d losh 6] . l An Stelle der drel ausscheidenden Herren wurden in der am 9. Dezember 1924 vor dem Notar stattgebabten Generalversamm⸗ lung die Herren Patentanwalt Dr. Sieg
fried Lustig Breslau. Kausmann Artur
Weigert. Breslau, Fabrikbesitzer Paul
. Breslau, in den Aussichtsrat ge⸗
wählt.
Sapalcol A. G. für pharm. K kos⸗ met. Bräparate, Breslau 1.
E Weigert. A. Ro sen baum. fin db or 22
Durch Generalversammlungsbeschluß vom 20 Nevember 1924 ist das bisher 36 Millionen Mark betragende Grund- kapital unserer Gesellschaft auf Reichs« mark 4 500 000, bestehend aus
R. M. 3 900 000 Stammaktien (Stück 26 00 im Nennwert von je R.-M. 150 Nr 1— 26 000),
NR M. 600 000 Vorzugsaktien (Stück 10 009 im Nennwert von je RM. 60 Nr. 26 001 - 36 000)
umgestellt worden. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Die Stamm⸗ und Vorzugsaktien werden im Freiverkehr der Börse in Stettin, die Stammaktien auch im Freiverkehr der Börse in Berlin gehandelt.
Der bei der Umstellung auf die Vor⸗ zugsaktien entfallende Betrag entspricht dem in Reichsmark umgerechneten Wert der seitens der Vorzugsaktionäre geleisteten Einzahlungen. Die Vorzugsaktien haben vor den übrigen Aktien ein Vorrecht auf einen Gewinnanteil von 69½ mit Nach— zahlungspflicht und nehmen an dem Jahres⸗
ewinn ferner noch in der Weise tell, daß.
ofern mehr als 10 ,½ Dividende auf die —
Stammaktien verteilt werden, die Vorzugs⸗ aktien für jedes weitere Prozent Stamm⸗ aktiendividende einen weiteren Gewinn⸗ anteil von o/ bis zu äußerst 10 0,90 Ge⸗ samtdividende erhalten. — Die Gesellschaft hat das Recht, die Vorzugsaktien jederzeit ganz oder teilweise nach dreimonatiger Kündigung vor dem 1. Januar 1926 mit 120 9sg nach dem 1. Januar 1926 mit II50½ ihres Nennbetrages zuzüglich etwa rückständiger Vorzugsgewinnanteile zurück⸗ zuzahlen. — Zu der Einziehung der Vor—⸗ ie er bedarf es lediglich eines Be⸗ chlusses einer gemeinsamen Generalver—⸗ sammlung der Stammakticnäre und der Vor⸗ zugsaktionäre. — Bei einer etwaigen Liqui⸗ dation der Gesellschast erhalten die Inhaber der Vorzugsaktien aus dem Liquidationè— erlöse, bevor eine Ausschüttung an die Stammaktionäre erfolgt, einen Anteil bis zur Höhe von 120 0½ des Nennwerts ihrer Aktien, falls die Liquidation vor dem 1. Januar 1926 erfolgt, iedoch falls die Liquidation nach dem 1. Januar 1926 er—⸗ folgt, nur in Höhe von 115 060 des Nenn⸗ werts ihrer Aktien zuzüglich etwa rück- ständiger Vorzugsgewinnanteile, während der darüber hinaus sich ergebende Liqui— dationserlös den Stammaktionären allein zufällt. — Der Reingewinn wird wie folgt verwandt: Zur Abführung von mindestens fünf Prozent an den gesetzlichen Reserve⸗ fonds, solange dieser den zehnten Teil des Grundkapitals nicht erreicht hat, zur Nachzahlung von Gewinnantell auf die Vorzugsaftien, insoweit auf diese in früheren Jahren weniger als sechs Prozent Gewinnanteil verteilt wurde, bis zu sechs Prozent Gewinnanteil auf die Vor⸗ zugsaktien für das abgelaufene Geschäfts—⸗ jahr bis zu vier Prozent als Dividende auf das eingezahlte Grundkapital an die Stammaktionäre, auf Antrag des Aufsichts⸗ rats zu Extraabschreibungen bezw. Reserve⸗ stellungen zu vertragsmäßigen Tantiemen an den Voistand und Angestellte, zur Tantieme an den Aussichtsrat, auf Antrag des Aufsichtsrats zu einem Vortrage auf neue Rechnung; der Rest steht zur Ver⸗ fügung der Generalversammlung mit der Maßgabe daß, sofern mehr als zehn Pro—⸗ zent Tividende auf die Stammaktien ver teilt werden, auf die Vorzugsaktien für jedes weitere Prozent Stammaktiendivi⸗ dende ein weiterer Gewinnanteil von o bis zu äußerst zehn Prozent Gewinnanteil zu verteilen sind — Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.
Neichsmarkeröffnungse bilanz ver 1. Jannar 1924.
