1925 / 101 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Handelsvertragsverhandlungen dürften nicht gleichzeitig mit niehreren Staaten an verschiedenen Orten geführt werden, weil dann die nötigen wirtschaftlichen Sachverständigen nicht zur Stelle ein könnten. Vor allein müsse ein geeigneter Zolltarif zur Ver⸗ ügung stehen. Das Notwendigste sei ein genügender Schutz der inländischen Viehzucht, daneben dürfe auch der deutsche Getreidebau nicht ungeschützt bleiben, ebenso der Obst⸗ und Gemüsebau, der

Weinbau und der Tabakbau. Die Kreditnot der Landwirtschaft er⸗ . energische Maßnahmen, insbesondere eine Ueberführung der

Reicksbeamtengesetzes Generalaussprache

urzfristigen Kredite unter Heranziehung der Mittel der öffentlichen Ver vom . . der Post usw Außerdem müsse die Renten Untera'u's schuß . . bank nun endlich in die Rentenbankkreditanstalt umgewandelt j . werden; das Uehergewicht irgendwelcher landwirtichafilicher Verlännerung

Organisationen in diesem neuen Institut sei nach der Konftruftion des Instituts ausgeschlossen Zum Schluß begründete der Redner ö einen Antrag . Förderung der Mechanisierung und Motorisie⸗

rung der landwirtschaftlichen Betriebe. Abg. Schmidt Cöpenick (Soz.) wandte sich dagegen, daß der Kredit der Reichs—⸗ getreidestelle an den Landbund- Konzern von 750 009 A nur zur Hälfte zurückgezahlt worden sei. Das seien dieselben Leute, die sich über die „Barmat-Skandale“ nicht genug entrüsten konnten. Hie Reichsgetreidestelle sei hier vielleicht zu vertrauensselig gewesen. Die zahlenmäßigen Angaben der Auswinterungen im vorigen

2

mit

für

pflichtung von Krankenpflege frei. von Krankenkassen, Unternehmern und Aerzten Auskünfte über den Zustand une die Behandlung der Verletzten verlangen

Im Reichstagsausschuß legenheiten wurde gestern von demokratischer Seite die baldige Beratung des von den Demokraten vorgelegten Entwurfs eines

gefordert

und Ausgestaltung der ausführlichen allgemeinen Aussprache führte der Bertreter des Reichsarbeitsministeriums aus, daß sich einige Länder gegen, die Verlängerung ausgesprocken hätten, die anderen für eine Verlängerung auf ein bis zwei Jahre. endgültige Stellung genommen. Der Ausschuß entschied sich schließlich mit Mehrheit für eine Verlängerung der Pachtsckutzordnung über den 30. September dieses Jahres hinaus. Ueber die Dauer der Ver— längerung und über die gestellten Abänderungsanträge wird fich der Ausschuß in den nächsten Tagen schlüssig werden

Vertretern um die Grundlagen des neuen Rechts zu erörtern Wohnungsaus schuß nter Siedlungs. beschäftigte sich in seiner gestrigen Sitzung mit Anträgen über die

Die Berufsgenossenschaften können für Beamtenange⸗ Der Ausschuß beschloß, zuvor eine

der Regierung herbeizuführen,

des Reichstags eingesetzte

und Pachtfragen

Pachtschutzordnung In der

Preußen habe noch keine

Winter seien zu hoch angegeben. Wo Mißernten wirklich vorhanden seien, wären eine Freunde zur Hilfe bereit, aber man müsse auch

etwas tun, wenn es sich um eine Erhöhung der Landarbeiter Berlin löhne, z. B; in Ostpreußen, handele. Die Freizügigkeit der Land⸗ arbeiter müsse unter allen Umständen gewahrt bleiben, deshalb sei Teleg

ande und Gmeiverve. den 1 Mai 1925. rtaphische Auszahlung.

