9
dre, . Charakter zu haben. — Zeuge: Ja, wozu geht man enn sonst zu einem Minister oder Abgeordneten. Man kann doch auch den geraden Weg wählen. (Heiterkeit) Abg. Nuschke (Dem.): In welcher Eigenschaft sprachen Sie nach dem Casseler Parteitage mit Herrn Heilmann und gegen wen waren die Angriffe in Gassel gerichtet? Was bewog Sie, Perrn Heilmann Aufklärung über die Geschäftsführung zu geben? Zeuge: Vas kann ich nicht genau sagen. Es kann so gewesen sein, daß Heilmann mit diesen Angriffen in der Presse in Berührung gekommen ist. Der Zeuge bittet, an das Reichsernährungsministerium heranzutreten. Dort be— finde sich ein von ihm ausgearbeiteter Bericht über die ganze An— gelegenheit, über den Abg. Heilmann, bezüglich der Angriffe auf den Parteitag in Gassel usw. Abg. Nu schke: Barmat soll in einer Unterredung mit Ihnen einmal mit Angriffen gedroht haben. Handelt es sich um persönliche Angriffe gegen Sie oder Hermes? — Zeuge. Gegen mich persönlich. Den Eindruck einer Bedrohung habe ich aber nicht gehabt. Abg. Nuschke: Es muß sich doch bei der Unterredung mit Bauer um wichtige Dinge gehandelt haben. Können Sie sagen, was Sie bestimmte, diesen Bericht zu erstatten?
Zeuge: Vie einfache Tatsache, daß der damalige Abgeordnete mit Barmal zu mir gekommen ist Bor n deidig: Sind sonst Beamte außer Dienst zu Ihnen gekommen? — Zeuge: Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich bin durch diesen Besuch etwas überrascht worden. Der Zeuge erklärt weiter, daß Barmat außergewöhnliche Preise verlaugte, die man sonst von Kaufleuten nicht gewohnt war. Abg. Kollwitz (Komm.): Hatten Sie den Eindruck, daß der Besuch des Reichskanzlers a. D. Bauer auf Sie gewissermaßen einen Druck ausüben sollte, mit Barmat in Geschäfts— verbindung zu treten? Hatten Sie nicht den Eindruck, daß das ein gewisser Schupser sein sollte, da Sie die letzte Stelle waren, die nicht mit Barmat in geschäftlicher Verbindung stand? Zeuge: Ich kann nur sagen, daß der Besuch Bauers sicherlich, wenn er einen Zweck hatte, den Zweck haben mußte, gewisse Hindernisse zu einer Geschäftsverbindung bei mir aus dem Wege zu räumen.
rd daran n die Vernehmung des Zeugen Merz ein⸗
getre len, der früh iter der Verwaltungsabteilung der Reichs- getreidestelle war und jetzt Reichskommissar bei dieser Stelle ist. Er erklärt, daß jede Einfuhrangelegenheit vor diese Stelle gehen mußte. Einfuhrbewilligungen waren durch die Gesellschaft nicht notwendig. Wenn es an inländischem Bedarf fehlte, so war dieser aus dem Aus—⸗ lande zu ergänzen. Die verschiedenen Mengen hatte die Einfuhr⸗ gesellschaft einzuführen Die Reichsgetreidestelle hatte mit den Käufen aus dem Auslande nichts zu tun. Vorsitzender: Sind Aus⸗ länder mit Empfehlungen an die Reichsgetreidestelle herangegangen? — Zeuge: Ob derartige Empfehlungen an die Geschäftsführer der Reschsgetreidestelle herangekommen sind, weiß ich nicht. Bei wichtigen Fällen wäre es mir wahrscheinlich mitgeteilt worden. — Vor F tzender: Ist Ihnen bekannt, daß einer der Gebrüder Barmat oder die Amexima sich einmal über die Einfuhrgesellschaft beschwert hat? Zeuge: Ich weiß nur, daß während meiner Tätigkeit bei der Reichsgetreidestelle Direktor Meyer telephonisch davon benachrich⸗ tigt wurde, daß Barmat bei ihm gewesen ist und Geschäfte machen wollte, wobei sich Bauer damals für ihn verwandt hat. — Vor⸗ siötzen der: Ist an Sie vielleicht zugunsten Barmats oder anderer Seiten herangetreten worden? Zeuge: Nein! Es ist später einmal eine Beschwerde über die Reichsstelle vorgebracht worden, und es wurden auch die Ginfuhrbewilligungen der einzelnen Länder erteilt. In dem einen oder dem anderen Falle wuwen sie auch abgelehnt. — Vorsitzender: Mir kommt es darauf an, festzustellen, ob der Besuch Bauers mit Barmat bei Ihnen elwas außergewöhnliches war oder ob auch sonst Beschwerden vorgekommen sind. Zeuge: Mir war es etwas umewöhnliches. daß ein Abgeordneter damals kam, um eine Firma bei Ginkäufen der Reichsstelle zu empfehlen. hat keinen anderen Fall im Gedächtnis, daß Abgeordnete mit Be— schwerden u ihm gekommen seien. Abg Kollwitz (Komm.): Können Sie uns sagen welche Personen damals außer Herrn Pöt— schow dem Diktatorischen Ausschuß angehörten? — Zeuge: Der Aus—⸗ schuß wurde 1919 oder 1920 geschaffen. Vorsitzender war der Mi⸗ nister Robert Schmidt, sein Stellvertreter der Staatssekretär Dr. Arsch. Ferner er verschiedenen Ministe⸗ ien, vielleicht auch Herren vom Auswärtigen Amt. Ob das aber alle Personen waren, die den Ausschuß bildeten, weiß ich nicht. Abg. Kollwitz: Können Sie sagen, in welcher Form die Beschwerde Barmats in Gegenwart Bauers vorgebracht wurde? — Zeuge: Ich wurde mit zwei anderen Heryven zu den Beschwerdeführern gerufen. — Abg. Kollwitz. Ist bei dieser Beschwerde darauf hingewiesen worden, daß die Reichsgetreidestelle die einzige Neichsstelle sei, mit der Barmat noch nicht ins Geschäft gekommen wäre! Zeuge: Da der Vorgang fünf Jahre zurückliegt, kann ich mich nicht mehr darauf entsinnen. Abg. Kollwitz: Hatten Sie nicht den Ein— druck, daß diese Beschwerde eine Anregung für die Förderung des Ge—⸗ schäftes mit Barmat in der Endauswirkung sein sollted — Der Zeuge kann darauf keine genaue Auskunft geben
