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. — ö ; J . ; . . ; ; Staatssekretär Meißner; Nein. — Abg. Stolt (Comm): Es Jöeine Rückfrage Rei ler Ba wart babe, ba Hie Angus. Somjetrent in D ; ö R
Abg. Stoecker (Komm.) erklärte, da andlungen der J Maßnungoszwangswirtschaft hat begonnen und kann fortgeführt J] gans Auswärtige Amt und wurde am 22. Mai dort erledigt, Staat 34 ner. . icht kanz auer erklärt habe, Faß er die Angabe, Zowjetregierung sein Durchreisegesuch hätte beguemer erledigen . den ß en des k werden, wenn gleichzeitig . g gfitt! 356 den weiteren 1 Auswartige Amt leiegr ah. erte an das Generalkonsulat Rl benen ss ,, J 26 266 sich um . einer holländischen Gesandtschaft, nicht önnen, erklärt Neichskanzler g. * Bauer, ß ihm von dieser Stresemann zuwiderlicfen, wonach die Reichsreglerung fur die' so. gesihert, werrei. Pierfur werden eine gleichmäßige Annäherung an Barmat. möge das Danernrsum ausgestellt erden. — Am . ,, Vecn stfi 1 ier, ; u . habe und auch nicht habe machen können Es fragt sich daher, Angelegenheit nicht bekannt sei. Herr Barmat hahe sich mit der genannte Belaftung der Ruhrindustrie durch di Mikcunilieferungs.! Tie, Friedensmiete, und Abzweigung eg nr, Prozentsätze der 1. August 1919 wurde durch die Postbehörde dem Bürg des Reichs. a ,,, a Eee tree Hg ift Angcbe aus ems brihatüro des, Menisters Serering in den Sohpijekregierung nicht so gestgiden, daf er für einen Gesanhtenposten verträge keinerlei Entf har ungen übernehmen sollte. Damals habe Friedensmiete zu dienen haben. Bel der Förderung . Wohnungs⸗ präsidenten mitgeteilt, daß vom Fernsprecher deg, Büros nit. nt, Es gibt keine Vorschrift darüber, daß , de. . gf . des Preußischen Innenministeriums hineingekommen ist. in Frage gekommen zpäre,. Während Reichskanzler a D. Bauer das die glah rr n e unter diesem Vorwande f orderungen der 6 wird eu die wirtschaftlich Schwachen, auf die Kinderreichen amtliche Gespräche als Dienstgespräche nach dem Ausland geführt tempel benutzen dürfle. — Abg. Dr . enn 5 Akt inister des Innern Severing teilt hieratf den Inhalt der Vorhanzensein ven Empfehlungen haber. Regicrungsstellen nach wie Arbelterschast abgelehnt und lchren Belegfchaften statt des Zehn. und guf. die landmirtschaftliche Sichelung Ftückficht zu nehmen ünd worden seien. Der Reichsprästzent sorderte. den eier rn daß bier schwere Vorwürfe gegen den ingmis 2 n über dig Tuchreifcerlaubnit mit. Bel den Akten findet sich vor bestreitet, erklärt der Abg. Nuschte Een nochmals, da ; ; erklärte, daß gegen den inzwischen verstorbenen zunächst eine Notiz vom 23. 1 1996: Der Minister wird von dem Barmat im Besitze solcher e, , g, . gewelen sei, und da
. 22 . . . 5 ö 9 — 7927 . . J ꝛ tundentages einen Zwölfsstundentag gufgezwungen, indem sie vorgab, der 1 ö zu bekämpfen fein. In der Kräggs⸗ des betr. würd, Ren kö , Hollegen Krüger vorgebracht würden, gegen die er sich nicht mehr (chemaligen Reichskanzler aebeten, sich daflt zu inierefsieren, daß ber er bedauere, daß Fer Reichskanzler a. Bauer sie ihm nicht habe
aß sie die ungehenden Lösten der Mäckmwertrage fonst nicht tragen beschädigkenfürsorg e', befinden sich dank dem,. Schwer- Landtagsabgeordneten Franz Krüger, zum Bericht auf und dieser gab
Abg. Dr! rem er (B. Vz) konnte das Erstatnen der Linten AÄrkeit, nur noch 25 0hüß ohn Arbeit, von denen aber sicher die Hälfte Fom amtlichen Fernsprecher a Amsterdam gestattet habe, weil es Hie e tren n a. einer Stellung Antestempel benutz habe. (iner Durchreife von. Rußland durch Dentschland nach Holland heute nicht vor dem Unter uchungsausschuß zu erörtern. — Äib
über die Höhe der Abfindungen auf Grund der w ,,, nicht völlig arbeitsun ahi ist. Diese nl affenden und planmäßigen . . um einen wichtigen Einkauf von Lebensmitteln handelte. Daß die Feststellung, ob Krüger das Schreiben keinerlei Schwierigkeiten gemacht werben. Die Familie besteßt aus Stolt (Comm.): Reichskanzler a. D. Bauer sagt, er hätte im Sommer e
könne, Run stelle sich heraus, daß die ö alles zahle. ö zo) h * Schwerkriegs und Ünfallbeschädigte in zu, daß er tatsachlich bor einiger Zeit Herrn Barmat ein Gespfäch yerleidigen ng . ** . nicht die Ueberzeugung, daß Familie eines Herrn Barmat von der holländiscken Gefandtschafl auf abnehmen können, denn dann wäre der ganze Barmat⸗Fall vielleicht
— h r ü : i ᷣ J. ; ; ; H igung des Herrn Reichspräsidenten verfaßt und abgefandt vier Erwachsenen und i Kind rr B t sich bereit 1920 B ö h : — . . geberischen u rwaltungarbeilen mußte das Reichsarbeltßz. sei noch einige Male geschehen, die Gespräche seien selbstperständli mit Genehmigung des ᷣ er Erwachsenen zwei Kindern. Herr Bauer hat sich bereits 1920 Barmat kernengelernt. Ich bitte Herrn Bauer um Auskunft, ehen dag . ö 86 363 . iin ,, . eng 4 . 3 k. . ,, Hefte , 83 Hahlf'w ens, Se ch rä dent hte darauf in (ine . hohe . , . 