.
RöGrl. 12. 3. 25, Notstandgakllonen. — Ka] sen / und Rech⸗ nung wellen. RdErl. 6. 3. 25. Jahresabschluß von der Venwalt. des Innern für 1924. — Kom m u, ng lverbänd e. Nd Gn 9. und 5 J 25. Yieichtsteuerverleil — NoGErl. 12 3 28. Schankgewerbe⸗ steuer. Ferre 12 3. 25, Vergnügungssteuer — Rel is e, verwaltung. RdErl. 19. 3. 25 Beförderung d. Gefangenen⸗
z 1, 1, Norderdithmarschen 2, 3, 1 49: Stuttgart Stadt 1. 1 (1, . 563: Mannheim 3, 3. Tauber⸗ . 1è (1. D. Schleswig 1. 1. bischoseheim 1, 1. Weinheim 2, 4 (, 1), Wertheim 1, 1. Wiesloch 3), Wande lkek Siadt L i. 19: 1.1. 59: Büdingen 1, 1 (1.1. 690: Main; 2, 2. G1: Dam. Neustadt a. Rbge 1.1 butg Stadt 1.2, (1.2). G2: Bützow 1 1. Güstrow 3, 3. Rostock 20: Aneld 3, 5, 4. 4 (2, 2). G63: Westerstede J. 7. Jever J, 1. Bußtfadingen 1.1, LI: Vechta 1, 1. 66: Wolsenküttel 4. 4 (2, 2), Gandersheim 1, 1.
4. 4 (1, I). 1 4, 4 (1, 1). Rendsburg egeberg 1, 1, Steinburg 8, 8 (63. 2.2 (1, i). Linden 3, 3 1. 1. Stos enau 1, 1. Syke 1 1
( 3weite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Hannover Stadt (1. 1 Springe
Ginbeck 2. 2, Gronau 1.1 (. 1) Hilphee heim 1.3 (= 2 Lüneburg 2. ö.
Burgdorf 2, 2. Gisborn 1 22. Jork 1, 1 (G6. 1) Kehdingen 2, 25. Beckum 1, 1. 26: Büren J, zrter 1lon Lippstadt 6. 6. Meljungen Unterlahntreis 2. nach 1.2 (1, 2). Meisenbeim 1 4. J. 1. Essen Stadt 1. 1, Geldenn 11 tadt J. 1, Neuß 2.2. 32. 36: Fürstenfeldbruck 1. 1. 1, 1, Passau 1. 1. Vilshofen 12: Marktheidenfeld —̃ 1,3 460 Großenhain 2. 2, Meißen 1,
Dortmund 2.2
2, 2 2. 2), Dorimun? Soest 2. 2.
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5 — 1.
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1. Unter , n .
2. Aufgebete, ;
3 Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Fp. Kommanditgesellscha sten auf Attien, und Ventsche Kolonialgesellichaften.
2. Halle i. 2, Paderborn 1, 1 (1, 1 , kö 28: Grafsch. Schaumburg 29: Frankfurt a. 2, Usingen 2. 2. Wiesbaden 2, 2 (2.2). 30: Kreuz - z1: Düsseldoif Stadt 1, Kempen i Rh 3. 3, Neuß Bonn Stadt 1
J. 2 (1, 2), Würzburg 1, 47:
ersust· u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl
Aktiengesellschaften
neljen 1. 1 (1. 1. D, Verden 3, 3. W. I
1
Iserlobn
Holzminden 6, 8. 6, 6. Schötmar Neubrandenburg 2.
67: Dessau 1.1. 2, Woldegk 1, 1.
Bernburg 1. 1. 9
2.2 (2, 2). Brake 1. 1 (1, .
69: Detmold 71: Neustrelitz 1,ů 1,
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Kassen usw. 18. 8. 5, 8. 3. 25.
1), M. Stadt 1, 1,
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wahl.
Nr. 12 des Innere Verwaltung“ Inhalt: Allgem. Verw nungen. — RdErl. 14 3. 25. — RdErl 11. 3. 25, denlenwabl. — RdErl. 11. 3 22, Kosten der 4 5. 1924.
M inistertalbla vom 18
RdErl. 11. 3. 20, D
RdErl. .
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26.
fn. 3. 36.
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1 —
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a, GBefristete Anzeigen müssen drei Tage
a1 t. Rd Grl. J. 3 2 2 Vorbereitung der Reichsvräsidenten⸗ Wa hldrucksachen Jür die Reichspräsi⸗ Reichstagswahl vom Landräte. — Ausland. —
tts für März
ienstaufwand der
Reisen deutscher Beamten in das
—
ffentlicher Anzeiger.
n Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile Reichsmark freibleibend.
die Preußische 1925 hat folgenden h. Kriegs auszeich⸗
technische d. Landesgrenzvol.
amtlicher Teil.
Neuerscheinungen. Garl Heymanns Verlag,
leinseitig).
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wagen. — RdErl. 19. 3 22. 16 835.
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12 Ablieferung verfügbarer — Ginbanddecke fär das M Bli 8. — Zu beziehen durch alle Postanstalten oder Viertel jährlich Ausgabe B
tzvol. durch die Rd Erl
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und 2,40 4K für
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d Wirtschaftsgenossenschatten. RNiederlassung ꝛ. von Rechtsanwälten. Üünfall. und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung. Ban kausweise.
Bekanntmachungen.
— —st:tsttuurirͤifütlfls—si:ilirʒrußuuui“ l vor dem Sinrückungstermin bei der Geschãstsstelle eingegangen sein. .
—
.
2. Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Jundsachen,
Zustellungen u. dergl.
1129045 Dmwanggher ie ig fun ß;
Im Wege der Zwangẽvoll sireckung soll am 12. Mai 19265, Vormittags 10 Uhr, an der Gexichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 130156. drittes Stock⸗ werk, Zunmer Nr 1191120, versteigert werden das in Berlin-Lichtenberg, Lenbach⸗ straße 5, belegene, im Grundbuche von Berlin- Lichtenberg ⸗ Stralau (Berlin) Band 12 Blatt Nr. 322 (eingetragener Gigentümer am 27. Januar 1925, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermneiks: Kaufmann Paul Lange in Berlin -Lichtenbeig) eingetragene Grund⸗ stück: Vorderwohnhaus mit linkem Seiten⸗ flügel, Quergebäude und Hofraum. Ge⸗ matküng Borhagen, Kartenblatt 1, Par⸗ zelle 1282529, 8 a 45 am groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 3510, Nutzungswert 12 750 A, Gebäude steuerrolle Nr. 4670. 85 775.
