129154 123157] aus Handelsregister Köln Abt. B Nr 4395: n. = Privat⸗Bank A.⸗G. bei der Firma: „Hoffmann * Frank . sstands mitglied der Kommanditgesellschaft auf Altien“ ne Delbrück, vo Köln: Durch Generalversammlunge— beschluß vom 16 Febrnar 1925 ist § 7 des Gesellschaftsvertiages betr. Grun lung vom Jan kapital und seir Aktienkapital von A betr. Verteilung 1750000 umgestellt ändert T a6 Gr
auf 300 000 Reichs 19
Sung 2 H . Hugo J. Herzfel
Berlin 1 —
d, Berlin; Karl Harter, Vorstandamitglied der Commerz ⸗ und Werlin; Vommer ie nat Dr. Paul Millington Herrmann, Vor⸗ Dentschen Ban Berlin Fanz Koenigs, Banfier, in Firma Hepdt 8 Co, Köln; Geh. Kommerzienrat Dr. h. e. Heinrich 1 V G rehmann, Hallzsa Sz Justizrat Dr. Georg Lengnick Teipzig⸗ It Lepy in Firma N epy C Co, Berlin-Charlottenburg; hlhorn, Niederlößnitz b. Dresden; Dr. Alfred
M
M29 189
Die Dividende von RM. 2 pro Aktie zu P⸗M. 1009 unserer Gesellschast kann egen Einreichung des Gewinnanteil⸗— cheins Nr 11 unter Abzug der Kapital⸗ ertragssteuer auch bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin erhoben werden.
Zuckerfabrik Rheingau A. G., Worms.
Feindrahtzuges sowie durch Errichtung eines Neubaus für das Hammer werk und die Presserei. In Rothenburg wurden die durch den Brand im Sommer 1922 beschädigten Anlagen vereits 1923 wieder hergestellt und damit das ganze Werk wieder in vollen Betrieb gebracht. Neu eingerichtet wurde in Rothenburg die Fabrikation von Neusilberblechen. j
. ( EV. Nebenanlagen. 'etallbant und Pöetallurgijchen Gesellschaft Zur Versorgung der Werttanlagen im Mansfeldschen Revier mit Licht und schästsinhaber der Dis conio. Geselischaft, Kraft dienen 4 elgene elektrische Zentralen in Eisleben, Helbra, Burgörner und idireftor der Ver. Aluminiumwerke Wansleben. Die Saigerhütte, Maschinenfabrik und. Eisengießerei in Sberwiederstedt. HRatlen. Bankier in Firma Delbrück ö arbeitet für den eigenen Bedarf der Mangfeldschen Werke. Die Werksbahn in Wo! gerneister Dr. Karl Rothe, Leipfig; Otis Wol Schmal ⸗ und Normalipur von insgesamt 123 km Betriebslänge dient zum Trans«⸗ Sch htanlggeñ Geh. Regierungsrat Strauß, beide in Fa. Stto Wolff Köln. Au pert der Betriebsmgterialien und der Predukte. Die Dampfziegelei in Wansieben Selen? M . . . ; — (Bezirt Halle a. S.) erzeugte im Jahre 1924 6980 100 Stück Jiegeleisabri n,; ,,, Schamottesabrik in Eit leben 3 958 947 kg Schamottefabrifate. Maschinen und Dampfkessel.
V. Steinkohlenbergbau in Westfalen. Hahnan agen J. 1. Zeche Mansfeld in Langendreer mit 3 Förderschachtanlagen sowie Kokerel Geräte und Mobilien und Nebenproduktengewinnung. Die Kohlenförderung betrug im Jahre 1924 441 600 t, die Kokserzeugung 213 205 t. An Nebenprodukten winden
gewonnen:
3908 1 Teer,
2304 6 Ammoniaksalz,
670 t Benzol,
72 t Cumaronharz
. 34 t Naphtalin. ; Zeche Sachsen in Heeßen bei Hamm i. Westf. steht im Eigentum emer bejonderen gleichnamigen 1000teiligen Gewerkschast. Die Hälfte der Kue, die sich bieher sämtlich im Besitz der Mansfeid A.-G. befanden, ift im vorigen Jahre zur Beschaffung von Betriebsmitteln veräußert worden. Die Zeche besitzt eine Doppelschachtanlage, deren Förderung im Zahie 1h24 465 639 t Kohle betrug. Der Bau einer modernen Kohlenwäsche für esne Leistung von 209 t in der Stunde ist kürzlich vollendet worden, dem sich der vollftändige Ausbau der Tagesanlagen duich Errichtung einer Kokerei und Nebenproduktengewinnung anschließen wird.
Tie Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924 der Gewerk- Halt Sachsen in Seessen ¶ Welt ialen) lautet: R.-M. M Schulden. N. Kapital. Reservefonds Obligationen
(159,0 Auf⸗ wertung) . Kreditoren.
