darüber noch Beschluß fassen. — Vorsitzender Leinert perliest dann in Gegenwart des Zeugen Geheimrats Nehring verschiedene Schreiben des Herrn v,. Zitzewitz an die Anstalt und Geheimzat n . Antworten. Aus dich Briefen geht hervor, daß geschäft. liche Verhandlungen zwischen Zitzewtz und Nehring auch im Hyotel Adlon stattgefunden haben. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher , , m, fragt der Vorsitzende, wann die Eintragungen der Hypotheken auf die Güter Zitzewitz erfolgt sind. — Zeuge 6 ring: Sie sind am 14. Mal bewilligt worden. Der verlesene Br efwechsel stammt aus dem Juni, Auf Befragen erklärt der Jeuge: Ich selbst habe mit der Sparkasse Stettin nicht vez handelt; das hat Direktor Lüders getgn. Ich glaube, daß die Stettiner Kasse heute noch der Meinung ist, daß es sich bei dem fraa= sschen ZitzewitzGeschäft für sie nicht um ein Scheingeschäft handelte. — Vörfitze nder; Es kommt darauf an, ob Sie als Landes- pfandbriefanstalt oder im Auftrage der Stettiner Kasse an Zitzewitz zahlt haben. — Zeuge:; Die Urkunden lauteten immer auf gie lettiner Kasse Provision bekam die Kasse nicht; sie ist diesbezüglich vertröstet worben. Auf weitere Fragen erklärt der Zeuge nochmals, daß auch andere öffentliche Kassen (Pfandhriefanstalten) derartige Geschäͤfte abgeschloffen haben; Ter Zeuge will diese Kassen in zer Deffenklichkeit nicht nennen. Während der Jeuge auf Fragen dabei bleibt. daß er schon seinerzeit seiner Aufsichtebehörde, namentlich Minifterialbireklor onze und. Ministerialrat Kaiser, von, den Ge⸗ schäͤften mit IZitzewitz Kenntnis gegeben babe, erklärt Min sterigt. bireklor Eonze erregt, daß es Nehring jedenfalls gelungen seie ihn subjektiv zu täuschen. Weitere Fragen beantwortet Zeuge Nehrin dahin, daß an Wibemeiß ein Teil des Gesamtkredits, näml; 256 0h00 66, durch Herrn Lüders ohne weitere Sicherheiten ausgezghlt worden sei. Im ubrigen wisse er, Nehring, wohl, daß er die Ver⸗ antwortung für das Geschäft e mit trage bitte. aber, ihm den quten Glauben nicht abzusprechen, daß er bei der seinerzeitigen. Bericht⸗ erstattkung ordnungögemäß perfahren habe Er hape sich später sogaz bem Ministerialgt Kaifer über die Richtigkest des Berichts erkundigt. Im Ministerium habe man sich, mit, seinem Bericht be ünt. Im Ärbeitsgusschuß sei das Ritzewitz Geschäft nicht emähnt worden, so daß vom Miniflerium nur Gon ze und, Kaiser über das Ge schäft in feinen Anfängen unterrichtet gewesen wären, — Ministerial. igt Kai fer: Ein Referendar Merren kam schon im Juli guf das Min ster um und berichtete über Ünregelmäßigkeiten in der Landes. pfandbriefanstalt: merkwürdigerweise kam er am nächsten Tage wieder und widerrief seine Mitteilungen, wobei er sich mit Unwissenheit auf dem betreffenden Gebiele und seiner Jugend entschuldigte. — Zeuge Rehring erklärt, daß er den Referendar Merren nicht kenne, nie esehen und gesprochen habe. Auf Vorschlag des Vorsitzenden 6. kn ert beschließt der Ausschuß sodann, zwecks ern, ., einer rößeren Klarheit über die zur Untersuchung stehenden Fälle Zitzewitz⸗ Etzdorf usw. den Direktor der Stettiner Sparkasse, Güßner. und den Stadtrat Schmidi⸗Berlin als. Jeugen zn laden. — Abg. hitenit hat erwähnt, er würde eine Landbundbyrothek bekommen: hat der Zeuge Nehring irgendwelche greifbare Dinge über diefe Hypothek gefehen oder wenigstens Tat— fachliches darüber gehört? — Jeuge Nehring: Nein, ich habe nur bon Herrn J tzzewiß darüber gehört. Auf weitere Fragen erklärt der Zeugé, der Ehemalige Direktor Lüders sei, ohwohl er nicht mehr hei der Lander fanbriefanffalt tätig gewesen, als ertraugngmann der An— stalt in den Vorstand der it n b Eb orf Ce f icbahs n gegangen. weil ein Mitglied der Anstalt nicht in einem solchen Perstand tätig hätte fein können Uebrigens fei in den Kassen dieser Gesellschaften nie Geld gewefen. — Abg. Mey gr-⸗ Solingen (Soz.): Sind die Wen sel, die als Deckung für das Darlehen gegeben wurden alle gut? — Zeuge: Es sind insgesamt vier Wechsel in einer Gesamthöhe ven etwa 575, Millienen Mark abgegeben worden. Von dDiesen vier Weckseln ist wahrscheinlich Rur einer gut, nämlich der auf den Namen Ittzewitz lautende. Auf Fragen des Ab. Hamburger Soz.) erklärt der Jeuge, nur das erste Telephongespräch mit Stettz n, in dem das Einfchiebegeschäft beschlossen worden sei sei durch die Kore. spondenz gegangen: sensft seien die Telephongespräche, die elle zer cbemalige Direktor Lüders geführt habe, oe dr, , . Die Aufsichlsbebörde, inebeson dere der Staglskommissar, hätten sich Don felbst über irgendwelche Geschäfle der Anstalt nicht infgrmiert; sie sesen aber über laufende Geschäfle. Beleihung von, Siedlungen