R.-M. 1 036 000
188 48? 3 70 sho 165 761 h 6 ola 609i]
5 8302383
Aktiva. Immobilienkonto . Betriebs techn ische Anlagen
konto . K . nn,, ö ebitoren konto .. Effektenkonto ... Kasse konto
Passiva. Aktienkapital konto: Stammaktien 3 900000 Vorzugsaktien 600 000 Geletzl. Reservefondsfonto Kreditorenkonto Hyporhefenfonto
4500 000 450 71975 842 018 64 ðz0 238 39
Zu der Bilanz bemerken wir, daß bei der Bewertung der Anlagen und der sonstigen dauernd dem Betriebe gewidmeten
Gegenstände der Anschaffungs. bezw. Her—
stellungswert in keinem Fall überschritten
worden ist. Die in der Bilanz er— scheinende Hypothek wurde bei Grändung unserer Gesellichaft im Jahre 1916 mit
MS 250 C00 von der früheren Firma Ge⸗
brüder Stoewer übernommen und ist bei
bei der Umstellung mit 150,0 auf R-⸗M.
37 5090 aufgewertet worden. Die Hyvothek
ist mit einer Frist von sechs Monaten
kündbar. Stettin, im Januar 1925.
Gloewer⸗ Berke Aktiengesellichaft vormals Gebrüder Stoewer.
los vos] . . . dstdeutsche Clektrizitäts⸗Aktien⸗Gesellschaft, Breslau.
Die ordentliche Generalversammlung vom 25. Juli 1924 beschloß u. a, das Aktienkapital auf. Reichsmark 95 000 um zustellen und gegen Einreichung von je nom Papiermart 7000 Stammaktien eine Stammaltie über Reichsmark 20 zu gewähren
Nachdem die Kapitalumstellung in das Handelsregister eingetragen ist. fordern wir gemäß 5 280 H.-G.-⸗ B. 5 17 zweite Durchführungsverordnung zur Goldbilanz⸗ verordnung hierdurch die Inhaber unserer Stammaktien und die Besitzer der an Stelle von Stammaktien ausgegebenen Zwischenscheine auf, ihre Aktien nebst Dividendenscheinen für 1924 u. ff. und ihie Jwischenscheine zwecks Umtausches in Reiche markaktien nach Maßgabe der folgenden Bedingungen einzureichen:
Die Einreichung der Aktien und Zwischenscheine soll
bis zum 7. Mai 1925 einschließlich erfolgen, und zwar bei dem Schlesischen Bankverein Filiale der Deutschen Bank in Breslan. ᷓ ;
Der Umtausch erfolgt vrovisionsfrei, sofern die Aktien oder Zwischenscheine mittels Anmeldeschein und einem Verzeichnis der nach der Reihenfolge geordneten Nummern während der üblichen Geichäftsstunden am Schalter der Einreichungestelle eingereicht werden; andernfalls wird die übliche Propision in Anrechnung gebracht
Gegen Rückgabe der von der Einreichungsstelle ausgestellten Quittungen über die eingereichten Aktien und Zwischenscheine erfolgt die Ausgabe der Reichsmarkaktien nach Fertigstellung. Zur Prüfung der Legitimation des Vorzeigers der Quittung ist die Einreichungsstelle berechtigt, aber nicht verpflichte.
Die Aktien und Zwischenscheine, die nicht spätestens bis zum 7⁊. Mai 1925 eingereicht sind, werden für krafttos erklärt werden. Das gleiche gilt von den Aktien und Zwischenscheinen, die die zum Austausch in eine neue Aktie über 20 Reichsmark erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht bis zu dem obengenannten Termin zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt sind. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Aktien und Zwischenscheine auszugebenden ,, werden verkauft und der Erlss wird zur Verfügung der Beteiligten gehalten.
Breslau, den 4. Februar 1925. .
Ostdentsche Elektrizitäts Aktien⸗Gesellschaft. Heins. Edm. Hus ke.
losses! Hutten A. G., Berlin w. 10.
. Dilanz zum l. Dezember 1223 Attiva.
w Bankguthaben Waren.. Effekten .. Schuldner. Kautionen. Beteiligung Inventar
gh ao O00 006 060 3 176 00 430 410
19 06 Oo
l
790 9608 940 020 436 41120
g 8 0 0 9 0 0 0 698 o 9 8 9 0 0 2 9 9 9 9 0 9 9 8 9 9 0 90 0 069 8a 9 9 0 0 0 8 9 0 9 O0 O 9 9 0 2 8 9 0 9 90 06 8 9 9 0 09 8 9 0 O 89 8 d 9 9 9 2 8 d 0 0 9 0 8 9 0 9 9
500 909 900
45 0997
gb o37 700 000 900 9090 38 582 698 967 756 701 10 670 0900
375 537 640 541 164 612
790 958 040 020 436 411 Gewinn ⸗ und Verlustrechnung.
Soll. Handlungsunkostenkonto. Wohltätigkeitskonto ... Inventarkonto Gewinn..
Aktienkapital .. Reservefonds II Bankschulden . Gläubiger .. Darlehn... Gewinn...
ii o
1 335 322 758 O66 403 94] 26 432 8265 951 006 500 452 263 376 673 315 3756 537 640 41 164 612
Ib 745 488 950 247 468 7
Saben. 731 624 431 997 346 102 2 4706 698 506 762016 . . 414358 451 139 350
736 7145 488 955 247 468 1. Januar 1924. Passiva.