Berlin, den 16. März 1925.
Amte gericht Berlin-Mitte. Abteilung 35.
(129046) Zahlungssperre.
Auf Äntrag des pieußischen Fiskus, ver⸗ treten durch den Regierungepräsidenmen in Koblenz, wird der Meichs⸗ und Staats⸗ schuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldver⸗ schreibungen: l. A. Halo Reichs anleihe u von 191d Lit. O Nr. 709 992 und 759 993 über je 1000 Æ. b) von 1915. J. J, Lit D Nr 107 447 und 107454 nber je 00 A, c) von 1915. A O , Lit. B Nr. 1 649 604 und 1649 605 über je 2600 A. Vit. O Nr. 3 659 673 bis 3 659675 3 720 463 und 4974 539 über je 1000 g, Lit D Nr 2 809 261 und 3 063 568 über je 500 M Lit. H. Nr. 2643 660 und 643 6tzl über je 200 A, Lit. G Nr. 5 447 5690 über 1690 Æ. 4d). von on d, Lit, B Nr. 2 638 907 bis 25638916 über ie 2000 At, Lit B Nr. b 664 786 über bo 46, B. der Konf. 34 (vorm. o/ 9 Staate, auleihe von 1880. Lit. A Nr. 4! 70h bis 41 705 über je b000 M, 2. der h osoigen Reichsanleihe von 1916 A/ O., Lit, CG Nr 5 678 697, 5 680 202 und 5 göh 922 Aber je 1060 A, 3. der O oso igen Reichs auleibe von 1917, I /I, Lit. G Nr. 11 852 968 über 1060 * und Lit 6G Rr 3575 177 über 100 . 4 der Hö / gigen Reichsan leihe von 1916, A. / O. Lit R Rr. 164 344 über 10 000 A. H. der h oso igen Meichsanleibe von 1917, . Lit. F Nr. 635 225 über 10000 4,
rü 6 Rr isũ 952 973 bis 11 252975 Über je 10090 AÆ, Lit. E Nr. 6 769 220 und 6763 221 über je 200 AÆ, 6 der H og igen Reichsanleihe a) von 1917, A (O, Lit. K Nr he28 86 und 528 986 über se 20 000 4A, Lit. O Nr. 12 301 2894 bis 12 301 300 über je 1000 1M, b) von 18s, J /J, Lit. E Nr. 903 269 bis 903 274 über ie 10000 M verboten, an einen anderen Inhaber als den oben⸗ genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbefondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Amtögericht Berlin⸗ Mitte, Abt. 83,
den 18. März 1925. — 83 F. 94. 26.
(129052 Aufgebot.
J. Der Kaufmann Otto Böse, Magde burg. Agnetenstraße 24, hat das Aufgebot der ihm abhanden gekommenen Aktien der Eleltrizitäts⸗n ftien-Gesellschaft vorm. W Lahmeyer E Co, Frankfurt a. M, über „ ohh Nr. 39 isl, über M 1000 Nr 39 162, über 4 1600 Nr. 39 163 be antragt (18 F 131265. II. Die Baverische
vpolbelen, und Wechselhank in München
at das Aufgebot der Aktie Nr. 38 239 über nominal 1000, ausgestellt von der Deuischen Gold⸗ und Silberscheide⸗ anstast vorm. Rößler, Frankfurt a. M, beantragt. (18 F 1525) Die Inhaber der Urkunden werden aujgesordert, spätestens in dem auf den 5. November 1925, Vormittags 11 Uhzr, vor dem unter zeichneten Gericht, Zeil 42, 1. Stock Zimmer Nr. 23, anberaumten Ausgebols= termine ihre Rechte anzumelden und die Urtunden vorzulegen, widrigenfalls die
Kraftloserklärung der Urkunden
lsolgen wird.
Frankfurt a. Frant line gericht. Abt 15.
127980 Aufgebot. bachern verlorengegangenen zwel. , München, den 1.. Mär
Wechsel 19265,
am 30. April, letzterer am 30. sitzerin
beantragt. Die
werden
worden sind, der Uikunden
3. Dezember 1925.
Zimmer Nr. 12. anberaumten termine ihre
Kraͤftloserklärung erfolgt. Amtsgericht Freising. 129051] Aufgebot. Der Hofbesitzer Friedrich Thedinghausen 5. April 1881 900 ,
brieses vom Hypothek von
Blatt 101 Seite 329 gerbermeister Dietrich hausen, beantragt. Der Ürkunde wird aufgefordert,
mittags 10 Uhr, vor neten Gericht anberaumten termin feine Rechte anzumelden den Hypothekenbrief falls die Krastloserklärung erfolgen wird
Das Amtsgericht.
129047] Der Pensionär Hannober, Rambergsiraße 9111,
Gutmann, geboren 1887 in Hannover, Berlin, Schönhauser zu erklären. Der bezeichnete
werk, Zimmer 103, anberaumten
gebolstermin zu melden, Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunst über Leben
die Aufforderung, spätestens im
Berlin, den 14. März 1925. — 1.
(128334 Aufgebot. Keilbach, beiler Friedrich Keilbach⸗ in Tongwy, für tot zu erklären. sich spätestens in dem auf den 30.
vor dem unterzeichneten
raumlen Aufgebotstermin, zu
wird. vermögen ergeht zeige zu machen.
Amtsgericht.
1283161 Durch Ausschlußurteil des Braunschweig vom 4. Februar
berg unter Dibbes dorf, den 93M, säll ige, bei Braunschweig,
erklärt.
1
Das Amtsgericht. 16.
er⸗
M, den 14. März 1925.