man so energisch dagegen aufgetreten, als man den landwirtschaft—

lichen Arbeitern die Arbeit für die Eisenbahn unmöglich machen Mar 30. Ayri wollte. Der Minister habe auch die Aufgabe, ,, Innen . 30. Apꝛil der Landwirtschaft entgegenzutreten. Die Klagen der Landwirt- , ö Geld Brie Geld Brie chaft seien international. Selbst wenn die Kartoffelernte reichlich Ben ot Aires ö. ei und die Kartoffeln prächtig gediehen, klagten die Landleute, daß (Papiervejo) ... 1,617 1,621 14613 1,617 eine kleinen Kartoffeln für die Schweine dabei feien? Japan 1,163 1,767 1,763 1,767 Abg. Hörnle (Komm.) bedauert, daß der Minister nur als Kortantinopel. . 2233 224 2227 2237 Landwirtschaftsminister, nicht aber auch als Ernährungsminister London . 20, 327 20,577 20,337 20 387 gesprochen hahe. Mit, keinem Wort habe der Minister die Ünter., New Jort .... 4195 420) 4189 1,295 ernährung weiter Kreise des deutschen Volkes erwähnt. Wenn jetzt Rio de Janeiro 9,446 O, 448 O, 448 90,450 die Auslandsspeisungen der Schulkinder forlfielen, wer solle dann diese Amlterd. - Notterdam 168. 39 168 91 168. 44 168. 86 notwendigen Speifungen fortsetzen? Die kleinsten Landwirse Athen lin Marf für befänden sich vielfach in einer erschütternden: Notlage, die kleinen 109 Drachmen) 7389 191 189 791 Besitzer müßten ein Vielfaches an Steuern zahlen gegenüber den Brüssel u. Antwerpen 2. 21 32 2126 2132 größeren Hauern. Von einer wirklichen Rotlage der Großgrund. Danzig . S0. b] 80.87 S0. 75 S0, d 78 . besitzer habe er noch nichts gemerkt, ihre Lebenshaltung sei Helsingfors. . .... 10, 96 19,59 19,957 10,997 . Unverändert. Die Ausbeutung der Pächter sei überall gleich, selen es Italien ...... 1723 17,27 17,19 17,23 Privatvächter, Staatspächter oder Pächter von Kirchenland. Von Jugoslawien ..... 6,77 6,9 6,79 6,851 1 dieser Not habe der Minister mit keinem Wort gesprochen. Auch Kopenhagen . 8.47 8.57 8, 10 78, 80 habe er jede Erwähnung der Siedlungsfrage un terlaffen; es fei sogar Lissabon und Oporto 20,275 20 325 20 275 20 325 berichtet worden, daß der Minister selbft in Ostpreußen gesagt habe, , 69. 46 69 64 68, 69, 02 . infolge des Dawes-Plgnes müsse von einer Fortführung der Siedlung kö. 21.95 22, 0 21,87 21,93 abgesehen werden. Gerade die kleinsten Besitzer würden don den Prag.... 12, 425 12, 465 12, 425 12, 465 Sparkassen usw. schamlos bewuchert. Bei allen Maßnahmen Schweiz .. ..... dl. 28h 81, 485 81, 285 81, 486 zugunsten der Landwirtschaft handele es sich nicht um die Sicherung Sofia.. ...... 3, 96 3407 3,96 3, 0 der Volksernährung, sondern um die pripatkapitalistische Rentabilität Spanien ...... 61.32 61. 48 60. 67 60 S5 des Großgrundbesitzes in der Landwirtschaft. Der behördlichen Stockholm und Zwangswirtschaft weinten die Kommunisten keine Träne nach, was Gothenburg... 112,23 112,5] 112,31 112,59 man aber an ihre Stelle setzen wolle, sei eine völlige Wucherfreiheit, Wien .... 2 59.93 59.17 b9, Oh 69, 19 ö. eine Diktatur der orggnisierten Agrarunternehmer auf Kosten des Budavest ...... 5, 881 5, 90l 5.881 5, 901 ö werktätigen Volkes. Die Reichsgetreidestelle müsse in eine wirkliche w 9 Leben Smsttelversorgungsanstalt unter der Kontrolle der werktätigen Ausländische Geldsorten und Banknoten. . 3 2 und der Organisation ter —— —— 1 einen und mittleren Bauern selbst umgewandelt werden. Redner ; 30 Ayri * verlangt zum Schluß die Annahme der im Plenum eingebrachten Banknoten 6 ö ö. ö 39 6 1 kommunistischen Anträge zum Kapitel Landwirtschaft. Reichs— eld Brie Geld Brie gz minister für Ernährung und Landwirischaft Graf Kanitz wandte Sobereigns.. . . ö 20737 20, 837 sich gegen den Vorwurf, nicht alles getan zu haben, um die Erledigung 290 Ir Stücke.. . 3 165.24 16 32 des Gesetzes über die Rentenbankkreditanstalt zu beschleunigen. Die Gold⸗Dollars. 4,279 4, 299 4.279 4, 299 Verzögerung sei durch die widerstreitenden Interessen der verschiedenen Amerit. 1000 9 Doll. 4185 4, 205 4,185 4205 Länder in bezug auf die Gewährung von Personalkredit oder Real. 2 u. 1 Doll. 4185 *,203 4,182 1,2020 kredit sowie die Wünsche der Rentenbank selbst verurfacht. Für die Argentinische L690 162 1697 1,517 Gewährung der Gräserkredite werde er fich bei der Reichsbank ver⸗ Brasilignische. 0.436 2456 0, 437 O. 457 wenden. Die Zollvorlage werde voraussichtlich in den nächsten Wochen Englische große. 20287 20,397 20312 20412 an den Reichsrat kommen. Unter dem Schutze der Einfuhrsperre . 14 u. dar. 20 295 20.390 20, 307 20, 407 habe sich der deutsche Pferdebestand infolge der zunehmenden Mech ini. Belgische. ... 21,21 21.31 21,235 21, 335 sierung mehr gehoben als die Nachfrage. Die Zahl der Einfuhr. Bulgarische .. ö. . 3,915 3.035 genehmigungsgesuche sei aber so angewachsen, daß eine gründliche Dänische .. 18, 32 78.72 7,90 78,30 Prüfung der Einzelanträge nicht mehr möglich gewesen wäre. Nrßer. Danziger (Gulden). 80. 45 80. 85 80, 475 S0. 87h dem seien durch die Einfuhrsperre handelspolitische Schwierigkeisen Finnünche 2 10, 9 10,57 10,50 1056 entstanden. Unter der Einfuhrsperre seien im April 1924 insgesamt Französische 21,93 22.05 21,86 21.96 2175 Pferde eingeführt worden, seit der Aufhebung der Einfuhrsperre Dolländische ; 168, 98 168,92 168,08 168,92 . vom 25 März bis 15. April 1924 nur, 1890 Pferde, da wenig. Nack. Italienische aber 108üre 17.24 17,32 17, 19 17,27 3 frage hestehe. Ein Herabgehen der inländischen Pferdepreise sei durch Jugoilawische. 678 6,79 6,74 5,78 9 die Aufhebung der Einfubrsperre nicht zu befürchten. Die Aussichten Norwegische 69, 38 69, 72 68, 68 69,02 H für den Reglkredit in der Landwirtschaft seien infolge der Schwierig« Rumänische 10990 Lei keit, Pfandbriefe unterzubringen, immer noch sehr schlecht. Gegen— ö. anter 500 Lei 25 über den Ausführungen des Abgeordneten Hörnle (Komm) erkenne Schwedische. 11, 97 112,53 112,97 112,63 er durchaus an, daß die Ernährungslage des Volkes pielfach noch Schweizer. 81,20 81, 60 81, 185 81,85 durchaus unbefriedigend sei. Die Kinderspelsung werde jetzt von Spanische.. 61.235 61, 535 60, 43 6073 anderer Seite fortgesetzt, so in Berlin unter ber tatkräftigen Leitung Tschecho⸗slow. 100 Kr. des Oberbürgermeisters. Den Antrag auf Bereitstellung der fünf u. darüber 12, 465 12,515 12, 445 12,505 Millionen ür diesen Zweck werde er dem Fingnzministerium zuleiten unter 100 Kr. 12,44 12,50 12.445 12.505 Er sei in keiner Weise siedlungsfeindlich; selbstverständlich müsse Oesterr. 10 = 600 000 Kr. 58,98 59, 28 58,98 59, 28 . . Aber . und, ö. J Ungarische 5, 84 5, ̊ 5, 86 5,88 ollte unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht den Besitzer . ; . , ö ; . wechseln, solange wir noch so viel nicht kultiviertes Land haben. Wo B 3 ; . . , n, I n lsche aber ein Großbetrieb dauernd schlecht bewirtschaftet werde, müsse antnoten' versteht sich bei Pfund. Tollar, Peso, Ven, Milreis für

üer diesem Betrieb das Damoklesschwert der, Aufteilung schweben. Wenn der kommunistische Vorredner die Sozialisierung des ö

. grundbesitzes empfohlen habe, so sei doch der Rückgang der Produ ie 100 Einheiten.