(E33 wird darauf in die Vernehmung des früheren Reichs⸗ ernährungsministers Hermes eingetreten. Vorsitzender Dr. Leidig: Herr Hermes sind während Ihrer Tätigkeit als Ernährungsminsster gewisse Beschwerden oder Mitteilungen über Beziehungen oder Nicht ziehungen der Gebrüder Barmat oder der Amerima guch wohl an Ihr Ministerium gekommen? Andererseits sollen Angriffe gegen Sie gerichtet worden sein, von denen einzelne Herren angenommen haben, doß dabei auch Barmat heteiligt gewesen sei. Ist Ihnen darüber etwas bekannt? — Zeuge Hermes: Bauer kam eines Tages zu mir ins Ernährungsministerium und bat mich, Barmat zu empfangen. Dieser habe früber für das Reich Geschäfte gemacht. Bauer hatte den Wunsch, daß ich Barmat empfangen möchte, um die Möglichkeit festzustellen, ob vielleicht denartige Geschäfte auch weiterhin getätigt werden könnten. Ich habe diesem Wunsch des Ministers Bauer Rech— nung getragen unh Barmat empfangen. Er hat mir über seine frühere Tätigkeit Mitteilung gemacht. Ich habe ihn an die zuständigen In— tanzen, an die einzelnen Reichsstellen verwiesen Das Eraebnis der Prüfung der von Barmat gemachten Angebote war negatiyh—
2
1 auer
Der Zeuge Ver Benge
26 8 8 s sehbrten dasu
*
Irgend⸗ welche anderen Beschwerden sind Hermes nicht mehr in Erinnerung. Er habe damals auch mit dem sächsischen Minister Schwarßz in der Frage der Ein⸗ und Ausfuhrbewilligung verhandelt. Auf Befragen erklärt Minister 4. D. Hermes, daß eines Tages Direktoͤr Meyer von der Reichsfleischstelle ein Schreiben an ihn gerichtet habe, in dem die Angriffe gegen ihn (Hermes) auf Barmat zurückgeführt werden. Der Zeuge erinnert sich auch daran daß Herr von Lossow, der damals in Sachsen eine Beamtenstelle einnahm, dem sächsischen Wirtschafts—⸗ minister Schwartz gegenüber vor Barmat gewarnt hat. — Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.): Hat sich der Minister Schwartz nicht über die Warnungen des Herrn von Lossow mit dem Himveis beschwert, daß Barmat ein enger Parteifreund von ihm sei. — Zeuge Hermes: Barmat selbst hat zwar immer von seiner Parteizugehörigkeit ge⸗ Hrochen, ob dies in der Beschwerde des Ministers Schwartz zum Ausdruck kommt, ist mir nicht erinnerlich. — Abg. Dr. De erberg; Ist, außer Herrn Bauer sonst noch jemand bei Ihnen für Barmat vorstellig geworden? — Zeuge: Nur der sächsische Wirtschafts⸗ minister Schwartz. An sich waren aber solche Empfehlungen nichts außergewöhnlichesz. Auf weitere Fragen bekundet Zeuge Hermes, daß er wegen Barmaß noch einmal eine Unterredung mit seinem Presse— reserenten, dem Ministerialrat Eckbring hatte. Diese Unterredung sei möglicherweise so zustande gekommen, daß vorher der Abgeordnele Deilmann mit Eckbring ihm (Hermes davon Mitteilung machte Im übrigen erklärt Zeuge Hermes, daß er selbst niemals den Eindruck gebabt habe, daß hinter den Angriffen gegen ihn, Barmat stecke. Er selbst habe jedoch Barmat gegenüber immer Zurückhaltung walten lassen. — Abg. Dr. De erberg:; Können Sie zur Begründung dieser Zurückhaltung Tatsachen angeben? — Zeuge: Bormat war mir einmal zu impulsiv. dann hatte ich auch von der Reichsfettstelle gehört, daß er seinen Kontrakt mit dieser Gesellschaft nicht korrekt eyvüllt hatte, und außerdem hatte ich Auskünfte über Barmat ein— geholt, die durchweg nicht günstig lauteten. Bei den Differenzen mit der Reichefettstelle handelte es sich um eine große Lieferung von Kondensmilch Ueber diesen Fall sind auch eingehende schriftliche giederle nungen Jemacht worden. Damit ist die Vernehmung des Zeugen Hermes beendet.
Der Ausschuß bört nunmehr den 41 jährigen Zeugen Major a. D.
und Kaufmann Hofmann. Der Zeuge war von Anfang 1920 bis Mitte 1922 Leiter des Zentralsekretariats der Reichsfettstelle, das
zur Un Ai den Akten Eintritt Ommen dann um milchgeschäft. Mit zu Differenzen füh endgültig gelösn
merkwürdig
liegenden
Os han
Barmat. Kilo enthalten.
handelte,
geschäfte üblich?
des Lieferuagstages
Buttervertrag mit Barmat einzig da. Abwicklung der Geschäfte sogenannter Lieferscheine die sich aber später Auf Grund dieser Lieferscheine bekam er die Waren r. Ueber die Angelegenheiten des Kondensmilch⸗ damaligen
als solche nicht erwiesen.
Geld. Er lieferte geraume Zeit späte
seschäfts ist ein eingehender Bericht von dem Thieme⸗Hamburg gemacht worden, in dem alle Details der ganzen Direktor Thieme hat uns Das ist aus⸗
Zache zu finden si
habe ich
ein großes Sch
war
Ge schafte
lie lich da einmal 1
rte, wurde Garmat
im Vertrag
genaue
eine
terstützung der Direktion eingerichtet war. t Kenntnis Fettstelle 1U1Iin eln nalzgeschäft und schließlich um der Abwicklung dieses Kondensmilchgeschäfts, die Geschäftsverbindugn benahm sich Auf Wunsch des Vorsitzenden schildert der Zeuge nun⸗ mehr den Verlauf der erwähnten Geschäfte der Reichsfettstelle mit Schon in dem Buttergeschäft, bei dem es sich um 500 000 tt ganz bestimmte Kursklausel Als die Kurse für Barmat ungünstig wurden, konnte er plötzlich nicht mehr liefern, und das Geschäft wurde annulliert. Schon dieser Fall hat in Fachkreisen damals großes Aufsehen erregt.
Vorsitzender: Waren denn damals nicht überhaupt Valula⸗ immer der
Zeuge: Nein, es
berechnet
aber
nd. — Vorsitzender:
zunächst
heute geschrieben, er wüßte von nichts.
geschlossen
der Zeuge: Das
gesagt hat: Ich und daß festgestellt
ganze
offeriere Ihnen
worden ist
. Ge schäft ministerium nahegelegt worden. Ist es nicht richtig, daß Barmat bei
ist uns
auch auch
wurde
vom
seiner holländische
Der Zeuge bekundet: der vor
9loßes
diesem
nicht,
Zeuge:
aber Barmat sich eigens dazu nur 12 Unzen Büchsen
wurde?