9. . ei, der Herr gel e . Ministerialdirektor v. Stockhammer im Auswärtigen Amt in Ver⸗ wer diese Verbindung und dieses Kennenlernen herbeigeführt hat? — wendig gewordene Ünterwerfung der Induͤstrle unter das französische den He ler u sind seine böheren Beamten und Ängestellten von unter dem 83. August strenge Anweisung gegeben, daß künftig ju prissiyen , ö. m,. fn , ung Enommen hahe, — gesetzs Díeler hat feine, Zustimmang erteist und gebehen, Ab Kuttner (os) schläht vor, die Frag des Kollegen Mark. Diktat nicht aus Privatmitteln habe finanziert werden können. Für 123 auf 64, also um 40 Prezent, sein übriges Personal einschließli amtliche Gesprächẽ vom Bürg auszuführen seien. In der Ver. mit r, geworden e . sich 6 as jn Frage kommende igse uch von Preußen fu veranlgssen. Diese Notiz, die für den wald gründlich zu klären und eventuell Karl Vetter, den ehemaligen mehr als fünfzig Millionen Mark monatlich keien Produkte der der Arbeiter von 624 auf 62, also um 42 Prozent, ie e , fügung heißt es. „Ich hedauere 6 daß Barmgt seine, Privatgespräche reihen , ĩ a . schon nicht mehr im Ministerialrgt peran twoꝛllichen Redakteur der „Volkszeitung“, zu hören, warum die Kohlen- und Eisenindustrie und der chemischene Industrie zu liefern worden. in meinem Amt ais Staatsgespräch: führen konnte. Der Neicht, e ern, r 3 fragt 9. beer de e wiffn *. . , betrgt Hört pifcetelten Hehanptüngen furlsce nomine wurden. gewesen. Er erinnere an die Presfeauseinanderschung im Rovpeniber Der Berichterstatter über den Haushalt des Arbeitsministeriums präsident hat diesen Vorgang zum An ö. genommen, auch persönlich Abge Keren bes feen war Ger oh e, f inn! 5 es angemahnt 5 Abg. Nu schke (Dem.) RMutwortet, daß n, seiner Zeitung gegen 923, die sich an die Veröffentlichungen der J, eigenmächtigen Abg. Hoch (Soz.) forderte das Ministerium auf, den kurzsichtigen Herrn Krüger seine Mißbilligung auszusprechen, I‚ Januar 193 wurde, ber der Ausfertigung geh. et . 8 iglich . eine Ver⸗ armat niemals irgendeine Hehauptung zurückgenommen wurde und Verhandlungen der Industüle mit den Franzosen geknüpft habe. Cs Unternehmern die in erfter Linie an niedrige Löhne und, hohe. Bhbersandte zer Finghzministez dem Büro des Neichspräsidenten eine er . bemerkt da . di 2. . 6 , n State et retzg . 2 Ehrenerklärung für Barmat aharlehnt worden fei Es sei sei damals in aller Beffentlchkeit sestgefetzt worden, daß diese Ver , , ür die Grenzempfehlung, die das, zollamt in Benöhein einen Feisenden ,,, . . ö , ahals lediglick ein Schristngchsel erfoltzh hrischen den beiden, Ven. hbandlungen im Gindernehmen mit der Reichsregierung erfolgten. ozialpolitik keinen wirts ahlich! ern sondern eine Man abgenommen halte. Es knüpfte daran dag Ersuchen, künftig keine ledig keinen Einfluß geh t lb 2 5m. ng e. Au em rtzgen 4 r. Harmat habs allerdings ein ,, daran. gehght, daß Die Industrie habe die . nur übernehmen können gegen die setzung der wirtschaftlichen Prosperität er itz Beim Abschluß der Grengempfeh lungen mehr ausäustellen, Harüäber, war ma] (ir e, , ,. F . . h midellegtn meurde, daß er eg, Grof scheber i r wn
ö 8 . ne ; ö - ö . ; ; ; ⸗ * ö s direkten Dauewisums schon im Haag getroffen war Nuschke, entfalle alles weitere Interesse, denn bie Behan ö Zusichern Regie ) — ; Handelsperträge milßten die Arbeiterinteressen ebenso vertreten werden, erstaunt, weil solche Empfehlungen niemalß im Büro des Reichs, stellung eine . r mn Deng sen war. 562 alles weitere Interesse, denn die, Behauptung, da i ern e rr ,, ö . . . ö. , s . zee nn präsiden ken ausgestellt worden waren. Die empfehlung betrgf einen eo weer fu n . er n . ö en, ein Großschieber sei, sei in der Oeffentlichkeit bestehen ge⸗ damals im Herbft 1523 zuncchst kein? Peögkichteit bestanden habe“ babe noch keine einzige Vorlage auf dem Gebiete der Soziglpolitit Herrn Isa, einen Vermandten oder. , von Barmal. Se Cen g , e men enn , , be, e . . . . — .
BDementsprechend' lei der Heschlüß beg Reichstagsausschusses für bie ö 6 n ft müsse ö. , 3. ö rr Dire nnn . ö ö fiche, ö ,, 96. . n . ,,, , ö 9 33 DR, nc, ee n . dem Antrag Kuttner stattzugeben
besetzten Gebiete seinerzeit auch gefaßt worden. Die jetzige Sppo. gesetzlich in Angriff genommen werden, die nicht länger aufgeschoben land, Holla ö. . el,. Coch. er uche, bi e . ij ͤ fu e ie G), . 6 6 könne nicht 1 daß 4 . diese Dinge e 3 werden könne. le Beamten des Ministeriums täten 16 ihre ihm a. eutscher Behörden und d ,,. . die , n , ,, die Einer, 2 ; Nteichsfanzser 4. D. Bg u er,; Der Ausgang dez Prozesses enügend informiert worden 6. In der Folge habe die Industrle flicht, aber wenn der * onalbestand zu stark herabgemindert worden Unterstützung, Schutz und Hilfe zu leisten, ihm beim Grenzübergang ständmiserk 9 : 3 , . — ö . ekretär Meißner erklärt sch Barmat ==. Volkszeitung ist für mich ohne Interesse. Ich bin mit
— 7 ö , , , jede nubgliche · Crkei terung ö ge dahren ind. sein. Gepäck unedlen azu, ö h , ,. rn 2 , . trage. — Abg. ft der Sache amtlich befa t worden dadurch. daß in dem Artikel Angriffe
die an die Alliierten unentgeltlich zu liefernden Leistungen . . 3. daz es 6 i n eg *. , lain , , K nien, 3 6. 4 x e ü. J . , . 5 ĩ 7 w . e en. i , ne,, . *
