1925 / 61 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Mar 1925 18:00:01 GMT) scan diff

wird der Präsident ermächtigt, die Wahl des Ministerpräsi⸗ denten auf die Tagesordnung zu setzen. Ein kommunistischer Antrag, hierfür den Antrag auf sofortige Auflösung zur Be⸗ sprechung zu stellen, wird gegen die Kommunisten, Deutsch⸗ nationalen, Wirtschaftliche Vereinigung und National⸗ sozialisten abgelehnt.

Schluß 5 Uhr 50 Minuten.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Haushaltungsausschuß des Reichstags be— schäftigte sich in seiner gestriden Sitzung zunächst mit der Frage der Erhöhung des Reich szuschusses für die Renten der Sozialversiche rung. Nach dem Bericht des Nach— richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger kündigte der Abeenrdnete Esser (Soz.) unter Zurückziebung des den Gegenstand der Reratung des Ausschusses bildenden Antrages Teusch GZentr) eine Neureglung im soziaspositischn Ausschuß an, die eine Erhöhung der Etgfemittel nicht erfordere, wesballk eine Beschlußfassung des Haushaltsaueschusses nicht nötig sei. Die übrigen noch zu dieser Frame vorlienenden Anträge der Songldemokraten und Demokraten wurden abgelebnt. Diese Frage wird also erneut den sozialpolitischen Ausschuß beschäftigen. Hierauf senke der Ausschuß die Beratung des Hanshalts des Reichswehrministeriums beim „Etat der Heeresverwaltung“ fort. Abg. Schöpflin So:) bedauerte, daß man in bezug auf die Uebewarteilickkeit der Reichewehr nicht die Ergebnisse erzielt babe, die nötig gewesen seien. Gewiß könne man von dem Offizierkorvs nicht eine sofortige innere Umstellung verlangen, aber nach außen müsse eine bestimmte politische Ein— stellung unbedingt vermieden werden. Der Redner trug hb'erauf eine größere Anzabl von Einzelbeifen vor, durch die der Zusammenhang der Reichswehr mit den verschiedenen Verbänden ersichtlich würde. Das RNeichemehrministerium sei in der Lage und verpflichtet, diese Zusammenbänee zu unterbinden. Reichswebrminister Dr. Geßler erkljrte, daß er und der Chef der Keeresleitunag jede Aus— bildung von Leuten gußerhalb der Reichéwehr ablebnten, de im Widerspyruch zum Vertrag von Nersailles stehe: das sei milifärisch wertlos und babe außenpolitische Folgen, die außer allem Verhältnis stinden Auch von einer stillschweigenden Duldung nach dem Grund— saßz: Hel dich der Teufel, wenn du dich ewiscken läßt!“ könne keine Rede sein. Im Heere würde der Grundsatz Nebernarteilichkeit mit allem Nachdruck gefordert: der Chef der Heeresleifung babe erst fürnlich in einem Erlaß erneut darauf hingewiesen, daß das Heer sich neutral gegen iedermann, der nickt den Umsturz des Staates erstreße, und hälfreich gegen ieden Deutschen zeigen soll. Nachdem der Ausschuß wegen der Vereidiaung des Reichsgerichtsvräsidenten Dr. Simons als steslvertre kenden Reickswräsidenten die Synng unterbrochen batte, erbielt nach ibrer Wiederaufnabme das Wor der Abaeordnete Brüninabaus (D. Mö, der auf die Aus—⸗ führungen der Sorialdemakraten und des Ministers einging. Er betonte u. a. in einer länceren Rede, daß im „Stab shelm“ die Fraoe „Renublik und Monarchie“ keine Rolle spielte Diese Frage stünde überbaupt bei verwünftigen Politikern zurzeit nicht zur Er— örterung Die Reichéwebr müsse zum Dienste für den Staat als solchen erzogen werden, obne doß man besonderes Gewicht auf die Staate form lege und einen Geagensotz zwischen Repuhsikayern und Mopgrcküsten künstlick konstruiere Redner regte mit Rücksicht auf die Abschaffung der Militärstrafeerickféharkeit im Interesse des Soldaten eine gewisse Erweiterung der Diszipsinarbesfumässe an und wandte sich sodann der Besoldunaosfrage zu. Non allem müßte den Offizieren ihre gesanfe Nienstäieit auf das Beseldungsdienstalter anrerechnet werden. Die Veryvflegung der jungen Leute müsse dem Justande, daß sie noch in der körmerlicken Entwicklung ständen, mehr Rechnung tragen. Man müsse dafür sorgen, daß die Rivilversorgungs— berechtigten auch geeignete Stellen sänden. Er brackte enfsprechende Anträge ein, die erfreulickempeise von den anderen Parteien unter— stüßkt wurden Man dürfe nicht den für jeden ernstbaften Menschen dock nur ideellen Gedanken „Nie wieder Krieg“ in die Köpfe eines Makes zu sebr einbämmern, da das Selbstbestimwungsrecht eines Volkes nur auf seiner Wehrbaftigkeit berube. Gbenso stände es mit der Pflege der Tradition. Thiers habe einmal gesaat. Frankreich werde pächt leben können, wenn es nicht seine Traditonen bewahre. Wie stände es mit der Frage des Tragens der Uniformen der der⸗ absckiedeten Offiziere. Reichswehrminister Dr. Geßler erklärte, daß ein Entwurf bierüber dem Reicksrat vorliege. Schon jetzt bestehe die Mögsickkeit, iu allen Gelegenheiten die Uniform zu troren, wo sie früher praktisch auch getragen worden sei: der Erlaß des Reickcshräsidenten habe sich lediglich geoen den volitischen Mißbrauch der Uniform gericktet. Abg. Künst ler (Soz) wandte sich da—⸗ gegen, daß die Werbetätigkeit in die Hände der Chefs der Kom— pamnien geleat sei, da dann der Ersatz sedi'slich aus rechts gerichteten Kreisen entnommen würde. Die Werbungen müßten lediglich von einer Zentrale in Berlin erfolgen. Sodann betonte der Redner nochmals die Notwendiekeit der Entpolitisserung der Armee und trug Einzelfälle politischer Betätigung von Offizieren und Mannschaften vor. Die modernen Kriege hätten ihren Ursprung im Kapitalismus und Imperialiemus, aber der Sozialismus glaube an den Fortschritt der Mensckbeit und olaube an das Meal „Nie wieder Krieg!“ Hierauf vertagte sich der Ausschuß Die Weiterberatung erfolgt heute.