ufw., unterrichtet worden. An der Pfandbriefanstalt sind nur der Vorstand und der Rendant Beamte sonst wind, wie der Zeuge erklärt. nur mit Angestellten gearbeitet. Die Gehälter werden vom Finanz- und 2 festgesetzt. An Tantieme hat Direktor Lüders im Juli 1924 1009 Mark, der gen 500 Mark erhalten. — Abg. Dr. . (D. Nat) teilt mit, daß die Landes andbrief ˖ anstalt sich Ende 1923 und 3 1924 geweigert habe. Vgrkriegs. häufer zu beleihen Damit seien die öffentlichen Interessen des Wohnungsbaues geschädigt worden. — Zeuge ö erwidert, er müsse für die Leitung der Anstalt in Anspruch nehmen, daß sie auf die satzungsmäßigen Geschäfte alle Sorgfalt verwendet habe. e,, mußte ein Antrag auf Beleihung von Vorkriegs⸗ häusern abgelehnt werden. . ;
Es wird dann der kaufmännische Direktor Lüders vernommen der am 1. August 1823 in die r, , eintrat und na einem Jah wieder , . Der Zeuge gi eine zu sammen⸗ hängende Darstellung des Geschäfts mit von Zitzewitz, das Anfang März 1924 abgeschlossen wurde. Die Herren gaben Wechsel, die im April prolongiert wurden Im Mai traten die vier Herren an die Landespfandbriefanstalt heran mit dem . . sie müßten unbedingt große Mittel für das Grundstückgeschäft aben, da sonst ihr Optionsrecht verloren ginge. Da Zitzewitz sich zur Aufnahme einer Hypothek auf seine Güter verpflichtete und außerdem andere Deckung eboten wurde, gab die 6 3 das Geld her, weil sie sonst schweren Eee en erlitten hätte. er Zeuge bestätigt im allgemeinen die Angaben Nehrings. Auf die Berliner Grundstücke wurde eine Sicherungshypothek von 4 Millionen eingetragen. Anfang Mai 1924 äußerte Nehring zu Lüders, es ging doch wohl nicht an, daß die Änstalt in den Büchern Privatkunden hätte als Geldnehmer, schon des Personals wegen. Auf Veranlassung von Etzdorf wurde an die Stettiner Sparkasse herangetreten, und diese erklärte sich schließ- lich bereit, in das Geschäft einzutreten allerdings ohne geldliche Verpflichtung der Landespfandbriefanstalt gegenüber. Als Zweck der Abmachung mit der Stettiner 6 erklärt der Zeuge auf Befragen durch den Vorsitzenden, die Sache sei gemacht worden vor allem mit Rücksicht darauf, daß das Personal sonst nicht reinen Mund gehalten hätte. Man wollte vermeiden, daß das Personal als Zwischenträger nach außen hin auftrat. Aktenvermerke über die telexhonischen Gespräche mit von Zitzewitz und von Etzdorf seien nicht gemacht worden. Ein Briefwechsel mit den oft lässigen Herren von Zitzewitz und von Etzdorf sei nicht geführt worden; er habe nur immer scharfe mündliche Vorstellungen gemacht. — Der Vorsitzende Abg. Leinert spricht seine Verwunderung darüber aus, h so wichtige Dinge stets nur mündlich geregelt worden e. es hätte sich doch gehört, darüber Akten anzulegen — Der Zeuge, iht das zu. Ueber Beziehungen des Herrn von Zitzewitz zum Ministerium weiß Zeuge nichts. Der Zeuge ist auf Veranlassung Nehrings Vorstandsmitglied der Gesellschaft . und Geschäftsführer der anderen von Zitzewitz gegründeten Gesellschaft geworden. Dazu bedurfte es nach seiner Ansicht nicht der Genehmigung des Ver⸗ waltungsrats der Pfandbriefanstalt, deren Interessen dadurch, ia 5 werden sollten. Einnahmen hat Lüders durch jene beiden
Meyer⸗Solingen (Soz.):
osten nicht gehabt, wie er ausdrücklich auf eine Frage des Vor⸗ itzenden hin erklärt. — Nunmehr werden Fragen aus dem Ausschuß eraus an den Zeugen gestellt. Auf Anfrage des Abg. Riedel (Dem.), warum die Anstalt nicht von dem Geschäft zurückgetreten sei nachdem ihr der sonderbare Vertrag mit der holländischen Ban
bekanntgeworden, erwidert Zeuge Lüders den Herren seien ja ven gemacht worden, sie sagten aber „wir 2 bezahlen“. Die Anstalt habe ihnen dann das Geld gegeben im Vertrauen * die Sicherheit der holländischen Hypothek. Damals habe man no
nicht gewußt, daß es 6 bei den holländischen Angeboten um Schwindel handelte. Auf weitere Fragen Riedels erwidert der Zeuge, nach allem, was er damals gehört. hätte er die Herren don Zitewitz, von Etzdorf, von Karlowitz und von Karstädt für wohlhabend halten müssen, insbesondere sei ihm gesagt worden, daß Frau von Karlowitz sehr vermögend sei. — Abg, Brückner (Soz) fragt, warum den Herren von Zitzewitz und Genossen schon
nach ihrem ersten Erscheinen in der Anstalt sopiel Vertrauen geschenkt ei. — Zeuge Lüders erwidert, es seien damals so viel züble“ Leute an die . herangetreten, daß die Direktion ordent⸗ lich „aufatmete“ als solche Leute wie von 6 — von Etzdorf usw. kamen. Auf weitere Fragen erklärt der Jeuge Lüders, daß er per= foönliche Vorteile aus dem Geschäft mit IZitzewitz nicht gehabt habe. Er könne das duch von den anderen Beamten und Angestellten nicht