RN denigen V ei die Rei ier Privatkredi erledigen könne. Zum Schluß empfa er Berichterstatter di — : — ö : iese . m, . ⸗ z. ; ö n die 9 [ 5 ragt, aber si . k . , , e lb erf el ö Wůinsche der ,, . . ,, Mnister S , , d, , Si ar 2 Im Frühiahr igzl' sel dann? durch Jwang der Lmstände siberichterstatier Fibg, Erfüng (Gtr) machte dagegen ünte Hin. gusgestellt worden sei. Durch die inzwischen srfolgte Zu sammen. ber Abggerdnetzs ob Pen, Staate ekretr, etwas dador bekannt. ge. 7 efragt, durch wen ich Barmat kennengelernt habe. Das sst mir die Bevorschusfüng der gesamten Lieferungen durch das Reich er, weis . den Abkbauchargkter der Versorgungsbehörden Bedenken legung, des Bürgs sei eine, Wiederholnng solchtz Vorgänge per. porter ist, , Barngt mil den widerrechtlsch erteilten möfehlängen ö Jicht mehr in Erinnerung. Soviel we jch aber, bestimmt, durch forderlich geworden. Jekernmann könne füch, auztechnen, daß burch gen die angefünzigten Anträge zur . estetung' der Lags der hindert werden. lin diefs zt, am iz. Lucht iib, war zie zit. öland dez in anutschitss regem ert babe.. Sal esesrehin , Herrn. telt bete ich Herrn Baghat cht tes renz ern. f bel lefe Beverschuffungen bhw. Gutsagen, die jetzt in Frage lien, h n e de, n,, sbehörden geltend und wollte sich auf die keit des, Herrn. Krüger beendet, Die ö die wir in Weiß ner sst, davon, nicht; Kelamt. — Abg. Kaufhold h n Koemmunisten: Vas ist sehr ehrend für Herrn Stoll) —
*. 46 ᷣ ; ageg, ; i acki z nf; letzter Zeit auf Grund der Angriffe in der Presse beim General— D. Nat.) will dann festgestellt wissen, zu welcher Tageszeit die Vors. Dr. Leidig: Das letzte ging wohl etwas üer den Rahmen ,, . elfe f n gen ö , ö Beseitigung tatsächlicher Härten beschränken. keene . re, ,, ö. 2. , z , Fserhondcte vom Büro des Reichsprästdenten nach . ge⸗ ses 2. Einer Aussage hinaus. e, bei den Kommunisten: Es wäre . erstän . ö e . . . r, ni ij Fällen Herr Krüger ohne jeden Auftrag und entgegen dem klar führt worden sind und ob, vom Büro des Reichzzräsiden ken flicht des Vorsitzenden, die n ,,,, j 2 Das (. ker ge s 23 ö. 6 1a. 3 m ĩ 16 h . . vieren E des Unt ersichtlichen Willen des Reichspräsidenten 9. Bar mat , Empfehlungen für Barmat auch an deutsche Behörden, wie vielleicht . ich eben versucht, aber ich habe nicht die Befuqgnisse eines begr 6. ö . ö 6 ie. Ange . 6. rün . . . e. sch — 0st . n e n zes Untersuchungsaus⸗ autzgestellt oder für chn Ankraͤge auf Äusftelläng von Visen erte an das Ernährungs⸗ oder Wirtschaftsministerium, gegeben wurden erichtsvorsitzenden. Rufe bei den Kommunisten: nst würden hlt . a din, g n,, , n. . h . ag Sg h ahn dere wer gu sch enn hatt. So lautet ein Telegranem an Tas! Hengtalkonsstsat Ante. weck. Abschluß guter Lebensmittel verträge. Stagktsfekre är si hir uns gegen zergrtige Flegeleien selbst er, müsssn) Wegen dieseß Eier mn, ,es, renn, nns, g,, n, rden g, em, , nn, m,, , . Finn nen e dare e een wesher r e. Rösdzats ß sch, Si. für, Qrbantgs rufen . bs, S en del ,. de,. Leparationslieferungęnn rund Sog . . eugen ers n Hitz Severing, Reichskanzler g. D. Bauer, Krüger.“ Dieses Telegramm ist wohl als prlvates gebachät. Cu spräch? geführt wurden, was die „weile Frage angehe, so sesen J B ch ö. Vp. ];, Minister Severing hat auf die präzisen Fragen in meiner zrhalten, die Chemische Industzie rund 50 Millienen. Der Braun⸗ e ich andter Dr. Gradnguer, Staatssekretär Meißner vom späteres Telegramm aber firmiert: „Büro bes Neichspräfidenten! einerlei Empfeh lungsschreiben irgendwelcher ö vom Büro des Herb leinen Anfrage keine präzise Antwort erteilt. Ist die Empfehlung kohlenbergbau, das Aachener Revier und die Rhfinschiffahrt haben n . 26 e , , . Staalssekretär von Maltzahn vom Unp' he ieh i auf ihn. E ift om 14. Jult J5ih an ka Reichs wräfidenten ausgestellt worden, auch keine Ginführunqgsschreiben. . der Durchreiseerlaubnis für Barmat i ohne daß sich Minister n gleihzn eisnse mn, nen mann, ,, nen 5 ew 2 ich ili Generalkonsulat Amsterdam gerichtet und lautet: Herr Reichspräsident Die Akten seien absolut vollständig. Weiter sei ihm nicht bekannt Severing oder, Reichskanzler a. D. Bauer über die Personlichkeit Hhadigung ö. GHennd les Cane nn, men mn, n. imm 8 9. ; . . nich dien ders, Fanilig Barmat Ebert erfucht, auf Antrag, nel nizlichster Weschsähnmgung Bähs nan deß Barmal persönssch kei Cbert war. Gr fei dem Reichsbräfidenten jaß. . des Barmat informier haßen, gegen den doch damals schon die . . chlagt, die zum größten Teil noch nicht ausgezahl . ö. ö ö , . . des Reichskanzlers a. 63 Bauer Dentschlgnd ,, . J . neahf zweimal borgeftellt worden, der Relchsbräfiwent ebe ihrn aber raine wurde damals gekämpft zwischen Wrangel und den Bolsche, schweren Angrife des Abg. Nuschls Lorgebracht waren, — Minister vor 7 un. 14 (hae W n e. u. ö. . h , z iums ut weitere Personen. Keinerlei Bedenken.“ Schließlich hat er noch eine sonst niemals wieder geschen. Auf eine weitere Frage erwidert 26 Die Leute waren , , sie hatten keine Kleidung Sepering: Ob ich die Kine Anfrage des Herrn Sten del richtig 4 g. Ee ich i ayer. Vp.) war der Ansicht, daß er nach Vor: ,,, retär ven Ma tz ahn äußert hierzu: tir Empfehlung für einen Herrn Kahn ausgesfellt, bie den Stempel bes Siaatssekrebär Meißner, daß Krüger drei Telephongespräche anführte, unb kein Geld und waren auf die Mildtätigkeit anderer angewiesen. beantwortet habe, ist nicht Sache der Entscheidung des Ausschusses. . 