Der Landwirt Georg Braun in Hohen hat das Aufgebot der angeblich
4 über
Witte hat das Aufgebot des an⸗ geblich verloren gegangenen Vypotheken⸗ über eingetragen Grundbuch von Thedinghausen, Band 1 unter Nr. 2 für seinen verstorbenen Großvater, den Loh⸗ Witte in Theding⸗ Inhaber der spätestens in dem auf den 3. Dezember 1925, Vor⸗ dem unterzeich⸗ Aufgebots⸗
03 M, 30 3 und 1500 A, fällig ersterer
oder
zl. Mai 1925, die von der Ziegeleibe⸗ Maria Ostermaier in Eberspoint auf ihn gejogen und von ihm angt nommen Inhaber aufgefordert, spätestens in dem au Donnerstag. den Vormittags H Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Aufgebots⸗ Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren
in
eine im
und
vorzulegen, widrigen⸗ des Brieses
Thedinghausen, den 17. März 18926.
Wilhelm Müller in hat be⸗ antragt, den angeblich verschollenen Arnold am 9. September zuletzt wohnhaft in Allee 166, für tot Verschollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 260. Oktober 1925, Mittags 12 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht. Jieue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗
Auf⸗
widrigenfalls die An alle, oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.
365. 265.
Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 83.
Die Chefrau des Arbeiters Friedrich Katharina geb. Lauer, in Vallen⸗ dar, hat beantragt, den verschollenen Ar⸗ geboren am 20. Juni 1874 in Keisch, zuletzt wohnhaft
er
bezeichnete Verschollene wird aufgefordert,
Sey⸗
.
teinber 1525, Bormittags 9 Uhr, Gericht anbe⸗ melden, widrigensalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen die Aufforderung, späte⸗ flens un Aufgebotstermin dem Gericht An⸗
Ehrenbreitstein, 13. März 19265.
Amtsgerichts 92h ist der von dem Schrifisteller Karl Dannen⸗ 22. Februar auf den Plantagenbesitzer Ernst Stute in Dibbesdorf gezogene und von diesem angenommene, am 1. August 1924 Max Koch. Konservenfabrik, zahlbare Wechsel an eigene Srder über 3 200 Goldmark für kraftlos
Braunschweig, den 7. März 1925.
128311 Durch Ausschlußurteil 1925 ist auf Antrag de
Teil hypothekenbrief ül Gunsten am 19. April
Seite 283 in Abt. 111 getragene Teilhypothek ür kiaftlos erklärt.
— —
128312 neten Gerichts vom fuͤr Recht erkannt; Die
buch von
von noch Hl00 M und Die Kosten des Antragstellerin.
—
129050
195 wurde für tot
Schmied punkt seines Todes wur h24 festgestellt.
weide, Fennstr. 26, Proze Rechtsanwalt Dr. Am Karlsbad 21. den Techniker Anfenthalts,
schöneweide, ⸗ Absatz 3, 203 Abjatz 2 dem Antrag, die Ehe
srüher
Essen, Brüningstraße mächtigte: Bollert und Kanonierstraße 40, gege Karl Gereke, unbekan früher in Neukölln, Grund schwerer Eheverfe Antrag auf Ehescheidur g / 5 , 3. die Frau Maack, in Berlin⸗Ste
anwalt Dr. Kistner in Dessauer Strasse 11,
unbelannten Aufenthalts Steglitz,
283/24), 4. die (Baden j. Bahngebäude. tigter: W. 9, Pote damer * angeblichen Arzt Dr.
zeichen 30. O. 16525) die Beklagten
auf den 18. Mai 16. Zivilkammer, 11. Inni 1925, zu 3
1925, zu 4 vor die Zimmer 113, auf den
sorderung, sich durch ein richte zugelassenen
Zum Zwecke der öffen
*
wird dieser
Der Gerichtsschreiber de
Mackowiak, in Habing mund, vertreten durch Hertz in Hamburg, mann Hermann Heinrich
scheidung. klagten zur mündlichen
burg, Zivilkammer 10
Sievekingplaß), auf den
.
Jaff s, gegen ihren Ehemann, Franz Gaza, unbelannten in auf Grund der 55 1339
nichtig zu erklären (Aftenz 26. H. 2. die Frau Elli Gereke,
straße 17. Prozeßbevollmächtigter;
mann, den Kaufmann Karl Mommsenstraße 17, mit
Antrag auf Ehescheidung (Aktenz. 26. R. Frau Eberle in Steinbach
Rechtsanwalt Dr. Straße 134 a, gegen
fammer, Zimmer 144, auf den
Vormittags 10 Uhr,
Rechtsanwalt Prozeßhe vo llmachtic i n vertreten zu lassen.
128321] Oeffentliche Die Ehefrau Marianne
unbekannten Aufenthalts, aus 8 satz? B. G- B. mit dem Antrag auf Ehe⸗ Die Klägerin ladet den Be⸗
pom 19. Februar r Witwe Bührig
in Gliesmarode bei Braunschweig der über
die zu ihren 1911 im Grund⸗
buch von Gliesmarode Band I, Blatt 46,
unter Nr. 5H ein⸗ über 1000 A
Braunschweig, 20 Februar 1925. Das Amtsgericht 21.
Barch Ausschlußurteil des, unterzeich 14. März 1925 ist
Hypothekenbriefe
über die für die Antiggstellerin im Grund⸗ Kößlitz⸗Wiedebach Blatt 37 in Abteilung 111 eingetragenen Darlehne hvpotheken, nämlich unter Nr. 4
Band 1
unter Nr. 6 von
noch 900 „ werden für kraftlos erklärt. Verfahrens trägt die
Amtsgericht Weistenfels a. S.
Durch Ausschlußurteil vom 14. März
erklärt der am
27 Mal 1875 in Thüngersheim geborene Franz Dausacker.
Als Zeit⸗ de der 1. Januar
Amtsgericht Würzburg.
128317] Oeffentliche Zustellung. Es klagen 1 die Frau geb. Sponheim in Berlin⸗Niederschöne⸗
Minna Gaza
sßbevollmächtigter: Berlin W. 36,
Berlin ⸗Niedem⸗
B G.⸗Bs, mit der Parteien für 6h / 2»), geb Göddert in 3, Prozeßbevoll⸗
Rechtsanwälte Justizrat Dr. Weinhagen, Berlin W. 8,
n den Kaufmann nten Aufenthalts
Richardslraße 101, auf
hlungen, mit dem ig (Aktenz 26. R.
Marie Erdmann, geb.