3 Aktienkapital ö ,, 375 000 I Bankschulden. .... 96 337 Gläubiger 759 065
Warenkonto ! Zinsenkonto . Fffektenkonto .
Aktiva. Goldmarkeröffnungsbilanz zum
Kasse kö Bankguthaben. Waren. Effekten... Schuldner.. Inventar: ; 3 Büroeinrichtung 1 — ; b) Maschinen 1— 2 1U230 90352 . 1230 903652
Das Aktienkapital wurde in der Generalversammlung vom 13. Dezember 1924 um 625 000 Goldmark auf 1 Million Goldmark erhöht. .
Die neuen Aktien nehmen vom 1. Januar 1925 an der Dividende teil. Sämt⸗ liche neuen Aktien wurden in der Generalversammlung von den Aktionären gezeichnet.
Die turnusmäßig ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats wurden neu gewählt, und zwar: . . ;
Herr Reichsminister a. D. Justizrat Dr. Bell, Vizeyräsident des Deutschen Reichstags, als Vorsitzender, 8 Rechtsanwalt und Notar Dr. Leopold Landsberger, Berlin, als stellvertretender Vorsitzender, Herr Rittergutsbesitzer Regierungsassessor a. D. Joleyh Bauer. München, Herr Baron Ernst⸗August v. Döring, Schloß Schmachtenberg. Herr Generaldirektor Henkel. Dresden, Herr Louis Landsberger, Berlin, Herr Gustav Leers, New Jork. Herr Handelsrichter und Bankdirektor Osthoff, München, Herr Dr. Max Schoeller, Duͤren.
Hutten A. G. Arthur Siegheim.
70 32
144079
(108581 Erosvpekt 3. über Reichsmark 2 000 009 neue Aktien, Stück 290 0090 über je Reichsmark 100 Nr. 15 001— 35 009 der
Düsseldorfer Eisenbahnbedarf, vormals Carl Weyer C Comp. in Düfseldorf⸗Oberbilk
zugleich Bekanntmachung gemäß 6. Durchführungsverordnung zur Goldbilanzverordnung über die ÜUmstellung auf Reichsmark der an der Berliner Börse zum Börsenhandel bereits zugelassenen 4 15 000 9000 Aktien, Stück 150090 über je 410900 Nr. 1— 15 0009.
Die Aktiengesellschaft in Firma Düsseldorfer Eisenbahnbedarf, vormals Carl Weyer Comp. wurde im Jahre 1882 mit dem Sitz in Düsseldorf errichtet.
Gegenstand des Unternehmens ist die Weiterführung der (seit 1861 be—⸗ stehenden) nebst allem Zubehör in die Aktiengesellschaft eingebrachten Eisenbahn⸗ wagen und Maschinenfabrit Carl Weyer Comp. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen im In, und Auslande zu errichten, auch sich bei anderen Ge⸗ sellschaften zu beteiligen.
An Anlagen besitzt die Gesellschaft das in nächster Nähe des Hauptbahnhofs Düsseldorf gelegene Haupiwerk von 432 a Flächeninhalt und eine in Reisholz bei Düsseldorf gelegene Zweigfabrik von 784 a Flächeninhalt; das Fabrikgrundstück in Düsseldorf ist vollständig, das in Reisholz etwa zur Hälste bebaut. Außerdem ist die Gesellschast Eigentümerin eines in Reisholz gelegenen Geländes von 220 a Flächeninhalt mit 735 m Straßenfront; auf e wa einem Drittel dieses Geländes befinden sich etwa 50 Beamten. und Arheiterwohnhäuser der Gesellschaft Die Fabriken baben eigenen Bahnanschluß und eigene Kraft- und Elektrizitätserzeugung; das Düsseldorser Werk ist auch an das städtische Eleftrizitätswerk angeschlossen, von dem es hochgespannten Strom bezieht. Den Betrieben dienen zurzeit 12 Dampf⸗ kessel mit zusammen 1650 am Heizfläche, 7? Dampfmaschinen von 1190 EsS. 15 Dampfhämmer, 16 Schmiedepressen und mechanische Dämmer, 2 vollständige Preßluftanlagen und mehrere hundert Arbeitsmaschinen. Die Gezellschaft beschäftigt zurzeit 9) Angestellte und 700 Arbeiter, in normalen Zeiten etwa 120 Angestellte und 1500 Arbeiter.
Deutscher Waggonfabrifen mit mehreren anderen Werken die Eisenbahn-Liefergemel schaft G. m. 6. H. in Charlottenburg gegründet. aus der sie nur mit . nnn mehrheit ausscheiden kann
Das Grundkapital von ursprünglich 4 1500 9600 wurde 1885 auf . herabgesetzt und in der Folgezeit bis Januar 1921 auf K 15 000 66 erhöht.
