediger Stöcker. tember 1924 in die Hand gefallen. Herr von Campe wird mir Ich entsinne mich genau, daß Stöcker in Herford, in Bünde und über zugeben müssen, daß die Notiz der „Vossischen Zeitung“, die er ver⸗ Haupt in allen Versammlungen in diesem Wahlkreise den Baron von sesen hat, aus der Zeit des Wahlkampfes stammt und frühesteng im Hammerstein als den lautersten Mann vorstellte den die konservative K kann . heißt 9 k Artikel i Partei aufzuweisen hätte. (Heiterkeit) So kann man sich irren, und Ostseczeitung Ter Aanter der Spitzmarke „Und Preußen“ am es können sich auch einmal Sozialdemokraten mit ihren Freunden 2. ö veröffentlicht wird: . U irren. Ich bin der festen Ueberzeugung, daß sich die Freundschaft

46 Man 86. annehmen, daß dann in Preußen bei einer Jort. des Barons von Hammerstein nicht auf den Hofprediger Stöcker be—

dauer der Regierungskrise im Reich sogleich die Frage der Kabi— schränkt, sondern daß er in der damaligen konservativen Partei zahl

1e tts 5 5 [f y . 4 nettsumbiltung aufgerollt werden wird. reiche Freunde gehabt hat. Zurufe bei der Deutschnationalen An anderer Stelle heißt es: Volkspartei)

daß die Stellungnahme der Volkspartei es nicht ertrage, daß Handelsminister, Innenminister und Ministerpräsident in dem Aber gestaͤtten Sie mir, daß ich mich nach dieser Exkursion wieder bisherigen Kabinett verbleiben, meinem Thema zuwende: „vaterländische Organisationen“. Der Ver⸗ und zum Schluß des Artikels wird als besonders erfolgversprechender fasser der erwähnten Broschüre, ein deutschnationaler Landtags— taktischer Gesichtspunkt propagiert, „daß man mit der Umbildung abgeordneter ich will Ihnen auch diesen Herrn nennen, Kickhöffel der Regierung in Preußen anfangen möge, um günstigere Chancen heißt er schreibt von mir folgendes: „Ein ähnliches, für das für die Regierungsumbildung im Reiche zu erlangen“. (Hört, hört! feindliche Ausland wertvolles geugnis hat Severing linke) auch am 29. April 1920 in der 141. Sitzung der preußischen Landes-

Staat und Staatsform gemacht. Für Sle mag dieser Unterschit bestehen. Ich bin aber der Meinung, daß ich als preußischer Ministen der ich den Eid auf die Verfassung geleistet habe, verpflichtet bij die Verfassung zu schützen. Ich muß auch gegen diejenigen an gehen, die die heutige Staatsform mit Gewalt beseitigen wollen (Sehr richtigl bei der Sozialdemokratischen Partei und in der Mitte Veute sind Sie, meine Herren von den Deutschnationalen, um Ihre Organisationen nicht mehr so gefährlich. Sie haben heun nicht mehr Handgranaten und Maschinengewehre, Sie haben heut nur noch Jauchepumpen. (Sehr gut! und Heiterkeit bei der Sozialdemokratischen Partei. Unruhe und Zurufe rechts.) Abe damit ist die Gefahr der illegalen Organisationen noch nicht gan beseitigt. Jetzt erst das sage ich besonders den Herren von de Deutschvölkischen, die den Wulle und von Graefe nahestehen An⸗ fang Januar, ist in Halle ein, ich darf wohl sagen: national sozialistisches“ Nest ausgehoben und dabei sind Papiere gefunde⸗ worden, aus denen ich doch einige Stellen vorlesen möchte, um Ihnen den Nachweis zu führen, daß auch heute noch Wachsamkeit angebrach ist. (Zzurufe rechts) Aber, meine Herren, seien Sie doch nicht s⸗ naiv! Das sind doch alles amtliche Schriftstücke, die ich hier zu Verlesung bringe. (Zuruf rechts: Das kennen wir Also zunächs Der Kamerad Hans Wettich ist heute von mir zum Fühnn der Fehme der Organisation Roßbach ernannt. . (Hört, hört! links. Zurufe rechts: Hu, hu) Meine Herren glauben Sie nicht, daß ich diese Geschichten allzu ernst nehme. (Gun rechts: Na also) Ich nehme sie um deswillen nicht besonders ernst weil ich heute noch weiß, daß eine Polizei, ei ne Zentmal

Börsen⸗Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 19. PVerliner Vörse vom 22. Janugt 1925

Heutiger Voriger Heutiger J Voriger Heutiger Voriger Kurt Kurt

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4 ig. ö do 18968 39 Riez bad. 1998 1.4us vo. 1515 in

d do z do. 190« S. 13d ifa. gabe cücz. i537. 12. Ri. Cal. I. 1822 m . 1-10 —— do. Groß Verb 1919 1 1.1. do 1iy9z0 1. Ausg. do. leine] do. d ö do do 192014 1.4. ö 1921 2. Ausg 1 versch —— 30. S9 100 -St. *

do do Berl. Stadt synode oy. do. 16 Ag. 19 1. u. II. 1.1. —— do ts. 1830 s er! festgeftellte Kurse. vauenburgen ,