Mommsen⸗ Rechtẽ⸗ Beilin 8W. 11,
glitz.
gegen ihren Ehe⸗
Erdmann, früher in Berlin⸗ dem
Prozesbevollmãäch⸗ Kelk in Berlin
Maximilian Rolf
neller, jetzt unbekannten Aufenthalis, früher in Reukölln, Reuterstr, 714 (Atten⸗
Die Kläger laden
zur mündlichen Verhand⸗ lung des Nechtsstreits vor das Landgericht I in Berlin, Hallesches Ufer 29 / , und zwar: zu J vor die 16. Zivilkammer, Zimmer 144,
1925, zu 2 vor die Zimmer 144, auf den
vor die 16. Zivil⸗ 25. Mai 18. Zivilkammer 6. Mai 1925, mit der Auf⸗ en bei diesem Ge⸗ als
tlichen Zustellung
Auszug bekanntgemacht. Berlin, den 16. März 1926.
s Landgerichts Il.
Zustellung.
Thomsen, geb. borst, Kr. Dort⸗ Rechtsanwalt Dr.
klagt gegen ihren Ehe—⸗
Paul Thomsen, 1567 Ab⸗
Verhandlung des
Rechtsstreits vor das Landgericht in Ham⸗
Ziwiljustizgebäude, 14. Mai 1925,
Vormittags is, Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem genannten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Hamburg, den 13. März 1925.
Ver Gerichisschreiber des Landgerichts.
127985] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Anna Lohse, geb. Baack in Hannover, Rotermundstraße 22 Prozeß⸗ bevbllmächtigter: Rechtsanwalt Dr Teich in Hannover, klagt gegen den Arbeiter Karl Lohse, unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover, auf Grund des 5 1568 B. G -⸗B. mit dem Antigge auf Eheschei⸗ dung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Landgerichts in Hannover auf den 6. Mai 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffor⸗ derung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 9. März 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 128324] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Elisa Gertrud Wimmer, geb. Müller, in Köln⸗Sülz, Weyertal 17. Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Juftizrat Antonetty in Köln, klagt gegen den Wilhelm Wimmer, Ziegel meister, früher in Köln-Sülz, jetzt unbekannten Aufenthalts auf Grund der Bestimmungen der s5 1565, 15368 B. G⸗B. mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 19. Mai 1925, Vor⸗ mittags g! a Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Köln, den 14. März 1926.
Weimar, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
127988) Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Emil Riesel in Neu⸗ haldensleben, Prozeßbeboll mächtigter; Rechtsanwalt Spitzer in Magdeburg, klagt gegen seine Ehefrau, Anna Riesel, geb. Dilling, früher in Magdeburg auf Grund des 8 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Bellggte zur mündtichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 4. Zivikammer des Landgerichts in Magdeburg auf den 4 Mai 1925, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver— treten zu lassen. .
Ma gsbebnn g, den 6. März 1225. Ber Gerichtsschreiber des Landgerichts.
128325) Oeffentliche Zustellung, Die Nessendenehefrau Apollonia Meier in Rürnberg, vertreten durch Rechtsanwalt Kahn 11, ebenda, klagt gegen den Reisenden Heinrich Meier, fruher in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: Die Ehe der Streitsteile werd aus Ver= schulden des Beklagten geschieden, 2. Be⸗ klagter hat die Kosten des Rechtẽstreits zu tragen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor der 3. Zivilkammer des Landgerichts IMlürnberg auf Mittwoch, 3. Juni 1925. Vormittags uhr, Sitzungesaal Nr. 276 / II, Gerichtsgebäude, an der Further Straße, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zuge lassenen .) echts anwalt auszuftellen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt—⸗ gemacht. Nürnberg, den 13. März 1925. Der Gerichtisschreiber des Landgerichts.
128328] Oeffentliche Zustellung.
Frau Frieda Rothe, geb. Kube in Charlottenburg, Lietzenburger Straße 17 Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt 5. Köhler in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Max Rothe, früher in Brandenburg a. H. jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des 8 Ib68 B. G. B. auf Chescheidung. Die Klägerin sadet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Pote dam auf den 18. Mai 1925, Vormittags 16 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt
lichen Zustellung wird dieser Auszug der Rlage bekanntgemacht. Potsdam, den 14. März 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
123330] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Robert Lammert in Neu vldie (Havel), Prozeßbevollmächtigter; Jechtsanwalt Held in Potsdam, klagt gegen seine Ehefrau Emma Lammert, geb. Runge, früher in Braunschweig, jetzt unbekannten Aujenthalts, auf Grund des 8 16568 B. G⸗B. auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Landgerichts in Potsdam auf den 18. Mai 1925, Vor⸗ mitta s 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ laffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Potsdam, den 14 März 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
1265723] Oeffentliche Zustellung. Gs klagen 1. Frau Martka Schröter. geb., Thierack in Mosel Nr. 88. bei Zwickau (Sa), 2. die am 3 Februar 1908 geborene Erdmuthe Exith Elfriede Schröter, ebenda, vertreten durch ihren Pfleger, Lager⸗ haster Felir Strödel in Mojel. Prozeß⸗ bevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zenker in Friedeberg am Queis, gegen den am J. August 1880 in Velten geborenen Kauf⸗ mann Gustay Theodor Paul Schröter genannt Pelz, früher in Kunzendoꝛrf grfl,, ietzt unbekannten Aufenthalts, auf Unterhalt mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung zur Zahlung von vierteljährlich 1390 RM an die Klägerin ju I und viertel sährlich se RM an die Klägerin zu 2 vom J. März 1925 ab. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Friedeberg am Queis guf den z. Mai 1925, Vormittags 8 Uhr, geladen.
Friedeberg (Queis), den 4 März 1926.
Ber Gericht sschreiber des Amtsgerichts.
128336] Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Phillipp. Deller in Boschelen, Nordringftraße 21. al. Vor- mund des minderjährigen Josef Deller, da= selbst, klagt gegen den Bergmann Matihiaz Opfergeld, früher in Baesweiler, jetzt unbefannten Wohn und Aufenthaltsorles, unter der Behauptung, daß der Be— klagte als Vater des Kindes einer Unter⸗ halispflicht nicht nachkomme, mit dem An⸗ trage auf Zahlung einer viertel sährlichen Unterhaltsrente von 60 Mark. Der Klaͤger ladet den Beklagten zur Güte, verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Geilenkirchen auf den 27. Mai 1925, Vormittags 8 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung ä . Auszug der Klage bekanntge⸗ macht.
