1925 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

!. ö . . 2 . k 85 =. . . j . F hatten die Ruhrbetriebe, so auch die Firma Krupp, um einen J Gruppe XIII 11 900 4, der in der gleichen Gruppe befindliche Strasperfahrens heute ist, erachte ich nicht nur die Tagungen die . . en ,, , . ,, hischen, Unter Frage, ob irgendwelche finanziellen Bęziehnn gen. zwischen l das nicht sofort, sondern könne erst im Aunust mit Abzahlungen ke— 6 linen Teil ihrer Scbstanz gebracht. Einen gewerblichen Neicher nine wr, 21 KG W, alsg lo eb eg, nicht. e Sagi; ict im preußiscken. Ausschuß stattfinden, sondern genau so die Ceehandlüng erosfftet ver Vorsih ende W . ä eutzeschen Bar mat, und der Sozialde moktatischen Partei be, ginnen Ei chabs L3n' auch im August damit begonnen Sodann teilte Belem d äte keinck der Beleillgten gehabt. Cachen links) Es sekrelän bekam Hisher 21 e. 5 , 4 ö a 66. , , , ö k d . 4 . 6 Abg. . n erwidert darauf, daß Bazmat Finanzrat Rrekenfe d mir, raß die Seehandeung mit Bezug auf hre ä . . ö f ĩ e anister tausche vollen! B ungen e ; 2 derungen, die 83 . ,, . eren, er, J le ß e er Ger irgendwelche Si en zur Ver⸗ rede an Berlin Bir ahl tut Fer, ,n, ,,, . hieße dieser udust rig den Tedesstoß versetzen, wenn man fie . . e 353 2 kebner fragte, ob es zutkcffend ware, daß an“ eine gerichtliche Voruntersuchung und ein e fe r r e Fitung,, der die Verhandlungen des Ausschusses in ironischei Form fügung eke 9 . . . nn . Säume drr Hr. Pedite an Berlin- wurg alsölut sickergeftellt gewcfen fel, ebe Harmat 1 n, . . . ,, . enge e 15 955 Werkstättengrbeiter entlaffen werden Verfahren 'stellen müssen im Interesfe der Oeffenllichkeit. Wenn . 6 , erklart, der Vor)itzende dez Llitzschussetß chen n . 1 . ö. ern ng rin, men . , . , nn . nicht ganz verständlich endlich zu der Ru he kommen, die sie benötige. Der R leati in 6 41h ö . 1 ö. ! . sc st das auch e. Ausschuß z e de, . lichte Miß⸗ mnusse gerührt en erren Yeilmann und Barmat der W g⸗ das Köp * . 869. . 19 . Mart, 2 eU schel wenn Verr Veil mann erklärt habe daß Oberfinanzrat s Wai 2 3 stimme er er sSdrück. sollten. Die „Leistungszulagen! hätten in der Beamtenscha gegenüber in der Oeffentlichkeit Miß ñ Hellmann den Wunsch au as Köpenicker Blatt, gegeben wurden, von Barmat stammen. Weiter Hellwig im Intereffe de Stagtebank Barmen dr . , , sind „zrößten Unwillen erregt. Vie Auszahlung an de höheren Vennmten deutungen ersghren 2 J erkläre ich für meine Person . . die Bitte, in Curem Bunde der habe Barmat g4nläßlich der Dezemberwahl 1924 auf seine Veran— Rl J , 6 k , , Abg. Biß mann (Soz) ist von den Ausführungen des Hätte dabel nur bergen, ge ie wage zuzch d , srten 9 lud , . des Zeugen Hellmann ein. Vorsitenber De end! ; Hitahle nicht um besten, bestellt, lei, die Summe von zu sprechen, fragt Heilmann, ob er diefen Brief gefehen habs und a d Er stellt in Abrede, daß die doch zur Kenntnis diefer Kassen kommen würden. (Heiterkeit) u ir sind bestrebt, rücksichtsloz die. Wahrheit zu finden. ein. Vorsitzender Or. Lgidig weist 9 G Mark zur Verfügung gestellt. Abgesehen von diefen größeren f eine Vernesnung des Zeugen mit, daß sch in Ten Amen, . n e geh ,, n . ö J Abg. Schüe (Komm) wies auf die Zunahme den Unglücksfälle. Gerade ein solches Bestreben muß sich heute absolut die Be⸗ 6 . i das Meundschaftsverhaimmis zwischen Barmat und Beträgen habe Barmat nur hin und wieder kleinere Beträge . . n ein Puch in, en. . rrevier ugestim mit hätten (Widersprüch bei bei den Reichsbahn hin, die eine Folge des friwolen Raubbaues mit schränkung auferlegen, unter keinen Umständen schon jetzt . u . n gewesen sei. Barmat habe nach einer Verhaftung die aber nur in die Hunderte von, Mark gingen, und zwar in Fällen, Jur Sache selbst benierkt der Ag in kẽt nel. daß e, n we: . r . engl 6 sic . Klönne ind die Kommunisten Um Persongl sei. Dem Ausbau der Kleinbahnen stimme seine zeweiserhebungen vorzunehmen. Ich beantrage daher die vor⸗ . m ö. Veilmann die Generalpollmacht ausgestellt Veilinann wenn irgendein Parteisekretariat sich wegen Gelbverlegen heit an. Bar⸗ ʒurch Frau Katharina v. Sheimb in' den volte ar eikihen M, ö J ö . ö 7 ö . diR Fache 'richtig. Partei zu, aber er dürfe nicht zu kapitalistischen. Plänen mißbraucht läufige Sistierung der Beweiserhebungen. Der Vorsitzende eic in zahlreichen, Fällen gewissermaßen als Ehrensyndikus tätig ge⸗ mat wandte oder wenn einzelne Parteigenossen durch Krankheit in der ge rt , . e . w e en , n die sem . ichen , auch heute den Acht⸗ Lergen,., Vas Verlehrsmincstexrium in seiner jetzigen r als Abg. Saenger (Soz.) schlug vor, am Sonnabend vormittag wesen. Dr Leidig Fragt nun, ob Barmat mit Deilmann auch Familie oder durch Stellenlesigkeit in Rot geraten., waren. Heilmann geworden se ers Dig ö ö * ee 6. . bertel has? hecken K deiztz ze bohlzhelslich! außer Kuffichtcinftanz seü iberfiüissicg da es doch zchts zu sagen abe; da. dess sech eine Sttzzng, zbhubalten Und an das, preusssche Justi errleiß, Beniehungen wur Stggishank gesprechen babe, Lie bis un Föätzt Lie Kcfämten Anftenk ungen, bi. Harms n elne gl, nen re , ö. ag haben, lasse Dr. —R gegen könnte 'ein anders gestaltetes Verkehrsministerlum auf den ministerium das Erfuchen zu richten, en Pertreter in diefe ö 2. zuruckgehen. Deilmann entgegnet, er habe seit bon sechs Jahren an die Partei Jab, auf eiwa höchstens 50 000 Mark. n , nt ,. ui. hen g lu , er, Vetrag R del (Eommy: Die deutsche Sozialversicherung steht Hebreten. der? Wasserstraßen Usw. Gutes leisten. Abg. Sitzung zu senden, der dem Ausschuß noch nähere Mitteilungen beß gemußt, daß Harmat in irgendwelchen Beziehungen zur Staats. Weiler habe Barhat ouf elne Äntegung de Mintsters Schwätz in ö & woühr ö Vm, , , , durch . Man' hat ja für sie nichts übrig, während nin Jurchgangsberkehr in Süddentschland zu fördern. Eine Reihe ven ö [. 