Barmat.
und empfohlen. damaligen
schließe.
dazu.
heruntergebeten Diese ministerium und haben in Gegenwart von Barmat und Bauer in aller Offenheit die Gründe der Reichsfettstelle vorgetragen, die gegen . . Es hat damals, wie dem Zeugen erzählt wurde, eine sehr erregte Auseinandersetzung zwischen e teiligten gegeben, und die Folge war, daß von Staatssekretär Huber ein ausführlicher Bericht über die Angelegen— e. Der Bericht schildert ausführlich die Geschäfte ) gen mit der A Beschwerde Barmats haben dann noch weitere die Reichsfettstelle aber zwischen dem Ministérium und Barmat. Hermes
eine Verbindung m
den verschiedenen Be
heit hergestellt wurd und die Erfahrun
gefunden, an
daß seitens des M
zum Ausdruck gebra
vollkommen teilte.
Es handelte sich u Gulden.
könne nicht geandert werde.
Reichskanzlers
denen
it Barmat
iniste ns cht wurde,
Auf m ein
wenn
9
Kondensmilchgeschäft Barmats
schließlich zum Abb führte.
zwar besonders gro
1 Unzen Milch enthielten. 16 Unzen,
dem Aufdruck
Auf Befra
ruch de gen erklärt
Bauer
begaben
sprachen.
Objekt
nicht Die Verhandlungen
sich in
Amexima.
und des
; von 18
eine
ße Dosen, die nicht,
Angaben Barmats waren wahrheitswidrig.
die Trennung des Vermes wurde
ministerium.
lichen Beziehungen zu Barmat ein. (Komm.) erklärt Zeuge Weyermann:
Kollwir
Reichsernährungs⸗ ĩ 1 Reichsernährungsmuinister. hörte der „Druck von oben“ auf, und die Fettstelle stellte ihre geschäft⸗
das
vom
m 3 Vertagungsa
In Ver Verhandlungen statt⸗ beteiligt ndigte damit, taatssekretärs Huber daß das Ministerium unseren Stand⸗ punkt, mit der Amerima keine Geschäftsverbindungen zu pflegen, Befragen des Inhalt des Berichts schildert der Zeuge die verschiedenen Geschäfte. holländischer Bei der Abwicklung dieses Riesengeschäfts kam es bereits zu Beginn zu Differenzen mit der Amexima. liefern,
nicht
Die Sache
— —
Vorsitzenden Millionen
Barmat erklärte, er bestimmte Vertragsklausel wenden sich der Reichsfettstelle r geschäftlichen Beziehungen Zeuge Weye
gemäß sollte Barmat einen großen Posten Kondensmilch liefern, und
Tr mann:
üblich,
„Drucken Sie nur 16 Unzen drauf, das ist, so vereinbart“ In die gleiche Zeit fällt Neichswirtschaftz
Damals
Auf Fragen des
bei den Geschäften mit Barmat immer Bedenken, weil
„Druck von oben“ nicht erklären konnten. gerade eine unbekannte ausländische Firma so große Aufträge Außerdem forderte Barmat immer höhere Preise, als Auf weitere Fragen der Ausschußmitglieder — Derartige Bevorzugungen, Amexima erhielt, sind der Reichsfettstelle gegenüber keiner anderen ; Von uns aus hätten wir mit der Amexima nie so erhebliche Geschäfte abgeschlossen, die in ihrer Höhe nicht ein mal mit einer deutschen Firma getätigt wurden. der damalige kaufmännische Direktor der Fettstelle, Direktor Thieme, nähere Auskünfte über die ganzen Geschäfte geben können. — Damit
Weiterverhandlung: Montag. Vor mittags 10 Uhr. Gehört werden soll nochmals Regierungsrat Weyer—
kommen könne.
die Marktpreise lauteten.
erklärt der Zeuge
Firma zuteil geworden.
schließen die Verha
noch:
dulungen.
Wir wußten
mann und Direktor Thieme von der Reichsfettstelle.
mit
461 , 2 Geschäft
sondern
Büchsen
folg
nach
nochmals
zu,
In seiner besonderen Art stand der Barmat bediente sich bei der
Direktor
In seiner Schilderung der Geschäfte fortfahrend, erklärt Reichswirtschafts⸗ Abg. Deerberg (D. Nat.): Offerte ausdrücklich kondensierte Milch, . aß daß diese holländische Kondensmilch in Büchsen von sogenannten 1tz Unzen geliefert werden mußten, daß j ; zerstellen ließ, so daß diese Milch nur in einem geringeren Quantum geliefert Zeuge: Es handelt sich um 144Unzer . Vernehmung des Zeugen ist damit beendet. Abg. Schwering Gentr.) stellt einen wird jedoch entgegen dem Antrage noch in die Vernehmung des Zeugen Regierungsrat Weyermann eingetreten, der früher in Reichsfettstelle als stellvertretender Vorsitzender Er erklärt: Im Juni 1919 begannen die Geschäfts verbindungen mit Direktor Pötschow hat Barmat bei der Fettstelle avisiert Barmat erschien später einmal in Begleitung des im Ernährungsministerium beschwerte sich lebhaft darüber, daß seit einiger Jeit die Reichsfett⸗ stelle ihn von Geschäften und Lieferungen offenbar systemati Das letztere war richtig, und wir hatten bestimmte Gründe Auf Grund dieser Beschwerde wurden zwei Herren von uns Reichsernährungs⸗
itrag. Es
sondern Tatsächlich lieferte er zwar Dosen mit die jedoch nur 14 Unzen Inhalt hatten. Der Fabrik die die Blechdosen herstellten, hatte er ausdrücklich gesagt: Diese
Abgeordneten Wir haften wir uns den nicht, wie so be⸗
sie die
liebrigens muß
meinem Barmat be⸗
zulteirge
schalt, das Konden g=
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tätig gewesen ist.
und
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dem
das ja Barmat Vertrags 7
Handel und Geꝛiuerbe.
Berlin, den 9. März 1925.
Telegraphische Auszahlung.
Buenos Aires
; (Paxierpeso) ....
Japan
Konstantinopel . . ..
London
New York ;
Rio de Janeirds
Amsterd.« Notterdam
Athen lin Mark für 100 Drachmen)
Brüssel u. Antwerpen
Danzig
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Italien
Jugoslawien
Kopenhagen...
Lissabon und Oporto
ö
, ü ch wen,, . . , Stockholm und Gothenburg .. Wien ö
Budapest....