*

se 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für Kronen jür 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für

100 Schilling. bei Ungar.

16 tivität in Rußland und Rumänien, wo sozialisiert worden ist, recht 1 . bedenklich. Der Fleischverbrauch sei im letzten Jahr 41 kg auf den : Kopf der Bevölkerung gewesen, also ebensoviel wie 1900. Im letzten Jahre vor dem Kriege war die Zahl 51 kg, 1922 dagegen nur noch

22 kg. Der Brotverbrauch sei gegenüber dem Frieden zurück—

gegangen. dagegen der Kartoffelverbrguch dementswreckend gestiegen. . Der Frischmilchverbrauch sei in Berlin von 1200 009 Liter täglich

auf 800 000 Liter zurückgegangen. Dem stände aber gegenüber ein

gesteigerter Verbrauch an Kondensmilch. Der Verbrauch an Frisch⸗—

milch müsse gegenüber dem an Kondensmilch wieder gesteigert werden,

die Bevölkerung müsse wieder dazu erzogen werden, sich nicht so sehr

auf Kondensmilch einzustellen. Ein Vertreter des Er— nährungsministeus teilte mit, daß die Einfuhr an Kondens—⸗

milch im Jahre 1912 518 Donppelzentner betragen habe, 1922 dagegen

ö 42 000 Doyprelientner und 1924 121 000 Doppelzentner. Die Ein⸗ 9 fuhr von Milch überbßaupt sei gegenüber 1913 auf das Siebenfache

130,35 für 100 kg.

Berlin,

2100 ½ , Hafergrütze,

gestiegen. Hierauf wurde die Weitferberatung auf Sonnabend / ö vertagt. Der sozialypolitische Ausschuß des Reichstags

fuhr gestern in der Beratung der Novelle zum Unfallver⸗ sicherungsgesetz fort. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger stimmte er der Vorschrift zu, daß das Reichsarbeitsministerium mit Zustimmung des Reichsrats auf dem Verordnungswege über Krankenhehandlung und Berufsfürsorge . . Näheres anordne erweiterte jedoch diese Bestimmung durch die Vor— ö schrift daß außerdem ein Ausschuß des Reichstags zu diesen Ver— ( . ordnungen zu hören ist. Der Reichsarbeitsminister kann unter den— selben das Zusammenwirken der, Berufsgenossen⸗ schaften mit den zur Durchführung des Schwerheschädigtengesetzes be⸗

bis 30,00 6.

5 3y rn Voraussetzungen Ringärsel. amerikan.

. guftragten Stellen und die Tragung der Kosten dabei regeln. Auf F ö Antrag der Deutschnatzonalen der Deutschen Volkspartei, der Demo⸗ 65,00 bis 7d, 00 4, . kraten und der Baverischen Volkspartei wurde unter Ergänzung des Korinthen ö Entwurfs beschlossen: Krankenkassen. Reichsknappschaftsvereine, Ersatz= . kassen und Unternehmer sind verpflichtet, die Berufsgenossenschaften bei der, Durchführung der Unfallversicherung gegen Enfschädigung zu ichwarzer Pfeffer Singapore Hö, unterstützen Die Berufsgenossenschaften können das Verhalten der Singapore 145. 00 bis Verletzten und deren Ueberwachung durch neue Krankenordnung, die bis 23tz, O0 s, der Genehmigung des Reichsversichkerungsamtes bedarf, regeln. Ist Möstkaffee Biasil 25600 ; eine Krankheit die Folge eines Unfalls, für den die Berufsgenossen, amerika 319,00 bis

schaft entschädigungspflichtig ist, so ist die Krankenkasse von der Ver⸗Jl 22,00 4Æ, Kakao,

r ,, , k. ö * ; // . .

30. April. für Nahrungsmittel. (Durch schniltseinkaufspreise des Lebens mitteleinzelhandels sür je 50 kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,50 bis 24, 0q s, Geistengrütze, lose 20,00 bis 20,50 Sνς, Haferflocken, lose 20,00 bis lose 22,00 bis 72,00 6s, Roggenmehl O0 / 17,25 bis 18,50 S½, Weizengrieß 21,0 bie 23,25 „6, Hartgrieß 24,25 bis 26,25 S6, 70 ά—, Weizenmehl 18,79 bis 206 00 M mehl 21,00 bis 27,25 6, Speiseerbsen. Viktoria 16,90 bis 19,50 Speiseerbsen, leine bis M,. Bohnen, weiße, Perl 18,06 bis 20, 90 6, Langbohnen, handverlesen 27 00 bis 28,60 (, Linsen, kleine 20. 00 bis 24,50 A6, Linsen, mistel 29,90 bis 423,00 Ss, Linsen. große 43,900 bis 48,00 , Meatkaroni. Hartgrießware 45,50 bis 57, 00 „Sς, Mehlnudeln 26,50 Eiernudein 44,25 bis 71,00 „Æ , Bruchreis 14,75 bis 16.00 , Rangoon Reis 17,79 bis 19.00 „S, glasierter Tasel— reis 24,25 bis 28, 6 „,

Wagengestel lung für Kohle, Koks und am 30. April 1925: Ruhrrevier: Oberschlesisches Revier: Gestellt —.

6 Die Elektrolytkupfernotierung der für deutsche Elekirolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B.“ am 30. April auf 130,25 A6 (am 29. April auf

(W.

bis 200,00 S6, Mandeln, bittere Ban 181,09 bis 1936, 00 „S, Zimt Kassia) 1090090 bis 108,00 Mα, Kümmel. boll. 41.00 bis 46, o , O bis 100,00 M

160, 00

Rohkaffee Zentralamerika 23690 bis 310,00 „,

bis

400, 900 6, settarm do, 00 vis 9000 .,

Karioffelmehl

Tafelreis, 74,00 bis 96,90 (Sς, getr. Pflaumen 9o/ lo bis (1, entsteinte Pflaumen 90H60 77,09 bis 78,00 M, Kal. Pflaumen 40/50 56. 00 bis a8, 00 46, Rosinen Caraburnu . Kisten Sultaninen Caraburnu 76,00 bis 96.0 s, choiee 52,00 bis 68, 00 ,

Briketts Gestellt 21 590 Wagen.

Vereinigung

T. B. Preisnotierungen

Weizenauszug⸗

20,590 bis 25,900 4,

Java 32,99 bis 40,900 (,

Mandeln, füße Bari 18606

weißer Pfeffer

„, Rohkaffee Brasil 210,00

entölt 95,00 bis 120, 405,00 , Tee, indisch

Zucker. Würfel

350 AM Steinsalz in Säcken 4,20 bis 4.50 4 Bratenschmalz

bis 194,00 M Corneed beef 1216 lbs. geräuchert, 8 / 0 12/14 165,00 bis

thaler 175

26, 00 6.