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do. do. 1699, 1903. 908 89 Rxs. a. 1330 a6 eri He 9 do zn do e a, n , ann Deutsche Pfandbriefe.

do. Ser u. 1 ern 1Frangh 1. Ttra. 1 8u, 1 Keseta-— 0.0 . A östen se sind , ,,, . , i n . n . do 16zoisz (Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do s er u. 1er

Gulden (Gold 290 *, 1 Gld, dsterr, 3. 1370 6. do T3313 do Cnarlottenburg os. 12 . den von den Landschaften gemachten Piitteilungen do. 3. Em. 1 Rx, ba. ung, od. tichech. 33. = C683 *. Gib. istdd. . KEreuß., Oft. u. Wen- II. Abi. 19 als vor dem 1. Januar 1113 ausgegeben anzusehen.) do. s er u. 1 ern 10 6. Gl. gol, m. 10 R. Mart Tanco da. 33:3 3, do. 1902 39 38 Calenberg. Kred. Ser. D do Em. S 160 ., 1 stand. Krone 1.128 66. 1 Rubel (alter Rhein. und Westsäi. Coblenz. ...... 19191 9 Ea en 6. i, e, . do. d er U. ĩ er n , , 4K. 1 . Hol prußei 3.20 *. do o. do 18204 1.4. . eller u. Neumärt neue do. 1804 6.6m. 1Peso old 4.00 MHS. 1 Veso (arg. Eav.) 6 . Cobura. ... .... 1902339 r , r Kur n grun r. do. gh er . 8

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Berlin .... ..... 18868 do 186905

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Die einem Papten betgefügte Bezetchnung be⸗ gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der etreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“ . bedeutet. daß eine amtliche Breisfeifftelung gegen- Kreditanstalten öffentlicher Körverschaften

ern nil Laltnhet Liyy. Landes bt. 1 = 0 ig 1.1. Das hinter einem Wertpapier bedeutet „S6 für v. Lipp. Lande sp. u. L. Serte 1—3

stelle vorhanden ist, die wachsam solchen Dingen gegenüberstehl ö. ö ,,

(Bravol links. Zurufe rechts) Nein, nein, am schlechten Willn ö ö Attten in der zweiten Spalte beigefügt ben aaatt hieb, eli. . , 5 ö ; * 26 z J 83 T en der zwetten Spalte be m ; ö . 6 dieser Organisationen, dieser Verschwörer zweifle ich nicht. Wem gn ffn beze lhnen ber dal len, dial en ren H . . ö ö. 39 1806 6 sie nichts ausrichten, wenn ich sie nicht besonders tragisch nehme, s nalterbelg cfugtenm den Letzten zur Kluzfollttzung ge. Sachien - Alten dura. , ü g liegt das daran ich wiederhole es weil ich von dei , Schlagfertigkeit und der Wachsamkeit der Polizei Dusseldors igoo. os. 1 überzeugt bin. (Bravol links.) Edin 18903 m,

Der Kamerad Otto Schulze ist von mir zum Hauptsturn . . abteilungsführer der Organisation Roßbach⸗Halle ernannt z ; ; ; ; 96 ahlung sowie für Ausländische Banknoten Schwarzburg⸗Rudolst. Verpflichtung. Hierdurch verpflichte ich mich zum Dienst mit efinden sich fortlaufend unter. Handel (und Gewerbe ren, 6 1 . 1 , z ; ; ? zn; M . . do o. 1.1.7 f der. Waffe innerhalb des. Verbandes der Freiwilligen Sturn wem Gtwaige Dructfehler in den heutigen do. Sonderzh. Land- ,, Abteilung Roßbach. Ich verpflichte mich ehrenwörtlich zu un Kursangaben werden am nächften Bsörsen treu Essen . 3... 1022 bedingtem Gehorsam, zu treuer, selbstloser Kameradschaft. tage in der Spalte „Doriger Kurs“ ve- Hen. Ads, on, ttz, lie , , , ,. stren f Disk en / s. h J scha 4 richtigt werden. Zrriümliche, später amt⸗ S. 102, 12 - 29 Fien burg 19 12M gster Diskretion. Ich verspreche, spätestens 3 Stunden nah do. S. n= 11 sfrantzurt a. M. 23 folg e, r 6 6 Abt. l n, lich richtiggeftellte Notierungen werden do. gzomm. Saß 2 bo. 1910. 11 erfolgter Beorderung mich bei der tei ung einzufinden. mögtichst ald am Schluß des Kurszettels do. do. Ser. 37–— 36 do. isis (dört, hört) Ein weiterer Verpflichtungsschein liegt mir vor, da als „Beriehtigung mitgeteint. 3 8 . ö 93 5 ähnliche Angaben enthält. (Zuruf rechts: So ähnlich hat das Reicht 2 9 . * 9 bis 81. 18. 17. get. 1. J. 21 ; ; ö 6. do. 1— 4 o. zz, Westpr. Ritt sti. banner es auch! ö Widerspruch links.) . . ( Bankdiskont. Sãchs. idw. Bf. b. S. 26. gruntfurt a. S. ii ( er,. . 1. , nd nun, meine Herren, etwas Interessantes, Angaben, die bi rl io (Constant 17). Amer dam , Brth fsel z. ; z , , , d, r, g. Und ; 8 etwas Interessantes, Angaben, die bi Hherlih 10 (on tard 13). Amhterpam 4. Brüftsel sr , , i, n, iz , , e r, e an Zusammenhänge solcher Verschwörerorganisationen mit den mehl

