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Miag, Mühlenb. «* Min u. Genest 20 Mont Cenis Gew. 999 in stt J 294 di int. 26 1 . ; NMotorens. Deutz? ? hh Necl enges. 11.2.3 ; O, s85eb 6 Zelt. n. Guil 2 . 22516 9.2256 do do 20 unt. 25 108
II. Auslandische Sen n Jin . 1. 6a Hatd.⸗ Ba scha⸗ Ss. 1s Naphta Brod. Noh! 1908 Rat. Nutomobil 22 6 ö Run. AI. El. 16 1006 11.59 do. do. 19 unt.29 1 G 1.1.7 1 . do Röhrenfabrit laß
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Srfte Beilage . 8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger w 21
Die Reichsregierung hält sich der ungewöhnlich großen
wirtschafts⸗ und rechtspolitischen Bedeutung des Gesetzgebungswerks für verpflichtet, den Gesetzentwurf den gesetzgebenden Körperschaften erst vorzulegen, nachdem sie die Gewißheit gewonnen hat, daß er in seinen Grundlagen von einer Mehrheit dieses Hoher: Hauses werden wird. (Ah! links.)
Vert . . — 54 1 5 16 f ge... 192 = 4 0, 8756 6 92, 1h 10 lusg J 626 1.4 ö ö RFram Reiters. 20 1025 4.10
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916
916
1.566
Bescheid über die Zulassung von Sprengmitteln.
Der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff⸗Aktien⸗ gesellschaft zu Köln werden die nachstehend bezeichneten Sprengkapseln zum Gebrauch in den dem unterzeichneten Ober⸗ bergamt unterstehenden Betrieben zugelassen:
Aluminium⸗Bmriefa⸗Sprengkapseln Nr. 7 mit der Fabrik Troisdorf als Herstellungsort
Die Hülsen der Sprengfapseln bestehen aus Aluminium, der Knall— satz aus 03 g Bleiazw-⸗-Trinitroresorzinatgemisch und O. 65 g Tetryl
Die Zulassung gilt für den gesamten Bergbau des unter⸗ zeichneten Oberbergamts.
Amtliches.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Breuften. Ministerium für Handel und Gewerbe. 7. Nachtrag zur Liste der Bergbausprengstoffe—
(S. Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 41 vom 17. Februar 1923; Nr. 289 vom 19. Dezember 1924, Nr. 46 vom 22. Februar
NRückz. gar.
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Versicherungsaktien.
* p. Stück. Geschaftsjahr Kalenderjahr
Auf R.-M. umgestellte Notierungen stehen in C)
Aäachen⸗unchener Feuer — — (37398 Aachener Rückversicherung — — (135 8) Alanz —— * 1686 Asset. Unton Hog. ———* 326
Berliner Hagel⸗Asseturanz M 1156 Berltn⸗Hambg. Land u. Wasser Li. M — ach k ; 6 Berlintsche Feuer⸗Vers. für 10909 1 72,5 1924 Nr. 140 vom 26. Juni 1924; Nr. 242 vom 13. Oktober
Berlinische Lebens⸗VerJ. M — — 9954. Mx 00 0 os ‚ 94. r 99
k 1924; Nr. 290 vom TX. Dezember 1924. Nr. 22 vom
Deutscher Aout. M 22s 6 27. Januar 1925.)
utscl Phi fun 1909 1
,. Dient tur 1009 dan w . Liste der Beragl . P
Dresdner Allgemeine Transport. — a) Streichung in der Liste der Bergbausprengstoffe. In der Liste der Bergbausprengstoffe werden die nach⸗
stehend aufgeführten Sprengstoffe gestrichen:
Elbert. Vaterl. u. Rhenania“ für 1994 M —— Frankfurter Allgem Verüächerun V 980 Frankong Rück- und ⸗Mitvers. V 67. 756 Germania. Lebens-Berndherun, 356 ; . ; Wetter⸗Detonit B (fd. Nr. B 2 der Liste aus der Gruppe der
; , r , imonsalvpeter ⸗Wetterspiengstoffe), Hermes Kreditversicherung (für 10 6 160 An z ; ; ; . Hagel er ssch. . 0 ag J j , , B ö B 4 der Liste aus der Gruppe der Kölnische Rückversicherung — — (689 mmonsalpeter-Wettersprengstoffe), Kolonia. Feuer-Veri. Köln (zu 2400 * 1836 P — 9
. . —ᷣ 6 ͤ . Wetter⸗Sonnit A (1. Nr B 7 der Liste aus der Gruppe der
( ⸗ CO - 2 (649) ( 9 .
