1925 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

3 6 Hälfte dechm err? ötzdorf hlt worden, der zur Hälfte für Rechnung deg Herrn von Etzbo ö 6. war und nur zehntausend Mark für Rechnung der i. pfandbriefanstalt enthielt. ** Nehrin— erklärt 2 ragen, das Konsortium Etzdo Zitzewitz sei mit den er ie ub, belastet worden. Wie alle Fön 9 2 Sache seien auch , 4 ih 167 2 ehrend e l st habe en . Bürboborsteher von der „Settiner Kasse. . geglaubt, es mit der an des andi gjefa tal zu tun zu haben. Auf Befragen erklärt der Zeuge, daß , Nehring einige Male in der fraglichen Agel genheit z . afk . e r bebe er üben , est, daß in dem Bericht * . ͤ ; ö bon den Besprechungen mit dem Anwalt nicht die Rede ist. . ö n. Nunmehr wind die Weiterbefragung des hemaligeg, Bir der , , , ane C. r er 2 6. Abg. Ladendorf (Wirtschafl. hig) ö —ᷣ . Fabse dor seinem Ausschelden aus der Anstalt Göheinigt, ; . über das Geschäft ZJitzewitz er lufsic lebe ard . trag zu halten. In August müsse dem Ministerium , . wär ritter Seite Mitteilung über dieses Geschäft e. ö fein. Damals habe Rehring erklärt, ietzt hätte e. Teright * te. müssen, und auf Befragen beffätigt, daß er in seinem . richt 6. Ausdruck gebracht hahe, ein 5 e, , . r , Geschäfts mit Zitzewitz sei. Auf weitere Fragen ae ,, Jirttchaftl. Vereinig,) erklärt Zeuge, daß im Märs ! ö ge le 5 ö. den stellvertretenden Staats kommi . Nisse stattgefunden habe. Damals sei die Anstalt schon . 1 . Kreditgeschäften im allgemeinen stark versiert gewesen. P , RNevisionen oder gar e, 3 36 ,,, ommiffar Kaifer erklärt, es seien zwei begmtete k die . alle zwei Jahre einmal jez . . Kreditanstalt inspizierten. Uuf Fragen des Abt. He n,. welches der Grund . ae , . 9. n . e, . . gehen müssen, wenn sie nicht, Geschäfte aura em ese f. macht hätte, erklärt Zeuge Lüders (im Jahre 192 seien solsh . . e, men liegende Kredatgeschafte notwendig 3 Die Inflation hätte auch ö. . 3 K Dazu feien aber immer besonders beschafft, zo daß der eig let ec . Anstalt nicht gestört worden sei. Die bei diesen . eschäften entftandenen Verluste wollte Nehring durch . . h = geschäfte herausholen, obwohl eine andere Möglichkeit . ö. ze. us Fragen des VorfiKenden erklärt der Zeuge, daß. die Ste i Kasse für die ersten red e en der We de ebam he ffan . lausend mehrere hunderttausend Mark zur Verfügung gestellt 2 Es habe fich daraus ergeben, daß rein buchmäßig mit . Iikewitz⸗Geschast Stettin belaftet worden sei, während. . in 26 sächlich ein Guthaben für seine Kreditgelder gehabt hätte. ie 2. stakt glaubte, daß das 6e ht , n . . rn e. ickelt woiden sei. Auf Fragen des Abg. So. . r ers, daß das Schreiben der Stettiner . dein sie sich mit der besonderen Druchführung des n,, eimwerstanden erklärt habe, von der Direktion zurückgehalten wor 3 fei, weil das Perfonal der Landespfandbriefanstalt von der Art 3 Geschäftes keine Kenntnis haben sollte. Die an Zitzewitz geza ö Gelder feien zunächst aus dem offenen Geldmarkte genommen. 3. 6 von der Deutschen Wohnstättenbank, die mit ihren. itteln namientli Beamtenwohnungen bauen sollte, zur Verfügung gestellt worden; 36 das nicht geschehen. dann hätte, die Pfandbriefanstalt nicht das Zi . ; GHeschast macken können. Die Wohnstättenbank habe ihrg Mi 6. jmmer der Pfandbriefanstalt zur Verfügung gestellt, wenn sie eg s nicht habe banen können, die Wohnstätkenbank selbst hätte 1 e schäfte machen dürfen. Er (Zeuge) sei im Vorstand der Wohnstä fi. bank tätig gewesen. Zeuge Nehring erklärt auf Befragen, die Monaisgelder seien späher mit aus dem Geldmarkt , Hettelnt! =* endgültig im November 1924 en die. Wohnstätten. bank zurückgezahlt worden. Abg. Rie del (Dem) kommt dann auf die im An strage Zitzewitz Etzdorf von einem Dr. gi e n nach London , . wer, ö. re,, 33. , a 26 sollle. in London Mi zu affen, u J * 6 Fleischmann für feine Reise geforderten und von der r rig anstalt bezahlten 30 009 Mark Reisespesen oed en, ö gerechnet worden seien. Aus den . * ö . * 3 . in nil E 1 wh We; e n ,,,, chring mitteilt, nicht statt⸗ gefunden, obwohl sie nach den Satzungen zweimal jährlich vor. genommen werden sollte. Direktor Lüders erklärt uf die Frage des Abg. Fries (Seg.), er habe auf keinen Fall annehmen können, daß die Herren von Zitzewitz usw. die Anstalt . wollten. Er glaube sicher, daß andere Pfandbriefanstalten auch in der n,, ,, ö 1 (Geschäfte gemacht hätten, um ich leben fähig zu erhalten. . Die e wn in, aus dem Ausschuß wendet sich nun dem Unter. schied zu, der zwischen dem mündlichen und schriftlichen Bericht ehrings vom Ruft 1924 an die Aufsichtsbehörde besteht. Zeuge Rehring erklärt. er sei aufgefordert worden, nur kurz zu herichten, und habe infolgedessen den Fall Beckhof nicht erwähnt, weil das zu umständlich Cewesen wäre. Ministerialdirektor Comtze tritt ent. schieden der Annahme entgegen, daß die Aussichtẽbehörde einen Druck bahin ausgeübt habe, daß der schriftliche Bericht vom August 1924 möglichft frisiert, entstellt und kurz gegeben werden sollte. Auf rage des Abg. Brückner (Soz) erklärt Zeuge Nehring, daß ein Schwager keing Geldveymittlinrgsgeschäfte gemacht und von dem Geschãft mit von Etzdorf keine Probision bewogen habe. Hierauf

tritt eine einstündige Pause ein.