Der Reichstagsausschuß ur Untersuchung der Völkerrechtsverletzun gen im Weltkrieg hat in seiner gestrigen Sitzung unter dem Vorsitz von Dr. Be ll seine Beratungen Über die Verletzung der Genfer Konvention abgeschlossen und die Er— gebnisse in einer Resolutien zusammengefaßt, die im Rahmen des Gesamtzwerkzs des „ranzigsten Untersuchungsqusschusses veröffentlicht wird. In einieen Wochen sollen in einer weiteren Sitzungsreihe die Fragen des Kriegsgefangenenrechts der im Krieg auf beiden Seiten erfolgten Deportationen und schließlich die Frace der Verletzung der belaiscken Neutralität durch⸗

.

den Inhalts zu treffen, treten mit der gesetzlichen Neuregelung der Aufwertung, jedoch spätestens am 31 Mai 1925, außer Kraft. Dasselbe gilt von den zur Durchführung Ergänzung und Aende⸗ rung der voraufgeführten Bestimmungen erlassenen Vorschriften. Zum gleichen Zeitpunkt soll die Verordnung zur einstweiligen Regelung der Aufwertung vom 4 Dezember 1924 aufgehoben werden. Ferner standen die Anträge der Abgg. Keil (Soz.) und Müller Franken (Soz.) zur Verhandlung, worin die Reichs⸗ regierung ersucht wird, bei der Regelung der Frage der Aufwertung der öffentlichen Anleihen die Interessen der Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen sowie der Kriegswaisen besonders zu be⸗ rücksichtigen. Die Artikel J und II der dritten Steuernotver⸗ ordnung sollen nach dem sozialdemokratischen Antrag mit dem 31 März 1925 aufgehoben werden. Zur anderweitigen Regelung der in der dritten Steuernotwerordnung behandelten Gegenstände soll die Reichsregierung sofort einen Gesetzentwurf vorlegen, der am 1 April 1925 in Kraft treten soll und in dem die gesamte Aufwertungsfrage einschließlich der Aufwertung der öffentlichen Anleihen im Interesse der Gläubiger unter Bevorzugung ve⸗ stimmter besonders aufwertungsbedürftiger Forderungen einer wesentlichen Neugestaltung unterzogen werden soll. Reichs⸗ finanzminister v. Schlieben erklärte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, daß die Reichsregierung die bestimmte und begründete Hoffnung hegt, in allernächster Zeit den gesetzgebenden Körperschaften ein Aunswertungsgesetz vorlegen zu können, Es sei auch nicht richtig, daß das Kabinett sich mit einem solchen Entwurf noch nicht befaßt hätte, vielmehr habe sich das Kabinett in wiederholten Beratungen mit den Entwürfen von Aufwertungsgesetzen beschäftigt. Der sozialde mokratische Antrag, die dritte Steuernotverordnung mit dem 31. März 1925 aufzuheben, wurde nach längerer Aussprache vom Aufwertungs⸗ ausschuß abgelehnt, dagegen der anfangs mitgeteilte Antrag des Abg. Best (D. Nat. angenommen.