Auf sämtlichen Werken leinschließlich der Tochtergesellschaftem tᷣ i J ö lich ergesellschaften) waren b Jahresbeginn 1772 Beamte und 22 969 Arbeiter beschãftigt. ö. . Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. 3 1924 der Mansf sere schaf Frei . 38 ö Janngr l eæ4 der Mansfeld unserer Gesellschaft zu der am Freitag Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbenieb, Eisleben, lautet: den 17. Aprit 1925, Nachmittag — — — —— . — 4 Uhr, im Kurhaus Bad Schmiedeberg . ‚ Schulden. RM. 3 stattfindenden ordentlichen General⸗ 00 000 —
[127159] Wir laden hierdurch die Aftionkre
orbert Ley * ö red U
1 K
Martin V . . 3
35 Vorstands der
„; Dr. Eduard Mosler
3 Vermögen. Gere,, Gin,, D en,,
und Wirtschaftsgebäude
. . e Einteilung um mit Li Reingewinnes
fawital nodfapital ist
; — Stammattien kapital 37 500 oo S versammlung ergebenst ein. 3 000 900 — Vorzugsaktienkapital 375 000 - . Tagesordnung ö h 300 000 — Reservefonds. 6 000 0006 — J. Vorlegung des Geschäftsberichts und 3 . , r . ) ; ; . 1446 316 — , Ttechnungsabschlusses für das Jahr 200 900 — Rückstellun ür 6 ⸗ 1200066 Göhr usstäer s io sozos 2. Helrhht den sufsichte late säter di 200 000 — Verlustreserve für Prüfung des Nechnungẽabschmsses für 1300 900 1m 2 500 00 2à das Jabr 19244 100 000 — Bergschädenreserve 2500 000 3. Genehmigung der Bilanz und Ver— 3 vpposhefen s 175723 wendung des Reingewinns. Reryflt 6 36353 377 4. Entlastung des Vorstands und detz 26 2090 003 Verpflichtungen 5 16 089 317 Aufsichtsrats. ö . . ö 309 819 46 Aktionäre, die an der Generalversamm- ö 11 963 497 lung teilnehmen wollen, müssen ihre Aftien e 4 Y 9 wbbis spätestens drei Tage vor der General⸗ 19 656 63 wversammlung den Tag der Generalver⸗ sammlung nicht mitgerechnet, in Bad Schmiedeberg und Pretzsch bei den Gesellschattskassen, in Dessau bei der Anhalt⸗Dessauischen Landesbank, Dessau. in Leipzig bei der Allgemeinen Dentschen Creditanstalt, Leipzig, oder bei einem deutschen Notar hinterlegen. Eventuelle weitere Anträge als Tagetz. ordnung sind unter Einhaltung der gejeß⸗ lichen Frist und Bestimmungen beim Vor⸗ stand zu stellen.
Schmiedeberger Bank A. G. Vab Schmiedeberg.
Für den Aufsichtsrat: Lohe. Für den Vorstand: Schwalm. Diesener.
des ge⸗ imgestellt sind demgemäß von 4 mart 1000 abzustempeln. ir hierdurch unsere Aftionäre auf, ihre (ohne Gewinnanteilscheinbogen) zwecks Ab stempelung späteftens bis Donnerstag, den 30. April 1925,
bei der J. F. Schröder Bank, Kom-
manditgesellschaft auf Attien, Bremen,
einzureichen unter Beifügung eines arith metisch geordneten Nummernverzeichnisses in doppelter Ausfertigung wovon das eine dem Einreicher mit Quittungsvermerk zurückgegeben wird. Die Rückgabe der abgestempelten Mäntel erfolgt nur gegen Rückgabe der Quittung. Formulare zu den Nummernverzeichnissen stehen bei der Einreichungsstelle zur Verfügung. Die Einreichungsstelle ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Ein⸗ reiches der Quittung zu prüfen.
Soweit die Einreichung der Mäntel im Wege des Schristwechsels erfolgt, wird die übliche Gebühr in Aniechnung gebracht.
Bremen, den 18. März 1925.
Der Vorstand.
. , . Ortenbach C Vogel Maschinenfabriken Vktien⸗
gesellschaft, Bitter eld.
Die Aftionäre unserer Gesellschaft werden bierdurch zur ordentlichen General— wersammlung auf Sonnabend, den 18. April 1925, Mittags 117 uhr,
Sitzungssaal der Induchemie⸗Aktien⸗ 96. für chemische und verwandte
Aktien
3 * z chickle 1 ¶
128454
Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung der Völtischen Film⸗ Gesellschaft A. G., Weimar⸗Berlin, für Mittwoch, den 1. April 1925, Mittags 12 Uhr, Berlin, Tauentzien— stiaße 18, bei Herrn Rechtsanwalt Dr. Schmeißer
des Betriebgrätegesetzes wurden aus dem Betriebsrat in den Aussichtsrat ent. Martin J Helbra, und Buchbalter Siegfried Mees,
diener,
. r Generalpersammlung, gewählten Mitglieder des Aufsichtrats erbalten neben dem angemessenen Erjgtz ihrer Auslagen eine sefte Jahres vergütung ben Me, zoo), der Vorsitzende das Doppelte, jeder stellvertretende Vorsitzende das Fjache dieser Vergütung, sowie den später erwähnten Änteil am Reingewinn. Die auf den Bezügen des Aufsichtsrats ruhenden Lasten trägt die Gesellschant.
Die Generalversammlungen finden an einem jeweils vom Aussichtsrat zu bestimmenden Orte statt. Jede Stammaktie über nom. R.-M. S6 gewährt eine Stimme und jede Vorzugöakfie über nom. R.-M. 15 zwanzig Stimmen. Bei der Beschlußlassung stehen den 750 000 Stimmen der nom. RP. IJ7 ob 060 Stamm- , n. 000 Stimmen der nołm. R. M. I75 000 vollgezahlten Vorzugsaktien gegenüber.
Dis öffentlichen Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutschen Reichtanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich, außerdem ihre Be⸗ kannmachungen stetg auch in je einer Berliner, Leipziger und Frankfurter Tageg⸗ zeitung zu veröffentlichen. ;
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
Von dem aus der Jahresbilanz sich ergebenden Reingewinn ist ein auf Vorschlag des Aufsichtsratß von der Generalversammlung zu bessimmender Betrag, mindestens aber in Höhe von 5 des Reingewinns, dem gesetzlichen Reservesonds so lange zu übeiweisen, als dieser 1094 des Grundkapitals nicht überschreitet. Der Rest ist, soweit nicht die Generalversainmlung weitere Rücklagen oder Vortrag auf geue Rechnung beschließt, nach Berücksichtigung aller satzungs. und vertragsmaßigen Tantiemen unter die Aftionäre unter Berücksichtigung der besonde ren Ansprüche der Vorzugsaktionäre als Dividende zu verteilen. er von der Generalversammlung gewählte Aufsichtsrat erhält in seiner Gesamtheit einen Gewinnanteil von Jö by des Jahregreingewinns, welcher nach Vornahme aller Abschreibungen und Rücklagen und nach Abzug einer Vordipvidende von 40½ auf das Aftienkapital verbleibt.