Nach der Pause wird 7 Antrag Riedel (Dem-) beschlossen, auch die rren von Etzdorf, von Karlowit und von Karstädt zu laden. Vernommen wird dann der dritte NDrektor der Lanbespfandbriefanstalt Vorb aum, der diese Slellung seit 5. Juni 1924 bekleidet. Er erklärt, an dem Geschäft mit von Jitzewitz gar nicht beteiligt gewesen zu sein; erst Ende Wärz 1954 habe Nehring ihn gefragt, ob er von Zitzewitz kenne. Ihm ersönlich sei dieser nicht bekannt gewesen, er habe nur die Be— seihungsfähigkeit der Güter des Herrn von Zitzewitz aus seiner früheren Tätigkeit hei der Gentralbodenkreditanstalt gekannt. Er (Zeuge) habe nur das ' , e e gf zu bearbeiten gehabt und sei beim Ab⸗ schluß des Geschäfts nur Angestellter gewesen. Von Anfang gn habe er daz Gefühl gehabt, daß bas Geschäft mit Jitzewitz über Rahmen und Sitte der Pfandbriefanstalt hinausginge,. An den Verhandlungen und Entscheidungen über das ZitzewitzGeschäft habe er nie Teil ge, nommen auch nicht, nachdem er Direktor geworden. Alles sei durch Nehrings Hand gegangem. Die letzte Zahlung von 275 000 M habe er beanstandet. Aber, so sagt der Zeuge auf die Frage des Vorsitzen den, er habe es nicht für anständig gehalten, seinem Vorgesetzten Nehring durch einen Bericht an die Aufsichtsbehörde in den Rücken 1 fallen. In dem Gewissenskonflikt, in dem er sich befunden, hahe er chließlich

m Direktor Meyer Informationen über das Geschäft een von dem ibrigens das Minifterium durch den Bericht Nehrings im August informiert gewesen wäre. an habe ihm dabon Mit⸗ teilung gemacht, und Zeuge habe den Eindruck . daß Nehring dem Ministerlum alles mitgeteilt hätte. Persönliche Ver zandlungen mit den Darlehnsnehmern habe er als Dlreftgr nicht geführt, Auf einen Namen seien die Grundschulden auf Bürohgus „Börse“ und se übrigen Grundstücke eingetragen worden. Auf Yefragen durch den Abg. Riedel 7 erklärt Jeuge, daß er auf Ersuchen Nehrings die Eintragung auf seinen Namen habe vornehmen lassen, damit, wie Nehring sagte, die Anstalt selbst als Gläubiger nicht nach außen herportrete. Nur im Interesse, der Anstalt habe er dem Ersuchen entsprochen, um biese vor Schädigung zu bewahren. Er . eine bei den Akten sich befindende Erklärung abgegeben, daß alle Ansprüche gus dieser Grundschusd nur der Anstalt zugute kommen, sollten. Er abe keinen Grund, irgend etwas von den riftstücken über das

treffende Geschäft zu derbergen. Der Zeuge bestätigt, daß das Geld für bas Zihbewitz⸗Geschäft von der Wohnstätten, Aktienbank, herein. enommen worden sei. Auf die Frage des Vorsitzenden erwidert den euge, für das Gintreten der Stettiner Sarkasse in das Geschäft sei lnimer belont worden, daß das Geschäft der mtenschaft nicht

gegangen. Zeuge früh durch seine

und selbst immer

Bank unterhielt bei der Seehandlung sowohl

. erden sollte. Nunmehr wird Direktor Me ye, von , e nen z. n 19 66 3 n,. . icklu 1 Zitzewi te en Sei lcllung als Bireltor datiert vom März 1924 er führte die * ,,,, war er damals Direktor der Deutschen . 3 kn e. hr in Konto. Zeuge hat keine Ahnung on . Galde die die Bank dort anlegte, von 6 Pfand⸗ brlefanstalt nicht satzungsgemäß verwendet wurden. Von der gro . Zahlung an Zitzewitz im Mal 1924 ist dem Zeugen damals . ekannt gewesen. Als er von e, ; e e ft, ö i ündigt mit ? lder der Wohnstättenbank ge h n n mn .

n ergibt si 2 auch c

Seh

2 egen habe . Nach

39

hm gesagt worden,. angelegt worden. Aus Nehring am

ĩ Direktor

die ihr

8 6 6.

8 e ei

der weiteren Verhandlung. 2

9 2 e. 65 . s

Ne i n mi

ö, per e, . ö. ö . 2 83 33 24 ö.

i angeschäft handelle. Auf die Fr e

* a een 9 9. Direktor Lüde 8 nochmals, der .

für das Dajwischenschieben der e, . e ,, . 6 2 6. 5h : onal keinen Anlaß zu geben,

ö ö. ,. , Peron 1 1

. sbehö äre ihm gleichgültie . ;

. ö 16. der Landespfandbriefanstalt 6. ö vor er. ö 1 . e. ehring erwidert, es wären son er 1

Direktor Lüders bestätigt das mit dem

w entsinne sich, daß unmittelbar nach Abschluß des 3 , ein 3. in die Anstalt gekommen sej der en

erpfändung einer Sache einen großen Betrag haben ö. f 1646 Riedel (Dem.) führt aus, man dürfe keine Suggestivfragen in, wie es der Abg. Koch getan habe. Auf die betreffenden belden Herren jetz ganz anders geantwortet al Cern ert macht die Zeugen darauf auff vereidigt werden könnten. Nunmehr wir von der , , g ne; , *

ie? * ö 1 ik. e . n . worden; die ersten Zahlungen ae h 9 zelelstet, die späteren Zahlungen paren ma n lang, ö. J . Geschäft möglichst bald und ohne erlust für die

reben war, das ; ie Wohnstättenbank nstalt abzuwickeln. Die zur , *. 4 err.

derwendelen Gelder sind am offenen Ma , siert wurde, annehmen, daß ö mußte, bevor er r ren, , ,

latsächlich um ein. Ges handelte. Vorsitzender

Geld.

