In diesem Zusammenhange möchte ich meine Erklärun iede — — i
In die ö c g wieder⸗ Der Personalabbau war uns eine recht dornenreiche und schmerz ö i holen, die ich bei der Beratung im Haushaltsauss . , 5 drnenreiche und schmerz. J Gebührenermäßigunge d B 6 ᷣ i ; i l 26 ꝛᷣ 4 e , . . a, . . ⸗ : ꝛ schuß zur Frage der liche Aufgabe; w is bemüh * n. gungen und Besoldungserhöhungen, die 192 ; n e ; j Aufgabe als öffentliches Nachrichten und Verkehrsinstitut zum Wohle J lische Tarif ist teurer, *ackgen r en rotz der 3 Aufhebung der Sonntagszustellung abgegeben habe 1 L m,, — 21 en 6 e 2 Schonung, vor allen wenige Monate den Ausgabestand beeinflußten . . . 4 e, ,, zeigt . e ren. . . 3. . . . Volksgesamtheit zu erfüllen; in — win,, . d. ö. ; gen mi erechtigkeit, zu verfahren. Daß es sich dabei nicht hat Jahresbetrage autwi ken He ten, 23 in vollem Ginnahmequellen. 1913 entfielen von den Gesamteinnahmen er deutschen W d ; 64 ö ; sollte der Reichepostminister nicht einfach nachsprechen was ihm , ,,, 2 . r erner war bei den Sachausgaben die 23,8 385 auf Post, diesem Sinne wird auch eines meiner Hauptziele sein: Verbesserung trgendeine Industrlegruppe über die Geringfügigkeit, einer Belastung gegenwärtigen befindet, wird die Sonntagszustellung, wo sie noch bauen, haben wir selbst sehr bedauert. Für die abgebauten Beamten 2 2 . * berücksichtigen, außerdem müssen wir 193, V2 z auf das Fernsprechwesen; n nn nn,, re , eg e r r 23 ht 8. 2. 2 ;
enen machun ent ; ⸗‚ ; = . ie Postreklame ist nützlich, aber sie nicht übertr eben a. gen sprechend, an die Reichsbahn⸗ rend 19285 auf Abg. Seppel (Sog) betont, daß unter allen Umständen darauf unwütdig betrieben werden. Die ,, , muß be.
wãb endu
besteht, aufrechterhalten bleiben müssen, wenn ĩ d Y ; ; 9. . gleich ich es an sich ist dadurch nach Moglichkeit gesorgt worden, daß man ihnen soweit Gesells 6 ũ
e , ellschaft höhere Vergütungsbeträ j ü ichsfi if ᷓ
gütungsbeträge zahlen als 1924. die Post 4.9 entfallen, hingedraͤngt werden . . 6 3 stäben bleiben. Man faßt. uns, daf. 78 . aller maen am
als erstrebenswert betrachte, sie einzuschränken oder auszuhe sie sich selbst ei : 1 r ö zuheben, um ie sich nicht selbst eine neue Existenz gegründet haben zu vorüber D ᷓ . . as Reichspostfinanzgesetz ftellt den Grunds i Verstz des Wermwal: ingli . ia ri lei ö atz auf: keine Aus auf das Fernsprechwesen dagegen 38 R orsitz des Verwaltungsr, ö s Sonntag unanbringlich find; die Zahl mag ja richtig sein, aber es ö 6 Mitglieder des Verwaltungsrats hätten ihre k Hauptfach auf die briefliche Korrespondenz an.
den Betrieb wirtschaftlicher zu gestalten und um dem Pos chender Beschäf vi. ; 2 . tpersonal gehender Beschäftigung im Postdienst zugelassen hat. Eine gewisse ib eine erweiterte Sonntagsruhe zu ermöglichen. Um eine vollständ Zahl von nen ist in den Tarn / n, . g gabe ohne. Deckung Um den Voranschlag für 1925 ins Gleichgewicht t um 18,9 enommen 96 ʒ ö ö . n . I. ständige s arteien bei den Oberpostdirektionen zu zu bringen, war es daher notwendig, alle Einnahmequellen 3 den. . 17 4 e ,. K ö . 5 6 16 wer ee 6. Shr , e . . ö ken n en . * ̃ . ᷣ ö mäßig verspätete Brie ellungen, auch in tlin. er m
Sonntagsruhe kann es sich aber hierbei niemals handeln. Eilbriefe einer dauernden Wiederverwend .
t. deln. = endung vorgemerkt worden. Ich möchte auszuschö . ; tisg ̃ dae ; und Telegramme würden nach wie vor zugestellt werden, wie auch hoffen, daß es sehr bald mögli imn wi n e. zuschöpfen. So können wir auch auf den Rei ĩ ie i ä i k sei, und kritiftert die schnelle Ermäßigung der Postgebühren. er ü . glich sein wird, den größeren Teil d ĩ . . eingewinn aus der bat Der Prozentsatz der Telegraphie ist ungefähr derselbe geblieben. ommen sei, und kriti ‚ gung ö i ls farben Grganisattn stecken. (Gkedner exemplifiplert u. a. auf für den Fernsprecher, den Rundfunk usw. eine Einschränkung an Beamten in das planmäßige Verhältnis . Die 6. . 4 ö * — Reichsmark nicht verzichten, Das Verhältnis der Personalausgaben zu den Sachausgaben stellt , ä nn et . . . 4 , 5 . ee ge y .
ö ö nden, ein onderer Freund die ser Ein⸗ sch wie folgt: R ; * ö 3 . er in na nnheim. ie nzuträgl ich ei „die si ur ir ; undfunks sei zu begrüßen. Die besonderen Verdienste des Staats⸗ . 4. w e,, 26 gesamten Geschäfts und Handelsverkehr ergeben. si egion;
Sonntagen nicht in Betracht kommt. Ich betone ausdrücklich, daß lichen Maßnahmen sind eingelei = , geleitet. ; z . ; ; richtung bin, weil sich die Reklame zum Teil wenig künstlerisch 1913 Personalausgaben 70, 25 der Gesamtausgaben, sekretrs. Bredow seien anzuerkennen Der Rundfunk dürfe aber nicht Verwaltung muß ihre ganze Kraft darauf verwenden, die Be⸗ eklame müsse aus dem Rundfunk= irgend tunlich herabzusetzen. Leider hat
ich zurzeit nicht daran denke, ei ĩ ; * ⸗ 3 . e denke, eine Aenderung in den bestehenden Die schwerkriegsbeschädigten Helfer hätten wir gern früher in wund geschmackvoll entwickelt hat und ihre Anbringung in den Dienst⸗ Sachausgaben ¶ 29, 3 3 23 politisch mißbraucht werden. Die R förderungs zeiten so stark wie
! 3 95. 55 z t J ̃ rungszei ᷣ he
9 rogramm verschwinden, ebenso von den hel ee e. Der Redner e. e. e nf f wels err fen er unn, Cön trolle crmögt Cie, fur
Verhältnissen herbeizuführen das Beamtenverhältnis über . der twer
— . zen. jältnis übernommen. Es war jedoch unmöglich räumen Wa ĩ
J 2 , ö men, an den gen usw. vielfach auch im dienstlichen Interesse 925 ben 63,7 nd .