behaupten. — Hierauf wird die Verhandlung auf Donnerstag,
10 Uhr, vertagt.
— Der k 2 chen Landtags sprach sich in seiner Ife en Sitzung laut Bericht des Nachrlchtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger für die Einsetzung eines Ständigen Ausschusses für Wohnungs⸗ und Heimstättenwesen aus. Eine ausgedehnte Debatte gab es über die Frage der Abgabe von Stimmzetteln durch die Mitglieder des Sitzun gövorstands, die unlängst bei einer wichtigen Abstimmung GHegenstand der Auseinandersehungen gewesen war Es soll den ,, überlassen bleiben, in der Form eines Urantrags eine estimmte Regelung vorzuschlagen. Auf das Ersuchen des Aeltesten ·· rats, die Frage zu , ob das Verlesen noch nicht ge druckter Anträge und reh, Anfragen durch die An⸗ tragsteller in den Vollsitzungen zuläfsig sei, wurde nach dem Vor schlage des Unterausschusses be lh en, daß das Verlesen nicht edruckter großer Anfragen durch die Abgeordneten in den Voll⸗ itzungen nicht zulässig sein 4. daß jedoch das Verlesen nicht gedruckter Anträge durch die Antragsteller in den Vollsitzungen des Landtags nicht untersagt werden könne. Wenn die Anträge oder die Begründung gegen die parlamentarische Ordnung verstoßen, so haben die Ordnungsbestimmungen der e, Anwendung zu finden. Hezüglich der Frage des Aeltestenrats, ob klare Bestimmungen in der Ger e ern darüber notwendig sind, was ein Ver- trauens⸗ und ein Mißtrauensantrag ist. beschloß der Ausschuß, dem Landtag die Aufngbme der Bestimmung in die Geschäftsordnung zu empfehlen: Der Antrag auf Entziehung des Vertrauens . age e Wortlgut haben: Der Landtag entzieht dem Staatsministerlum (dem Minister — Amtsbezeichnung und Namen — das Vertrauen“ en , der Art der. Bekundung des Vertrauens gemäß Art. 57 der Verfassung erklärt sich der Geschäftsordnungsausschuß für nicht zuständig und empfiehlt, die
Frage dem Verfassungsausschuß zu überweisen.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 26 Februar 1925. Telegravyvbhische Auszablung.
—
25. Februar Geld Brle
1,66 1,664
1,623 , 67 2, 15 216
189785 20 025
4, 9h 42 5.
O 464 9466 168, 66 168.51
6,71 21, 17 79.45 19595 17491
26. Februar Geld Brie
1,666
ii d
2, 125
26 Ooh
20h
0atzl 168,41
6,635 21,04. 789, 3 1959 16,33
Buenos Aires (Pavierveso). ... Japan ö Konstantinopel .... London ⸗ New Jork. Rio de Janeiro.. Amsterd. Notterdam Athen lin Mark für 100 Drachmen) .. Brüssel u. Antwerpen Danzig Helsingfors. ..... ä Jugoslawien .... Kopenhagen.... vissabon und Oporto k le, . Prag.... Schweiz 9 4. Spanien... Stockholm und Gotbenburg .... Budapest ...... ae
2 — *
liz, oꝛ d. 79 h. dõs
113, 30 5,8 b. 928
h, 32 bio
8.53
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
26. Februar Geld Brie
25. Februar Geld Brie
Banknoten
Sovereigns.. 20 Fr. Stücke.. Gold ⸗ Dollars. Amerit. 1000-5 Doll. ö 2 u 1 Doll. Argentinische. ; Brasilianijche Englische große.. ö 14 u. dar. Belgische . Bulgarische ö Danziger (Gulden) . Finnische . Französische ollãndische Italienische uber 1091 Jugoilawische. Norwegische Rumänische 1000 Lei unter 500 Lei Schwedijsche . Schweizer Spaniiche. Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber unter 100 Kr. Oesterreichische 5, 93 Ungarische 5.77 5,77 Die Notiz ‚Telegrapbijche Auszahlung! Jowie ‚Aucsländische Bantnoten“ veisteht sich bei Pfund. Tollar, Peso, Nen, Milreis für se 1 Einheit, bei Teiserr, und Ungar. Kronen für je 100 000 Ein heiten, bei allen übrigen Autlandewerten für se 100 Einheiten.
Tas rd? 118
228 14167 116
4247 4,192 4,187 1, 668
20,025
290025 21, 05 3, 0h 74,99 79,30 10,7 21.69 168,47 16398 6.72 64, 0l
22 117
19.9 18 3 2158 3.53 ai 63 Ig gd 10,52 21,84 6773 06 6, 68 63, 64
17 3a 35 a9 39 35
12, 405 1239 8,91
11336 89 8 8935
12, 46z 12,45
Wagengestel lung für Kahle, Koks und Briketts am 25 Februar 1925: Ruhrrevier: Gestellt 22 285 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtkupternotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B. am 265. Februar auf 139,75 M (am 24. Februar auf 139,50 S ) für 100 kg.
Berlin, 25 Februar. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Turchfschnittsein kaufspreme des Lebenemitteleinzelbandels jür je ⁊0 kg frei Haus Berlin. In Reichsmark: Geistengraupen, lose 20 20 bie 24,77 , Gerstengrütze, lose 19,70 bis 21,00 A, Haferflocken, lose 21, 00 bis
22, 00 4A Hafergrütze, lose 21,75 bis 23.00 M. Roggenmehl 0 19.00 bis 21,00 1. Weizengrieß 23,25 his 25,50 AM. HVartgrieß 27 09
bie 28 00 AÆ 70 00 Weijenmehl 19.78 bie 21,50 6. Weizenauszug,
mehl 21.50 bie 28 20 1. Sxeiseerbsen. Vittoria 19.00 bis 22, 00 4, Speijeerbsen, kleine 15.00 bie 16.60 A Bohnen, weiße. Per! 20 2; ois 23, 00 M rLangkohnen bandverlesen 2700 bie 32. 00 M., zinsen, kleine 18,00 bie 24.50 AÆ Linsen mittel 30.0 his 43.50 A zLinsen, große 44, 00 bie 53 00 ÆK. Kartoffelmehl 20 50 bis 22, 00 h, Makkaroni. Hartgrießware 46.00 bis b 8,50 M Mehlnudeln 2.5 bis 31,00 MÆM CGiernudeln 44.50 bis 7400 A Bruchreis 15,25 bis 16,00 AÆ. Rangoon (Yeis 18,90 bis 20, 00 A glasierter Tasel—
reie 24,50 bis 33,00 A, Tafelreis. Java 32,75 bie 42,00 Æ,