Die Dividende für das Geschästssahr 1921 betrug 10 ½ bei einem Stamm— kapital von M 70 000 90009. Für das Geschäftssahr 1927 wurden 180 69 auf ein Aktienkapital von „ 420 000 000 ausgeschüttet, während für 1923 eine Dipidenden⸗ verteilung nicht erfolgte.
Die Auszahlung der Divi schaft in Eisleben
bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Leipzig, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A.-G., Berlin, bei der Darmstãdter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, bei dem Bankhause Delbrück, Schickler C Co., Berlin, bei der Veuischen Bank, Berlin, bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, bei der Dresdner Bank, Berlin. bei dem Bankhause Hardy C Co. G. m. b. H., Berlin, bei dem Banthause Hugo J. Herzfeld, Berlin, bei der Metallbank und Metallurgischen Gesellschaft in Frankfurt 4. M.
Kasse. . Außenstände ) .. d Wertpapiere und Beteiligungen?) Vorräte ) .. ü
2 * * 2 1
Tagesordnung:
1. Abänderung der Firma.
2. Aushehung des 5 26 der Satzungen
durch Wegfall des Syndikus.
3. Zuwahl zum Aussichtsrat.
Zur Teilnahme an der Gesellschafter— versammlung sind dieienigen Aftionäre berechtigt, welche zwei Tage vor der an—⸗ heraumten Gesellschafterversammlung bis Nachmittags 4 Uhr ihre Aftien bei der Gesellschaftskasse hinterlegt baben. Die Hinterlegung bei einem Notar genügt gleichfalls.
Berlin, den 18. Marz 1925.
Völtische Film⸗Gesellschaft A.-G.
Der Vorstand.
1
2 0662225
— ——
7 Nö s
9 9 9 9
ndustrie, Frankfurt a. Main, Roßmarkt 23,
öslichst eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung nebst Geschäfts⸗ bericht für das Geschästssahr 1924.
„Bericht des Aufsichtsrats über die erfolgte Revision des Abschlusses.
3. Beschlußtassung über die Bilanz
„Erteisung der Entlastung an den Auf— sichtsrat und Vorstand.
Aenderung des § 6 der Satzungen, betr. Vergütung an die Milglieder des Anfsichtsrats.
6 JZuwahlen für den Aussichtsrat.
Zur Teilnahme an der General— versammlung sind die Aftionäre berechtigt, welche ihre Attien oder ein Exemplar der in doppelter Ausfertigung auszustellenden Hinterlegungsscheine über Hinterlegung shrer Aktien bei der
Induchemie⸗Aktiengesellschaft für chem. u verwandte Industrie, Frankfurt a. Main, Roßmarkt 23,
Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank, Berlin, Gertiaudten⸗ straße, sowie deren Zweiganstalt Fiankfurt a. M., Gärtnerweg hö,
Girojentrale Magdeburg, Haupt⸗ wache 4 - h,
Ederfreisbank A. G., Bad Wildungen,
Commerz und Privat⸗Bank A.-G., Berlin, sowie deren Zweignelle Ritterfeld, ö
oder bei einem deutschen Notar — spä— ö. zestens am 15. April 1926 bei dem Vor⸗ siand der Gesellschaft eingereicht haben. .
e
n
) Außenstände:
ann,, n,, Forderungen an Tochtergesellschaften. ... nom. R. M. 1 932 600, — Verwertungtaktien, wovon inzwischen etwa die Hälfte verwertet w ) Wertpapiere und Beteiligungen: darunter sestverzinsliche Werte Tochtergesellschaften ö .
Beteiligungen an Aktiengesellschaften u. sonstigen Unternehmungen. . 4 663 380. — 8 R M.
; 1 . Waren.
298 20. — 34 54.
5 500 9000 -.
9 9 9 9 0 9 *
49 210,20 14 9g55 Oo. —
5 X d Rm
9 9 2
2 9 9 0 9 9 0 0
) Vorräte:
Betriebastoffe ... Rohmaterialien... halbsertige und fertige
128941] Prospekt Vermögen. über nom. R. M. 12 5090 9099 neue Stammaktien, 250 009 Stick zu je J
nom. R. M. 59, Nr. 500 001 —· 750 0909, der
Mansfeld Attiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb in Eisleben.
Gleichzeitig Bekanntmachung gemäß der 6. Verordnung zur Durchsührung der Verordnung über Goldbilanzen.
Die Mansfeld Aktiengesellschaft für Bergbau unb Hüttenbetrieb, hervorgegangen aus der Mansseldschen Kupfeischiefer bauenden Gewerkschaft, wurde am 18. Oktober 1921 als Aktiengesellschaft gegründet und hat ihren Sitz in Eisleben.
Gegenstand des Unternehmens ist
1. Erwerb und Ausbeutung von Bergwerkäeigentum jeder Art sowie Herstellung
und Erwerh von Anlagen und der Betrieb von Unternehmungen, welche hie Ausnutzung dieses Bergwerkseigentums und die Verwertung seiner und fremder Erzeugnisse in rohem oder bearbeitetem Zustande bezwecken,
2. Beteiligungen bei Anlagen und Unternehmungen dieser Art sowie Pachtung von solchen, . . die Verwaltung und Verwertung des der Gesellschaft sonst gehörigen oder von ihr noch zu erwerhenden beweglichen und unbeweglichen Eigentums Die Gesellschaft ist berechtigt, neue Geschäftszweige aufzunehmen, Zweig
zu errichten und sich an anderen Unternehmungen zu beteiligen.
2 560 8h83, — 2 094 378, — 4406941431
9 062 225,31
a) Bergwerk:
J Grund stuücke Schächte * 1 8 8 8 Betriebsgebäude... Maschinen und Dampfkessel Wasserhaltungs anlagen... . Cleftrijche Licht⸗ und Kraftanlagen 193 000 P M 14— J 3 Wenge, Zechenplatz, Be⸗ und Ent wässerungsanlagen . 1 — Betriebsgerãte ... 1 , . . 1 Wohn« und Wirt 48 700 —
I) Fowierei; 129 400 ; 6 5 000 00 —, deren Kilgung von 1901 Kassenbestand .. 14106 ö jährlich erfolgte. Magazinhestand .. ho 217 139 425, — 15 09 Aufwertung der noch im Verkehr Kohlenbestand .. 13 3378 P⸗M. 929 500, — der 40½ Anleihe von Beteiligungen und E 16505 — G 6000900. —, deren Tilgung von
Dehitoren .. 644 628 o jährlich erfolgte.