Melis 32 00 bis 33,72 M , Inlande zucker Raj 35,50 bis 39.25 MS

Zuckersirup, hell, in Eimern 31,00 bi in Eimern 25.00 bis 28,00 Æος, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 84,06 bis 94,00 M Marmelade Vierfrucht 36,06 bis 40, 060 S6, Pflaumen⸗ mus in Eimern 36.00 bis 52.00 Sς, Steinjalz in Säcken 3,20 bis a Siedesalz in Siedelal; in Packungen 5,40 bis 6,06 (, ü in Tierces 82,0 bis 84 00 S Bratenschmalz in Kübeln 83.50 bis 84.0 υς , Purelard in Tierces 83,50 bis S5. 56 „, Purelard in Kisten 84 6 bis 36.09 „6. Epenetalg, gexackt 60 6

Molkereibutter La in Packungen 185, 660 bis butter 11 a in Faässern 165,00 bis 173,00 M Packungen 170 00 bis 180, 00 ,

milch 48/16 20.00 bis 22,50 S

O00 AM, Tee, Souchon, gepackt gepackt 413,90 bis 475,06 M,

5890, 1009

Packungen 4,00 bis 4,20 6.

bie, 66,00 s Speisetalg in Kübeln bis 0, Margarine HDandelsmarfe j 66, 0 6. 11 60,00 bis 65,00 6, Margarine. Spezialmarte 1 S009 bis 84, 00 , i 69, 09 bis UlL0M „e, Molfereibutter 1a in Fässern 175,90 bis 18160 46,

190, 00. M06.

per Kiste 38,90 bis 42, 06 S,

C0 S, echter Edamer 40 , 90,00

Berichte von

Danziger Gulden.)

100 Reichsmark 123,84 B. Schecks: London G. mark 123,49 G.,. 124,11 100 64 G., 101.16 B. 100,00 B.,

Wien, 30. April. zentrale,: Amsterdam 2 99,40 G., Kopenhagen 13

lawische Noten Polnische Roten , 9, 39 G. Schwedische

Drag, 30. April. zentrale

New Jork 4,840, Deut

Schweiz 25,00 Wien 34 Paris 30. April. 455,50. Bukarest 8, 5h Belgien 97,05,

Englan Schweiz 371,50.

Span

Notierungen.)

1 Schilling. Kopenhagen

10,20

l, IH,. Warschau G, 48, 75. Zürich 30. April.

Rel6, London 25,00

Madrid 74,40. Holland

Kopenhagen 96, 85 Prag

99, 15, Helsingfors 13,00,

26,094 New York 5.384 27,50, Zürich 104,40 9 144,00, Oslo 88,20 Hel Stockholm 390.

18,11, 240 Amsterdam 49, 56, 3,734 Helsingfors 9, 46,

Oslo, 30. April.

Hamburg 145,75. Zürich 118,50, Helsingfors Kopenhagen 113,75

London, 30. Apr auf Lieferung Il! /.

Frankfurt a. M.,

Zellstoff 100,0, Badische 129.9 Frankfurter Maschi Maschinen 4.7. Höchster Dolzverkohlungs⸗Industrie

Hamburg Billionen.)

Vereinsbank 94,7 Südamerika 99,90. Nordd. Calmon Asbest 60 B. Eisen 52,0

Guano 13 B.

Guinea 275,09, Otapi P

Danzig, 30. April.

Noten: 8. ; 39 Polnische 100- Zloty Lok. Noten 99,50 G. ioo 0h B., Bersin 12446 B., 100 Rentenmark —— Ge,

Zürich 13745 G. Marknoten 168.10 G., Ärenoten 11.44 G., Tschecho⸗ Slowakische Noten IG 98 G. G., Ungarische Noten

Noten G. zent Durchschnittskurse): Zürich 6,56, 75, Oslo do6 00 Kopenhagen 630,50, London Madrid 488, 99, Mailand 1391 Stockholm 9. 12. Wien 4773. London, 30. April. (W. T. B.) Devijenkurse.

Belgien 95,60 Spanien 3330 Holland 126078 Prag 57,530 Wien “),

366,90. Oslo 31425. Stockholm 512,50. Am ster dam 30. April. (W. T. B.) Devijen kurse. Offizielle . London 12.974 Berlin O. 59g, 323 fl. für 1 Reichsmark, Paris 13,01, Brüssel 12,633, Schweiz 43,373. Wien 635, 0 für

Paris 26,95

pest (.o, 724, Belgrad 3,3 Sofia 3,773,

Berlin 88,90, Paris 19,66,

Paris 32, 00.

Oesterreichische Kreditanstalt 8, 05

Lübeck-Büchen Deutsch-Austral. 82.0, Hamburg-Amerita. Packeis. 74 5, Hamburg

Harburg-Wiener Gummi 2,25 Alsen Zement 141,25 Dynamit Nobel 1603,25

auswärtigen Devisen⸗ und

Wert paprer märkten.

Devisen. (W. T. B.). Devisenkurse.

Amerikanische G. G. Warschau 100 Zloty G.

K

B. Auszahlungen: Berlin 100 Reichs⸗ London 25,204 G. 25.194 B., Schweiz Warschau telegraphische Auszahlung 99.50 G., Nem ort telegraphische Auszahlung 5. 18, 33 G. 5,260.92 B. der Devisen⸗ Budapest Paris 37.94 G., 29, 00 G., Jugo⸗

4

(W. T. B.) Notierungen 84340 G. Berlin 168.75 G. l, O G., London 34 383 G.,

Dollar 706,00 G.

(W. T. B.) Notierungen Amsterdam 1361,79

Paris 92. 6, schland 20.35 Reichsmark für ! Italien 118.25, 37 Schillinge.

(W. T. B.) Deutschland ö Amerika 19,16, Holland 770,06. Italien 78, 45,

Warschau Kopenhagen ) für 100 Schillinge.

Devisenkurse.

d 92.88. ien 277,00

46,40. Stockholm 66,70. Oslo 46,95.

Inoffizielle Notierungen.) New Jork 2491js, Madrid 36,05, Italien Prag 7,378. Helsingsors 6.75 Budapest 0.00 34,9 Bukareft

(W. T. B.) Devisen kur e. Brüssel 26.15. Mailand 21,15, 20710. Stockholm 138,35. Oslo S4, 66, 15,29. Berlin 122,80, Wien 72, 707), Buda⸗ Bukarest 2,30, Warschau Konstantinopel 2,70 Athen 9.75 Buenos

New Jork

Aires 199, 00, Italien * für 100 Schillinge. Kopenhagen 30. April. (We T. B.) Depisenkurse. London

Berlin 127,90, Paris 28, 39. Antwerpen dom 22,25. Amsterdam 216.25 Stockholm singtors 1333 Prag 15,93.

April. (W. T. B.) Devisenkurse. London Brüssel 19,10, Schweiz. Plätze

Kopenhagen 69.50 Oslo 61 50 Washington Prag 11.20. . (W. T. B.) Devisenkurse. London 29,60, New York 6,12, Amsterdam 245, 50, 15,49, Antwerpen 31,10. Stockholm 164. 00.

Prag 18,20.

Wertpapiere.

