1925 / 43 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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i . . ö , , um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 43. Berlin, Freitag, den 20 Februar 1925

do do. 20 unk. a8 Nat. Automobil 22 do. Röhrenfabrit 1005 1.1.7 ——* Steaua⸗ Roman. 10953 1.5.1 Mensch gewesen, der nicht mit dem möglichen Erfolge seiner Schritte Slemente e mr. möglich, (-Hroßeg Lärm linke) Herr Heilmann gerechnet hat, sondern sich in seinen Entschließungen danach gerichtet schob uns seinerzeit verleumderisch den Rathenau⸗Mord in die Schuhe

do. do. 19 unl. 29 Niederlaus. Kohle Ung. Lokalb. S. 1. 1051 nersch] (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) dr , s, i, ,. Nun möchte ich einmal die Frage an die Herren richten, was hat: welche Pflicht meinem Volk und meinem Vater. . . . k *

Nordstern Kohle. Dberb. Ueberl.⸗ 3. 1919 ö 1 denn nun eigentlich für mich übrig blieb, welchen Weg ich sonst hätte land ü b 1h . 2 J ei ö . . e gegenüberhabeich im Augenblickzu erfüllen? gehen, so ist heute die Wucht der Creigmesse bern, 1 36 Versich gatti ö einschlagen sellen.= allerdings mit dem Ziel, das ich jetzt festlegen (Stürmisches Bravo) Als nun der Ruf in dieser ernsten Stunde an inghn und. ö Genossen a e e e r r Cl b. idod ersicherungsaktien. und hier noch näher erklären werde. Ich wußte keinen Weg weiter mich erging von meinen politiscken Freunden und von den Parteien, mischer Beifall rechts, großer Lärm bei den Sozialdemokraten.)

. ls den einzuschl de bei ie mit i a, Auch wir wollen endlich zu ber segens 2. ö Geschästsjatzt · Kalenderjahr. 2 zuschlazen der schon bei den Verhandlungen zwischen den die mit ihnen zusammen die Regierung bilden wollten, da habe ich ein ln endlich A der segensreichen Arbeit für das Vater= Auf Gold umgestelte Notierungen stethen inc). Parteien, die sich vorher mit der Regierungsbildung befaßt hatten, sehr schweres Opfer gebracht, ich habe schwere Stunden des imeren V i e ee un n . . 45

Aachen⸗ Nanchener Feuer 30h vorgezeichnet und wenigstens vorläufig besprochen worden war, nämlich Kampfes durchleben müssen. Es wäre mi önlich viel li ien in ei ̃ in ei Sozial is⸗ f

Aachener Mudheri derm, aged a ö z ꝛ⸗ ? r ; . n. Es wäre mir persönlich viel lieber ge. seien in einer Staatskrisis, fondern in einer Sozialistenkrisis 6

r, eine Regierung zu bilden, die sich auf die Parteien des Zentrums wesen, nun einmal wieder zu ordentlicher politischer Arbeit zurücksu. lerdings endlich an der Jeit., die Sozialisten. in k 8 ,,, und der Demokraten und auf die Sogialdemokratische Partei stützen kehren, nachdem ich ein Jahr die Reichskanzlerschaft gehabt. Ich bin Höderhengelosigke l znr ickfneisen, hal bei den Song cemgtralen

Asset. Unlon Hb. ———* 416. ; s 2 ö c. ! w ö Di ö. 9 14. 9 1 . ö . . . * sollte Wie in einer solchen Regierung eine Provokation der ja schon seht erfreut und merke allmählich, wie in immer weiteren . . . 3 k