71781 760 93
920 000 — 428 500 1205900 — 2 322 200 - 1612162 183 100
5 J 127661
E. J. Schellhaß Söhne Akltiengesellschaft, Vremen.
Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung auf Mittwoch, ven 2 9½— 15. April 1925, Nachmittags 4 30 h, im Sitzungszimmer des Notars Sr. Degener⸗ Grischow in Bremen, Schüsselkorb 20 / 21. Tagesordnung:
Vorlage des Geschäftsherichts, der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Ver⸗ luftrechnung für das Jahr 1924 und Genehmigung derselben.
Vorstands und Auf⸗
—
9) Anleihen: R.-M.
ho
90, — 15 99ige Aufwertung der noch im Verkehr befindlichen P. M. C00. — der 4 6 Anleihe von 1867 über M 3 000 006, —.
15 29ige Aufwertung der noch im Verkehr befindlichen nom. P. M. 929 000, — der 40690 Anleihe von 1893 über ehemals G 6 900 9000, —, deren Tilgung von 1897 ab mit
jährlich erfolgte. 15 9 ige Aufwertung der noch im Verkehr befindlichen P-M. 572 000, — der 40609 Anleihe von 1897
nom. ehemals
— 9 9 9
139 350, —
dende erfolgt kostenlos außer an der Kasse der Gesell=
gh 800, — nom. ber ehemals
ab mit 20 1.
befindlichen nom. 1902 üher ehemals 1910 ab mit 30 Entlastung der sichts rats. Aussichtsratswahlen.
. HBeschlußfassung über Herabsetzung det
15 *9ige Aufwertung der noch im Verkehr befindlichen nom P- M. 1 299 000, — der 40/0 Anleihe von 1908 über ehemals
Als Einlaßfarte dient das zweite niederlassungen Exemplar des Hinterlegungoscheint. Bitterfeld, den 135 März 1925. Der Vorstand.
— — — —
Das Grundkapital der Gesellschaft betrug bei der Gründung 4 880 000 und
wurde im November 1921 um K 69 120 000, im Januar 1922 um S Jö60 000 000 und im März 1923 um S 80 000 000 auf insgesamt 500 0900 000 erhöht.
oder einer in Eisleben, Dresden, Frankfurt a. M., Halle a. S, Köln, Leipzig bestehenden Zweigniederlassung dieser Firmen.
Bei denselben Stellen können auch die Erhebung neuer Gewinnanteilschein⸗ bogen, die Ausühung von Bezugsrechten, der Umtaufch der Interimsscheine in die
VI. Kalibergbau.
Die Kaliwerke der Gesellschaft — 5 Förderschachtanlagen und zwei Chlor— kaltum, und Bromfabriken — wurden im Jahre 1921 von der Muttergesellschaft abgetrennt und in eine jelbständige Tochtergesell schaft, deren Aktien sich sämtlich im Besitz
jährlich erfolgte.
182 400, — 18 06 ige Aufwertung
Æ 5 000000, — deren
der
9
Tilgung von 1915 ab mit 39
noch im Verkehr befindlichen nom.
Grundkapitals von Ibo 009 R.-M. auf 200 000 R -M. und alle damit in Zusammenhang stehenden Maß—
Die außerordentliche Generalversammlung vom 14 November 1923 hat be⸗ schlossen, zum Zwecke der Stärkung der Betriebzmittel das Grundkapital um 6300 000 000 auf S 800 000 000 zu erhöhen durch Ausgabe von 290 000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien über ie nom. “ 10900 und 50 000 auf den Namen J ; lautenden Vorzugféaktien über je . M 1000. Die , wesche . Die Gesellschaft besitzt folgende Betriebsanlagen:
l. Januar 1923 ab dividendenberechtigt waren, sind von der Allgemeinen Deutschen . .
Credit-Anstalt in Leipzig namens eines Konsortiums zum Kurse von 100 ½ und mit Dem gur ihne e n,, O nannlich⸗ der Verpflichtung übernommen worden, mit diesen Aktien nach Weisung der Gesell. ö , ,, in Het n ,
schaft zu versahren. Zum überwiegenden Teil ist die Verwertung dieser 6 260 000 0900 Flonlbesh 6 . Ger.