Ningäpfel amerikan. 75.00 bis 80.00 A getr. Pflaumen 90 / lo 15, 06 bie 47.0 4 entfteinte Pflaumen g0fio0 72.00 bisn 78,00 A, Kal. Pflaumen 40/50 66, 90 big — — M, Rosinen Caraburnu 4 Kisten o. M bie 73.50 AÆ Sultaninen Caraburnn 70,00 bis 85. 0 h Korinthen choice 54.00 bis 74.00 4,6. Mandeln, füße Bari. 190.06 bis 200,00 AÆ Mandeln, bittere Bart 197400 bis 208,00 A6. Zimt (Kassia! 100,09 bis 105.00 Æ Kümmel holl. 46.00 big §Hl. 00 -,
schwarser Pfeffer Singapore 9ö,00 bie 10590 **, weißer Pfeffer
Singapore 148.00 bis 160,00 S Rohkaffee Brasil 215.00 bis 239.00 A, Rohkaffee Zentralamerika 20009 bis 323.00 Az, Nöstkaffee Brasil o, 00 bi 31099 4 Rösttaffee 3Zentaal⸗ amerika 3360,00 bie 400.00 Æ Nöstgetreide, lose 21.50 24,00 4Æ, Kakao. lettarm 6000 hie 9t.z 90 AÆ Kakao leicht entölt 160, 90 bie 120.00 4A. Tee, Souchon, gepackt 320 00 hig 00, 00 4, Tee, indisch, gepackt 400, 00 bis 470,00 M½s., Inlandszucker
Melis 29, 5 bis 32 50 A. Inland zucker Naffinade 31,50 bis 35.00 1A,
Zucker Würfel 38,00 bis 38,0 4. Kunsthonig 33.00 bis 35 00 4A, Zuckersirup, hell, in Eimern 36,75 bis 40,00 M6. Speisesirup, dunkel,
in Eimern 27.00 bis 30,00 Æ, Marmelade, Erdbeer Einfrucht 84 06
bis 5, 00 Æ Marmelade, Vierfrucht 36 060 bis 40, 9 A6. Pflaumen—
mus in Eimern 37.00 bis 55.900 AÆ. Steinsalz im Säcken 3,10 bin
zo „,. Sieinsalz in Pagungen. 3 6 bie 20 , Siedelals n
Säcken 4456 bis 5.00 . Siedesalz in Packungen 2.20 bis 3,86 M
Bratenschmalz in Tierces 85,50 bis 8770 1. Bratenichmal; jn Käbeln 87, 00 bis 88,29 A, Purelard in Tierces 8700 bie 89 23 . Purelard in Kisten 87, 00 bis 89,79 16. Speisetalg. gepackt 66. 6h bie 66.00 44 Speisetalg in Kübeln i 4 Pargarme, Handelemarke 1 66, 00 4 11. 60, 90 vis 63.00 Margarine, Spezialmarke 1 S0, 00 his 84.00 46. 11 6R00 hic lol! A, Molfereibutter Ja in Fässern 221090 bie 22500 hh Molkereibutter Ja in Packungen 228. 00 bie 233.00 S6. Mol kerei⸗ butter IIa in Fässern 20 00 bis 210 090 4A, Moltereibutter 119 in ö 211,60 bis 216.00 AÆ, Auslandebutter in Fässern 226.0) ier z36,. 00 AÆ, Auelandebuner in Packungen — bi — Corner bees 12j6 1bs. rer Kiste 38. 00 bis 300 4Æ ausl., Speck geräuchert, g / o = 12,14 103.00 bis 106,09 A. Quadratfäle 28. 00 hih 40 00 M, Tilsiter Käse, vollsfett 115.00 bie 1265, 00 46 echten Emmen thaler I65, 00 bis 175.60 4A echter Edamer 40 060 11700 bit 122.00 A4, do. 20 , S7, 00 bis 90,00 4, ausl. ungez. Kon denk milch 48/16 20, 00 bis 22,50 4, ausl. gez. Kondensmilch 25, 25 bih
1
Speilsefette. Bericht von Gebr. Gause, Berlin vom 7h. Februar 1325. Butter. Die feste Tendenz des Markftet die sich jchon zu Anfang der vorigen Berichtswoche geltend machte, setzte sich weiter durch. Die Zufuhren vom Inland sind zwar eiwal größer als in der Vorwoche, genügen aber bei der lebhaften Nach frage nicht. Von Dänemark kommen ebenfalls lestere Meldungen, doch wird am Platze noch zu sehr billigen Pieisen, die kaum Rechnunß laffen, angeboten. Die Notierung blieb unverändert. Die heutige amtliche Preissestsetzung im Verkehr zwischen Erzeuger und Groh handel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war am 24 2. 2 sür 19 Qualität 204 4, 11a Qualität 1,90 s abfallende 165. — Margarine: Mäßige Nachttgge. — Schmalz: Die sest Tendenz des Schmalzmarftes hat sich infolge der steigenden Prei für lebend Schweine in Amerika noch weiter veischärft. wobei di . erheblich in die Höhe gingen. Auch die Inlandpieije mußlen ei lebhafter Konsumnachfrage jolgen. — Speck: Preise sest, doc geringe Nachfrage. .
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpavier märkten.
Devilen.
Danzig. 26. Februar. (W. T. B.). Devisenkurle. Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische —— G.. — — Polnische lo0. Ilotv Lok. Noten 101,84 G. 1102.36 B., Benin j00 Reichsmark — — G.,. — 100 Rentenmark — — G, — B. Schecks: London 25.21 G. — — B. Warnchm lob Zlolv — — G. —— B. — Auszahlungen: Berlin 100 Reicht marf 125. 835 G. 126 485 B., London 25 21,B, G. —— B. Paul 27, 454 G. 27 60 B. Kopenhagen 94 189 G. 94 661 B. Warschan telegraphische Auszahlung 101,34 G. 101.86 B
Wien 25 Februar. (W. . B.) zentrale: Amsterdam 28 45000 G. Berlin 168502) G. Budapes 997 704) G. Kovenhagen 12 580, 00 G. London 338 000, 900 Gz. Pam 3677 00 G. . 13 540,00 G.. Marknoten 16740*) G. Lirenoln 2848, 00 G. Jugollawische Noten 1133,00 G. Tscheche. Sl owa lis t Noten 2092 965 G. Poln. Noten 13 520 00** G., Dollar 70 460, 09 C Ungarische Noten O97, 10f) G. Schwedische Noten 18 850 00 G = e jür eine Reichsmark. “*) für Zlow. f) iür 100 Ung. Kronen
Prag 25 Februar. (W. . B.) Notierungen der Vevihen zentrale (burhdih eren re) Amsterdam 1364.50 Berlm 3406 Zürich 653 25. Oslo dI7 50 Kopenhagen 60d, 0. London 162. Madrid 482,909 Mailand 13853. New YJort 33, 95, Paris 1789 Stockholm 66 Wien 4815 Plarknoten 8 15, Polnische Noten )
London, z Februar,. (. T. 3. Devisenturse. Paris ) ä New Jork 4755 Deutschland 1997 Reichsmark für 1 Pin Sterling. Belgien 95. 20, Spanien 33 57. Volland 11.884. Italum 118,10 Schwein 24.75 Wien 336 000,00.