Lerngrt fragt Vorbaum, ob er schon i ĩ i tragen

R als er die Grundschuld auf seinen Namen eintrage g . Vo rb aum verneint das und sagt, et sei . e Direktor in Aussicht genommen gewesen Der Vorsitzende y.. et e merkwürdig, daß gerade Vorbaum au de,, Nehring seinen n. hergegeben habe. Wie sich weiter heraus tellt, hat Direktor Lüger

e —ͤ Hierauf werden die Ver. rgabe seines Namens af eng,; ,,,.

rmi agt. Vernommen Veisein der früheren und chigen Dire toren

h d. if Freitag andkungen auf. U werden am Freitag unter er ed .

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Der Ausbruch und das Erlsschen der Maul⸗ und

Klaneneuche ist vom Schlachwiebbofe Plauen i. Vogtl. am 23. Februar 19265 amtlich gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den N. Februar 1925.

Wochenüberficht der Reichsbank vom 23. Februar 1925 n Klammern 4 und im Vergleich mit der Vorwoche):

Aktiva. R. M. 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteile. .. 177 212 000

(unverändert) 8 e r, de,, er, . . . ländische oldmũnzen nd sein 1392 Reichsmark berechnet... 879 955 000

(4 14 166 00)

* 5 9

und zwar: Goldfassenbestand ...

Golddepot (unbelastet) bei aus ländischen Zentralnoten · banken ö

R. M. 6/8 522 000 11 380 000)

201 433 000 . c 86 66) Bestand an deckungsfähigen Devisen .....

ö. sonstigen Wechseln und Schecks ..

293 318 000 726 6000)

1485 322 000 ö

Scheidemũnzen .. 4

deutschen Scheidemünz (K 6b)

ö 30 457 000 4569 6000)

15 857 000 (— 15699 000)

ö. 110 167 000

(4

13h hoo . g 63 hoh

ö Noten anderer Banken.... Lombardforderungen .. Gffekiten ö

sonstigen Aktiven. Pasfsiva. Grundkapital: a) altes Grundkapita! .... p) beschlossene Kapitalerhöhung Reservesonds .

1688953 000

90 000 0090 (unverandert) 210 000 000 (unverändert) 900 000 (unverãndert) 1682 800 000 77216 666) 1021̃643 000 (4 92 383 906) 266 637 000 ( 23 602 600 1474692000 (— 11883 000)

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln R. M. 610 624 600 (4 36 470 000).

Betrag der umlaufenden Noten.... ' Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten Darlehen bei der Rentenband. .... . Sonstige Passiva J

rena fee fall ir Herten Göiümer umd öehtrat Schmidt

Telegraphische Auszablung.

27. Februar Geld Brie

166 1.66 1663 11667 2075 2.080 19,918 19,968

25. Februar Geld Brief

1,662 1,666 15666 1.66] 2115 2,120 15 359 26 Mh 4 19h 4266 04559 G 165 16795 168. l

6,615 6, 635 26 58 21,04 zo. Id 79,30 1055 10,59 16, 89 16,33

6,72 6, 74 74, 8J 74,99 19975 20, 025 63, 8? 64, 05 21,545 21, 605 12.42 12,16 30 b8 89, 8

3, Obb 3, 065 59.28 59.42

liz, o 13,30 b,. 782 9, 802 5.91 5,93

Buenos Aires (Paviervejo)... Japan 3 Konstantinopel . ... London New JYork Rio de Janeiro Amnterd. Notterdam Atben (in Mark für 109 Drachmen) Brůssel n. Antwerpen Danzig J Helsing fors..... Italien . 26 lawien openbagen... vissabon und Oporto Otglo ... ris 8 9 9 9 9

9 2 2

; 3 oh bd z

113,30 d. gh d. 9

Ausländische Geld sorten und 1 27. Februar 26. Februa⸗ Geld Brie Geld Brief 20,51 20.651

228 248 22, n ** 1h ir, mg? 167 1 16 i i465 1h Hias 335

19.393 185393 19335 1333363 13539 is ges , 21d, 2333 392 353 .

8 33 10 dos zi 30 165 33 3 gab oh. bh

Stockholm und

Gothenburg. ... Budapest. . Wien..

iz, oz 6 doi

Banknoten

Banknoten

Sovereign. 20 Fr. Stucke. Gold⸗Dollarss⸗. Amerit. 1000-9 Doll. , 1 Malt. Argentinische . Brasilianijche. Englische große . 3. 1 u. dar. Belgische Bulgarische ; NDänischeꝛ= Danziger (Gulden) . Finnijche . ranzösiüche ollãndische talienische aber 10 ire ugorlawilche. . Notrwegische Rumänische 1000 Lei unter boo Lei Schwedische ö ö ; panische« = Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber f i. 100 Kr. Oesterreichische 37 . i a Auszahlung“ lowie . Ban en oh a st sich bei Pfund. Dollar, Peso, Nen, , se 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je ioo 000 din⸗ beiten, bej allen ubrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.

20, M26

20 025 21,03 3,05 74, 19 79, 30 10557. 21,659 168.47 16,98 6.72 541,01

113. 36 36 88 65989

2,46 2,45 5,93

. 5 3? 36 20

1239 17. 38 3.91

Die Reichsbant var ven an , von 10 auf

9 vo und den Lom bardzinsfuß von 12 au heutigen Tage herabgesetzt. .

Laut Bekanntmachung des Börsenvorstands sind vom 1. März 1925 ab sämtliche festverzinslichen Wertpapiere, die auf alté Währung lauten, mit Ausnahme der Hpothekenpfandhriele, sür die hinsichtlich der Zinsscheine die Bekanntmachung vom 27. Oftnher 1924 bestehen bleibt, nur mit allen am 1. März 1920 und yäter fälligen Jingscheinen bzw. dem entsprechenden Talon lieierbar Ferner sind voni J. März 1925 ab von Industrieschu dveischreibungen verloste und gekündigte Stüc gleich den unverlosten und ungeklündigten Stücken an hiesiger Börse lieferbar.