30. April. (W. T. B.) Adlerwerke 3,31. Anilinfabrit 138,5 *),

(In Billionen.) Aschaff en burger Lothringer Zement

CEhemische Griesheim 130, 0*), D. Gold- u. Silber⸗Sche deanst.

nen (Pokorny u. Wittekind) 59.0) Hilpert Farbwerke 130,59. Phil. Holzmann 6 7, 5. Wayß u. Freytag Zucken tabrkk

(Schlußkurse. . (In u. Privatbant 103 25, Schantungbahn

Bad. Waghäusel 3,27. ) Goldprozent. 30. April. Brasilbank

(W. T. B.) Commerz⸗ 49,5, Lloyd 77,9*) Verein. Elbschiffahrt 2,55, DOttensen Anglo Guano 136,9. Merck Holstenbrauerei 130,9 Neu

einen 27,5. Freiverkehr. Kaoko

—— Sloman Salveter —— *) Goidproęsent Hamburg 1. Mai. (W T. B.) Effektenbörse geschlossen. Wien 30. April. (W. T. B.! (In Taujenden. ! Turkische

Ungarische Kronenrer Wiener Bankverein 101,5,

anleihe von 1917 zu

Anteile 68, 29, Margarine 896 / , Petroleum

Philip

vart⸗Unie 136, 75, Cultuur

Maatschappij 397,265.

300,00 MS. Rösikaffee Zentral⸗ Nöstgetreide lose 1950 bis Kakao, leicht

Lose 4300. Mairente 25 rente 41,0, Oesterreichische Kronenrente 3.4 Ungarische Goldiente

ungarische Kreditbant —, Eskomptebank 280,9. Unionbank 122,8. Ferdinand⸗Nordbahn S6. 87, Oesterreichische Staatsbahn 380.3. Südbahn 460 Poldihütte 9190, Alpine Montanges. 3760, Siemens-Schuckertwerke 900

loo fl. gʒb⸗ anleihe von 189631905 69,20, 7 ,6ο0 Niederl. Ind.⸗Staatsanleihe zu 000 fl. 102,3. 700 Deutsche Reichsanleihe ö,, ,. Deutsche Reichsbank Nederl. Handel Maatsjchappij⸗ Aft.

Februarrente 3,0 Oesterreichische Gold⸗ ite Anglo⸗österreichische Bank 194,0,

Oesterreichische Kreditanstalt 13930, Allg. Länderbank junge 223,0, Niederösterr

Prager

Eijenindustrie 16609 Rimamurany —. Desterreichische Waffen⸗ sabrik- Ges. 42,6. Brüxer Kohlenbergbau 1698.0 Salgo-Tergauer Steinkohlen 4,84. Skodawerke 1418,59) Steir. Magnefit 30,0, Daimler Motoren 8, 0 Leykam-Josefsthal A. G. 131.09 Galicia Naphtha 1060, 0.

Am sterdam 30. April. (W. T. B.) 6 o Niederlandijche Staatsanleihe 1922 A u. B 1018, 48 G0 Niederländische Staats—⸗

3 000 Niederländische Staats⸗

! Jürgens s Glueilamven 370,0, Geconsol. Holl.

; Koninkl. Nederl. Petroleum 366,25, Amsterdam Rubber 2193s, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 61.76,

, Nederl. Scheep⸗ Mwpij. der Vorstenlanden 167,50, Handels⸗

bereeniging Amsterdam 492,00 Deli Maatschappij 374,55. Senemba

bis Inlands zucker finade 33,90 bie 35,25 M, Kunsthonig 33,09 bis 34.00 4, s 36.75 S6 Speilesirup, dunkel,

Molkerei⸗ Molkereibutter 11a in Auslandebutter in Fässern 192,00 Auslandebutter in Packungen bis Mt, ausl. Speck, „ö,00 bis 191,00 S6, Quadratkäse 25,00 bis 32,90 4M, Tilsiter Käse, voll fett 110,00 bis 1265, 00 S6, echter Emmen bis Jä, (0 e, do. 20 , 65,00 bis 68, 00 ς, ausl. ungez. Kondeng— ausl. gez. Kondensmilch 24,00 bis

(Alles in 9

der Depisen⸗ Berlin 8,068, 6 ids Nen York 33 go, Paris 1775 Marknoten or Poln. Noten 6,494.

Pfd. Sterl.,

1

(10592

1000 s .

ligzz3)

gehörige, Rittergut Burglehn b. Schwiebus soll vom 1. Juli 19233 ab auf 24 Jahre gegen Zahlung eines jährlichen Pachtzinses von 18900 RM an Schwiebus verpachtet werden. frühere Besitzer von Burglehn, H. Voll⸗ mar, in seinem Testament den Wunsch ausgesprochen hat, daß tüchtige Landwirte, die den 7

i r in erster Linie berücksichtigt werden

o

HL beim

i375]

1. Unter suchungssachen. 2. Aufgebote,

4. Berlofung 14. von Wertpapieren.

B. e, n, , . auf Altien, Aftiengesellschaften

und Dentsche Kolonialgesellschaften.

ebo erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe. Verpachtungen. Verdingungen ꝛc.

Anzeigenpreis für den Num einer 5 gespaltenen Einheitszeile

Sffentlicher Anzeiger.

Erwerbẽ⸗.

J 1

und Wirtschaftsgenossenschaften.

Niederlassung ꝛc. von Nechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung. Ban kausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen. Privatanzeigen.

1. Reichsmark freibleibend.

————

eas, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. .

2. Aufgebote, Ver⸗ luft⸗ und Fundsachen, Zuftellungen u. dergl.

Ilas 14 Erledigung. Die im Reichsanzeiger 57 vom 9. 3. 25 unter Wp. T3 / 25 gesperrten Alkaliwerke Ronnenberg⸗Akt. sind ermittelt. Berlin, den 30. 4. 25. (Wp. 73 / 25.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E. -D.

Il3 752 Aufgebot.

Das Amtsgericht in Hamburg hat heute solgendes Aufgebot erlassen: Die Firma R. C T. Steinfeld, Bankgeschäst, in

Berlin, Spandauer Straße 11, hat das Auf— gebot beantragt zur Krastloserklärung der Aktie Nr. 111 494 der Dynamit⸗-Actien⸗

Gesellschaft, vormals Alfred Nobel C Co, k zu Hamburg, über 1000 . er Juhaber der Urkunde wird auf— . seine Rechte bei der Gerichts- chreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für Aufgebolssachen, Zipil⸗ . Sievetingplatz, Zimmer tr. 421, spätestens aber in dem daselbst, Zimmer Nr. 418, am Freitag, den Januar 1926, Vormittags 113 Uhr, stattfindenden Aufgebotstermin anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Samburg, den 14. April 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 18

Die Zahlungssperre vom 6. Oktober 1924

über die unverzinslichen Schatzanweisungen

des Deutschen Neichs E von 1924 Folge l Nr. 252 386, 252 591, 252 394, 23602 402 über je 26,25 GM ist aufgehoben. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 8c, F 88. 26, den 25. 4. 25.