96 eine Unter ucungstätigkein des Neichtstagz⸗ k . hätte dig Rote Fahnes gllerlei Enthüllungen Errichtet, dos ungssähr 23 Kinber beherberge und ausschließlich unter aufgefordert, in den m e ern . i,, , der Sichꝛwcᷣ induftrie Hunderte und aber Hunderte von Millionen Maßnahnien der Eisenbghngesellschaft seren durchaus unve tändlich; gu , ägen. Auf Fragen des Abg. Dr. Breit⸗ e , un ) er U daher Barmat um Aufschluß gebeten. Barmat der Verwaltung sächsischer Behörden ehe. Weiter sei ihm über diese zutreten, und erst, als Jerez Bedenken . machte n. Hern. an Korruptionsgeldern hinwirft., Nicht die Freunde, sondern die er . nicht, wie Männer, die lange im öffentlichen Leben ge⸗ che 4 9 3 6. rn reger niit daß er . aus a di n i eingehend dargelegt, wie er die Binge sähe. Dr. Alelegenheit, nichts, bekannt, 6 De er berg (D. Nat; ken erwähnten Stresemann schen Brief gezeigt. Auf , , Fragen Sabotente der deutschen Wirtschaft werden geschützt Es wird mit standen hätten diesen Maßnahmen zugestimmt hätten. Das gälte deu f 6 es Untersuchungsrichters und . 1819: 8 n Sie auch in dieset Art Chrensyndikuss Heil. Wissen, Sie etwas äber die . ungen zw schen Harmgt und klär the nk? , , k . TE? Washingtoner! Abtommen“ ein auzgespröche ner, Fnmmbüg ge- Kesonters fir die Leistungäznlaen. Bei der Stillegung gon Werk. Knwalts Lie Uebgrfeugung gewonnen habe daß ziele der, Anstht . iese Heratereigznschäst it zn anfe ker Jahre in dem Pu teit abgnnet Säsrars tot bolt i Helin gnn CGess: hä, Stan cette ir Kannen en Fr. . , trieben, 1nd imst dem Schlagwort vom „schematischen“ Achtstunden⸗ ar, müsse man, wenn sie , umgehen seien, Uebergänge . daß 36 Tagung des nn f chen Aus schusset bereits n. j ahe verloren gegangen, als sich das Unternehmen erweiterte. Im Barta hat dem Reichsbanner niemals Geld zur Verfügung gestellt; mah bestanden habe und daß auc 39 . . , , , tag macht man den dentschen Philistérn graulich. Die Sozial⸗ chaffen. So wie sie jetzt durchgeführt worden sei stelle sie eine günstig auf den Gang der Untersuchung FJ Die etzten, Jahre kam eine solche. Beragterschaft, überhaupt michi das Reichsbanner hat auch niemgls um Unter stützun von seitzn Bar⸗ Barmats mit Scheldemann nicht die Rebe enn, n delnokratte erklärt, sie werde jezt für die Wiedererringung des ungeheugre Ungerechtigkelt gegenüber Leuten dar, die 20 bis 30 Jahre 93 ö Justi ehr den gemachten , 5 in Frage. Fah hreiche Eyndisi beschäftigten sich berufsmäßig mit Mats Lebeten. Abg. Dee ngberg: Ist Ihnen etwas über ze Dr nnn tre ö . en, n. , ä, . zichtstundentages kämpfen sie hat zugestimmt. daß er preisgegeben in den Betrieben beschäftigt wären. , sei es, daß die Ge⸗ 6g. sich auf . hen Arbeitsplan w . J. Es war im letzten Jahre geradezu unmöglich Barmat geschäftshe ziehungen zwischen Barmat. und dem Reich langer a. i ert oriwärts Fleballton? Dar dfoßn k . , n b a warde, sie hat es herbeigeführt, daß in Süddeukschland der erste sellschaft fast fertiggestellte Neubauten einfach liegen lässe, weil kein bed K A . ö ie J he . . zu bre hen. Sein Dimmer war immer uͤberfüllt. Hr. Leidig Bauer bekannt? Heil . a 9 g Reichskanzler . ö. ö. w 5 , Streik für die Wiedereroberung des ölchtftundentages abgewürgt Geld da sei; aber für die „Leistungszulagen“ sei. es vorhanden. Die . ich, daß ein dan eres 369 ament , , . 9 in . ö , an Sr, Deerberg ab, da er eine Besprechunß mit Bayngt. i en. über Ses säfte ,,, 8 ö. . ö , 3 . 2 . , Reichsbahngesellschaft solle die öffentliche Meinung nicht heraus schiedenen großen und langen Sitzungen , , 6 ö. mit dem Vorsitzenden des Reichstagsunter uchungsausschusses Sänger daraug, Geschäftẽ eziehungen entstanden sind, ist mir nicht ekannt, ,, , n n , . 3 , ,, J den Titel „Minister ordern, fie werde sich letzten Endes stärker als die Feichebahngesel! nehme und das ,, . zurückstehen solle. Die vereinbart hat, damit die beiden Ausschüsse nicht gegeneinander Aßg. Kar fcho ld (D. Nat) beantrant sodann, den Kriminal- , , gfuͤhrlich ,, Mer. Damit schließt die allgemeine an den Titel „WMinister= 6. erweifen! Abg. Schumann (Soz) bedauerte aich, ß Deffentlichkeit werde selbstverständlich daraus ungünstige Schlüsse Reiten) Abg. Stolt (komm.) richtet nun eine Nieihe von ammissar Klinghammer als Jeigen zu lden, der über die gegen örtert, ars üht lich, daß DYavidsohn schen vor Jahren aus der Vor; gehalt“ geknüpfte Besprechung. ; ber latfächliche Einfluß des Reichs auf die Reichbahngesellschast ziehen, Nach weiterer Ülürzer Erörterung wurde einstimmig der Fragen an Heilmann, Er erinnert an die Papierlieferungen an den Baormsal früher erstattelen Anzeigen. Kuskinft. geben soll, Se ne wärt Redaktion guege schieden sei, und zwar zu einer Zeit, als noch In Persöilicher Benterking, letzt. sich