Paris. 25. Februar. (W. T. B. Depilenturse. Deu lschlan 4.60, Bukarest 940, Prag 57.30. Wien 27169 Amerika 13 3* Belgien M6 gz England 2 25 Holland 776 09 Italien 7I6 Schweiz —— Spanien —— Warschau 373, 09 Koven hach — —,. Delo 295, 00 Stockholm — — .
ümierdam, 25 Februar. (W. T. B. Depuenture. kit Notierungen. London 11.883, Berlin O59, 45 fl ür eine Neich⸗ mark Paris 12 923, Brüssel 12,523, Schweiz 47.98 Wien 0. Gl n Kobe nbagen 44,590 Stockholm 67 jo. Oelo 38.900. — (Inossigsel Notierungen. New Jork 2493/9, Madrid 35.378. Italien 14 . 7.40 Helsingtors 6 20, Rudarest O00 ara, Bufarest Warichau O. 48
Zürich, 25. Februar.
XB. E. B. Veyvilenturle. Mew pen de2C ß, London 74.78, Haris 2755, Brüssel 26,16. Mailand 216 Hadrid Iz 87 Holland 208 55. Stockholm 140 22. Del Fftopen bagen 92, 50 Prag 15 40 Berli 1.23.80. Wien 9. 90. 7J3). Burr veis „660.72, Belgrad 8. 40. Sofia 3.775 Bukarest 2.554 Wan ch so0 00 DVelsinglore 1300, Konstantmovel 2.78. Atben 8.20 Bnen Aires 206 50. Italien — — openbagen 26. Februar. (W. . B. Veymlenturse⸗ vondel 26,70 Jiem Hort E Beriin lg, So. Parie M 22 ute, 28,40, zürich 107, 95, Yom 22,85 Amsterdam 2728.00. Stockbo 151.30. Oslo 55. 45, Delsingiors 14.165 prag 1665 . Stockholm, 28 Februar. W. T. B., Devijenturle. on 17,67 Berlin 88 40 für 100 Reichsmark. Paris 19,30. 9 1s. z5 Schwei, Plätze 71,3 Amlierdam äs, So. Kopenhagen s Delo 6 60. Wal hington 3.1. Helsinghore . 36 Prag 11.10 461 Oslo 25. Februar. W. T. 235. Devnenkurse. London, 36h Damburg 166.50 für 100 Reichsmarf, Parie 34.30. New Hort 3 Amsterdam 264 00, Zürich 126, 90, Helsinglore 1655 Antwerpen 35 Stodholm 177.10 Kopenhagen 11700 Prag 1955
Lon on. 26. Februar. (W. T. B.) Silber 526/14. Silber ut Lieferung 32,265.
bis
(lllles, .
Notierungen der Devine
ecte Goldstein in
Wertvayviere.
Frankfurt a. M. 25 Februagi. Oesterreichische Kreditanstalt h 6. f 142*) Bene e n r Industrie 8.9
vamburg, 25 Februar W.
Billionen. Brasilbant — —, Commerz.
bant tz, s. Lübeck Büchen 132,0.
425, Nordd. Llovd 4, 175. Aibest 1,35
Otavi Minen 26,5 —
Salveter —— — *) Goldprozent. Wien, 25 Februan.
83.0, Ungarische Kronenrente 110.
ungarische Kreditbanf 4120. Eskomptebank 277,0
151.0, Oesterreichische
— — .
Amsterdam, 25 Februgn.
anleihe von 1917 zu 1000 anleihe von 1896/1905 70669,
Margarine .
etroleum 188, 00, Koninkl. Nederl. . 1717/8, 24
pvart⸗Unie 135,50 Cultunr Maatschapy 405,00.
r Adlerwerfe 4, eilstoß 108. Jo.). Radische Anisimiabril 29 lingen ö
bemilche Griesheim 24 55. Deutsche *. n gn, e r err 2 Franksurter Maschinen (Pofornv u- Maichinen 5.5, Höchster , 25,5, Wav at Wag häusel 37 9 — *) Goldprozent.
J Schantungbahn 47. Instran 2 86. Bamb eri, Haden. ,, Hambg · Sũdamerifa Harburg · Wie . .
. ner Gummi 2,4, J Allen gement 143,95 Anglo Guano — = Ottenlen Eisen 30 Tyngmit, Mobs 13 0. Holstenbrauerei sö,0' Neu Guineg Joh B Freiverkehr. .
(W. C B.) (In Tanjenden. Lose 4190 Maitrente 44 Februarrente 5.2 Hen reich sch. Gold⸗
rente 475. Desterieichijche Kronenrente 4.7 Ungarische Goldrente
, Anglo österreichische Wiener Bankverein 109.3. Oesterreichische Kreditanstali 6 ,. je. 239,0 f nionbant 127,0. di De, de Staatsbahn 4280. ,,, prioritäten = Siemens. Schuckertwerfe — —, Al 391,5 Poldihütte 8ov,. 0. Prager Eijenindustrie , ö. e,, mee, e, e. 27,9 Brüxer — D Salgo Tergauer Steinkohlen 540,0. Daimler?
; Stodawerke 1426 0 veykam- Joiesethal K. G. . e e Naphtha 1380. Steir Magnesit 9.0 . ö. , W. T. 8 1 Staatsanleihe 1927 A u. B 104,25 45 4 fl 3 ö. . Staats.
o Niederl. Ind. Staatsanlei 1000 fl 103710 Teutsche Reichsbank. Anteile 76 75 . in Prozenten), Nederl. Dande! Möaatschappij⸗Akt. — — Jürgen
Pbilips Glueilampen 335,00. Gecomol.