Nach dem Bericht des Vorstands der Allgemeinen Berliner Omnibußgesellscha t. Berlin. für 1923 erlitt die Gesellschatt einen mit dem Fortichreiten der Inflalion wachsenden Verlust an Fabrgästen, dem sie sich in gewissem Umfange durch Verminderung der Fahrieistungen anzupassen suchte Das Ende des Berichts ia bret brachte mit der Stabilisierung der Währung den Beginn des Ge— jundungeprozesses Besördert wurden 23 389 111 Fahrgäste gegen 32 660 diz Fabrgäste im Vorjabte. Der buchmäßige Ueberichuß betrug bz go0 Bill. Pay M. Eine Gewinnvertellung an die Aktionäre findet nicht ftatt. Nach der Umstellung ergibt sich in der Goldmarleröff nungt, bilanz ein Ueberschuß des Vermögens über die Verbindlichkeiten in Höhe von 7 920 116. 62 46. Von dielem Betrage ist die Summe von 260 000 G. M. als Aftienkapital und der Nesthetrag von 120 116. 62 G.⸗M. als gesetzlicher Reiervelonds in die Passüjeite der Gold marl⸗ bilanz eingestelll. Das Attienkavital betragt 100 000 000 P M. davon 40 000 000 PaM. Schutzaftien, die eingezogen wunden. Vie restlichen 66 0900 900 4 würden bei der Umstellung auf das neue Kapital von 7200 0090 G⸗M. im Ven hältnis von P. M. ö; 125 GM. zu ermäßigen lem Demnach würden die Aktien zu 300 P-⸗M. auf 20 G. Me, zu 1000 2 auf 120 G- Ye, zu iz30 P-M. auf 140 G. M., zu 23000 P- Me auf 600 -M. abzustempesn sein Außerdem wände guf jede Aftie bon 300 P HM. ein Anteihichem von G -M, auf jede Atte 9 1200 P-M. ein Anteilschein von 4 GM. entfallen. Da nur An⸗ teilscheme im Nennbetrage von 4 GM. ausgegeben. werden, h würden auf Aktien von J00 PM. vier Anteilscheine im Neminal⸗ betrage von je 4 G. M. entfallen.

Nach dem Bericht der Brauerei Hen uin ger Kempf Stern Ütriengeielsschaft Frankfurt 4. M über die Reichs marferöffnungebilan; für den 1. September 1924 ergibt die Gegenüberftellung der Aktiven und Paf ven ein Reinvermögen bon 4 I69 200 4. Ba das Aktienkapital zurzeit aus 66. Stamma tien zu je jo00 4 und 600 Vorzugeaktien zu je 1000 4 bestebt letzten mit einem Goldeinzahlungswert von 12 000 6, so wind get schlagen. die Stammaktien im Verhältnis von 106 allo au 6 . jür die Altie, die Vorzugkaftien entsprechend dem Einzablungs wert * 20.4 für das Stück unter Beibehaltung des seitberigen Sn mm ech verbältnisses um ustellen und dem geseßlichen Reservefonds 100 de neuen Aktienkapitals zuzusühren. .

Nach dem Geschäftebericht der Mchan ich en zu Linden über das HKechnungsiabr 124 verbleibt nach; ) der Abschreibungen von 146 208 , nach Zuweislung von 20 00 l zu dem gesetzlichen Reserwetond und von 00 900 4 zu einen ; gemeinen Rejervefonds ein Reingewinn von 1220 698. 73 4. . entfallen auf Gewinnanteile 97 itz A. auf 18, Dividende ür 3 Aktionäre J 0230 000 4. auf die Vorzugsaktien fügt 1 5 . 7920 A, als Vortrag verbleiben 100 597 78 . Die Gele schalt zurzeit bis zur Grenze ihrer Leistungssähigkeit beschästigt zu Pre! die einen angemessenen Nutzen lassen. 6

Württemberg

11 vp mit Wirkung vom

Webere

Nach dem Geschärtsbericht der ö Notenbank in Stuttgart äber das Geschältsiahr 1924

Vornahm

trägt der Gewinn 794 269,8 Bill. Mk., hr des, s Bill Yet. . auf das Aftienkapital von

für die Aktionäre auf neue R

Fer in die Bilanz für das Aktienfapital mit 7 6000 000 R -M

pon 600 P. M. auf 400 R -M

Die am 25 Februar 1925 abgehaltene Versammlun en,, der Bank für Orientalische ahnen,

jeweiligen Betriebsergebnissen abhängigen Zinsfuß.

Wagengestellung für Kohl am 26. Februar 1925: R J .

Oberschlesisches Revier: Gestellt —=–—.

——

Die Elektrolytkupternotierung der

des. W. T. B. auf 139.79 4) für 100 kg.