lichkeit egriff es nachzuholen. Ueber 1300 Schwer« unerwünscht ist. Wir hab its V ö ; w ö . . ; ö. ö .
K. * . ä, . ö. ,,,, = . hab ; gemeine Besoldungsregelung bej der Reichspost. — chen K id in
1 ,, n , , 3 . Vorkehrungen getroffen, daß chausgaben 36,3 35. e, ,. Wenn das Reich seine Beamten nicht in erforderlicher alle e,, im Interesse
hwinden. 1026 also Abnahme des Prozentsatzes der Personalautgaben und Weise besahlen könne, dann müsse guf. dem Wege der Unterstützung g. Lucke (Wirtfchafl. Vereinig): Bei der Loslösung der reingesetzte Ctatsbelrag pürfe nicht der. Post aus dem allgemeinen Reichshaushalt im Nobemter 1923 hatte
it teh ĩ j W z J De R d Sch dor ch w ö . T . ; . hei s ht hier 1m zordergrunde. 1 iest er werbes. hädigten im mittleren Dienst wird zurzeit Für Leistungen, die von r R ich si fü ndere Rei s x / ; . ; . . ᷣ 3 . . ingert werzen. Gbenso müsse auf dem Gebiete de 8 n 9 es die Post an das Reich eine Schuld von 60 Millionen Reichsmark; es
Der Kraftwagenverkehr wird in den Städten und auf dem nach dem Angestelltentarif bezahlt. Wir haben soviel Stellen vor. verwaltun ü i ) . . ö . gen ausgeführt werden, wie Rentenzahl V ; jebs z ältni J , , , gesehen, daß wir hoffen können, die für den mittleren Dienst geeig- von Versicherun ; ᷣ zahlungen. Verkauf Ueber die Betriebsziffer, d. h. das Verhältnis der fortdauernden . r den Betriebsmiktelfonds Re, . Schu n ti nde ꝛ ; . ꝛ ge asmarken usw., lassen wir u ĩ ; 6 , , n 5 mehr geschehen. Auch der iederansatz für den Betriebsmitte ist ihr gelungen, nicht ur diese Schuld zu tilgen, sondern noch wejerg Zweck große Summen. Der Kraftbetrieb hat sich in der Praxis neten schwerbeschädigten Angestellten, die Inhober des Beamten. erstatten. In dem 2 ö hies ar k k er r, , ,,,, n it feirte n , . , n y il 3. . erziel 'n. 9. dem Pestfsngnnäesetz steht de bah 24 Mil⸗ Auf 100 1 Einnahme enfallen Kosten des Personals möglich gewesen; das Personal verdiene jetzt auf kaufmämmischer Grundlage; ini Betriebe ist abet noch J t
durchaus bewährt. Er ist für die Postbeförderun behrli scheins sind — und das sind die meisten — als Be in di ; —
ö g unentbehrlich. als Beamte in die lionen Reichsmark eingesetzt ̃ i ͤ der Sonntags j ü . t . ; 1913 84. 43 46 Ausgaben, eine Opfer den wärmsten Dank. Die Beibehaltung der Sonntags ⸗ ies e wid! bie! Wirtschaft und der Verkehr es wünschen müssen. ist wirtschaftlich. Wir können uns daher nicht damit einverstanden . . ö Kiens sei zu bedauern. Eine Beleidigung der, gesamten Post⸗ Ver seacher r , muß den Vorsitz im Verwaltungsrat der Post
Gruppe 9 zl überne hmen und auch noch eine Anzahl schwerbe chädie ter Unter den * ist 4 ch . 6 9 1920 — 7 1 ĩ h . , , sei zur ck⸗ kl . Fraktionen des eic 31 985 ö
wagenlinien durch Gesetzes⸗ oder Verwaltungsvorschriften Hemmungen sorgt sind, in den mittleren zu überführen. legung von eckge ö 1 ö g gung von Postscheckgeldern. Nun ist in letzter Zeit in der Oeffent⸗ 199.05 1M Ausgaben, . Der Redner kritisiert die Verfügung über die Tibeitz. Die Rücklage, aus der die Post nach dem Postfingnzgesetz an dag ziensteinteilung. Der Ton und Geist Kraetkes dürfe nicht wieder in Reick einen Betrag abzuführen hat. follte schneller angesammelt
irgendwelcher Art auferlegt werden. Wir erschließen durch unsere Es sollen ferner schwerbeschädigte Helfer mit Beamtenschein, die lichkeit von Bankkrei i Tages Kraftwagenlinien an, mn Rei 7 seit Jahren im unteren Di chaftigt sind, in ar — . nkkreisen und in der Tagespresse gesagt worden, die Rechnungtabschnitt (6 un . J ü dn , . verkebr armen Gegenden den Reiseverkehr, können ann, in en 2 . beschäftigt sind, in größerer Zahl Post erhebe zu hohe Zinsen und erschwere damit die allgemeine ö . ö n m mn nnd die Postverwaltung einziehen. Die 51 stündige Arbeitswoche müsse werten, damit dieser Betrag wenigstens von 1'6ß ab abgeführt aber diese meist unrentablen Linien nur unterhalten, wenn wir ruppe 3 und 2 werden. Senkung der Zinssätze überh. . e . S6 53 c Ausgaben, guch bei der Post in eine 48 stündige verwandels werden In der werden. Die? bühr d 3 Di 2 . g der Zinssähe überhaupt. Wie liegen die Verhältnisse kat— a, , es,, nn, . J ei der Post in eine 48 stündig 5 e 1 . rden kann. Die Fernsprechgebühren sind zu hoch. Die Paket. . . usgaben. Ho tbestellung klappe es zurzeit nicht. So ) erhalte man i beförderung ist verbesserungsbedürftig. Hoffentlich wird es troß der