Deutschnationalen oder einer anderen Partei dieses hohen Hauses zu Volkskreisen der Gedanke Platz grei ĩ ̃ ona ĩ 8 ; 3 ö greift, daß zurzeit wohl niemanden Klassenkampf. Wir sind allerdings Reaktionäre: wir woll k⸗ (chen ist, daz ist mir ein Rätsel! (Sehr gut! und lebhafte Zu! Ehrgeiz zur Annahme eines Ministeramtes drängt. Das weiß all. tion von der gege mraͤrti gen Verkommenheil fu der 2 e e w, stimmung im Zentrum und in der Mitte. Lachen rechts) Zentrum mählich schon der geringste Bürger unseres Volkes und Staates. (Sehr Anst ndiaket führen; lint wir stehen ferner auf dem Stzmöpunkt, daß

und Demokratische Partei haben, glaube ich, seit dem unseligen Um richtig! Zurufe rechts) Meine Herren, ich bin Ihnen sehr dank⸗ 8 k ,,, , .

] . n . taat stur durch ihre ganze politische Tätigkeit dargetan, daß es ihnen har, daß S' mi ͤ n j l ĩ ĩ

Zrantong Rick. und ⸗Mitvers. M gad . ; r, daß Sie mir auch das zugeben. Ich glaube, wer mich kennt, wird Republik, sondern auf den Kampf für den Staat schlechthin. Kebh.= ier , de, e,. 6. ernst damit ist, Arbeit zum Wohle der Gesamtheit zu leisten. Sehr mir fugeben, daß mich niemals Chrgeiz zu irgendwelchen Maßnahmen HJeifall rechts), Der Herr Ministerpräsident wird , . J i. iaddacher Kn cvern werung . Bib richtig! und Bravo] im Zentrum und bei den Deutschen im öffentlichen Leben geführt hat. Aber mein Pflichtbewußtsein sagle eine unge heuerliche Verdrehung der Ger mnanig! st. Ci initß an Fiel! zöö, erz Ki. lap cr inne, DNDenofraten Und ich leute, daß die Sonialdemokratische Partei mir, mo jetzt mein preußßisches Volt in großen Teilen denk' ufl t. bn einleheß sn, Tönt, keine Mehrbein stiüten ahn, nh öl ee dee, n ens s ebenfalls seit dieser Zeit soviel positive staatserhaltende Arbei „ald in großen Teilen danach ruft, ich mufs gt zu dem (ntschlhs kommen, dem Vést noch einmal Geiegenhesk ,, nn, we. , halten it ge. solle versuchen, das Amt des Ministewräsidenten zu übernehmen, ich zur Bekundung seineg Willens zu gehen. Wir sind jeden Tag bereit D 2 leistel hat (Cachen recht) daß in der Anwesenheit und Unterstitzung müüsse diesem feufe Folge leisten. Meine Herren, ich hätte mich felbst ir die Parole für den Preuftengeist gegen den Bmmahgeist. mik ref lian den erer g r, ge ä berneteuüikäen wheel für ehre relettun rwentene öorr, richtig Ceacet, warn ich au persoclche gedeutet hen ehen noch intent fn en ane m ichen ee ie l eurer deer ges ' f, en uss hation für andere nationale Harteien nicht liegen kann. (Icht zichtig! dann diesen Ruf abgelehnt und das Amt nicht übernommen hätte nicht er hn ert (Soz.): Die heutigen Nachfol ĩ ,, ,, e in der Mitte, Widerspruch rechts Es mag der Sozial. wenigstens den Verfuch gemacht hätte, der ewigen Krisenmacherei auch. schen Kön erwaliben bee err d e n. ö Randeburger Lebenz-⸗ Verf cher . os g demokratischen Partei vielleicht in manchen Krei ĩ i ; ; ö ; . .