Abgeordneter Riß sehr gering se Bie berechtigten wirtschafllichen Intereffe müßten orschlag des Vorsitzenden angenommen. Es findet also am Rotterdamer „Vorwärts“ und fragt, ob Hellmann bekannt sei, da; politischen Freunde vertreten den Standpunkt, daß, wenn ziesen An en Hitz lig den hartz. Varmat gekannt habe und es daher en. mann Soz) unter großen; Lärm mit den Kommunisten ausein⸗ jar Geltung kommen. Das Gigentumsrecht des Reichs dürfe micht Fonnabend vormittag um 10 Ühr eine Sitzung des Ausschusses gerade in dieser Zeit die deutsche Ärbeiterpresse außerordentlich unter . nachgegangen worden nähe, die Glaatsbank vsellelcht Möglich sei da Dai sohn regen seingt ablehnenden Stellung gegen ider ander. Die. Antwort des Llbgeordnetgn Räd e Ckonim) ent? eschwmöllert weiden. Vel den Beftellungen gu rollendes Material stgtt, in der in, Vertreter des preußischen Justizministerinms Ban Pabictmange litt Heim an! sibl das zu, ernttert aber, ht iz be äge, Kekommen wirt, Kreis an Wannät zi gen. Parma ch „res ohpähs- daktion zusgeschieken e, h, sesselt ähnliche Lärntausbrüche bei den Sozialdemokraten. keveise vie Gesellschaft eine zu große Juricktaltung. Die Ver. gehört werden soll. ö . daß er mit der Ausfuhrbewilligung nichts zu tun“ gehabt habe. . Abg. Nusch ke (Dem) erweitert den Antrag Kaufhold dahin, daß Bu nk (D. Nat.) stellt den Antrag, Davidsohn, den er persönlich Hierauf vertagt das Haus die weitere Beratung auf waltung hahe kein Verständhis für fkaatzbolitische Rötwendigkesten. Der Bisldungsgusschuß des Reichstages. befaßte Sch o t fragt bann, zweiter. gb. Hellman eiwag dabon bekannt sei, auch der Prähidenh des zanzgzligen Landechol zejamts, F'lk, K'laden , k Donnerstag 3 Uhr! ; Wenn die Persongl- und Gehaltepelitik so wellergehe, werde, die sich in seiner gestrigen Sitzung mit Fragen des Licht spiel; daß - Barmat eine Erlaubhiskarte des Generalkommando Lüttmwitz ird, worguf, der Ahg. Kaufhold sejnerscits hoch als dittten engen ie Seanigldeol ghtisch Harte schen vor Jahren vor. Barmat ge. . ; GFifenbahngefellschaft mit starken Bifferenzen in der Ärbeiterschaft esetzes Pei ie ngen usw., Auf Wunsch des. Vorsitzenden gah besessen habe, und ob diese Vermittlung durch den Partei genossen, den den Kriminalkoẽmmissar Ppipo zu laden beantragt. Der Ausschuß warnt habe. Eine Abstimmung über diesen Antrag findet zunächst Schluß 8 Uhr. und Beamtenschaft, und zwar nicht mur in den unteren und mittleren Staagtssekretar Schulz folgende Erklärung ab: 1. Ein Gesez brerf damaligen Oherkommgndierenden Noske, zustandegekoẽmmen sel, ferner, bjschließt, diese Zeugen heute noch zu vernehmen. nicht statt. Gruppen, zu rechnen hahen. Das System der Leistungszulagen ö. zur Bekämpfung der Schund⸗ und Syhmutzlitergtur ien dem e. ob, wie der frühere Adiutant der Berliner Kommandantur, Fischer, Abg Deerberg (D. Nat.) kommt auf die durch die Bochumer . Auf weitere Fragen des Abgeordneten Brunk (D. Nat) er⸗ j der schlimmsten Korruption führen. Alle feinerzest für die igt vor. Die zuständigen Ausschüsse haben ihn bereit in wesen ö in seinen. Erinnerungen erzähle, von holländischer Seite einmal Geld Handelskammer verbreitete holländische Warnung zu sprechen und er⸗ klärt Heilmann, daß seines Wissens Barmat kein Geld in das Heamtenschaft gegebenen Zufagen seien nicht erfüllt worden. Daß Teilen beraten. Die Verchen durch ö Neichsrat at 4 zur Verfügung gestellt worden sei, um die spartakistische Bewegung zu wähnt, daß im Jahre 1919, seinen Informgtignen zufolge, die Butter, Ausland verschoben habe. Wenn Geld von ihm ins Ausland z. B. k . . Petitionsrecht ker Vegmten werde von ö. Eisenbahngesellschaft kürzester Frist. zu ewwarten. 2. Eine Novelle zur nd n. des Licht. unterdrücken und ob Barmat dleser Geldgeber gewesen sei Hei . , n das Reichswirtschaftsministerxium vor Bar mat ge⸗ nach Holland geflossen sei, so sei das im Wege des mit der Amexima Parlamentarische Nachrichten. negiert. Abg. Dr. Gi lde mei ster (D. Vp) sieht cbenfalls in pielgesetzes liggt. als Referentenentwurf vor. Der Entwurf, vind mann erwidert auf diese Fragen, daß 1. Barmat feines Wissens nach warnt habe. 9 Heilmann erklärt, daß Barmat 1919 Pro- in Holland bestehenden Geschäftsverkehrs geschehen. Auch das Ge⸗ Der Haushaltsgusschuß des Reichstags setzte der bisherigen Personaspoliti eine große Gefahr. Die Reichsbahn, baldiast dem Reiche rt zugehen. 3. Ein Gg eentwurf, zum n. Nose niemals gesehen oder, gesprochen habe und daß er, Heilmann, zesse mit zwet Kaufleuken in Leipzig und Clberfeld gehabt habe und haft mit der Demag sei E zu heurteilen, daß Vertragspartner die zesters die Beratung des Haughalls Les ieichen ehe em siifters ort. verwaltung solle ihre Ehre darin ö. keinen Groschen mehr als der, Jugend hei Lustbarkeiten liegt, den Reichsrat gleichfalls vor. selbst in dieser Angelegenheit nicht mitgewirkt habe, da er Barmal' daß seiner Erinnerung nach der Elberfelder Prozeß sich auf ein Berliner Amerlma gerxesen ö und diese bei der Amsterdamer gestern die Beratung des Haushalts Reiche vert . 4 Für das Reichsbühnengesetz ist ein Referentenentwurf im wesent⸗ erst, später kennenlernte. Zur zweiten Frage glaubt Heilmann sest⸗ Buttergeschäft bezogen habe. Barmat sollte damals einen Vertreter Amexima Geld entllehen und s