2 ein endgültiges Urteil über die Angelegenheit 6 ö. ö. 3 . . Dr 6 , . , , ,, r be de,, , , nt gn, e, ,,, an mn ö Können Sie mir nicht be ich möchte meine Eltern e e. , ,, ir e e . . 6 J, . ö w mn, ich aats⸗ f Fi nsfter um 6 23 ; zi j . — 46 ! i ĩ i ĩ ̃ ; ine Zwise mer z Uchet ven Mißtrauen gantrg der Kommunisten wurde nicht ab., sekrelär, fondern Legatzonsfekrckar im 3 Aus die sen Tätigkeit 9. isches Hen n e m und dessen Stempel, Diese Akien Fine weitere Änfrage des Abg. Kuttner ' (Soz), eb der Grenz. gern nach Holland bringen. Ich sagte ihm meine Hilfe zu und auf * 9 f ! en ng orsitzenden)
im
; c te ; ; . n Tãät ne, , n, ö . . 6 s 35 . ; ; sie würden wohl auch keine Papiere mehr n dem verlesenen Altenmaterial ist klar zum Ausdruck gehracht, z , .. f . erg , ,, ,, e, . n tigten] — lehrer bree, hräuchlich von Herrn Krüger begangen worden sind, ergiht sich Au ministeriums sei das nicht klar ersichtlich. — Abg. Sch i durch Rumänien, die Tschechoslowakei und Deutschland. Da ging zmannes uer weiter Nachforschungeg por führen könnten, in dieser Weise im Ausschuß zur Abstimmung ge. tätigkeit 191, bekannte Herr Barmat erschien und sich über das f n . 69 bes Büros kei 38. Dun n r feht iich nien, 16 ö ; . Herrn! Stockhammer vom Autwärtigen Amt, der daz rümänksch Empfehlung nicht angestellt wurden. — Reichskanzler a. D. Bauer: langen. Die Anträge der Sozialdemokratie, die Ausführung der mit Generalkonsulgt in Amsterdam heschwerte. Er sagte er hätte sehr 6 enden; 1 haben pie aintfichen Akten des Hüros keinerlei Duplikat Err gat 1. namess, feiner Bolitischen Freunde ebenfalls vergnlaßt, 5. ö . dn, n . 3. lverssint lich Kill chlalkt, Dis BDrchteiseerlanhbnic für die in. Rol befinhiche Familie solllte Nu geb le tige neh ischaft geschlossenen Vereinbarungen er ein⸗ ih d art en . i . für die er . Danerbi sum iwische⸗ ö . . it: . J. . . der 3 . . 6. 9 ich n ö 6 gien, handel Een inen ness erreichen, daß das Gepäck nicht repldieri würde, sondern JJ , , , ,,, ; , ‚ 2. orte, die eii j ; !. hen zu bearheiten; denn der Verkehr mit dem Auswärtigen Amt des Staatssekretärs Meißner nichts hinzuzufügen habe, da die Vor, im Zuhörerrqum aut gelacht, was zu Entrüstungskundgebungen J n, ae. Hr. i oem, , Dagegen wurde der soziald n fz trag abe mn g t sb. el, . 9 . 2. e, d ,,. . . und mit' den Behörden im Vusland lag in der Hand deß Herñ aäänge sechs Jahre zurücklägen und er seik fünf Jahren nicht mehr im Teilnehmern der Verhandlung führt.! — ß Dr. Leidig droht, a, des Abgeordneten. Nuschke auf Barmat waren damals ja
; Vorlegung ei Denksch über die Vergütung der Ru . ü 49 . z Vel 1, h =. ö : — ö nicht erwiesen. ber selbst wenn ich Barmat für einen mmreellen 2 mg . erg it . . — 66 ich esß tun, sonst unker Keinen Unmstän den nn ram! voin Aus. Nadolny, 3. hatte der Herr Reicht hr s dent cn früher erklär, Reiche bienst fel. Abg. Ruch ke Dem. flellt an den Staals. den Zuhörerraum bei Wiederholung solcher Kundgebungen räumen * . 2 ö . 6 Din ö Si e )
. ö irn ze Auf i : e daß die Sachen nicht nur ohne sein Wissen, sondern auch gegen sektetzr die Frage, ob man sich vergewisfert habe, daß das deirfsch. u lasfen. Vor Kemmunisten Citd gerufen; „Sie haben wohl einm 3 Ye i te ö a war . ö 9 1 1 ö * 9 2 . 2 49 ö ö * 6 1 . a, ,. 2 k ö 3 . . i e , . . e Hef t 9 ö. 4 ö. seinen Willen hingausgeangen waren. — Abg. Brunck . . freundliche Blatt, das Barmat zu gründen vorgab. . wirklich Interesse am . der Deffentlichkeit? — Die. Ledig . . e e haber. reh e lee , 6 er n , 2 j ö n , n, 8 ö ö K 3 feen, K e . . 2 J e, 9 6 ö. ö . . e ln. . ‚. 2 6. ; ier nern, , e ier g l, Br. Lejdig:; Durch vie irrige Angabe pon Barmals Zugehörigkeil Und Rug abel'n der deutschen Soziakpokitikt . Fast anbetrifft, e wird der damalsge Stgatsfefetär . oder der , ,, e . 1 , mmer Deven ben wollen, daß d ßischen ju der holländisch n Gesandtschaft hat den preußische Ceclaß genau . 289 h . 61 ,. damalige Chef des Scha rer. n! — Dementi, das vor einiger Zeit offenbar doch aus dem Büro det Banmat auf Grun feiner Mitteilungen von der Gründung eineß gu den Innen minister Schering permeiden wollen, daß die preußi Gegenteil bon ö . . . 5. ö. er nn, ,. . 9 43 * ee, er den , mstnt ; . Reichspräsidenten an die Presse gegeben wurde. Da wurde amtlich deutschfreundlichen Blattes auch namhekte Juwendugen für F ul. Hehörden den B3hmats Schwigri keiten beim Srenzübergang machten. . il e dh . 