a ,,,, reisen nicht nutzen, in Preußen ein Ende zu machen (lebhaftes Brabo) und eine Regierung den -Staatsnotwen diake zen., denen nach Herrn Schlange äechnm

mi nh ei nen ,,, wenn ich sage: ich stehe auf dem Standpunkt, daß die Sozial zu bilden, die dann, vom besten Willen beseelt, auch Gutes zu leisten getragen werden muß. Zu dem großen Rechtsblock gehören jet 9 zstattonai. ing. dert. i &. Stettin demokratische Partei seit 1019 recht vielfach und sehr werwwolle imstande sein wird 6 ,, . 2. en durcb Herrn ies ft . . ; ; ; . . . fklären, sie müs v Sozialdemokraten abwenden, we . , 3. . geleistet . Meine Herren, ich möchte nur noch einmal, wie auch gestern, die Liese die bürgerliche Koalitiongpolits n, . und eine . in. . urufe ommunisten: Seit 19141 Bitte an Sie richten: der gute Wille der Regierung ist da, warten Sie hetze gegen die Kommunisten veranstaltet hatten. Diese Progromhetze Riehen un decke wahlt, weine Damen ut Herren bee Tätigkeit zi Dann wollen wir mitethander vricer chen zx. e en säberhhen üer hl sberlter es, et , , . mne gen anderer Meinung lein. . Sie einverstanden sind oder nicht. Wir sind jeder Kritik zugänglich. ,, , , . waren bei der Bildung der Regierung für mich gang be Ich werde sehr dankbar sein, wenn ich von Ihnen Verbesserungsvor. diese Notizen mit, hämischen e gegen den Vom arts? Mit stimmte Richtlinien zu beachten, und ich mußte bei der Bildung der schläge gegenüber meinen Vorschlägen erhalte. dem rm über die Barmatgffare fucht man die Aumerksamkeit von Regierung von bestimmten Absichten ausgehen. Alle, die mich näher Aber um eins möchte ich Sie bitten, im Interesse unseres Volkes, den Skandalen abzulenken, die heute und fruher auf das Konto der

kennen, wissen, daß ich mir auch in der Politik immer bestimmte Grund. unseres Vaterlandes: lassen wir ab von dieser ewigen inneren Zer⸗ ö ,, ö

säke zu eigen mache und dann daran festhalte. Es bestand für mich fleischung; versuchen wir voranzuarbeiten. Es ist die höchste Zeit der öffentli ü offen li

* nd dan ag; zum der öffentlich als oberster Hüter der öffentlichen Morak die Wache nun kein Zweifel ich will Ihnen das gang offen sagen daß ruhigen Arbeiten zu kommen, im Interesse unseres Volkes und unseres hielt und gleichzeitig sich mit seinem Verhälinis Flora Ge in mir neben der Beteiligung der Demokraten und des Jentrums die deutschen Vaterlandes. (Itürmischer Beifall im Zentrum, bei den 8 13 n,, An diesem Orte fiel ja, auch das Wort Beteiligung der Soßialdemokraten emwünscht erschien. Und wenn Demokraten und bei der Sogialdemokratischen Partei. Zischen. , ,

; : 2 ö ü doch alle!“ Auf dem gleichen Niveau gemeiner Verlogenheit stehen au , die Sozialdemokratie sich zuletzt damit einberstanden erklärt hat, die Schlange (D. Nat) erklärt, daß niemand in seiner heute die Moralpredigten der Rechtsblätter. Am 23. Oktober 19

; j Regierung auch dann zu unterstützen, wenn nur Herr Ministe : önli ̃ r noch hat zie Deutsche Volkspartei einen I Gulau 8, bd. Hambg⸗ r dann 1. Herr Minister Fraktign Herm Marx persönlich den guten Willen abspreche, aber der File, Tutsche Polköartei einen Antrag der Deutschngtinalen, u nr e . 29,5 393 R 1 Sebring dem Ministerium angehörte (achal Rufe und Lachen sute Wille allen mache eg nicht, Herr, WMäarg hat fährt Fiebner fort, den Mhinistern der Spynig Temg raten,. and Den ofrgten ba Welttauen hHoesch Cisen fort. Ji Eg. 3 8 S6. recht), dann muß ich das als eine Tat ansehen, die durchaus gutes feine Bemühungen erf nt eine aktionsfähige Regierung zustande u entziehen, abgelehnt. Ein Vierteljahr später haben sie den kommu⸗