Geilenkirchen, den 13. März 1926.
Das Amtsgericht.
123333] Oeffentliche Zustellung.
Der am 19. Dezember 1915 geborene Walter Kalmbach Grüher Grönewald), JYertreten durch die Amtsvormundschaft beim Jugendamt in Ludwigsburg. Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Städtisches Jugendamt in Koblenz. klagt gegen den Schlosser Wil helm Schmidt, geb. am 18. 1. 1890 in Bilk⸗ heim, früher in Koblenz, Casinostraße A. setzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte nach dem bei dem Ämtsgericht in Ehrenbreitstein befindlichen Urteil, G. 3616, verpflichtet fei, dem Kläger Unterhalt zu gewähren habe. Ver in diesem Urteil genannte Betrag reiche zum Unterhalt des Klägers nicht mehr aus, mit dem Antrage, an den Kläger Walter Kalmbach (früber Gröne⸗ wald) vom Tage der Klagezustellung eine jährliche Unterhaltsrente von 309 R.⸗M. zu entrichten und die erhöhte Rente wie bisher bis zur Vollendung des 16. Lebens. jahres des Klägers zu bezahlen, und zwar in vierteljährlichen Naten im voraus an die Amtevormundschast Ludwigsburg. Dem Beklagten auch die Kosten NRechtsssreits auszuer legen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Koblenz auf den 14. Mai 1925, Vormiitags 9 uhr, Saal 25, geladen.
Koblenz., den 13. März 1925.
zu bestellen. Zum Zwecke der oöffent⸗
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Nr. 68.
— y —
Berlin, Sonnabend, den 21. März
1525
1 nnter uchunggsachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl 3 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen . ö
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonjialgesellschaften
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
1, — Reichsmark freibleibend.
——
e, Befriftete Anzeigen mü
6. Erwerbe. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Nechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts, ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
ssen drei Tage vor dem Ginrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. M
2. Aufgebote, Ver⸗
lust⸗ und Fundsachen,
Zustellungen u. dergl.
[125327] Oeffentliche Zustellung;
Die Ehefrau des Schlossers Albert Ney. Maria Karoline geb. Reyhe, ver⸗ witwete Burkardt, in Höxter, Albaxer Straße 32 Prozeßbevollmächtigter: Nechts⸗ anwalt Justizrat Loewenstein in Pader— born, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Albert Ney, frührr in Höxter, etzt unbekannten Ausenthalts, auf Grund der S8 1567 Absatz ? Ziffer 2, 1568 B GB. mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Paderborn auf den 14. Mai 1925, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, sich dumch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt 2 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.
Ba derborn, den 6. März 1925.
Ter Gerichtsschreiber des Landgerichts.
1283229 Oeffentliche Zustellung. Frau Dorothea Metzger, geb. Beelitz, in Potsdam, Saarmunder Straße 17. Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Sa⸗ mulon in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, Ingenieur Hans Metzger, früher in Potsdam, jetzt unbekannten Auienthalts, auf Grund des § 1568 B G⸗B., mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1V. Zivilkammer des Landgerichts in Pote dam auf den 18. Mai 1925, Vormittags 10Uuhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelgssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage hekanntgemacht. Potsdam, den 13. März 1925. Der. Gerichtschreiber des Landgerichts.
123331 Oeffentliche Zustellung.
Frau Franzisfa Cleemann, geb. Ruberg, zurzeit in Oschersleben, vertreten durch Rechté anwalt Lairitz in Rudolstadt, klagt gegen ihren Mann, den Kaufmann Ernst R Cleemann, früher in Sitzendorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ghebruchs mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Mann für schuldig zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Sie ladet den Verklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtestreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Rudolstadt auf Montag, den 20. April 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelasfenen Anwalt zu bestellen. Zur öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht.
Rudolstadt, den 16. März 1925. Der Justizobersekretär des Landgerichts.
II28335] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Frieda Adam, geb 6. Juli 1921, vertreten durch den Amts⸗ vormund Rat zu Dresden, Jugendamt, Prozeßbevollmächtigter: Oberverwaltungs⸗ inspeklor Weiß in Dresden, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Testroote, früher in Essen (Ruhr), Rellinghauser Straße Rr 35 1V, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Klägerin aus der Beiwohnung ihrer Mutter, der Frieda Maria Adam, mit dem Beklagten Ünterhalt zu gewähren sei, mit dem An⸗ trage auf 1. Zahlung von Unterhaltsrente vom Tage der Klagezustellung ab bis einschl. 5. Juli 1937 an Stelle der durch Urteil des Amtsgerichts Essen vom 20. Oktober 1923 — 1. C. 903 / 23 — festgesetzten jührlich 3600 Millionen Mark jährlich 300 Reichsmark, und zwar die rückständigen sosort, die künftig sälli werdenden in viertel jährlichen, am 6. Juli, 6 Oktober, 6. Januar und 6. April jeden Jahres Jälligen Vorauszahlungen von je D Reichsmark, zu erkennen. 2. Die Kosten des Rechtsstreits zu tragen 3 Das Urteil, für vorläufig vollstreckbar zu erklären Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor daz Amtsgericht in Essen auf den 390. April 1925, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 156, geladen.
Essen, den 93. März 1925.
Der Gerichteschreiber des Amtsgerichts.
(128339) Oeffentliche Zustellungen. . Der minderjährige Erich Goldbrunner, pertreten durch die Amte vormundschaft beim Jugendamte Ludwigsburg, im Pro⸗ zesse vertreten durch Rechtéanwalt Stein⸗ harter in München, Weinstraße 5, klagt erh, den Ärbeiter Sebastian Schindler, rüher in München, Hirschbergstraße 16s0,
Auszug der
fetzt unbekannten Aufenthalts, und bea
tragt, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger als Unterhalt vom Tage der Ge— bis zur Voll⸗ endung des sechzehnten Lebensjahres eine Geldrente von jährlich 300 R-M.
burt, d. i. 9. März 1924,
zwar die rügständigen Beträge die künftig fällig werdenden
streckbWar Sebastian
Der wird
zu erklären. Schindler
Vormittags 9 Uhr, gericht München, Nr. h2/0, geladen.