freie Bewegung haben und Mehrerträgnisse aus rentablen Linien Nach Durchführung dieser Maßnahmen werden wir prüfen, was sächlich? Die ĩ ĩ in i s ie Post hat von jeher ihre Gelder um einige Prozent Die Entwicklung des Betriebskoeffizienten läßt erkennen, daß sich Ireslau . Sonntagspost erst um 12 Uhr, obwohl 283 6 Zipeisck bes Ministers gelingen, den niebrigen Brieftarif aufrecht. egmten schon um 10 Uhr beendet sei. Die es bim, zuerhalten. Bisher haben die niedrigen Tarife allerdings, nur, zuf
für sie mitzuverwenden in der Lage sind. nnchoch an ichwerbeschcdigten Helfern bei uns tätig ist und was inter de r ; ibli
m iner — La . d unter dem auf dem offenen Geldmarkt üblichen Zinssatz ausgeliehen. intensitã eberwindung d lationszeit für die ö Wo ein dringendes Bedürfnis vorliegt, richten wir die seinerzeit 3. 5 . p ö. . Zurzeit wird im Einvernehmen mit der Reichsbank der jeweilige 2 . 1 un wat ö — ee ig. Lrbeilswoche stehe nur uf dem 6 in Wahrheit Josten des Perfonals Surchgeführt werden können. Die Post sollte aufgehcbenen Dohtanstelig üer n, Mil biesen Bestbunggen ö, ne ersonalpolitik treiben, die vom Wirtschafts Reichsbankdiskontsatz erhoben Es ist zu bedenken, daß sich der wieder den erhältnissen der or riegszeit nähe ö . . e Krereenhen 0 Sn den und mehr arbei len. Gespart deten nes Cr eine ger Gendarm gen lden Gm fängern e. geht Hand in Hand eine Vereinfachung der Versendungs, und punkt aus den größten Erfolg verspricht. Jede Kraft muß da Postscheckverkehr grundsätzlich selbst tragen muß Die gIinfen bild Alles in allem genommen, können wir sagen, ß wir auch für werden solle und müsse an joder Stelle, aber Raubbau an den y größter Beschlennigung zuzuführen. Dem. steht aber die eberlastzing Behandlungsvorschriften, z. B. für Drucksachen und Zeit erkel berwendet werden, wo sie das Beste für uns leistet. Nach den von die Haupteinnahme de . 1826 der finanziellen Entwicklung der Reichspoft mit Ruhe und der Beamten bis bum körperlichen un . cen Zusammenbruch des Perfonals bei 5i—= 54 stündiger Arbeitswoche noch entgegen. Die J vrsch 53. B. achen und Zeitungsberkehr. uns aufgestellten Richtlinien , . ö Haupt me des Postscheckverkehrs, während die eigentlichen Zuversicht entgegen sehen können. Das wir vorsichtig wirtschaften dürfe nicht getrieben werden. Der Betriebsdienst werde sehr mangel Pestbeantenschaft hat den Wunsch, daß. es wieder aufwärts geht. Seit kurzer Zeit haben wir versuchsweise eine neue Gattung von rung nur a ,, fen jedoch zu einer Vorzugsbeförde, Scheckgebühren eine weniger wichtige Rolle spielen. Würden wir ü ; ; tändli . hafl' ausgeflhrt. Das ses eine Folge falscher Sparsamkeit Cr be. Pim weiblichen Begmten im Fernsprechdienst haben einen vie zu gamte vorgeschlagen werden, die durch ganz außer. die Zinssctze ermäßigen, so müßten wir zur Deckung der Selbst⸗ ,. . ; ü in Aussicht Antrager Hie ständig beschaͤftigten Posthelfer in das Beamtenverhältnis schweren Dienst. Sie dürften nicht genau so viel, Dienstftungen Meine Damen und Herren, wir haben auch für 1925 in Autsicht m kberführen. Der Redner bringt noch weitere Wünsche im Inter. Haben wie andere Begmte, dig keine gesundheitsschädliche Na bt.
Sendungen zugelassen, die sogenannten Wurfsendungen, das sind auf— nun;
; ; ⸗ liche Gesamt⸗ oder Einzelleist ü schriftlose, unverschlossene Massendrucksachen, die nach Angabe des ber, inzelleistung über den Rahmen der Be, kosten des Postscheck i 6 nvestiti i ĩ —
Absenders an beliebige 9. en ö. . f 4 5 . ihrer Besoldungsgrappe zweifelsfrei hervorragen, und zwar wie es j ö e n m, r, ,, bedeutend erhöhen genommen, sämtliche Investitionen aus den laufenden Betriebs ⸗ Esse (inzelner Beamtengruppen vor, Zwiscken den unteren Beamten grkeit leisten müssen. Mit der Regelung des Ürlaußsmeseng ist der
werden sollen ö 36 K, muß ihre außergewöhnliche Tächtigkeit so offensichtlich sein a sie solche Ci erfahre . ö. 46 . ö. ö ö einnahmen zu bestreiten. Wir sind uns dabei bewußt, daß es fincht. ö ö ö. k ö feder, ncht ruftz hen, wan h ö ö. — . . . .
; allgemein als solche anerkannt wird ; . rden aber in erster Linie die Scheck olitisch richtiger wäre, einen angemessenen Betrag der alljährlichen k 33 . ,,,, e n ,,,
Der Postscheckverkehr entwickelt si ; ünstia. Die s . . kunden selbst betroffen werden, di ihr zerf Poli 9 . ; Fürfe nicht wieder guftreten. Vorgesetzzte müsse es geben, aber Winifter, fich Fesonders der alten Versgrgüngsa)mwärter annzzmt.