6 ; ,, n ö Het D er sorzmmnn ieren len ile iwer Feel t: TP. Nat; wor der die, Ladung des Min l nbi tors 3 9st estellt, „daß der Reichspräsident niemals die Ausstellung eines papier gemacht worden find, in einem Umfange, ber nicht ganz von Wie die falsche. Angabe der Zugehörigkeit der Barmats zur ho ä. h diff Paplere in Srdn ung wären. - bg. Kuttner (So z) e, . . * 6. ge nr fre rbk h ; we ge en e, ire rr en, , une die nr ke mne, mm, Visums für Barmat oder einen seiner Angestellten angeordnet dper dem Blatt in Amsterdam beansprucht wurde. — Dem Staats⸗ dischen Gesandtschaft entstanden sel, könne er sich nicht erklären. . r , , ö Rl der , von der nur noch die 3 durch deren Hände die Alten „Barmal“ gegcngen find. Die Akten] veranlaßt hat;. Ebensowenig ist eine i,, ö. das Bir seiretär ist auch darsber nicht bekannt., — Nu sch ke Dem) habe keinesfalls eine solche Angabe gemacht, 3 . Au ang finn . uziehen. Daraus werde sich ergeben, daß der Familie Barmaß das Fülle übrig? geblieben war, sind' fast allenthalben die früheren in. sollen dem Ausschuß vorgelegt werden. Können Sie zu diesem des . i g Die Prüfung der Akten hat lediglich behält sich darauf die Benennung mehrerer Zeuggn für diese An. wesen wäre, da es sich hier nicht um bis. Geschäfte ente . rchreisevisum gewährt wurde und gewährt werden mußte, weil die eistungen wieder erreicht, ja zum Ehe esteigert worden. Die nirag eder zu den genannten e, n tee etwas sagen? — e aß im Fr . r 1919 der damals auf Privatdienstvertrah gelenenheit vor. — Aba. Kuttner (Soꝛ will dann festgestellt sondern um einer tein menschlich 8 r 95) Fami ee holländische Einreiseerlaubnis vorlag. — Der Antrag Kuttner (Soz.) . r ere, iürbese bel ih ürenäckle Felt weer Carr d, Gg sbea bn: Ich giaute de rölrensglcref de , digte, Landtag geerbte Fralßs eie hörn, When, nile, si i Cem Pellndiftten Blr Re, Reit g ven Barmat Sögehe rigen, gehan elt habe. . bs. r un mr h nder, e wird angenommen. — Abg. Wün zer (Soz) richtet an den Mimster heilsrenten Arne e bekennt ehh hinn bin wen, Rin, Rechtsahtellng war, die dem atzamt, unterstand. — Abg. ö eigenma tz und. mißbräuchlich für Angehörige de kerfaßter Ariel erfehslenen it. Bie tas lcsefreiärs Me iz nge un, Heichstandle. ä, Tnfhlebdibmt s er gr k x 6 Severing die Frage, ob auch unter seinem Amtsvorgänger ohne vor- dienft des einzelnen 2 3 sind. Die k eren Gin,. Ru schke (wem) fragt, ob Haltzahn etwas über Cen Ruß der Firm Familie Varmat in Empfehlungeschrelben gusgestellt ha. Nah Töpfer wissen darüber niziz. — Auf eine Frage, durch wen Harmat der Harmgts durch Deutschland einsetzte, an le e rn, 2 hergehende Nachforschung auf Verwendung hochgestellter Pers6nlich= 1. e. Hen . ft rin er mn . . , Barmat in Holland fazen könne. ünd. ob die ser Ftuf ungünftig ge= den jetzigen Ausführungen des , aber fest, des Herrn Tönfer empfohlen worden sei, erwidert der Unterstaatssekretär, Er, Generalkonsulats in Amsterdam . . ĩ *. ung der keiten ähnliche Empfehlungen und Paßerleichterungen geyeben wurden. pan ö. ö 1 , k fahl, esen ei, ferner, ci Herr Malzahn feiner vorgeseßten Behörbes dem auch der Reichspräsidenl eigenhändig auf ein Telegramm, das nachher „ diefe Einfüßrung durgz Herrn Heiln ann erfolgi fei, nach feine Vochhmer Hanhelcfainnzer iber Varmgt, ode . ang r . in — Minister Se vering erklärt dazu, er habe bie Akten daraufhin Gewisse anfängliche , r n ini Bereich der Hteichsinapp. Wlucqärticen Ani, ein Warnung hahe zugehen lassen. — von Auswärtigen Amt zuging, einen Vermerk gemacht hat, in zen Brinnerung n Frisclht 1ölg., Vas misse aus ben Akten festceftelt der werlinerss hefe zmnametlig, in, fer . tet de, ,. prüfen lassen und festnetellt. Baß seine Vorgängkt Heine, Donmin cus schafthhersicherung bürflen hals, beigelegt fein. Fine Pensienz— . ä, arkah ne Der danshtge Ceneraschnsäl grn Hullbejd in Er sich dei einset daß Herrn Barmat in Vöfunm augeteiil wen. = Aa. Kan kßöold e gt, bemerkt. daß die dr, de, esdnerfen, dlrtike e e i . ig . 6e ln ö n, m r,, He d n erte n, g e frier Verufé be fond WmsterKzan Hal dem. Auswärtigen. Umt darüber Beritt erfigttet. werde,, flüßerdem hören wir jetzt daß zicht, bloß (ing, sönm Fact an Im die inzterzznnd stal gefunden aße, Lon Wicht ait ewesen feen. , Geichstzh eas zb hr ent sann erntutgter? Von, den vielz früheren Falten wells s nu eäer Aktenags ug vor= für Rechtsanwalt e . '! prüft '! In 93 gamen Song zyt che Die holländischen Behörden hatten damals keinen übermäßig günstigen mehrere llebertretungen des Herrn Franz Krüger fe tgestellt worden sei. Der Staatssekretär Meißner habe ja verlesen, daß eine solche des Berichts des Generalkonsulats habe 3 . ͤtzt . ö 2 tragen. Der Minifter verliest hierauf Aktenstücke, deren erstes lautet: w Herb f n gen n . 6 , . U lien, Cindruck von der Firma Barmat. — Abg. Ruhe 6 69 sind. Sind diese Feststellungen vor oder nach dem 109. Jamtgt hrterredung im Mär; ih stattgefun den Bat. Abg. Sei lman! kemmen.. Aus den Zeitungen habe ich, ee. en daß 39 Ker Grzellenz v. Mählberg läßt um Ausfertiqung (ines Mnisterialpoffes ; Lin b ttᷣ ung owie erhbhte 5 iebigkeit das , e, iel, Ihnen bekannt, daß in dem e wn , Het „Het Volk . wordendꝰ — Staatssekretär , ,, Diele 51. (Sor) erklärt dazu, wenn es aus den Akten hervornehen sollte, daß Nuschke im Ausschu 6 hat, er habe mir ,. . t 4 für Ingenieur Bahr aus Nedliß nach der Schweiz bitten. Am , i l. . . ein gegen die deutsche Gesandtschaft in Holland gerichteter Artikel tellungen sind erst gestern und heute gemacht worden. Ich habe r Heismann) Barmat gn Töpfer empfohlen bätte, so