Berlin, 26. Februar. (W. T. B) Preisnotierungen für Na hrung smittel, (Durch schnitt sein taufspreise des Le bensmäitteleingel handels für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 20, 25 bis 24,79 „K, Geistengrütze, lose 19,78 bis 21,00 S6, Haferflocken, lose 21,00 bit 22,90 ML, Hafergrütze, lose 21,75 bis 75, 90 , Roggenmehl 01 1h60, bis 21,00 c, Weizengrieß 2325 bis 25, 900 , Hartgrieß 27,660 bis 28.00 ½, 760 osE Weizenmehl 19,79 bis 21,50 S6, Weizenauszug⸗ mehl 21 Hd bis 28,2 S, Speiseerbsen, Viktoria 19,00 bis 22, 00 Speiseerbsen, fleine 15,60 bis 16, 00 Sς, Bohnen, weiße, Pert 20 26 bis 23,00 6, Langhohnen, handverlesen 27.00 bis 32.60 4, Linsen, kleine 1800 bis 21,5 Me, Linen, mittel Z, do big 43, 90 M6, Linen, gieße 4400 bis 53, 00 6, Kartoffelmehl 2050 bis 223,50 6, Makkaroni, Hartgrießware 46, 00 bis 5850 „S6, Mehlnudeln 26,60 bis 31,00 6, Giernudeln 44,ꝓ50 bis 4 06 S6, Bruchreis 15,25 bis 16900 , Rangoon Reis 18550 bis 20,00 c, glasierter Tajel. 118 zä„z0 bis zz, 0 „6, Tafelreis, Java sz, 63 bis 4206. , Ringäpiel, amerikan. 75, 90 bis 80, 00 , getr. Pflaumen hb / oh 43,00 bis 46, 00 0, entsteinte Pflaumen 90/106 72,09 bis 78, 00 K, Kal. Pflaumen 40,‚50 6 00 bis 66,00 S6, Rosinen Caraburnu Kisten oro bis 3,50 Mb, Sultaninen Carahurnu 7000 bis 85, 00 (s, Korinthen choice 96, 00 bis 74, 9 6, Mandeln, süße Bart 190,06 bis 200,00 6, Mandeln, bittere Bari 1983,09 bis 205, 00 S6, Zimt (Kajssia 10,609 bis 105,00 M, Kümmel, böll. 46,00 bis 50,0 , schwarzer Pfeffer Singapore Hh 06 bis 105.00 M, weißer Pfeffer Singapore 148,909 bis 160,06 , Rohkaffee Brasil 21h, 00 bis 230, 00 46, Rohkaffee Zentralgmerika 25690 bis 323 00 K, Röstkaffee Biasil 270,00 bis 310,00 6, Räöstkaffee Zentral⸗ amerika 330090 bis 40000 S6, Röstgetreide, lose 21,50 bis 24,00 6, Kafago, fettarm 6060 vis 96,00 A, Kakao, leicht eniölt 1090.40 bis 120,00 6, Tee, Souchon, gepackt 320 00 bis zb io , Tee, indisch, gepackt 0, 0 bis 476 o 6, Insandgzuchet Mesig 2 rs bis 3e 0 e, Fniandezucker Htasfingde gi bo di r oh n. Zucker Wärsel zz 0 bis 3 e, Kunfthonig a3, KH hre zö, oJ M Zuckersirup, hell, in Eimern b, 7h bis 40 00 „66, Speisesirup, dunkel in Eimern 27,09 bis 30,00 , Marmelade, Erdbeer, Einfrucht da, 6 bis 96, 00 , Marmelade, Vierfrucht Ih, o bis 40,00 Mα, Pflaumen mut in Eimern 37, 00 bis Hö, 0 4 Steinsalz in Säcken 3, 16 bis h0. 46, Steinsalj in Pagungen (7d big 4,20 , Siedesalʒ in Säcken 4. 40 bis S, 0 „Æ6, Siede! al; in Packungen h, 20 bis 5, 80 H, Braten sch mal in Tierces 36, 90 bis S775 S6, Bratenschmalz in

Rüben S7ßö bis S633 , Pürclard in Lierceg' 6 G6 big Sh, ah. 4, Pumelard in Kisten 87,00 bis 89,7 6, Speijetalg, gepackt 66, 06 bis 6600 6, Speisetalg in Kübeln —— bis —— 4, Margaune, ndele marke J1 66,90 AS, 11 bo, oo bis zh oo , Margarine, Spezialmarke 1 80,00 bits 84,00 ς,, II 69.00 bis Ul „S, Molkereibutter La in Fässern 221 00 bis 225,00 , Molkereibutser 12 in Packungen ö, C bis gz oo „6, Molterei— butter 11a in Fässern 20l,00 bis 210,00 M6, Molkereibutter 1a in

t

ö ie nn J. gundsachen· gustel

Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2 z

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. .

5. fem mne r rl e , auf Attien. Aktiengesellschaften und Dentsche Kolonialgesellschaften.

; Gewinnvortrag 1923 Beantragt wird dem , 5 04 Bill Mt. 10 50006 A 3 0000 15 000 Bill. Mf zu , und den Rest von 80 179 gl eps f echnung vorzutragen Nach dem Be⸗

richt des orstande über die Reichemarn keröff nungebilanz um 31. De— zember 1924 ergibt sich ein Vermögens überschuß von 8 450 179 R. M. . für

den gesetzlichen Neservesonds mit 1 1400 900 R. M. und als Vortrag auf neue Rechnung mit 80 179 R-P. einzusetzen ist. Daraus ergibt sich eine Abstempelung der Aktien von 1200 P-M. auf öh RM.,

der ; Ei en⸗ Zürich, genehmigte die Anträge auf Genehmigung der Bilan zum 30. Juni 1924 aul Reduktion des Aktienkapital von noming! b0 auf 30 Millionen Franken und auf Umwandlung des jesten Zinssußes der 44 0 Obligationen in einen variablen von den

Koks und Briketts duhrrevier: Geftellt 25 638 Wagen.

ö Vereinigun für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner en,

am 2tz. Februar auf 1539,50 S (am 25. Februar

Packungen 211,00 bis 216,90 46, Auslandsbutter in Fässern 226 00 bis 2365,00 6, Auelandebutter in Packungen bis 4, Corneed beef 12ũ6 1b8. per Kiste 35,00 bis 3a 00 S, ausl. Speck, geräuchert, ð / 10 12114 103,00 bis 166,90 6, Quadraifäse 23,00 bis 40,00 4M, Tilsiter Käse, voll fett 115, 00 bis 1235, 00 „6, echter Emmen— thaler 165. big 176, h) s, echter Edamer 40 0 117,96 bis 12290 ς, do. 20 000 Sb, 0 bis S7, 0 A6, aul. ungez. Kondeng—

milch 2 20, 0 bis 22,50 1M, ausl. gej. Kondensmilch 26, 25 bis

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wert vpapviermärkten.

Devisen.

Danzig, 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. Danziger Gulden. Noten: Amerikaniche —— G. B., Polniche lo0⸗ Zloty - Lok. Noten 161,94 G., 102,45 B., Berlin 100 Reichsmark 126,084 G., 123,716 B., 100 Rentenmark G., B. Schecks: London 25,30 G., B., Warschau 1080 Zloty ——— G. ——— B. Auszahlungen: Berlin' 106 Reiche⸗ mar 25. oh G. 126 541 B., London —— G., B., Schweiz 101,54 G., 102 H B., Warschau telegraphüjche Auszahlung 101755 G.

102,11 B. (W. T. B.)