Postscheckverkehr entwickelt sich weiter günstig. Die Zahl Die von der Reichsregierung letzthin beschlossenen Erleichte⸗ stellen. Der , ö d . ö. ihr, Geld zur Verfügung Anlagevermehrung auf Anleihe zu nehmen. Das ist auch unser Ziel, Porgesetzlenverhältnis dürfe nicht über spannt werden und der. alle ö. . soggt ö den Großstädten — oft erst in
rde erschwert, ja abgedrosselt werden. worüber ich keinen Zweifel lassen möchte. Zurzeit können wir aber Rascrnenhofton, dürfe nicht wieder einreißen. Auch Den . der zehnten Stunde in den Besitz der Empfänger; sie muß bereits
Entgegenkommen gezeigt in der neunten Stunde zugestellt werden. Die ziemlich brachgelegte
der Postscheckkunden belief sich Ende März 1925 auf 826 000, d. h. run igli . . J gen bezüglich des Arbeitsmaßes haben wir im Rah : ä i i J c t im Rahmen der durch Die Folge wäre, daß die Gelder, die jetzt auf den Postscheckkonten ; irkli j ĩ ĩ zalichkeit Beamten gegenüber müsse mehr Achtung und , . ö J,, , , n, ,, unsere Absicht ö. . ö . ö 3 ö. im maschinentechnischen Dienst seien die Beförderungs. Lamdbestellung muß wieder besffer ausgebaut werden. Eine völlige k , ,,, ehen, eine Anleihe zu solchen gung kommt verhältnisse schlecht. Redner fragt, was vom . Beseitigung der Sonntagsbestellung wird unmöglich sein. D . Latz wir die Vetzinsung und Lilgung tragen können. Es komm egen den Postbegmten in Schneibemühl geschehen sei der bei der Schalterdienst maß zrecfmäßilger eingerichtet werden. damit das
dem Kriege. Auf die Frage, ob und wie sich der Scheckverkehr ren⸗ sichti j j Re W J gung der bei der Reich erhä j e Auch 2 eichspost obwaltenden besonderen Verhält⸗ jetzt herausgestellt, daß der Postscheckverkehr 1925 mit Unterbilanz auch noch folgendes hinzu. Die schon seit langer Zeit im Gange Beerdigung, des Reichspräsidenten Ebert iesen und die ꝛ . Kettestehen an den Schaltern verschwindet. uch an die Wiede 5s. Vertrauen der Hestbeamtenschaft könne si einrichtung eingegangener Postanstalten muß allmählich herangetreten
tiert, komme ich später zurück. nisse. Wir . wollen volle Ausnutzung der Arbeitskraft jedes Einzel beit ᷓ i i Der Fernsprechverkehr befindet sich ebenfalls in erfreulicher Auf⸗ aber keine dem menschlich n . j zinzelnen, arbeiten wird, wenn nicht eine starke Vermehrung der Scheckguthaben avli ᷓ ; z Umgestaltung unseres Betriebs. beschimpft habe? Da ö enschlichen Organismus schädliche Ueberanstrengung. eintritt. Von einem Heruntergehen unter den jeweiligen Reichsbank , ., ö K k wird die der Minister nur dur wohlwollende Gesinnung auch gegen die werden. Bie Fäblung der Ferngespräche muß sorgfältiger erfolgen. app . unteren Beamten, erwerben. Bei Gesuchen um Stundung von Fernsprechgebühren muß die größte
wärtsentwicklung. Im Jahre 1924 ist die Zahl der Hauptanschlüsse Die vom Reichskabinett zu ss ĩ ü ĩ atz kann daher keine R n h dem Jahr fast gleichmäßig belasten Abg. Körn D. N Die Ausführungen des Ministers Nachsicht walten. Aus dem Rundfunkw werden be 2 chtiger ; — gela ene Arbeits verkürzung muß da ein⸗ diskonts k d h ĩ d ĩ Po näch Ja n 9 B n ö ö W d au bau 5 g geben Es 9 ch Ausge altung an n c E nung n n zu
jetzt 23 Millionen. Die Anmeldung neuer Anschlü t in d dauernd ĩ ö he riff ji 9 chlüsse hat in den nd anstrengenden Leistungen. Gerade bei einer Verkehrsanstalt betrifft, so ist ja die Untersuchung noch im vollen Gange. Ein Erneuerung und Ersatzbeschaffung aufgewendet werden müssen. Die wie gut es ist, wenn ein erfahrener Fa irn. bringung der Ber etting steht. Wir haben gas Vertrauen zum Minister. zaß wuß möalichst ausgebaut werden. Die, Reilchebabngesellschaft darf die
letzten Monaten so zugenommen, daß die Herstellung der Anschlüsse wie die Reichspost ist die R itszei ̃ ö . t i egelung der Arbeitszeit unter wirtschaft⸗ besonderer Untersuch ĩ ird si / . ; trop aller Bemühungen d l ie lichen Gesi : ö nderer Untersuchungsausschuß des Reichstags wird sich noch weiter . plizierten App i Wi tz jungen damit nicht Schritt halten konnte. Die lichen Gesichtspunkten nicht ganz einfach. Es muß mit den häufig damit befassen. Ihm ist das gesamte Material K sehr komplizierten Apparate haben nur eine kurze , * er dem Persondl. mit vollem Wohlwollen entgegz kommt, 3 Neichspoftverwaltung nicht allzu sehr schröpfen. Mit der Post⸗ Jahresdurchschnittssummen müssen daher — so macht es jeder Ka erwarten ein harmonisches Zusammenarheiten von Verwaltungsrat, bestellung liegt es besonders in Leipzig 63 . be,, , ir n zum Reichspo
Automatisierung des Fernsprechwesens schreitet rüstig vorwärts Bis ganz unre äßi le te J ch De V ül 9 d NM Der ch e eing. 9 6 . . gel mä 1 all tret de d ' 9 rF Ssymo üb z 3 ö V h 8a 5 chuß des R hs w 6 9 f nden un we seln n erkehrswellen e sandt worden. Um diese Untersuchung nicht zu stören, muß ich m nann — von den Betriebseinna hmen get vagen werden. Sonst kommt H zinister ium und Beamtenschaft. ö erke tsau s 2 eich . Da müssen Na ztzüg i ele t erden. 1 die Landbestellung gewünscht. Te minister das Vertrauen, daß er unsere Wünsche nach Kräften er