Stammaktien erfolgt; der zu erwartende und inzwischen zum Teil eingegangene Vrr— Hohenthahschacht in Helbra
wertungserlöß wurde in der Reichsmarkeröffnungsbilanz unter Außenständen mit Woisschacht in Volksfedt,
, . Jirkelschacht in Klostermansfeld,
, , n Vitzthumschacht in Hübitz und ö ö ö . darstachl in selmnusdor, ö in Leipzig zum Kurse vo v ; Vhn dien ähh ! nn , deen, nn, d . . Stammaktien eine Dividende von 60 0 mit Nachzahlungepflicht. Die Inhaber 54 669 t gegen hl 884 t in Igz3, also um l o/o, gesteigert worden. Beschäfugt der Stammaltien Haben einen Gewinngnteil erst dann zu begnspruchen, wenn die wurden in? * eraban Ende 133 19321 Mann“ Freben? den genannten Fr der⸗ etwa rückständigen Vorzugsdividenden vollständig bezahlt sind. Vom 1. Januar 1934 schachten sind noch ein? Hehe bon Schchlen oerbanden di lediglich der Waßsser⸗ ab steht der Gesellschast das Recht zu, die Vorzugsaktien zwecks Einziehung ganz haltung ober Wetter fahrung diener . J . ; oder teilweise unter Beobachtung einer sechsmongtigen Frist mit Wirkung auf den “* J FR Schluß eines Geschäftsiahres zu kündigen; die Rückzahlung der gekündigten Vorzugs— . . . IH. Hütten detrieb. aktien erfolgt zum Nennwerte zuzüglich der etwa aus früheren Jahren noch rück⸗ Zum Hüttenbetrieb gehören folgende Werke; ständigen Dividenden und der Dividende für das laufende Geschäftejahr. Diese Nüdck⸗ 1 3wei Rohhütten (Krughütte und Kochhütte), . zahlung darf nur aus dem nach der jährlichen Bilanz sich ergebenden Gewinn erfolgen, 2. Vösthütten (Eckardt und Kupserfammerroösthütte), der aus einem zu diesem Zwecke duich Generalversammlungsbeschluß gebildeten be—= 3. Spurhütten Eckardt⸗ und Kupserkammerspurhütte), sonderen Fonds ergänzt werden kann. Zur Einziehung der Vorzugsaktien hedarf es 4. eine Sil berhütte (Gottesbelohnungshütte), neben dem Beschlusse der Generalversammlung je eines in gesonderter Abstimmung 5. Kupferhütte . ö
6 Bleihütte (Kuvferkamnterbleihütte). 3
P. M. 1216 000, — der nahmen, insbesondere die daraus not⸗ wendig werdenden Satzungsänderungen. 5. Diverses. Ueber Punkt 4 haben neben dem Be⸗ schluß der Generalversammlung die Stamm⸗ und die Vorzugsaktionäre in gesonderten Abstimmungen zu beschließen. Stimmberechtigt sind nur diejenigen Aktionäre, welche spätestens am 3. Werk⸗ tage vor dem Tage der Versammlung ihre Aktien oder den Hinterlegungsschein eines Notais bei dem Notar Dr. Degener⸗ Grischow in Bremen, Schüsselkorb 20/21, gegen Erhalt von Eintritiskarten einge⸗ reicht haben. Bremen, den 12. März 1925. Der Vorstand. Schäfer.
409 Anleihe von 1908 über ehemals
definitiven Stücke, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den General⸗ 5 ; ehem! . Tilgung von 1915 ab mit 3,18 0 o
versammlungen sowie überhaupt alle die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenlos erfolgen.
der Muttergelellschast befinden, nämlich die, Mansfeldsche Kaliwerke Aftiengesellichaft! eingebracht. Im Jahre 1924 betrug die Förderung an Rohsalz 2 527 205 4z und die Erzeugung von Ka0 164 984 dz. Der Ausbau und die Modernisierung der Anlagen hat in den letzten Jahien gute Fortschritte gemacht, so daß die Möglichkeit zur Steigerung der Produktion auch bei gleichbleibender Belegschast gesichert ist. Andererseits ist aber die weitere Entwicklung der Absatz, und Preisperhältnisfe für Kali infolge der Konkurrenz der elslässischen Werke und der geringen Aufnahme— fählgkeit der Landwirischaft eine sehr unsichere. Dazu kommt, daß Mansfeld lediglich über Karnallit und nicht über Hartsalzwerke perfügt. Diese Momente im Verein mit der Tatsache daß Mansfeld für den notwendigen Umbau einer Hüttenanlagen dringend erhebliche Mittel benötigt, haben es der Gesellschaft zweckmäßig erscheinen lassen, das ihr neueidings gemachte Angebot anzunehmen, nämlich ihre gesamte Be— feiligungsziffer am Kaliabsatz bis 1953 auf eine Reihe anderer Kaliwerke gegen Zahlung einer einmaligen Entschädigung, die in verschiedenen Raten in den nächflen J Jahren zu zahlen it zu übertragen. Die gesamten K
128494 Bilanz per 41. Dezember 1924.
* ö . r 9 * 84 2 *. 704 400, — 10 Cgige Aufwertung der noch im Verkehr befindlichen nom. P. M. 4 696 000, — der 4] ½ Anleihe von 1911 über ehemals z 13 000 000, —, Tilgung von 1919 ab mit 30
jährlich erfolgte.
Attiva. w Fabrifanlagen, umfassend sämtliche Grundstücke, Gebäude, Maschinen 2c. 2438 7143 62 Werkzeuge und Geräte, Reservestücke, Inventar . und Lokomotive .... S6 O66 23 Material und Fabrikations⸗ ö 154 109 ,, 211 Kasse und Postschech 8 591 Debitoren 246792 Beteiligungen ... 261 2 934 764
oon deren
R.⸗M. 1 446 315, —
Ueber Tilgung und Rückzahlung gelten nunmehr die 3. Steuernotverordnung.
) Hypotheken:
z. KY. 1 850.
Bestimmungen der
Vorzugsaktien, deren Dividendenberechtigung ab
wurden der Allgemeinen Deutschen Credit Anstalt 100 9, überlassen und sofort vollgezahlt. Sie lauten
15 0/9 Aufwertung von G.⸗-M. 12 333.60, verzinslich zu o/, nnablöshar, betr. Stiftungen
88 118,10 15 0ͤ0 Aujwertung von G.⸗M. 254 119 39,
verzinslich zu C1006. vorwiegend lich Voifriegs—
H- oder J jährige Kündigung hypotheken. 694, — 15 5/9 Aufweitung von GM. 4 626,52, verzinslich zu 4 und o oa, aufgenommen in 1920 mit 6 monatiger Kündigungsfrist auf Grundstücke der Zeche Mansfeld in Langendreer.
150, 9 Aufwertung von G. M. . 362 600, —, verzinslich zu 4 und
Aufwertung von
43 o/o . 5 171,37 15 050 G. ⸗M. b4 476,92, unverzinslich 72 500, — kapitalisierte Rente, betr. eine Wohlfahr tseinrichtung.
auf Grundstücke u. Häuler im Manß⸗ selder Bergbau⸗
Kaliwerke Mansselds werden 53 h z gebiet hauptsäch⸗
demgemäß im Lause des Jahres 1925 poraussichtlich zur Stillegung kommen.