Paßt verloren.

Polnischer Paß Nr. 9h65 / gg, auf den Namen Wigdor Horowitz, geb. am 20. 7. 1899 in Podhorki, Krs. Kalusz, lautend,

verloren.

Finder wird gebeten, denselben gegen

Belohnung unter Adresse Viktor Horowitz, Essen⸗West, Liebigstraße 14, einzusenden.

113757]

6e Aufgebot. . Die Sparkasse der Gemeinde Gimborn

in Hülsenbusch hat das Aufgebot des ver—⸗ lorengegangenen

drengeg Hypothekenbriefes über die im Grundbuch bon Gimborn Band 12

Art. 64 Abt. ät Rr. Ir Bie lr trag'

stellerin ypothek von Der Inhaher der Urkunde wird aufgefordert, Hate stenß in dem auf den 14. August 1925, Vor⸗ mittags 19 Uhr, vor dem unterzeich—

neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗

eingetragene

termine seine Rechte anzumelden ünd die

Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die

. k der Urkunde erfolgen wird.

Gummersbach, den 24. April 1925. Amtsgericht.

Das dem Kreise Züllichau⸗Schwiebus etwa 1009 Morgen große

die Landindustrie in Da der

amen Vollmar tragen, als

llen, selbst wenn ihr Pachtgebot 500 M

niedriger als das Meistgeboß ist, werden

alle Träger des Namens Vollmar hiermit aufgefordert, ihr Recht bis E. Juni r , , . gilend zu machen. Die Unterlassung Meldung bis 1. Juni d. J. hat den Ver⸗ lust des Rechts zur Folge. Züll ichau, den 25. hril 1925 Der Kreisausschuß des Kreises Züllichau⸗Schwiebus.

Aufgebot. Das , in he bfg hat heute

folgendes Aufgebot erlafsen: Auf den An⸗ trag 1. der Ehefrau Anne Maria Rabe eb. Lührs, in Roitzsch, vertreten durch die Rechtsanwälte Lauprecht und Brandes in . 2. der Commerz⸗ und ö ,, in Ham⸗ urg, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1. Der am 17. Februar 1875 zu Harburg als Sohn der Eheleute Friedrich Ludwig August Rabe und Friederike Sophie Wilhelmine, geb. Kühle, geborene Schreiber Emil Johannes Wilhelm An— dreas Rabe, zuletzt wohnhaft in Ham⸗ gh Spaldingstraße 150, der im Jahre 1903 nach Kanada ausgewandert, vor etwa 12 Jahren von Alexander, Manitoba (Kanada), ohne Hinterlassun einer näheren Adresse verzogen und seildem ver⸗ chollen ist, wird hiermit aufgefordert, ich bei der n,, , . des Amts⸗ gerichts in Hamburg. Abteilung für Auf gehotssachen, Sieveling latz ibi jut

bäude Zimmer 421, späteftens aber in

m daselbst, Zimmer 418, am Freitag, den 209. November 1925, Vor⸗ mittags 117 Uhr, stattfindenden Auf⸗

ebotstermin zu melden, widrigenfalls ö. Todeserklärung erfolgen wird. „Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, werden hiermit ee, n,. dem Amtsgericht in Hamburg, teilung für Aufgebotssachen, spätestens im Aufgebots⸗ termin Azeige zu machen. Hamburg, den 8. April 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

(13756

Der Postschaffner Co Dabek (Dombek) in Gleiwitz, geboren am 29. März 1896 in. Neu Viduk, Kr. Beuthen, O. S., führt an Stelle des bisherigen . namens den Familiennamen Eichner und an Stelle des bisherigen Vornamens die Vornamen Leo Robert.

Amtsgericht Gleiwitz, 22. 4. 1925.

(14329 Aufgebot.

Der Justizobersekretär Möller in Vecker⸗ hagen hat als Pfleger des Nachlasses der am 4 April 1935 in Veckerhagen ver— storbenen Witwe Katharina Louise Müüͤller, geb. Braband, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Müller spätestens in dem auf Mitt⸗ woch, den 1. Juli 1925, Vormittags LI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstands und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Bewelsstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verhindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insowelt Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Veckerhagen, den 17. April 1926. Das Amtsgericht.

(137541

Auf Antrag der Apothekerwitwe Marie Vock, geb. Scheurlen, in Stuttgart wurden durch Ausschlußurteil vom 18. 4. 1925 für kraftlos erklärt die Aktien: l. der Württemb. Hypothekenbank in Stuttgart: Nr. 31, 200, 305, 306, 1712, TRi3, * 17738, 1779, 184, 1842, 194353 1950, 22h 7, 2258, 2413, 3095, 3098. 3468, 3469, 3498, 3565 u. 3614 von 1869 über je 900 A, und Ser. B Nr. 10293, 10 561 bis 10 564, 10 639 bis 10641 von 1393 sowie Ser. B Nr. 11229 bis 11 233 u. 11 750 von 1894 über je 1000 u½s; 2 der Württ. Vereinsbank in Stuttgart: Nr. 251, 2375, 5706, 11 2565, 13 577, 16 166, 18 453, 18 454, 22 O7, 22 078, 22 549. 22 550, 24 837, 24 838, N 8II1 bis 27 815, 27973, 29494. 29 495 von 1872 über je 350 Gulden 200 Taler 600 A, serner Nr. 30 364 u. 30 36H von 1912 über je 1200 4A; 3. der Zuckerfabrik Stuttgart in Stutt⸗ gart: Nr. 145 von 1881 über 150 . Amtsgericht Stuttgart J.

13755 Beschlusi. Der am 12. Juli 1903 von dem unter⸗ zeichneten Amtsgericht erteilte Erbschein (IX. 455/03) über die Erbfolge nach dem am 17. Mai 1993 in Roggen ver⸗ storbenen Kätner Ollech wird für kraft— los erklärt. Neidenburg, den 15. April 1925. Das Amtsgericht.

13761] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Martha Michael, geb. Sipplie, in Kiel, Langer Segen UU, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Yu. Werlein in Kiel, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, Schlachtermeiffker Ernst Michael, früher in Kellinghusen, auf Grund des z 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Thescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf. den 3. Juli E25, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. g, den 25. April 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichst. 13762] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Emma. Gniebsch, geb. Teiffe, in Kiel, g, me, rng, Rechtsanwalt Theophile in Kiel, klagt gegen den Arbeiter Robert Gniebsch, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts. wegen 5 und ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 5. Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 29. Juni 19275, Vormittags 10 ihr, immer 29 a, mit der Aufforderung, einen i dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu befstellen.

Kiel, MN. April 1925.

Der Gerichtsschreiber des Vandgerichts

13763] Oeffentliche Zustellung.