e ch rer ö i z losgh Ammonsalpeter⸗Wettersprengstoffe). Magdeburger Hagel⸗Vers.-Ges. 376 83 . 5 Mandeburger Jebeng- Kere, M i008 b) Eintragungen neuer Sprengstoffe. Megdeburger Rüctversicherungz⸗Ges. ötz ö — ö Niederrheintsche Güter⸗Asset. V —, — Norddeutsche Versich. Hamburg — — Nordstern. Ag. Vers. . G. f. 1900 . M — — (493) Nordstern Lebens-⸗-Vers. Berlin W — — Preußische Lebens⸗Versich. I — — Providentig Frankfurt a. M. —— Rheintsch⸗Westfälischer Llond — — Nheintsch⸗Westfälische Rückvers. — — . J ) behandeln wegen der Dringlichkeit der Affäre. die Herren S , f Sekuritas Allgem. Veri, Bremen! N och (Dem) unterstühbt den Antrag da man sonst be⸗ wert bezeichneten. Erst als wir h Thuringia, Erfur . 300b . Aba. ö 98 e, n,, 3 ; . n zt * der Aufwertung Vorteil haber Trangzatlanttsche Güte! — — fürchten müsse, daß in späteren Stunden das Paus besch ußunfähig . e rar, , Unton. Allgem. Vers. Y — — ; sein werde. Die Regierung eche lt 1 — . —
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etragen 5. IFS s ͤ
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9, s Diese Gewißheit konnte bisher nicht in
dem nötigen Umfang gewonnen werden chört, hört! links), was bei der außergewöhnlichen Schwierigkeit des Problems jedermann ver⸗ ständlich sein wird. Die Bemühungen nach diefer Richtung werden jedoch unausgesetzt fortgeführt, so daß damit zu rechnen ist r Sinne des Antrags Dietrich und Genossen Halle / Saale, ben 6. März 1935. J Preußisches Oberbergamt. kann, K ; Zu dem Antrag Müller (Franken), Nr. 626, kann die Reichs- pflichtgemäß erklären, daß die Aufhebung der Dritten teuernotverordnung zu einem Chaos auf dem Gebiete der Rechts⸗ pflege und Wirtschaft führen müßte und daß sie die Verantwortung
für diese Frage nicht würde tragen können.
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Abg. Hergt (D. Nat.): Der Abge darüber Klage geführt, das Werk der gefördert worden ist. hat auch mit auf eu Unruhe im Lande hingewiesen. Das Herr Reichsjustiz⸗ minister über die Gründe der gierung für die nicht rechtzeitige Vorlegung des Gesetzen usgeführt hat, h iich nicht 2 befriedigt. ielleich ware e
führt worden wären, wie sie von den T 1
—— 2 — — 2 2 8 dẽ b e e = = = .
Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.
31. Sitzung vom 7. März 1925, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“).)
Am Regierungstische: Reichsverkehrsministe Dr. Krohne.
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Min. zorden sind. ir Deutschnationalen, ja das feng Haus,
⸗ j FXorts eit ver 2 1 Ausschuß haben tatsächlich fr er auf de Standpun gestanden,
Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten re,, ,, , . e e e e , , . ö 6 ,,, 4 l zie Sache durch Anträge, Richtlinien und Initiativgesetz⸗ Lesung des Haushaltsplans, und zwar beim Reichsver⸗ vir . . . K . kehrsm inisterium. . 1schuß hineingegangen, die Herren Sozialdemokraten auch. T Der Abg. Keil (Soz.) beantragt, nicht zuerst das 5 age einer starken war ja in Ausschuß da.
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kehrsministerium, sondern die Au fwertungsfrage ber si r an . 3. gab Zeit, wo wich aus cklich als Auf⸗
darauf die 8.