Die außerordentliche Generalversammlung vom 8. November 1923 heschlof ur Belchaffung von Kapitalien für Maschinenanschaffungen lowie zur Verstärkunz der Betriebsmittel eine weitere Kayitalerhöhung um 4 20 000 000 durch Ausgaht von 20 900 neuen., ab 1. Juli 1923 voll dividendenberechtigten Attien über se M 10900. Die neuen Aktien wurden von einem unter Führung der Deutschen Banz in Berlin stehenden Konsortium zum Nennwert übernommen. Hiervon sind „ 6 000 009 der Hanielgruppe und S 500 009 der bereits erwähnten Eisenbahn. Liefergemeinschaft G. m. b. H. in Charlottenburg überlassen worden. Weiten 4A 10 000 000 Aktien wurden den Inhabern der alten Aktien derart zum Bezuge angeboten, daß auf 4 3000 alte. Aktien 2009 neue Aktien zum Preise von Rentenmark 10,90 je Aktie, zuzüglich Bezugsrechtssteuer (Rentenmark 1,95) bezogen werden konnten. Das bei der Veräußerung der 4 6 h00 009 Aktien sowie beim Bezuge erzielte Aufgeld wurde nach Abzug der Kosten der Kapitalerhöhung mit Bill. M 317717 der gesetzlichen Rücklage zugeführt. Die restlichen 3 dö0 0hö Aktien sind für Rechnung der Gesellschast unter Gewinnbeteiliquug des Konsortiumf bestmöglich zu verkaufen. Diese Attien sind in der Goldmarkeröffnungsbilanz mit „ 148 700 bewertet; soweit der der Gelellichgft zufallende Nettoerlös diesen Betrag übersteigt wird er gleichfalls der gesetzlichen Rücklage zugeführt werden.
Die ordentliche Generalperlammlung vom 1 Dezember 1924 beschloß die Umstellung des 4 35 900 009 betragenden Grundkapitals auf Reichs, mark 3 500 909 durch Ermäßigung des Rennbetrages der Aktien im Verhältniz von 19: 1. Das Reichsmarkkapital ist nunmehr eingeteilt in 35 000 auf den In— haber lautende Aktien über ie R. M. 100 mit den Nummern 1—35 0009. Die Aktienurkunden Nr. 141800 tragen die eigenhändige, die übrigen Nummern die durch mechanische Vervielfältigung hergestellten Unterschriften je eines Mitglieds des Auf— ichtsrats und des Vorstands und werden den Aufdruck „Umgestellt auf
M. 190 — hundert Reichsmark erhalten
Die Einziehung (Amortisation) der Aktien ist zulätsig.
Den Vorstand bilden gegenwärtig die Herren: Generaldirektor Kurt Hegge— mann, Direktor Paul Erdmann und Regierungsbaumeister 4. D. Walter Rudolph, sämtlich in Düsseldorf.
Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht aug mindestens fünf Mitgliedern; zurzeit gehören ihm folgende Herren an; Dr iur Alfred Haniel. Privatmann, Vorsitzender, Düsseldorf; Dr⸗Ing G. Schrödter, Privatmann, Mehlem a. Rh, stellvertretender Vorsitzender; Dr. Gustav Cramer, Privatmann, Düsseldorf; Bankier Carl Th Deichmann, in Firma Deichmann Co., Köln; Hugo von Gahlen. Rentner, Düsseldorf; Paul von Khaynach, Direktor der Hohen— zollern Aktiengesellschaft für Lokomotivbau. Düsseldorf: Geh. Kommerzienrat Teorold Peill, Fabrikbesitzer, in Firma L. Peill Co,. Düren; Kommerzienrat Rudolf Schoeller, in Firma Leopold Schoeller C Söhne, Düren; Dr. Carl Wuppermann, Direktor der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf. Düsseldorf. Die Mitglieder dez Aufsichtsrats erhalten tantiemestenerfrei eine feste Jahresvergütung von ie R⸗M 1500 — der Vorsitzende den doppelten Betrag — sowie den später genannten Anteil am Reingewinn. Für das Geschäftsjahr 1923/24 sind R. M. 12000 Tantieme gezahlt worden. .
Die Generalversammlungen werden mit mindestens zwanzigtägiger und höchstens zweimonatiger Frist einberufen, und zwar nach Düsseldorf, sofern Berufung kein anderer Ort bestimmt wird. Jede Aktie gewährt eine Stimme.
Reichs, und Preußischen Staatsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich, sie außer⸗ dem mindestens in einer Berliner Börsenzeitung (bis auf weiteres Berliner Börsen— Zeitung oder Berliner Börsen⸗Courier) zu veröffentlichen. . Die Gesellschaft verpflichtet sich ferner, in Berlin eine Stelle zu unterhalten und bekanntzugeben, bei der kostenlos fällige Dividenden und neue Dividendenschein⸗ bogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zur Teilnahme an den Generalversamm⸗ lungen hinterlegt und alle sonstigen, die Aktien betreffenden, von der Generalver— lammlung beschlossenen Maßnahmen bewirkt werden können. Das Geschäftssahr läuft vom 1. Juli bis zum 30. Junb jeden Jahres. ; ; ; ‚
Der Reingewinn wird wie folgt verteilt: Zunächst wird mindestens der zwanzigste Teil oder, wenn die Generalversammlung dies beschließt, ein größerer Teil, alljährlich der gesetzlichen Reserve zugeführt. und zwar so lange, bis sie den zehnten Teil des jeweilig bar eingezahlten Grundkapitals erreicht oder wieder erreicht bat. Sodann erhalten die Aktionäre 4060 Dividende. Von dem hierauf sowie nach Abzug aller sonstigen Abschreibungen und Rücklagen übrig bleibenden Betrage erhält der Aufsichtsrat 100ͤ0 als Tantieme. Der Rest wird, falls die Generalversammlung nichts anderes bestimmt, als weitere Dividende verteilt.