Fisch dem Ben 25 Nachrichtenbüros ĩ e ie übrige Beamten hmen, weil sie unter der harten Tat⸗ h te eren l äter zurückerstattet habe. Un⸗ Nach dem, Bericht des K des wr Ei er . e ren er gh fn reilisse r ef . k lichen fertig. Bebor er abgeschlosfen. wird, sollen noch, Beratungen stellen zu können, daß Barmat Fischer niemals einen Pfennig zur des Elberfelder Geschäßfts nicht empfangen und, als, notorischen bekannt fei ihm auch, daß der zie rr, Ebert Barmat seine ,,, Vn 3. r. . Feich , . 6 berwalten zu müsfen. Das Reich müsfe auch in dem organifatgrifchen mit Vertretern der, interessierten Kreise stattfinden. Die Förderung Verfügung gestellt habe. Stolt richtet ferner die Fraͤge an Heil, Schieber bezeichnet haben, wogauf zie betz Firmg eine Zivilklage ein Photographie mit Uüterschrift geschentt habe. Erst aus einer Er⸗ ,,, . . n . r nn. . ö. 9 ĩ ö. ö. Aufbau sel nen Einfluß geltend machen. Hierauf verkagte fich ber der Gemeinnützigkeit im Theaterwesen wird durch den Gesctzentwurf mann, ob der verstorbene Abg. Krüger niemals die geringste Ent. leitete, Später 9 in diesem Proreß fin Vergleich zustande, kommen; kläruiß den Verteidige; armats habe er entnomhre'n, daß Tärmat ,, . ; . . , . . 8 An oschuß. . . zngestrebt; Die, Aussprache über zie Erklärung wurde vertagt. Der schädigung von Harmat erhalten hahe und. ob Heilmann belannt fei, Ter Prozeß in Leipzig sei von der Leipziger Firm wegen entgangenen angegeben habe, e, n, ,,. dee Reichs pra si denten e nen 6 g ,, K be d r he ter Der Aus wärt ige Anus schuß. des Reichstags trat. Ausschuß hehhnkelte zaun noc eine Reihe don Petitignen, il. a. rar daß Krüger für die Pactei einmal Mittel m Weirage von 15 G50 lc. Gewinns angestrengt werden, Varnigt habe diss Firma, mit . u besitzn, auf die dieser seinen Namen Feschrieben habe. Er ent= ffnungebilanz. Die Deckunm bon den' sämtlicken Lehrerberbänden der Bezirke Trier, Aachen und zur Verfügung gestellt wären, die benußt wörden seien, um ein zugnahmie auf seine „guten Beziehungen zum Reichspräsidenten un inne sich auch nicht, jemals eine Zeile des , an