müsse er diese (inen Brief geschrieben, in tan er 663 bor gen 9 v warn = Tage dieses Aktenvermerks, dem 14. August 1903, wurde auch der der Angestelltenverficherung und der ern heike . ng erschlenen ist, von dem man annimmt, daß er von Barmat geschrleben zwar vorher schon die Akten eingesehen und mich für das Dementi Feststellung wohl gelten sassen, er entsinne sich aber nicht, mit Barmat ch erinnere mich daran, daß ein so 9. nie 3 et 6 Paß für Bahr gusgestellt. Aus der weileren Aktenverlesung ergibt welche 2 Chars der in i. letzten Jahren not . . k wurde. — v. Maltzahn: Das ist mir erinnerfich. Ez wurde mit den Referenten in Verbindung gesetzt, aber damals mar bei Töpfer gewesen zu sein oder ihn empfohlen zu haben. Er habe mtszeit als Reichskanzler , ist, ö ö ni t. ob e ich, Laß diefer Bahl in Wirklichkeit ein Frhr. b. Brandenftein, war zahlreichen Ein elbestimmungen? Peseitigt:, worken 9 In! der damals gesagt, Barmat wolle der Nachfolger des Herrn von Rofen nur der eine Fall des Krüger⸗Telegramms vom 19. Juni bekam. Jie Vermutung. daß er amals beide Herren nicht gekannt hahe, weder bon (errh, Nuschke, oder Herrn Vetter un . 6 9 r. r- wegen ferueller Verfeß ungen aus dem Potsdamer harte teninn en n rbertszei . . in h auf die in diesen Tagen 3 26 b. , Nat) . ob v. Malfahn den . , ö licht nner fit. Dl Barmat . ee, 4 1 . 3 ö 9. oi. 3. J k . 2e , 6 . er er, ,. . fe D . . e. 1 r i . . g ] J icht des Herrn v. Hum enne, der sich gegen die Erteilun isum ertei werden soll, sondern nachrichtli erwähnt, on einigen Tagen handeln reiten wolle er nicht, er könne si Geben, de . e, ö ꝛ ; wei . Paß srlassen. Wrordnung für big Arbeiter zer Hochöfen und Kelerelen Cines ö an Barmaß aussprach 296 236. . ö. Ausdru das Auswärtige Amt habe mitgeteilt, daß . Visum uber nicht enffinnen. Auch Ti er habe ja beflätig. Käß er sich niht mitte lte, daß Herr Harmat gegen die Berliner e . affäre kam dadurch ans Licht, daß im Jahre 19l9 der falsche Paß
bin. Zur Frage der Ratifikation des Abkommens von Washington ö 6 . ö ü ; . . ö ein Verfahren wegen Beleidigung eingeleitet habe und daß man den v e , ; = 3 . ö. ,, kam, daß Barmat Beziehungen zur deutschen Sozialdemokratie unter⸗ auf längere Zeit erhalten soll. Uebrigens ist eine Randbemerkun tinnen käme, Jondern die She, dur aus den ten eehölt höhe, se . ö ig eren könne. Anscheinend n k , enn e e , ,. gegenwartige
; z s z ö. halte. — v. Maltz ahn: weiß, da tr von Humbold ü guch nicht maßgebend, sondern nur eine Verfügung, und auch deten Heiterkeit — Slaatssekretär Meißner: Die Aktennotiz, die hier .
,, , n , ,, , . ,, , fl ick an Ceschtit. ee ren te datt? Kerblsse mug, gs eie wüttensttic . e lte des ben nge schlossen . darnach ha h eutschland die Ratifikation giemals SDieser Bercht wird si zel den Akten des Auswärtigen Amts be. Deerberg (D. Nat.): Jeder normale Mensch muß ein solches ker Noli nr srscht sch Km ferstaatésekrelar Pr. Tähser üben ben Jußalt fragt den Minister Severing Hic, unterhielten, ein. Privatbüre.! PFrenßischen Ministerg des Innern v. Vethmann-Holime;n, auf eine De . ich 82 und ist n, mit ö. en in 9166 finden. = Abg. ö (D. Nat.) wünscht, daß dieser Bericht Wort wie „Ersuchen“ von einem so hohen Beamten. wie es der lang. Knterrerunꝑg mit Barmen ber die Herren, die Barnmat hm Wird das Hürg aus stantlihen Mitzgesn epshalter. 64 i Anfrage wegen der Peßangelegenlseit, in der es beißt: h erinner ommenken Staaten eine Verständigung, iber die Auslegung des dem 'inßschuüß borgelegt werde, nd fragt, ob e' Heaftahn re n sei, Neichspbräsideng ist, als Befürwortung auffassen. — Stagtoseltetnr npfeblen haben, ziemfssich ausführlich aus. Ich zfsaube nickt, daß eit) Di fn evering erklärt, daß, sobiel ihm betannt mich nur, daß während meiner Amisführung eine hochesftellie Per, e kaß Neichsnzästzeni Gberk sich persönlich für Barmgt eingeseßzd;. He ßner; Das Auswärhge Amt hat scbenfails diefe Bemerkan Rar ane ges äs, eilten degl bekannt wir Ver ihern der;: Kittie . Jr, , ,, ö ,, e , 6. , , . 1 ö 6. daß ird er, babe. v. Mal ßa hn verneint daz. — Staatssekretär Meißner des Reichtpräsidenten nicht als Befürwortn dern m Der Unterffgalsfekretär Töpfer fan doch aber bestimmt., haß der Abg. ltimsnten st umri slenen, ahn ien, e,. — an. mich wegen es wanpte. Hänlichkei ; hütung außerordentlicher Gefährdung deutscher Lebensnotwendigkeiten vom Büro des Relchsp rasidenten 3 ; h n väsidenten nicht alzs Befürwortung aufgefaßt, sondern Sei 17 zue . ö (Dem.): Nachbem durch den Reichskanzler a D. Bauer der Brief währsmannes ist von näberen Rachforschungen abaefehen worden.“ —