jetzt werden im Reichspostgebiet rund 130 000 Anschlußleit erech ꝛ selbsttätig betrieben. Im laufenden Jahre wird sich , . 3 . und freiwilligen Bildungswesen l j ö. ,, ,, Dervorheben möchte U man in eine von Jahr zu Jahr steigende Verschuldung hinein. Das tags hat Verbesserungen , ; bedeutend erhöhen. In Berlin sollen zu den bereits vorhandenen ausgedehnte ideelle und materi , n d . 6 . daß der Verwaltungsrat sich eingehend mit den Vorgängen ö ich nicht twort Beamtenabbau hat dem Verkehr auf dem Platten Lande . füllt Wir hoffen auch, daß er den Verkauf von Waren in den Amts. mwel Selbstanschluhhän tern um laufenden Ja . . . e und ma erielle Unterstützung zuteil werden. Die befaßt und in einer besonderen Entschließung festgestellt hat, daß Kinn . Ausgaben auf geschadet. Wir hoffen aber alsbald wieder auf Verbesserungen. . len e e eigen tee cs der Reber oft. die zum r f hinzutreten. Wenn die wir haf nb 1. 3 an, . Tagen beendete Dritte post⸗ und telegraphenwissenschaft⸗ kein Anlaß vorliegt, an der Integrität und der Pflichttreue der . Wenn man sagt, daß bei der Uebernahme . ö Wr! unterstützen das . ö . eines Fahrrads einen Vorshuß erhalten, kürfen bei dem Ankauf nicht L Frheleen in em bi e , n, . kö 33 . 9. Schaffensdrang und Beamtenschaft des Reichspostministeriums irgendwelche Zweifel zu , w ö. . . . pee nf ö. ee, , . ö phichneg, uhr, l . . ; ostperson e or ? je J ; . Unäch! . ü mi ist; ö. . 646. ;
lung für das ganze Reichspostgebiet etwa in 15 Jahren vollendet sind. Das muß ich mit e mn, hir! ö . 5 . J , , Hon hr fen J e n g g. Das 9 aber nur möglich, wenn die Gebühren , 2 ö ö 3 vertagt sein. Die Verkabelung der oberirdischen Leitungen und der Ausbau Auf dem Gebiet der sozialen Fürsorge des Personals leisten wir . he fü . 9. Dostscheck gelder seben . ; einnahmen entsprechend fließen. Eine Anleihe zum Zweck der Ge⸗ et bee Lee hen der Re seünnn hun Tess nur ftundenweise zur Schluß gegen 7 Uhr. des Fernkabelnetzes haben gute Fortschritte gemacht. Für 1925 wird das, was uns finanziell nur irgendmöglich ist. Die Enlschließung ber e ef dane e el st run 24 kö w bPührenermäßigung kommt mithin erst dann in Frage, wenn sich das Verfügung steht. Bei 3 . * r gehen, . n.
. iner Einne n sprechpo z 3 I= e 9 ; t k . Int sch zum : 1 ö n 3 ö 3 36 8 '. . 2 ö mn werden, diefe redi är . .. . J , i Fernsprechverkehr in Höhe von 662 Mil . dauptausschusses, die Mittel für Vermehrung der Wohngelegen⸗ Die Organisation und die allgemeine Finanzpolitik der Reichspost AUnlagekahital übermäßig verzinsen würde. Das 9 für ö k ö. 3 ber Landwvirtschaft und namenfsich den Preußischer Staatsrat.
6. chsmart gerechnet. . hei en wesentlich zu erhöhen, deckt sich ganz mit den Wünschen des sind einwandfrei. Vor allem haben die Vorgänge mit der Selb= Zeit ausgeschlossen. Wenn man verlangt, daß auf , Benoffenschaften zuteil werden. Durch den Rundfunk werden leider Sitzung am 28. April 1935.
Der Telegrammperkehr hat die Höhe der Vorkriegszeit noch nicht Verwaltungsrats und meinen eigenen. Zur Beschaf indi 36. . die Gebühren ermäßigt werden, auf der andern Seite aber höhere viese AUllotria verbreitet, es müssen mehr ernste Spchen verhreitet 2 . ö *. 6 , ei, t ohh? gr . Zur Be affung von rund ständigmachung der Post durch das Reichspostfinanzgesetz ganz und Reich abgeliefert werden sollen, so ist das für z e derenrferungen är die Postherwältung muß. das Der Staatsrat beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung rreicht. . r en . t sich langsam und stockend, auch nachdem wir 4 Wohnungen sind für 1925 18 Millionen Reichsmark in den gar nichts zu tun. Ueberschůsse an das eich abgeliefert werde ; — . . w, nec *r d m, n,, Anfang Januar 1925 die Telegrammgebühren erheblich herabgesetzt zoren ek lag ein gestelt Sofern und sobald die Wirtschaftslage der Das Rückgrat der Einnahmen der Reichspost bilden die Post— uns eine wirtschaftliche Unmöalichkeit. ö z j öcht erhalten werden kann. Möge ber gute Ruf der deutschen Reichsvost , mit ben von der preußischen Regierung mit haben. Hier macht sich die Konkurrenz des Fernsprechers stark be—= eutschen Reichspost es gestattet, werde ich beim Verwaltungsrat die Telegraphen⸗ und Fernsprechgebühren. Sie so niedrig zu . Bezüglich der eben erwhnten heberschise für das Reich möchte erhalten bleiben. (Beifall rechts). . esetzeskraft erlassenen Notverordnungen zur Grund⸗ und merkbar. Der seit Oktober 1924 eingeführte Brieftelegrammverkehr Hewilligung weiterer Mittel für den genannten Zweck beantragen. wie es mit den Wirischaftsinteressen irgendwie ee, ist das ich folgendes sagen: Weder für 1926 noch für 1925 sieht der Haus⸗ Abg. Al iekotte (Zentr): Die Begmtenschaft der . Gewerbesteuer. In kurzer Sitzung nahm der Staatsrat ist auch nach der Gebührenermäßigung unbedeutend geblieben. Die Für die geldliche Unterstützung der Erholungsheime einschließlich ist das Ziel unserer Tarifpolitik. Wir haben wie Ihnen . halt eine solche Abgabe an das Reich vor. Gemäß dem Reichs post· nicht aus der übrigen ö , ,, it ohne Aussprache Kenntnis von den beiden Notverordnungen Gesamtzahl der Brieftelegramme hat im Januar (2 3. der auf. der Kinderfürsorge und der Krankenkasse und der Kleiderkassen sowie 1924 die Gebühren zum Teil ganz er behltth ermäßigt. Dad J finanzgesetz fließen die von uns erzielten Ueberschüsse zunächst zur ,, geschehen Die Beamten der und vertagte sich sodann auf Mittwoch, Nachmittags 5. Uhr. gelieferten Inlandstelegramme betragen. Der unbefriedigende Stand für die Wiederbelebung der Post-Spar⸗ und Darlehnsvereine haben entstanden und entstehen für die Verwaltung große , Rücklage. Erst wenn diese , Dal te aufg füllt is, ö ach dem ö Gruppe 3 bis 8 und die weiblichen Beamten müssen gehoben werden des Telegraphenweseng kommt dadurch zum Ausdruck, daß im Vor. wir namhafte Summen bereits aufgewendet und weitere in Aussicht Lediglich um der Wirtschaft zu helfen, haben wir uns trotz allem zu . 2 ö. . . . ö 373 alan ,, un e nn ö n Statistik und Voltswirtschaft. . nach der Rechtslage eine Zahlun ] abgeb 5 in.