Im. Reichstagsuntersuchungsausschuß für die Kreditaffären, der gestern nach längerer Pause wieder zu⸗ sammentrat, fand zunächst die Eidesbelehrung einer großen Anzahl von Zeugen statt, die zum Fragenkomplex „Reichsfettstelle“ ge⸗ laden sind. Vereidigt und vernommen wurde laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu— nächst der Direktor Pritschow, der seinerzeit kaufmännischer Referent des Reichsernährungsministeriunis war und zum Kom⸗ missar für die Beschaffung von Lebensmitteln für das deutsche Volk bestellt wurde. Der Geschäftsgang mit den einzelnen Reichs— stellen war so, daß die Reichsstellen mit den ihnen zugeteilten Devisen selbständig Einkäufe machen konnten. Bis 1923 hinein mußten für die Ernährung noch erhebliche Zuschüsse gezahlt werden. Seit 1919 kamen viele Personen zu den einzelnen Länder regierungen und Kommnnalverwaltungen, um ausländische Lebens⸗ mittel anzubieten. Es wurde aber beschlossen, den Einkauf der Lebensmittel auch weiterhin zu zentralisieren. Die Hauptaufgabe des Zeugen war die Sicherstellung des Lebensmittelbedarfs des Volkes. Infolge Schwierigkeiten der Devisenbeschaffung wurde auch die direkte Einfuhr von Lebensmitteln aus dem AÄAuslande gegen Kredit erforderlich Im Juni 1919 wurde der Zeuge mit Barmat bekannt, der verschiedene Angebote machte. Auf Kredit⸗ gewährung bei der Warenlieferung wollte er zunächst nicht ein⸗ gehen. Barmat nannte verschiedene Empfehlungen: die Commerz⸗ und Privatbank, Berlin, Mendelssohn in Amsterdam und dle Handelskammer in Amsterdam. Der Zeuge hat sich zunächst bei der Commerz⸗ und Privatbank erkundigt und gute Auskunft über Barmat erhalten. Besonders günstigen Eindruck machte es auf den Zeugen, daß Barmat damals seine Büros im Gebäude der Commerz⸗ und Privatbank hatte. Barmat hat anfangs viel ver⸗ sprochen, aber auch nicht mehr als andere Auslandslieferanten. Gehalten wurde dann schließlich . wenig. Wir empfahlen Barmat an die einzelnen Reichsstellen weiter mit der Maßgabe, Barmats Waxenangebote zu prüfen und insonderheit nicht höhere Preise zu bewilligen, als sonst üblich Die Geschäfte Barmats mit der Reichsfettstelle und der Reichsfleischstelle schätzt der Zeuge auf 15 bis 20 Millionen Gulden. Man hatte an Barmats Liefe⸗ rungen allerlei Ausstände bezüglich der Qualität usw. Irgendein Druck, mit Barmat Geschäfte zu machen, sei auf keine Reichsstelle ausgeübt worden. Von einer Anweisung des Reichswirtschafts⸗ ministers Schmidt an die Reichsfettstelle, mit Barmat Geschäfte zu machen, sei keine Rede gewesen. Dem Zeugen ist nichts bekannt, was auf eine regelwidrige Bevorzugung Barmats hindeutet. Auch von der Zusage eines neuen Auftrages an Barmat, falls dieser auf die Beilegung eines Streiks in Rotterdam einwirkte, ist dem Zeugen nichts bekannt. Barmat suchte , mit den ein⸗ zelnen Reichsstellen vielfach in etwas burschikoser Weise beizu— legen. Die weitere Geschäftsverbindung mit Barmat schied für den Zeugen aus, als die beiden großen Abschlüsse mit amerikanischen Packerfirmen über zirka 70 Millionen Fleisch, Speck und Schmal getätigt waren, die die Versorgung des deutschen Volkes ö. längere Zeit sicherstellten. Eine „Vornotierung“ Barmats für nene Geschäfte auf Veranlassung des Reichswirtschaftsministers Schmidt bezeichnet der Zeuge als eine Floskel. Ihm sei lediglich die Anweisung zugegangen, Barmat tanfmãnnisch korrekt zu be⸗ handeln und ihn nicht vor den Kopf zu stoßen. Von einer Bevor— ugung Barmats könne keine Rede sein. Vorauszahlung an