Die Dividenden der letzten H Jahre betrugen: 1919120 14 0 auf K g9000000, 1920/21 20 0½ und 1921/22 15 0½ auf je M 15 000 000 Kavital. Für 1922/‚23 und 1923/ñ24 wurde von der Verteilung einer Dividende abgesehen. Die Reichsmarkeröffnungsbilanz vom 1. Juli 1924 lautet wie folgt:
Soll. Haben.
folgenden
5 5
ei der Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutschen
mn Deutschen Reichs
Nr. 31.
1. Unteisuchungs lachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, gustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen
4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
6. n, , ,. auf Attien. Aktie und Deutsche Kolonialgesellichaften
— —————
Vierte Beilage anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Freitag, den 6. Februar
ꝛc. ngesellschaften
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5. gespaltenen Einheitszeile
1. — Reichsmark freibleibend.
19285
65. 7. 3.
Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛ4. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
e PBefriftete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Ginrũctungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. MM
=/.
5. gommandugesen . schasten auf Aktien, Aktien⸗
gejellschaften und Deutsche
Kolonialgesellichaften.
(lobol? Schmid Söhne Aktiengesellschaft.
Goldmarkeröffnungsbilanz auf 1. Januar 1924.
G. M. 136 700 29000 5h00 43 000 20 830 4745 422 570 240 768
Aktiva. Grundstücke und Gebäude. Maschinenkonto. ö Mobilienkonto.
Waren konto .. Effektenkonto .. Debitorenkonto . Kassalonto ... Bankguthaben ..
(l03615 Bilanz der Aktiengesellschaft Burschenschaft Frankonia, Heidelberg, ver 31. Mai 1924.
Attiva. Liegenschaft ... Einrichtungen . Bankguthaben .. Wertpapiere..
Passi va. ,,,, Grundschulden (P. M. 4000, —
aufgewertet mit 15 9)... — Glan sger 280 26 729 zo ü Die Gewinn. und Verlustrechnung er. übrigt sich. da ein Gewinn nicht erzielt
wurde und ein Verlust nicht entstanden ist.
Ludwigshafen a. Rh., den 15 12. 24.
Atktiengesellschaft Burschenschaft Frankonia, Heivelberg.
Der Vorstand. Dr. Fritz Feil.
Passiva. Kredit orentonto Rückständige Steuern 2c. . Aktienkapital Umstellungsreserre ....
12317 11 451 160 000 57 000
D rss
Nürtingen, im Dezember 1924. Der Vorstand.
(106438
Goldmarkeröffnungsbilanz ver 1. Januar 1924.
G. M. 2 260 0900 937 231 212 684 bo7 bꝛl 3
452 000
Aktiva. Nicht eingezahlter Garantie⸗ fonds 3 , Kassenhestand .. Sorten⸗ und Devisenbestand Guthaben bei in- und aus— ländischen Banten .. Rückständige Einzahlungen zum Garantiefonds Rückständige Einzahlungen
106418 Carl Stahl, Aktien ⸗ Gesellschaft,
Gütersloh.
Neichsmarkeröffnungsbilauz am 1. April 1924.
Kaution in bar und Wert⸗
R. M. 23 400
Besitzwerte. Grundstück und Gebäude. Fabrik! und Geschäfts⸗
J 1 , J Warenbestand ...... 76 756 96
6 84h 848
146 896
Verbindlichkeiten. Grundvermögen ¶ ( Aktien⸗ kapital) , Gesetzliche Rücklage ... Gläubiger ö ö.
100 000 109000 2896
29710 iss ss
363107
zu den Gründungskosten Inventar.
k
Bassiva. Aktien kaynal Garantiefonds. K Goldmarfverpflichtungen
aus Scheinen und Münzen
60 09000 2 911 5134
1412282
—
27000
Wechselverbindlichkeiten . 146 896
39 043 60
losst3] Pfalzbrauerei vorm. Geisel C Mohr A. G.
in Neustadt 9. d. Hoͤt. Bilanz per 30. September 1924.
Guthaben inländischer
Aktiva.
Grundstückskonto ).. Gebäudekontoy) ..... Maschinenkonto ) Utensilienfonto Pferde⸗ und Wagenkonto Effektenkonto?) . Kontokorrentkonto: Schuldner 388 492. — Anzahlungen 25 263. 20 Beteili⸗
gungen ) . 10 604, 49 Bankguthaben
(einschl.
Materialkonto (Vorräte). Fabrikationskonto (Halb⸗ fabrikate) . ;
Kassakonto (Kassenbestand)
abzüglich der Abschreibungen.
und amtli
Gesetzliche Rücklage.
ständen aufgenommen
109
Deutsche Bank.