Petroleum 4088/9. A ö 67,50 . ni pi. der Vorstenlanden 16775. ' vereeniging Amsterdam 493,00 Deli Maatschappij 395,76, 8
W. T B.) 3 Billlonen) keh schaffenburger 6 3 beiden Silber ⸗Scheideanst Wittekind hi / in Phil. Holzmann 5. 85
u. Freytag 35/9 Zuckerfabrif
Schlußkurse. (In u. Privatbant 54 Vereing⸗ Deutsch.
2.85, Calmon Budavest
Merck Guano 140.
Wiedergufnahme 18 mit verkehr mit der Königlich n Richtungen wie der augen ommen
kunden Beträge von ihrem Possscheckko Pesticheckkonto bei der Postsparfasse in ungarischen Posticheckkunden land uberweisen k Ponüberweisun in, deutscher oder ungarische Meisibetrag ist d, n, 9 Pf, mindestens 20 Pf
dem Ueberweisungeabschnitt
Vermittlung der dentsche
Ungann.
Die nererwejnungen
zugelassen. herausgegebene
des Postüberweisungsver⸗ Am 1 März wnd der Postüberweinunge— ngarijchen Postswarkasse in Buravpest in Demgemäß können Postscheck⸗ nto in Deutsch'and auf ein f Budapest und umgefehrt die Beträge auf Postscheckfonten in Deutsch— J nach Ungam asordrucke ju verwenden sind. können r. Währung auegestellt werden Die Gebühr beträat für je 100 R- Pe Mitteilungen für den Empfänger sind auf elassen. Das von der Postsvarkasse in Verzeichnis ihrer Postjcheckkunden kann durch n Posticheckämter bezogen werden.
wohnungen.
zu denen die
Der
vertrag.
amtl. Teil
Kaoko —— Sloman
Turtische
Bant 220 0. 1609 Allg. 2. Nie derösterr. Nordbahn go, 0, —— . Südbahn⸗
Rd Gel.
Rimamurany ohlenberg⸗·
1 .
Nr. 8 des Ministerral-Blatt innere Verwaltung vom 25. Inhalt: Allgem. Verwalrt. fũr Satz Versorgungtanwärter. ausgewies. Beamten. vertret. — RdErl. 16. 2. 5 ö. ö J. RdErl. I9. 2. 25. Gedenffei RdErl. 19.2. 25, Wohnungen verbände.
Druck- usw. Arbeiten. RdErl.
25. Bildung Gerichtsärztl.
RdErl.
es für die Preußische Februar 1925 hat folgenden
RdErl. 8. 2. 25, Höchst uichlag — RdErl. 11. 2. 25, Vormiüf. d. 13. 2 25, Umzugs kosten — ReErl, 14 2. 20. Neumahl der Betriebs- 20, Landrätl Dienstaufwandsentichäd. —
er jür d. Opser des Wenkrieges. — versetzter Beamter. — K 12. 2. 29, Preisstatistik f. Lebenemittel. —
RdErl. 13. 1 u. 20 2. 25, Reiche Zeichnung von Magistratabemichten Polizeiverwaltung. d. Dienstbezüge d abgeordn. u NöErl. 18. 2 25. RoErl RdErl. 20. 2. 25. Ungültigfeit e. Pol 18. 2. 25 Lehrgänge an Ländjägereischulen m, . . e, den. — wagen bei der Pol. — Staats angehsöri 12. ? 25 Ausweisungen 6 ,,, vermerkegebühren. — RdErl. 23. 2. 25, Deutsich⸗Litanischer Opflong—, Personen stand. Menkheft auf den Standesämtern. — Reichswehr u. Marine. Rr Erl. 18. 2 J— d Reichs. Wehr. Fiefug — Nich t⸗ ntschäd 53 * r,, , — Zu beziehen durch alle Postanstalten o 11 8 ; Berlin W. 8. Mauerstr. 44 1 (weiseitig) und 2, 40 A
steuervertell. — RdErl 16. 2 25, an die Aufsichisbe hörden. ReErl. 11.2 25. Verrechn. auegewiel Beamten bei d. Pol. Anrechn⸗ Beträge f. Land jägerdienfi⸗ 17 2. 25. Pol ⸗Versorg. Schein Ver org. Scheins — Nd Erl.
odErl 18. 2 29. Wirtschafts⸗
RoErl. 19 2. 20, Gesundheitl.
von 200 RM sjür den Pol ⸗Versorg«
— Handschriftliche Berichtigungen.
Vierteljährlich l.80 4 jür Ausgabe A ür Ausgabe B leinseitig).
der
Ausschüsse. —
Das Erlösschen o mmunal⸗
gemeldet worden.
Gesundheitswesen, Tierkrantheiten und Absuerrnngs⸗
maßregeln. der Maul⸗ und Klauenfeuche ist
vom Schlachtviehhofe in Chemnitz am 21. Februar 1925 amtlich
6 0 Nieder ländische
Kohlenproduktion des Deutschen Reichs im Monat Januar 1925.
Niederländische Staats.
( Guldenwährung Voll. Niederl. Scheep⸗
Erhebungsbezirke
—
Januar
Steinkohlen Braunkohlen.
t t
Preßtohlen aus Braunkohlen (lauch Naßpreß⸗ steine)
1
Preßkohlen aus Steinkohlen
Koks
Berichte von auswärtigen Waren märkten,
o T. B.) Die M ü
am 19. März beginnende Wol lau krfon zur . von denen aus Australien 40 000, Kapkolonie 26500 Hierzu kommen noch bo 000 Ballen, die von
London, 24. Februar. (W. beläult sich auf 117 500 Ballen, aus Neuseeland 21 500, aus der amerifa 3500 stammen. der letzten Auktion übrig geblieben
M anche ster, 24. Februar. heutigen Ge webemarkt bewegte rechnet mit ziemlich erheblicher Nach dingungen unter denen die Geschäfste
sind.
Bradford, 24 Februar. wurden feine Kammzugqualitäten
(W. T. B.) Das Geschäft a ch in ruhigen Bahnen. 1 , ,, n
k Usfande = spricht Erfolg. Die Tendenz des Gar . m a 36 r,
2 . ollmarkt ; : t äfsigt, w ᷣ Sorten bei stetigen Preisen einiges e g/ De. k
Garnmarkt wunden tleine Aufträge erteilt, sowei ; ; soweit sich mit den niedrigen Preisen einverstanden erklärten. a , mn .