Wien, 26. Februar. Notierungen der Devisen⸗

zentrale; Amsterdam 28 425,90 G., Berlin 16 8650 G., Budapest O97, 604) G., Kopenhagen 12 60900 G., London 337 5090 06 G., gr 3644,00 G., Zürich 13 63000 G. Marknoten 16740, 00 *) G., Vire⸗ noten 2835,90 G., Jugoslawische Noten 1129,00 G., Tschecho— Slowakische Noten 2096.00 C., Poln. Noten 13 5260 00 G., Follar 0 459,00 G., Ungarische Noten 9,97, 207) G. Schwedische Noten 138 879.00 G. *) sür eine Reichsmark, *) für Zloty, ) für

100 , . 9 rag, 26. Februar. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Durchschnittskurse); Amsterdam 1364550, Berlin S6gz, Zürich 653,909, Oglo 5l7, 50, Kopenhagen 60h00, London 162,06, Madrid 482,590. Mailand 158 20, New Jork I3, 95, Paris 175 23 Stockholm 9, 163, Wien 4,8143, Marknoten 8 15, Polnische Noten b, ry. Le ndo ng z6. Februar. (W. T. B.] Devijsenkuise. Paris 92,46, New Vork 47h, 62. Deuischland 1595 Reichsmark für 1 Pfd. Sterl., Italien 118,00,

Belgien M60, Spanien 33,52, Holland 11,88, (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland

Schweiz 24,B74, Wien 3566 000 06. Paris, 26. Februar. =, Bukarest 90, Prag 27,70, Wien 27376, Amerika 15,9, Belgien 97,574, England ah, Holland 780956, Italien 78,30, Schweiz 374,25. Spanien 27h, sß, Warschau 373,75, Kopenhagen Olo 297,00, Stockholm 535, 25. Am sterdam, 26. Februar. W. T. B.) Devisen kurse. (Offizielle Notierungen.) London 11,888, Berlin O,h9,47 fl. für 1 Reichsmark, Paris 1283. Brüssel 12,50, Schweiz 48,00, Wien O, 00,353, Kopen hagen bs, Siocktolm s. z, Delo 38 5. Kn osst elle Notierungen.) New Joꝛk 24g 76, Madrid 35,35, Itallen 10,10, . 7,40, Helsingfors 6,27, Budapest O 00, 346 / , Bukarest 1,265,

* ö . Zürich, 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. New York dedot, Londen 2437683, Paris 265,70, Brässel 26,19, Mailand 2, Madrid 3,0, Holland 208,90, Stockbolm 14029, Oslo 79 25, Kepenhagen 92. 765, Prag 15,40, Berlin 123,8, Wien O 00, 73,35, Buda⸗ pest Hod r Belgrad 36. Sefa 3st, Butarest 2 5, Warschau 100,090, Helsingrors 13,00, Konstantinopel 2, 75, Athen 8,20, Buenos Aires 206,50, Italien —, Kopenhagen, 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. London 26,0, New Joik biz, Berlin 183375, Paris 29, 10, Antwerpen 28.10, Zürich 108,6, Rom 22,75, Amsterdam 226,25, Stockholm 1651,45, Oslo S5, hh, Helsingfors 14,16, Prag 16,67. Stockholm, 26. Februar. W. T. B.) Depisenkurse. London 17,654, Berlin z8d40 für eine Reichsmark, Paris 19,16, Brüssel 18,55, Schweiz. Plätze 7132, Amsterdam 148, 65, Kopenhagen 66, 20, Oslo 56,55, Washington g, rl, Helsingfors 9, 3, Prag 11, 0. Oslo, 26. Februar. W. T. B.) Devisenkurse. London 31,25, Hamburg 156,75 für 100 Reichsmark, Paris 4,00, New Jork 6557, Amsterdam 263,0, Zürich 126,50, Helsingfors 16,55, Äntwerpen 33, 00, Stockholm 177,10, Kopenhagen 117,25, Prag 19,56.

London, 26. Februar. (W. T. B.) Silber 32,25, Silber auf Lieferung 32* / . Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 26. Februar. (W. T. B. a Billionen. Desterreichiiche Kreditansialt g Adlerwerke * dr n rn

Zellstoff 110, 0*), Badische Anilinfabrlt 30,4, Lothringer Zement —, —,

(Alles in

Chemische Griesheim 25,25, Deutsche Gold, und Silber⸗-Scheideanst. 146,04), Frankiurter Maschinen (Potorny u. Witte find! 6,6, Hil ert Maschinen 5,25, Höchster Farbwerte 25,3, Phil. Holcmann 3h, Hol zverkohlungs . Indust nie *, Wayß u. Freylag 3.5. Zuckersabrif Bad. Waghäusel 3, 8h. ) Goldprozent.

Hamburg, 26. Februar. (WB. T. B.) (Schlußtune,) (In Billionen.) Hrasilbant —— Gommerz. u. Privatbank tz 4, Vereinsbank 9,0, Lübeck-⸗Büchen Schantungbahn 4, . Deu nch⸗ Austral 30,0, Hambg.⸗Amerifa⸗Packetf. 99, 234), Hamburg⸗Südamerifa 458,37, Nordd. Llond 4,5, Vereinigte Elbichiffabrt 3, Calmon Arbest 1,3, Harburg⸗Wiener Gummi 24, Ottensen Eisen 30, Alsen⸗Zement 14647 B., Anglo Guano 159,5, Merck Guano 14,5, Dynamit Nobel 12, 95, Holstenbrauerei 50,0, Neu Guinen 302,5, Otavi Minen 270. Freiverkehr. Kaoko Sloman Salyeter ) Goidpꝛroꝛent.

Wien, 26. Februar. (W. T. B) (In Taujenden.) Tüntijche Lose 404,0), Mairente 4,0, rr. 4,8, Oesterreichische Gold⸗ rente 43,6, DOesterreichische Kronenrente 4,9, Ungarische Goldiente S0,0, Ungarische Kronenrente 10,tz, Anglo öster reiche Banf z25,0, Wiener Bankverein 1055, Desterreichische Kreditanstalt 160 0, Allg. ungarische Kredithank 413.0, Ländeibant, junge 238,0, Niederösterr. Estompiebank 277,0, Unionbank 1260, Ferdinand NRorr bahn 96, 0, Oesterreichische Staatsbahn 4280, Südbahn 24,1, Po dihütte n, 0, Alpine Montanges. 393,9, Siemens ⸗Schuckertwerte 85, l, Prager Eisenindustrie 2400, ), JRimamurany 148,0, Desterreichijche Waffen⸗ fabrik⸗Hes. 27,9. Brüxer Koblenbergbau Salgo - Lergauer Steinkohlen 5,32, Daimler Motoren 9,59. Skodawerke 14100, Leykam⸗Josessthal A.⸗G. 146,0, Steir. PVlagnesin 28,0, Galicia Naphtha 1395,60.