Zum Austausch von Erfahrungen. zu weitgehender Spezialisierung und zu gemeinsamer Verkaufstätigkeit hat die Gesellschaft nach Auflösung des Verbandes
Devisen) 421 02831
Sh 388 1794 226
1849 392 2225
Berlin, im Januar 1925. irection d
7 5
jeweils dem
jedoch die durch den Ruhrkampf die der Werke entstandenen Schwierigkeiten in Rechnung zu stellen sind. . Die Wagenbauindustrie befindet sich infolge der während des Krieges vor⸗ enommenen Gründung neuer Waggonsabriken und übergroßer Ausdehnung der estehenden Werke sowie das schon seit Jahresfrist andauernde Ausbleiben nennen werter Reichebahnaufträge in unerfreulicher Lage, die nicht ohne Einfluß auf den Beschäftigungsgrad der Gesellschaft geblieben ist Un ; ich größerer Staattzaufträge zu schaffen, hat die Gesellschaft die Fabrifation von Auto mobil, und Autobuekarosserien, Lastkraftwagenaufhauten und einichlägigen Gegen Die vorliegenden Aufträge sichern der wesentlich verminderten Belegschaft der Gesellschaft Beschäftigung bis April 1925. Düsseldorf, im Januar 1929. Düsseldorfer Eisenbahnbedarf, vorma Heggemann
Auf Grund vorste henden Prospekts sind 2090 900 Reichsmark nene Aktien. Reichsmark,
Alter und der
) Darin RM. 350 009 bereits erwähnte Verwertungsaktien, ferner ein Posten verschiedener, aus dem Erlöse der letzten Kapitalerhöhung zur Sicherung gegen Entwertung gekaufter Wertvapiere (Dollarschatzanweisungen, Sachwertanleihen
notierte Aktien). ;
a) An der Baugesellschaft Reisholz A-⸗G. in Neisholz.
Erdmann.
15001—5 0069, ; Eisenbahnbedarf, vormals Carl Weyer R Comp., in Düssel⸗
dorf · Oberbilt᷑ . zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse zugelassen worden.
er Disconto⸗Gesellschaft. Dresdner Bank.
Nr.
Neues Grundkapital .. ,, Obligationsanleihekonto *) Beamten. und Arbeiter
unterstützunasfonds. Arbeiterpensionssonds. .. Kontokorrentkonto:
Gläubi er. 585 703, 83
Erhaltene
Anzahlun⸗
gen.. . 2 250 057.46
Rudolph
3 500 909 303 952 23 5h60)
50 000 50 000
2 836 76
80
—
—*
rod gp 1) Eingestellt mit Werten, die nicht höher sind als die für den 1. Juli 1926
maßgeblichen Anschaffungs oder Herstellungspreise abjüglich i sowie ferner Lebensdauer entsprechenden
ls Carl Weyer & Co.
/
q
j S, 3500 099 44 96ige Anleihe voa 1920, zum 1. Juli 1924 gekündigt. mit 150ͤ des Goldwerts gemäß 3. Steuernotverordnung eingesetzt.
Der Umsatz des Geschäftsjahres 1923ñ‚24 betrug R. M. 3 200 090, wobel Zollsperren und ein dreimonatiges Stilliegen
Um einen Ausgleich für das Fehlen
20900 Stück über je der Düsseldorfer
120 145 28
27370 45531 31071
, . Nückstellung für Gründungs⸗ e,,
Kiel, im Dejember 1924. Gold⸗Girobank Schleswig⸗Folstein A ktiengesellschaft.
Der Vorstand. Nie meyer. Glahn. Der Aufsichtsrat. Andersen, Vorsitzender.
lobzq40 Gebrüher Lutz A.-G. Maschinen⸗
fabrik und Kesselschmiede,
Darmftadt.
Goldmarkeröffnungsbilanz am 1. Mai 18924.
G. M.
—
Vermögen.
An Aktienkavitalkonto: Noch ausstehende Rest⸗ zahlung für 50 Vor— ug gt en Immobilienkonto. Fabiiteinrichtungen Patente⸗ und Versuche⸗ konto . l Kassakonto 246
41482 328 494 S2 529
Anl. u. Häuse
r Kassa, Bank,
Debitoren Vorräte
Pa Aktienkapital
Kreditoren
Gewinn und
Einrichtung.
Prior. Obligationen
Reserpefonds ... Dividenden.
Effekten
Fapitalentwẽrtungs konto
ssiva.
Verlust
Gewinu⸗ und Verlustkonto.
Il 238 270 107 868
63106 17644 29 681
200 00
Diverse
Vortrag von
Guthaben beim Post. scheckamt ö 65 Rantkonto, Guthaben 261 Wechsel konto 4246 Wertvapierefonto .. 9 842 Druchsachenkonto. J Waren⸗ u Vermietpark 176 266 Rohstoffe und Halb— , 45 880 Außen tände 17 504 Renten bankeinlagekonto 6 140 8 60
Schulden. Aktienkavitaltonto: Stammaktien... Vorzugsaktien... Reserveronde konto Bankkonto, Schulden Aniahlungen Buchschulden ; Rentenbankumlagekto.
570 000 5000 35 503 8 168 35 372 15 775 6140
Fes 75 Darmstadt, den 20 Januar 1925. Der Vorstand. Lutz.
79 0 52 88
Soll. Generalunkosten Reservefonds. Dividenden.. Bilanz..
Gaben. Bier und Nebenprodukte.