Für 1921 wurden hei der Mansfeldsche Kaliwerke A.⸗G. 10 90 Dividende auf 1 25 000 000 Attienkayital und für 1922 50 oυά , Dividende auf M 25 000 060 Aktienkapital verteilt. Für 1923 fand keine Dividendenverteilung statt.
Das Æ 25 000 0900 betragende Aktienkapital wurde im Verhältnis 1000: 72 auf Reichsmark 1 800 000 umgesiellt. . Die Reichsmark⸗Eröffnungsebilanz perl. Kaliwerke Aktiengesellschaft lautet:
126899) Bekanntmachung. In der außeryrdentlichen Generalver⸗= sammlung am 26 November 1924 wurde beschlossen, das Grundkapital. welches bitz⸗ her 1060 Millionen Mark hetrug und in 100 000 Stück Aktien über je 1009 eingeteilt war, auf 33 Millionen Gold⸗ mart umzustellen und dieses neue Gold⸗ markgrundkapital in 175 000 Stück Aktien über je 20 Goldmark einzuteilen. Dem⸗ gemäß werden für je 4 Stück alte Aftien über je 1000 M 7 Stück neue Aftien über je 20 Goldmark gewährt Werden von einem Aktionär alte Attien in einer nicht durch 4 teilbaren Stückzahl zum Umtausch eingereicht, so erhält er so viel neue Aktien über je 20 Goldmark, als der Umstellungswert einer alten Aktie von 35 Goldmark, pervie faltig mit der Anzahl der eingereichten alten Stücke, durch 20 teilbar ist, und über den verbleibenden Spi tzenbetrag einen Anteilschein. Gemäß der zweiten Verordnung zur Durchführung des Münzgesetzes vom 12. Dezember 1924 tritt an Stelle der Goldmark als Rechnungseinheit die Reichsmark. ; Zum Zwecke des Umtausches haben die Aktionäre ihre Aktien und zwar mit Zins und Erneuerungsscheinen bis zum 31. Mai 1925 entweder 4 bei der Direction der Digconto⸗Gesell⸗ schaft, Filiale Dortmund, oder bei der Gesellschaftskasse in Dortmund einzureichen. Nachdem die Eintragung der Beschlüsse
Passiva, Aktienkapital Obligationen Resemvefonds Kreditoren K Gewinn pro 1924 .
K 2406 000 121 200 h6 122 68 800 282 640 2934764 Gewinnkonto 1924.
4 . ĩ 4 390. — Januar 1924 der Mansfeldsche de 390, aufgenommen in 1911 mit einjähriger Kündigungs⸗ frist auf Grundbesitz bei Hamm i. W.
Verpflichtung gegenüber einer
3 . *
RM. 1 800 000 — 180 000 .
255 8 I g. R. M. 175 725, 47
Ueber Verzinsung und Rückzahlung gelten nunmehr die Vorschriften 3. Steuernotverordnung. ) Verpflichtungen: Hierunter Bankschul den 8 238 504, — Verpflichtungen an Tochtergesellschaften 267 433. — Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1924 hatte die Gesellschaft unter der höchst unerfreulichen Entwicklung des Kupserpreiseg, der wesentlich hinter dem Friedenspreig zurückblieb, sowie unter den Folgen der Stabilisierungskrise, insbejondere der all⸗ gemeinen Geld- und Kreditnot und dem dadurch bedingten Absatzmangel, stark zu leiden. Für 1924 ist daher keineswegs mit einem Gewinn, sondern vieimehr mit einem Verlust zu rechnen, zu dessen Beckung die Gesellschaft bereits in die Reiche— markeröffnungsbilanz eine Reserve von 2,5 Millionen Mark eingestellt hat. Im Laue des vergangenen Jahres ist es jedoch gelungen, durch organisatorische Maß- nahmen die Produktion zu erhöhen und die Gestehungskosten so zu vermindern, daß das Unternehmen, nachdem inzwischen auch die Kupferpreise eine Besserung erfahren haben, seit einiger Zeit nicht mehr mit Verlust arbeitet. Zuverlässige Angaben jür die künftige Entwicklung lassen sich bei der Unsicherheit der Verhälinisfe nicht machen. Unter der Vorgussetzung jedoch, daß die innen- und außenpolitijchen Verhältnisse keine unerwarteten Störungen erfahren und daß sich weiterhin Kupser⸗ und Silberpreise in angemessener Höhe halten, hofft die Gesellschaft, das laufende Jahr mit einem befriedigenden Ergebnis abschließen zu können. Eisleben, im März 1926. — Mansfeld *, ö. . öl Hütten betrieb. in das Handelsregister erfolgt ift, werden . ö ö . zwe ihrer Durchführung die Aktionäre J unserer Gesellschaft hiermit aufgefordert, Auf Grund vorstehenden Prospektes sind die Einreichung ihrer Attien nebst Zins⸗ nom. R. M. 12 5065 069 neue Stammaktien, 250 0090 Stück zu und Erneuerungsscheinen bei den verbe⸗ je nom. R. M. 59, Rr. 500 0901 —= 750 0906, zer Mansseld Attien« zeichneten Stellen innerhalb der obenge—⸗ gesellschaft für Bergbau und Hütienbetrieb in Gisteben nannten Frist vorzunehmen. Den einzu⸗ zum Handel und zur Notiz an der Leipziger Börse zugelassen. reichenden Aktien ist ein Nummęrnver- Leipzig, Berlin, Frankfurt a. M., im März 1926. zeichnis mit . . Allgemeine Denische Commerz und Privat⸗Bauk ,, Eredit⸗Anstalt. Attiengesellichaft. 3 r ö ö Darmstädter und Nationalbank Delbrück, Schickler Co. J ge ö Kommanditgesellschaft auf Attien. ur n n, nicht bis zum 31. Mai 1925 Deutsche Bank. Direction der Diseonto⸗Gesellschaft. mälleutzt sind dt warden!“ Ceunän d egs Dresdner Bank. Dardy Eo. G m. b. H. . ,,, ö Hngo J. Herzfeld. Metallbank und Metallurgische n n nnn, n Varʒ 193. Gesellschaft Attiengejelljchaft. Heinr. Aug. Schulte Eisentzaudlung Aktiengesellschaft. Der Borstand. Viktor Toyta.