Geld
657 685 211 26 005 1.1 896 Ata 16755
6,49 23131 79, 325 10,557 1
6, 71 7h, 21 19,775 63, 97 21, 79
J9. März
Brie
1,661 1,687 317 20,055 4,205 0, 466 168,01
6,51 21,30 79, 525 10,597 17,25
6.73 75,39 19,825 64, 13 21, 8h 12,49 80, 92
3,065 59. 62
113,31
59,27 5.815
Geld
l, bõs 1.653 209 20,00 4, 195 O, 466 167,59
6, 64 21,19 79, 325 10,558 17, 16
6, 71 75, 11 19,775 63.97 21,74 12,44 S0 69
3, 055 59. 53
113,05 59.13 5,79
7. März
Brie
1,662 1,697 2, 10 20,05 4,205 O, 468 168,01
6, 66 21,25 79, 25 10,598 17,20
. 75 75, 20 19 825 64, 13 21,80 12, 48 80, 89
3, 06h 59. 67
113.33 59 27 h di
Auusländische Geldsorten und Banknoten.
— —
7. März Geld 20.53
4,228 1172 14.165 1654 945 19. 9r5 9. 96d 21, z 30 74 S6 29 16 196.56 217 57 23 1721 6 56 65. 74
97. März Geld 20 53 16.23 4,235
Brief 20.63
1248 4, 192 4, 189 1,66 0 47 20, 075 20.065 21,23 3, 03 75, 24 79,50 10,56 21,81 168, 07 17,29 6, 70 64,06
Brie
20 63
1631 4,255 4, 194 4,187
20 Fr. Stücke. Gold⸗Dollars. Amerit. 1000-5 Doll. 4, 174 ; 2 u. 1 Doll. 4, 167 Argen tinische . — Brasilianische . — Englische große . 19,97 (. 1 u. dar. 19,95 Beligische 21,20 Bulgarische . 3,015 . 74, 866 Danziger (Gulden) . 79, 10 d 10,49 Franzöͤsische . 21,77 Dolländische . 167, 23 Italienische aber 1081re 17,26 Jugollawische 6, 66 Norwegische ; 63, 74 Rumänische 1000 Lei — unter 500 Lei — Schwedische 112,80 Schweizer 80, 55 n,, 59, 40 Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber unter 100 Rr. Desterr. 10 — 300 000 Kr. Ungarische 5,79 5, 76 5, 78 Die Notiz ‚Telegraphische Auszahlung! sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Plfund. Dollar, Peso, Nen, Milreis für se 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 160 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für fe 100 Einheiten.
20,07 20, 05 21,30 3035 75, 34 79, 50 10,55 21,87 168,07 17,34 6,70 64 6 13,36 80, 9h
113 38 36 35 59.75 1247
oh 3z
112, S2 80, 65 59, 45 12, 41
oo oz
12, 425 1241 59, 090
Monatsausweis der Deutschen Rentenbank, Februar 19265. 28. 2. 1925. 31. 1. 1925.
2 000 000 000, — 2 000 000 000, —
. Aktiva. Belastung der Wirtschaft zugunsten der Rentenbank. JJ Bestand an Rentenbriefen: am 31. 1. 25 Rm. 1 999 844 000 am 25. 2. 25 Rm. 1 999 844 000 Darlehen an das Reich.... Abzuwickelnde Wirtschaftskredite Kasse, Giro, Postscheck, und Bank⸗ e,, (hierin sind enthalten 130 Mill., die der Treuhandstelle zur Ver⸗ fügung gestellt sind) Mobilien und Büroutensilien.. , n, Passiva. Grundkapital ; . Umlaufende Rentenbankscheine Umlaufende Rentenbriefe . Sonstige Passiva (fällige Renten⸗ ö,,
1186 666 667. - 1 186 666 667. — 70 334 83, 57 780 334 583 57
206 029 859,32 202 739 365,22
76 195, 16 3 640, 51
2 000 0090 09090, — 1966845 250, — 1656 000, —
2 000 000 000, — 1 966 845 250, — 156 000, —
10275, — 2 425, —
— Der Aufsichtsrat der Sächsischen Bank zu Dres den hat in seiner Sitzung vom 7. d. M beschlossen, der auf den 28. März anberaumten Generalversammlung vorzuschlagen, das Aktienkapital von 30 Millionen Papiermark auf 15 Millionen Reichsmark um zustellen und aus dem Reingewinn des Jahres 1924 auf jede umgestellte Aktie 18 Reichsmart Dividende gegen den Dividendenschein Nr. 55 zu verteilen.
Wien, 5. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 28. Februar (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zum Stande vom 23. Februar). In Millionen Kronen: Aktiva. Gold, Devisen und Valuten 4837 707 (3un. 212 039). Wechsel. Warrants und Effekten 1283 665 (Abn. 21 853), Darlehen gegen Handpfand 1492 (Abn. 4), Darlehensschuld des Bundes 2150 150 (Abn 11 840) Gebäude lamt Einrichtung 41 320 (unverändert) andere Aktiven 5 835 303 (Abn. 19 946). Passiva. Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 432 000 (unverändert Reserveisonds 4872 (unverändert), Banknotenumlauf 7957 242 (3un. 776 189), Giroperbindlichkeit und andere Ver⸗ pflichtungen 315 70 (Abn. 697 848), sonstige Passiven 5 439 756 (Abn. 199654).
Budapest, 5. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Ungagrischen Nationalbank vom 28. Februar (in Klammer vom 23. Februar) in Millionen Kronen: Gol, Silber-, Devisen—⸗ und Valutensiand 2597 8035 (2 565 499), Wechsel und Effekten 16765 593 (1 661 296), Staatsschuld 1973 162 (1973 162. Sonfstige Aktiva 3 342 632 (3 250 397). Notenumlauf 4237 984 (3 814 221), Staats- und Privatguthaben 2 542 262 (2 839 908), Sonstige Passiven 2 462 653 (2 448 882).
Wagenge stellung für Kohle, Koks und am 7. März i925: Ruhrrevier: Gestellt 23 495 Oberschlesisches Revier: Gestellt ——. — 2 1925: Ruhrrevier: Gestellt 3360. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —,
Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldun des W. T. B. am 7. März auf 139,00 S (am 6. März ö. 138,76 S) für 100 Rg.
Spelillele tte. Bericht von Gebr. Gause, Berlin, bom 7. März 1925. Butter. Nachdem in den letzten Wochen die Preise keine erheblichen Veränderungen zeigten, zogen sie in der zweiten Hälfte der Berichtswoche wieder scharf an. Kopenhagen erhöhte die Notierung um 25 Oere auf 5,90 Kronen pro Kilogramm. Holland fordert 2,75 hfl. pro Kilogramm. Da die Inlandszu uhren nicht aus⸗ reichten, mußte auch die Notierung am Platze am 7. 3. um 4 4A pro Zentner erhöht werden. Die heutige amtliche Preisfestsetzung im Ver ⸗kehr zwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war am H. 3. 1925 für 14 Qualität 2.04 A, 11a Qualität 1,90 A abfallende 1,55 Æ am 7. 3. 1925 La Qualität 208 AM, 1La Qualität 1,94 A, abfallende 1,60 J.. — Margarine: Trotz der hohen Butteipreise profitierte der Markt für die Ersatzfette wenig davon und blieb die Nachfrage träge und schleppend — Schmalz: Die Folgen der schlechten Maiseinte machen sich an den amerikanischen Schlachthausplätzen durch ein starkes Anziehen der Schweinepreise bemerkbar. Eine weitere Folge ist die Abnahme der Schmalzhestände, jo daß auch die Schmalzpreise an⸗ dauernd anziehen. Die Konsumnachfrage ist hier mäßig, da der Bedarf noch aus den hiesigen billigeren Fettvorräten vielfach gedeckt werden kann. — Speck. Die amerikanischen Angebote sind stark steigend, können jedoch durch die niedrigeren Preise für hiesiges Fett nicht bezahlt werden.