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Bemerkungen
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9. (he. n dz , dez äa Wetter: Vahmen g A (Iss. Nr. B 6 der Liste aus der Gruppe Leipztger Feuer- erücherung — (1216) der Ammonsalpeter⸗Wettersprengstoffe),
9 Mannheimer Versicherungs⸗Ger M — — 1036 0) Nationale Allg. Berl.“. G. Stentn 620 6 Nordstern. Transport⸗VerJ. M —, — Oldenburger Versich.⸗Ges. M — — Sächsische Verscherung —,— Schles. Feuer-Vers,. für 150900 Æ Y 5Iib a
chlagwettergruben schlagwetterfreie teinkohlengruben
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zielleicht 83 R , s ; hberaus⸗ Für den Antrag Keil stir Sozialdemokraten, die ö . ö. e. Kommunisten und die Demokraten. Da das Präsidium sich Mußnmr ane, aan, n, de,. über die Mehrheitsverhältnisse nicht einigen kann, muß eine n, , ̃
Vorlage einzubringen, die das ganz
Union. Sagel-Vers. Weimar — —“ . - J Bittoria Allgem. Ver. , * 16, 66h B. Wettersprengstof fe. Viktoria Feuer⸗Versich. x 829 1 ö J . kö n, , , L. Am monsalpeter⸗ W ettersp ren g st of fe. B44 Wetter⸗ 64,5 0o . Dresdner S800 800 Zugelassen Bezugsrechtsteuer. Detonit salpeter Dynamit⸗ für die 3 J 22 2 . - ' . 825 1 y fose 8 Dr R 99 ö * ö 14 ge Arn. Georg o ob ö Trmitro⸗ fabrik, Ober⸗ Auszählung erfolgen. Der Antrag wird mit 140 gegen Dresden, bergamts,. 135 Stimmen angenom men. Zur Beratung gestellt achdem 1 och Fabrik: beyir ke wird also der demokratische Antrag, die Reichsregierung zu waren. (Heiterkeit) Zeshalb sind K ber n mehl, Mulden⸗ Breslau ersuchen, den Entwurf eines neuen Aufwertungsgesetzes, der eblieben? Schwierig ö uber 6 7 ** = z z 5 5 55H e ebemallagen Uniniste F gel hütten und Halle gemäß der von der Reichsregierung in der Vollsitzung am ache i . hing *. 16 r = — * * . . fr rr . urg nicht agetommen Mind. die sem Ausschu Nitro. 5. Februar 1925 abgegebenen Erklärung spätestens binnen , 269 ) L D(ebrhell 1 Ine
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Berichtigung. Annener Guß 10.7. l, 4G. Ver. Gumbinnen Ver. Württ. Holz 0.4956 fortl. 1236 B à 1228 93 1236.
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in. 939 f ian . a vältigende ĩ rtung da. Wesh 3a a3, Alvterin., drei Wochen vorliegen sollte, nunmehr unverzüglich den gesetz⸗ A0 ( 2 23.00 Kochsalz d wir aber damals nicht weite mmer Die
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82, 0 0/0 Ammon⸗ Westdeutsche Zugelasse n jsalpeter Spreng⸗ für die
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i gebenden Körperschaften zuzuleiten. Verbunden wird dam 0,46 Manne smannt. . . 1081 1
ein Antrag Müller⸗Franken (Soz), die dritte Steuernotverordnung mit dem 31. März d. J. Sack j aufzuheben. darauf d notwendig die Mi die Frhr. von betont die Notwendie w ĩ erbeizuschaffen. Wir haben da nach St gesucht und er Aufwertungsf vage s ie teuer vorgeschlagen. Ich habe Aufwertungtz⸗
g zu schaffen und zu die = , , e, r. . ‚ . * . . z reiter 55 ' 59 ufwertum ntscheidung zu kommen. Es fragt sich, oh wir am 31. März. Stener läßt sich Zie Luswertung . 8 Parlamentarie