armat ist nach Meinung des Zeugen nur in Form der Hintec⸗— legung von Akzepten in Höhe des Rechnungsbetrages erfolgt. Auf die Frage, ob bei der Vermittlung von Geschäften Barmats auch einzelne Abgeordnete, wie Wels Heilmann usw., zugegen gewesen fi, gibt der Zeuge diese Moglichkeit zu, irgendeine Beein⸗ lussung zu Gunsten Barmats in dem von diesem vielleicht ge— dachten Sinne ist dem Zeugen gegenüber aber nicht erfolgt. Darauf trat die Mittagspause ein. ;

ö. Nach der Mittagspause macht der Vorsitzende Abg. Saenger Mitteilung von einem Telegramm des Abgeordneten Dr. Hugo,

möglicherweise sei eine mündliche Besprechung mit Barmat vorauf⸗ egangen. Der Vorsitzende stellt im Laufe einer längeren Ge⸗ k fest, daß man immer wieder ob die Akten da seien oder nicht auf ein totes Gleis kommen werde, solange das Reichsministerium es zulasse, daß Reichsbeamte über Reichsangelegen⸗ heiten im Preußischen Landtag aussagen obwohl der Reichstag diesen Ausschuß habe. Es wird beschlossen, dem Zeugen heute nachmittag Gelegenheit zum Studium der bier in Frage kommenden Akten zu geben, und dann am Freitag vormittag in seiner Vernehmung fort-

zufahren. Hierauf wird die Sitzung geschlossen.

Der Beam tenausschuß des Preußischen Land⸗ tags beriet gestern die Novelle zum Schutzpolizeibeamten⸗ gesetz, die infelge der Abänderung des Wehrmachtversorgungs⸗ gesetzes, an das sich das Schutzvolizeibeamtengesetz anlehnt, notwendig geworden ist. Der Berichterstatter Abg Borck (D. Nat) schlug laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs verleger vor, die zahlreichen von allen Fraktionen eingebrachten An⸗ träge zurückzustellen und das Staatfsministerium aufzufordern, einen neuen Gesetzentwurf mit grundlegender Aenderung vorzulegen. Dieser Vorichlag fand Annahme; die Anträge. die hauptlächlich die Sicherung der Zukunft und die wirtschaftliche Besserung der Beamten⸗ schaft herbeiführen wollen, wurden big zu dem neuen Entwurf zuückgestellt. Die Novelle wurde angenommen. Dazu zwer bedeutlame Zusätze: Die Bestimmung, wonach die Beamten statt der bisher im Gesetz vorgesehenen Abfindung von jährlich 2000 A an Stelle des Polijzeiversorgungsscheins lediglich jährlich ein doppeltes Monatsgehalt erhalten sollen, wurde dahin geändert, daß die jeweiligen Bestimmungen des Wehrmachtverlorgungsgesetzes maß gebend fein sollen, jo daß den Beamten weiterbin die in Anlehnung an die Personalabbauverordnung des Reichs bisher gezahlten 2000 erhalsen bleiben. Ferner wurde der Antrag der Deutichnationglen und des Zentrums angenommen, wonach dem Gesetz die Bestimmüng hinzugesügt wird daß bei weiteren Erböhungen der Versorgungsgebühren durch das Reich auch die Schutzpolizei betroffen werde Annabme fand ferner ein Enischließungsantrag, daß Schutzpoltzeibeamte die in freie Stellen der Polizeiverwaltung übernommen werden, nicht aus dem Dienst auszuscheiden brauchen, sondern ihrem Besoldungsdienst⸗ alter entipiechend in die neue Stelle eingeordnet werden. Beim Reich soll ferner auf die Aufhebung des Reichsgesetzes über die Schutz⸗ polizei gedrungen werden, um die Schutzpolizeibeamten in das allge⸗ meine Beamtenverhältnis zu überführen. Der Ausschuß nahm schließlich noch einen Antrag der Deutschen Volkspartei zur Ver⸗ besserung der Beförderungsverhältnisse an.