R. M. 8 23 470 — 9 900
234 860 — 58 30 P A4 100 do7 50 166 320 112 620 — 1768 000 6 802 2
151 804 24 619 306 37066
2268 95 2268 9816] VII. Silberwarenfabrikt.
Die Franz Bahner Aktiengesellschaft, Silberwarenfabrik in Düsseldorf, deren Aftien sich ebenfalls sämtlich im Besitz der Gesellschaft befinden, steslte im Kalender— jabr 924 rund 6600 kg Silberwaren her. An Dividenden hat die Gesellschaft zur Ausschüttung gebracht: 1920/21 10,0 auf M do0 009 Aktienfapital, 1921/22 30 0e auf „ 500 0660. Für 1922ñ‚23 erfolgte keine Dividendenverteilung. Der Geschäfts— gang wurde duich die Rhein, und Ruhrbesetzung wesentlich beeinflußt. Immerhin gelang es, den Betrieb mir Aufträgen hinreichend zu versorgen und die Aufträge auch nach dem unbesetzten Gebiet laufend zur Ausführung zu bringen.
Die Umstellung des Kapitals auf Reichsmark ist von ehemajs M 5o0 000 im
Schulden. Aktienkapital ... Reservefonds . Verpflichtungen
Vermögen. , 6 Ketriebegebtudeee Wohn und Wirtschaftsgebäude 33611 Apparate . en. Majchinen und Tampfkessel .. 21 423 t Schachtanlagen H 88 740,5 k Mobilien und Utensilien ... 17305 t, aus denen 1433 *
Verlust⸗ und per 31. Dezember
zu fassenden Beschlusses der Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre. Im Liqui— Jö t amn ü dalionsfalle haben die Vorzugsaktionäre Anspruch auf Zahlung der rückständigen Im Hü tenbetrieb wurden im Jahre 1924 erzeugt: Dividenden sowie 60 Zinsen auf den Nennbetrag vom Anfang des Geschäftsjahres, an Raffinadkupfer aus Mansfelder Erzen
in welchem die Auflösung erfolgt, bis zum Tage der Auszahlung und sodann An⸗ aus fremden Erzen, Altkupfer und in Lohnarbeit spruch auf vorzugsweise Ausschüttung des Nennbetrages ihrer Vorzugsaktien. bevor insgesam . eine Aueschüttung auf die Stammaltien erfolgen kann. Auf das alsdann noch vex— l bleibende Vermögen der Gesellschaft haben die Vorzugsaktionäre keinerlei Anspruch
Sämtliche mit der Kapitalserhöhung verbundenen Kosten gingen zu Lasten der Gesellschaft. ö .
Daß volleingezahlte Grundkapital betrug hiernach t S009 000 900 und setzte sich zusammen aus 750 000 Stammaktien über je nom. Æ 1000. Nr. 1 — B0 060, und 50 000 Vorzugsaktien über je nom. Æ 1060, Nr. 1— 50 090. Die Stamm⸗ aktien lauten auf den Inhaber, die Vorzugsaktien lauten auf den Namen. Die Ein⸗ ziehung (Amortijation) von Aktien durch Ankauf ist gestattet, darf aber nur aus dem nach der jährlichen Bilanz verfügbaren Gewinn erfolgen. .
In der außerordenilichen Generalversammlung vom 18. Dezember 1924 wurde beschlossen, das K 800 000 000 betragende Aktienkapital (K 760 000000 Stamm⸗ altien und M 50 000 000 Vorzugsaktien) auf
nom. R. M. 37 500 000 Stammaktien und
nom. N. M. 375 9090 Vorzugsaktien ö umzustellen. Das Stammaktienkapital, dessen Herabsetzung im Verhältnis 20:1 erfolgt, setzt sich künttig zusammen aus 7650 990 auf den Inhaber lautenden Stamm⸗ aktien zu je R. Pi. 50. Nr. 1 — 760 000, während das Vorzugkaktienkapital nach der Umstellung gemäß § 28 Abs. 2. der 2. Durchsührungeverordnung zur Goldbilanz— verordnung vom 28. 12. 1923 bezw. S 294 der H Durchtührungsvererdnung zur Goldbilanzverordnung auf den eingezablten Goldmarkbetiag von R- M.; 375 600 umgestellt wurde und nunmehr aus 20 000 Vorzugsattien zu je nom, R.. M. 18, 1 Nr. 1 — 25 00, gebildet wird. Da auf jede frübere Vorzugsakte rechnerisch RM. 7.50 entfallen wären, wurden je zwei frühere Vorzugsaktien in eine neue Vorzugsattie über R⸗M. 16 zusammengefaßt. Die alten Stammaktienurkunden sind bestehen geblieben und mit einem Stempelaufsdruck ‚Umgestellt auf Reichsmark 50“ versehen worden. Die Stammaktien Nr. 1— b00 M00 sind zum Handel an der Leipziger, Berliner und Frankfurter Börse zugelassen. Die Zulassung der Nin. 500 001 — 7650 000 wird auf Grund dieses Prospektes beantragt. .
Der Vorstand besteht aus einer Person oder mehreren Mitgliedern. Zurzeit besteht er aus Heirn Generaldirektor Dr. Max Heinhold und den Herren Direktoren Dr. Max Ludwig und Dr. Emil Münker, jämtlich in Eisleben. .