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Darmstab i...... 192019 . 226222 48 . do. 1915. 1919. 204 Schleswia⸗Holstein. . , Dessau ... ...... 1896 39 do do 3 i, rn. 1907 . Mecklb.⸗ Schwer. NRnt. 1 I 1.17] Dresden... .. 1808 89 . 6 ͤ Dresdener Grund⸗ rentenpfandbhriefe, Ser. 1. 2. 8. J 10 do. do. S. 8. 4. 6 M32 do. Grundrentenbr.

; 6. do. 18696 26 er h , , in,, ͤ 4, sz, 85 Kur⸗ u. Neum. Kom. ⸗Sbl. 3 933 5 . 4, 3§y, 8 3 landschaftl. Zentral r, n,, n. m. Deckung besch. bis 81.12.17 . . . Rr, , , ,,, , J . . ( 4, 39, 3 P landschaftl. Zentral. bo 1891 S. 3 „1, 3§9, 3 Ostpreußische bis do Lodz in *æ⸗ 81. 12, 17 ausgegeben M. .. . ög95r * 4. 6, 8 z Sstpꝛeunische do. St Ai. - 62! P Ostpr. landschaftl. Schuldo. o Vruüm: Ußn ** i, 39, 8 3 Pommersche, aus⸗ . tos ł gestellt bis 81. 12. 17 da , . ö 384, 3 5 Pommersche do iy · Sta Gb. 23 4, 59, 3 3 Pomm. Neul. für Schu ed. Ani . Kleingrundbesitz, ausgestellt 66 nn , bis 381. 12. 17 da 15336 tu 4, 39, 5 J Pomm. Neul. für 1339 in Æ

Kleingrundbesiy Sim. on L M6 4, 39, 8 3 Sächsische, ausge⸗ do ios is 4 stellt bis 21. 12. 17... do. do 16588 gi, , . Sächsische Schwetz. Eidg. 1z ** Sächs. landsch. Kreditverb. . do J 4, 39 3 Schles. Altlandschaftl. bo. Eisenb R. 0

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schaftl. mit Deckungsbesch. biz di, J , gen n , ,, 4. 38. 34 Westpr. Neuland⸗

636 :

Und dann die „Zeit“! Meine sehr verehrten Damen und Herren von der Deutschen Volkspartei, ich habe es außerordentlich bedauert, daß die „Zeit“ in den letzten Monaten vor der Landtagsauflösung, vor der akuten Krise im Reich und in Preußen Zuschriften gegen mich und meine Politik von Leuten aufgenommen hat, von denen selbst die Deutschvölkischen abgerückt sind, und das will doch viel sagen. (Hört, hört! links) Ein gewisser Paul Richter, ein Mann, der eine Selbstschutzorganisation gegründet hat, die sogenannte „Hanfreko', beklagte sich in der „Zeit“, daß der sozialistische Innen minister ihm eine Demonstration am Anhalter Bahnhof nicht ge— stattet hätte, und in Verfolg der Auslassung eines notorischen nein, ich will nicht beleidigen erfolgten weitere Angriffe auf meine Politik in der „eit“. Im Wahlkampf selbst ist von der Volks¶— partei ein Flugblatt verbreitet worden mit folgenden amüsanten Stellen. (Zuruf rechts) Das hat mit der Presse gar nichts zu tun, aber Sie sind Neuling und verstehen von den Dingen noch nichts. (Huruf links: Das merkt manh Ich würde ein schlechter Innenminister sein, wenn ich meine Registratur nicht in Ordnung (GHeiterkeit links.)

Also dieses volksparteiliche Flugblatt, das natürlich nichts mit der Sprengung der Koalition zu tun hat, das nichts von der Absicht der

21 hielte.

Die sozialistische Reichsbannerorganisation Schwarz⸗Rot⸗Gold unter Führung des sozialistischen Innenministers Severing ist lediglich eine Schutztruppe des Internationalismus und organi— siert den Bürgerkrieg.

(Sehr richtig! rechts.) .

Severing hat erklärt: In Bürgerkrieg sind wir keine Weichlinge und Pazifisten. Also Pazifismus gegen die Franzosen und Polen und Krieg gegen die deutschen Brüder!

Zuruf rechts.)

Militarist nach innen gegen die eigenen Volksgenossen und Pazfist nach außen gegen die Erbfeinde.

(Zuruf rechts) Die Unwahrheit, die in diesen Sätzen auf die Spitze

getrieben ist, konnte eigentlich von den Verleumdungen der Deutsch⸗

völkischen und Deutschnationalen Volkspartei nicht übertroffen werden.