Haudel und Geierwbe. Ber lin den 13. März 1925.

12. März Geld Brief

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Banknoten

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Stückzinsen einheitlich fort. Ben, Die Notierungen für Teie

zahlung sowie für Ausländ benden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“

Ke, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächten Bör sen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich vichtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdistoni.

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Deutsche Pfandbriefe

(Die durch?“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen alz vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusenen.“

39 Calenberg. Kred. Ser. D. E, F I1get. 1. 109. 23, 1. 4. 25 39 3 Kur- u. Neumärt neue 4, 3z, 3 Kur- u. Neu märk. Ftomm.⸗Dbl. m. Deckun gsbesch.

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Deutsche Lospapiere.

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Ausläudische Staatsanleihen.

Die mu eimer Notenziffer versehenen Anlelden werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 21.71. 18.

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NMeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Perliner Börse vom 12. März

1925

Danziger (Gulden) . . Französijche Dolländische Italienische uber 1081re Jugollawische Norwegische ; Mumänifsche 1000 Lei unter 500 Lei Schwediische Schweizer 8 , Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber

unter 100 Kr. Desterr. 10 = 500 ooo Kr. 58, 97 59,27 Ungarische 5, 775 5,795 5, 77 5.79

Die Notiz ‚Telegraphische Auszählung? sowie „Ausländische Bantnoten“ veisteht sich bei Pfund, Tollar, Peso, Nen, Milreie für se 1 Einheit, bei Cesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten bei allen übrigen Ausëlandswerten für je 100 Einheiten

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)

das lautet: Nachricht. daß ich Barmat Kredite vermittelt haben solle, Schwindel. Kenne Barmat nicht“, ferner von einem Schreiben des Abgeordneten Dr. Hugo an den Ausschuß, wonach das Gerücht, über seine Verbindung mit Barmat auf völlig freier Erfindung beruhe, daß. er Barmat nicht kenne und bereit sei, vor dem Ausschuß zu er— scheinen. Ferner legt der Vorsitzende der Deutschen Volkspartei Abgeordneter Dr. Scholz, in elnem Schreiben an den Ausschuß Verwahrung gegen die in letzter Sitzung ohne vorherige Nachprüfung ines Inhalts erfolgte Verlesung des anonmen, den Abgeordneten Dr Hugo beschusdigenden Schreibens ein. Der Ausschuß beschließt, dem Abgeordneten Hugo das Schreiben zur weiteren Verfolgung der darin enthaltenen verleumderischen Behauptungen auszuhändigen. Der Vorsitzende stellt ausdnücklich fest, daß Dr. Hugo absolut gerecht⸗ fertigt erscheint. wenn es einer Rechtfertigung überhaupt bedurfte. Gin, we teres Schreiben ist von dem Syndikus der Handelskammer Bielefeld Sartorius eingegangen, in dem die Behauptung, er habe durch Vermittlung des Abgeordneten Dr. Hugo von Bormat Geld zur Verfügung erhalten, als unwahr bezeichnet und die Bereit. willigkeit erklärt wird, dies zu beeiden. Das Mitglied des Aus— schusses Abgeordneter Hamm hat von Herrn Sartorius gleichfalls ein Schte ben erhalten, gegen dessen Ton und Form Abgeordneter Hamm Einspruch erhebt. und den Ausschußz, dessen Beschluß er lediglich aus- gefübrt habe, um Schutz ersucht. Der Vorsitzende stellt fest, daß Abgeordneter Hamm nur im Auftrage des Ausschusses gehandelt habe, der ihn gegen die in dem Schreiben des Herrn Sartorius enthaltenen Verdächtigungen in Schutz nehme.