, 9 bringen. Db. aber fein Hern ebenfo daher nach echt . nistischen Antrag auf Vertrauensentziehung angenommen! Was sst denn

; J at wie nach inks bezweifeln wir. Ünter keinen Umftänden will 'ser jn den drei Mongten geschehen? Die Wahlen legen doch Zeugniz für demokratischen Partei und den Deutschen Demokraten. Große sich von Herrn. Severmng trennen. Bog zelt, baff er nicht geelgnek die Große . , rr von 6 werlante iebt eine Regie- Heiterkeit rechts) Ich will Ihnen sagen. meine Damen und Herren, sst, letzt die Führung des preußischen Volkes zu übernehmen. Wir mn guf breiterer Bast6, Aber noch im Wahlkampf bat man van einer

Bel ich die Beteiligung des Herrn Ministers Severin am nüsstntmn edel iött k oöbel öräscg nech egg ficht Weg ar Abernngrker Recken, em hei lid , Seuche n

,, , ! emeinsamer Arbeit finken. Ei J in chaft nichts gemerkt. Jetzt sind beide Parteien mitten in der Arbeits. Ministetüum sewohl aus, außen.? wöe aus innen, Sin wenn bätc h ,,

geust.· Waidij. xx 102ß. . 1.2. . vpolitischen Gründen für durchaus notwendig und Gesinnungsgemeinschaft möglich wat. Die Vokksgemelnschäft, die munisten sind die beiden Rechtsparteien eine hoffnungssose Minderheit; do. bo. in uni io2 a4 i. 6. angebracht halte. (Sehr richtigl in der Mitte. Lachen und kommen muß, ist aber r. christlicher und . He len es hat sich ber zwiscen den Dreien Lin solcher Grad der Gesinnungs= Zurufe bei den Kommunisten und rechtC) Ich möchte Sie jezt schon möglich. Th weiß aug Ihrer Vergangenheil, herr Mhöinistemwäfibenk, gemeinschaft zege die, Sonigldemoktaten herzusgebil del. daß man schon

ra. e, z . daß Ihre Vauptarbeit der kulturell rage sdmet war. Ba ab hon einer neuen Koalition sprechen darf. Alles wird dargmaesetzt, das ich spreche hier im Namen des gesamten Kabinetts bitten, bei Seh asf ih di Soʒialdemokrgtie 6 fu, Fall 1 Fall se. Zentrum mürbe zu machen. Die Große Koalition hat Preußen vor

allen Ihren Entschließungen und Anträgen von der Annahme aus. Diese Eprache des Herrn Wacntig war deutsich; sie wich in Lande (iner Stgatskrise bewahrt; jeßt, nach dem J. Tezemöer, reben Sie

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Heutiger Kurs

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zugehen, daß das Kabinett sich von Herrn Severing nicht trennen läßt. Eebhafter Beifall bei der Sozial- demokratischen Partei. Zurufe vechts) Ich möchte an Sie, meine Damen und Herren von der Rechten, die Bitte richten, doch einmal zu überlegen, ob denn der außerordentlich starke Widerstand der Kom⸗ munistischen Partei gerade gegen die Person des Herrn Severing nicht leinen starken Beweis dafür bildet, wie wertvoll gerade Herr Severing für die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und Sicher⸗ heit im Staate ist. (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten.

Große Unruhe rechts) Sie erklären, daß Sie nicht meiner

Meinung sind, und damit habe ich zu rechnen. Ich hielt mich aber r verpflichtet, Ihnen noch einmal die Erwägung dieses Gesichts⸗ punkts nahezulegen, und habe damit meine Pflicht getan.