511116 1038844 4759
47 6528
) 9234610 2) 682 842
834 288
2tz:!⸗
h 770 936 175 705
z za goꝛ
76 542 101 623
49 1973 0 . 36.
170 976
1495385 12117
Ion 186
und aus Süd⸗
Man
Preußen ohne Saargebiet. .. Vorjahr R
Berginspektionsbezirk: künchen .
Amberg Zweibrücken...
11519 829 354 175
10 180 194 7 467 281
ö. 193 400 b 2651 53 129 — 73 463
210
2 356 039 1427 9141
2 434 tz64 1565 009
L354 14521
Die Regelung der Be⸗
Am
Bayern ori
wickaun Stollberg i. E.... Dresden srechtselbisch) Leipzig (linkselbisch)
. tsbezirk:
ohne Saargebiet 49 r 1 2 2 1 1 1
5 461 5 545
229 992 9147650
184 015
195 745 , faz
19778 10760
5 376 235 35
Verkehrs wesen. Postverkebr mit dem Saargebiet.
ist mit . worden. Für die Einfuhr von
immungen der französijchen Zollgesetze und Tarife
st zulässig, in offenen und verschlosfenen
Waren nach dem Saaigebiet einzurnßhren, soweit die Einfubr nicht
i Bedingungen sind am Postichalter zu erfra Für Postpafete gelten nunmehr in bezug 145 die Hein n. u.
verboten ist. Nähere
Brie fen. auf die verbote dienelben Bestimmungen wie nach
Am 1. März enommen.
do Reicht mark. Ebenso Niederlän disch Indien wieder zugelassen.
L. Untersuchungssachen.
Wirkung vom 10. Januar dem sranzösischen Zollwstem ein⸗
r. , und die Ein⸗ und Durchfuhr
wird der Postanweisungs⸗ Nachnahmeverkehr mit Niederländi Ya
Meistbetrag 480 niederländijch⸗indische Gulden oder sind Gebübrenzetiel zu Postpateten nach
Das Saargeblet
Waren sind daher die Be— maßgebend. Es
Sachen Goar hil, .
Baden Thüringen
n Uebriges Deutschland
388 69tz 7 105
917914 7556 095
647 194
37680 263 89h 108 572
252 008 192 605 210114
52 615 7702
28 918
Briefsendungen zollpflichtige
von
Deutsches Rei
Deutsches Reich ohne Saargebiet
ch (jetziger Hebietsumfang ohne Saargebieth: 1924 Deutsches d eich (let ger Gebieizum ang obne Saar gebiet f 153. Deutsches Reich (aller dehle zum ang f 1913 64 . 3 ;
Frankreich.
Postaustrags⸗ und ndien wieder auf⸗
3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛe.
4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundlachen, Zustellungen u. dergl. 5. Kommanditgeselsschasten auf Ästien. Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellichaften
— —
Berlin. den 24.
Anzeigenpreis für den Raum einer 6
) Die Produktion des Obernkirchener
Werkes ist ) Davon entjallen auf das Ruhrrevier? 8 i93 Hen
11 928 542
5 785 3935 197 I66 686 I6 556 116
12 375 44
9 665 3516 7 575 566 7 575 5666
. Davon aus linksrheinijchen Zechen: 386 026 *. Davon aus Gruben links der Elbe: 3284582 t.
Februar 1925.
Anzeiger.
gespaltenen Einheitszeile
1. — Reichsmark freibleibend.
2 882797
1470 546 2 9046040 2 724571
421 330
160 7655 468 255 495 255
2 976781
2 006 463 1771 167 1771187
Hälfte unter Uebriges Deutschland“ nachgewiesen.
Statistisches Reichssamt. Wagemann.
6 Erwerbe. und Wirtschaftsgenossenscharten 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall. und Invaliditäts. z. 9. Bankausweise.
19. Verschiedene Bekanntmachungen.
Versicherung.
II. Privatanzeigen.
kee, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Seschäftsstelle eingegangen sein. g
1. Untersuchungssachen.
I . Beschiusz. Auf Antrag der Staats anwaltschaft wird der Reiter Hilger Mäller der 6. Eg. ladron Reiterregiments 16 in Cassel, ge⸗ boten am 1.9 1900 in Buir, Kreis Berg= hem i. Rheinland, einmal vorbestraft, für sahnenflüchtig erklärt Cassel den 17. Februar 1925. Das Amtegericht. Abt. 12.
— ——
. Aufgebote, Ver lust⸗ und Fundsachen, Zuftellungen u. dergl.
ll Ine Zwangsversteigerung. , der Zwangevollstreckung soll hn 3. April 1925, Vormittags 7 izr, an der Gerichtsstelie, Bersin, . Friedrichstraße 13 / ih, drit es Stock⸗ . Zimmer Nr. 13 —– 16. rersteigert Kren das in Berlin, Görlitzer Strafe sb, gene, im Grundbuche vom Kottbusei erbeßirk Band 10 Blatt Nr. 254 lein. El ragener Eigentümer am 3 Januar 1925, 1. m Tage der Eintragung des Versteige⸗ asbermmerfs. Kaufmann Moses Schmelzen X ien) eingetragene undstück: a Vorderwphn haus mit rechtem eitenflügel und erftem unierfelle ren Hofe,
Vorflügel und zweitem Hofe, e) Remisen⸗ gebäude auf dem zweiten Hofe rechts und quer, Gemarkung Berlin Kartenblatte! Parzelle 1566 15, H a 13 4m groß, Grundsteuermutterrolle Art. 3g? Nutzungs⸗ wert 2 96z0 A. Gebäudesteuerrolle Nr. 362 — 87 K. 48. 24. Berlin, den 1s. Februar 19265.
Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87.
(117449 3wangsversteigerung.