(Weitere Nachrichten über Handel u. Gewerbe s. i. d. Zweiten Beilage)
*
ö
für Nahrungsmittel. des Lebens mitteleinzelhandels Berlin.) Geistengrüße, lose 19,70 bis 21,900 (t, Ha 22,00 6, Hafergrütze, lose 21,75 bis 23,20 (s, nel 20,00 bis 21,00 „6, Weizengrieß 23,25 bis 25,90 „, Hartgrieß 27,00 bis 29,00 S6, 70 90. Weizenmehl 26400 his 21,0 „6, Weijenauezug⸗ mehl 21,90 bis 28,590 A6, Speiseerbsen, Vik Speiseerblen, 6, 9 6 23.00 S, Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 3200 , A, Linsen, mittel 30,50 bis 43,00 , Linsen, Kartoffelmehl Mahkaroni, Hartgrießware 46,090 bis 58,50 (M,
kleine 18,00 bis 21,50 große
bis 15,75 , reis
43,00 bis 45,00 , d Kal. Pflaumen 40/650 6250 bis 64, 00 M6, Ro
zum Deut sechen Nr. 57.
3 weite Beilage
9. März
hs cunzeiger und Preutzischen Staatsanzeiger
Berlin, Montag, den
1925
Nichtamtliche
(Fortsetzung aus der Ersten
Handel und Gewerbe.
(W. T. B.)
März. (Durchlchni
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In Reichsmark: Gerstengraupen,
kleine — — bis —— S6, B
4400 bis 48,00 w4, Eiernudeln 44,50 bis 74, Rangoon Reis 18,50 bis 26 32, 00 M, Tafelreis, 74,0 bis 79, 0 s entsteinte Pflaumen 90
bis 31,00 M,
24,50 bis
Ringärsel, amerikan.
660,00 bis 73,50 Ss, Sultaninen Carabur Korinthen choice 52,00 his 68,00 (, bis 195,00 S6, Mandeln, bittere Bai 186 (Kassiaj 1060,90 bis 105,00 Æ , Kümmel,
schwarzer Pfeffer Singapore 9ö,00 bis 10990 , Rohkaffee
148,00 bis 160,00 (, —ᷣ Rohkaffee Zentralamerika 270,00 bis
Singapore Fis 235,00 M, Röstkaffee Biasil amerika 330,00 bis 400,00 , 24,00 S, Kakao, fettarm 500 bis eniölt 1600 bis 120900 ,
Zucker. Würfel
mus in Eimern 37,00 bis 55, 00 (S6, Stei 3, tz0 M6,
Bratenschmalz in Tieres 89,50 bis 92 Kübeln 90,50 bis 93,79 A6, Purelard in T Purelard in Kisten 89,00 bis 9l, 00 (,
is 66,090 ASS, Speisetalg in Margarine, Handelsmarke 1 66,00 , Margarine, 71.00 M, Molkereibutter La in Packungen 228,00
AUntersuchungssachen.
Ja Va
Mandeln,
lG. MO .., Röstgetreide,
Tee, Souchon, 4060 S6, Tee, indisch, gepackt 420,90 bis 475,00 c, Inla Mesis 30,0 bis 32,50 S, Inlandezucker Raffinade 3200 bis 35,00 , 36,00 bis 38,77 υος, Kunsthonig 33,09 his 35,00 3 Zuckersirup, hell, in Eimern 56,7h bis 40, 00 S, Speilesirup, dunkel 5 —̃ 27 05 bis 30, 00 S, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 84,00 bis 96,00 M, Marmelade, Vierfrucht 36,00 bis 40,09 (, Pflaumen⸗
Sie msgls in Pagungen 3c. big 30 , Griedefah Säcken 4,40 bis 5, O0 „S6, Siedelalz in Packungen 20 bis 5, 80 ( 7, ĩ Speisetalg, . güäbeln — — big
Spezialmarke 1 8000 bis 84.00 A6, 11 Molkereibutter La in Fässern 221.00 bis 228,00 (,
dis 241, 00 , Beilage.)
thaler 165,00
Preisnotierungen 22 90 M ttseinkaufspreile , , , für je 50 kg frei Haus lose 20,25 bis 24,B75 A6, ferflocken, lose 21,00 his Roggenmehl O / 1
— — 4.
soria 19,090 bis 22,50 , ohnen, weiße, Perl 20,25 Linsen, Dan iger Polnische 4 ,,, Mehlnudeln 26,50 00 S, Bruchreis 15,00 „00 , glasierter Tafel⸗ 32,75 bis 40,00 M, getr. Pflaumen 90100 165 725090 bis 78, 00 , sinen Caraburnu R Kisten nu 70,00 bis 85,00 M6, süße Bari 189,00 „00 bis 200,00 ις, Zimt holl. 46,00 bis b0, 00 és, weißer Pfeffer Brasil 215,00 260,00 bis 323,00 , Röstkaffee Zentral⸗ lose 21,00 bis 96,00 AM, Kakao, leicht gepackt 380, 00 his Inlands zucker
W
101,81 B. London New Jork 4,71
Schweiz 24,76, Paris, Belgien
Schweiz
Zürich, oel 9, London Madrid
pesf O c Mνυν2, Aires 206,00,
26, 62, . laumen. 23 45, Zürich nsalz in Säcken 3,10 bis 55 70. Bglo Siedesalz in 16
9, 0,
0 Sÿ, Bratenschmalz in . ierces 8700 bis 9l,50 „M, 353 gepackt 65,00 . — — 4, 63,00 M6, 69, 00 bis
Oslo, II 60,00 bis
bis 236,00 Ss, Molkerei⸗
Aufgebote, Verlust. u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Verkäufe. Verpachtungen. Verdingunger Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
„ KKommanditgesellschasten auf Attien, Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
1è 2c.
ö butter 11a in Fässern 201,00 bis 214,00 A, l 1 5. Packungen 21 190 bis 218,900 6, Auslandebutter in Fässern 235,00
geräuchert, 8 / 0 - 12 10,00 AM, Tilsiter Käs
milch 48. i 20,00 bis 22.50 M, ausl.
Danzig, Gulden.)