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ü ; ; eno . ü 38 ; ; ĩ j anschlag 1925 gegenüber 1924 eine Mindereinnahme von rund genommen den Gebührener mäßigungen entschlossen. Als Reichsanstalt wollen Ablauf des Rechnungsjahres 1925 wird der Rücklagefonds insgesamt Püed afrückun gsmöglichkeit der mittleren Postbeamten ist viel Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrfteuer. Betrieb zu vereinfachen und zu verbilligen Das Rechnungsjahr 1924 soll nach dem Voranschlag mi j j ; . . ; g mit 29 Mil« bisher eine Senkung des allgemeinen Preisniveaus kaum en j ; ; j ; ͤ j zu erkennen, . ; ; des Reiches, geblieb zes geleistet werden. postfinanzgesetzes eine Reichsanstalt, ein Teil des Reiches, geblieben Ausdehnung ihres Dienstes geleis , Rae w. iin die durchschnittliche Zunahme betrug im März tägli ; Dieser beläuft sich Ende 1924 auf rund 42 Millionen Reichsmark. Gebü ißi z . die Eilbriefe und Aktiengesellschaften und Komman⸗ 3 g im März täglich 2000. Die 1 deichsmar hrenermäßigungen geringere Einnahmen, auf der Ausgabenseite volkswirtschaftliche Aufgaben zu erfüllen. Im Interesse der Volks ⸗ Telegramme befördert , verre en nt e men, ee n, n, mn, d lnner Die endgültigen Jahreszahlen stehen noch nicht fest. Das immerhin Zustand ist für die Post auf die Dauer unerträglich. Daraus folgt n, mn, l ũpft ; ̃ e Gewe : wir mit Wirtschaff und Verkehr so außerordentlich eng verknüplt Ken lich, verb fert werken, öh die Postverwaltung die Post Bergrechtliche Gewerkschaften .. Das erste Jahr des Rundfunks ist als Versuch anzusehen. Eine Betriebseinnahmen gedeckt und außerd ine Meih b p er 67 289 rdem eine Reihe von besonderen der Postfinanzen üttern. ĩ ĩ ill i . ; . ‚ finanzen erschüttern. Bei dem Briefporto will ich nur ein leistungsfähiges Instrument der Volks, und Weltwirtschaft Abg. Mo rath (D. Vp): Der Reichsvostminister bet hh le, , 214 obs 3] 1831 493 oliti d irt i Mi = ; politischen oder wirtschaftlichen Mißbrauch des Rundfunks ver. zweiten Rechnungsabschnitts 1g2z in Höhe von 54 Millionen Golrx' Sb es uns überhaupt möglich sein wird, eine weitere Steigerun i i ö , . treiben, während das Reich Not leidet. Aber unsere Lebensnot⸗ treten. So müßssen denn auch berechtigte Wünfche auf Der e , e ne,, , n stanzen, dafür Sorge zu tr d e ie i q I ; z 3 fü ge zu tragen, daß er ebenso wie in andern Ländern fonds, 20 Millionen Reichsmark für die bevorstehende Abfindung an Die Ausgaben für 1925 mußten zur Herbeiführung des Gleich— i injähri ᷣ Frage, ob sich das Reichspostfinanzgesetz während seines einjährigen strebungen der Post⸗ und Telegraphenverwaltung stehen. Eine Ver⸗ Ver ng liche ausländische Schuld— durch das Gefetz durchaus ginsti beeinflußt worden itt Cin ab, PHäantthntsen Pill man. ce Pöl it ans iz nz rie sch er , teile Jewie saz autiän diä, . . 3 174 11288 Dies hat sich besonders auf dem 8. Weltpostkongreß in Stockholm genehmigt wurde, weist eine Gesamteinnahme auf von 1742 Mil— Gegen 1913 haben 1925 — nach dem Voranschlag — die Zeit seines Bestehens seit 1. April 1924 noch zu kurz und die durch 56 Peftbe nen js ten Kanlsichst. Die n fler eichterungen gewährt. Anschaff unge geschäfte über Aktien Deutsche Reichsp ich fü — j ö ö 26 ö sche Reichspost erstrebe ich᷑ für das Personal: Ausreichende Be für Vermehrung der Sachgüter 168 Millionen Reichsmark, für den Zwischenzeit sich die Aufgaben der Reichspost erheblich erweitert Zeit als notwendig erweisen, vorzunehmen, möchten aber an dem ma, Um Irteresse der Pott amtenfschaft. kräftig, Mn fördern. Der ländische Jablungemittel 1 2 ö 1 9 . ürsorge. ch bin mir dabei h f siali ir 8 ö ö ̃ Fürsorge. J mir dabei sehr wohl bemüißt, daß ich bezüglich und für die weitere Auffüllung der Rücklage ein Betrag von 43 Mil. kommen in Betracht die Steigerung der Preise infolge der gesunkenen ; ᷣ ; ᷣ Bei i einem arbeits. und dienstfreudigen Personal. (Beifall bei der Auffichtsratfteuer nebst Zuschlag gramm, soweit es im Rahmen des Ganzen und im Hinbli j in ᷣ m Hinblick auf die zinsen. die verursacht werden durch die Zunahme des Personals, die Herab— ; ; ĩ ie Einfü s Rundfunks auch im be⸗ Meine Damen und Herren! Bei unbefangener und rein sachlicher das bisher getan hat, um die Einführung des Rundfunks guch! = Statistisches Reichsamt.