Rechtsanwalt Dr. Anton, Händler, früher in Schellingstraße 122, IV, jetzt unbekannte Aufenthalts, wegen Unterhaltserhöhun und beantragt zu erkennen:
mark zu zahlen. vorläufig vollstreckbar erklärt. klagte Anton Aumer mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit
Vormittags 9 Uhr, gericht München, Nr. b8 / 0, geladen.
vor das
Düsseldorf, Jägerhofstraße 24,
Aufenthalts,
bach in München 200 R⸗M
zur Zahlung von 120,0 Zinsen hieraus seit 1. Ja 1925 kostenfällig zu
klagten nebst nuar Der Beklagte
zu erklären.
des Rechtsstreits auf Freitag,
palast, Zimmer Nr. 120, geladen.
München, den 158. März 1926.
Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts München.
128341] Oeffentliche Zustellung.
von monatlich 30 R⸗M. zu zahlen.
9 ühr, Zimmer Nr. 319, geladen.
öffenkliche Zustellung ist bewilligt. Nürnberg, den 17 März 1925. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.
1. Oeffentliche Zustellung. er
jahre des Kindes an Stelle der im P
mark zu entrichten Reichssteuern im Zeitpunkte der
vorläufig vollstreckbar erklärt
und ofort, die in viertel⸗ jährigen Teilzahlungen je im voraus zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll⸗ Beklagte ebast hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Dienstags, den 19. Mai 1925, vor das Amts⸗ Justizpalast, Zimmer
2. Sandmair, Franz, minderßsährig. ge⸗ setzlich vertreten durch den Amtsvormund ĩ Konrad Weitpert in München, Rathaus, klagt gegen Aumer, München,
1. Der 18 gelegtem 16. Lebensjahre eine für je drei
klagte hat an den Kläger als Unterhalt vom Tage der Klagezustellung ab bis zum vollendeten 16, Lebensjahr an Stelle der sämtlichen bisher festgeletzten Unterhalt⸗ beträge eine je für drei Monate veraus⸗ zahlbare Rente von monatlich 30 Reichs— 2. Das Urteil wird für Der Be⸗ wird hiermit zur
auf Donnerstag, den 4. Juni 1925, Ir, Amts⸗ Justizpalast, Zimme
3. Der Rechtsanwalt Dr. Dicken in dure Rechtsanwalt Dr. Seidenberger in . chen, Brienner Straße 55. I1, vertreten, klagt gegen Friedrich Wilhelm Müller, auch genannt vom Hagen, früher in München, Glückstraße 19, setzt unbekannten unter der Behauptung, daß der Beklagte der Kuranstalt Neuwittels⸗ schulde und letztere diese Forderung an den Kläger abgetreten habe, Und beantragt, den Be= 200 R.⸗M.
verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar . Friedrich Wilhelm Müller, auch genannt vom Hagen, wird hiermit zur mündlichen Verhandlung den 15. Mai 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtegericht München, Justiz⸗
Die minderjährige Franziska Walter, früher Huber, geb. 26. Dezember 1912 in München gesetzlich vertreten duich den Amtsvormund, Rechtsanwalt Dr. Weitvert in München, klagt gegen den Chemigiaphen Waldemar Schwarze in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, auf Unterhalts⸗ erhöhung. mit dem Antrage. den Beklagten koftensällig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin vom Tage der Klagezustellung ab bis zum vollendeten 165. Lebensjahre an Stelle der sämtlichen bisher festgesetzten Unterhaltsbeträge eine se für drei Monate vorauszahlbgre Rente Der Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Diens⸗ tag, den 19. Mai 1925, Vormittags Die
Amtsbormund der Stadt München, Rechtsanwalt Dr, Weitpert, klagt namens der Hildegard Wördich, geboren 4. Oktober 1918, unehelich, in München, gegen den Taglöhner Johann Grob, zuletzt wohn⸗ haft in Bergham bei Endorf, nun unhe— kannten Ausenthalts, wegen Unterbalts⸗ erhöhung (A. 9-25) mit dem Antrage, zu erkennen: J. der Beklagte wird verurteilt, an die Klagepartei vom Tag der Klage⸗ zustellung bis zum zurückgelegten 16, Lebens⸗ ro⸗ tokoll des Amtsgerichts München vom 13. November 1918 sestgelegten Leistungen eine vierteljährlich vorauszahlbare Unter⸗ halts rente von monatlich 30 Hreißig) Gold- Das Wertverhälinis der Goldmark zur Reichswährung richtet sich nach dem n, e für Zahlung, 2. der Bekla te hat die Kosten des Rechts streits zu tragen, 3. das Urteil wird für Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des Amtsgerichts Prien am Chiemsee vom Mittwoch, den 6. Mai 1925, Vor⸗
n⸗ mittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 5 gi. und dieser Auszug der Klage zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt⸗ gemacht. Prien am Chiemsee, 17. März 1925. Der Gerichteschreibet des Amtsgerichts.
127997] Oeffentliche 3ustellung. Der Taglöhner Georg. Kaindl in Dögldorf hat als Vormund über Juliana Kaindl, unehelich der Mathilde Kaindl, Taglöhnerstochter von Högldorf, gegen den Schmiedgehilten Anton Neumeier von Niedereulenbach, zurzeit unbekannten Aufenthaltzs,. Klage zum Anmtsgericht Rottenburg a. 2. erhoben, mit dem An⸗ trage, zu erkennen: 1. Es wird sestgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Mathilde Kaindl am L Januar 1922 unehelich geborenen Kindes Juliana“ ist. 2. Der Beklagte ist schuldig, an die Klagspartei für die ö Zeit von der Geburt des Kindes, das ist 7 Januar 1922, bis zu dessen zurück— Monate vorauszablbare Unterhaltsrente bon jährlich einhundertundachtzig Goldmark zu entrichten. 3. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 4. Das Urteil wird, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärt. Mit Be⸗ schluß des Amtsgerichts Rottenburg a. L vom 24. Februar 1925 wurde antrags⸗ gemäß die öffentliche Zustellung der Klage 3 bewilligt und Verhandlungetermin auf Mittwoch, den 29. April 19235, Vormittags 191. Uhr, im Sitzungs⸗ saal des mt egerichts Rottenburg a. X. anberaumt. Zu diesem Termin wird der Beklagte Anton Neumeier hiermit ge⸗ laden. Rottenburg a. L., den 13. März 1926. Der Gerichteschreiber des Amtsgerichts.