— ö 1060 glotz . G, mark 125 685 G., 126,315 21. —ͤ Schnee 10,54 G., 10206 B., Warschau telegraphische Auszahlung 101,29 G.,
JT Marz.
Belgien 93, 85,
Bu kare 97,60, 370,75,
Oslo —
73, hh, Kopenhagen 93, Belgrad 8,40, =. [o, 25, Helsingtors 13,6 1l0, Konstantinopel 255 Athen 8,25, Buenos Italien —, Kopenhagen, 7 New Joik H. Hof,
tockholm, 7. 1 ) Berlin 88,40, Paris 19,25, Brüssel 18,895, Schweiz. Plätze Amsterdam 148,25. Kopenhagen 66,45, Oslo 56,55, Washington Helsingfors 9g. 36, Prag 11,16. 9. März. Hamburg 156,50, Paris ö 9. Jürich 136,50, Helsingfors 16,55, Antwerpen 33,56, Kopenhagen 117,50, Prag 19,50.
Auslandebutter in Packungen — — bis
Corneed' beef 125 bs. per Kiste 358,00 bis 306 „M, ausl. Speck, 4 100,00 bis 106,090 A, Quadratkãse 28, 00 bis e, vollsett 120,00 bis 130,00 ½, echter Emmen⸗ 117,00 bis
do. 20 o 85,00 bis 87,00 υ, ausl. ungez. Kondens⸗
bis 175,00 „6, echter Edamer 40 oso
gez. Kondensmilch
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und
Wertpapiermärkten.
Devisen. e (W. T. B.) Devisenkurse.
Amerikanische — — G., G.
7. März. Noten; Iloty⸗ Lok.“ Noten 101,74
London 25,203 G., —,— B., — Auszahlungen: Berlin G.
Schecks: K London 25,211
(W. T. B.
Spanien 33,58, Holland 11,945, Ital Wien 33 70 Schillinge. 7. März. (W. T. B.] st 9,55, Prag 57,0, Wien — — *), England gl, 85, Holland 770,50, Ita Spanien — —, Warschau 372,090 —. Stockholm — —. — *) für 100 S 7. März. (W. T. B.) Devisenkurle. 24,77, Paris 26,90, Brüssel 26,35, Mai Holland 207,22. Stockbolm 140,00,
Devisenkurse.
Bukarest 2, 60
Sofia 3,80, *) für 100 Schilling.
Berlin 133,00, Paris 29,16, Rom 23,00, Amsterdam 223,60 Helsingfors 14,05, gr 16,61. März. (W. T. B.)
107,70, 85. 30,
(W. T. B.) Devisenkurse.
Stockh
Molkereibutter IIa in
10226 B. l [00 Reichsmark 125, 835 G., 126 460 B.,, 100 Rentenmark —— G.,
— B., Schweiz
Devisenkurse. Paris g0, 90, zz, Deutschland 20,07 Reichsmark für 1 Pfd. Sterl,
Deutschland Amerika 19,28, Kopenhagen
schillinge
Delo äs. 25,
00, Prag 15, 45, Berlin 1,23, 80, Wien ö Buda⸗ 4
März. (W. T. B.) Devisenkurse. London
Devisenkurse.
London 31, 34.25, New Jork 6,564, Amsterdam 262,50,
London, 7. März. auf Lieferung 32,00. e, ,. A6, W e
Desterreichijche Kreditanstalt Zellstoff 103,51), Badische An Chemische Griesheim 24,15, 26,25 bis Maschinen 5.26, Bad. Waghäusel 3,5. — *)
Hamburg 7. Billionen.) Brasilbank. — Vereinsbank 6, 125, Lübeck⸗Bü Austral. 2555, (Alles in — Q Berlin
Asbest 1,3, Alsen⸗Zement 138,9, Angl Dynamit Nobel 11,97, Hol Otavi Minen 28,5. — F Salpeter 6,5. — Wien, 7. März. (W Lose 410,9, Mairente 4,6, rente — —, Oesterreichische — —, Ungarische Kronenrente
Warschau 100 Reichs⸗
. ungarische Kreditbank 387,0,
ien 116,90, Egkomptebank 278,0, Union
388,0, Rimar
Alpine Montangel. Eisenindustrie —, —, fabrik⸗ Ges. 29,0,
Steinkohlen 5,hl,
lien 77,85,
New York Raphtha 13000. land 21,17, Staatsanleihe 1922 A u. B. anleihe von 1917 zu 10 anleihe von
1000 fl. 1021/9, Deutsche J in Prozenten), Nederl. Han Margarine 88,25, Petroleum 186,50, Rubber 186,00, Holland⸗An
Warschau
Antwerpen
Stockh olm
London Maatschapy 394,00.
Frankfurt a. M., 7.
144.0, Frankfurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind! 6,6. Höchster Farbwerke Holzverkohlungs⸗ Industrie 8 / a,
März.
Hamburg⸗Amerika⸗Packet. ö 2. . nburge amerika 47,25, Nordd. Xloyd 3,7. Veiein. Elbschiffahrt 2,, Calmon Harburg⸗Wiener Gummi
) Goldproient.
Saimler Motoren 831,0, Leykam⸗-Josefsthal A. G. — —
Am sterdam, 7. März 0 1896. 1905 68,75,
Philips Glueilampen 350,00, 6 Koninkl. Nederl. Petroleum 4055 /g,
(W. T. B.) Silber 325,9, Silbe rtpapiere.
März. (W. T. B.) (In Billionen.) 9,5. Adlerwerke 3, 8, Aschaffenburger ilinfabrik 280, Lothringer Zement — —, Deutsche Gold⸗ und Silber⸗Scheideanst. Hilrert Phil. Holzmann 5,6,
2435 ; Zuckerfabrik
Wayß u. Freytag 3,5
Goldprozent. (W. T. B.) (Schlußkurse.)
— Commerz⸗ u. Privatbant 6,265,
chen 131,9, Schantungbahn 4,25, Deutjch⸗
Damburg⸗Süd⸗
(In
Ottensen Eisen 29, Merck Guano 12209, Neu Guinea 285.0, Kaoko —— Sloman
2,4, o Guano 140,0. stenbrauerei 49,0, reiver kehr.
T. B.) (In Tausenden.) Türfische Februanrente 5.5, Oesterreichische Gold⸗ Kronenrtente 4,5, Ungarische Goldiente — —, Anglo⸗österreichische Bank 2195,
.
Wiener Bankverein 168.9, Desterreichische Kreditanstalt 157.0. Allg.