=. Vakuum eintreten lassen wollen oder nicht. Die feierliche Zusage d ) j 9j9rYin 59 5 jst s 1m . nne bal ter 92 ( ist es 72 . l Me egierung vom 5. ist sang⸗ und glos ungehalten ge da es. l ĩ 1e weiter Eine weitere Hinausschiebung der der Aufwertungs⸗ bearbejten. Wi nten nur den Grundsatz aufstellen. Die Herren unzuläfsig, von ihrer Lösung hängt die ialdemokratlen für das deutschnationale . f. . ö . ö, ö: ö ee n — * w 5 394 2m st wo v dsο. ten des Volkes und zeitere Besserum)z unserer wi rogramm übernommen. Ui Regierung soll jetzt genötigt werden, 6] 8 —— 168 1. 61 * 1 1 1 * 21 ' — J ; m w. . , v . lichen Verhältnisse ab. Die Reichsregierung muß doch en alsbald mit, dem Gesetzentwurf herauszukommen. Mit den geworden sein, was aus eichskriegsanleihe usw werden trägen der Sozialdemokraten erreichen wir das aber nicht. sh lb eb rben n, Was alls 1chd leg? EI h 1b. 1. . k G , 7 . 3 , soll; sie muß darüber dem ke Aufklärung geben. Und wenn die müssen diese Anttäge in den Ausschutz. Den A 36 der Demo rnten Versprechungen der Parteien im Wahlkampfe jetzt einfach beiseite ge⸗ werden wir selbstverständlich geschlossen hier im Plenum annehmen. 5. e e der. ö . . 7 . ain . . . K, ⸗ V 5 Mor Kar zor iy 11st . as mit arößte schoben werden, so muß das allmählich im Volke und in der deutschen Der Entwurf der Reichsregierung muß dann allerdings 3 größter . ö 34 ö 3 . 5 — = — 5 J 1 2 20m? 8 89 Ar 1 8 do Wirtschaft wiedergekehrte Vertrauen einen schweren Stoß erleiden. Beschleunigung kommen; er muß ie, 9 Reichsrat 8 JJ ; . Aufwertunssausschuß vorgelegt werden. Auch über den in Aussicht Abg. Reil (Sozg: Auch wir denken nicht daran, bei dieser , . e . ,, . werden wir e. Gelegenheit die ganze Aufwertungsfrage aufzurollen. Wir haben den stehenden Gesetzentwurf meines Ha te en ce, e, r, r, . F . 1 * ; ö, me. im Ausschuß unterhalten müssen. Also schließen Sie sich unseren Antrag wieder eingebracht, den die Deutschnationalen schon vor Jahres. J faeläbn kim! Druck nach wie vor auf die Regierung! (Heiterkeit) frist dem Reichstage vorgelegt hatten; die Deutschnationalen brxchten Vorschlägen i k men Änt An, wenide Tage nach dem Inkrafttreten der 3. Steuer- Nachdem eine solche Unruhe eingetreten ist, muß alles vermieden jenen Antrag ein wenige age nach zem Fntrastweten der 3. Sener erd was fassche Auffassungen im Gefolge haben könnte. (Aha! notverordnung. In dem damaligen Wahlkampfe stellten sie die Agita⸗ , , 96 96 Dc, we, n,. die Regierung den tion dafür in den Vordergrund, die Swarer und Inflationsopfer n , 3 Inn refer Müh? geneben hat. Aber glaubten ihnen, sie wurden im neuen Reichstag die stärkste Partei und besten Willen Katte unn 9 . 1 Anti l ö an . . . 263 6 Ben, im Lande ist der Eindruck vorhanden, daß im Kabinett zu starke haben den Antrag wiederholt. Bei den Verhandlungen über den Ein . an n,, Deutschnationalen in die Reichsregierung erklärte Herr ressortmäßige Auffassungen zur Geltung kommen. Wir haben aber
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teuer eine solche nicht durchführen. da hört eben di
lin Dortmund, 2,0 osao Hol z⸗ Fabrik: Claus⸗ mehl Rummen⸗ thal, Kohle⸗ ohl Dort⸗ pulver mund und 4,0 osoc gel. Bonn. Nitro⸗ glyzerin 10.5 069 Chlor⸗ kalium
Fortlaufende Notierungen.