Wenn das aber bei mir feststand und Sie, meine Damen nd Herren (nach rechts), werden es mir nicht übelnehmen können, penn ich von bestimmten Meinungen und Ueberzeugungen ausgehe wenn ich meine Pflicht darin sah, ein Kabinett zu bilden, das nach einer Ansicht den Erfordernissen des Augenblicks und der Zeit ent⸗

richt. wenn ich dann allerdings als unverzichtbare Voraussetzung ür mich daran festhalten mußte, daß Herr Severing als Mitglied in. diesem Kabinett war, dann, glaube ich, werden mir keine Möglich⸗ eiten mehr angeführt werden können, die ich dann noch weiter zur MRegierungsbildung hätte anwenden können. (Lebhafte Zurufe rechts)

Ich bin Ihnen dankbar, daß Sie mir das jetzt zugeben. Unter

der Voraussetzung, die ich eben angeführt habe und die für mich absolut undiskutierbar ist, sind also weiter keine Möglichkeiten für ich gegeben gewesen. Denn ich habe allerdings angenommen, daß ich der Deutschen Volkspartei nicht von neuem den Gedanken vor— ragen müsse, ob sie bereit sei, einem solchen Kabinett beizutreten, für n Fall, daß Herr Severing in diesem Kabinett anwesend wäre. Nachdem sie die große Koalition abgelehnt hatten, glaubte ich an. ehmen zu dürfen, daß sie auch einem solchen Kabinett den Beitritt

icht zusagen würde. Damit waren alle Möglichkeiten, die ich

venigstens übersehen konnte, für mich erschöpft. Deswegen mußte ch eben das Kabinett so bilden, wie es bei den Vereinbarungen ehrerer Parteien schon vorher in die Wege geleitet war und wie es dann durch die weiteren Verhandlungen zustande gekommen ist. Zurufe rechts: Ablehnen) Sie sagen, ich hätte dann ablehnen ollen, ein Kabinett zu bilden. (Sehr richtig! rechts) Es ist mir a auch von einem der Redner der Deutschnationalen Partei gesagt vorden, ich ginge in den nächsten Tagen einer sehr unsicheren Zukunft ntgegen (Heiterkeit, denn ich wisse ja gar nicht, ob ich mit zwei der drei Stimmen (Jurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei) eine oder zwei Stimmen, darüber wollen wir nicht streiten, das bird sich ja morgen zeigen ob ich mit zwei oder drei Stimmen über ober unter der Mehrheit bleiben würde, und man wisse nicht, wie ich dann irgendeine Tätigkeit des Kabinetts in lussicht stellen könne. Meine Herren, ich bin seit jeher ein

Fachmann ist Herr Sepering aber alle Eimwanderung der Qstjuden. (Sehr , Kabinett kann man erh Herr. Marx de Vaterlandes, Herr r demokratie. Nachdem Se. (Mu den Sozialisten) mit allem zusammen brochen sind, sind, Sie jetzt auch mit einer Reihe Ihrer ührenden Persönlichkeiten zusammengebrechen. (Stürmischer Beifall rechts. Widerspruch links. Das Schlimmste sst, d See diese Dinge so lange gekannt und geduldet haben. (Sehr richtig!

Wie stellt sich der heutige Staat, wie stellen sich die Führenden zu olchen Dingen ofort strenge Remedur geschaffen. Sie täuschen heute das Bewußt sein des Volkes nicht mehr. Der Minister des Innern hält solche

gehört werden, dafür werden wir sorgen. Sehr üichlig! rechts) Der. (nach rechts) uns mit großem Kraftaufwand eine Stgatskrise auf. Aus.

Zentrums redner hat 9 t, die Weltanschauung seiner Fraktion treibe nach links, seine Konfession nach rechts. s Zentrum möge den Vachweis bringen. y . letzten wirklich der Fall ist. Wir sagen Ihnen unzählige Katholiken sizen ja in unseren Reihen da wir auf dem Standpunkt stahen, daß unserem deutschen und preußischen Volke, dem nichts erspart bleiben soll, wenigstens die konfessionellen Kämpfe erspart bleiben müssen. (Stürmische Zustimmung rechts,) Vein Deutschnatinoaler wird sich darauf einlassen, in konfessionelle Kämpfe einzutreten. Gurufe in der Mitte) Fehrenbach hat den Wiederaufbau davon abhängig gemacht, daß das Christentum sich