Länderbank, junge 233,0. Niederösterr. bank 125,0, Ferdinand⸗Nordbahn tz, 1,
Oesterreichische Staatsbahn 417.0, Südbahn 53725. Poldihütte 8420,
Prager
Siemens -⸗Schuckertwerke 86.0. J Waffen⸗
nurany 141,5. Oesterreichische Kohlenbergbau — —, Salgo⸗Tergauer 1437, 0, Steir. Magnesit 26,5, Galicia
(W. T. B.) 6 O9 Niederländische 103.75, 44 oo Niederländische Staats⸗ lis, Z oso Niederländische Staats—⸗
709 Niederl. Ind. Staatsanleihe zu reichsbank⸗Anteile —— (Guldenwährung del Maatschappij ⸗ Akt. 74,00, Jürgens Geconsol. Holl. Amsterdam
erika⸗Dampfich. ——, Nederl. Scheep⸗
part-Unie 13660, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 170,25, Handels⸗ ; 3 99. fi 5 9M ö r DJing vereeniging Amsterdam oll /. Deli Maatschappij 379 00
Senembah
ö Berichte von aus . Manchester, Gewebemarkt wurde tierungen für Baumwolle Garn markt war träge.
olm 177,00,
/ . , .
6 März.
für das Pfund, Printers Cloth 45 sh. 9 d. für d
wärtigen Waren mäartten
(W. T. B.) Das Geschäft am zurch die weitere Steigerung der No— ungänstig beeinflußt. Die Tenden; am Water Twist Bundles notierten 223 d.
das
Stück.
3. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
Unfall⸗ und
N
Invaliditäts. ꝛc. Versicheruna.
9. Bankausweise. BVerschiedene Bekanntmachungen.
Privatanzeig
en.
——
*.
2
ea, BPBefristete Anzeigen müfsen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. M
2. Aufgebote, Berlust⸗ uin Jundjachen, Zu⸗ ellungen u. dergl.
123273 . ; Abhanden getommen:; 4 109000 Alkaliwerke Ronnenberg Aktien Nr. 9041, Il Iz, 13 405 / 0 — 160100. ; Berlin, den 7. 3. 20. (Wp. 7Z3s386.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. G. D.
II1232741 . Erledigung. Die im Reichsanzeiger 36 v. 12. 2. 3d gesperrte Schwanebeck Port⸗ land Zement Akt. Nr. 2238 ist ermittelt Berlin, den 7. 3. 203. (Wp. 12224.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.-D. (123276 . Erlevigung. Die im Reichsanzeiger 1565 vom 3. 7. 24 unter Wp 332/24 gesperrten Wertpapiere sind ermittelt. Berlin, den 7. 3. 25. (Wyp. 332/24.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E. D. Ii23277 . Erledigung. Die im Reichsanzeiger 5 p. 29 2. 24 unter Wp. 166/24 gesperrten Wertpapiere sind ermittelt.
123275
. Berichtigung. Bei den im Reichsanz. 46 v. 24.2 25 unter Wp. 58 / * gesperrten Wertpapieren muß es in Zeile l statt Preuß. 47 0⸗03chatzanweis. 44 00 NReichschatzanwei].
heißen. Berlin, den 7. 3. 2). (Wp. h8s25.) Der Pollzeipräsident. Abt. IV. E. D.
[122783] Zahlungs sperre.
Auf Antrag der Firma Sponholz C Co. vorm. H. Herz Kommanditgejellschaft zu Berlin, Jerusglemer Straße 20, persönlich haftende Gesellschafter die Bankiers Spon⸗ holt, Hamel und Hertz vertreten durch die Rechtsanwälte Dr Zentawer und S. Glaß, O. 17, Gr Frankfurter Str. 141, wird der Köln⸗Rottweil Aktiengesellschaft in Berlin. Dorotheenstraße 36, betreffs der angeblich abhanden gekommenen Aktie über 1260 Mark Nr. 62 306 verboten, an einen anderen Inhaber als den obengenannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, inebesondeie neue Zinsscheine oder einen Er⸗ neuerungeschein auszugeben. (104 F. 16D. 29.)
Berlin, den 25. Februar 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 164.
märkischen
122787] . Die Zahlungssperre vom 31. Mai 1921 hinsichtlich der 4 0s0o igen Kur- und Neu⸗ ritt. Comm.⸗-Obl. AIO. Nr. 21 5601/3 und 119 8278 zu je 500 . ist aufgehoben worden. — F. 3359. 21. Berlin, den 14. Januar 1925. . Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 164 (121723 Aufgebot. Die Ehefrau Marie Leßmann geb. Klauenberg, verw Bremer in Groß Flöthe, vertreten durch Rechtsanwalt Amrhein in Salzgitter⸗Vorsalz, hat das Aufgebet des seit längerer Zeit vermißten Hypotheken⸗ briefs vom 12. Juli 1894 über die auf dem Grundbuchblatte von Haverlah Band l Blatt 13 in Abt. 111 Rr. 11 für den Ackermann Ernst Söchting in Haverlah eingetragene, zu 4 vy seit 1. Juli 1894 verzinsliche Darlehnsforderung von 30 000 MÆ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juni 1925, Vor- mittags H Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Krastlos— erklärung der Urkunde erfolgen wird. Liebenburg (Harz), den 26. Februar 19295. Amtsgericht
121720) Aufgebot.
Der Gastwirt Georg Eberle in Laumers⸗ heim hat beantragt, seinen Vater, Konrad Eberle, Musifer, früher in Großkarlbach, letzt unbekannten Ausenthalts, welcher leit 16. Oftober 1894 verschollen ist, für tot zu erklären. Es ergeht Aufforderung: J. an den Veischollenen, sich spätestens im Aufgebotstermin vom Donnerstag, den 8 Oktober 1925, Vormittags 11 uhr, im Sitzungssagse des Amts— gerichts Grünstadt zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen wird 2. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im vorbezeichneten Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Grünstadt, den 3. März 19265.
Amtsgericht.
(121719 Aufgebot.
Der Lehrer Karl Kienast in Bornim hat beantragt, den verschollenen Farmer Max Zander, zuletzt wohnhaft im Amts— gerichtebezirk Potedam, für tot zu erklären Der bezeichnete Verschollene wird auf
1. Dezember 1925, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermin dem Gericht An zeige zu machen. Potsdam, den 20. Februar 19265.
Amtsgericht. Abteilung 8. 121728] Der minderjährige Heinz Walther in Wilhelmshaven, geboren am 23. Juli 1912 zu Hamburg (Stand ⸗Amt 3a) führt an Stelle des bisherigen Familiennamens den Familiennamen „Buschow“. Berlin, den 25. Februar 19225. (L. 8.) Der Preußische Justizminister. Im Auftrage: Unterschrilt) 122786 Folgende Aktien des Norddeutschen Lloyd sind für traftlos erklärt worden: Nr. 44281, l oll, 113 258, 24 148, 15 670, 81 029, 81 028, 113 257, 35 571, 81 027, 2 236, II 863, 69 642. 80 332, 116944, 107 304, 107 305, 107 303, 86 358, 81 806, 67 902, 56 182 und 17 844.