4 . erklärt ein eitend, er sei vom Reich · als Bezugnahme oder auch Grinnerung gn einen bereits in Ven, Nilmann Barmgt bei ihm, eingeführt Bahe. — Unterstaatssekntär 30 a. st t. . : e m,. er Atikel 14 des Walhingtoner Abkommens 3 sindet. präfidenten in vollem Ümfange von ber Amtsverschwwlegenheit est, belt liegenden Fan Abg. N D Fiht. Dre , ferne fiel eur fe e (Ghrke Heiterkeit) ** Abg. ker Berliner PVoft zeitung. in, die, Debgtte Ceiggen ist; Minister Schering schließt unter grofer Heiterke . Sie sehen, meine Vie Berner Konferenz der Äibeitsminister hat den Cindruck hinter. Handen und kumächtgtlworhdn K nr, e, n. itznng liegenden Fall. — Abg. Nusch ke (Dem fragt den Fiht . ; ; 96 R wird es zweckmäßig sein, ihn hier zu verlesen. Am 21. Juni 16565 Herren, es gibt noch eine Dupltzität der Ereignisse * . : Den ; nor den Inhalt der auf Barmal bezüglichen 3 Barmals Kaufhold (D. Nat) fraot den Abg. Heismann, ob er nicht gestern ir h ! ih , ; es 9g zitat u , — ᷣ w r . k itteilungen des in Reichspräsidenten und aus J . jerun in parbenümäßi Weise renommtier urch den Julius Barmat zuerst na— and gekommen ist — zol 328 — z ? en SGradnauer vor. ö . . ,. ,, e it , . n . . 79 1915 2 in ,, ö irren , , 3 lr . , e, 67 Vor ö. nde an nr . . . 4 der n. . , n, z 2 . 24 89 ö. nn ler, n 3
Berner — 24 6 8 tits. Sozigliste 5. ien führe al. Dl i n, ,, ,. fa h i lena bes Ausfckassez gesani habe, über diese Dinge könne sinter— . uftragt, hier zu erklären, ie der Meinung ist, Baß einem Au
ministerium mit der Vorbereitung der neuen Arbeitszeitgesetzgebung , . ie ,, , n enn . ö eng ä, whensmlbbtesh zetzn reren leser iht, w. alen ö! . i , ; ᷣ . ch als Chef der Regierung Mitteilungen und Behguptungen : , , . 1 . . ̃ . iat pe den. nschlu ‚ , he sch der⸗ haatssekrefär Töpfer Auskunft geben. — Aba. Heilmann (Syn): muß ich als, 9 waer. schuß des preußischen Landtags das Recht, sächsische mte vor sein ; . Tro 83 nur langsamen und nur, teilweisen daran kam mit einem 66. neralkonfusat Ae en =. . iin m e fü rrerlett , n, ö ich Ich wußte ö. 9636 D daß er rern in der bewußten na ben die 1 Verfehlung hoher . tellen , . Forum zu ziehen, nicht zusteht. Ich habe aleichmohl den sächsischen Webderaufbaus der Wirtschaft war es möglich, die Löhne zu. er⸗ Vifum Barmat nach Berlin. Er wurde bei bieser Gelegenheit dem Ver Staat ssekretar Me ner hat err der Abgeordnete Krüger Ancelecanbeit ' geim Unterffecatesekretär Törfer wear, der chm Juschen rsuche Sie, mir Materigl dafür übermitteln zu wo ef. 9 d rr WMinisterpräsidenten um Genehmigung gebeten, hier antworten zu n, ,,, . ö k k und 7 ihm ein der zweimal im Blro des Keichéhrässbenten auf pate V e lag en hesel! nen der Grgeilun eines Daueryisumt gemacht hahe. 23 ber . h op y,, ,,, . 3 diese e m, , , r * ,,. 2 * egieru e empfangen. In en ist eine n ei s. ; . . 6 ö a , redun . ehen. ; Julslus Barmat eine eihe von Ce . hlter ;. gibt sodann einen ausführlichen Ue ick über die Vorgeschichte seiner Preisgestaltung ünausgesetzt nachdrücklich eingetreten, Wenn der . gerschlet an Herrn hein , de, . . ge. . . 56 6. . . k nen, . . e en . anden n n ern nerlichk. damit ich die nolwendige Untersuchung einleiten ee. . sbe Bekanytschatt mit Brrmat und iber das Justzabefkgmmen Kieler We= Erfolg nur teil weise befriedigt. liest dies an den Schwierigkeiten der vorstand: „Amsterdam, den 15. Mai 1919. Herr e, Reichs r i. . . Ho a ibn . ) Ji n, ö w i ö ,, Dazu sossen noch die Aktien berangezogen werden. Auf weitere ich geantwortet , sich in . an. * etz kanntschaft. Während ich in Sachsen die Geschäfte des Handels Nate rie die aber von weiteren Demühnngen nicht ,, werden. präsiden fen, daß wegen meines Danervisunms hiesiges Konfulat noch e ,. 4 Frei . rg; dend . n oder Frazen? erklirt der Unterftaatzsekrrtär' Tzpfer, daß er ur von elf Empfehlungsschreiben hoher Riichsste id . er mn ministeriums verwaltete, waren die Sorgen um die Ernährung für Bewährt hat sich auf dem heiklen Gebiet der Lohngestaltung im nicht inftrüsert. Denke näͤchste Woche wieder nach Berlin zu reifen. 4 ö Gerig gr * F * enn, . en üer wm eint Barmat daz eint Mal orsehen babe, wie er wegen des PRestengzz von drei bis vier des, Kern Reichs prasidenten . Sachsen ganz besonders groß. Herr Wirtschaftsminister Schwarz ganjen die, , ,, Umstritten ist allerdings bei beiden Gruß für Ste und älter, Barmaté'. Wieses Telegramm, dg6ß Jem nißt zeta ee, n, , ,, , Visunms Fei ihm mar, die anderen Barmots gar nicht kenne, und auch Wir sind bereit, das tree ig M erhärten. Harmat hält sich sagte min einige Jei sbäter, daß die Lage jetzi fo gefährdet Fei. daß arisparteien dis VWechindlich , , Wird sie durch eine Herrn Reichspräfidenten vermutlich von Herrn Wels persönlich über— nech seinem Mhiäsckaßen aus dem Sfgatchienst nicht mit einem, Mit., gegenwärtig in Brrlin, . Bristol, *. und es dürfte nicht schwer (r den Verfuch ingche, ausländische Firmen zu gewinnen, dig des wirkliche innere Arbeitsgemeinschaft erübrigt, so entspricht dies durch. geben worden ist, wurde durch die Geschäfle des Büros geleitet. Es ; lied der Familie Barmat in Verbindung getreten ist. Auf Bef agen . ihm sein. Empfehlungsschreiben abzunehmen Darauf. ant. fächfischen Staat. Reservevorräte an Lebensmitteln zur Verfügung au den Wöünschen des Ministerinms, Sin Arbeitsgerichtegesetz, das eigt eine Bleisftiftnotiz bes Neichchrästden en: „Das Kuswärtige Amt ; 3 Vorsteen dre affen ersth sekretär n zyfen weiter, Kaß er wertete Melchskanzler Mauer in g; ' (habe Hie r ß der stellen kännfen. Ich Habe Tieseß Verfahren bitt. Fir den Bermg auf, diesem (Gebiet einfache