[127998] Oeffentliche Zustellung.
Der Schuhmacher Franz Taver Wieser in Niedereulenbach hat als Vormund über Wieser, Magdalena, unehelich der Schuh⸗ macherstochter Anna Wieser in Nieder⸗ „eulenbach, gegen den Dienstknecht Karl Simmel von Dingolfing, zuletzt wohn hast in Niederhatztosen, setzt unbekannten Aufenthalts, Klage zum Amtsgerichte Rottenburg a. 2. erhoben mit dem An—= trage, zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Schuhmacherstochter Anna Wieser in Riedereulenbach am 14. Juni 1924 unehelich geborenen Kindes Magdalena“
6
im Armenrecht mit dem Antrag, den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Ur⸗ teil zu verurteilen, an den Kläger vom Tage der Klagezustellung ab bis zur Zoll⸗ endung des 16. Lebensjahres des Klägers an Stelle der im Urteil des Amtsgerichts Ulm vom 6. September 1923 festgesetzten Beträge eine Vierteljahrstent: von 180 R.⸗M. vierteljährlich im voraus zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte guf Donnerstag, den 30. April 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Württ. Amtsgericht Um, Zimmer Nr. 66, geladen. Uli, den 16. März 1925. Gerichtschreiberei des Amtsgerichts Ulm a. D. 127991] Oeffentliche Zustellung. Die Firma. Wilhelm Breitsprecher in Berlin NW. 7, Neue Wilhelmstr. 1214 , , Rechts anwalt . Wehlau, Berlin, Jerusalemer Straße 5h, klagt gegen den Chefredakteur Denry Jünemann, früher in Berlin, Stralauer Straße 47, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf vorherige Bestellung laut der ihm übersandten Rechnung vom 24. März bezw. 16. Juni 1924 Waren und Arbeiten geliefert erhalten, aber nicht bezahlt habe, mit dem Anträge: 1. den — zu verurteilen, an die Klägerin 119 R. M. nebst 30lo Zinsen pro Monat von 100 R. M. vom 24. März 1924 bis 31. August 1924, von 19 R.⸗M. vom 16. Juni 1924 his 31. August 1924 2o/ Jinsen pro Monat von 119 R.-M. vom 1. September 1924 bis 30. Sep⸗ tember 1924, 1190, Zinsen pro Monat von 119 R⸗M. ab 1. Oktober 1924 zu zahlen, 2. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Berlin- Mitte Abteilung 57, in Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 165, JL. Stock, Zimmer Nr. 22022 auf den 22. April 1825, Vorm. 19 Uhr, geladen. Die Zuständigkeit des angerufenen Gerichts soll vereinbart sein. — Akten⸗ zeichen: 57 C. 393. 26. Berlin, den 13. März 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte, Abteilung 57.
ist. 2. Der Beklagte ist schuldig, an die Klagäpartei für die Zeit von der Geburt des Kindes, das ist 14. Juni 1924, bis zu dessen zurückgelegtem 16. Lebensjahre eine je für drei Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von jährlich einhundert undachtzig Reichsmark zu entrichten, 3. Der Beklagte hat die TLosten des Rechtstreits zu tragen. 4 Das Urteil wird, soweit gesetzlich zulässig, für vor⸗ läufig vollstreckbar erklärt. Mit Beschluß des Amtsgerichts Rottenburg a. S. vom 24. Februar 1925 wurde antrage gemäß die öffentliche Zustellung der Klage be⸗ willigt und Verhandlungstermin auf Mittwoch, den 29. April 1925, Vormittags 101 Uhr, im Sitzungs— saal des Amtsgerichts Rottenburg a. anberaumt. Zu diesem Termine wird der Beklagte Karl Himmel hiermit geladen. Rottenburg a. L., den 1 März 1925. Der Gerichteschreiber des Amtsgerichts.
128001] Oeffentliche Zustellung.
Die uneheliche minderjährige Ilse Müller in Magdeburg, vertreten durch das Jugend⸗ amt daselbst, Neuer Weg 112, Prozeß⸗ bevollmaͤchtigter: Justizinspektor Rollert, Ueljen, klagt gegen den Kesselschmied Otto Brauns, zuletzt in Holxen bei Suder⸗ burg, zurzeit unbekannten Aufenthalts. auf Zahlung einer Unterhaltsrente mit dem Antrage, den Beklagten zu verur⸗ teilen, der Klägerin vom Tage der Ge= burt, d. i. 1. Juni 1924, bis zur Voll⸗ endung des sechzehnten Lebensjahres zu Händen des Vormunds als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von viertel iährlich 75 S, und zwar die rück- ständigen Beträge sosort, die künstig fällig werdenden Leistungen am 1. März, 1. Juni J. September und 1. Dezember eines seden Jahres, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstrejts zu tragen, auch. das Urteil gemäß S I8n Ziffer 6 3.P⸗O . für vor⸗ säufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung im Güteverfahren wird der Betlagte vor das Amtegericht in Uelzen auf den 14. April 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Amtägericht Uelzen, 12. März 1925.
128345] Oeffentliche Zustellung. Der am 9. August 1921 zu Berlin geborene Günter Schulz, gesetzlich ver⸗ treten durch das Bezirksjugendamt Prenz⸗ jauer Berg in Berlin, klagt, gegen den Kaufmann Hugo Sichel, zuletzt inulma D, Donaustraße 10, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, als unehelichen Vater,
B G.⸗B. angemessen, da die Klägerin krank, völlig vermögenslos und arbeits- unfähig fei, der Beklagte dagegen min, destens 800 bis 1000 R⸗M. monotlich verdiene. Es wird beantragt, den Be— tlagten kostenpflichtig zu verurteilen, 1 in die Herausgabe der infolge Beschlagnahme bei der Staatsanwaltschafst des Landge⸗ tichts Dresden in Sachen St. A. XX 287122 lagernden Gegenstände, als drei Stück roten Plüsch, zwei Operngläser, ein goldenes Armhand an die Klägerin zu be— willigen. 2. Der Klägerin an Stelle der 240660 Papiermark jährlichen Unterhalts, zu deren Zahlung der Beklagte duich Ur⸗ teil des Landgerichts Dresden 9 Dg. 49/22 vom 23. März 1922 verurteiit ist vom 1. Januar 1925 ab jährlich 1200 RM. in monatlichen, jeweils am ersten Tage eines jeden Monats im voraus fälligen Raten von 200 R- M. zu abten 3. Der Klägerin weiter 3000 R⸗-M . nebst Zinsen zu 12 o seit dem 1. Januar 1925 zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht Dresden Lothringer Straße 1. Zimmer 155, auf den 30. April 1825, Vormittags S!, Uhr.