Amtsgericht Bremen.
121724 .
Durch Ausschlußurteil vom 25. Februar 1925 des unterzeichneten Gerichts ist der Hvpothekenbrief vom 15. Oltober 1919 über die auf Breslau Gabitz 1. Band XVI Blatt Nr. 676 in Abteilung 111 Nr. 6 für die Strafanstaltswachtmeisterin Emilie Stössel in Beuthen. O. Se, eingetragene Darlehnsforderung von 7000 4 für kraft⸗ los erklärt worden. — 41 F. 8] / 24.
Breslau, den 25. Februar 1926.
Das Amtegericht.
121726 3 Durch Ausschlußurteil vom 29. Januar 1925 ist für Recht erkannt: Der Wechsel d d. Berlin, den 17. April 1924 über 8 Rentenmark, zahlbar am 10. Mai l9z4 bei der Firma Oskar Unverferth in Berlin als Ausstellerin, gezogen auf Alfred Michalik in Waldenburg i. Schlesien und von diesem akzeptiert, wird für kraftlos erlkärt. Amtsgericht Waldenburg.
lolo ODeffentsiche Zustellung. Die Ebefr u Elisabeth Mingers geb Rüben, in Schaufenberg. Kreis Jülich
Rechtsanwalt Reiners in Aachen, klagt gegen den Bergmann Matbias Joset Mingers, früher in Kohlscheid, ietzt un— bekannten Aufenthalts auf Grund des s 1568 B. G⸗-B, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Aachen auf den 16. Mai 1925, Vorm. 93 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. .
Aachen, den 2. März 1925.
Der Gerichteschreiber des Landgerichis.
121730] Oeffentliche Zustellung. Es klagen: 1. der Dandlungsgehilfe Adolf Dietz in Berlin, Fidicinstraße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Naruhn in Berlin, Nollendorsplatz 6, gegen seine Ehefrau Elisabeth Dietz, geb. Gebhard, zuletzt wohnhaft Halle a4. S, jetzt unbekannien Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn vper⸗ lassen und sich nicht um die Wirtschaft gekümmert habe, mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung — Aktenz.:: 1 R 7125 —, 2 der Arzt Dr. Henry Levy, Michendorf. Mark, Prozeslbevollmächtigter:; Rechtsanwalt Dr. Salier, Berlin, Königstraße 27, gegen die Witwe Ginsburg, früher Berlin⸗ Schöneberg, Baibarossastraße 32, auf Zahlung der für Unterbringung ihrer Kinder Mila und Margot vereinbarten Pflegegelder für Juni 15924 bis Februar [9g25, mit dem Antrage die Beklagte zur Zahlung von 3240 R-⸗M. nebst 15 v. H. Monatszinsen seit Klagezustellung zu ver urteilen — Aktenz.: 6 O 545 74 — 3 Frau Minna Teichelmann, geb Kull in Neukölln, Prinz Handjervstraße 35 1, Prozeßibevoll⸗ mächtiger: Rechtsanwalt Otto Dicke hage in Berlin NW. 7, Friedrichstraße 105. gegen ihren Ehemann. den Zuschneider Emil Teichelmann, früher in Neukölln. Steinmetzstraße 103. jetzt unbekannten Aufenthaltg, wegen Ehescheidung — Aktenz. 7. R 4599/23 — 4 der Zapfer Paul Wollank in Berlin W. b7. Kur⸗
Weisestraßze 13, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Baswitz, Berlin, An der Spandauer Brücke 1b, gegen seine Ehefrau Martha Grost, geb. Walaezek, unbekannten Aufenthalts, früher in Neuköln, wegen Ehescheidung — Aktenz.: 26. R. 468/21 —, 6. Frau Anna Schultz, geb Gäth. in Berlin, Magazinstraße 195 1 d. Katz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rudolf Byk in Berlin W. 8, Mohren⸗ straße 9, gegen ihren Ehemann, den Ueber⸗ wachungsbeamten Eugen Schultz, zuletzt in Berlin. Zossener Straße 50, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, anter der
c
Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sie böswillig verlassen habe und sie nicht unterhalte, mit dem Antrag auf Ehescheidung. — Akttenz.: 34 R. i8l2b —. 7. die Sinner Aktiengesellschaft, Zweigniederlassung in Berlin SW. 47, Miöckeinstraße 68, Prozeßbevollmächtigter:· Rechtsanwalt Dr. Friedländer in Berlin Nw. 40 Herwarth⸗ straße 4, gegen den Kaufmann Walter Gückler, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗Steglitz, Ahornstraße 14 wohn⸗ haft gewesen, unter der Behauptung daß er aus Geschäftsbesiehungen den Betrag von 1745,09 Goldmark nebst 1 0ͤ Zinsen pro Monat seit dem 21. Juli 1924 ver⸗ schulde, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbWar zu verurteilen, der Klägerin 1745 09 Gold- mark nebst 14 0½ Zinsen pro Monat eit dem 22. Juli 1824 sowie weiterhin die durch den Arrestbefehl und Pfändungs« beschluß des Amtsgerichts Charlottenburg vom 27. Oktober 1924 entstandenen Kosten in Höhe von 39,3 Goldmark fowie die weiter durch die Pfändungsbe⸗ schlüsse des Amtsgerichts Charlottenburg vom 27. September 1924 entstandenen Kosten in Höhe von 16 G-⸗M. zu zahlen. — Aktenz.: 42 O. 462s24 — 8 der S. Foerder in Berlin W 15, Kurfürsten⸗ damm 205, Prozeßbevoll mãchtigter Nechtg⸗= anwalt Dr. Martm Tell in Berlin W. 15, Ubiandssraße 165/6, gegen den Herbert Worms, un dekannten Aufenthalte, früher in Berlin⸗Schöneberg. Grunewaldstraße 40, auf Bezahlung verkaufter Waren mit dem Antrage, den Beklagten zur Zablung von si0 2? R. M. nebst 2 0ö monatlicher
fürstenstraße 166, bei John. Prozeß bevollmächtigte Rechtsanwälte Erich Schoene und Benno Blömeke in Berlin SW. 11. Königgrätzer Straße 80 gegen seine Ehefrau y,. , ,. Danz, unbekannten ufenthalts, f
Ehescheidung — Aktenz ;: 7. R. 20/25 —,
Zinsen seit dem 27. Oktober 1924 zu ver⸗ 5 — Aktenz. 43 O. 17629 —. Die Kläger laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestieits vor das Landgericht 11 zu Berlin, Hallesches Ufer 29331. und zwar: zu 1 vor die
gefordert, sich spätestens in dem auf den
D. Straße 52, Prozeßbevollmächtigter:
5. der Arbeiter Willt Groß in Neukölln,
1. Zivillammer, Zimmer 109, auf den