(Sehr richtigt links Zuruf rechts: Ihre Rede in Kiel!) Ich habe

nie einen Zweifel darüber aufkommen lassen, daß ich jede dieser Orga—⸗

nisationen mit Einschluß des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold für den inneren Frieden für sehr bedenklich halte. (Zuruf rechts.) Ich sage

versammlung gegeben. „Durch Militärkommandos“ so werde ich zitiert „und andere Behörden sind nicht nur die Mitglieder der Einwohnerwehren mit Waffen versehen, sondern darüber hinaus haben einige Orktschaften sich ganze Arsenale angeschafft.“ (Huruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: Glänzend) Glänzend, nicht wahr? Der Landesverrat ist fertig. Wäre ich nicht immun, wlirde ich morgen sofort dem Strafrichter überantwortet werden. Nun, meine Herren, wie war das? Ich habe am 11. April mein Amt angetreten. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: Leiderh Daß Sie das ärgert, beweist diese Broschüre. Ich habe mir in meinem Leben nicht angewöhnt, eitel und eingebildet zu sein und ich war darum höchst überrascht daß man, um mich und meine Politik zu bekämpfen, sich in solche Unkosten stürzt geistige Un— kosten sage ich nicht papierne. (Heiterkeit bei der Sozialdemo— kratischen Partei) Wie war das damals? Ich wurde sofort bei meinem Amtsantritt interpelliert, wodurch es gekommen sei, daß sich die sogenannte „Rote Armee“ so schnell und umfangreich, so vollständig habe bewaffnen können. Auf diese Frage war ich eine Antwort schuldig. Ich habe sie gegeben und gesagt, daß ein Teil der Waffen zunächst beim Rücktransport der Heere im Westen ge— blieben war und, soweit Dynamit in Frage gekommen, es sich einzelne Bergarbeiter beschafft hätten, daß aber auch die Waffen der Ein—⸗ wohnerwehren für die Bewaffnung der „Roten Armee“ in Anspruch genommen worden seien und dergleichen. Damit habe ich nur fest— gestellt, was in ganz Preußen jeder wußte (sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei, was die Interalliierten noch besser wußten als ich; denn die Interalliierten haben nicht nur Agenten, sonder n ihre Zeitungsberichterstatter mit den Leuten der „Roten Aruntee“ in jedes Kampfgebiet schicken können. (Unruhe und Zurufe rechts) Von einem Verrat, einer Bloßstellung deutscher Verhältnisse gegenüber der Entente konnte schon um deswillen nicht die Rede sein, weil die Einzelheiten der Abrüstung noch gar nicht festgelegt waren. Der Reichsentwaffnungskommissar, meine sehr verehrten Damen und Herren, trat erst im Juli oder August des Jahres 1920 sein Amt an. Ich meine, das hätten Sie wissen müssen.

Ich habe aber gelegentlich dieser Ausführungen nun auch gesagt, daß ich, wenn ich der Aufforderung der Reichsregierung ich bitte, das zu beachten nachkommen sollte, um Einwohnerwehren, Orts wehren aufzulösen, dann das habe ich besonders den Herren von der Kommunistischen Partei gesagt auch verpflichtet sei, gegen die

legalen Organisationen beleuchten. (Zuruf rechts: Ist das alles) O nein, nein! Nein, das Beste kommt. Also dieselbe Organ. sation schreibt:

Am 3. Dezember waren wir mit unserer Abteilung per Last— auto in Merseburg, wo Georg Bernhard sprach. Auch Angehörige anderer Verbände hatten sich angeschlossen. Drüben waren wi über 0 Mann. Leider konnten wir nicht so richtig in Aktion treten

(Hört, hörth Unser Verhältnis zum Slahlhelm und Technischen Nothilfe i sehr gut.

(Hört, hörth)

Stellung, so kommt man uns dort weitgehendst entgegen.

(Hört, hört!)

Die jetzige augenblickliche Wahlstimmung bringt täglich matten Rollereien.

Rollereien sind Hauereien, Keilereien.

Sonntag war ich zweimal auf dem Polizeipräsidium, ein Kym merad sogar dreimal wegen Rollerei. Die Technische Nothiss⸗ stellte allen nationalen Parteien einen Saalschutz zur Verfügunh, Nach ein paar Tagen trat an uns der Vorsitzende mit der Witt heran, er wolle nur Leute haben. Bei sämtlichen Sachen, insle— sondere wenn gerollt wird, sind unsere Leute die besten. (Heiterkeit.

Als wir bei Georg Bernhard in Merseburg ankamen, hieß ekt 60 Roßbachleute sind per Lastauto von Halle gekommen. Wir treten hier jetzt sehr offen auf. Kommt was, dann trifft es ja bloß mich Auf der Rückfahrt von Merseburg verfolgte uns ein Polizeiaut das uns erst kurz vor Halle einholte und anhielt. Die Schwnp dachte, wir wären Reichsbannerleute, und so konnten wir sofot weiterfahren.

(Stürmische Heiterkeit) Meine Herren, Sie sehen, wie objeklü ich bin.