wieder durchsetzt. Wir meinen mit ihm, daß die großen Kräfte des

Christentums wieder tätig sein müssen, sonst gibt es keinen Wieder aufbau für unser Volk. In der Regierung müssen deshalb die tragenden Kräfte des evangelischen Christentumsz zur Auswirkung kommen können. Sie, Herr Ministerräfident, wollen das Gute. Sie müssen aber einsehen, daß eine Volkögemesnschaft mit Partesen nicht möglich ist, die in der Weltanschauung sich wie Feuer und Wasser unterscheiden. Herr Falk von den Demokraten hat gesagt, die

Triegsche Zeitung“ habe berichtet, wit hätten im Wahlkampf mit den Separatisten zusammengearbeitet. Alles was in dieser Hinsicht von uns gefagt wird, st die unverschämteste Verleumdung, die Je ausgesprochen wurde, (Stürmisches Sehr richtig! bei den Deutsch nationalen) Herr Fglk * sich ferner über unseren Hinweis auf⸗

Eregt, daß auch die Deutschhannoveraner in der Opposikion stünden. vergißt, daß diese Regierung auf Leben und Sterben auf die

beiden Polen im Landtag angewiesen ist. (Hört, hört! rechts) Das demokratische Herz scheint zurzeit überzuschäumen. Das zeigt auch ein Artikel im „Acht⸗-Uhr-Abendblatt“, der auf das schwere Opfer hin⸗ weist. das die Demokrgten mit ihrem Eintreten in die Regierung bringen, (Schallende Heiterkeit rechts) He ßt das Volkswille, wenn gerade Minister derjenigen Partei in der Regierung sitzen, von denen die Wahlen gezeigt haben, daß das Volk sie nicht will. (Zurufe aus der Mitze) Wie sieht diese Regierung aus? hielt gestern ein politisches Plaidoyer das auf mildernde Umstände plaidierte. Die Bezeichnung von Severing als Fachminister wäre zum Lachen, wenn es sich hier nicht um das Volkes handele. Dig Beamtenschaft braucht aber endlich einen wirk⸗

lichen Fachmann. Von Herrn Severing könnte aber ein Berliner

Thegter schreiben. „Einen solchen Fachmann hat die Welt noch nicht

Der Zentrumsredner

Schicksal des preußischen

ehen“. Herr Severing ist Fachmann in der parteipolitischen .

etzung des Beamtentums, in der Zersetzung der Schupo und in ihrer

mbildung zu einer Sozialistenschußtruppe. Das Blatt des

Schraderschen Polizeiverbandes, Herr Schrader steht doch Herrn

Severing sehr nahe, liefert Herrn Herriot imme neues Material.

Hen Severing ist auch Fachmann in der Bekämpfung der nationalen e

rbände und in der Unterdrückung der Ertüchtigung der Jugend. vor allem in der Zulassung der ig! rechts) Von dem n ; k im besten Sinne des evering lenkt im besten Sinne der Sozial

rechts.