1922/3357
Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Oftober 1924.
Attiva.
Häuser Kassa,
Anl. u. Einrichtung ... Bank und Gffetten
Debitoren
Vorräte Avale 4K 42
go.
Passiva.
Aktienkapital
Prior Sbligationen
Kreditoren
Divitenden ...
Reservefonds Gewinn und Avale 46 42
1924
Berlust 900, —
Ib 238 270 107 868
6310
17644
29 580
Di
300 000 16800 70 922
6 66 4500 18h
8 ib iz
Neustadt a. d. Sdt., 30 September
Der Vorstand.
7
M. Cron.
5 Gebäude:
5 Maschinen:
lob 445) Goldmarkbilanz ver 1. Januar 1824
(106347)
Goldmarkbilanz ver 1. Januar 1924.
—
Vermögen. MS
Grundstücke und Gebäude. 5b0 000 Maschinen 300 000 Inventar und Utensilien . 1 Warenbestand . 311 787 Ausstehende Forderungen. 313 399
Kasse und Bankguthaben 133 339
papieren d 5 1 2 Wertpapiere Patente.
d 40 9 060 1
69 9 2 . 1
L608 529
Verbindlichkeiten. ,, Gesetzliche Rücklage. Buchschulden ... Uebergangsposten ..
1000000 100 000 368 29 150 000
1 608 529
Berlin, im November 1924. Deutsche Grammophon⸗ Aktiengesellschaft. Borchardt.
08089
Vereinigte Spinnereien Alt.Ges.
Rheydt. Goldmarkbilanz ver 1 Januar 1924.
Kassenbestand.. ... 5 494 Postscheckkonto k 1235 Scheck⸗ und Wechselkonto . 28 006 Debitorenkonto ..... 214 639 . nn,, sol H88 Betriebsmaterialienkonto . S0 304
1131269
3 77 7 II b3 08 14
Pa ssiva. wn, . 300 000 Kreditorenkonto.. ... 316 771 24 I. Reservefonds ..... 14 497
11351 269
Rheydt, den 22. Juli 1924. Vereinigte Sp̃innereien Akt. Ges. (Unterschrift.)
losz5 J Metall ⸗ Walz⸗ u. Plattierwerke Hindrichs⸗Auffermann Aktien⸗GHesellschast, Varmen⸗R.
Neichsmarkeröffnungsbilanz ver 1. Juli 1924.
Aktiva. G. · M. Büroeinrichtung u. Uten⸗ 7500
silien 50 000
81 h00 678 10099 126 7230
276 508
Lagerbestände
. u. Fertigfabrikate) KRasse und Bank ... Außenstäande ö . Kapitalentwertung, ..
Passiva. wrebinn,,
ö 21 508 Kapital (Aktienkapital)
255 090
276 508
Leipzig, den 23. Januar 1925. „Pressonia“
Maschinenbau A. G. Unterschrift.)
105839
Goldmarkeröffnungsbilanz
der „Medusa“ Grundstücks⸗Aktien⸗ gesellichaft.
Soll. , der Kioske. apitalverwertungskonto
R⸗M 49651 10349
60 00
Saben. Grundlapttaa lb. 60 00 = 60 oοο Berlin W. 8, den 27. Nopbr. 1924.
Der Vorstand.
Heinr. Weiß.
—
llosals Maschinenfabrik Wethau A. G.,
Wethau b. Naumburg a. 6 Bilanz per 30. September 1924.
Aktiva. . Grundstücks konto 28 275 — 560 424,25
Gebãudekonto Abschreibung . 1 024.25 19 400 Feldbahnkonto . 2 20. — Abschreibungs 220 Einrichtunas⸗ und Werkzeugkonto . 3033, 15 Abschreibungs 3315 Maschinenkonto . 11 288. — Abschreibung I88 -
—
2 250
2700 13 500
I KLontoreinrichtungen ..
Gespannkonto ..
L680, —
An Artiva. in , i Postscheck ..
Wechsel .. Debitoren. Banken.. Warenbestand. ... Beteiligung i. Weag⸗K⸗
Obligationen... Avale ... 4 2800 Grundstücke:
Beyenburg . 152 800, —
Barmen . 102 945 —
378 316 32 634
266 745
Beyenburg 1108 269,83 Barmen . 232 77990 1341 049 Beyenburg . 262 97040 Barmen. 155 454 80
Werkzeuge: Beyenburg und n, 2 Utensilien Beyenburg und , ö ö 2
Noch einzuzahlendes Vor⸗ 4417
, 2 614 436
118 425:
Per Passiva. Kapital (Stammaktien) .. Kapital (Vorzugeaktien) Obligationen ö Dividendenrückstůnde Avale 4 2800 Banken
1836000 28 000 9612 1006
207 2547 Kreditoren 138 972 w öl 43. 7 Rücklage für veriodische Grunderwerbssteuer . 9600 Umstellungereserve . ... 319 554 265 2 614 436 75
Der Aufsichtsrat. Der Vorstand. Wir haben vorste hende Reichsmark— eröffnungsbilanz geprüft und beschemigen, daß die Bewertung der einzelnen Posten den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Barmen, den 17. Deiember 1924. Deutsche Wirischafts⸗Organisations⸗ und Revisions G. m. b. S. „Worga“. In der am 21. Januar 19295 statt—
gehabten ordentlichen Generalversammlung
wurde sestgestellt daß für das Geschäftt⸗
jahr 1925/22 eine Dividende nicht zur
Verteilung gelangt.