ünsti R die der mittleren Steuerbeamten. Die. Dienst= ungünstiger als 3 B Artil 1924 er Funkverkehr, namentlich der Unterhaltunggrundfunk, bat sich lionen Reichsmark Ueberschuß abschließen. Wir rechnen damit, daß ja, man mußte sogar feststellen, daß sich die Preiskurven der all⸗ gibt es in anderen Bestimmungen des Reichspostfinanzgesetzes ü ü ö ĩ zum Rücklagefonds. stetig — aufwärts ber . ö i ö gef f vegt haben. Die Post hat also infolge der pon Posterträgnissen zu setzen. Wir haben aber Kulturaufgaben und Wirtschaft kann nicht geschädigt , 6 . e ge , n 36 1422 2s z6i 9o3 go Einnahmen aus dem Funkverkehr sind für 1925 mit 34 Millionen n ,, ,, in, verlangen nicht nn ene hg len, na ,. . ; günstige Ergebnis wurde erzielt, obgleich 1924 die erhebli Be⸗ ganz zwangsläufi ĩ ü ãßi ü ü . ,, find, müssen wir unseren Betriebsapparat und unsere Anlagen giz Verkehrsinstitut im Interesse Witrtschaft wieder auf ihre Andere Kapitalgesellichaftten . 764 werterwéeise offen ausgesprochen, daß die Postfinanzen au hindern sollen. Die Reichspost hat den Rundfunk auf diesem Ge j mark hatten wir bereits zur Schuldentilgung it ĩ ü i s g benutzt —, der Ausgab ; ühr g ,, ö : ; —— *. . t ferner gaben mit den jetzigen Gebührensätzen auszugleichen, erscheint wendiakeiten müssen in erster Linie befriedigt werden. des Portos und dergl. einstwe len zurückgestellt . k scheine und Schuldverschreibungen in neutraler Weise gehandhabt werden kann. ů 3. n 9 rden kann Bavern und Württemberg für Ueberlassung ihrer Posten und Tele. gewichts im Voranschlag gegenüber 1524 fehr stark gekürzt werden, i i Bestehens bewährt hat. Da kann ich aus dem Bewußtsein vollster schlechterung der Sonntagsbestellung kann dieser Verkehr nicht iz den und Rentenverschreibungen und . ö4 tstellen, daß die Weltstell im i i — ü j festste ß die Weltstellung Deutschlands im internationalen Der Voranschlag für 1925, der in den letzten Tagen des März, Zur Vervollständigung des Bildes möchte ich Ihnen im An— . — ini i schließendes Urteil darüber, ob sich das Gesetz nun in jeder Beziehung wäre, hier den Begriff „Politik“ zutreffend zu Fefinieren, ergibt Henn ßscheine u. Zwischen scheine gezeigt. 1 Rei ; j ; ö ; lionen Reichsmark. Dieser Summe stehen Ausgaben in gleicher Höhe Gesamteinahmen zugenommen um 9,5 23, die Gesamtausgaben da— s ĩ ᷣ das Gesetz herbeigeführte Umstellung von zu einschneidender Bedeu⸗ werden! Das stürmische Drängen der Beamtenorganisgtionen auf und Anteile sowie verzinsliche ö J ; 8 064 966 97 83 184 397 zahlung, erträgliche Beförder erhältni ünsti ĩ j ü j f f 1 ; i i ü i 9 eförderungsverhältnisse, günstige dienstliche erwähnten Tilgungsfonds für Bayern und Württemberg 5. Millionen haben, ich erinnere nur an den Funkverkehr, an die Automatisierung Grundgedanken des GeseKes aus wirtschaftlichen Gründen nichte Personglabbau ist piel ö schematisch . worden. Die Anschaffungsgeschäffe über Waren 27 857411 58 811 des Personalwesens an das Vorgehen des Reiches gebunden bin, da lionen Reichsmark. Di i i it ei ; i ; . . ese Rücklage setzt sich zusammen aus 14 Mil. Kaufkraft der Mark i an, m z ⸗ ein Jahresbericht mit einer Bilanz und Gewinn und Verlust— z i aufkraft der Mark in der Nachkriegszeit, die erhöhten Ausgaben nung ein Ja ren ertch 8 f Deutschen Volkspartei) und) Ver zugszinsen 1353 95651 11468 263 Wirtschaftsgestaltung der Post möglich ist, sei ãhli = zerglei ist di ftsgestaltung der Post möglich ist, feiner allmählichen Ver Im Vergleich zu 1924 ist die Finanzlage der Post 1925 etwas setzung des Leistungsmaßes, die Beschäftigung von Schwerkriegs—« etzten Geblete durchzusetzen. Die Konkurrenz mischen Privat- und B ; . agemann.
15 Millionen Reichsmark angesetzt ist. Zurzeit ist eine systematische Meine Damen und Herren, ich gehe nun über ĩ ir mit di ĩ . . ; , zu der eigent⸗ wir mit die Vorbedingungen . Herab. z ue. ; r s ; gungen schaffen für eine allgemeine Herab S6 bis 90 Millionen Reichsmark betragen. Wir sind uns voll be⸗ nnr nene ind gestei gert. worden; so sollen die Arbeiten der . März 1925 bie März 1925 . ö ; ; indli Zeitungsbestellun d l im vergangenen Rechnungsjahr in ungeahnter Weise entwickelt. Die ist. Wir betrachten es daher als unsere selbstrerstandliche Arfoab.. ek 110 ö sollte die Bestellung möglichst einschränken Reichsmark veranschlagt, davon 26 Millionen aus dem Unterhaltungs⸗ 8 459 813 soldungserhöhungen sowie auch sämtli nvestiti bsehbare Zei ö ; . völlige Neuordnung des Rundfunks ist im G Als besonders J bauernd auf einer gewissen Höhe halten, soll die Deutsche Reichspost frühere Höhe heben, (Beifall im Zentrum.) Mehrstimmrechte altien u. anteile — im Gange. esonder Ausgaben gelei ⸗ in; de . ; n. gaben geleistet wurden, z. B. 6 Millionen Reichsmark zur rest⸗= darauf hinweisen, daß wir den gewöhnlichen 10⸗Pf.-Brief, nach der hleibẽ Zu diesem Jwecke müssen wir erhebliche Mittel aufwenden. ; . eben. des Personals in Ordnung gebracht worden sind. Tie Postfinanzen Il. Wert papier steuer. dankengang aufgebaut und es ist nun Aufgabe der politischen In 40 Mill ; g Millionen Reichs ̃ ; ; ; mn eichsmark zur Ansammlung eines Betriebsmittel⸗ sehr zweifelhaft. und Sicherheit der gesamten Betriebsführung mu äber zingbare Darle bens. oder Der Auslands⸗Post⸗, Telegraphen⸗ und Fernsprechverkehr ist im graphen an das Reich, 12 Milli Rei 8 h ö j, Millionen Reichsme Anka rem di . J . ü z deichsmark zum Ankauf von so unter anderem die Beträge für Telegraphen- und Fernsprechzwecke, Kauf nehmen Ber Befchleunigung der Automatisierung des Fern- Iwischenscheine Nachrichtenverkehr im Ausland in jeder Beziehung anerkannt wird. also vor Beginn des neuen Rechnungsjahres, vom Verwaltungsrat schluß hieran noch einige statistische Zahlen mitteilen. ; bewährt hat, kann zurzeit noch nicht abgegeben werden. Dazu ist die aus der Tatsache, daß in manchen Kreisen selbst die Depeschen des 5 * . * * 22 * * Meine Damen und Herren! Ich komme zur Personalpolitik. gegenüber, und zwar für Betriebsausgaben 1371 Millionen Reichs. gegen um 1072 9. Daß die Ausgaben stärker gestiegen sind als aß tung. Wir sind bereit, etwaige Aenderungen, die sich im Laufe der Gehaltsaufbesferungen rußzen gewisse Parteien agitgtorisch aus; wir Werte geändert wissen. Beschsffung des Nachwuchfes macht Uns ernste Sorge. Eine gründ. Die Einräumung von Bezugsrechten 26 378 33 668 772 die Postb'nmtenschaft einen Teil der Reichsbeamtenschaft bildet. Ich lionen Reichsmark gesetzlich vorgeschriebene Rücklage. 27 Millionen für Betriebsbedürfnifse infolge Kriegsberschleiß und höheren g . habe ich zugesagt, künftig Halbiabresberichte und, wenn möglich, wesen nicht in den Bahnen fortgeschritten, Bie Stezhean borgeje schnet Beurteilung muß man zu dem Schluß kommen, daß die Reschshost Peflautomobilen führt stellenwelse zu agns untizlichen Verhäsltnissen.