. ; , ,,,. z er itt orsitz des Abg. Hergt (D. Nat.) zu . . erben ; ne, auf. len : Zeile . ten e en we, ,, . , 1 89 3 1 . I 6 Köln dem Ausschuß eine Bittschrift zugegangen, in der dem Bedauern . Konkurrenzblalt gegenüber der H. S. P. D. in Ebel zu errichten. um Neichswirischaftsminister“ Einfuhrgenehmigungen, versprochen, Barmat gesehen zu haben. Auch sei es ihm nicht bekannt, ob einer

im Interesse gleichmäßiger Beschäftigung der Industrie laufend er— J . 1 ö ] ] . ; n n. , Mu? . gde, wonach die a 3 ö. . 3 if Brüder Be 3 ein Bahn 20 be. ins⸗ , , , ,, , de d e d , , , , , n, e ih m e är, , d, d , bi. in deren Folge die Stillegung großer, Betriebe. Redner verlangt inist. handeln. der h n . , , hildunck au . ir . cker Volksblatt“ ; e, g n . - . ö . . ö.

uf unt . die erfolgten Werkflt lensch ließungen. Gegen die richtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, außer⸗ Hatch , k 3 ö n ö. 6 . g e ber ordnungmaßig auittiert ist. Van ö fu ir e , g , . ö . ö Warn he . re n ne, . ö ; 12 . . Personalpolltik, insbesondene die Leistungszulagen und die Prämien, ordentlich stark besucht; von den. Mitgliedern des Reichstags waren Grund. . n, ,,,, . wg alt, ob Heilmann seine juristischen Kenntnisfe in der verblndung Barmngts mit Fem Lespziger Konsumperein Leipzig-lgq⸗- S. Ämnerd 1. ,, n,. ö ö . 1 J

JJ , , . e n Bezüge der leitenden Beamten werde von seiner Partei mißbilligt. eren Stellvertreter fast vollzählig erschienen. om Reichskabine Int n, n,, , . Sozial e und in der Oeffentlichkeit sehr starke Angriffe wegen . h J 3 en ĩ . ; ö nie die B e , Ge neter fen ö. ie ö keine ie, e, ö n,, irg. B, J 46. Regierung als Material überlafsen. Darauf dertagte sich der Aus schuß . . . feiner ber ne, e. . , eg tze nn 3 ch . . k, Reschaffen. Bei der Tarifgestaltung sei mit Aller Beschleunigung die Stagtssekretär des Auswärtigen Dr. Ron Schubert Heichs wirt; ihm fe zelannt, daß Barmat mit dem Finanzamte irgendwelche jn nd auch zurückgezahlt wurde. Diefe hal lg h . nge, ö we aft; Wiꝑederherstellung der früheren Ausnahme-, Sonder, und Rotstands. schaftsminister Neuhaus und Reichgernährungsminister Graf Der Ausschuß für Siedlungs- uns Wohnungs— ,, hätte. Auch über die n, Föhielt, der aber bald gekündigt und auch zurückgezgh se fiche Kraft des Geschäftes gewesen sei. Den Hauptteil seiner geichäft

n eistungen habe er Krey ; ö 33 9 de ; ie f 15 ö n . . ; ! ͤ nu, Hesnr j ; ʒ dreditberbindung habe im übrigen nur sehr kurze Zeit bestanden. ; ö. . ; arife zu erstreben. Die Frachtstundung müsfe entsprechend der or- Kan itz amvesensß. als Vertteter des Reichs ate die Herten. Dr. w escnü beg vb ku kkgen Reich swiürtfchaft sr ats. ke. nichts gehört. Gesprächsweise at gh sn. . . Abg. Waentig (Soz.) verlangt von Heilmann eine nochmalige , ß . . ö ö. .

luskunft dahin, Barmat habe das Amsterdamer Ge⸗

kriehszeit geregelt werden. Bie Itebengeb̃ihren Per Cifenbahn feien pon Pg er (Häpern. Tr, Gir dna ner sSachsen . r. Täi ch. bandelle zestern die Nel kegelüng' der Wohnunngspvxeirt⸗ . fei. C babe aiz in den Jahr. Kimelfs6te Darlegung des Perhstisses mischeß Parat un Föhren 3 ö, di .