Im Wege der Zwangspollstreckung sollen am 17. April 1925. Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle. Berlin, Neue Friedrichstraße 131.15, drittes Stock⸗ werk. Zimmer Nr. 1I9/ 120, versteigert werden die in Berlin,. Dolziger Straße 19 und 29, belegenen, im Grundbuche von Lichtenberg Band 47 Blatt Nr. 14956 (Nr. 19) und Band 15 Blatt Nr. 508 (Nr. 20), eingetragener Eigentümer am 10 Oftober 1924. dem Tage der Ein. tragung der Versteigerungsvermerke: Kauf⸗ mann Albert Moritz zu Berlin, einge⸗ tragenen Grundstücke: Dolziger Straste Nr. 19: Acker, Gemartung Berlin Kartenblatt 146 Parzelle 29, 7 a 435 4m groß Reinertrag 1.45 Taler, Grundsteuer⸗ mutterrolle Artikel 19, in der Gebäude⸗ steuerrolle, da unbebaut, nicht nachgewiesen: Dolziger Straße 20: Acker. Gemarkung Berlin Kartenblatt 146 Parzelle 30, 7 a 43 gm groß. Reinertrag 1,45 Taler. Grundsteuermutterrolle Art. 20, in der Gebäudesteuerrolle nicht nachgewiesen, da unbebaut — 85. K. 42. 24.
Berlin, den 17. Februar 1925.
oppelquerwohngebäude mit rechtem
II7450 Zwangsversteigerung. Zum Zwecke der Auihebung der Ge— meinschaff, die in Ansehung des in Berlin, Burgstiaße 17 belegenen, im Grundbuche von Berlin Band 3 Blatt Nr 23, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs— vermerts auf den Namen des Fräulein Marie Philivp. Halensee, des Fräulein Margarete Philipp ebenda, des Fräulein Eliabeth Philipp, ebenda, des Kaufmanns Kart Klemm in Dusseldorf, der Frau Martha Naber, geb Klemm. in Räsydt, der Frau Major Käthe Fingerhut. geb Philipp. in Berlin in ungeteilter Erben. gemeinschant eingetragenen Grundstücks be⸗ teht. Joll dieses Grundstück am 21. Apri! 1925, Vormittags 10 uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichts⸗ stelle Berlin, Neue Friedrichstraße 13,15, drittes Stockwerk, Zimmer 119/120. ver⸗ steigert werden Das Grundstück besleht aus: Vondergeschästshaus mit rechtem und linkem Seitenflügel. Quergebäude und Hof Gemarkung Berlin, Gebäudesteuerrolle Nr 46, Nutzungswert 18910 4, in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesen. Der Versteigerungevermeik ist am 30 Ja⸗ nuar 1926 in das Grundbuch eingetiagen. — 85. K 44. 24 Berlin, den 16 Februar 1925. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 86. Ils363) Erledigung. Die im Reichsanzeiger 122 vom 23 5. 24 gesperrte unverzins! Reichs schatzanweis. v. 1924 „E- Folge 1b Nr 7tz 162 (1/1 V) ist ermitselt.
Amtsgericht Beilin⸗Mitte. Abteilung 86.
Ils364 Erledigung. Die im Reichsanzeiger 17 v. 21. 1. 24 gesperrten Wiener Banf⸗ verein Akt. Nr. 2093 251,575 sind er—⸗ n . . erlin, den 25. 2. 25. (Wyp. 60/24. Der Polizeipräsident. Abt. 17 3
( 1 ie 40,0 igen Pfandbriese uns. ĩ F Nr II 088 zu M 5000, A Nr ö. 7 575 - 57 578, 57 983 à A 2000 wurden verloren. München, 24 Februar 1925. Bayerische Vereinsbank.
(117911
Die Zahlungssperre über die unverzins— lichen Schatzanweisungen des Deutschen Reichs E von 1924 Folge 1 Rrn. 232 387 bis 980. 252 92 3 der Giuppe 11b n A. . Grupve 111 b über e 27, der Gruppe 19 b ü 28.75 4 ist aufgehoben . Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt 84, den 17. Februar 1925. — F. 88. 24.
112312
Die Zahlungs sperre, betreffend die Aktien der Weifzeug⸗ und Maischinenbau-⸗ Aktien. gesellichatt vorm. A Stuttmann & Go. zu Frankturt a. M. (Nr. 6056 — 7065, gemäß Beschluß des Amisgerichts Frank— lurt a. M. vom 29 Ottober 1923. wird aufgehoben, da der Berechtigte wieder in den Besitz der Paviere gelangt ist
Berlin, den 26. 2 29 (Wö. 288 / 24. Der Polizeipräsident. Abt. 197. ED.
Franlfurt a. M den 19 Februar 1920 Amisgericht. Abt. I8.
(117466 Aufgebot.
Der Peter Claus Francke in Altona, Gr. Brunnenstr 6, vertreten duich die Rechtsanwälte Dies Möller und Stern= berg in Altona, hat das Aufgebol der Dvpothefenbriere über die jür den Antrag steller im Grundbuch von Altona⸗Südwest Bd. 6 Bl 260 in Abt. 111 Nr. 3 u 4 eingetragenen Hypotheken von 7000 und 200 4A beantiagt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, äteftens in dem auf den 16. Juni 1925, Vor⸗ mittags 1 Uhr, vor dem un serzeich⸗ neten Gericht, Zimmer Nr. 265 anbe— raumten Aufgebotstermine seine Rechte an— zumeleen und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Krafttoserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Altona, den 17 Februar 1925.
Amtsgericht. 2a.
(1 1465] Aufgebot.
Die Erben des veistorbenen Rentners David Schallenbeig a) Sujanne geb. Schallenberg geschärtelofe Eberrau des mit ihr zu Hambuig wohnenden Arztes Aler Rosenberg. P) Else geb. Schallen⸗ berg geichäsftgsiose Ehefrau des mit ihr zu Köln⸗Lindenthal wohnenden Leopold Gor— manns, e) Curt Schallenberg Kaummann zu Berlin, d) Hedwig geb. 1 Ehefrau des mit ibr zu Kiel wohnenden PLrivadozenten Or Otto Leveihoff, e Otto Schallenberg. Diplomingenieür und Di⸗ iektor zu Dresden. vertieten durch Nolar Justizrat Flatten in Köln Elifenstraße 26, haben das Aufgebot bebufs Kraftlos= erklärung des über die im Grundbuch von
Köln⸗Ehrenseld Bd. 68 Bl. 2080 Abt. 11
——
—
it Erl. 19 2 25,