Der Außssichtsrat besteht aus mindestens 8 von der Generalversammlung zu wählenden Personen. Zurzeit besteht er aus folgenden Herren; ; Dr, Ernst Schoen, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig, Vorsitzender; Geh Legationsrat Dr Walter Frisch, Voistandsmitglied der Dresdner Bank in Berlin, 1. stellv Vorsitzender; Geh Kommerzienrat Dr-Ing. h. e. Felix Deutlch Vorsitzender des Direktariums der A. E. G., Berlin, 2 stells. Vor— sitzender; Fritz Andrege. Bankier, in Firma Hardy K Co. G,. m. b. H. in Berlin; Obeibürgermesster Geh. Rat Dr. jur. et phil. h. « Rudolf Dittrich, Leivzig-Gohlis; Jakob Goltschmidt. Geschästsinhaber der Darmstädter und Nationalbank Kom— manditgesellschaft auf Attien, Berlin; Frau Wera Gutmann-Herzseld, in Fa. Bank⸗
De bet. . Fahrifationsfosten, General⸗ ,
Gewinn pro 19221 ....
der
985 712 282 640
1268 353
Fenslberr , ,, Originalhüttenweichblei raffiniert wurden, Schwarz kupr er ö. Schwefelsäure zu o. B.. ... Teil auf hochgradige Schwefel säure kon⸗ zentriert wurde, . an Reinselen .. 1753.32 Kg . . ⸗ꝰ)᷑ M7 kg.
Die Erzeugung von Schlackensteinen aus Hochofenschlacke betrug; . S8 dot Stück, n mr gc, .
Auf den Rohbütten wirkten die in den vorhergehenden Jahren geschaffenen
Neubauten in hervorragendem Maße günstig auf die Erniedrigung der Gestebungs= kosten. Wegen erhöhter Nachfrage nach Pflasterscheinen mußten die Schlackenplätze stark erweitert werden. Auf der Kupferkammer-Bleihütte kam die Raffinieranlage im Laufe des Jahres 1924 in Betrieb. Auf der Gottesbelohnungshütte wurde im Anschluß an die vorhandenen Bleikammern der Schweselsäurefabrik eine kleinere An⸗ lage nach dem Intensipperfahren System Schmiedel errichtet und fast fertiggestellt. Verhälin is mn een e he fh o fois
IH. Kupfer- und Messingwerke. . Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Jannar 1924
.Das Kupfer- und Messingwerk Hettstedt umfaßt folgende Betriebs= Bahner Attiengesellschaft, Düffe dorf. lauset: einrichtungen: eine Gießerei, eine große Anzahl Bandwaljwerke, mehrere — — ——— — Walzenstraßen für Kupfer⸗ und Messingbleche, eine Fenerr uche n ertsti te, Vermögen. RM ein Drahtwalzwerk mit Grob⸗ und Feinzieherei, drei hydraulische Stangen⸗ Grundstücke und Gebaude 77 00 pressen 26 Stangenzieherei, * Rohrwalzwerk mit Rohrzieherei, eine Maschinen . 169 356 Warmpresserei, ein Hammerwerk. ; ö Gerqᷓ te W 6. 266060 . Das Messingwerk Rothenburg a. d. Saale besteht aus; einer Gießerei, e, n ö . . 9 . einer Rohrzieherei, einem Messingblechwalzwerk, einem Neusilberwalzwerk, Echnitte und Stan en 3 266 einer Näpfchenstanzerei. . . kasse . 375 Für den Wr dieses Werkes werden die Gebäude und Betriebs⸗ . ö 36 ö. 36 einrichtungen einer ehemaligen Maschinenfabrik, der Prinz⸗Carle-Hütte J 6 335. sämtlich der Mansfeld Aknen⸗ ö ö 260 805 56
G ö Ak ier ge ell cha 4. mit zenutzt, deren Aktien Ger eralke nul 5 besteht
w R.⸗M.
,
an an
. * 2 24
,, Wechsel .. a Wertpapieie und Beteiligungen ,,
Krewit. Gesamterlös
371
29 219
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2 an 8969 an
1268 353 — —
1 268 3653 Granau, den 7. Februar 1925.
Portland⸗Zementwerke „Saale“
Aktiengesellschaft. Dr M. Frenzel. Dipl.-Ing. L. Eck
Voistehende Bilanz und Gewinn⸗ und Verluftkonto haben wir geprüst und mit den ordnunge mäßig geführten Handels⸗ büchein in Uebereinstimmung gefunden.
Hoffmann, Mever, vom Aussichtsrat mit der Revision betraut.
In der am 14 März 19265 stattgefundenen 16 ordentlichen Generalversammlung wurden die sämtlichen auf der Tages⸗ ordnung stehenden Punkte einstimmig ge⸗ neh migt. .
Die Dividende für das verflossene Ge— schätejahr wurde auf 40ꝭ festgesetzt. Die Dividendenscheine (Nr. 4 für das Jahr 19273 24) sind J
bei der Plauener Bank A G Plauen i V.,
beim Bankhaus H. F. Lehmann, Halle
a d. Saale, oder bei der Gesellschaftskasse in Granau bei Halle a. d. Saale vorzulegen. .
Die jatzungsgemäß ausgeschiedenen Mit glieder des Aussichtsrats,
Generaldirektor Carl Hoffmann, Oppeln,
und
Fabrikdirektor Werner Toepffer, Finken⸗
walde bei Stettin, wurden einstimmig auf die Dauer von 4 Jahren wiedergewählt.
50 j ö H 20 t, die zum größten
50
8 , .
der Franz
ghoags
Schulden. Aktienkapital ... Reserve fonds... Verpflichtungen ..
RM. 200 000 20 000 10 805 t
260 805 a6
gesellschaft gehören. 3. Der Kupferhammer einem Silberwalzwerk. Die Gesamtproduktion der 21 400 t und stieg damit gegen das Das Hettstedter Werk wurde in den letzten weiteit, insbesondere duich den Ausbau des Bandwalz
Des Valk (Fortsetzung auf der folgenden Seite.
Eberswalde aus: einem Hammerwerk und VII. Grund- und
Kupfer- und Messingwerke betrug 1924: ( d Vorjahr um 10 06 .
Jahren wesentlich er⸗
verkbetriebes und des
an Grund und Boden in am: 9 ö Morgen Forsten bei Wippra und Bräun⸗— im Mansselder Bezut, 776 Morgen bei
c *
Darunter befinden sich 19 829 Preußische lode im Harz, 11360 Morgen Ländereien Hamm und rund 1350 Hausgrundstücke.