Ein paar Kameraden haben hier ein paar Tage abgesessen. Gl ist also alles in Butter. Die zweite Roßbachgruppe Grnst wil jetzt eine neue Gruppe aufmachen. Weiteres mündlich.

(Zuruf rechts: davor haben Sie Angst?) Nein, einer meiner Vol— gänger, Herr v. Puttkamer oder ein preußischer Kriegsminister, ha mal von der Feuerspritze gesprochen als Abwehrmittel gegen Vel— schwörer. Ich habe so wenig Angst, daß ich nicht ein mal davon spreche. (Zuruf rechts die kannte er nicht, weil er die deutsch.

Teutsche Staatsauleihen.

Heutiger Bortger Kurs

6 Dt. Wertbest. Anl. 23

21. 1.

do do his S. es

Brandenburg. somm.

1923 (Giroverb.) do. do. 1919. 1920 Deutsche Kom. Kred. 20 bo. do. do. 1922 Hannoversche Komm. Anleihe von 1928

Fürth 1. B...... 1928

do. 1920 ulv. 1925 do. 1901 Fulda ...... 1907 M Gießen 1907. 09. 12. 14 do. 1905 Gotha 890. 19283 Hagen ..... . 1919 A

Wenn wir irgend etwas wollen, sei es Auskunft, Auto oder weiten

10— 1090 Doll. f. 8. in go. 75d od, 75h XI. Wertbest. A. b. 5D. do. i100 1008 bo. 65 109 —– 1000o0ll. . P04. 75b 75h Dt. Dollarschatzanwsg. 6. 12, 24, 66, 120 h 9. 9b 6 9, 9b 6 Hess. Dollarschatzanw. . SI He ss. Dolla ranl. R. B x 55 do. do. NR. A do. 2-5. Dt. Reichssch., K* fr B. flir Goldmark 100 Gldi

Dtsch. IV.. V. NReichtz⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 1923- 8 ...

do. VL. IX. Agio ausl

do. Meichs - Schatza. f

bo. Meichsschatz *

1923. Ausg. Lu. II

do 1924. Ausg. I u. l „MS für 1 Milliarde f. B. Zins f. 8-153

Deutsche Neichsanl. .

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bo. Schu ngevier⸗Anl.

do. Svar⸗Vräm.⸗Anl.

I-15 bHBreuß. St-Schaß Pr. Staatz sch. j. 1. 5. 25 do do 1. 81. 12. 81 Hibernia do. do. 14 auslosbar Preuß. tonsol. Anl. .. do. do. do. do.

Anhalt. Staat 1919...

Gaden 1901 ........ do 98, 09, U 12, 18, 14 do. 1919 bo. tv. v. 1875. 76, 9, tzo, 9g2, 9a, Hho0, 1902, 1904. 18, do 1896 Gayern ..... . do. 2222821 do. Etsenb. Obl. do. dgl. Rentensch. konv. neue Stüc Bremen 1915 unt. B04 do. 1920 do.. 1922. 1928 do. 19068. 09, 11 do. 1687 99. 0s 89 do. 1896. 1902

do bo. 1922 do. da. 1919 Pommersche Komm. Anleihe Ser. 1 u. 2

Kur⸗u. Neum. Schuldv. f gZinsf. - 153. Zinsf.

alle. . .. 1900. 05, 10 o. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelberg ..... 1907 bo 1908

in. 1912. 19

Vergtsch - Märtische Serie 8 Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr.

Franzbahn . . . .....

Pfälzische Eisenbahn. Ludwig Max Nordh. do. . 1861 do. 1879. 80. 68. 535. 95 do. (nicht konvert.)

91.1.7

811.7

Anleihen verstaatlichter Eisenbabnen.

1.1.

Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 18— 26. 1912 Reihe 27 - 88. 1914 Reihe 83 82.....

do Casseler Landestredu Ser. 22 - 26 do. Ser. 27-28 do. Ser. 29 unt. 80 Hannoversche Lvandetz⸗ tredu, Lit. A ..... do Provinz Ser. 9 Oberhessische Provinz. 1920 unt. 26. ..... do. do. 1918. 1914 OstpreußtscheBrovinz. Ausg. 12 Eommersche 1 do. Ausgabe 16... „Ausg. 14. Ser. 4 ö do. 6— 14 ..... do. 14. Ser. 3 A. 1894, 97] u. i900 Prov. Autza. 14. Rheinprovinz 22. 23 do. 1000000 u. 500000 do kleine Sächsttsche Brovinzial Ausg. 85 - Schlesw. - Holst. Prov. Ausg. 124 do. do. Ausg. 10 u. 1*

Wismar⸗Carow . ... . 3

1899

1.1.

Deutsche Provinzial anleihen.