Der Josef Kelterbaum, Köln, Jahn⸗ straße 2a. Prozeßbevoll mächtigter: Rechts⸗ anwalt Wahn zu Köln, klagt gegen seine Ehefrau, früher in Forbach, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 36. Juni 1925, Vorm. 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro— zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Losen, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

13764 Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau Lucie Petersen, geb, Reif, in Godesberg. Büchelstraße 30, Prozeß⸗ bevoll mächtiater: Rechtsanwalt Dr. Mär⸗ tens in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Krankenpfleger Otto Christian Peter sen, unbekannten Aufenthalts früher in Garlstorf bei Winsen / Lpuhe, auf Grund des z 16568 B. G.-⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung aus Verschulden und auf Kosten des Beklagten. Die Kläge⸗ rin ladet den Beklgaten zur ö Verhandlung des Rechtsstreits vor di II. Zivilkammer des Landgerichts Lüne— burg auf den 9. Juni 1925, Vor⸗ mittags 9rs Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Lüneburg, den 23. Avril 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

13765] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Zimmerers Hermann Hansen, Henni geb. Janssen, in Rüstrin⸗ gen, Wilhelmshapener Straße, Prozeß⸗ bevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Arke⸗ nau in Rüstringen, klagt gegen ihren gengnnten Ehemann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Chescheidung. Die Kläge⸗ Lin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Oldenburg auf den 2. Juli 1925, Vor⸗ mittags 11 Uhr, mit der Auforderung, einen bei dem aedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu hestellen.

Oldenburg, den 20. April 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

13766] Oeffentliche Zustellung. Die Martha Krug. geb. Eisele, Konto⸗ ristin in Oberndorf am Neckar, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Ottenheimer. Dr. Rustige und Frizlen in Stuttgart, klagt aegen ihren Ehemann Walter Krug, Kaufmann, früher in Stuttgart, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer III des Land⸗ gerichts zu Stuttgart auf Donnerstag. den 25. Juni 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. . Stuttgart, den 27. Avril 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

13768) Oeffentliche Zustellung. Die am 5. August 1918 geborene Adele Zachgr, vertreten durch ihren Vormund, den Werkmeister Rudolf Zachar in Berlin, Bahnhofstr. 6 ptr, klagt gegen den Elektro⸗ monteur Stanislaus Madawu, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Schönhauser Allee 125, bei Cichanski, unter der Behauptung, daß . Beklagte als Vater der Klägerin unterhaltspflichkig sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckQar zu verurteilen, an Klägerin vom Tage der Klagezustellung an bis zur Vollendung ihres 16. Lebenssahres unter Wegfall der in der Verhandlung des . Breslau vom 16. 16. 1918 und 19. 11. 1921 gnerlannten Unterhaltsrente von vierteljährlich 45 bzw. 180 Papiermark, eine monatliche Unterhaltsrente von 15 Reichsmark zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlnug des Rechtsstreiks wird der Beklagtg vor das Amtsgericht in Berlin⸗ Mitte, Abt. 183. Neue Friedrichstraße 15 II. Stockwerk, Zimmer Nr. 174176, auf den 25. Juni 1925,

Dr Uhr, geladen. .

Berlin, den 24. April 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

15769) Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Heinz Lohmann, geb. 8. 109. 1921, vertreten durch seinen Vor⸗ mund, Buchhalter. Gustab. Armster in Westenberg. Prozeßbevoll mächtigter: Re⸗ ferendar Dr. Hammerschlag in Hameln, klagt gegen den Schareizer Paul Seilz, zuletzt in Hajen 4. We jetzt unbekannten Aufenhalts, auf Grund der früheren Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung einer Unterhaltsrente gemäß dem Urteile des Amtegerichts Ailfelz. vam 32. 2. 1522 auf Erhöhung dieser Rente, unter Weg⸗ fall dieses Schuldtitels, mit dem Antrage auf Zahlung einer Unterhaltsrente von nunmehr 45 vierteljährlich vom November 1924 an. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtostreits wird der Beklagte vor das Amtenericht in Hameln, Abt. IV., Zimmer 10, auf den ES. Juni E925, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Hameln, den 25 Wyril 1935.

Vormittag

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

13770] Oeffentliche Zustellung. Gustav Heinrich Koch, minder. unehe⸗ liches Kind der ledigen Maria Koch in Fußgönheim, vertreten durch den Vormund Johann Bernhardt, Polizeiwachtmeister daselbst. klagt gegen Otto Geßner, Elek⸗ tromonteur, früher in Fußgönheim. jetzt

aus außerehelichem Beischlaf. zum Amts— gericht Ludwigshafen a Rh. und beantragt, zu erkennen: 1. Es wird festgestellt. daß der Beklagte der Vater des von der Maria Koch am 30. Dez 1924 in Fußgönheim unehelich geborenen Kindes Gustap Hein rich Koch ist, 2. der Beklagte wird ver⸗— urteilt, an das klagende Kind zu Händen des jeweiligen Vormunds vom Tage der Geburt des Kindes bis zur Vollendung dessen 16. Lebensjahrs eine Geldrente von vierteljährlich 60 RM zu bezahlen, und iar jeweils für 3 Monate im voraus am 30. Dez, 30. März, 30. Juni und 30 Sept. eines jeden Jahres, 3. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 4. das Urteil zu Ziffer 2 und 3 wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin bestimmt auf 17. Juni 1925, Vorm. S8 Uhr, vor dem Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh, Zimmer 31, wozu der Beklagte geladen wird. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Ludwigshafen a. Rh.

3. Verkäufe, Verhachtungen, Verdingungen 20.

13750

Zum Zwecke der Aufhebung der Ge⸗ melnschaft soll am Mittwoch, den 24. Juni 1925, Nachmittags 2, 30 Uhr, in der Siedentopfschen Gast⸗ wirtschaft in Klein Ilsede versteigert werden das im Grundbuch von Kl Ilsede Band III Blatt 103 (eingetragener Eigen⸗ tümer am 18. April 1925, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Lehrer Friedrich Otto in Kl. Ilsede, geb. 18. 5. 1851) eingetragene Grundstück Anbauerstelle Haus Nr 89 Gemarkung Kl Ilsede Kartenblatt 2 Parzelle 57/2 2c bl8 / 2 2ꝛc, 26,84 ar groß, Reinertrag⸗ grundsteuermutterrolle Art. 111, Nutzungs⸗ wert 105 16, Gebäudesteuerrolle Nr. 91. Amtsgericht Peine, den 25. April 1925.

unbekannt wo abwesend. wegen Ansprüche 3

mern etwa ausgeloster Stücke sowie mindestens einmal jährlich eine Liste der rüher ausgelosten, aber noch nicht ein= gelösten Stücke, werden im ‚Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staateanzeiger“ sowie in je einer in Berlin, Hannover, Königsberg und Stettin erscheinenden eitung veröffentlicht.