Am sterdam, 26. Februar. (W. T. B.) 6 csg Niederländiiche Staatsanleihe 1922 A u. B. 104,509, 43 o Niederländische Stoals⸗ anleibe von 1917 zu 1090 fl. 2,75, 3 oso Niederländnche Staals— anleihe von 1396/1905 J0, 25, 7 o/ Niedeil-Ind.⸗Staateanleihe zu 1009 fl. 103,00, Deutsche Reichsbank⸗Anteile 77is, (Guldenwährung in Prozenten), Nederl. Handel Maatschappij⸗ Akt. —, Jürgens Margarine 82,50, Philips Glueilampen 335, 00, Geeonsol. Holl. Petroleum 1857, Koninkl. Nederl. Percoleum 4101, Amsterdam tubber 1715sa, Holland, Amerika⸗ Dampfich. ——, Nederl. Scheey— vart⸗Unie 135,09, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 17,00, Handels⸗ vereeniging Amsterdam 495,50, Deli Maatschappij 388, 00, Senembah Maatschapy 397,50.

Berichte von auswärtigen Waren märtten

Bradford, 25 Februar (W. T B.) Am Wollmarkt waren für Tope bei endgültigen Auiträgen Preisnachlässe zu eriangen. In Garnen kamen neue AÄbschlüsse nur sehr wenig zustande

London, 26. Februat. (W T. B) Nach den bis herigen Vereinbarungen beginnt die Londoner Wollauktion am 10. März und schließt am 24. März.

Verkehrswesen.

Der Reichsverkehrsminister hat durch Verordnung vom 30. Januar 1925 eine Aenderung der Eisenbahnver— kehrsordnung dahin herbeigeführt, daß Leichen sendungen künftig nicht mehr auf Beförderungsschein, sondern auf Eil⸗ frachtbrief abgefertigt werden und daß für die Beförderung von Leichen sinngemäß die Vorschriften jür die Beförderung von Gütern (Abschnitt VIII der Eisenbahnverkehrsordnung) gelten, wobei jedoch Nachnahmebelastungen der Sendungen durch den Absender ausgeschlossen sind. . Mit der Einführung des Frachthriefs ist ür die erwähnte Be— förderungtart ein Frachtpapier geschaffen, das eine einwandtieie Grund⸗ lage für die Rechtsbeziehungen zwischen Eijenbahn und Verfrachter bildet. Der Frachtbrief sichert dem Apsender die Abfertigung und Beförderung nach seiner Anweisung und gibt dem Empfänger eme richtige Beförderungsurkunde und eine Quittung äber gezablte Fracht. beträge usw. in die Hand Der Eisenbahn ermöglicht der Fortfall des Beförderungescheins, der nur noch jür die vereinzelten Fälle der Leichensendungen in Anwendung fam. die Aufbebung eines umständ- sichen und mitunter zu Unzutzäglichkeiten führenden Versahrens Die Eisenbabn wird ferner der Notwendigkeit entboben alle Stationen mit einem jelten gebrauchten Beförderungspapier auszurüsten, und sie erzielt damit wirischaftliche Ersparnisse.

Sffentticher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5. gespaltenen Einheitszeile

1, Reichsmark freibleibend.

6 Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenchatten. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung. 9. Ban kausweise.

19. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

e, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrüctungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. MM

2. Aufgebote, Ver⸗ luft⸗ und Fundfachen. Zustellungen n. dergl.

IlIdSsð Abhanden gekommen:; ÆA 10000 41 0, Ges. für elektr. Unternehmungen Obl v. 1900 Nr. 16 1652571 20/506. Berlin, den 26. 2. 25. (Wp. 61 / 25) Der Polizeipräsident. Abt. IV. GE. D. [118865 Abhanden gekommen: K 20090 Dt. Maschinen Akt. Nr. 149 478 u. 173 126, M 1000 A. G. G. Akt. Nr. 756 407, 4000 Gef. für Bauausführungen Akt Nr. 191 823/25 u 197 842, M 3006 Meyer Textil Akt. Nr. 66 570 13000. Berlin, den 26. 2. 2. (Wp. 62/25.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. G. D. [1185666 , n Erledigung. Die im Reichsanzeiger 174 v. 25. 7. 24 geperrten A 400 000 Martin Thiele Aft. sind ermittelt. Berlin, den 26. 2. 25. (Wo. 349 / 24.) Der Polizeipräsident. Abt 19. GE.-D. III18867 Erledigung. Die im Reichsanzeiger 34

v. 0 2 25 gewerrte Hirsch⸗Kupfer Att. Nr. 10 849 ist ermittelt. . (Wp. 48/28.)

und 4. Ziffer). Berlin, den 23. Amtsgericht

117915)

Firma

Essen am 4 Februar

unterzeichneten Gericht

gebotetermin seine Rechte

117918

Berlin, den 26. 2. 25. Der Polizeipräsident. Abt. 1V. G. D.

118869

Erledigung. Die im Reichsanzeiger Nr. 206 vom 1. 9. 1924 und Nr. 230 vom 29. 9 1924 gesperrten Papiere der Deutschen Schutzgebietsanleihe von 1911, 1913 und 1914 sind ermittelt.

enn, den 25. Februar 192ͤ.

ie Polizeibehörde.

besitzer Friedrich Hoffmann

summe von 775 R⸗M

( 6 Berichtigung.

In Nr. 41 dieses Blattes vom 18. Fe⸗ bruar 1920 muß es bei der Zahlungs⸗ sperre Nr 114 192 in der B. 08. 112 bis 117 richtig heißen: 708 112 bis 117 (obne Komma zwischen der 3.

ebruar 1925. erlin⸗ Mitte.