226 3.5 9

8,25 6 2.25 8

2

23 , 2 3 2 8 ö 6

2 * e . 2 2 ——— 29 T 2 2 *

Heilbroun .. . 1897 Hertord 1910, rickz. 39 Köln.. 1925 unt. 33* do 1912 Abt. 3 1919 unt. 29

1920 unk. 30

1922

Krefeld 1901. 1909 4 do. 1906. 1997 4 d 1915 4

Lichtenberg (Berlin)

1918 Ludwigshafen.. 1906 do. 1890. 1694. 1900.

Magdeburg 1918. 1.— 4. Abt. utv. 81 do. Stadt Pfandbr. Reihe 1 Mainz 192 Lit. 9 bo. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U. V unk. 29 do. 1920 Lit. Wunkt. 80 Mannheim 1922 d 1914 19011906. 19907. 1908. 12 1619 I. Ausg. 1919 II. Aua. 1926 1888 1997. 1696 . 1904, 1905 Merseburs 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülheim (Runr) 1909 Em. 1 und 13 unk. 61. 86 do. . 1914 do. 1919 unk. 30 München ...... 1921 o. 1919 M.-Gladbach 1911 ,. unt. 36 Münster 19098 do 1897 Nordhauten 1909 Nürnberg 1914

2

——

Konstanz ...... . 1902 87

o. do. 1688. 1901. 1903 83 vangensalza .... 1908 39

1909 35

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2 * 2

2

schafti,, gel. 1. J. 24...

Berliner .... ...... do. ee e eeegeee -= do. alte. .. ..... do. neue. ...... do. alte.. .,, do. neue. . ..... do. neue... .. Brdbg. Stadtsch. Bfob. Dt. Pfdd. Anst. Bosen S. 1 3 unt. 80 - 84 Preun. Ldz. Bidd. A. Berlin 3— 8 ......

do Bentralstd. Pfdbr. NR. 3. 3 10. 12. 18 do. do. Reihe 1416 do. do. Y. 1. 4, 11 do do. Reihe 2. 5 Westf. Bfandbriefamt f. Saus grundstlcke.

Köln.⸗Mind. Vr. ⸗Anl. Sach s. Mein. 1Gld. eL.

ö 669

1. 6. 23. Bern. Rt. A. 87 tv. 3 Bosn. Esbp. 1415 85 do Invest. 141 8 do. Land. 98 i. K. 2 49 do do. I in K. i' 4 do do. 95 in K.“ 4) Bula G d- Huv. ve 6 ber Nr. 241661 bis 246560 do. zert. 121561 bis 136566) do. 2er Nr. 61851 bis 866650. ler Nr. 1-20000 Dänijche Si. A. v] Eguptischegar. 1. E do. vctv. 1. Frs. 3 do. 28009, 12500 do. e890. 500 Fr. Ei s.⸗Vothr. Rente Finnl. St. ⸗Eisb. Grtech. 1 Mon. do. 59 1981-84 0. 5 3 Bit. ⸗Var. v

8 4 * 1 3 3 8 1

Oldenburg. 10 Tlr. L.

2

.

n , —2 2 2

3

2 2

5 Cr *

*

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. J Guld. -x. Braunschw. 20 Tlr. . Hamburg. 50 Tir. L.

Ev 1. 10. 19.

1147 1.1.1 1.3.9 18.4. 10 1.5.11 1.5.11 L 4. 10 1.6. 19 1.1.7 1.1.7 18.5. 12

1 1. 4. 18.

Ausländische Staatsauleihen.

Die mit einer Norenztffer versehenen Anleitzen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar Gel 1.8 18 *. J. 16. 1 6 16.

11. 13 n 1,9. 19. in 1. 6. 18. 12 1. 4. 19. 16 1. 8. 19. M1. 6. 19. 1 1.7. 19. 6 1 65 v 1. 11. 19. A 1. 12. 19. 2 1. 1. 20. R 1. 2. 20. * 1. 3. 20.

n ö i m.

is g ish d

3. 26b 6 2.186 J, ved 6

Bromberg 1898 Butar. 1668 in 4 do. 1895 in 4 do 1698 in BSudaven 11 m. T.

Ausländische Stadtanleihen.

Ehrintt Colma

do.

do. i. Kr. gl. 1.3.25

Danzig 4M Ag. 19 Gnesen 1901, 19807

Hothenb. 90 S. A

aul 1908 (El saß) 07

1901

do. 1906 Graudenz 1900 velsingfors 19060 d

dopenhag. O2 in- s oo 1910-1 in do 1886 in c do. 1695 in . Krotosch. 19900 S. 1 Uisfad. 866 S. 1.2 * do. 400 4 NMoßk. abg. S. 26. 27. 28. 5000 Rbl. do. 10900100 . do. abg. Ser. 30 dis 38. 3000 Rbl. Mot. 1000-1009. do. S. 34. 85, 88 39. 5000 Rbl.

do. 1000-109 . Mül haus. 1. E. 06, O7. 13 V. 1914 Posen 1900, 08. 08 do. 1891, 1908 Sosta Stadt.... Stockh. E. 89-864 1880 in 4 do. 1886 in Æ do. 16857 Stra ßb. i. E. 19609 (u. Ausg. 19111 do. 1913 Thorn 1900. 065. 09 do. 1895 328 zürtchSiadt sg iFl 8 w

8 7.