Dresden, den 16. März 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Scheibe, Kanzl.⸗Ass.
128318] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Holzbau A—-⸗G. , veitreten durch ihren Vorstand in Neuß Rhein, Klägerin. Prozeßkevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr Stoll hier, klagt gegen den Karl August Ruthinger, früher in Simmern / Dhaun, Post Martinstein, Gast⸗ haus Litzenberger, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund Wechsels mit dem Antrag: Den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin R⸗M. 100440 (eintaulend⸗ vier Reichsmark, 40 Pfg.) nebst 180/94 Zinsen seit dem 1. 3. I25 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelsfachen des Landgerichts in Düsseldorf auf den 1. Mai 1985, Vormittags i Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richt zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß ⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. 2 Düsseldorf, den 14. März 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
127993 Oeffentliche Zustellung. Frau Helene Martha Petschte in Dres den, Zöllnerstraße 45, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Grich Böhmer und Dr. Walter Harnisch in Dres den, Schloßstraße 1 — klagt gegen den zuletzt in Dresden. Fürstenstraße 91, wohnhaft gewesenen Kaufmann Friedrich Richard Petschke, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, mit der Begründung: 1 in der bei dem Landgericht Dresden anhängigen Strafsache st. A. XX 287122 gegen den Beklagten seien von der Staalsanwalt— schaft u. a. die im Klageantrage zu 1 geforderten Gegenstände beschlagnahmt worden, die Eigentum der Klägerin seien Die Staatsanwaltschaft sei bereit, die
C. Sachen herauszugeben, sehe sich aber daran
gehindert, weil der Beklagte der Heraus⸗ gabe widersprochen habe und die Stagts—= anwaltschaft ohne Einwilligung des Be⸗ klagten diese nicht an die Klägerin heraus. geben dürfe. 2. Durch rechtskräftiges Versäumnisurteil des Landgerichts Dresden vom 27. Januar 1922 sei der Beklagte verurteilt worden, der Klägerin 100 000 Papiermark nebst 4 o Zinsen seit dem 1. Januar 1922 zu zahlen. Dieser Ver⸗ pflichtung sei der Beklagte trotz Auf— forderung nicht nachgekommen. Der Be⸗ trag ergebe aufgewertet 2900 R.⸗M. 3. Durch Urteile des Amtsgerichts Dresden 13 Cg. 4/22 und des Landge— richts Dresden 5 Dg. 49622 sei der Be⸗ klagte verurteilt worden, an die Klägerin feit 1. Januar 1922 eine jährliche Unter⸗ haltsrente von 24 000 Papiermark in viertelsährlichen, am ersten Tage eines jeden Monats fälligen Raten zu zahlen. Der Beklagte habe diese Beträge nicht gezahlt und sei verpflichtet, die rückstãn digen Beträge aufgewertet zu entrichten. Als Aufwertung kämen mindestenz 7100 R. M. jahrlich in Frage, auf drei Jahre 7206 R. M., die die Klägerin zu fordern hätte. Von diesem und dem Betrage unter 2 von 2090 R. M. werde ein Teilbetrag von 3000 R. M. gefordert unter Vorbehalt aller weiteren Rechte. Die von der Klägerin geforderte Auf⸗ wertung der ihr rechtskräftig zuerkannten Unterhaltsrente von 24000 Papiermark auf 200 R. M. entspreche dem Maße der Güter, die sich bei Urteilsfällung die Klägerin für 209090 R-⸗M. monatlich an= schaffen könne. Nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts wäre deshalb die Rente in dieser Weise aufgewertet worden.
Diese Aufrechnung wäre auch nach 5 242
128337) Oeffentliche Zustellung und Ladung. f Die Firma Wollspinnerei ugd Weberei Klie, offene Handelkgesellschatt, in Mo ringen, Prozeßbevollmächtigter: Nechts— anwalt Dr. Berendes in Northeim (Dann,), klagt gegen den Kaufmann W. Engelke, früher in Göttingen, Gartenstraße 45 wohnhaft, jetzt unbekannten Aufent,“ halts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für im Früh ⸗ sahr 1824 käuflich gelieferte Waren einschließlich Spesen 231,20 Goldmark schuldet, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufiges vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 231,20 Goldmank nebst 20s9 Zinsen monatlich seit dem 26. Juni 1924 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Göttingen auf den 5. Mai 1925, Bormittags 8 Uhr, geladen. Göttingen, den 14. März 1925. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
128320) Oeffentliche Zustellung. Die Frau Hedwig Jochmann, geh. Woiwod in Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr B. Meyer, klagt gegen Hang Friedrich Heinrich Stemmwedel unbekannten Aufenthalts, wegen Nestkauf⸗ geldforderung, mit dem Antrage, den Be ⸗ klagten zur Zahlung von 5100 G. M. nebft 120s9 Zinsen auf 5000 G.: M. leit dem 1. April 1925 zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagtenzur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 19 Jipilustizgebä nde, Sievekingplatzn, auf den 14. Mai 1925, bee, ,. 5 Hi. Uhr, mit der Aufforderung, einen ei dem genannten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Hamburg, den 13. März 1925. Ver Gerichtsschreiber des Landgerichts.
128338] Oeffentliche Zustellung; Der Grundeigentümer Heinrich Viol. e g Wohldorfer Straße 28 Prozeß · evollmächtlgte: Rechtsanwälte Dr, 6e . und Palm, Hamburg, klagt ern 1. Wil ⸗ helm Scheel, 2. dessen Chefrau Dorothea Scheel, beide früher Hamburg, Wohl dorfer Straße 28, Dachgeschoß, jezt in Amerika, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige und vorläufig voll streckbare Ver urteilung der Beklagten 1. auf Zahlung von 35.60 „M nebst 18 0090 Zinsen .
1754 6 vom 1. Dezember 19824 und a
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