Durchprüfung des gesamten Telegraphenwesens im Gange um d lichen Finanz⸗ und Wirtschaftsgebarung der Deut i i ᷓ * ,, s 9e n den g eutschen Reichspost. setzung der Produktionskosten und somit der Preise. Leider ist aber wußt, daß die Reichspost auch nach dem Inkrafttreten des Reichs ⸗ Peamten während des Urlaubs von den n, . . Gegenstand der Besteuerung Fine Sonntagshrief - z der Ueberschuß etwas höher wird. Der Ueberschuß fließt ö — . gemäß den gemeinen Wirtschaft fast durchweg — wenn auch langs— . ; ; ; ; zal; j Bayern nicht. Zahl der zahlenden Rundfunkteilnehmer beträgt zurzeit etwa 779 000 ; . in als eine narienale Pflcht, das NRteich möalichst halb in den Gem aner, Hämten die Löt ge Sonhtagsruh̃m geben an Khnen. Die 1. Gesell(schafts steuer. Nach dem eben Gesagten wird er sich wahrscheinlich höh j r ö s scheinlich höher stellen. muß sie sich aber den steigenden Preisen anpassen. Ein solcher gesamtheit haben wir unrentable Zweige mit durchzuschleppen. Da zeug bent Getafe. Die Poftbestellung auf dem Lande mu Haftung . 971 7206 rundfunk. 24931 . 279 129 twendig hat sich h Andere Erwerbsgesellichaften und notwendig hat sich herausgestellt, Maßnahmen zu treffen, die Ii . S ; 8 ichen Abdeckung der Schulden an das Reich — den Ueberschuß des Geldentwertung gemessen, tatsächlich für sechs Pfennig befördern. ; ; Ffätzlich ab, etwa einũe Thesaurierungspolitik zu e ö Wir lehnen es grundsätzlich ab, etwa . 9 müssen aber auch gesund bleiben; Neubhelastungen dürfen nicht ein Versinssiche in landijche Schuld. und Zum Schluß, meine Damien und Herren, noch ein Wort über die E Föufmännischen Verkehrs nach wie vor an der Spitz,; der He— ter ten came allmählichen Wiederaufbau begriffen Wir können mit Befriedigun mehr als 350 Mietp aud ö q ĩ ĩ ĩ gung ietpostgebäuden. was ich lebhaft bedauere, und für Hochbauten. Verantwortung heraus nur erklären, daß die Postfinanzwirtschaft oe hrcfen ! kann nir bedingt das. Wort geredet werden. Vom gin auc landijche Aktien k T. B.“ e. als Politik gelten, also ausgeschlossen werden müßten. III. Bör senumsatzsteuer. Uls verantwortlicher Leiter des großen Wirtschaftsunternehmens mark, für Erneuerun ü illi ᷣ fi ; 9 der Sachgüter 150 Millionen Reichsmark, die Einnahmen hat seinen Grund vornehmlich dari i 3 ͤ . . eh zarin, daß in der z ͤ z ist An äfte über aus— können ihnen auf diesem Wege nicht n Der Wohnungsbau ist Anschaffungsgeschäfte ü . 14020564837 28 Sog 25h Arbeitsbedingungen und end ĩ 5gli j ; ñ ; 62 9 nd endlich eine möglichst ausgedehnte soziale Reichsmark, für den Betriebsmittelfonds 5 Millionen Reichsmark des Fernsprechverkehrs, an die Verkabelung und Verkraftung. Ferner Wen tem Gesetz wird dem Reicht H Abschluf der Rech e gr 5 r Hd fes nt i mn semäß dem Gesetz wird dem Reichstag na uß der Rech⸗ ĩ eform und Verbesserung des Postdienstes ist nur möglich mit 1 Aufsichtsratsteuer. ; . x . . art rechnung, auch schon für 1924, vorgelegt werden. Im Hauptausschuß ; Auff t n, t. * werde mich dafür einsetzen, daß das von mir eben gezeichnete Pro. Reichsmark Reinüberschuß und 1,7 Millionen Reichsmark Rücklage. Zahlungen an die Reichsbahn, endlich die erhöhten Personalkosten, ,,, . ne m ien. . auch Halbjchresbilanzen zur Kenntnis des Reichstags zu bringen. hat. Die Postverwaltung muß sich viel größere Mühe geben, als sie Berlin, den N. April 1925. ( wirklichung entgegengeführt wird. espannter. Dies hat seinen Grund dari ĩ on wird. h rin, daß die erheblichen beschädigten usw. auf finanzpolitisch gesunder Grundlage beruht und bestrebt ist, ihre ! Per deutsche Fernsprechtarif ist underhältnismäßig hoch, nur der eng=
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