Die Zinescheine sowie die gekündigten und ausgelosten Stücke werden kostenzrei in Berlin von der Kasse der Stadtschaft Provinz Brandenburg, in Hannover von der Landesbank der Provinz Hannover, in Stettin von der Kasse der Pommerschen Stadtschaft und in Königsberg von der Kasse der Ostpreußischen Stadtschaft ein⸗ gelöst, wo auch die neuen Zinsscheinbogen ausgegeben und Konvertierungen bewirkt werden.

Berlin, im Februar 1925.

1 Zentralstadtschaft.

bab st. Heinze.

5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien gesellschaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

(138565

Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß die Betriebsratsmitglieder Herren Hans if Berlin, Georg Löffler, Berlin

mil Pau, Berlin, aus dem Aufsichtsra ausgeschieden sind.

An ihre Stelle sind die Herren Emil Schwarzkopf. Berlin, Karl Becker, Berlin, in den Aufsichtsrat eingetreten. Signalapparatefabrit Julius Kräcker

Aktiengesellschaft, Berlin. Der Vorfstand. Otto w. Graf.

i3Ss6iss ,, Fleischwaren⸗Industrie⸗ Akt. Ges.

Iliag).

Am 9. Mai 1935, Vormittags 10 Uhr, werden in unserem Geschästslokal, Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 73, gemäß Be⸗ schluß der Generalversammlung vom 21. September 1924 Aktien im Nenn⸗ werte von RM 1471 öffentlich meist bietend versteigert.

Berlin, den 1. Mai 1926. Der Vorstand.

1607777.

In der Generalversammlung der Maase⸗ Gottzmann⸗ Werke, Aktiengesellschaft, Oberglogau, vom 17. April 19265 ist einstimmig die Auflösung der Gesellschast beschlossen worden.

4. Verlofung . bon Wertpapieren.

14313) Bekanntmachung,

betreffend die Einführung der S oo igen Goldpfandbriefe der Preußtischen Zentralstadtschaft im

Betrage von 19 Millionen Goldmark 6809 980 g Feingold. Reihe 6:

GM GM Nr. 1— 10 900 zu 160 1 Million 10001 20 000 zu 2002 . 20 001 32 000 zu 500 —6

32 001 - 36 000 zu 1000 4

36 001— 38 000 zu 2000 4 ö

38 001 38 400 zu 5000 —2 ' Auf Grund der Satzung beabsichtigt die Preußische Zentralstadtschaft, Berlin, obige auf den Inhaber lautende 8 ½ ige mündel⸗ sichere Goldpfandbriese an den Börsen zu Berlin, Hannover, Königsberg und Stettin einzuführen, nachdem durch Erlaß des Heirn Ministers für Handel und Gewerbe vom 14. Februar 1925 die Befreiung von der Einreichung eines Prospekts ausge⸗

8

der Wertpapiere zum Börsenhandel an den Börsen zu Berlin, Hannover, Königs⸗ berg und Stettin als erfolgt gilt.

Der Geldwert von Kapital und Zinsen dieser Goldpfandbriese wird nach dem amtlich festgesetzten Preise für Feingold berechnet und in deutscher Reichswährung bezahlt. Als amtlich festgestellter Preis gilt nur der vom Reichswirtschafts⸗ minister oder der von ihm bestimmten Stelle im Reichsanzeiger' bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in die deutsche Währuug erfolgt hinsichilich des Kapitals nach dem Mittelkurs der Beiliner Börse auf Grund der letzten amtlichen Notierung in dem dem Monat des Verfalltages vorhergehenden Kalender—⸗

sprochen ist, womit sogleich die Zulassung

Gemäß § 297 des Handelsgesetzbuchg

fordern wir die Gläubiger der Gesellschaft

auf, ihre Ansprüche anzumelden. Oberglogan, den 22. April 1925. Maase⸗Gottzmann⸗Werke,

Aktiengesellschaft in Liquidation. Der Lignidator: Dr. Gottz mann. 14318

Vereinigte Textilwerke Mann & Reinhard A. G., Langerfeld / Barmen.

Für unsere ordentliche Generalversamm⸗ lung vom 18. Mai 1925 setzen wir er⸗ gänzend noch folgende Punkte auf die Tagesordnung:

1. Aufhebung des Kapitalserhöhungs⸗

beschlusses vom 18. Mal 1924. 7. Beschluß über eine Erhöhung des Aktienkapitals: a) um S6 200 000 auf M S800 0090 durch Einbringen einer Forderung, b) um weitere bis zu 200 000 auf bis zu 1 Million Mark.

3. Entsprechende Satzungsänderungen

gemäß Punkt 1— 2. Der Aufsichtsrat. Kellner.

i m . Allgemeine Handels Aktiengesellschaft zu . richtiger Allgemeine Mobilien Niederlage der vereinigten Tischler⸗Amts⸗ Meister“ zu Hamburg A G. General⸗ versammlung am Sonnabend, 23 Mai 1925, Vorm. 10 Uhr, zu Hamburg. Gört⸗ twiete 19 11 bei Beuthler. Tagesordnung: 1. Aufhebung aller Beschlüsse der sog. Ge⸗ neralversammlungen vom 11. und 29. 6. und 16 8. 1920. 2. Beschlußfassung über Be⸗ richtigung der Grundbücher und des Handels⸗ registers bezw. Löschung der unzulässigen Ein⸗ tragungen. 3. Beschlußfassung über die Kosten der Einberufung und Abhaltung der Generalversammlung. Der Aufsichtsrat.

iss is J

monat; sür die Einlösung der Zinsscheine ist die gleiche Notierung im vorletzten Kalendermonat vor dem Fälligkeitstage maßgebend. Die Zinsscheine sind halb— jährlich am 1. Juli und 2. Januar fällig.

Die Goldpfandbriefe lauten auf den

den Namen des Inhabers oder eines Dritten umgeschrieben werden. Sie können seitens des Inhabers nicht und seitens der Anstalt nur zur satzungsmäßigen Tilgung gekündigt werden. Die Kündigung muß drei Monate vor dem Einlösungstage durch dreimalige Bekanntmachung erjolgen. Alle die Goldpsandbriese betreffenden

Bekanntmachungen, insbesondere die Num⸗

Inhaber, können jedoch auf Antrag auf

Flastrick Film Akt iengesellschaft zu Berl m. Zweite Aufforderung. ; Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch nochmals ersucht, die auf Papier- mark lautenden Aktien unserer Gesellschaft bis zum 30. Juni 1925 zum Umtausch beim Bankhaus Lewinsky, Retzlaff & Co Bank⸗Kommanditgesell⸗ schaft auf Aftien, Berlin W. S, Taubenstraße 23, einzureichen. Aktien, welche bis zu diesem Tage nicht

eingereicht sind, werden für traftlos erklärt. Berlin, den 25 April 1926. Der Aufsichtsrat.