nn früher etwas Derartiges vorkam, so wur

dem Chaos vom November 1918 hat uns nicht die Rechte, sondern die Dreiheit der Parteien grrettet, die jetzt in der Regierung vertreten sind. Tatsächlich haben die Deutschnationalen im Westen sich mit den Sepa⸗ ratisten eingelassen, indem sie die vom „Deutschen Freiheitsbund“ auf⸗ gestellten vier Punkte unterschrieben (Hört, hört. Umnz wie haben sich die Deutschnationalen in der Aufwertungsfrage bloßrestellt! Nachdem der Wählerfang gelungen war, haben sie im Reichstage ihre eigenen Anträge, die sie schandehalber noch eingebracht hatten. niedergestimmt. Dat nicht Herr Stinnes die Reichsregserung mit Ewressertaktik trak= tiert, als er ihr schrieb. daß Rhein und Ruhr von Preußen und viel leicht auch vom Reich „ahgeschrieben“ werden würden, wenn nicht dag eich. d. b. die Steuerzahler., die Arheiterschaft. die breite Masse des Volkes die Micumlasten trage! Die Deutschnationalen sehen Preußen Als einen Gutsbezirk an, in dem sie und nur sie etwas zu sagen haben. Darum können wir die Stagtskrise nur vermeiden, wenn wir Vr hindern, sie wieder an die Macht kommen. Sie (nach rechts) wollen jetzt die Fäden aufnehmen. die 1914 durch den Krieg zerschnitten wurden; unter der Parole „Schutz den Arbeitswilligen“ soll die Ent⸗ rechtung der Arbeiterschaft vollendet werden. Man begnügt sich nicht zamit., den Staat zu besitzen, was durch das Mittel der Beamtenbüro- kratie verbürgt ist: man will ihn auch regieren und war gegen das Volk regieren. (Zurufe rechts) Es steht fest, daß zahlreiche Beamte der inneren Verwaltung Ihnen (nach rechts) Material zutragen (greße Unruhe rechte); an dieser Korruption des Beamtenkörpers sind Sie (nach recht schuld! (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Abg. Dr. Schwering (Zentr): Die Rechtsparteien sind mit langen Erklärungen gegen die Regierungserklärung aufgetreten, sie sind trotz des versöhnlichen Tones der Programmrede des Min ster⸗ räsidenten die einzigen, die nach wie vor nur das Trennende, nicht as EFinigende, betonen, sie sind keine staatserhaltende Opposition, KGroße Unruhe rechts Glauben Sie, daß man gnderswo sich mit Moskau gegen dag eigene Land verbünden würde? Herr Dr. Winckler geht, mit Herrn Pieck; er hat doch noch einen Namen zu verlieren! (Stürmische Ausrufe der Entrüstung rechts, die minutenlang anw dauern und den Redner am Weiterreden verhindern: betäubende Schlußrufe. Vizepräsident Dr. v. Kries schafft endlich Ruhe) In der Presse der. Deutschnationalen stand zu lesen, die Volksgemeinschaft sei eine Utopie Das Zentrum steht nach wie vor auf dem Boden der Großen Koglition nicht wir haben sie vereitelt. An demselben Tage, wo hier Herr Schlange sich gegen onfessionell. Polemik aus- spricht., bringt die, Kreuj - zelkung! einen Arti kel mit Beschinm fungen des Katholizismus! Die Bezeichnung der Minister als westliche war in Wirklichkeit eine dreiste Herausforderung. Herr Schlange hat in seiner langen Rede den anfangs gemachten Versuch, zu diplomati= sieren, allmählich fallen lassen und sich in argen Ausfällen gegen das Zentrum und die Weimarer Koalition ergangen. Wir sind stolz auf die Weimgrer Koglition. Cärm und Lachen rechts) Der Name Döhxing ist ein Symptom der Bestrebungen gewisser evangelischer Kreise gegen die katholische Kirche; vom Namen Ludendorff sehe ich dabei ganz ab. Bis 1919 hat die katholische Konfession auch in ganz oder fast 7 katholischen Bezirken keinen Negierungspräsidenten gufzuwelsen gehabt; das ist das Jeugnig der Geschichte über die Hand- gabung der Herrschaft durch die alle konservative Partei. Jetzt soll Severing kein er, , Wie viele zan n fer dan. denn das ancien régime aufzuwęisen, und ist etwa der neue Ne chsminister des Innern Schiele ein n,, e. (Sehr gut! links. Unruhe rechts) Severing hat im November 1923 die Rhein lande Und damit . vom Untergang gerettet. (Lärm rechts hr (nach rechts) Kampf gegen Severing —— auch ein Kampf gegen Marx und gegen das gesamte Kabinett. n die Herrschaft der Deutsch⸗