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stehend has Ergebnis der gemäß Art. 1 des Gesetzes über die Neuwahlen zur Zahnärztekammer und zu den Apothekerkammern in der Rheinprovinz und den Hohenzollernschen Landen und in den Provinzen Westfalen und Hessen-Nassau usw. vom 25. Juli 1923 (Gesetzsamml. S. Z73) in den genannten Landesteilen vorge⸗ nommenen Neuwahlen bekanntgegeben.
Provinz Rheinland und die Hohenzollernschen Lande: 1. Dr. Caspar Hüsten, Köln, Karolingerring 3, 2. Dr. Julius Schwarzichild, Köln Mauritiussteinweg 92, 3. Dr Joles Drexler, Ratingen, Düsseldorser Straße 39, Georg Alfer, Koblenz, Rbeinstraße 34, Julius Steinkam m, Essen Babnbhofstraße 10, Georg Vörckel, Elberfeld, Königstraße 77, Albert Harms, Duisburg, Sonnenwall 13. Friedrich Endemann, Aachen, Lothringer Straße 12, Philipp Güntzer, Trier, Christophstraße 46, August von der Thüsen, Elberfeld, Laurentiusstraße 9.
Provinz Hessen⸗Nassau: Adolf Scheele, Cassel, Königéplatz 53, r. Hans Bade, Frankfurt . M, Bockenheimer Landstraße 17, Curt Friedrich, Cassel, Große Nosenstraße 3, Beinhard Hermann, Frankiurt a. M, Lersnerstraße 4, Otto Franke, Cassel Obere Königstraße ?, Hans F. Tholuck Frankfurt a. M., Braubachstraße 7, Fianz Maurer, Idstein, Wiesbadener Straße,
Oscar Henn, Wiesbaden, Kirchgasse 29.
Provinz Westfalen:
„Constantin Kaiser, Arneberg, Nubrstraße 7,
Otto Viet meyer, Dortmund, Heiliger Weg 365, Robert Baldus, Münster, Lambertikirchplatz 4, Robert Meier, Minden, Vinkestraße 4.
t. Wilhelm Schumacher, Heine, Schäherstraße 3,
Dr. Heinrich Schnatmeyer, Minden, Immanuelstraße 6, Dr. Carl Fabry, Münster, Ludgeristraße 22, Dr. Osito Birche Bielefeld Bürgerweg J.
Berlin, den 5. März 1925. Der Minister für Volkswohlfahrt. J. A: Krohne.
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Dergt, die Aufwertung für eine conditio sine qua non. (Dört, hörth Im Reichstag trat Herr Hergtz nachdrücklich für die Aufwertung ein, ladelte die Zaghaftigkeit der Regierung und betonte scharf, daß der Stein ins Rollen gebracht werden müsse. Heute sitzen die Vrxen in der Regierung, heute ist die Frage nicht mehr eine unerläßliche Voraussetzung, und heute steht sie noch auf demselben Fleck, wie vor einem Jahre. Im Aufwertungsausschuß hatte der Antrag eine Mehr⸗ heit Lefunden, die Abstimmung wurde verhindert, und nun bot man den Sukkurs der aufwertungsfeindlichen Großindustriellen und groß gagrarsschen Kreise auf, um den eigeren Antrag abzuwürgen, und selbst für die Aufhebung der kleinen Notverordnung vom Dezember 1921 waren die Herren, die mittlerweise in die Regigrung gelangt waren, wicht zu haben! Man zieht sich jetzt darauf zunück, daß der Lösung des Problems der Finanzausgleich mit den Ländern vorangehen müsse und daß die Mittesbeschaffung enorme Schwierjakeitzn mache. Wir sehen jene Notwendigkeit nicht ein, und dem zweiten Argument schlägt die Hingahe der 715 Millionen an die Schwerindustrie direkt ins Gesicht. Warum zicht eine Steuer auf die Nnflationsgewinnler; warum nicht eine Vermögensausaleichsteuer? Soll im Volke der Gedanke festen Fuß fassen, daß den Reichen immer mehr gegeben, dem Armen aber auch noch das genommen wird, was sie haben? Es handelt sich nicht um eine Summe, die uch nur entfernt jene 75 Mil⸗ lionen erreicht. Wir wellen Aufhebung der dritten Steuer notverordnung, und zwar tofort.