Nunmebr wird die Vernehmung des Zeugen Direktor Prit schow fortgeseß. Von einer von Henry Barmat behaupteten Liefe- rungszusage des Reschswirtschaftsministers Schmidt weiß der Zeuge nichts. Als der Zeuge vom Berichterstatter, Abg. Pfleger, gefragt . wird, ob er einen Brief Barmats beantwortet babe, erwidert er zu— verschiedene Fragen behandelt. Ein Antrag des Ag. Dr. . nächst, er erinnere sich nicht Darguf hält ihm der Berichten statter (D. Nat) will zur einstweiligen Regelung der Aufwertung fol- aug den Akten einen iatsächlich von ihm am 1. September an Barmat gendes erreichen: Die AÄrtikel J und 11 der dritten Steuernotver⸗ geschriebenen Antwortbrief vor, in dem der Briefschreiber Priischow ordnung vom 14. Februar 1924 sowie der 8 64 der Verordnung, unter anderem . er habe sich mehrfach . bemüht. Barmat . sich auf die vorgenannten Bestimmungen bezieht oder telephonisch in seinem Hotel zu erreichen, und der mit beftem Gruß“ zezüglich der übrigen Vorschriften der Verordnung die Regierung schließt, ale doch wohl auf mehr als rein geschäftliche Beziehungen ermächtigt, allgemeine Anordnungen ergänzenden oder abweichen⸗ N hindeute. Der Zeuge gibt nunmehr das Schreiben des Briefes zu;

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beraten und damit die Arbeiten dieses Ausschusses, der den dritten Unteraueschuß des zwanzigsten Ausschusses bildet, aboeschlossen werden.

Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichs⸗ tags wurde gestern, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, einem Antrag des Vorsitzenden Abgeordneten Fsser Gentr) entsprechend, ein Gesetzentwurf über Aenderung der Berechnung der Renten aus der Invalidenversiche⸗ rung angenommen. Danach erhält 8 1265 der Reichsversicherungs⸗ ordnung folgende Fassung: „Der Reichczusckuß keträgt iährlich 72 Reichsmark für jede Invaliden Witwen. und Witmerrente und 35 Reichémark für jede Waisenrente.“ Der 5 1289 der R. V. O er— hält folgende Fassung! „Bei der Invalidenrente werden 10 vo der seit dem 1. Januar 1924 gültig entrichteten Beiträge als Steigerungs⸗ betrag gewährt. Ferner wird für jede ordnungsmäßig verwendete Be tragsmarke der bis zum 30. September 1921 gültigen Lehnklassen II bis Vein Steigerungsbetrag gewährt: er beträgt für jede Beitrags. marke in der Lohnklasse II 2 Reichéofen nige, in der Lohnklasse III 4 Reichspfennide, in der Lohnflasss IV 7, Reschspfennige und in der Lohnklasse v 119 Reschspfennige.!“ Das Gesetz e , , ra, renn, . an desem Tage laufenden Renten erbalten den Reichs⸗ usckuß nach den neuen Bestimmungen; ferner erhalten die an diesem Cie aufenden Jwaliden,, Kranken und Allersrenten außerdem die betreffenden Stelgerungesbeträge, sofern ihr Monatsbetrag, sich auf mindestens 50 Neichspfen nig belsuft Dag Nähere für die Durch- fübrung dieses Gesetzdes soll der Reichsarbejtsminister hestimmen. Cr kann für den Fall. daß die Verteilung der gültig entrichteten Bez träge auf die Lohnklassen nicht mehr festzustellen ist, den Steigerungsbetrag auch abweichend bestimmen.

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Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol Charlottenburg.

Verantwortlich für den Mechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle ( Däengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt. Berlin Wilbelmstt 32.

Fünf Beilagen einschließlich Börsenbeilage) und Erste bis Vierte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

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