unde schnelle Feb ehen durch sbezial⸗- hal neulich e fl daß Varmat Visum auf längere Jit erhalten . Ih Buber einer emenlfabrik sei, die seboch in keinen Befiehungen zu holländisch geren Barmqgt feinersei Empfehlungsschreiben der großer Mengen von Lebensmitteln aug dem Auslande kamen damals peolitisch geschulte Richter bringen soll, steht unmittelbar bebor. folle, Wünsche, daß Gesandler im Hagg noch einnial erfüucht wird“. din i den Barmats stehe — . — Herrn Reichspräsidenten oder sonstiger hoher Negierungestellen besitzt nur zwes große Firmen in Frage. Die Amerima [Holland) stelste Gegenüber der großen Arbeitssosigkeit der e, ,,. haben . Dieses Telegramm ging dann an den Referenten mit dem Auftrgg t Vorsfitzen der: Der Autzschuß wendet sich nunmehr der nd daß er nie, weder vom Auswärtigen Amt noch von der Gesandt ⸗ die günstigsten Bedingungen, so daß ihr der Auftrag erteilt wurde. ge setz e Verhesserungen der Arbeit svermittlung Produktive im Auswärtigen Ämt festzuftellen, was dort über Barmat bekannt ist. i seh Frage der Durchreife ciner Fannlie Barmat im Fabre. 1929 schaft als Kurier verwendet worden ist. Es ist tief bedauerlich. Da sich die Ernährunaslage inzwischen besserte, hat der sächsiscke und unterstützende Erwerbslosenfürsorge Abhilfe gehoten. Die Sätze Es wurde an zwei Stellen Rückfrage gehalten, beim Wirtschaftsreferat be 3 kurch deuscheß Gebiet zu. Die urchreise erfolgte seinerzeit auf aß tie Berliner Volkezeitung. sich dazu hergibt, auf Grund eines Staat an, diesem Nahrungsmitzelgeschsft Einbußen erlitten. Aus der Erwerbslosenunterstützung konnten im letzten e,. um 60 bis und bei der Paßstelle. Der Referent erfuhr dabei, daß damals, im pulsiv und hat * ar be eine Emwfehlung des Herrn Ffeichskanalers a. D Brwwer Die An⸗ so dürftigen Materials solche Mitteilungen ö unterbreiten. Ich diesen Ereignissen kenne ich die Firma Amexi ma, wußtz aber damals 0 Prozent erhöht werden. Ein Gesetzentwurf über eine Arbeits⸗ Mai 191g, nichts Nachtesliges gegen Barmat vorlag, daß aber über eg, — Abg. Nuschk g . eich heseenkeit wurge vom Anmwärtsoen Amt und Wreußfischen Innen= . mir, damals gesagl, keine Antwert ist auch eine Antwęrt. noch nicht, daß Herr Barmat ihr Inhaber sei. Mit Herrn Barmat losenverficherung steht vor der Tür. In der die Sozialpolitik not-? Barmat schen aus früherer Zeit Vorgänge im Auswärtigen Amt annt, winisterium bearbeiset. Die Empfehlung lantese: Auf ine pollirhische armat befaß die ungewöhnliche Dreistigkeit, nicht nur eine Be⸗ bin ich bekannt geworden durch einen amtlichen Auftrag, den mir in pendigetrweise ergänzenden öffentlichen Wohlfghrispflege vorlagen. Diese Vorgänge betrafen elne Unterredung, die Unter⸗ er Tomjlse Barmat, die Misasied einer holsändischen Gefandtschaft im leidigungsklage gegen mich, sondern gleichzeitig eine Zivilklage gegen meiner Cigenschaft als Ministerialrat bei der Gesandtschaft Wirt⸗= haben die „Verordnung über Fürsorgepflicht‘ und die anschließenden staatssekretär Töpfer Anfang 1919g mit Barmat gehabt hatte. Barmat ; Dsten sei und bir Deutschlond nach Holland reisen wollte. Der meinen Verlag anzustrengen, Gleichwohl habe ich immer 9 6 schaftsminister Schwarz Anfang Januar 1921 ęrteilt hat und der Reichsgrundsätze über Voraussetzungen, Art und Maß der öffent⸗ habe den Vorschlag gemacht, eine deutsche Zeitung in Holland zu . Aus ckaiß haf festaestellt, daß der Inhalt dieser Grenzemy fehlung den 7 Barmal irgendeine Ehrenerklärung zu 66 Herr Barma darauf binquslief, daß ich mit Vertretern der sächsischen Industrie sichen Fürsorge“ endlich wieder einheitliches deutsches Fürsorgerecht gründen, und er . weiter allgemeine wirtschaftliche Fragen bezüglich ) , gischen nicht ganz enishricht Gg handelt ch darum, festzustellen: at schließlich sowohl die 36 wie die Be 5 zurück., eine Reise nach Brüsser unternehmen nd dort mit eschafen. Die praktische Durchführung ist allerdings Sache der der Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln erörtert. Unter 6. . ö ) 66 im Mit wem die empfohlenen Barmass jdentisch sind, 2 wie es de. genommen. . flu Cine rage des Abg. Nu sch ke ern es Barmat zusammentreffen solltt,. Wir wollten dort ver länder und Gemeinden. Stellenweise noch vorhandene Mängel 25. März 1919 schrelbt Töpfer, daß an dem Herkommen und einem erklärt worden, da scheßen konnten Saß die Familie als bolländisch und Angebörige einer dem Reichskanzler Bauer nicht bekannt gewesen sei, da armat suchen. Absatz, für. die sächsische Industrie in Belzien r n . * ,,, 7 9 9 ag eff gh . , ., 8e e eh för the. n,, ,, — * gen bi, ace nee rnehr ele den konnte, Vom Vertreter Vn, . russis 7 3 en. 4 * 16. ede 26 2 . 6 3 = , —— au hat das Jahr 1924 Fortschritte gebracht, ohne freilich die die Paßstelle in Amsterdam zu ersuchen, das Einreisebisum für längere deichepräsiden en bekann inisten ö u emgsn en, daß auf N gesehen war un Herr 1 .
Wohnungsnot schon überwinden zu jönnen. Ber hell der Zeit zu erteilen. Telegranim des ze rn rn, ging dann ! Staatssekretär Meißner die 8s Innen ministeriums ist dem Mwäschußf mihneteilt worden, daß auf