Buday. Hyst Sar htl. Hv. G. Bi. 12 dan. Uᷣmdb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 10 do. do. zo. In selst.⸗V. gat. Yo. do. Kr. Ver. S. 9 Finnl. up. B. 87 do do t

Sonstige ausländische Anleih en.

do. S Gold⸗R. 89 1. 1.4. 10 Fütländ. Hdt. gat. Iꝛal. M ent. invire 11 do. Kr. Ver. S. 0 do 1mort. S. 3. 1 do. do. S. 8

in Lire 11, . do do. 5. 8 Mexitan. Anl. 55 f. S. Ii. K. 1.7.14 oven. Hausbe. do. 1899 63 abg. i. R. Nr. d Meg. Gew. Unl. do. 19094 45 in 4 I. RX. 1. 10 gesamt tdb. a 101

*

Re e = = 2

das auch heute von dieser Stelle. Ich kann mir nicht denken, im Innern Deutschlandd, im Innern Preußens zu geordneten Zuständen zu kommen, wenn nicht die Organisationen Stahlhelm, Jungdeutscher Orden, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold sich aus eigenem entschließen, „abzurüsten“, d. h. sich freiwillig aufzulösen. (Große Unruhe Zurufe

nationale Agitation nicht am eigenen Leibe verspürt hat. Der Nach 311. m nn, satz zu dem verlesenen Schreiben ist am interessantesten: . ,,, , ,. . do. * , g., D 3.1

Ich bitte kurz um Antwort, ob und wieviel die Waren kosten, do do roi dim e r, m. . aus vu]! 0 ah Karaffen sind uns lieber als Gewebe. Was kosten die Karaffen— do a. 30 vou -E. bo. do. v6. Sr. S s 1a. 14 = Ferner Handartikel. Möglichst nicht mit Trommel. Und die

sogenannten Arbeiterwehren und ortswehren aufzutreten. Meine erste Aufgabe bestand darin, im Westen die gelegentlich des Kapp— Putsches gebildeten Arbeiterwehren, in Berlin ebenfalls die sogenannte Arbeiterwehr aufzulösen. (Zurufe rechts und bei den Kommunisten) Nein, das war nicht die Hauptsache. (Zurufe bei den Kommu⸗—

do. 1920 unt. 30 do 1908 C fssenbach a. M. 19260 Dppeln 1002 M Biorzheim 01. 07. 10. 1912. 1920 1695. 1905

2 2 X 2 2

. *

3 Q .

2

und 100 000 -St. 1. ; do. Landestli. Rtbr. 109 ——

——

rechts: Sie sind ja gar nicht gerüstet! Das hätten Sie nicht sagen sollen, das kann mißverstanden werden) Den Neulingen wird das vielleicht wie eine Offenbarung klingen. (Rufe rechts: Die Neulinge kennen Sieh Sie kennen mich aus den deutschvölkischen Blättern und den Zerrbildern, die die deutschnationale Presse über mich ver— breitet hat Aber die alten Herren, und zwar besonders die in der Deutschen Volkspartei, die doch drei Jahre in der Koalition mit ge⸗ sessen haben, sollten doch wissen, daß ich jede Gelegenheit benutzt habe, um gegen jeden sogenannten „Selbstschutz' anzugehen, ganz gleich, ob er sich auf der Linken, bei meinen politischen Freunden oder auf der

nisten: Also die Entwaffnung des Proletariats! Die ostpreußischen Junker haben heute noch ihre Waffen in den Händen! Heiterkeit.) Das sagen Sie! Aber das ist wenigstens einmal etwas anderes. Also, meine Damen und Herren, ich stelle fest: die „Abrüstung“, die nicht eine Erfindung von mir war, die Auflösung der Ortswehren und Einwohnerwehren, ist uns von der Reichsregierung anempfohlen oder, wenn Sie wollen, angewiesen worden. (Erneute Zurufe rechts und bei den Kommunisten. Ich habe aber auch das füge ich hinzu aus innerster Ueberzeugung diesem Ersuchen der Reichsregierung Rechnung getragen, weil ich wußte, daß in einem industriell so ent—

nötige Portion Stiele oder Cier. Können wir die auch haben! Auch die Zutaten zu den Karaffen und Handartikeln. Bitte so eim kurze Preisaufstellung, damit ich unsere Kassenverhältnisse em teilen kann.

(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburh⸗

do do. 0 000 -St. 48 1.1. do. do. 39 14. 100 do.

bo do. St.⸗Ant. 1900

*ginsf. 8— 20 4. * 98— itz 4. K 6—-— 164.

Pirmasenz 169

9

do. 07. 08. ou Ser. 1.2, 1911. 1918 rz. os, ul 4 rz. 68

do. 1687, v1. v8, 9g. oa bo. 1tztzg. a7, 1902 Hessen 1923 Reihen 6

ñs̃insf. 6—- 164

do. hy. i906, os. 0g. 12 do 1919. vt. 16. ul. a. do a3. 9a, v7. 9, 00, 0s ba 1itzgs. 19089 19606 Lilbeck 1923 unt. 28 Mecti, vaudesunt. 14 do. Staat g- Anl. 1019 do (b. Schul 1670 do toni. 16836

Anklam. reis 1901. Flensburg. Kreis o do do. 1919 Haderzleb. Kreitz 160 Lauenbg. Kreis 1919. Lebus is 1910... Offenbach streis 16..