zuf, dasz Frichensmaß zbubüen., Rehner kritifiert Las mangelnde e i n. Mecklenburg, Dr. Fecht CGade m;, Nachdem ,,, . schaft und die damit zusammenhängenden Fragen. Laut Bericht des 36 ; . . ; Roth und Berlin- Burg. Heilmann gibt Arbeit den deutschen Geschäften zu widmen. Er sei dann mehr in ähdegenkommen gegenüher dem Publikum beider, Behandlung des 9 ö , ö , Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeikungsverleger würzen . n , 3. . . ö . Canhlt. ö eine ausführliche Schllderung über die Lage des Berlin als in e ge, . und habe auch Ein nl von Stückgüterverkehrs und die ungenügende Herück licht ichn der Inter. esichtspun oer n . . ö. ,. 9 ö Epanien . folgende Leitsätze zur Wohnungszwangswirtschaft angenammen: „Die Später habe Hellmann gehört, da ö. dem Flnan , n 65 * en. Barmqgt Konzerns im Jul 1534. Barmat besaß damals abe ungefähr ebensolange wie die Berliner bestanden. Barmat sei en bes Cintelhandess aufe den Hahnhöfen durch Außerachllaäsung och ,,,, 37 i,, kernndlgl fn mrtzcftn en gaen, Perhahinifse au den Gebiete des Wohnungneseng erfardern, dag e ,,, . 159 enten n, die Anertnn die Heriine; Merkur-Kant, die Allenthurger Han. immer kahin gegangen! zwo im Mugenikich zie größten Geschästz der Sonntagsruhe. Er äußert Bedenken gegenüber dem Auch ng and, Oesterreich, Schwed ö rankreich, 9 khn ef isn nf, dor allem der Neühau bon, Wohn ungen mit allen Mitteln geförder 3 nmnat elner Crinnerlng nach auch ne nt 3j led . f sban] alles kleinere Unternehmungen, hie keinen ih nden, gn. schrzobten Etz hahe eine Zeit gegeben, wo in. Wien ein außerordentlich pon anderen als geschäftlichen Bekanntmachungen. Abg. Rußland und Polen, maßge 3d waren, ging Reichswi g nn. . d. ö diesem Zweck ist es notwendig: a) den Reaskredit wieder Seen, fn ersteftnn . en e zr Ein r . ** 1 JJ iellen Auswand . den r if dert hätten, selbst dann nicht, großes Lebensmittel eschäst mik (iner amtlichen Ati geführt wurde, D. Mumm (D. Nat. begründete einen Antrag, der die Regierung Neuhaus in, längeren Mi fil ih aff, sysfte . . dabei Ilffüngs 5 zu mächen, ö) die Neubguten etwa auf die Dauer von Sie ,d 264 . . 7 ie g: a 3 ö. . 1 y. ö en Kenn derte chtstegeng ngün lige gemefen wrate., Barmat war da! r Cem Kenn m lästtl ö w ersucht, gemäß der Erklärung des Reichs kansilens ein uftärtes daß feine grundsätzliche Cinftellung zur Handelspolitik nrit. Im Verlauf zehn Jahren van allen auf dem Grundstück ruhenden Reichs, dane; ,, , . —ö Ie. . . , n malt ferner beteiligt bei Cisen⸗Mätthes in Magdeburg. Dann wurden wesen sei. Außerdem seien große Lebensmittelgeschäfte abgeschlossen r, eint ge, dach hasfn nicht mehr vom Aushang auszu⸗ der Aussprache kamen die Abgg. Dr. ö etz sch D. Rath, Dr. Wirth und Gemeinbesteuern zu befreien. Im einzelnen werden folgende Maß stände pfänden 3 g Eine Steuererklärung Barmats . ,. die Beziehungen zu J. Roth und Herlin Hurg angeknüpft, und zwar worden mit dem Wiener Konsumverein. ö schließen und in schärferer Weise die Bahnhofsbuchhandlungen von (Htr), Dr. Hilferdin (Soz ), von Raumer (D Vp), nahmen empfohlen: Zur Frage der Hypothekenaufwertung: aM Line . durch die Vermiltelung des Oberfinanzrats Hellwig. Soviel sich

e

; Here Gahn ü ł ö 8 ; e i n is' M; mann niemals gesehen haben. Stolt (Comm) legt Heilmann , f 3 ; n. Desslwig i Auf eine Frage des Abgeordneten Dr. Kaufhold (D. Nat.) Schund ung Schmutzschriften und Zeitschriften desselben Charakters Stöcher (Komm), Graf Lerchenfeld (Bayer. Vp.), Dr. Re ir Aufwertung über den Sat, bon 20 Prozent, hinaus ist für die Wirt- noch eine ganze 9 e von Fragen voöͤr. U. a' verlangt ü Vorlequ Heilmann erinnern kann, ist das im Mai 1924 gewesen. Hellwig sei erwiderl Feil m nn, daß das gesamte für ben Rotterdamer . säubern sind. . Abg. Wie land e,, Für die Crösfnungs. chert (D. Ratz, Br. Sch nee (. p) zu Wort. Beschlisfe wurden schaft, inebesontzete die Migterschaft, dig lebten Endes die Kast zu 5 im een er vom 3 ezember 152 aer t, a , & genes. der Körmat zierst mit dem what ren d; Wthnit; orhäris, ausgeführte R nach den Auskünften der

Hzilanz ist, die Feststellun⸗ Vermißzenssubstanz unerläßlich. Das nicht gefaßt. tragen hat, hicht tröabar. Fine höhere Aufwertung kann zugestan n 36 1 ñ ̃ ö ammengebrgcht habe, und darauf sei auch die Beteiligung Barmats Seschaftss lid siih ier JJ , beschaffung an Fahrmatzrlal, und es poird nicht esnmal Ersatz für die Kreditzffären (*utisker? Barm gf ume) trat lichen. Abfindungen. Der für, die Hrpothel festgesebe Aufmertunge—= . ö. gbe ngen ö y. att, ,, . groß, Fabriken, in Deutschland, der Tschechoslowalei, feib ihm unbekannt. Hesimann gibt sodann auf weiteres Befragen die durch den Verschieiß abgängigen Fahrzeuge beschgfft, Badurch gestern vormitiag wöcher zusamãnien., Der Porfitzende Abg. Sa en, Jatz ilt auch für Lie persönliche Sckuld;: b) wichtiger als die, Auf . tu , ern ö . J 1 a 38. .. . 26 Deutsch-Oesterreich und Holland unterhielten. Diese Unternehmungen eine Darstell ung über eine bei Varmat, Ünter ö. Linden, ün Ro⸗ it eine Verringerung ber- Vermmzgenssuhstanz zu befürchten. Der ger sSoz teilte mit, daß er auf die 75 Schreiben, die er behnfs Er. Pertung des Kapitzls ist die baldige Wiederherstellung des Hinsen. se . '. Kr meg 16 9 5 6. ö 2 hei he ö . 9 . . damals starz überschuldet und ohne ich. Betriebsmittel gewesen, vember 1919 bur den Polizeioberinspett or linthammer aus-

Ebertritt des Reichtverkehrsminssters in die, Generaldfrektign der mittlungen abgefandt habe, bicher nur 7 bis 5 Änhporten erhalten dienstés, für, die uufgewertcte Hhpothek: c) der Schuldner der zuff ö j ö . ö ö. 66 or, der Uebernahme durch Barmat hätten, diese Firmen, namcntlich geführte Haussuchung. Es fine nach gefälschten Einfuhrscheinen Reichsbahn ist, wie, der ganz. Vorgang der Loslöfung der Reichs! habe. Er habe fich auch mit Dr. Leid ig, dem Vorsitenden des gewerteten Hypothek kann die Umwandlung in eine Tilgungshypothek *g. Berlin⸗Burg, bereits einen Vertrag abgeschlossen, in dem sie sich mit zen. werden! Er Le telephonisch von dem in der Wohnung an⸗