Reichsminister der Justiz Dr. Frenken: Meine Damen und Herren! Namens der Reichsregierung habe ich zum Antrag Dietrich (Baden), Nr. 621, und zum Antrag Müller (Franken), Nr. 626, folgendes zu erklären:
Die Reichsregierung bedauert außerordentlich, daß sie ihre am 5. Februar gegebene Zusage, den Entwurf eines Aufwertungsgesetzes den gesetzgebenden Körperschaften binnen drei Wochen zuzuleiten, nicht hat einhalten können. (Rufe links: Warum? Die Vorarbeiten zur Aufstellung des Gesetzentwurfs sind seit der Erklärung vom 5. Februar mit allem Nachdruck gefördert und inzwischen im wesentlichen ab geschlossen worden, so daß der Gesetzentwurf an sich in kürzester Frist vorgelegt werden könnte. (Rufe links: In kürzester Frist!?? Wann?)
) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
nicht bloß Ressorts, wir haben darüber auch ein Kabinett, und über dem Kabinett die deutsche Wirtschaft und ein ganzes deutsches. Volk. Es darf um des Himmels willen die Regierung nicht den Eindruck entstehen lassen, als ob die Teile des Volkes, die man gemeinhin unter „Gläubigern“ im Sinne der Aufwertungsfrage versteht, nicht gehört werden. Denken wir doch nicht immer bloß an das Geld allein. (Heiterkeit links) Wenn der in Aussicht gestellte Entwurf im Reichstag eingebracht wird, darf nicht der Eindruck entstehen, als ob eine Abwürgung der Ansprüche jener Gläubiger die Folgt sein wird. Wer rasch gibt, gibt doppelt. (Gelächter links, Beifall rechts.)
Abg. Dr. Schetter Gent): Tro aller Schwierigkeiten hätte doch langst der Versuch einer Umgestaltung der dritten Stener⸗ notverordnung im Sinne der ergangenen Anregungen gemacht werden sollen. Seit vielen Monaten warten weite Kreise auch unserer sinnung mit Schmerzen darauf. Das bisherige Reiche teuer. vecht leidet an Fehlern, die in ihrer verhängnisvollen Wirkung in der jetzigen Aufwertungskrise zum drastischen Ausdruck kommen. Die drille Steuernotwerorßmimg mag so schlecht und ungerecht sein, wie sie will, sie ist aber in den Stagtsorganismus hineingewachsen. Ihre! Aufhebung würde ungbsehhare Folgen haben und die größte Verwirrung bringen. Die feindlichen Brüder, von rechts und links sollten doch die politischen Motive beisette lassen. Das Zentrum wird nur sachliche Arbeit leisten.
Abg. Dr. Wunderlich. (D. Volksp.) ; Im Namen der Frak⸗ tion der Deutschen Volkspartei habe ich zu den Anträgen der demo— kratischen und sozigldemokratischen Fraktienen folgende Erklärung abzugeben: Wir sind nach wie vor der Ueberzengung, daß. die Auf⸗ wertungsfrage eine der wichtigsten Fragen der Gegenwart ist, die so rasch wie möglich einer gerechten Lösung zugeführt werden muß, Das hat unser Parteifreund Dr. Düringer bereits von dieser Stelle aus ausgeführt, als die Mehrheit dieses Hohen Hees, in ebe son dere i
erren Antragsteller, noch durchaus anderer Meinung , * ir haben im letzten Wahlkampfe und nach dem Zusammentritt 8 dei o6⸗ tages imnier wieder gefordert, daß die Aufgabe jeder 2 1 ein müsse, alsbald einen eseßzentwurf vorzulegen, der die ganze ae der Aufwertung neu regelt und die unleugbar bestehenden Krrweren Mängel der sekigen Aufwertungewarschriften beseitigt. Die Reichsreglerung hat wiederholt von 1 Stelle aus und im Auf⸗ wertunggausschuß erklärt, daß sie dieser Forderung nachkommen wolle, und hat verfbrochen, einen entsyrechenden Gesetzentwurf Ende Fe⸗ bruar 1925 den gesetzgebenden Körperschaften des Reichs zuzuleiten. Zu unferem lebhaften Bedauern hat die Reichsregierung die Frist