Aachen 22 U. 28 u. 24 do. 11. 21 Ausg. 2

DVeutjche Stadianleihen.

Kreisanleihen.

Plauen 1908 0. 1905 Potsdam 1919 Quedlinburg 1908 Regensburg 1908. O08 do 1697 Y 1901 bis 1908. 1905

do. 1639 Nem scheid. ..... 1900 Mheydi 1899 Ser. 4. do 1918 M do. 1691 mostos 1919. 1920 do 1881 1684 1908 do 1595 Saarbrücken 14 6. Au. ]

—— —— *

da. 1901 45 abg. Norw. St. 94 in C do 1686 in C Dein. St. Scha 11 1uslosbB. 1 S6 2 oo. am. Eh. * 1. * do. Goldrente 1009 ud, Gd. do do 200 o Kronent. e. da fw. R. in . S* do do. in K. * do Sild. in 6 1* zo. Babtert. in fl.* Bortugies. 3 Spen. i. tumanen 1908 * 0. 1913 utv. 24

1. K. 1.6.2

15. 4.10 1.2.8

1. 1. L5. 11

1.4. 10 1.4. 16 versch. 1.1.7 1.8. 11 1.6. 10

233 Z.. ö 23531 ] .

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do.

463 abg.

R rd. Bf. Wib. S1.2 Norweg. Ov. 37 DOeit. Rred.⸗v. v. 38 Best. U. g. G. S. 2. 3 tzoln. Vf. 3000 R. do 1004-100 R. Posen. Brovinzial do. 1688. 18692. 1893 98. 1 do 1595 Raab⸗Gr. B.⸗ 2.“ do. Anrechtsch. Schwed. vp. 76. unlv. zo. TG kündb. in do. Hyn. abg. 76

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengerin⸗ .

idenr um 1609, 12 Verlag der Geschäftsstelle Mtengering) in Berlin. k

Dꝛiuck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlaasanstalt. ö, St. 31 Berlin. Wilbeimstr zz ,,

Rechten zeigte. (Rufe rechts: Frankfurter Polizeipräsident! Das ist

nicht paritätisch geschehen! Große Unruhe rechts) Von dieser e ser zope Fe 2 83 ö 9 9 * 34

Kieler Rede haben Sie auch ein Zerrbild veröffentlicht. Sie war gegen

396 ende 3emwer 1H z d z herabsetzende Bemerkungen gerichtet, die der General von Ledebur in

0. Stã di. Bj. 82 do. do 0 n. G2 0. do 19046 St ock. Intas. Vsd 1862. 46. 8 in T. o do. 1894 ing. Ua. Tm. - Hg. 4. 8.

;

Schwe rtu (. M. 169 3 . do, 831 in A. Spandau 1909 Y do. 1899 in A Stendal 19911 1.1. do. O0. m. Talon f. do 1901 41 4. 80 1881 in ÆA * do 1908 89 1.4. do 1891 in 4 Sieitin 9ꝛa * 1. 30 do. n. Talon . Stolp t. Vom m 16 1. po 1896 in 46

wickelten Lande, wie Preußen, es nicht möglich ist, bewaffnete Organi— n Berlin. sationen zu dulden und damit oder dagegen die Staatsautorität gquf⸗ rechtzuerhalten. Das ist der kurze geschichtliche Hergang. Ich bin wachsam geblieben, als sich später in den rechtsgerichteten Organi⸗

do 1911. 1914 Aschaffenburg. . 1901 Barmen .. ..... v0]

cückz. 1 40 4 do. 1904 1905 3

6 4 Altona... ..... 1923 9 1 4

D X. er!

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* 2 8 2 S 21 3

St.⸗dꝛen e...

!

* . 5 . * 2 2

einer Altonaer Versammlung gegen das Reichsbanner gerichtet hatte. (Zuruf rechts.) Ich war verpflichtet, darauf zu antworten. Wenn die Antwort so ausfiel, dann haben Sie das dieser Rede des Generals von

sationen das Bestreben bemerkbar niachte, mit Waffen, mit Maschinen⸗ gewehren, mit Handgranaten und voller militärischer Ausrüstung der Verfassung zu Leibe zu gehen. (Zurufe rechts.) Gewiß, meine

Ledebur zu danken. (ebhafte Zurufe rechts) Ich stehe da durchaus auf

Vier Beilagen seinschließlich Börsenbeilage.)

Herrenl. Herr Abg. Wulle hat gestern einen Unterschied zwischen

und Erste bis Vierte Jentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

Sächs. Martanleihe 28 Wuritemberg S. 6-20 (. . 81— 365

0. ' e 36 42 bo.

22222806

Zintf. 8 - 18 do 191 unt. 80 do 1929 unt. 31 do. 1922 Ausg. 1

do. 1922 Ausg. 2

Stuttgart 1919. 1906 Ausg. 19 3 Triei l. 1.u. 2. M. ut. 25 . IV uni. G60

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do do. m. Talon Do 1894 in A do do. m Talon. de. c uvert. in

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.*. 11 56 ist 1.11. 18 3.2580 6 1.14.10 ] 2. 75b G

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