2 ** . 57. s . i ichti iti 9 önli j ‚. ö 2c n. hahn, ens, singemöhnliches, Be dem geringen Einfluß des Reichs. Prernßischen Ünterfuchungsausschuffes, ins Benehmen gefenß. Für die berlanggn; 4 längstens binnent Nährefffrist nach der endgült en aesetz r, , g. . h . , einem seßenannter Metageschäft her den Hefenden Schwager Parmais herbeigerufen worden und habe dem

verkehrsministeriums auf die Reichsbahn wer ie Erfahrunge ß ü bis drei Sitz i iti mun, lichen Verordnung der Hypothekengufwertung haben die Pfandbrief 4, eitergabe an den Reich räsidenten f de schinen geeinigt hätten, um dadurch neue Mittel zur z ine Saus icht nötig fei Desers in in, und . . 94 eo e e de 3 he r. ,, . J ö anstalten ihre Pfandbricfe gegen, Goldbfandbrigse umzutauscken, 43 n , , , , ,, Lr e . Verlauf scheine schon teilweise . ehr. interesse besser verwertet werden. Bei seinem Bestreben, sich weh m JYatürlich könne der Preußische Ausschuß in Dingen, die vreußische n nen, r . ö. i, n, ln er e e nnn ai sl ö. , e vor der Üebernahme durch . ban g n, . zu fi. der Gcheinz gen gen wäike. Klsnthanhiet, lieh sich darauf lch 5 ) 5 i i ĩ iti 6 Fin⸗ 2 j icht ; hin ) z 35 ; * 3 z J . ö Dl, 1sito eim hen, i q i i ĩ i ; , . . , . , n 9. 20 Prozent der Friedensmiete zu erhöhen und zu einer Reichssteuer Parteigenosse der deutschen Sozial demo lragten ewesen * Heil⸗ n , n, . 1 , . . 1 nn, n,, i Der Einfluß auf die Tarlfe sst für bas Reich eine wirt⸗ innen. Zunächst f vilen höhere Postbeamte und dann auch Dr. Höfle guszubauen. Me für Förderung des Wohnungébaues zur Ver- mann bejaht dies. tolt fragt: Ist. dem Zeugen Heilmann be— , , ,, tene ohe g . chaftliche Notwendigkeit. Die jetzigen hohen Güterfartfe sind dem ö d der A ; L ; Hegermann (ir. hach den Rechlzregeln d fügung stehenden Steuerheträge sind zu vemwenden: a) etwa, 80 zu ung daß der Abg. Wells in Jahre ar Barmal bon Herlig qus Es sei Barmat damals gesagt Worden, es handle sich um etwa 1. bis andelserlaubnis. Auf Antrag des Landespolzeiamts und der . der bennfchen Will haft Gol bebte rien; hohe he ,,, Ki Se,. drei ö gering verzinslichen Varlehen für Neubauten, b) etwa 16 3. zu zins g. Khrier en den, damaligen . und Sezialdemo raten 11 Mijn n Mart Gig wenige Wochen nach dem AÄbschlufe Staat sampaltschaft sei die ö Verfahren vom Amtsgericht Tarife, sondern die Gütermenge, ist ausschlaggebend. Fit die Gin. uͤnd kann“ erst könne ber Jeichstagöausschuß fich dritter schlüfsig lofen Dar sehen fir Bicderin stanbsetzung der Alhrohnnun gen, rücksahl. Werfel Kah un armgt g din, m n englifh des Vertrages habe fich aber herausgeftesst, daß selbst das Zehnfache Berlin-Mitte eingestellt. / die Frage, ob Herr Klinthammer nahmen der Reicksbahn für Siddeutschland ist die Wegnahme der werden. mne weit auf die Protokotfe des Preußischen Ausschusses zu. bar in zwei bis drei Fahren, e) etwa 5 6 als Unterstützungsfonds für Kreisen einzuführen? Heil mann; Herr Wels hat Barmat, mit dieser i, . nicht ausreichte, um die Fabriken wieder aktiv, d. h. esagt habe, daß 4 Anzeige auf Grund einer Angabe der Deut- Scehäsengugnahmeklarife und das Fehlen, der Wasserumschlaglarife rückzugteifen sel. Anonyme Zuschriften, schkug her Vorsihende vor, dem die Gemeinden, welche nichtzahlungsfähigen Mietern, Erwerbslosen, , , ,,, ehre. 14 zu Mac Hong d. reschickt überschußfähig, zu machen. Man müffe das aber mit Ginschränkungen chen Tageszeitung erfolgt sei, erwidert Heilmann, daß er ge⸗ ganz unerträglich geworden. Auch die Zustände im Siegerland sind Pap ierkorß zu übergeben. TDarüber entfpann sich eine Erörterung, in Kleinrentnern usw. Mietgzuschüsse aewähren müssen, damit die Miete In dem Briefe erinnerte Wels Mae Donald daran, daß Mae ald perstehen benn 'es seien ünler den Fabriken auch solche gewesen, die egentlich vom Präsidenten Fall von einem Leitartikel der „Dent= panz unerträglich, und es muß erwartet werden, daß dem ein= deren Verlauf er ,. die Ansicht geäußert wurde, daß auch anonyme voll gezahlt wird. Die Länder und die Gemeinden haben den für sie den Harmat in derselben Zeit kennengelernt habe, in der Herr Wels bereits nach kurzer Indestition wieder produktiv hätten arbeiten können. en Tageszeitung“ und der Aufforderung, die Sachlage zu unter- kim, Beschlüß des Verkehrequsschtsses hier glechnung getragen In hr fen zur Kenmnnis des Ausschusses kommen inüßlen. Auf Vor? (kestgesetzten Anteil an der Aufwertungssteuer nur vom tatsächlichen mit ihm zusammen gekommen sei, Weiter ging Barmat mit einem Denn rann erklaͤrt, daß er diefe Mitteilungen einem Herrn Wolf ver⸗ n gehört habe. Als Henry Barmat ihn fragt habe, ob er wird. Die Beamtenmasse des Runwfministerlums ist ungenügend schlag des Abg. Bruhn (D. Nat) wurde beschlosfen, daß auch anonyme Aufkommen, niemals vom erregbneten Sollqufkommen zu entnehmen, inoffiziellen Auftrage des Meichspostministeriums wach London, un; mit danke, der fechs Wochen vor seiner Verhaflung von Barmat alt In zum Wfkrifchaftsministeriun mitgehen müßsse, habe er ihm! gefagt, keshistil. Die Swarlemmissign hat ken. Worschlag gemacht, der Juschriften zn den Akten genanmmen weiden sollen, Norgeschlagen . Soweit nicht de Hauszingsteer, für pringrnze Erfersrgist, des . . . . en 86 . . frung dess Post; ästceleltel erat erde worken fet und der diese Werke einer Nꝛiz;. wenn er seslgenomntn werbe, e . er, mitgehen; wenn nicht, entschieden unterstützt werden muß, daß die Reichsbauberwaltung dem wurde, nach Erledigung der Postsache die Frage der Deutschen Werke allgemeinen Finanzbedarfes erforderlich ist, soll sie ausschließlich für . nungeberkehrs zu verhandeln. Diese Verhandlungen waren von prüfung unterzogen habe. Andere Fabriken, wie beispielcwweise das würde er selbst nicht freiwillig mitgehen, die Feststellungen könnten