Barmen⸗R., den 29. Januar 1925. Der Vorstand.
Abschreibung 180 — 1500
Modellkonto .. hö. — Abschreibung 49 Kassakonto ... Postscheckkonto.. Debitoren konto. Warenkonto ...
1 — 23316 hd or
37 363 5
0 6 .
Lb 28
Passiva. Aktienkapital k Reservefondekonto ... Obligationsanleihekonto .. Kreditoren er ontsos Reingewinn...
120 000 13 058 4899 28 69h 4800 — 1849 171 55228 Vorstehende Bilanz mit untenstehender Gewinn und Verlustrechnung stimmt mit den Büchern der Maschinenfabrik Wethau A⸗G. überein. , ,, . den 19. Dezember 24. Eichinger, beeid Blicherrevisor. Gewinn ⸗ und Verlustkonto am 30. September 1924.
Soll. 1. Betriebsunkostenkonto.. ... 6226 * J .
insenkonto 1082 Abschreibungen: Gehäudekonto Feldbahnkonto .. Einrichtunqs und Werkzeugkonto. Maschinenkonto. . 788. — Gespannkonto .. 180. — Modellekonto .. 49. —
Vortrag auf neue Rechnung
82 27 70
. 104.26
250. = 333. 6 2624
118 u h?
10 49 32
Haben. . Bruttogewinn 36 6233 82 36 6235 82
Laut Beschluß der am 21. Januar a. 6. stattgefundenen 5. ordentlichen General⸗ versammlung wurde dem 5 4 Satz! des Gesellschastsvertrags folgende Fassung gegeben:
Posticheckkonto
(105225
Morin Gdenfeld Akttiengesellschaft i. Lig., Wiesbaden.
Goldmarkeröffnungsbilanz
per 7. März 19241 und gleichzeitig
Liquidationseröffnungsbilanz per
11. November 1924, genehmigt in
der Generalversammlung vom
23. Januar 1925.
Mt. 10000
10 000
Aktiva. An eingez. Aktienkapital...
Passiva. Per Aktienkapital... ...
100900 10000 Der Vorstand bez. die Liquidatoren.
(063 a8] Werner & Mertz , , ,,
Mainz. Goldmarkeröffnungsbilanz 1. Januar 1924.
Aktiva.
, , Fabrikeinrichtungen .
3
330 010 — 794 489 75 h 7 664 94 i 76 siꝰ Fuhr⸗. Auto⸗ u. Waggon⸗ parks . Warenzeichen u. Schutzrechte Kasse⸗. Reichsbank ⸗ und Postscheckguthaben .. Wertpapiere. Debitoren, darunter Bank-. guthaben 75 32751 .. Warenvorrůte .....
10 44778 15 ss . hho hoꝛ yr 2212 ö 180301857 Passiva. Aktienkapital
Gesetzliche Reserve. J
. 4 obo o- 3359 oz og i ,
480301867
106295 . Goldmarkbilanz am L. Januar 18624.
MS. 480 000 1062 400 500 000 27 886 14 109 31 509 190 0943
Aktiva. Grundstücke u. Wasserkraft , Maschinen Inventar. Fuhrpark. Säcke .. Waren ..
1 * 996
Effekten.. . Beteiligungen....
JT Passiva. . Altien kapital . 1 8809 9000 — Vorzugsaktienkapital 21 600 Reservesonds. 200 000 4500 Anleihe. 41326 Ho /g Anleihe 10 4652 Hypotheken .. 5700 Akjepte.. 26000 Verbindlichkeiten. 252 ii0* 2 404 687 Dölzschen. im Dezember 1921 König · Friedrich ⸗ August⸗
Mühlenwerke Attijengesellschaft. Der Vorstand. Max Braune Schroeder. öh r ij — Goldmarkeröffnungsbilauz per 1 Januar 1924
Attiva. Goldmark 4 Kassakonto 30277 Bankentonto:
Ordinario. 643,43 / Franz. Franken 204.53 Goldanleihe 120.75 968 81
765
6 063 299371 15 000
210 0009
1250
16509 156 100
3 *
—
38 20
2 Il
Debitorenkonto Fabrikations konto. Grundstückskonto Gebäudekonto Inventarkonto .. Maschinenkonto. Matrizenkonto. Modellekonto .. Wertfzeugkonto. Effeftenkonto Ofenkonto
286 5e — ö
Passiva.
Aktien kapitalfonto .... Reservefonds konto. ... Rreditorenkonto kö Bankkonto (F⸗Konto) Konto alter Rechnung
238 So Gd — 30 52572 8 147162 11731 86214 * ie
Das Grundkapital der Gesellschaft be⸗ trägt 120 600 Goldmark und ist eingeteilt in 2000 Aktien über je 60 Goldmark.“
Berlin, den 27 November 1924 Veltener Porzellan⸗Fabrik Artien⸗ ge sellschaft. Baen i. Hohen child.