Die Traneportmittel⸗Gesellschaft beschränkter Haftung zu Bremen, Moltke⸗ straße 30/32. veriréten durch die Firma M. Stern. Aktiengesellschaft Herwarthstraße 609, hat das Au angeblich in Verlust geratenen, von der M. Stern. Aktiengesellschaft zu 920 auf die Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Essen zu Essen gejogenen und an die An lragstellerin zahlbaren Verrechnung schecks Nr. 350 897 über 1363,48 4. beantragt. Der unbekannte Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem vor dem weigertstraße hꝛ. auf den 16. Mai 1925, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 82 anberaumten Auf—

und die Urkunde vorzulegen widrigen fallt sie für krartles erklärt werden wird. Amtsgericht Essen, den 20. Februar 1925.

Das Amtsgericht Stadtoldendorf hat folgendes Aufgebot erlassen: Das Landes⸗ sorstamt zu Braunschweig und der Fabrif⸗

oldendors haben die Ablösung der dem Gehöfte No ass. 108 zu Stadtoldendor zustehenden Berechtigung zum Bezuge von Brennholz aus den Braunschweigischen Forsien gegen Zahlung einer Ablöjunge— nebst 4 vom Hundert jährlicher Zinsen seit 2. Januar

1924 vereinbart. Auf Antrag des Landes⸗ (117917) sorstamts zu Braunschweig wird zur Aus. Der zablung dieser Entschädigungslumme Termin auf Donnerstag, den 4. Juni 1925, Morgens 9 ühr, vor dem hiesigen Gerichte anberaumt. Unbekannte Beteiligte, die auf diese Avlösungssumme Ansprüche zu haben vermeinen. werden damit aufgetordert, solche spätestens in dem bezeichneten Termine bei dem Gericht anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Amprüchen ausgeschlossen werden, und die vollständige Berreiung des Braun⸗ schweigischen Fiskus rücksichtlich der An= sprüche Dritter auf die Kavitalen ichädigung mit deren Auszahlung an den Berechtigten oder deren gerichtlichen Hinterlegung ein⸗ tinitt Stadtoldendorf, den 16 Februar 1925 Der Gerichtsschreiber des Amis⸗ gerichts.

(117920 Aufgebot. Die verwitwete Kaufmann Hedwig Hahn, 8 Barnewitz, in Schwedt a O, Berliner traße, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Ziegler, Schwedt, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefs vom 24 Oktober 1884 über die im Grund⸗ buch von Schwedt Band 10 Blatt Nr. 22 für Frau Theodor Hahn, Marie geb. Dietrich, zu Schwedt eingetragene, zu in 4 v. H seit dem 1. Aprit 1902 verzint— liche Darlehnsforderung beantragt Der Junhaber der Urkunde wird aufgesordert. vätestens in dem aul den 18. Juni 1925. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urlunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ solgen wird. Schwedt a. Oder, den 21. Februar 1926. Amtegericht.

geile statt

init

ö Essen gebot des

Urkunden wird

zeichneten die Urkunden

folgen wird.

(117919

anzumelden Ver

zu Stadt⸗

tragt

den

Aufgebot. Ackermann Alfred Kraume in Geitelde Nr. ass. 18, hat das Aufgebot folgender verloren gegangener Hppot he ken⸗ briefe: 1. vom 22. Januar 1889 über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücke Nr. ass. 18 in Geitelde Bd. Ill Bl. 8 Abt. III Nr 7 für den Oberstadtkassierer Hermann Pristerjahn in eingetragene Darlehnshyvothek zu 21 003 Mark, 2 vom 30. Januar 1899 über die auf dem Grundstück Bd. 111 Bl. 70 des Grundbuchs von Geitelde Abt 111 Nr.! für die Leihbausanstalt in Wolfenbüttel eingetragene Darlehnshypothek von 5000 Mark beantragt.

in dem auf den 3. November 1925, Vormittags 19 Uhr, vor dem unter⸗ Gericht, gebotstermine seine Rechte anzumelden und vorzulegen, die Krastloserklärung der Urkunden er—

Wolfenbüttel, den 11. Februar 19265. Das Amtsgericht.

Aufgebot.

Gärtner Ferdinand Schön dessen Ehefrau Auguste Schön. geb. Päch, Skampe, vertreten durch den Rechts⸗ beistand Pohl in Züllichau Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Hypothekenbrieses. Grundstücken Skampe Bl. Bl. Nr. 182 in Abt 111 unter Nr. 24 bezw 21 für den Bauerngutsbesitzer Her⸗ mann Hartmann in Rentichen eingetragene Hypothek von 600 4 gebildet ist, bean⸗ Der Inhaber des Hypothekenbrieses wird aufgefordert, spätestens in dem auf 16. Juni 1925, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte

anzumelden und den Hypotbefenbrief vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserflärung des Briefes erfolgen wird Züllichau, den 17. Februar 1928s. Das Amtsgericht. Schmiedicke.

(117913

In der Pflegschastsjache, betreffend den Nachlaß des am 20. Juni 1924 zu Trier verstorbenen Geschäftstübrers Johann Smukalsky, werden die Erben väterlicher⸗ reits aufgefordert, ihre Erbrechte inner- halb J Monaten an hiesiger Stelle anzumelden andernfalls sestgestellt werden wird, daß andere als die bekannten Erben mütterlicherseits nicht vorhanden sind Der Vater des Erblassers Schneidermeister Leopold Smufalsfy. ist geboren am 4 Avril 1828 zu Samsieczka (Posen und gestorben am 21. Januar 1917 zu Trier. Er war verheiratet mit Anna Maria Kempf und ein Sohn der zu Nackel Polen) verstorbenen Eheleute Exetutor Onuvphrius Smukalsfy und Justima geb. Grabaiska. Der Wert des gesamten Nach⸗ lasses beträgt etwa 1000 Reichsmark.

Trier, den 14. Februar 925.

Amtsgericht 7

Braunschweig

Der Inhaber der aufgefordert, spätestens

anberaumten Auf⸗

widrigen falle

und

haben das 117921) Aussciunt.zurieil.

Durch Ausschlußurteil vom 16 Februar 1925 ist der Hypothekenbries über die auf dem Grundstücke Band 11 Bl. 31 ven Südhorsten Eigentümer: Müblen⸗ besitzer Ferdinand Struwe in Südboisten in Abteilung 111 Nr. 11 jür Fräulein Dermine und Marie Fennekobl in Han= nover Linden. Deisterjtraße 185, eingetragene Oppothek von 28 500 für kraftlos er⸗ klärt worden.

Amtsgericht, 1, Bückeburg.

der über die auf den Nr 41 und