r , m, e, nn, . . ; j ; ; 5 ; stige . Erfo ekrönt. Natürlich hat Barmat als Kaufmann derartige ö 2 ; rf mi ö . w . Id Verkehrsministerium zu überweisen, ist, dem auch technischs Ab. zu behandeln und hierauf die Angelegenheiien der Kanzlei des Reichs. Zwecke der Wohnungsförderung erhoben werden. Die sonstigen er olg get Rat . nnen ghfrartige Btan nmel Härg unde Rosfock, hätten jehoch kehr großer Mittel be, der Kriminalpolizei überlasfen' bieiben. Einen Antrag. Kaufhold, teilungen anderer Min sterien anzügliedern find, Hinter dem Antrag präsidenten, Am Abend traf der AÄusfchuß, nochmal jusammen, hebenen Teile der Hauczinesteuer sollen bei der beporstehendzn Neu y,, ö 5 , . durft, um wieder betriebsfähig zu werden. Die Staatebank hahe später sofort die geladenen Zeugen * vernehmen, kann nicht

zes Reichsbundes deutscher Technik auf Schaffung ei echnischen i ittags ie n des is. regelung des Finanzausgleichs abgebaut und Lurch die allgemeine ͤ 56 ; ine weiteren Kredite geb n, aber sie habe wertvolle Sicherheiten attgegeben werden, da die Zeugen noch nicht anwesend sind. ,,,, 3 3 r nenen, ö. ,. 3. . un l f r re; . Grunde und Gebäudebesteuerung oder andere Steuern ersetzt werden. lichen Ziele im Auge gehabt. So hat er damals zu erreichen ver. . . . ö. 2 , , s. , dieser Richtung schon ein Kahinettsbeschluß gefaßt. Bei der Neu. bem DOberstaatsanwält ehabt hatten, die das gerichtliche Die Mieten sind unter Würdigung der wirtschaftlichen Gesamtlage in icht, daß als eine der ,, ür den deutschenglischen um bie Sanierung von J. Roth und Berlin⸗Burg zur weiteren ger. n, ,, . 8 dache e n, die Frage der ** ordhung der Dizge im,. Verkehrsministerium dar der Technik nicht Vorverfahren inn Sachen Bgrhnigt Kutisker usm. lgiten. Ihsehbarer Zeit der Frichensmiete qnziglcichen, Anß der festaesetztn , ,, n n n,, . Durchführung bringen. zu können. Er,. Heilmann, sei selbst nicht im sammensetznn . Heilmann, erklärt, von * witer eine, ichs, Enttghsckung daturgt Hereitet werden, daß die Der Zentrumsabgeardnete dr. Pfieger, eingr der Refe, Niete bet ber Harseigchtimér, zu bestreiten die ,, n, m, a , . ö 2 Tussichlsrnt hen J Reolh ober Berlin-⸗Bürg gewesen. Gr. Pisse alles , sel . nichts bekannt. Ehe Barmat die Be— ganze Angelerenheit lehiglich mieden jursstisch aufxgczogen wird. Nas renten, machte zungcst; die Mitteilung, daß die Gerichtebehörden Betriebs fosten. die, laufenden und. großen. Instandsetzunge— . n, 29 ö ö. nur bon Grzählnngen Dritter dem genannten Hern Wolf sewie von Tilgung (eizortenl habe, habe er zufällig gehört vom KHinister wäte ein Hohn auf den Beschluß der Nationalkbersammlung über Eimwendungen * bätten, geüen die Untersuchungstätigkeit detäz kosten, die Zinsen für das Eigenkapital und für die aufgewerteten Auf die Frage des Vorsitzenden, ob Barmat unmittelbar mit Direktoren der Merkur⸗Bank, die diefelben Angaben dem Untersuchungs⸗ Severing, daß Minister Dominieus dem AUufsichtsrat angehört ie Gleichstellunz der Technike mit den Juristen. Die Aufgaben des Reichstagsausschuffeg, während noch eine gerichtliche Ünkterfuchung Hpothefen und, die Hauszinssteuer. Sobald, die Verhält— dem, Reichspostministerium in. Beziehung getreten sei, erwiderte tichter gemacht hätten, als sie am 31. Dezember verhaftet worden abe. Herr Bominicus ser in Interesse von Verkin-Burg wieder— A nisteriums, sind sche jetzt, vompserend fechnischer Natur. schwebe Eine entsprechende, Mittellung werde an den Vor. nisse auf dem Geblet des Wohnunggmarktes es zusassen, tg 96 Seim. nn g Barmat habe dauernd im persönlichen Verkehr mit wären. * Abg. De er berg (B. Rat) ftellt nach dieser Ausfage Heil ˖ ale c Senering h en und habe den Wunsch ausgesprochen, Abg. Groß Gentr.) heschäftigt sich mit der Tarifpolitik und ngment⸗ itzenden des Ausschusses ergehen. Dr. Pfleger sagte weiter: Wir Wohnungsmangelgesetz für alle oder für bestimmte Arten bon . em Reicht hostminister gestanden und offenbar persönlich bon Dr. manns fest, daß also der Zusammenbruch des Barmat-Konzerns da. auf Ueberlassung von Räumen im Hause neben dem Ministerluni lich der Persenalpolitik. Die Personalordnung entbehre der Rechts: ind nicht in der Lage, in einer öffentlichen Sitzung zu erörtern, nungen außer Anwendung zu setzen. Ein solcher teilweiser. Abbau if Dorfle en Auftrag gehabt zu derhandeln. Barmat hat auch Kredit durch herborgerufen wurde, daß Oberfinanzrat Hellwig den Konzern des Innern. Severing habe dem nn che den unteren Stock zu rut lage. Pei dem Abbau der Beamten im befetzten Gebiet sei inwiefern und aus welchen Gründen persönlicher oder sachlicher insbesondere auch für einzelne Gemeinden angezeigt, sobald die örtlichen derhandlungen mit dem Oberst Kerr, einem Großmakler an der Lon; bestimmte, schwer nolleldende Gefellschaften im großen Stise zu über, mieten, nicht entsprochen. Sb sonstige Pärlamentgrier in Verlin⸗ Die Entscheidung über die abzubauenden Beamten wielfach soschen Ifrt die Beweisaufnahme, die nach unse ren Beschlüssen Sonngbend Verhästnisse es gestaften. Heim Tausch von Wohnungen ist die doner Börse, geführt. Dieser war Anfang 1924 in Berlin. Ich traf nehmen. * Heilmann bemerkt, daß er sich nur dem Ürteil eines Bur zesessen hätten, sei ihm nlcht belannt. Die Frage, wie es zu BVeamten übertragen worden, Pie sich seinerzeit zer Regie zur Ver⸗ beginnen sollie, den Gang des strafgerichtlichen Verfahrens geltende, den Tausch im wesentlichen freilassende Gesetzesvorschrift zur ihm in der Merkurbank. und er sagte mir, er wesse an der Hondoner He Tigers anschließen könne, der erklärt habe, die Auffgffung Heil , fel, daß ein so erfahrener Geschäfts mann wie Barmiat sich fünung gestellt hätten. Der Redner wendete sich sobann gegen die schädigend beeinflussen müßte. Ich muß deshalb die Herren vollen Durchführung zu bringen. as Recht zur Beschlagnahme von Börse 29 Millionen Obligationen der Barmat⸗Werke unterbringen. . sei auch die Nußfassung der Staal sanwas tschaft. Die Staats⸗ habe lauschen lassen, beaniwortet Heilmann mit der Aus⸗ Leistungszulagen der Reichsbahn, die i der Beamten bekämen. Wolle bitten, sich mit der Zusicherung zu begnügen, daß nach den uns eilen übergroßer Wohnungen ist jetzt schen allgemein aufzugeben. Auf weitere Fragen. des Abg. St olt (Komm.) antwortet Heil , habe gesagt, Barmat ses wohl ein Betrüger, aber Sin be—⸗ hrung, Varmat seĩ ein erfahrener Kaufmann, aber kein In— Ren Säwag kehgupten, daß nur , Les Reichetahnersonals „hesondere« egebenen Informallonen die, strafrechtliche Untersuchung in Aus dem Anmendungsbereich des 85 des Miet, und Schutzgesetes ind mann, daß der rial ten r ütissh⸗ Abg. Kuttner weher für Häarmat, Fiemme Betrüge Ker urch! He J. Roth. und Berlin-Vurg— ie nf gewesen. Es seien zwei Abteilungen gebildet worden, Dienste leiste? Bej der Entlassung der Werkstättenarbester müsse einem Temps und mit einem Perfonalaufwand geführt wird, daß Üntermieter, die keinen eigenen Hausftand führen. heraus unehmen. Unternehmungen oder für Barmat-Blätter tätig gewesen sei. Solan ge r 1 hinein e egt worden sel. Abg. Dr. Ka ufbold (D. Nat) eine Finanzabtélling und (ne. Industrieabteikung. In der bie Fragg der Anrechnung der Kassenbeiträge geregelt werden. Die man sagen kann: es wird mit Hochdruck gearbeitet, um die ganze K er Lebensmittelkäufe tätigte, hahe er niemals einen Reichs, oder et '. Au führungen Heil manns hinterlleßen den Eindruck, als Indulir len biellung hätten zwei Männer, Staub und Fadinowitsch, Per snsk ze h sei inge der, Inst on 33h singsunsfähig wemworden, Sache . rasch wie möglich gbzuwickelin Es sind, terschieden ĩ chu ß P ßischen Land . Stgotkredit gehah Der rste Fre zit Kei ige von fer Mierghban! . r nern Hellwig Barmat ben Halls um edreht habe, Er be, Ann der Spitze gestanden. Barniat habe den Angaben der beiden Abg. Schmidt- Stettin D. Nat) wünschte eine Klärung des Dezernenten eingestellt, zwei Untersuchungsrichter sind dauernd Der Hauptgusschuß des Preuß chen and tags gegeben worden,. Das endete, als die Beziehungen mit der Staats, 9 6. be . . Geh ian zrat Brefenfeld r hören, o änbedin es e, , n nta engebrächt. Die Angaben selen aber Verhällniffes des Neichstans zur Héupfberwallung der Reichckahnen fätig. Nun liegen dem Unterfuchungsrichter und der Stagts, beriet gestern über Anträge dez Zentrunis die re dit gönn 6 bank anfingen. Spekulative Käufe in Mart habe Barmat nie gemacht. 9 . in Verdacht stehen Könnte, Barmat in Verbindung mit in wesentlichen Punkten ö gewefen. Epãter hab Barmat dann und verlangte, daß die Personalordnung dem Reichs kag vorgelegt anwaltschaft außer den Erhebungen, die durch die Polizei geführt gun sten der Landwartfchaft . und vom beeich int Markkäufe dienten nur dem Zweck der Eindeckung für, neue Lebens— Re . und Berlin⸗Burg zu bringen ; die einzelnen Werke durch einen Herrn Wolf kontrollieren lassen. werde. Was bekommen Len die, hölle lieder kes Vermaltungzrals find, qußser den Verkören, bie der Üntersuchungsrichler vornehme, Bęteiligung an dieser Aktion zu fordern,, Es Handelt sich 6, nittelankönse, daf dgzn. Valita nötig war.. Däß Line, Suittung J. 1 Ungerer Gäschaft ordnun ebäebatte wird beschlossen, eine Wolf habe ein Gutachten erstatter über den Wert des gesamiten . . K it . len . n, ,,, i. genf ö . zn . , . ö n e , k n eng, . 4. , mn. n ö E kurse Ceela nn der Herren der Seehandiung zuzulgssen, ohne daß sich Konzerns. Als am 8. Dezember nach dem Wahlkampf Heilmann eute gegenüber früher? Wer garanti afü die Baut ñ Frklärungen, wie i ie auffasse, unter allen Um⸗ vährun n titan . 4 4 . nerkt Heilmann üher die Verbind Ko B86 de , , n , g, ; , . . se 3 wirt aft it feinem Konzern J , . r ändereien wieder übereigner werden? In welch ei önnte ind. Nach L er inge und aus begreiflichen Gründen le bereiten tel de 69 : 3 1 sommen, um mit Krajssin wegen An , nn, , , nn. . ö, 2 , , 6 5 . , . S , J 5 Berlin⸗ au , , ,,,, , , , T, e, d, d , , e, , ,, ,,, d , fem) an bemitze setzt die Reichebahngese ; j yr. di ; ; könn ir dah nicht ins einzelne er irtschaft und auch der Landwirtschast große kredite zur Ver? varnte, die BVerm 9 Kochens 3 len, habe Bgrm . W, . . . e , , ,, zn 5 ö S5 ö anni f 18d wesen sei. . n,, . ett, . k 4 tcm des ! fügung stellen kann. gelchnt. Der Vorfitzende Deerberg é steilt an Heilmann die ! Kredite in Verbindung getreten sei. Barmat habe erklärt, er könne ! hört, daß diese Schätzung absichtlich falsch und zu hoch gewes